DE69908406T2 - Luftbehandlungssystem - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Luftmanipulationssystem zum Steuern des Volumens von durchströmender Luft durch ein Luftbehandlungssystem in einem Heizungs-, Ventilations- und Luftkonditionier- bzw. Luftaufbereitungssystem. Das erfindungsgemäße Luftmanipulationssystem verändert insbesondere das Luftvolumen selektiv, welches durch ein Luftbehandlungssystem strömt, so daß, wenn es Klimaumstände vorschreiben bzw. vorgeben, daß nicht das ganze hereinkommende bzw. eintretende Luftvolumen gekühlt, gewärmt, befeuchtet oder getrocknet werden muß, ein Abschnitt der eintretenden bzw. einströmenden Luft in einen Umgehungs- bzw. Bypassabschnitt umgeleitet wird, um unbehandelt zum Gebäude zu gelangen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Beim Aufbereiten bzw. Klimatisieren von Luft für größere Geschäftsgebäude wie Bürogebäude, Hotels, Apartmentgebäude und andere kommerzielle Einrichtungen ist es aufgrund der Klimabedingungen der Umgebung oftmals nicht nötig, die gesamte eintretende Luft vor ihrer Verteilung durch das Gebäude zu behandeln. Diese Luftbehandlungssysteme, welche als Heizungs-, Ventilations- bzw. Lüftungs- und Klimeianlagen (HVAC) – Systeme bekannt sind, werden zum Kühlen von eintretender Luft in Sommermonaten und zum Wärmen eintretender Luft in Wintermonaten verwendet, und in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsniveau der Umgebung der zu behandelnden Luft befeuchten oder trocknen sie die Luft vor ihrer letztendlichen Verteilung im Gebäude.
  • Die meisten modernen HVAC-Systeme haben dementsprechend Vorkehrungen bzw. Vorrichtungen, um ein Volumen von eintretender Luft derart umzuleiten; daß das Volumen der umgeleiteten Luft im Kühlungs-, Heizungs-, Trocknungs- oder Befeuchtungssystem unbehandelt bleibt. Dies ist aus einem ökonomischen Standpunkt aus gesehen vernünftig und wünschenswert, da Umgebungsluftbedingungen bzw. -zustände derart vorgeben können, daß es nicht nötig ist, das gesamte Volumen der in einem Gebäude verteilten Luft zu behandeln. An heißen, feuchten Tagen wird ein größeres Volumen, wenn nicht sogar das gesamte Volumen der eintretenden Luft gekühlt und befeuchtet. An einem kühleren, weniger feuchten Sommertag kann andererseits die Umgebungsluft ausreichend kühl und trocken sein, um direkt innerhalb eines Gebäudes ohne erforderliche Kühlung oder Entfeuchtung verteilt zu werden. Gleiche Bedingungen können in Wintermonaten an wärmeren Tagen bestehen. Umgebungsluftzustände können ebenfalls vorgeben, daß es nicht nötig ist, das gesamte Volumen eintretender Luft zu behandeln, sondern nur einen Anteil des eintretenden Luftvolumens, so daß ein Teil der Luft durch das HVAC-Behandlungssystem und Teil des Luftvolumens zum Umgehen des HVAC-Behandlungssystems geleitet wird, um mit dem Volumen der behandelten Luft vor einer letztendlichen Verteilung durch das Gebäude vermischt zu werden.
  • Die HVAC-Industrie hat den Nutzen von Luft-Bypass-Systemen bzw. Luft-Umlenk-Systemen erkannt und nach Wegen gesucht, um Luft-Umlenk-Systeme auf verschiedene Weisen unterzubringen, einschließlich unterschiedlicher Arten von bewegbaren Toren, Umleitscheiben oder Flächen und Klappen, und ebenfalls durch Beschränkung des Volumens der eintretenden frischen Außenluft durch Rezirkulieren eines Anteils der bereits konditionierten und behandelten Luft, anstelle diese nach außen abzuführen. Solche Lösungen waren nicht wirklich erfolgreich, obwohl sie sich mit dem Problem befaßt haben, und konnten die mit solchen herkömmlichen Systemen verbundenen Probleme nicht vollständig lösen (siehe beispielsweise die US-A-4 284 132).
  • Probleme bestehen beim adäquaten Einstellen des Verhältnisses von konditionierter Luft zu Umlenkluft aufgrund von Unterschieden von Druckabfällen zwischen Luft, welche sich durch einen Konditionierer bewegt, und Luft, welche sich durch ein Luft-Bypass-System bewegt. Probleme bestehen auch bei Bypasssystemen, welche sich drehende Klappen oder Flächen verwenden, da die Änderung der Luftvolumen in kei nem linearen Verhältnis zur Bewegung der Klappen oder Flächen steht, was Steuerungsschemata schwierig gestaltet. Diese Systeme können ferner den Luftstrom zwischen der Luftbypass-Passage und der Luftpassage durch den Konditionierabschnitt des Systems niemals wirklich abdichten. Somit tritt zwischen den Bypasspassagen und den Konditionierpassagen ein Leck an Luft derart auf, daß eine genaue Steuerung des zu konditionierenden Luftvolumens und des umzulenkenden Luftvolumens praktisch nicht möglich ist.
  • Derzeit besteht demzufolge ein Bedarf nach einem verbesserten Luftkonditionier-/ Umlenksystem, um einen verbesserten und gesteigerten Betrieb bzw. Ablauf zum Maximieren der Nutzen herkömmlicher HVAC-Systeme zu schaffen, welche mittelst Regulieren des zu konditionierenden Luftvolumens basierend auf den Eigenschaften der äußeren Umgebungsluft zu der Zeit, zu welcher das HVAC-System Luft für das Innere eines Gebäudes aufbereitet, arbeiten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein verbessertes Luftmanipulationssystem für HVAC-Systeme weist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Mehrzahl von beabstandeten Verdampfungs- bzw. Verdunstungsbefeuchtern zum Schaffen einer Wasserdampfquelle zum Befeuchten eines hier hindurchtretenden Luftvolumens auf. Zwischen den Verdampfungsbefeuchtern ist ein Luft-Bypass-/bzw. -Umgehungsweg vorgesehen, welcher es der eintretenden Luft ermöglicht, das Verdampfungsbefeuchtersystem zu umgehen. Eine Reihe von bewegbaren Tafeln werden im Strömungskanal der eintretenden Luft vor den Verdampfungsbefeuchtem und schräg bzw. quer zur Richtung des Luftstroms verwendet. In einer Stellung decken die Tafeln den Lufteinlaß zum Verdampfungsbefeuchter-System ab, um einen Luftstrom hierdurch zu versperren, und in einer zweiten Stellung stehen sie über dem Lufteinlaß zum Luft-Umgehungssystem, um Luftströmung durch die Umgehungs-Passagen zu blockieren bzw. versperren. An Zwischenstellungen zwischen den ersten und zweiten Positionen erlauben die Tafeln einem Teil der einströmenden Luft, durch den Verdampfungsbefeuchter sowie durch das Luftumgehungssystem zu strömen. Die relative Stellung der bewegbaren Tafeln, welche entlang eines Führungssysteme; gleiten, steuert, ob mehr oder weniger Luft zu entweder den Verdampfungsbefeuchtern oder zur Luftumgehung strömt.
  • Größere Genauigkeit und eine genauere Steuerung des Druckabfalls von Luft über bzw. durch den Verdampfungsbefeuchter und das Luft-Umgehungssystem wird erzielt, indem man die Luft durch eine perforierte Platte vor dem Verdampfungsbefeuchter sowie vor der Luftumgehung passieren läßt, bei welcher die Größe und die Abstände der Perforationen die gewünschte Gleichförmigkeit im Druckabfall erzeugen.
  • Das Bypass- bzw. Umgehungssystem der vorliegenden Erfindung ist auch auf andere HVAC-Funktionen anwendbar, da der Strömungsverlauf des Luftstroms in Luftkühlungs- und/oder Erwärmungseinheiten ebenso wie in Trocknungssysternen oder Kombinationen von Erwärmungs-, Kühlungs-, Befeuchtungs- und/oder Entfeuchtungs- bzw. Trocknungssystemen verwendet werden kann. Es kann ebenso als ein Luftmanipulationssystem verwendet werden, in welchem rezirkulierte bzw. rückgeführte Luft, welche bereits aufbereitet bzw. konditioniert wurde, rezirkuliert und mit unbehandelter Umgebungsluft gemischt wird, um durch ein Gebäude umgewälzt zu werden. In diesem Fall verläuft die rezirkuliert Luft durch das, was die Aufbereitungs- bzw. Konditionierungzone ist, und die unbehandelte Umgebungsluft wird durch den Umgehungsabschnitt geführt.
  • Es ist eine Aufgabe bzw. ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Luftmanipulationssystem für HVAC-Systeme zu schaffen, welches ein vorbereitetes und einfaches Gleichgewicht bzw. Abgleich eines eintretenden Luftstroms zwischen der HVAC-Einheit und einer Luftumgehung erlaubt.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Luftmanipulationssystem für HVAC-Systeme zu schaffen, welche eine selektive lineare Abstimmung von unbehandelter, eintretender Luft zu behandelter, eintretender Luft zum Maximieren der Wirksamkeit des HVAC-Systems erlaubt.
  • Ein wiederum weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Luftausgleichsystem zu schaffen, um den Strom von eintretender Luft, welcher in einem HVAC-System behandelt werden soll, auszugleichen bzw. abzugleichen, wobei der Ausgleich durch selektives Positionieren bzw. Stellen von verschiebbaren bzw. gleitbaren Tafeln durchgeführt wird, was einen einfachen aber belastbaren Mechanismus zum Erreichen des gewünschten Ergebnisses schafft.
  • Ein wiederum weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Luftmanipulationssystem für ein HVAC-System zu schaffen, bei welchem die Abstimmung bzw. die Balance des Stroms an eintretender Luft zwischen einer Luftumgehungspassage und einer Passage durch einen HVAC-Behandlungsabschnitt mit einem gleichförmigeren Druckunterschiedabfall erzielt wird, um Probleme bzw. Schwierigkeiten, welche mit dem Druckaus- bzw. abgleich von stromaufwärts oder stromabwärts des Luftmanipulationssystems gelegener Ausstattung bzw. Apparatur verbunden sind, zu mindern bzw. zu verringern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, wenn diese in Verbindung mit der beigefügten Figur gelesen wird, in welcher gilt:
  • 1A ist eine auseinandergezogene isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 1B ist eine isometrische Ansicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform in einer ausgewählten Betriebsstellung;
  • 1C ist eine 1B entsprechende Ansicht, welche eine weitere Betriebsstellung zeigt;
  • 1D ist eine Ansicht, welche vergleichbar zu den 1B und 1C ist, welche eine weitere Betriebsstellung zeigt.
  • 2 ist ein aufgeteilter Aufriß, welcher ein bevorzugtes NVAC-System und die perforierten Platten zeigt, welche in einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet werden;
  • 3 ist ein aufgeteilter Aufriß, welcher verschiedene Positionen bzw. Stellungen einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist ein aufgeteilter Aufriß und Teilschnittansicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 5 ist eine End-Aufrißansicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform; und
  • 6 und 7 sind Aufrißansichten alternativer Schieber- bzw. Klappenscheiben, welche in einer bevorzugten Ausführungsform verwendet werden, welche alternative Anordnungen der Perferationen zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das erfindungsgemäße Luftmanipulationssystem 10, wie es als erstes in 1A zu sehen ist, weist in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Aufbereitungsinnenteilen 12, 14, und 16 und freien bzw. unbehinderten Luftumgehungsabschnitten 18, 20 und 22, welche an jedes Aufbereitungsinnenteil anschließen, auf. Beim Aufbereitungsinnenteil kann es sich in Abhängigkeit von den gewünschten Aufbereitungsbedingungen bzw. -zuständen um eine Küh leinheit zum Kühlen eintretender Luft, eine Erwärmungseinheit zum Erwärmen eintretender Luft, eine kombinierte Erwärmungs- und Kühleinheit, eine Befeuchtungseinheit oder eine Trocknungseinheit handeln. Alternativ hierzu kann es sich beim Aufbereitungsinnenteil um eine Kombination einer Erwärmungs-, Kühlungs-, Befeuchtungs- oder Trocknungseinheit zum Gewähren jeder gewünschten Luftbehandlung handeln. Bei den Aufbereitungsinnenteil-Einheiten kann es sich um Einheiten eines jeden Standardtyps zum Erwärmen, Kühlen, Befeuchten und/oder Trocknen, wie es für jeden Fachmann auf dem Gebiet der HVAC offenkundig ist, handeln. Der besondere. Typ der Aufbereitungsinnenteil-Einheit ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung;.
  • Wie angedeutet, strömt Umgebungsluft in der Richtung des Pfeils in das Luftmanipulationssystem 10. Unmittelbar stromaufwärts der Aufbereitungsinnenteile 12, 14 und 16 und der Luft-Umgehungsabschnitte 18, 20 und 22 sind in relativ enger Juxtaposition eine Reihe von Platten 24, welche sich über die gesamte vertikale Höhe der Innenteile 1216 und der Umgehungspassagen 1822 erstrecken. Neben jedem Aufbereitungsinnenteil sind drei solcher Platten 26, 28 und 30 angeordnet. Die Platten 26 und 30 der Außenseite sind mit einer Mehrzahl von Perforationen 32 versehen, während die Platte 28 in der Mitte keine Perforationen hat. Ein Luftstrom durch die Innenteile ist durch die perforierten Platten 26 und 30 möglich, jedoch strömt keine Luft durch die Innenteile durch die Abdeckplatte 28. Auf die gleiche An und Weise ist eine perforierte Platte 34 vor den Umgehungspassagen 1822 derart angeordnet, daß ein Luftstrom durch die Bypass- bzw. Umgehungspassagen durch Perforation 32 stattfindet bzw. durchströmt.
  • Um das Volumen des Luftstroms zu den Aufbereitungsinnenteilen 12-16 und den Umgehungsabschnitten 1820 zu steuern, sind eine Reihe von lateral bzw. seitlich bewegbarer Tafeln 36, 38, 40, 42, 44 und 46 vorgesehen. Wie im Anschluß hieran ausführlicher erklärt wird, sind die Tafeln 3646 in einer Führungsanordnung 48 für selektive, gleitbare Bewegung zwischen einer ersten Position, in welcher das gesamte Volumen der eintreffenden Luft durch die Luftumgehungspassagen 1822 geleitet wird, zu einer zweiten Position, in welcher das gesamte Volumen der eintretenden Luft so gelei tet wird, daß es durch die Aufbereitungsinnenteile 1216 gelangt, befestigt. Die jeweiligen Passagen, entweder durch die Umgehungspassagen oder durch die Aufbereitungsinnenteile, werden durch Seitentafeln 50, welche sich von der Fläche der Aufbereitungsinnenteile nach außen erstrecken, bestimmt bzw. festgelegt. Wenn die Platten 3646 in Zwischenpositionen positioniert sind, gelangt ein Volumen an eintreffender Luft zugleich durch die Aufbereitungsinnenteile und durch die Umgehungsabschnitte. Die relative Stellung der bewegbaren Platten bestimmt, welches relative Volumen an Luft durch die Aufbereitungsinneteile geleitet wird und welches durch die Umgehungsabschnitte geleitet wird.
  • Dies ist in den 1B bis 1D dargestellt, wobei 1B den Zustand aufzeigt, in welchem die bewegbaren Tafeln 3646 positioniert sind, um die gesamte Luft davon abzuhalten, durch die Aufbereitungsinnenteile 1216 zu strömen, so daß das gesamte Volumen der eintreffenden Luft durch die Umgehungsabschnitte 1822 strömt. 1C stellt den Zustand dar, in welchem die bewegbaren Tafeln 3646 an einer Zwischenposition bzw. -stellung stehen, um einem Teil des eintreffenden Luftvolumens ein Strömen durch die Aufbereitungsinnenteile 1216 und einem Teil der eintreffenden Luftvolumens ein Passieren durch die Umgehungsabschnitte 1822 zu ermöglichen. 1D stellt den Zustand dar, in welchem die bewegbaren Tafeln 3646 zum Blockieren bzw. Verhindern jeden Luftstroms durch die Umgehungsabschnitte 1822 positioniert sind, so daß das gesamte Volumen der eintreffenden Luft durch die Aufbereitungsinnenteile 1216 geleitet wird.
  • Zur Beschreibung bevorzugter erfindungsgemäßer Ausführungsformen wird nun auch auf die 27 Bezug genommen, wobei gleiche, hierin beschriebene Teile dieselben Bezugszeichen haben, wie sie zuvor verwendet wurden.
  • Bezieht man sich zuerst auf 2, so zeigt der linksseitige Abschnitt der Figur eine bevorzugte Ausführungsform, bei welcher es sich beim Aufbereitungsinnenteil 12 um ein Verdampfungs-Befeuchter mit einem typischen geriffelten bzw. gewellten Absorptionsmedium 52 handelt, welches innerhalb des Innenteils vorliegt. Das Medium absorbiert Wasser, welches durch Wasserverteilungsleitungen 54 (siehe 4) verteilt wird, welches über das Medium 52 strömt, wo es absorbiert wird. Nicht absorbiertes Wasser wird in einem Sumpf bzw. Wanne 56 zur Rezirkulation gesammelt.
  • Wie zuvor beschrieben befinden sich die Umgehung- bzw. Bypass-Luftpassagen 1822 an jeder Seite der Befeuchtungseinheiten, welche das Eintreten von Luft zulassen, wenn die bewegbaren Tafeln 3646 in einer geeigneten Position sind, um einen Luftstrom durch die Bypass- bzw. Umgehungspassagen derart verhindern, daß Luft durch den Befeuchtungsabschnitt strömt.
  • Der zur Rechten liegende Abschnitt der 2 stellt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform dar und kennzeichnet die Anordnung der perforierten Platten und der Abdeckplatten der vorliegenden Erfindung, wie sie vor den Aufbereitungsinnenteilen und Umgehungs- bzw. Bypasspassagen positioniert sind. Wie hier dargestellt ist, sind eine perforierte Platte 26, eine Abdeckplatte 28 und eine perforierte Platte 30 vor einer Befeuchtereinheit 12 angeordnet. Die Perforationen können von jeder Grüße sein, um den Luftstrom durch das Aufbereitungsmedium zu steuern, und die Größe der Perforation ist basierend auf einer vorgesehenen Strömungsratenkapazität der eintreffenden Luft ausgewählt. Es wurde ebenfalls herausgefunden, daß eine ungleichförmige Beabstandung zwischen den Perforationen von Nutzen ist. Wie in 2 gezeigt ist, haben je eine Seite der perforierten Platten 26 und 30 weiter voneinander beabstandete Perforationen als es bei der anderen Seite der Fall ist, wo die Perforationen enger beabstandet sind. Die Seite der Platte mit den weiter beabstandeten Perforationen ist die Seite der Platte, welche als erste freigelegt wird, wenn sich eine bewegbare Tafel von der Position der vollständigen Luftstromblockade zu einer offenen Position bewegt. Die graduelle bzw. allmähliche Zunahme des Luftstroms durch eine Aufbereitungseinheit verringert einen plötzlichen Luftanstrom und verbessert die Druckeinstellung bzw. -regulierung.
  • Im Folgenden wird Bezug auf 3 genommen, welche in geteilter Ansicht die erste und die zweite Stellung der bewegbaren Tafeln darstellt. Die linke Seite der 3 zeigt die bewegbaren Tafeln 3646, wie sie die Umgehungsabschnitte derart vollständig blockieren, daß das gesamte Volumen der eintretenden Luft durch die perforierten Platten 26 und 28 vor dem Aufbereitungsinnenteil passiert.
  • Die rechte Seite von 3 zeigt die Stellung der bewegbaren Tafeln, in welcher die Tafeln 3646 den Luftstrom in die Aufbereitungsinnenteile 1216 nun vollständig blockieren, wobei die Umgehungspassagen 1822 frei liegen, mit darüber liegender perforierter Platte 34. In dieser Position wird das gesamte Volumen der eintretenden Luft durch die Umgehungsabschnitte und kein Anteil durch die Aufbereitungsinnenteile gelenkt.
  • Für eine kurze Erklärung, wie die bewegbaren Tafeln 3646 positioniert und bewegt werden, wird nun Bezug genommen auf die 2, 3, 4 und 5. Es ist offenkundig, daß die Tafeln auf beliebige Art und Weise gleitbar befestigt und bewegt werden können. Die Tafeln können beispielsweise auf Rollen auf entweder einer einzelnen Schiene oder Doppelschienen befestigt sein und mittels jeder gewünschten mechanischen oder elektrischen Einrichtung bewegt werden. Die Tafeln könnten manuell betrieben werden, zahnrad- bzw getriebebetrieben sein, pneumatisch angetrieben oder elektrisch angetrieben werden. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die bewegbaren Tafeln 3646 gleitbar auf oberen 58 und unteren 60 Führungsschienen befestigt (siehe auch 1).
  • Die Tafeln reiten vorzugsweise auf v-Rillen-Rollen 62, welche auf den oberen und unteren Enden einer jeden Tafel 3646 befestigt sind, welche jeweils in v-Rillenschienen 64 und 66 auf der oberen Führungsschiene 58 und der unteren Führungsschiene 60 reiten.
  • Ein lineares Stellglied 68 kann vorzugsweise verwendet werden, um die bewegbaren Tafeln zwischen der ersten und der zweiten Position zu bewegen, obwohl jeder Typ eines Aktuators bzw. Stellglieds verwendet werden kann.
  • Die Position bzw. Stellung der bewegbaren Tafeln 3646 kann auf jede hassende Art festgelegt werden, welche einem Fachmann auf dem Gebiet der HVAC bekannt bzw. offenkundig ist. Nicht gezeigte Sensoren können verwendet werden, um die Temperatur und den Wassergehalt bzw. die Feuchtigkeit der eintreffenden Luft ebenso wie der Luft stromabwärts der Luftmanipulations- und Aufbereitungseinheit zu erfassen, welche im Gebäude verteilt werden soll. Ein nicht gezeigter Mikroprozessor verarbeitet die Daten der stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Sensoren und gibt ein Steuerungssignal an den linearen Aktuator bzw. das Stellglied 68 ab, welches die Tafeln entsprechend den erfaßten Zuständen in die geeignete Position bewegt.
  • Die Größe und der Abstand der Perforation 32 in den perforierten Platten 26, 30 und 34 werden ausgewählt, um die Druckdifferenz bzw. das Druckdifferential der durch das Aufbereitungsmedium und den Bypass bzw. die Umgehung strömenden Lift derart zu minimieren, daß die Druckdifferenz im wesentlichen gleichförmig bleibt. Es wurde herausgefunden, daß der statische Druckabfall entlang bzw. über den Mediumabschnitt und den Umgehungsabschnitt und die Perforationen proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit durch jeden Abschnitt ist. Da die Geschwindigkeit über dem Mediumabschnitt zunimmt, muß somit die Geschwindigkeit über den Perforationen an der Öffnung des Mediumabschnitts entsprechend abnehmen, um denselben Druck aufrechtzuerhalten. Hierbei kann der statische Druck über die Umgehung aufrecht erhalten werden, indem sichergestellt wird, daß die Geschwindigkeit durch die Umgehungsperforation aufrecht erhalten wird, d. h. wenn mehr Luft der Umgehung zugeführt wird, so wird eine proportionale bzw. entsprechende Anzahl von Perforationen mittels der bewegbaren Tafeln freigelegt.
  • Die Beziehung beläuft sich wie folgt:
    PS = statischer Systemdruck
    PM = statischer Mediumdruck
    PPM = statischer Perforationsdruck (Medium)
    PB = statischer Umgehungsdruck
    PPB = statischer Perforationsdruck (Umgehung) PS = PM + PPM = PB + PPB
  • Wenn die Tafel sich bewegt, gilt P'S = P'M + P'PM = P'B + P'PB
  • Beim Verändern der Geschwindigkeit (V) entlang bzw. über einen Abschnitt an jedem beliebigen Punkt des Mediums, der Perforationen oder der Umgehung; ist der neue Druckabfall
    Figure 00120001
  • Durch Variieren der Größe der Perforationen oder der Einlaß- bzw. Türöffnung können die Geschwindigkeiten eingestellt werden, um den gewünschten statischen Druckabfall an jedem Punkt aufrecht zu erhalten.
  • Durch geeignetes Bestimmen der Größe und der Abstände der Perforationen in der perforierten Platte über bzw. entlang der Umgehungspassagen kann man einen beständigen bzw. gleichmäßigen und uniformen Druckabfall über bzw. entlang des Mediums und der Umgehungsluftpassagen aufrecht erhalten. Dies hilft signifikant bzw. merkbar beim linearen Proportionieren des Luftstroms durch das Medium und die Umgehungspassagen und stellt minimale Änderungen des statischen Drucks sicher, wenn sich die bewegbaren Tafeln dem Luftstrom öffnen und schließen.
  • Die 6 und 7 stellen dar, daß unterschiedliche Anordnungen für die Anordnung und Ausrichtung der Perforationen 32 in den perforierten Platten 36, 30 und 34 verwendet werden können. Die 6 und 7 sind jedoch nur zwei vorgeschlagene Verteilungsmuster unter vielen, welche, basierend auf Luftvolumen, welche durch das System geführt werden, festgelegt werden können.
  • 6 zeigt ein Muster mit vergleichsweise weiter Verteilung der Perforationen an den anfänglichen Expositionsstellen der Platte hin zu einem dichteren, jedoch nach weit verteilten Muster an der anderen Seite.
  • 7 zeigt auf die gleiche Weise ein weiteres Verteilungsmuster, welches mit einer anfänglich weit verteilten Verteilung beginnt, jedoch dichter als in 6, und mit einem dichteren Muster als in 6 endet.

Claims (7)

  1. Luftmanipulationssystem für ein Luftbehandlungssystem, welches aufweist: eine Mehrzahl von Luftbehandlungsabschnitten (12, 14, 16) zum Konditionieren einer durchströmenden Luftmenge, eine Mehrzahl von Luft-Umgehungsabschnitten (18, 20, 22), welche jeweils den Luftbehandlungsabschnitten (12, 14, 16) benachbart angeordnet sind, um der Luft einen Luftstromweg zum Umgehen der Luftbehandlungsabschnitte zu bieten, eine Mehrzahl von bewegbaren Tafelelementen (36, 38, 40, 42, 44, 46), welche selektiv zwischen ersten Positionen vor den Luftbehandlungsabschnitten (12, 14, 16) zum Blockieren des Luftstroms zu den Luftbehandlungsabschnitten zu zweiten Positionen zum Blockieren des Luftstroms durch die Umgehungsabschnitte (18, 20, 22) bewegbar sind, wobei ein ausgewähltes Positionieren der bewegbaren Tafelelemente (36, 38, 40, 42, 44, 46) zwischen den ersten und zweiten Positionen die durch die Luftbehandlungsabschnitte (12, 14, 16) und die Umgehungsabschnitte (18, 20, 2:?) strömende Luftmenge variiert, um die in den Luftbehandlungsabschnitten (12, 14, 16) zu behandelnde Luftmenge selektiv zu variieren; und eine perforierte Platteneinrichtung (24), welche stromaufwärts der Richtung des Luftstroms vor den Luftbehandlungsabschnitten (12, 14, 16) und hinter der Mehrzahl von bewegbaren Tafelelementen (36, 38, 40, 42, 44, 46) angeordnet ist; wobei die perforierte Platteneinrichtung (24) perforierte sowie nicht perforierte Abschnitte (26, 28, 30), welche stromaufwärts der Luftbehandlungsabschnitte (12, 14, 16) liegen, und perforierte Abschnitte (34), welche stromaufwärts der Umgehungsabschnitte (18, 20, 22) liegen, aufweist, wobei die Mehrzahl von bewegbaren Tafelelementen (36, 38, 40, 42, 44, 46) so angeordnet sind, daß sie in ihrer ersten Position mit den perforierten Abschnitten (26, 30) der Tafeleinrichtung (24) stromaufwärts der Luftbehandlungsabschnitte (12, 14, 16) und in ihrer zweiten Position mit den nicht perforierten Abschnitten (28) der perforierten Tafeleinrichtung (24) stromaufwärts der Luftbe handlungsabschnitte (12, 14, 16) und mit den perforierten Abschnitten (34) der Platteneinrichtung (24) stromaufwärts der Umgehungsabschnitte (18, 20, 22) fluchtend angeordnet sind.
  2. Luftmanipulationssystem nach Anspruch 1, welches eine Mehrzahl von jeweils den Luftbehandlungsabschnitten (12, 14, 16) benachbarten Seitentafelelementen (50) aufweist, um Luftstromwege durch die Luftbehandlungsabschnitte (12, 14, 16) und durch die Umgehungsabschnitte (18, 20, 22) zu bestimmen.
  3. Luftmanipulationssystem nach Anspruch 2, wobei die Mehrzahl von bewegbaren Tafelelementen (36, 38, 40, 42, 44, 46) verschiebbar befestigt sind, um quer zur Richtung des Luftstroms durch das System zu gleiten, und in Luftschlußverbindung mit den Seitentafelelementen (50) angeordnet sind, um den Luftstrom durch die Luftbehandlungsabschnitte (12, 14, 16) zu begrenzen, wenn sie sich in der ersten Position befinden, und um den Luftstrom durch die Umgehungsabschnitte (18, 20, 22) zu begrenzen, wenn sie in der zweiten Position sind.
  4. Luftmanipulationssystem nach Anspruch 1, wobei es sich bei den Luftbehandlungsabschnitten (12, 14, 16) um einen oder mehrere Luftkühlungs-, Lufterwärmungs-, Befeuchtungs- und Trocknungsabschnitte handelt.
  5. Luftmanipulationssystem nach Anspruch 1, wobei die Perforationen (32.) in der Platteneinrichtung (24) nicht gleichmäßig über die Platteneinrichtung (24) angeordnet sind.
  6. Luftmanipulationssystem nach Anspruch 1, wobei die Perforationen (32) in der Platteneinrichtung (24) im Bereich der Platteneinrichtung (24), welcher els erster freigelegt wird wenn die bewegbaren Tafelelemente (36, 38, 40, 42, 44; 46) be ginnen, sich von der ersten Position in die zweite Position zu bewegen, weiter angeordnet sind als die Perforation (32) in der übrigen Platteneinrichtung (24).
  7. Luftmanipulationssystem nach Anspruch 1, wobei der Raum zwischen den Perforationen (32) in der Platteneinrichtung (24) über die Platteneinrichtung (24) hinweg progressiv abnimmt.
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