DE69908249T2 - Matratze mit interaktiven elastischen Elementen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Matratze mit interaktiven elastischen Elementen.
  • Die Evolution der menschlichen Spezies, markiert durch eine aufrechte Haltung, hat dazu geführt, dass sich für die Wirbelsäule eine besondere S-Form ausgebildet hat.
  • Das ist einerseits optimal für die Funktionalität ihrer Bewegungen und für die Verteilung der Last, die sie aushalten muss, macht sie aber andererseits besonders anfällig für schmerzhafte Leiden (Lendenwirbel- und Halswirbelarthrosen, Rückenschmerzen, Lumbalgia, lumbale Sziatalgia, Bandscheiben-Hernia, Kyphose, Skoliose usw.).
  • Um das Begünstigen von solchen Leiden zu vermeiden und zum möglicherweisen Verhindern derselben ist es wichtig, Matratzen zu haben, die in der Lage sind, der Wirbelsäule zu erlauben, dieselbe Konfiguration aufrechtzuerhalten, selbst in einer ausgestreckten Position, die sie in einer aufrechten Haltung aufweist.
  • Die Matratzen, denen diese Eigenschaften fehlen, bringen in der Tat die Wirbelsäule dazu, unregelmäßige Positionen einzunehmen, und tragen so zur Steigerung der schmerzhaften Leiden und infolgedessen zur automatischen Versteifung der Muskeln in einem vergeblichen Versuch bei, die Wirbelsäule richtig umzupositionieren.
  • Darüber hinaus ist es wesentlich, dass die Matratze eine gesunde Luftzirkulation erlaubt, so dass die Transpiration des Körpers optimiert wird und die Stagnation von Feuchtigkeit verhindert wird; es wäre weiter wünschenswert, dass der Matratzenüberzug gleichzeitig entfernt werden kann, so dass er auf trockene Weise oder in einer Waschmaschine gewaschen und desinfiziert werden kann, um so das Aufrechterhalten eines hygienischen Topzustands zu gewährleisten, der sie vor Milben, Bakterien, Schimmel und Staub schützt, die eine häufige Quelle für allergische und infektiöse Leiden sind.
  • Verschiedene Typen von Matratzen sind gegenwärtig auf dem Markt.
  • Ein erster Typ wird durch Matratzen repräsentiert, die traditionell mit Wolle oder anderen Pflanzen- oder Tierfasern gefüllt sind, welche thermisch mehr oder weniger isolieren und insgesamt für Schweiß durchlässig sind, je nach dem verwendeten Füllmaterial.
  • Diese Matratzen nehmen schnell die Form des Körpers an, der auf ihnen ruht, und verlangen infolgedessen konstantes und häufiges Aufschütteln, um eine richtige Abstützung zu gewährleisten.
  • Diese Matratzen sind auch unter einem hygienischen Gesichtspunkt mangelhaft, weil ihr Überzug nicht abgenommen werden kann.
  • Ein zweiter Typ von Matratzen wird durch den federnden Typ repräsentiert, der entweder miteinander verbundene oder unabhängig wirkende Federn aufweist.
  • Die Matratzen mit miteinander verbundenen Federn werden im allgemeinen nach dem sogenannten „Bonnell-System" hergestellt, das an sich äußerst wirtschaftlich herstellbar ist, technisch jedoch einen schlechten Aufbau hat, da es für eine kaum zufrieden stellende Abstützung sorgt und dazu tendiert, einen hängemattenartigen Effekt unter dem Gewicht des Körpers zu erzeugen.
  • Eine Variation dieses Typs von Matratze wird durch die Matratzen repräsentiert, die mit unabhängigen Federn ausgerüstet sind, welche häufig in einzelne Taschen eingehüllt sind.
  • Dieser Typ von Matratze ist im allgemeinen teuerer in der Herstellung als der, der auf miteinander verbundenen Federn basiert, sorgt aber für eine beträchtlich angemessenere und zugleich differenzierte Abstützung in Relation zu dem Gewicht der verschiedenen anatomischen Massen des Körpers.
  • Im allgemeinen sind jedoch sogar die federnden Matratzen dieses Typs unter einem hygienischen Gesichtspunkt unzulänglich, da ihr Überzug nicht abgenommen werden kann.
  • Der heutige Markt bietet auch Matratzen an, die auf Gitter- oder Schaumstoffmaterial basieren und aus Platten von Gitter- oder Schaumstoffmaterial beste hen, die mit Überzügen umhüllt sind, welche aus natürlichem oder synthetischem Gewebe bestehen, häufig eingenäht in ein nichtallergenisches Material, Wolle, Baumwolle oder andere Pflanzenfasern.
  • Solche Überzüge sind im allgemeinen abnehmbar und deshalb in der Lage, einen perfekten hygienischen Zustand zu gewährleisten, wenn sie in häufigen Intervallen gewaschen werden.
  • Die Platten können eine homogene oder eine differenzierte Steifigkeit haben, abhängig von dem Typ der Verarbeitung, der sie unterzogen werden; in dem Fall einer differenzierten Steifigkeit reagiert die Matratze auf unterschiedliche Weise auf das Gewicht der verschiedenen anatomischen Massen, indem sie sogar die voluminösesten Teile wie das Becken und die Schultern abfedert und diejenigen abstützt, die eine größere Abstützung benötigen, wie die Lendenwirbel.
  • Diese Abstützung ist in Bezug auf die Körpergewichte und -konfigurationen jedoch nicht selbstregelnd, die in der Entwurfsphase nicht berücksichtigt werden, so dass sich zusammenfassend feststellen lässt, dass sich eine solche Matratze als nicht effektiv erweisen könnte, wenn sie durch überwiegend schwere oder leichte Personen benutzt wird, weil sie nicht in der Lage wäre, mit dem Gewicht und der Konfiguration des ausgestreckten Körpers in Wechselwirkung zu treten.
  • Schließlich gibt es Wassermatratzen, die hauptsächlich aus einem Behälter bestehen, der aus einem undurchlässigen Material hergestellt ist und Wasser enthält; eine solche Matratze kann in mehrere Kammern unterteilt sein, die miteinander verbunden oder unabhängig voneinander sind. Eine Matratze dieses Typs bietet im allgemeinen eine gute Anpassungsfähigkeit an den ausgestreckten Körper, ihr gelingt es aber nicht, die Wirbelsäule richtig abzustützen, da sie auch dazu tendiert, einen Hängematteneffekt zu erzeugen; darüber hinaus ist ihre Fähigkeit, eine Perspiration zu erlauben, gleich null, ihr Gewicht ist beträchtlich (über 200 kg pro Stück) und sie verlangt eine konstante Wartung, damit sich Bakterien und/oder Schimmel nicht in der Flüssigkeit ausbreiten.
  • Weiter, Matratzen, die interaktive elastische Elemente haben und die Merkmale aufweisen, welche in dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 angegeben sind, sind bekannt, z. B. aus der DE 29 42 174 A .
  • Der Zweck dieser Erfindung ist es deshalb, die erwähnten Nachteile zu beseitigen und insbesondere eine Matratze mit untereinander verbundenen elastischen Elementen zu schaffen, die in der Lage ist, eine orthopädisch korrekte Abstützung der Wirbelsäule zu erlauben, und die zusätzlich die Fähigkeit hat, eine aktive Reaktion auf die Anatomie und das Gewicht eines ausgestreckten Körpers zu erzielen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine Matratze mit interaktiven elastischen Elementen zu schaffen, die in der Lage ist, das Muskelsystem zu entspannen und dabei gleichzeitig die Temperatur des Körpers in einem idealen Mikroklima aufrechtzuerhalten.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine Matratze mit interaktiven elastischen Elementen zu schaffen, die in der Lage ist, ungeeignete Positionen der Wirbelsäule zu verhindern und diesen entgegenzuwirken, und die der Wirbelsäule erlaubt, dieselbe Konfiguration in einer ausgestreckten wie in einer aufrechten Position beizubehalten, ungeachtet der Ruheposition (Bauchlage, Rückenlage oder Seitenlage).
  • Ein zusätzlicher Zweck der Erfindung ist es, eine Matratze mit interaktiven elastischen Elementen anzugeben, die in der Lage ist, einen hygienischen Topzustand aufrechtzuerhalten, wie z. B. Sicherheit gegen Milben, Bakterien, Schimmel und Staub, die eine häufige Quelle von allergischen Leiden sind.
  • Nicht der letzte Zweck der Erfindung ist es, eine Matratze mit interaktiven elastischen Elementen herzustellen, die einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann, ohne dass komplizierte Technologien und teuere Komponenten benutzt werden.
  • Diese und andere Zwecke werden im Rahmen der Erfindung erreicht, indem eine Matratze mit interaktiven Elementen gemäß Anspruch 1 geschaffen wird, auf welchen der Kürze halber verwiesen wird.
  • Auf eine vorteilhafte Art und Weise kombiniert die Matratze nach der Erfindung die grundlegenden Voraussetzungen, welche durch eine richtige Abstützung für die Wirbelsäule, die Transpirabilität und die Aufrechterhaltung von hygienischen Topbedingungen geboten werden mit der Notwendigkeit, eine aktive Reaktion derselben Matratze auf die Anatomie eines ausgestreckten Körpers zu erzielen, so dass die voluminösesten Teile wie Hüften und Schultern abgefedert werden und gleichzeitig diejenigen nach oben gedrückt werden, die mehr Abstützung verlangen, wie der Rücken und der Nierenbereich.
  • Das passiert unabhängig von dem Gewicht der ausgestreckten Person oder der eingenommenen Ruheposition (Bauchlage, Rückenlage oder Seitenlage), so dass der Wirbelsäule erlaubt wird, eine orthopädisch korrekte Position zu jeder Zeit und unter allen Umständen beizubehalten.
  • Die Charakteristiken und Vorteile einer Matratze mit interaktiven elastischen Elementen nach der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform deutlicher werden, die als ein Beispiel und nicht in einschränkendem Sinne angegeben wird und auf die beigefügten vereinfachten Zeichnungen Bezug nimmt, in welchen:
  • 1 eine schematische Teilansicht von einer Seite einer erfindungsgemäßen Matratze mit interaktiven elastischen Elementen ist,
  • 2 eine schematische Teilansicht der Vorderseite einer erfindungsgemäßen Matratze mit interaktiven elastischen Elementen ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines vergrößerten Teils einer erfindungsgemäßen Matratze mit interaktiven elastischen Elemente ist,
  • 4 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Matratze mit interaktiven elastischen Elementen ist,
  • 5 eine vereinfachte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Matratze mit interaktiven Elementen, die in 4 gezeigt ist, in einer Ruheposition zeigt,
  • 6 eine vereinfachte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Matratze mit interaktiven Elementen ist, die in 4 gezeigt ist, wenn diese der Belastung durch einen ausgestreckten Körper ausgesetzt ist, und
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Matratze mit interaktiven elastischen Elementen zeigt, welche auf einer alternativen Ausführungsform in bezug auf die in 3 gezeigte basiert.
  • In den erwähnten Figuren, auf die nun Bezug genommen wird, bezeichnet die Zahl 10 insgesamt eine erfindungsgemäße Matratze mit interaktiven elastischen Elementen, welche in ihrem Inneren eine Anzahl von Elementen oder hohlen Polyedern 11 aufweist, insbesondere mit einer achteckigen Grundseite, welche aus einem elastischen Material hergestellt sind und längs einer Anzahl von Zeilen 12 in Längsrichtung in bezug auf die rechteckige geometrische Form der Matratze 10 angeordnet sind, wobei deren Grundseiten den größeren Flanken der Matratze selbst zugewandt sind.
  • Die einzelnen hohlen Polyeder 11 sind miteinander verbunden und werden innerhalb jeder Zeile 12 durch parallele Führungsstangen 13 in Position gehalten, welche an der Oberseite und an der Unterseite der Matratze 10 zwischen einem Polyeder 11 und dem anderen angeordnet sind und deren Profil, wie gezeigt, die Form eines doppelten G hat.
  • Jeder Polyeder 11 ist mit zwei parallelen Führungsstangen 13 durch eine Koppelvorrichtung 14 verbunden, die in die C-förmigen Hohlräume jeder Stange 13 passt, und ist mit dem Rest einer der seitlichen Flächen 15 der Polyeder 11 fest verbunden; insbesondere ist der Aufbau so, dass alle elastischen Polyeder 11 sich in Längsrichtung in bezug auf die Matratze 10 frei bewegen können, ebenso wie die Koppelelemente 14 sich längs der Führungsschienen 13, an denen sie befestigt sind, frei bewegen können.
  • Der durch die hohlen elastischen Polyeder 11, die Führungsstangen 13 und die Koppelelemente 14 gebildete Aufbau wird an seinen Enden 25 und 26, welche die kleineren Seiten der Matratze 10 bilden, durch zwei parallel epipedförmige Blöcke 17 zusammengehalten, welche aus Schaumstoff od. dgl. hergestellt sind und dem Zweck dienen, die Querverschiebung der Polyeder 11 zu begrenzen und diese in Abwesenheit eines Druckes, der auf sie einwirkt, in eine Ruheposition zurückzubringen.
  • Der erwähnte Aufbau wird dann mit einem ersten Bezug 18 umhüllt, der aus einem stabilen und durchlässigen Textilgewebe besteht, und schließlich wird der erste Bezug 18 mit einem zweiten, äußeren Bezug 19 umhüllt, der schließlich mit Wolle, Baumwolle oder anderen Materialien abgesteppt und mit einem (in den Figuren nicht gezeigten) Reißverschluss versehen wird, so dass er leicht gelöst werden kann, um gewaschen und desinfiziert zu werden, was der Matratze 10 erlaubt, einen hygienischen Topzustand über der Zeit zu behalten.
  • Die Transpirabilität der erfindungsgemäßen Matratze 10 mit interaktiven elastischen Elementen wird auch durch die Tatsache begünstigt, dass die elastischen Polyeder 11 mit runden Löchern 16 auf wenigstens zwei entgegengesetzten Seiten (insbesondere gemäß einer bevorzugten, aber nicht als Einschränkung zu verstehenden Ausführungsform an denjenigen, auf denen die Koppelelemente 14 ruhen) versehen sind; darüber hinaus sind ihr Aufbau und ihre Wirkungsweise so, dass eine gesunde Luftzirkulation innerhalb der Matratze 10 immer dann erzeugt wird, wenn sie durch den Druck aktiviert werden, der aus den Bewegungen eines ausgestreckten Körpers 30 resultiert.
  • Tatsächlich funktioniert die erfindungsgemäße Matratze mit interaktiven elastischen Elementen folgendermaßen:
  • Da die Polyeder 11 hohl sind, eine achteckige Form haben und aus einem elastischen und/oder nachgiebigen Material hergestellt sind, wird jeder von ihnen unter dem Gewicht eines ausgestreckten Körpers 30 zusammengedrückt, wobei er transversal in Bezug auf den geometrischen Aufbau der Matratze 10 ausgebaucht wird und einen Druck auf die benachbarten Polyeder 11 ausübt, so dass diese in der Länge in derselben Längsrichtung der Matratze 10 expandieren, wie es deutlich in 6 dargestellt ist.
  • Die achteckige Form der hohlen Polyeder 11 und ihre elastischen und nachgiebigen Eigenschaften wirken derart, dass die entgegengesetzten Seiten 15A jedes Elements 11 unter irgendwelchen und allen Umständen rechtwinkelig zu der Ebene 21 der Matratze 10 bleiben, und zwar selbst in einer Situation, in welcher ein starker Druck auf die Ebene 21 durch einen ausgestreckten Körper 30 ausgeübt wird; gleichzeitig halten dieselben entgegengesetzten Seitenflächen 15A unter irgendwelchen und allen Umständen Kontakt mit den Seitenflächen 15A, die dem benachbarten elastischen Polyeder 11 entsprechen, und zwar sowohl in einer Ruheposition als auch dann, wenn ein Druck durch einen ausgestreckten Körper 30 auf die Ebene 21 der Matratze 10 ausgeübt wird.
  • Diese interaktive Situation ist im Einzelnen in 6 gezeigt, welche die Bewegungen veranschaulicht, die durch die elastischen Polyeder 11 unter dem Druck ausgeführt werden, der durch einen Körper 30 in einer Rückenlage ausgeübt wird; das erlaubt der Matratze 10, die schwersten und voluminösesten Teile des Körpers 30 abzufedern, wie beispielsweise das Becken und die Schultern, und da bei gleichzeitig nach oben gegen diejenigen zu drücken, die Abstützung verlangen, wie der Rücken- und der Nierenbereich.
  • Die Freiheit zur Verschiebung, die jedes elastische Element 11 in Bezug auf die Längsrichtung der Matratze 10 hat, erlaubt ihnen weiter, in ihrer vertikalen Achse in einer Linie aufgereiht zu bleiben, selbst wenn ein Druck erzeugt wird, um an mehreren benachbarten Polyedern 11 zu tragen.
  • Wenn die hohlen Polyeder 11 einem Druck ausgesetzt werden, wie bereits gezeigt, expandieren sie in der Tat, und wenn sie nicht in der Lage wären, sich in Längsrichtung immer dann zu verschieben, wenn ein Druck ausgeübt wird, um an mehreren benachbarten Polyedern 11 zu tragen, würden sie bestrebt sein, sich um sich selbst zu drehen, wodurch sie das Funktionieren des gesamten Aufbaus beeinträchtigen würden.
  • Schließlich, diese elastischen Polyeder 11 sind auch verantwortlich für das Zirkulieren der Luft innerhalb der Matratze 10, weil sie sich aktiv den Bewegungen des ausgestreckten Körpers 30 anpassen, indem sie abwechselnd zusammengedrückt und erweitert werden, und deshalb funktionieren sie wie eine Reihe von kleinen Pumpen, mit dem Ergebnis, dass die verunreinigte zirkulierende Luft aus dem Inneren der Matratze 10 ausgestoßen wird und dass eine entschieden gesunde und hygienisch wirksame Rezirkulation von Luft eingeleitet wird. Das verhindert auch das Stagnieren von Feuchtigkeit und fördert einen hohen Grad an Hygiene und Komfort.
  • Die oben angegebene Beschreibung gibt die Charakteristiken einer Matratze mit interaktiven elastischen Elementen gemäß der Erfindung an und macht deren Vorteile klar.
  • Diese bestehen insbesondere aus:
    • – einer „aktiven" Art der Abstützung für die Wirbelsäule,
    • – einem ausreichenden „Komfort" für den Benutzer,
    • – guter Transpiration,
    • – einem im Wesentlichen leichtgewichtigen Gesamtaufbau,
    • – begrenzten Kosten in Relation zu den erzielten Ergebnissen.
  • Schließlich, es ist klar, dass zahlreiche Veränderungen an der Matratze mit interaktiven Elementen gemäß der Erfindung vorgenommen werden können, ohne dadurch die innovativen Prinzipien zu verlassen, die der erfinderischen Idee innewohnen, wobei ebenso klar ist, dass in der praktischen Realisierung der Erfindung die Materialien, Formen und Größen der dargestellten Einzelheiten von irgendeiner Art sein können, abhängig von den Erfordernissen, und dass dieselben durch andere von technisch äquivalentem Typ ersetzt werden können.
  • Zum Beispiel, in alternativen Ausführungsformen können die Polyeder 11 auch innerhalb jeder Zeile 12 in Position gehalten werden, zusätzlich zu den Führungsstangen 13, durch eine Verkleidung 30, die aus Textilgewebe besteht und die einzelnen Zeilen 12 der Polyeder 11 umhüllt (vgl. 7).
  • Die Polyeder 11 können sich so in bezug auf ihre Längsachse verschieben, indem sie sich innerhalb der erwähnten Verkleidungen 30 bewegen.
  • Darüber hinaus können die Polyeder 11 in bezug auf ihre vertikale Achse ausgerichtet gehalten werden, indem sie daran gehindert werden, sich in bezug auf dieselbe zu drehen, wenn sie einem Druck ausgesetzt sind, durch Nähte oder thermische Schweißungen, die an der Verkleidung 30 angebracht werden, so dass sie einzeln in dieselbe eingehüllt sind.
  • Die einzelnen Verkleidungen 29, welche die Längszeilen 12 der Polyeder 11 umschließen, können auch miteinander verbunden sein, z. B. durch Nähte oder thermische Schweißungen.

Claims (8)

  1. Matratze (10) mit interaktiven elastischen Elementen, die eine Vielzahl von hohlen Polyedern (11) aufweist, welche aus wenigstens einem elastischen Material und einem nachgiebigen Material bestehen, wobei die hohlen Polyeder (11) miteinander verbunden sind, um wenigstens eine Zeile zu bilden, wobei die hohlen Polyeder (11) jeweils so konfiguriert sind, dass sie zusammengedrückt werden, wenn ein Gewicht auf der Matratze (10) lastet, indem sie in einer horizontalen Richtung in Bezug auf eine geometrische Form der Matratze (10) ausgebaucht werden, und so konfiguriert sind, dass sie einen Druck auf wenigstens einen benachbarten Polyeder der hohlen Polyeder (11) ausüben, damit sich dieser in einer vertikalen Richtung in Bezug auf die geometrische Form der Matratze (10) ausweitet, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen Polyeder (11) jeweils eine achteckige Grundfläche aufweisen, wobei die achteckigen Grundflächen jeweils in einer vertikalen Ebene in Bezug auf die geometrische Form der Matratze (10) angeordnet sind, die zu der Schlaf- oder Liegefläche der Matratze (10) rechtwinkelig ist, wobei die hohlen Polyeder (11) jeweils auch wenigstens zwei entgegengesetzte seitliche Flächen (15A) haben, die zu der horizontalen Ebene der Matratze (10) rechtwinkelig sind, wobei die wenigstens zwei entgegengesetzten seitlichen Flächen (15A) jeweils mit einer der wenigstens zwei entgegengesetzten seitlichen Flächen (15A) von benachbarten hohlen Polyedern (11) Kontakt halten.
  2. Matratze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen Polyeder (11) in mehreren Längszeilen (12) in Bezug auf die geometrische Form der Matratze (10) angeordnet sind und innerhalb jeder der Längszeilen (12) in Position gehalten werden, welche durch mehrere Führungsstangen (13) gebildet sind, die durch mehrere Koppelelemente (14) quer miteinander verbunden sind, welche auf wenigstens einer Fläche (15; 15A) jedes der hohlen Polyeder (11) angeordnet sind.
  3. Matratze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen Polyeder (11) in mehreren Zeilen (12) in einer Längsrichtung in Bezug auf die geometrische Form der Matratze (10) angeordnet sind und in jeder der mehreren Zeilen (12) durch eine von mehreren Verkleidungen (30) in Position gehalten werden, wobei die Verkleidungen (30) jeweils so konfiguriert sind, dass sie eine einzelne Zeile (12) der hohlen Polyeder (11) umschlie ßen, und wenigstens durch Nähte oder thermische Schweißungen, die an den Verkleidungen (30) hergestellt sind, miteinander verbunden sind.
  4. Matratze (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstangen (13) jeweils ein Doppel-C-Profil haben.
  5. Matratze (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass immer dann, wenn Druck auf wenigstens zwei benachbarte hohle Polyeder (11) ausgeübt wird, die hohlen Polyeder (11) in der Lage sind, sich in einer Längsrichtung zu verschieben, indem sie längs der Führungsstangen (13) gleiten, so dass sie in Bezug auf die vertikalen Achsen der hohlen Polyeder (11) ausgerichtet gehalten werden.
  6. Matratze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen Polyeder (11) an zwei Endteilen (25, 26) der Matratze (10) durch wenigstens zwei Blöcke (17) zusammengehalten sind, die aus Schaumstoff bestehen, um eine Länge der wenigstens einen Zeile zu begrenzen, die durch hohle Polyeder (11) gebildet ist, und in eine Ruheposition zurückzukehren, in welcher keinerlei Druck auf die Matratze (10) ausgeübt wird.
  7. Matratze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze (10) von wenigstens einem ersten Bezug (18) umschlossen ist, der aus einem stabilen und atmenden Gewebe besteht, und von einem zweiten, äußeren Bezug (19), der um den ersten Bezug (18) herumgelegt und mit einem Reißverschluss versehen ist.
  8. Matratze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der seitlichen Flächen (15, 15A) jedes hohlen Polyeders (11) ein Loch (16) hat, um eine Luftzirkulation innerhalb der Matratze (10) zu erzeugen.
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