DE69905373T2 - Lebensmittel mit Verpackungsbehälter - Google Patents

Lebensmittel mit Verpackungsbehälter

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DE69905373T2
DE69905373T2 DE69905373T DE69905373T DE69905373T2 DE 69905373 T2 DE69905373 T2 DE 69905373T2 DE 69905373 T DE69905373 T DE 69905373T DE 69905373 T DE69905373 T DE 69905373T DE 69905373 T2 DE69905373 T2 DE 69905373T2
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Stephane Hentzel
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Nestle SA
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Societe des Produits Nestle SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/503Tray-like elements formed in one piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lebensmittelprodukt und eine Verpackung, die speziell angepaßt ist, um das Lebensmittelprodukt aufzunehmen, während ein attraktives Erscheinungsbild des Lebensmittelprodukts geschaffen wird.
  • In der Lebensmittelindustrie ist es wünschenswert, Lebensmittelprodukt mit einer Verpackung anzugeben, bei der die Lebensmittelprodukte während des Transports richtig gesichert sind, und die auch für den Verbraucherattraktiv aussehen.
  • Lebensmittelprodukte, wie z. B. Schokolade und dgl. werden oft in einer Sortimentschachtel präsentiert, die eine warmgeformte Schale oder eine vakuumgeformte Schale (VFT) umfaßt, wobei jedes Schokoladenstück einzeln in einer einzelnen Kammer angeordnet ist, die entsprechend geformt und in der Schale vorgesehen ist. Insbesondere ist die Schale aus einer Kunststoffolie geformt, die durch Vakuum verformt ist, um ein Vielkammerelement zur Verfügung zu stellen, wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt. Im Großen und Ganzen ist die Schale nicht selbsttragend und muß in einer Pappschachtel angeordnet werden. Ein transparenter oder undurchsichtiger Deckel bedeckt auch die Schachtel, um die Schokolade gegenüber der äußeren Umgebung zu schützen. Etwas zusätzliche Dämpfung kann auch erforderlich sein.
  • Aufgrund der relativ ungleichmäßigen Form der herkömmlich vakuumgeformten Schale ist die Verzierung der Schale schwierig zu erreichen, ohne die Zerstörung der Dekorationsmuster zu riskieren. Überdies ist eine flache Verzierung, die unter der Schale angeordnet ist, von oberhalb der Schale auch nicht gut sichtbar und demzufolge keine zufriedenstellende Lösung.
  • Eine herkömmliche Schale muß auch genau zu der Form der Lebensmittelprodukte passen, die darin aufgenommen werden, indem die Form der Kammern mit der Außenform der Lebensmittelprodukte übereinstimmt. Daher muß die Schale genau für eine bestimmte Reihe von Lebensmittelprodukten konstruiert werden, aber sie kann für eine andere Serie mit anderen Formen nicht geeignet sein. Demzufolge steigen die Entwicklungskosten für die Verpackung proportional mit der Anzahl neu entwickelter Sortimentreihen.
  • Daher besteht ein Bedarf, einen innovativen Weg zum Darstellen von Lebensmittelprodukten anzugeben, die die Merkmale der Lebensmittelprodukte darstellen, während sie weiterhin für den Transport und die Handhabung richtig gesichert sind. Es besteht also ein Bedarf für einen flexibleren und wirtschaftlicheren Weg, Lebensmittelprodukte darzustellen, der unabhängig von der äußeren Gestalt oder Form der Lebensmittelprodukte ist.
  • Weitere Nachteile herkömmlicher VFT-Verpackungen betreffen die Schwierigkeiten, die der Verbraucher haben kann, das Lebensmittelprodukt zu Ergreifen, wenn es in seiner Kammer liegt. Im großen und ganzen entnimmt der Verbraucher das Produkt, in dem er die beiden diametral gegenüberliegenden Seiten des Lebensmittelprodukts ergreift, die aus der Aussparung hervorstehen. Jedoch können die Seiten eine relativ kleine Abmessung aufweisen, um einen guten Griff zu Verfügung stellen, was in einigen Fällen zu unangenehmen Situationen führen kann. Wenn die Aussparrung zu flach gemacht ist, um ein besseren Griff des Lebensmittelproduktes zuzulassen, dann besteht ein Risiko, daß das Lebensmittelprodukt seine Kammer während des Transports oder der Handhabung der Verpackung verlassen wird. In dem Fall, das der Deckel durchsichtig ausgebildet ist, sieht der Inhalt der Schachtel nicht mehr attraktiv aus, und eine Wiederanordnung des Lebensmittelprodukts in der Schachtel muß vor dem Verkauf gemacht werden. Die GB-A-2 295 309 offenbart eine Kombination aus einem Lebensmittelprodukt und einem Schalenelement. Das Schalenelement hat einen eindringenden Teil, der geformt ist, um in die Unterseite des Lebensmittelprodukts einzudringen. Die US-A-4 753 366 betrifft ein Schachtel, die ausgelegt ist, um eine Frucht, wie zum Beispiel einen Apfel, aufzunehmen, wobei dessen Stielende und ein ausgespartes Ende mit einem Halteabschnitt der Schachtel in Eingriff gebracht werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung der oben beschriebenen Probleme anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Kombination von zumindest einem dreidimensionalen. Lebensmittelprodukt erzielt. Das Schalenelement umfaßt eine Trägerbasis und zumindest erste Haltemittel. Das Lebensmittelprodukt umfaßt zumindest eine Bodenfläche, die derart angeordnet ist, das sie auf der Trägerbasis ruht, und zumindest zweite Haltemittel. Die zweiten Haltemittel sind geformt, um in Eingriff mit den ersten Haltemitteln zu passen, damit sie fähig sind, einer Verschiebung in zumindest einer Richtung zu widerstehen, die im wesentlichen parallel zu der Trägerbasis ist.
  • Eine derartige Verpackungslösung ist weniger umständlich, während des Lebensmittelprodukt auf den Schalenelement richtig gesichert bleibt. Das Lebensmittelprodukt kann auf eine wirtschaftlichere Weise und auf eine sichtbarere und attraktivere Weise verpackt werden. Das Verfahren, Lebensmittelprodukte darzubieten und zu sichern kann auch unabhängig von der äußeren Form der Lebensmittelprodukte ausgeführt werden, was eine viel größere Flexibilität bei der Entwicklung verschiedener und neuer Serien von Lebensmittelprodukten ergibt. Die Erfindung erleichtert auch das Anheben des Lebensmittelprodukts durch den Verbraucher zum Verbrauch.
  • Gemäß einem bevorzugten Gesichtspunkt der Erfindung sind die Haltemittel an der Zwischenfläche der Bodenfläche des Lebensmittelprodukts und der Trägerbasis des Schalenelements angeordnet, während der Seitenabschnitt des Lebensmittelprodukts im wesentlichen von den Haltemitteln freigelassen wird.
  • Daher wird das Lebensmittel in der vorgeschlagenen Verpackung verglichen mit einer herkömmlichen Verpackung zu seinem Vorteil gezeigt, weil es in drei Dimensionen sichtbar ist. Der Zugriff auf das Lebensmittelprodukt ist auch leichter gemacht. Insbesondere wird die Leichtigkeit des Anhebens des Lebensmittelprodukts verbessert, weil der Verbraucher das Lebensmittelprodukt über im wesentlichen die gesamte Seite des Lebensmittelprodukts aufnehmen kann.
  • Weiter vorzugsweise haben die ersten und zweiten Haltemittel eine kleinere Größe als der Umriß des Lebensmittelprodukts, derart, daß sie unsichtbar bleiben können, wenn die Haltemittel zusammenpassen. Daher schafft die Verpackung zusätzlich den oben erwähnten Vorteilen den visuellen Eindruck, daß die Lebensmittelprodukte getrennt auf dem Schalenelement mit relativ leeren Räumen dazwischen angeordnet sind, was das Ergreifen der Lebensmittelprodukte erleichtert.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung bilden die ersten und zweiten Haltemittel zusammen eine Anordnung, die einen Vorsprung umfaßt, der in eine entsprechend geformte Kammer eingreift. Daher ist das Lebensmittelprodukt insbesondere geformt, um in die Verpackung zu passen. Das Lebensmittelprodukt kann leicht entnommen werden, indem das Lebensmittelprodukt nach oben angehoben wird, und das erfolgt, ohne zu riskieren, daß das Lebensmittelprodukt beschädigt wird, weil ein besserer Griff an der Seite des Lebensmittelprodukt erreicht wird, wo das Lebensmittelprodukt im Vergleich zu seinem oberen Rändern üblicherweise weniger empfindlich für den Fingerdruck ist. Unter normalen Lager- und Transportbedingungen ist das Lebensmittelprodukt richtig in einem Grad gesichert, der zumindest äquivalent zu herkömmlichen Verpackungen ist.
  • Gemäß einem weiteren interessanten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung bildet die Trägerbasis außerhalb des Umrisses von zumindest der ersten Haltemittel des Schalenelements eine im wesentlichen gleichmäßige Fläche ohne eine erhebliche Variation der Höhe. Durch diesen Ansatz wird die Sichtbarkeit der Verzierung verbessert. Die Verzierung unter dem Schalenelement ist auch mit weniger Problemen oder sogar ohne Probleme der Zerstörung der Verzierungsmuster leichter auszuführen. Die Verpackung kann auch vergleichsweise einfacher und billiger gemacht werden. Überraschenderweise kann für das Schalenelement dünneres Material verwendet werden, während weiterhin eine zufriedenstellende Halterung des Lebensmittelprodukts geschaffen wird. Das Gewicht der Verpackung wird demzufolge auch vermindert, was somit eine mögliche Kostensparquelle ausmacht. Mit "keine erhebliche Variation von Oberflächen" ist gemeint, daß die Veränderungen der Dicke auf ein minimales Ausmaß gehalten werden. Jedoch werden leichte abrupte oder progressive Veränderungen von 1-2 mm oder weniger für Verzierungszwecke oder zum Zentrieren des Lebensmittelprodukts am richtigen Ort so angesehen, daß sie vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung umfaßt werden.
  • Die Erfindung wird jetzt nur mittels nicht beschränkender Beispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Verpackungsanordnung für eine Reihe einzelner Lebensmittelprodukte zeigt, die gewöhnlich eine Sortimentschachtel bezeichnet wird;
  • Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht von Fig. 1 entlang der Linie A-A zeigt;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Kombination von Lebensmittelprodukten und einer Verpackung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B von Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des Lebensmittelprodukts und eines Teils einer Verpackungshalterung zeigt;
  • Fig. 6 eine Teilaufsicht einer möglichen Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 eine zu Fig. 6 ähnliche Ansicht gemäß einer weiteren Variante zeigt;
  • Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie C-C von Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 9 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 eine Querschnittansicht einer weiteren Variante der Erfindung zeigt;
  • Fig. 11 eine Reihe möglicher Gestaltungen für die Haltemittel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 12 einen Querschnitt einer Ausführung zeigt, bei der das Lebensmittelprodukt ein Loch umfaßt, das sich ganz durch das Lebensmittelprodukt erstreckt;
  • Fig. 13 eine Möglichkeit zeigt, Lebensmittelprodukte auf den Schalenelement anzuordnen;
  • Fig. 14 eine weitere Variante der Erfindung zeigt;
  • Fig. 15 eine Variante zeigt, bei der die Haltemittel des Schalenelements einzelne Elemente sind, die mit. einem unterstützenden Plattenelement verbunden sind;
  • Fig. 16 eine Variante zeigt, bei der die Haltemittel des Schalenelements in eine steife Platte geschnitten und gebogen sind, um eine nach außen vorstehende Vorrichtung zu bilden;
  • Fig. 17 eine fertige Verpackungseinheit zeigt, die von einem Deckel verschlossen ist; und
  • Fig. 18 ein mögliches Verfahren zum Herstellen eines Lebensmittelprodukts gemäß der Erfindung zeigt.
  • Die Fig. 1 und 2 sind zur Darstellung einer bekannten Kombination von Lebensmittelprodukten 8, wie zum Beispiel Schokolade oder Süßwaren, und einer Verpackungseinheit 9 angegeben. Die Verpackungseinheit umfaßt eine vakuumgeformte Schale 90 mit einer Vielzahl offener Zellen 91, die entsprechende Aussparungen zur Aufnahme einzelner Schokoladenstücke bilden. Die Schale ist aus einer warmgeformten Folie mit nach oben erhöhten Abschnitten 93 und tieferen ausgesparten Abschnitten 94 ausgebildet. Die Abfolge erhöhter und ausgesparter Abschnitte macht die Schale kompliziert und kurvenreich. Es gibt nahezu keine einfache Möglichkeit, die Schäle zu verzieren. Eine untere Pappschachtel 95 wird vorgesehen, um die Schale aufzunehmen und zu stützen. Ein oberer Deckel kann hinzugefügt werden, um die Produkte zu schützen und des weiteren, um die Schale zu unterstützen (nicht dargestellt). Eine Dämpfung kann des weiteren hinzugefügt werden, die zwischen der Schale und dem Deckel angeordnet wird.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen die Kombination gemäß der Erfindung. Die Lebensmittelprodukte werden mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet, wie, nur als nicht beschränkendes Beispiel, ein Süßwarenprodukt, Schokolade, ein Zuckerkonfekt, ein Keks oder ein ähnliches eßbares festes Material.
  • Die Kombination umfaßt eine Verpackungseinheit 1 und zumindest ein Lebensmittelprodukt und vorzugsweise eine Reihe von Lebensmittelprodukten 8. Gemäß einer Charakteristik, die später detaillierter beschrieben wird, umfaßt die Verpackungseinheit ein Schalenelement 10 mit Haltemitteln 20, die mit entsprechend gestalteten Haltemitteln 30 des Lebensmittelprodukts zusammenwirken. Das Schalenelement umfaßt eine Trägerbasis oder ein Trägerabschnitt 11, der vorzugsweise eine im wesentlichen gleichmäßige flache oder rechteckige Oberfläche aufweist, die ein Trägerbasis bildet, auf der die Lebensmittelprodukte liegen können. Die Haltemittel 20 des Schalenelements stehen nach oben von der Oberfläche der Trägerbasis 11 vor. Die Haltemittel umfassen eine allgemeine Form von nach oben vorstehende Vorsprüngen, einem für jedes einzelne Lebensmittellprodukt. Der Vorsprung kann die Form von einem Nagel oder eine mehr abgerundete Gestalt aufweisen.
  • Jedes Lebensmittelprodukt hat entsprechende Haltemittel in der Gestalt eines Hohlraums 31, der an der Bodenfläche 81 des Produkts vorgesehen ist.
  • Die Haltemittel 20, 30 sind klein genug, um vollständig in dem Außenumriß des Lebensmittelprodukts eingeschlossen zu werden, während die Seiten des Lebensmittelprodukts im wesentlichen frei gelassen werden. Was die Bedeutung der Größe und des Orts der Haltemittel betrifft, erstrecken sich die Seitenabschnitte oder Seitenwände 82 des Lebensmittelprodukts von der Trägerbasis 11 hinreichend nach oben, um freie Zonen für das Ergreifen des Lebensmittelprodukts auszubilden. Im Gegensatz zu der bekannten Kombination vom Stand der Technik sind die Seitenwände unbedeckt oder im wesentlichen von der Verpackung unbedeckt, was zu einer visuellen 3-D Ansicht führt, daß die Lebensmittelprodukte auf einer flachen Oberfläche ohne sichtbare Befestigungsmittel getrennt angeordnet sind.
  • Es ist wichtig, daß, wenn eine Reihe von Lebensmittelprodukten auf einem Schalenelement, wie zum Beispiel in Fig. 3, angeordnet sind, die Haltemittel oder Vorsprünge 20 in Abhängigkeit von der vorstehenden Gesamtfläche jedes Lebensmittelprodukts in einem bestimmten Abstand voneinander beabstandet sein müssen, um eine hinreichenden Raum dazwischen freizulassen. Der Abstand "d" zwischen jeweils benachbarten Lebensmittelprodukten muß hinreichend sein, damit die Finger eingesetzt werden können, und daß das Anheben eines einzelnen Lebensmittelprodukt gemacht werden kann, ohne die anderen Lebensmittelprodukte auf dem Schalenelement zu verrutschen. Zum Beispiel muß der Abstand zwischen jedem Lebensmittelprodukt auf einen Abstand von zumindest 1 cm, vorzugsweise 1,5 und 3 cm eingestellt werden. Gemäß einer Alternative kann es auch aufgrund der Abwesenheit erhabener Abschnitte, die sich zwischen den Lebensmittelstücken nach oben erstrecken, auch erwogen werden, das der freie Abstand zwischen jedem Produkt auf ein Minimum reduziert wird, um die Abdeckung von Lebensmittelprodukten pro Flächeneinheit auf der Schale zu vergrößern.
  • In Bezug auf Fig. 5 beabsichtigt man, daß die Haltemittel im wesentlichen entsprechende Formen aufweisen. Damit ist gemeint, daß die Haltemittel dicht ineinander passen können, um eine übermäßige Bewegung des Lebensmittelprodukts bezüglich des Schalenelements zu verhindern. Man beabsichtigt weiter, daß die Bewegung im wesentlichen parallel zu dem Schalenelement unterbunden wird, um eine richtig organisierte Anordnung der Lebensmittelprodukte beizubehalten. Jedoch kann eine Drehbewegung der Lebensmittelprodukte um die vertikale Achse jedes Vorsprungs erwogen werden. Andererseits sollte das Lebensmittelprodukt nach oben angehoben werden, ohne einen Bruch eines Teils des Lebensmittelprodukts zu riskieren.
  • Man bevorzugt daher, daß das Lebensmittelprodukt einen vorgeformten sich verjüngenden Hohlraum aufweist, dessen größere Basis 34 an der unteren Oberfläche 81 des Lebensmittelprodukts angeordnet ist, und der sich mit einem engeren oberen Endabschnitt 35 fortsetzt. Zum Beispiel kann der Hohlraum zwei verschiedene benachbarte Abschnitte bilden; einen Basisabschnitt 34 mit einer ersten Winkelneigung θ&sub1; bezüglich der Bodenfläche und einen Endabschnitt 35 mit einer zweiten Winkelneigung θ&sub2; die größer als die Winkelneigung θ&sub1; ist. Somit wird der erste Basisabschnitt eine Rampenwirkung begünstigen, die zu einer richtigen Positionierung des Lebensmittelprodukts auf seinem zugedachten jeweiligen Vorsprung 20 führt. Er wird auch eine Positionierungstoleranz während des Beladens des Schalenelements zulassen und wird erheblich die Zeit zum Beladen des Schalenelements reduzieren, was entweder manuell oder mechanisch erfolgt. Der eingeschränkte Abschnitt des oberen Endabschnitts 35 wird das Sichern des Lebensmittelprodukts mit einer sehr eingeschränkten Querbewegung oder keiner Möglichkeit dazu fördern.
  • Die Gestalt des Vorsprungs, der sich von der Trägerbasis erstreckt, kann entweder exakt zu dem Hohlraum passen; d. h. einen größeren vorstehenden Basisabschnitt 24 und einen vorstehenden eingeschränkten Endabschnitt 25 umfassen. Bei einer Alternative können die Vorsprünge eine einfache zunehmend verjüngte Nagelform aufweisen, wie oben in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
  • Fig. 5 zeigt auch, daß das Lebensmittelprodukt der Erfindung eine hüllenartige Schicht 83 umfassen kann, wie zum Beispiel bei einer gefüllten Schokolade und dergleichen. Insbesondere umgibt die Hülle 81 die innere Füllung 84, wie zum Beispiel einen Sirup, der zum Beispiel mit Kaffee- oder Fruchtaromen aromatisiert ist, eine Creme, ein Nußstück oder Nougat oder irgendeine andere Füllungsart. Daher bestimmt die Hülle 83 ein richtig verschlossenes Volumen für die Füllung. Um Probleme des Leckens der Füllung zu verhindern, sollte klargestellt werden, daß die Hülle die zweiten Haltemittel bildet, d. h. den Hohlraum 30. Die Hülle muß hinreichend steif und dick sein, um während des Beladens oder Entladens des Schalenelements nicht leicht punktiert oder zerbrochen zu werden. Die Hülle wird durch Gießen von Schokolade oder einen ähnlichen Produkt oder aus einem Teigprodukt hergestellt werden. Die Dicke der Hülle kann in Abhängigkeit von der Natur und Stärke des erforderlichen Materials variieren. Zum Beispiel kann die Dicke in dem Bereich des Hohlraums im Vergleich zu der Dicke des Rest der Hülle verstärkt sein, oder bei einer Alternative kann ein zusätzliches Verstärkungsmaterial, wie zum Beispiel eine entsprechend geformte Waffel oder dergleichen angeordnet werden, um das Risiko eines zufälligen Bruchs und/oder Lecks zu vermindern.
  • Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt, kann das Schalenelement vorzugsweise von unten verziert werden. Einer der Vorteile der Erfindung beruht auf der Tatsache, daß die Trägerbasis des Schalenelements relativ flach ist, so daß irgendeine Verzierung im Gegensatz zu der bekannten warmgeformten Schale vom Stand der Technik eindeutig ohne oder mit sehr verminderten Problemen der Bildverzerrung erscheinen wird. Vorzugsweise umfaßt die Trägerbasis eine Halteschicht 110, die aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden im wesentlichen steifen Material ausgebildet ist, und eine Verzierungsschicht 111, wie zum Beispiel ein Papier oder dergleichen, das darunter angeordnet ist. Die Verzierungsschicht kann zum Beispiel mit dekorativen Tintenmustern 112 bedruckt sein. Es kann auch berücksichtigt werden, daß die Halteschicht 112 die einzige Schicht der Schale ist, und daß die Verzierung direkt auf die Unterstützungsschicht entweder auf der Außen- oder der Innenseite gedruckt wird. Die Verzierung durch Wärmebertragung oder Übertragung von mechanischen Drucks kann eine brauchbare Lösung sein. Die Verzierung auf einer Vielzahl übereinanderliegenden Schichten, um Spezialeffekte zu schaffen, kann auch gemacht werden, um die Attraktivität der Verpackung zu verbessern. Es ist klar, daß ein Bild, das auf dem Schalenelement vorgesehen ist, sichtbarer erscheinen wird, wenn die Lebensmittelprodukte nach und nach zum Verbrauch entnommen werden. Das öffnet die Möglichkeit, zahlreiche Kombinationen von zum Beispiel Spielen oder Wettbewerben zu schaffen. Das Bild kann ein Foto, ein Bild oder eine andere abstrakte Grafik sein, die auf einem weiten Bereich von Verpackungsmaterialien, wie zum Beispiel Papier, Kunststoff, Holz usw. gedruckt, geprägt oder mit irgendeinem anderen Mittel vorgesehen werden kann. Gemäß einer Alternative kann eine lebensmittelverträgliche verzierende Schicht auch auf der Oberfläche der Unterstützungsschicht 110 angeordnet werden.
  • Im großen und ganzen kann das Schalenelement aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Jedoch bevorzugt man, daß das Schalenelement aus zumindest einer Schicht aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist. Genauer umfaßt das Schalenelement ein Kunststoff- oder Metallmaterial mit einer Dicke, die hinreichend ist, um ein richtiges Halten des Lebensmittelprodukts zu schaffen. Insbesondere sind die Haltemittel 20 einstückig mit der Kunststoff- oder Metallschicht ausgebildet, die dementsprechend verformt ist. In dem Fall von Kunststoff, ist die Kunststoffschicht warmgeformt, um die Haltemittel zu bilden. Das Warmformen ist vorzugsweise Vakuumformen oder druckunterstütztes Vakuumformen. Weil die Höhe der Formen relativ niedrig sein kann, können die Dicke des Kunststoffs für die gesamte Schale um 20 Gew.-% oder mehr im Vergleich zu einer herkömmlichen vakuumgeformten Schale vermindert werden. Die Dicke von warmgeformten Kunststoff kann 80 gm oder weniger betragen, um hinreichend steife Vorsprünge zu bilden. Ein geeignetes thermoplastisches Material ist PVC. Andere Materialien, wie z. B. expandiertes Polystyrol oder Polypropylen, Weißblech, Preßpappe, Aluminium, geformte Fasern, können auch verwendet werden.
  • In Abhängigkeit von der Natur des Materials werden die Haltemittel gemäß verschiedenen anderen Techniken ausgebildet werden, wie z. B. Spritzgießen, Blasformen, Stempeln oder Schneiden/Biegen.
  • Gemäß einer weiteren Möglichkeit kann in Erwägung gezogen werden, daß das Schalenelement aus eßbaren Produkten, wie z. B. einer Waffel oder einem anderen Teigprodukt oder Schokolade oder Zucker hergestellt wird.
  • Fig. 6 zeigt eine erste Variante, bei der eine Reihe von Haltemitteln auf einzelnen Bändern 26 vorgesehen sind, die an dem Basisabschnitt 11 des Schalenelements befestigt sind. Bänder sind durch irgendwelche geeigneten Verbindungsmittel fixiert, wie z. B. Klebe- oder Schweißverbindungen oder mechanische Verbindungen. Jedes Band kann z. B. ein wärmgeformtes Band mit darin einstückig ausgebildeten Vorsprüngen 20 sein. Der Aufbau als getrennte Bänder bietet die Möglichkeit, für den Rest der Schale ein Material zu wählen, das von dem Material der Bänder unterschiedlich ist; z. B. billiger oder mit spezifischen oder anderen mechanischen Eigenschaften oder anderen Dicken. Zum Beispiel können die Bänder aus warmformbaren Kunststoff sein, wohingegen der Rest der Schale aus Pappe oder einem nicht warmformbaren Kunststoff ist. Die Bänder können in parallelen Reihen angeordnet sein, die in einem bestimmten Abstand beabstandet sind, der hinreichend ist, um ein leichtes Ergreifen jedes einzelnen Lebensmittelprodukts zu erlauben. Die Bänder können auch anders angeordnet sein, wie z. B., um eine gekreuzte Anordnung zu bilden.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Variante, bei der die Vorsprünge einzeln in getrennten Stücken 27 vorgesehen sind, die an zumindest eine Unterstützungsschicht auf der Trägerbasis des Schalenelements angebracht sind. Die einzelnen Stücke bieten den Vorteil, daß sie an irgendwelchen Stellen gemäß einem bestimmten gewünschten Muster angeordnet werden können. Das schafft einen sehr flexiblen Weg, das Lebensmittelprodukt in der Verpackung darzubieten. Die einzelnen Stücke können vorzugsweise an den Rest des Schalenelements geklebt sein.
  • Das Schalenelement kann verschiedene übliche Profile umfassen, wie z. B. das eine in Fig. 9 gezeigte. Zum Beispiel kann das Schalenelement gekrümmt sein, d. h., konvexe und/ oder konkave Abschnitte umfassen, während es weiterhin seine im großen und ganzen vorteilhaften Eigenschaften behält.
  • Das bedeutet, daß die Haltemittel in dem Zusammenhang einer konvexen und/oder konkaven üblichen Form weiterhin einen Widerstand gegenüber einer Verschiebung in der Richtung bietet, die im wesentlichen parallel zu der Trägerbasis ist, d. h. genauer in einer Tangentialrichtung zu dem Basisabschnitt. Es ist klar, daß in dem vorliegenden Zusammenhang parallel auch tangential zu dem kurvenförmigen Basisabschnitt im Gegensatz zu einer senkrechten Richtung zu der Tangentialrichtung bedeutet.
  • Fig. 10 zeigt eine weitere Möglichkeit, bei der die eingreifenden Haltemittel oder der Vorsprung 30 von der Bodenfläche 81 des Lebensmittelprodukts vorstehen wohingegen die aufnehmenden Haltemittel 20 auf der Oberfläche des Schalenelements vorgesehen sind. Wie zuvor erwähnt, können die aufnehmenden Haltemittel ein Hohlraum sein, der in der Trägerbasis des Schalenelements ausgebildet ist, z. B. durch Warmformen, wie z. B. Vakuumformen.
  • In Bezug auf die Formen der Haltemittel muß erwähnt werden, daß es keine besondere Form und Abmessungseinschränkungen gibt, vorausgesetzt, daß sie fähig sind, eine richtige Positionierung und die gewünschte Bewegungsbeschränkung zu bieten. Fig. 11 zeigt verschiedene mögliche Formen. Die Haltemittel können Querschnitte in der Form von einem Kreis, einem Polygon, wie z. B. einem Quadrat oder Dreieck oder komplexe Formen umfassen, wie z. B. ein Kreuz oder dergleichen. Gewinkelte Formen werden die Bewegung der Lebensmittelprodukte in Drehrichtung richtig sichern.
  • Natürlich bleibt das Prinzip der Erfindung unverändert und Details und Ausführungsbeispiele können gegenüber dem beschriebenen und gezeigten stark verändert werden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Das gilt für verschiedene Gesichtspunkte der Anordnung, die beispielsweise in den beigefügten Zeichnungen, wie z. B. in Fig. 12 dargestellt ist, die ein Lebensmittelprodukt mit einem Durchgangsloch 36 zeigt, das sich vertikal durch das gesamte Ausmaß des Lebensmittelprodukts erstreckt. Das Loch 36 dient als aufnehmendes Haltemittel für einen entsprechend geformten Vorsprung 20, der von der Oberfläche des Schalenelements 10 vorsteht.
  • Fig. 13 zeigt ein Beispiel dafür, die Haltemittel auf der Oberfläche des Schalenelements anzuordnen, um ein geometrisches Originalmuster zu bilden, wie z. B. eine Ausrichtung der Lebensmittelprodukte in einer Spirale. Daher bietet das neue Verfahren zum Halten der Lebensmittelprodukte eine große Flexibilität, originelle Präsentationen zu erzeugen.
  • Die Verbindung zwischen dem Lebensmittelprodukt und dem Schalenelement kann auch durch mehrere Haltemittel oder entsprechend gerippte Oberflächen an der Zwischenfläche des Lebensmittelprodukts und der Trägerbasis der Schale erreicht werden, wie in Fig. 14 dargestellt.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel zeigt Fig. 15 eine Schicht 113 der Trägerbasis mit einer Vielzahl von Öffnungen 28, die dadurch vorgesehen sind. Einzelne Stiftelemente 29 greifen in die Öffnungen 28 von unten ein. Das Stiftelement umfaßt eine größere Basis, die gegen die untere Oberfläche der Schicht 113 in Eingriff kommt. Das Sichern der Stiftelemente wird entweder durch Kleben der Stiftelemente unmittelbar an die Schicht 113 oder durch Laminieren einer weiteren Schicht 114 unter die Oberfläche der oberen Schicht 113 erreicht, um die Trägerbasis 11 zu bilden. Das Laminieren von Schichten 113, 114 kann durch Kleben, Verschweißen, Nieten oder irgendwelche Verbindungsmittel erreicht werden.
  • Gemäß Fig. 16 werden die Haltemittel 20 in einer Platte erzeugt, die aus einem relativ festen und permanent verformbaren Material hergestellt ist, wie z. B. ein Weiß- oder Aluminiumblech. Die Kontur jeder Haltemittel wird in das Blech zum Beispiel mit einer hydraulischen Presse oder irgendeiner geeigneten mechanischen Stanzvorrichtung gestanzt. Dann wird das gestanzte Teil angehoben, indem es gebogen wird, um einen nach oben vorstehenden, im wesentlichen hakenförmigen Abschnitt des Blechs zu bilden.
  • Fig. 17 zeigt eine vollständige Verpackungseinheit mit einem Schalenelement 10 in der Form einer Wanne mit erhabenen Seiten, die ein Innenvolumen begrenzen und sich seitlich von oberen Seitenrändern erstrecken. Die Wanne ist von einem Deckel 50 verschlossen, der eine flexible Bahn sein kann, die an den oberen Seitenrändern befestigt ist. Die Bahn kann ein durchsichtiger Kunststoffilm sein, der an die Ränder der Wanne heißgesiegelt ist. Die Wanne kann vorzugsweise ein steifes Metall-, Kunststoff- oder Pappstück mit gestanzten oder geformten Vorsprüngen 20 sein. Es ist aus der Figur klar, daß die Verpackungseinheit auf ein Minimum von zwei Elementen begrenzt sein kann, d. h., die Wanne und den verschweißten Deckel, und optional dazwischen eine Dämpfungslage. Wenn man das mit der herkömmlichen VFT-Verpackung der Fig. 1 und 2 vergleicht, führt die Verminderung der Verpackungselemente auf zwei oder drei Teile folglich zu einer sichtbareren, attraktiveren und kostengünstigeren Lebensmittel/Verpackungskombination.
  • Verschiedene Wege, das geformte Lebensmittelprodukt mit seinen in dem Boden des Lebensmittelprodukts auszubilden, können erfolgreich eingesetzt werden.
  • Fig. 18 zeigt ein bevorzugtes Verfahren zum Bilden des Lebensmittelprodukts, insbesondere mit verschiedenen Füllungen gefüllte Schokolade, wie z. B. Fondant, Likör oder Sirupe, usw., um ein Sortiment von Süßigkeiten herzustellen.
  • Das Verfahren umfaßt:
  • (a) Zur-Verfügungstellen einer Form 7 mit einem Hohlraum 70 der Größe des zu erhaltenden Lebensmittelprodukts und mit einem Bodenabschnitt 71, in dem ein Vorsprungabschnitt 72 ausgebildet ist;
  • (b) zumindest teilweises Befüllen der Form 7 mit einem flüssigen verfestigbaren eßbaren Material;
  • (c) Bilden einer kappenartigen Hülle 86 aus verfestigten eßbaren Material, wobei der vorstehende Abschnitt 72 mit einer Schicht eßbaren Materials bedeckt und während ein offener Hohlraum 87 in der Hülle gebildet wird;
  • (d) Füllen eines mittleren Abschnitts 88 aus einem zweiten eßbaren Material in dem offenen Hohlraum;
  • (e) Anbringen eines Bodenabschnitts oder Deckelabschnitts 89 aus eßbarem Material, um den gefüllten Hohlraum zu verschließen;
  • (f) Entformen des geformten Lebensmittelprodukts, um ein Lebensmittelprodukt zu erhalten, das einen Bodenabschnitt mit einem Aussparungsabschnitt 20 in der Hülle an dem Ort des Vorsprungabschnitts der Form aufweist.
  • Der Vorgang des Bildens der kappenförmigen Hülle kann die Anwendung eines kühlenden eingreifenden Stempels 73 in die Form umfassen, der im wesentlichen die gleiche Form wie der Hohlraum der Form aufweist, aber proportional kleiner mit einem ausgesparten Abschnitt in seiner unteren Fläche ist, um einen ununterbrochenen Platz "s" zwischen der Oberfläche der Form und der Oberfläche von der Gußform einschließlich des Bereichs des Vorsprungabschnitts der Form zu schaffen.
  • Der Vorgang des Befüllens der eßbaren Materialien für die Hülle und die Füllung kann mit bekannten Verfahren ausgeführt werden, wie z. B. Ablagern oder Spritzen.
  • Gemäß einer Alternative umfaßt das Verfahren das Befüllen der Form mit einem Überschuß des eßbaren verfestigbaren Materials, dann Umdrehen der Form, um den Überschuß des eßbaren verfestigbaren Materials zu entfernen, und optional das Anwenden von Vibration und/oder Schütteln, während eine Dicke an verfestigten eßbaren Materials entlang der Wand der Form zurückgelassen wird, einschließlich des Bereichs des Vorsprungabschnitts.
  • Es muß herausgestellt werden, daß das geformte Lebensmittelprodukt der Erfindung als "auf den Kopf" dargestellt betrachtet wird, weil die obere Oberfläche des Lebensmittelprodukts, wie in der Form geformt, die oberste Oberfläche bilden wird, die für den Verbraucher sichtbar ist, während die untere geformte Oberfläche mit ihrer geformten Aussparung den untersten versteckten Abschnitt des Lebensmittelprodukts darstellen wird, der auf der Schale liegt. Herkömmlicherweise würde ein geformtes Lebensmittelprodukt, wie z. B. ein bekanntes Schokoladenprodukts, das in einer flachen Form wie oben erwähnt erhalten wird, umgedreht werden müssen, um seine untere geformte Fläche zu zeigen, die aufgrund der besseren Oberflächenverarbeitung oder - qualität attraktiver ist. Die obere Oberfläche der Schokolade in der Form würde die Bodenfläche der Schokolade beim Darbieten ausmachen.
  • Um ein visuell akzeptables geformtes Lebensmittelprodukt zu erzeugen, schlägt die vorliegende Erfindung vor, die oberste Oberfläche des Lebensmittelprodukts zu verbessern, wenn es in der Form liegt, indem eine Oberflächenbehandlung oder Verzierung 890 auf die oberste Oberfläche 890 des Lebensmittelprodukts angewendet wird. Ein Ansatz besteht in dem Anordnen einer Verzierungsschicht oder eines Verzierungsüberzugs 74 auf die Oberfläche. Die Schicht kann ein geprägtes Muster umfassen, um einen Eindruck auf der Oberfläche zu bilden. Es kann auch eine glatte Oberfläche sein, um ein glänzendes Finish zu bilden. Sie kann auch ein Verzierungsüberzug sein, wie z. B. ein Abziehbild oder ein "Kakaobutterüberzug". Ein "Kakaobutterübezug" ist eine Schicht aus Papier, auf der ein Muster angewendet ist, das aus Kakaobutter enthaltenden Pigmenten hergestellt ist. In allen Fällen wird die Schicht oder der Überzug auf das Lebensmittelprodukt nach dem Ausbacken angeordnet, während das Lebensmittelprodukt des Deckelabschnitts noch im wesentlichen flüssig ist und die Schicht oder der Überzug am Platz gelassen wird, bis er vollständig gekühlt ist. Auf diese Weise wird das fertige Lebensmittelprodukt das gewünschte Muster auf seiner Oberfläche tragen, um ein attraktiveres Erscheinungsbild zu bieten.
  • Vorzugsweise ist das eßbare Material der Hülle ein verfestigbares, auf Fett basierendes Material, wie z. B. ein auf Schokolade basierendes Material oder reine Schokolade. Die Füllung kann aus verschiedenen eßbaren Materialien bestehen, wie z. B. Likör, Sirup, Paste, Fondant, Fudge, Karamell, Pulver, Granulat usw..
  • Das Verfahren der Erfindung erlaubt es, Lebensmittelprodukte herzustellen, wie z. B. Schokoladensortimente, Fondants oder andere Arten gefüllter Süßwaren.
  • Ein vereinfachtes Verfahren kann auch ausgeführt werden, um feste geformte Lebensmittelprodukte herzustellen, wie z. B. feste Schokoladen. Das Verfahren würde in dem Füllen des flüssigen verfestigbaren Lebensmittelprodukts in eine Form bestehen, das ähnliche Eigenschaften wie das von Fig. 18 hat, bis die Form voll ist, und optionales Anwenden einer speziellen Behandlung der Oberfläche des Lebensmittelprodukts, bevor sich die Oberfläche verfestigt.
  • Weitere bekannte Verfahren des Formens können eingesetzt werden, um das Lebensmittelprodukt mit einem richtigen Finish für alle Oberflächen der Süßware herzustellen, einschließlich seiner oberen Oberfläche, wie z. B. mit "Buchformen" oder "Ein-Schuß-Ablagern".

Claims (19)

1. Kombination aus zumindest einem dreidimensionalen Lebensmittelprodukt und einem Schalenelement zum Darbieten des Lebensmittelprodukts darauf, bei dem das Schalenelement (10) eine Trägerbasis (11) und zumindest ein erstes Haltemittel (20) umfaßt, das Lebensmittelprodukt zumindest eine Bodenfläche (81), die angeordnet ist, um auf der Trägerbasis zu liegen, und zumindest ein zweites Haltemittel (30) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Haltemittel in die Bodenfläche des Lebensmittelprodukts geformt ist, um in Eingriff mit dem ersten Haltemittel zu passen, um einer Verschiebung in zumindest einer Richtung widerstehen zu können, die im wesentlichen parallel zu der Trägerbasis verläuft.
2. Kombination nach Anspruch 1, bei der die Haltemittel (20, 30) an der Zwischenfläche der Bodenfläche (81) des Lebensmittelprodukts und der Trägerbasis (11) des Schalenelements angeordnet sind, während der Seitenabschnitt (82) des Lebensmittelprodukts von den Haltemitteln freigelassen wird.
3. Kombination nach Anspruch 2, bei der die ersten und zweiten Haltemittel (20, 30) eine Größe haben, die kleiner als der Umriss des Lebensmittelprodukts ist, derart, daß sie unsichtbar bleiben, wenn die Haltemittel ineinander greifen.
4. Kombination nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die ersten und zweiten Haltemittel (20, 30) zusammen eine Anordnung bilden, die einen Vorsprung umfaßt, die in einen entsprechend geformten Hohlraum eingreift.
5. Kombination nach Anspruch 4, bei der der Vorsprung in der Trägerbasis (11) des Schalenelements vorgesehen ist, wohingegen der entsprechend geformte Hohlraum in der Bodenfläche (81) des Lebensmittelprodukts vorgesehen ist.
6. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Trägerbasis ausserhalb der zumindest ersten Haltemittel eine im wesentlichen flache Oberfläche mit keiner erheblichen Variation der Oberfläche bildet.
7. Kombination nach Anspruch 6, bei der der Bodenabschnitt ein im wesentlichen rechteckiges Profil aufweist.
8. Kombination nach Anspruch 6, bei der die Trägerbasis ein konvexes und/oder konkaves Profil aufweist.
9. Kombination nach Anspruch 4, bei der der Hohlraum eine sich verjüngende Form mit einer größeren Basis (34) und einem engeren Endabschnitt (35) aufweist.
10. Kombination nach Anspruch 9, bei der der. Hohlraum einen Basisabschnitt (34) mit einer ersten Winkelneigung bezüglich der Bodenfläche und einen Endabschnitt (35) mit einer zweiten Winkelneigung aufweist, die grösser als die erste Winkelneigung ist.
11. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Haltemittel durch permanente Verformung ausgebildet sind, die in zumindest einer Schicht des Schalenelements vorgesehen ist, das aus einem verformbaren Material ausgebildet ist.
12. Kombination nach Anspruch 11, bei der zumindest eine Schicht des Schalenelements aus Kunststoff- oder Metallmaterial ausgebildet ist.
13. Kombination nach Anspruch 12, bei der zumindest eine Schicht aus transparenten oder durchscheinenden Material (110) ausgebildet ist und darunter eine Verzierungsschicht (111) umfaßt.
14. Kombination nach Anspruch 1, bei der eine Reihe von Haltemitteln auf Bändern (26) oder in getrennten einzeln geformten Stücken (27) vorgesehen sind, die auf zumindest eine Trägerschicht des Schalenelements befestigt sind.
15. Kombination nach Anspruch 1, bei der die Haltemittel einen Querschnitt in der Form von einem Kreis, einem Polygon, wie z. B. einem Quadrat, einem Dreieck und dgl., oder einer komplexen Form, wie z. B. ein Kreuz und dgl., aufweisen.
16. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Lebensmittelprodukt eine Süssware, eine Schokolade oder ein Keks ist.
17. Kombination nach Anspruch 16, bei dem das Lebensmittelprodukt eine Hülle (86) und eine Füllung (88) umfaßt, wobei ein Teil der Hülle die zweiten entsprechenden Haltemittel bildet.
18. Kombination nach Anspruch 17, bei der die Hülle einen kappenförmigen Abschnitt (86) und einen Deckelabschnitt (89) umfaßt, der daran befestigt ist, um ein inneres geschlossenes Volumen für die Füllung zu bestimmen, wobei die Bodenfläche von einem Teil der Hülle gebildet ist, die darin die Haltemittel (20) bestimmt.
19. Kombination nach Anspruch 16, 17 oder 18, bei der die Hülle (86) durch Giessen in eine Form gebildet wird, die die Gegenform der Haltemittel darin umfaßt.
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