DE69903771T2 - Heizkörper für einen gas- oder ölbeheizten kessel und module zur herstellung davon - Google Patents

Heizkörper für einen gas- oder ölbeheizten kessel und module zur herstellung davon

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizkörper für einen Öl- oder Gaskessel, der die folgenden Merkmale umfaßt:
  • - eine Umhüllung, die eine Längsachse aufweist, dazu eingerichtet ist, mit einem Brenner zusammenzuarbeiten, der längs dieser Achse eine Flamme mit bestimmter Richtung aussendet, und ein hinteres, offenes, querverlaufendes Ende zur Aufnahme des Brenners, ein querverlaufendes, vorderes Ende, das durch eine Querwand verschlossen ist, und einen durch eine Längswand abgeschlossenen Umfang aufweist, die mindestens näherungsweise ein zylindrischer, rund um die Achse angeordneter Rotationskörper ist, um auf diese Weise einen länglichen, einseitig ausgerichteten Feuerraum in einer vorderen Zone der Umhüllung zu begrenzen,
  • - Mittel zum Umgrenzen einer Wasser-Umlaufzone, die außerhalb der Umhüllung in Berührung mit der genannten Quer- und Längswand steht,
  • - einen Längsring, der mindestens näherungsweise rotationszylindrisch um die genannte Achse ist und im Inneren einer hinteren Zone der Umhüllung derart angeordnet ist, um dort den Feuerraum abzugrenzen und dort zusammen mit der genannten Längswand eine ringförmige Kammer zum Durchlaß von Verbrennungsgas zu bilden,
  • - Mittel zum Einlaß von Verbrennungsgasen vom Feuerraum her in die Durchlaßkammer,
  • - Mittel zum Auslaß von Verbrennungsgasen aus der Durchlaßkammer zu einer Ableitung hin, und
  • - Rippen, die in der Durchlaßkammer derart angeordnet sind, daß sie dort zusammen mit der genannten Längswand und mit dem Ring Führungskanäle für die Verbrennungsgase von Einlaßmitteln her zu den genannten Auslaßmitteln hin begrenzen, wobei die Rippen mindestens der genannten Längswand wärmeleitend zugeordnet sind.
  • Ein solcher Heizkörper stattet die Kessel aus, die von der deutschen Gesellschaft BROTJE (FR-A-2 374 598) in einer Ausführungsform vertrieben werden, in der die Rippen und die Führungskanäle der Verbrennungsgase in Längsrichtung zwischen den Einlaßmitteln der Verbrennungsgase, die am Übergang zwischen den Zonen vor und hinter der Umhüllung angeordnet sind, und den Auslaßmitteln der Verbrennungsgase ausgerichtet sind, die durch einen ringförmigen, querverlaufenden Sammelkanal gebildet sind, der rund um das hintere Ende der Umhüllung angeordnet ist und nach oben zu einer längsverlaufenden Rauchkammer hin mündet, die über dem Mantel sitzt und an einen Auslaß angeschlossen ist.
  • Dieser bekannte Kessel weist dahingehend vorteilhafte Merkmale auf, daß es möglich ist, ihn derart zu dimensionieren, daß das vordere Ende der Flamme die Querwand vor der Umhüllung beansprucht und in dieser Höhe eine Erwärmung des Wassers durch unmittelbaren Austausch hervorruft, und daß die durch den Ring und die Rippen gebildete Baugruppe eine Führung der Verbrennungsgase nach hinten längs der Längswand der Umhüllung sicherstellt und in dieser Höhe einen Wärmeaustausch zwischen diesen Gasen und dem Wasser sicherstellt. So gestattet es dieser bekannte Kessel, einen wesentlichen Teil der durch die Verbrennung erzeugten Wärmeenergie zum Erwärmen des Wassers zu verwenden, das in einem Umlauf außerhalb des Kessels umläuft und zu Zwecken der Beheizung oder zu sanitären Zwecken genutzt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich indessen zum Ziel gesetzt, die Kapazitäten des Wärmeaustauschs zwischen dem Verbrennungsgas und dem Wasser noch zu verbessern, und sie schlägt zu diesem Zweck einen Heizkörper der im Oberbegriff angegebenen Art vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rippen und die Kanäle ringförmig und querverlaufend sind, und daß die Einlaß- und Auslaßmittel einen längsverlaufenden Sammelkanal aufweisen, der jeweils die Kanäle parallel versorgt.
  • Man wird leicht verstehen, daß mit identischen Abmessungen der Baugruppe des Heizkörpers und des Ringes insbesondere die Anordnung der Rippen und der Kanäle nach der Erfindung es gestattet, den Strömungsweg beträchtlich zu erhöhen, der von den Verbrennungsgasen in Berührung mit der Längswand oder den Rippen in wärmeleitender Zuordnung zu dieser durchlaufen wird, das heißt, die Kapazitäten des Wärmeaustauschs zwischen dem Verbrennungsgas und dem Wasser, das in Berührung mit der Längswand angeordnet ist, auf Höhe der hinteren Zone der Umhüllung noch zu erhöhen, natürlich ohne den Wärmeaustausch auf Höhe der vorderen Zone dieser zu beeinträchtigen, das heißt, noch mehr Wärmeenergie, die durch die Verbrennung erzeugt wurde, zu gewinnen. Die Verwendung der vorliegenden Erfindung gestattet es auch, die Abmessungen des Heizkörpers bei äquivalenter Kapazität des Wärmeaustauschs zu verringern, verglichen mit den Abmessungen bekannter, vorher genannter Heizkörper besonders in Längsrichtung, da es ja möglich ist, dieselbe Länge des Strömungsweges der Verbrennungsgase auf Höhe der hinteren Zone der Umhüllung bei einer geringeren Längsabmessung dieser hinteren Zone sowie des Rings bei gleichen Querabmessungen anzuordnen.
  • Um diesen Vorteil noch auszuweiten, kann man im Inneren der Kanäle Prallwände heranziehen, die den Strömungsweg der Verbrennungsgase verlängern, und diese zwingen, besonders die genannte Längswand und/oder die Rippen entlangzuströmen, die ihrerseits in wärmeleitender Zuordnung zu dieser angeordnet sind, um einen Wärmeaustausch zwischen den Verbrennungsgasen und dieser Wand und/oder den Rippen, und mittels dieser Wand, zwischen den Verbrennungsgasen und dem Wasser zu begünstigen, das diese außen umspült.
  • Wie es in der Folge ersichtlich wird, begünstigt man beträchtlich das Einstellen eines vorrangingen Umlauf der Verbrennungsgase zwischen dem Feuerraum, von diesem ausgehend den Einlaßmitteln der Verbrennungsgase in der Durchlaßkammer und den Auslaßmitteln der Verbrennungsgase aus der Durchlaßkammer heraus in die Ableitung, wenn man einerseits die genannte Achse in an sich bekannter Weise etwa horizontal anordnet, und die Einlaß- und Auslaß-Sammelkanäle unter bzw. über der Durchlaßkammer anordnet, und/oder andererseits die genannte Längswand derart ausbildet, daß sie am Übergang zwischen den genannten Zonen vorne und hinten derart eine Verschiebung aufweist, daß ein zur Außenseite des Feuerraums versetzter Teil in der genannten, hinteren Zone angeordnet wird, und daß der Ring im wesentlichen in der unmittelbaren, längsverlaufenden Verlängerung des Teils der genannten Längswand entsprechend der genannten vorderen Zone angeordnet wird.
  • In der Wirkung kombinieren sich diese Merkmale vorteilhaft mit einem Merkmal, das ebenfalls bevorzugt ist und nach dem die Rippen im wesentlichen in Umfangsrichtung durchgehen, mit Ausnahme zweier Unterbrechungen, die bezüglich der genannten Achse diametral gegenüberliegen, nämlich eine jeweilige Einlaßunterbrechung und eine jeweilige Auslaßunterbrechung, wobei die Einlaßunterbrechungen auf einer selben Seite der genannten Achse liegen und in Längsrichtung ausgerichtet sind, um einen Teil des Einlaß-Sammelkanals zu bilden, und die Auslaßunterbrechungen auf der anderen Seite der genannten Achse liegen und in Längsrichtung ausgerichtet sind, um einen Teil des Auslaß-Sammelkanals zu bilden.
  • Tatsächlich kann man dann vorsehen, daß der Teil der Längswand, der der genannten vorderen Zone entspricht, eine längsverlaufende Rinne aufweist, die in Längsrichtung auf die Einlaßunterbrechungen ausgerichtet ist und mit diesen in Verbindung steht, um einen Teil des Einlaß-Sammelkanals zu bilden. Man kann leicht verstehen, daß eine solche Rinne eine wirksame Führung der Verbrennungsgase zu den Einlaßunterbrechungen hin und zu den querverlaufenden Kanälen hin sicherstellt, die besonders durch die Rippen begrenzt sind.
  • Man kann jedoch als Ergänzung oder als Ersatz auch vorsehen, daß der Ring den Einlaßunterbrechungen gegenüber ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch aufweist, das einen Teil des Einlaß-Sammelkanals bildet, was es gestattet, sicherzustellen, daß nicht nur eine unmittelbare Aufnahme der Verbrennungsgase erfolgt, die dazu neigen, in der vorderen Zone der Umhüllung längs der Längswand zu strömen, sondern daß auch die Verbrennungsgase, die, weil sie in die Rinne einschlossen sind, wenn eine solche Rinne vorgesehen ist, weil sie vielleicht radial außer Einwirkung der Flamme stehen, in Berührung mit dem Ring in der hinteren Zone der Umhüllung gelangen.
  • Diese Öffnung ist vorteilhafterweise von einem Längsschlitz gebildet, der in den Ring eingebracht ist und im übrigen den Ein- und Ausbau des Ringes erleichtert, indem er eine Verringerung seiner Querabmessungen durch Zusammenklemmen des genannten Schlitzes nach einer bevorzugten Ausführungsweise ermöglicht, nach der der Ring abnehmbar in die Umhüllung eingeschoben ist.
  • Ebenso sieht man vorteilhafterweise vor, daß der Teil der genannten Längswand, der der genannten hinteren Zone entspricht, den Auslaß-Unterbrechungen gegenüberliegend mindestens eine Längsöffnung aufweist, die einen Teil des Auslaß-Sammelkanales bildet. Man stellt so eine möglichst wirksame Zusammenfassung der Verbrennungsgase sicher, die aus den verschiedenen Kanälen austreten.
  • In bevorzugter Weise weisen die Unterbrechungen der Rippen, die dem Einlaß-Sammelkanal entsprechen, Querabmessungen auf, die nach hinten abnehmen, und die Unterbrechungen der Rippen, die dem Einlaß-Sammelkanal entsprechen, weisen Querabmessungen auf, die nach vorne abnehmen, was es gestattet, eine optimale Verteilung der Verbrennungsgase zwischen den verschiedenen Kanälen an ihrem Eintritt in diese letztgenannten sowie eine optimale Zusammenfassung an ihrem Austritt aus diesen sicherzustellen.
  • Außer ihren Unterbrechungen, die den Einlaß- und Auslaß-Sammelkanälen entsprechen, können die Rippen eben falls örtliche Unterbrechungen mit im allgemeinen geringeren Querabmessungen aufweisen, die einerseits die Aufteilung und Freisetzung der Wärmedehnungsspannungen und andererseits die Herstellung einer Verbindung zwischen den Führungskanälen erleichtern, die es den Gasen gestatten, von einem Kanal, der sich zum Beispiel gerade zugesetzt hat, zu den Nachbarkanälen zu strömen. Nach einer bevorzugten Anordnung sind diese ergänzenden Unterbrechungen auf jeder Rippe in zwei Exemplaren vorgesehen, die diametral entgegengesetzt sind und rechtwinklig bezüglich der Unterbrechungen angeordnet sind, die dem Einlaß- und Auslaß-Sammelkanal entsprechen, auf die genannte Achse bezogen, aber diese Anordnung bildet nur ein nicht einschränkendes Beispiel.
  • Natürlich können verschiedene Ausführungsweisen des erfindungsgemäßen Heizkörpers ins Auge gefaßt werden, aber man bevorzugt eine Ausführungsweise, nach der die Rippen fest mit der genannten Längswand verbunden sind. Man bevorzugt es besonders, die Rippen einstückig mit der genannten Längswand auszubilden, die ihrerseits einstückig mit der genannten Querwand in der Gießerei ausgebildet ist, und den Ring auf diesem Stück abnehmbar anzusetzen, zum Beispiel in der Form eines feuerfesten, geeignet ausgebildeten Blechs, das man an diesem Stück aufzieht, was es gleichzeitig gestattet, die Herstellung des Heizkörpers zu optimieren und notwendigenfalls ein Zerlegen des Ringes zu ermöglichen, etwa zu Zwecken der Reinigung der Führungskanäle der Verbrennungsgase. Die möglicherweise vorhandenen Prallwände der Führungskanäle können, was sie angeht, hergestellt werden aus feuerfestem Blech in Form von Bändern, die in die Kanäle eingesetzt sind und im Querschnitt gewellt sind. Die Mittel zum Begrenzen einer Wasser-Umlaufkammer in Berührung mit Quer- und Längswänden auf der Außenseite der Umhüllung sind vorteilhafterweise mit diesen Wänden aus einem Stück in der Gießerei hergestellt.
  • Man kann auch in einheitlicher Form Heizkörper herstellen, die Abmessungen und Einrichtungen haben, die im einzelnen an die verschiedenen, gewünschten Leistungen für den Kessel angepaßt sind.
  • Man kann indessen auch eine solche Anpassung schaffen, indem man eine modulhafte Ausführungsform des Heizkörpers vorsieht.
  • Man kann, genauer gesagt, vorsehen, daß der Heizkörper mindestens zwei in Längsrichtung nebeneinanderliegende und miteinander fest verbundene Module aufweist, nämlich
  • - einen vorderen Modul, der mindestens die genannte Querwand der Umhüllung und Mittel zum Begrenzen der Kammer zum Umlauf von Wasser in Berührung mit der genannten Querwand umfaßt, und
  • - mindestens einen hinteren Modul, der mindestens ein Stück der genannten Längswand der Umhüllung, Mittel zum Begrenzen der Kammer zum Umlauf von Wasser, die in Berührung mit diesem Stück steht, die entsprechenden Rippen und die entsprechenden Einlaß- und Auslaß-Sammelkanäle umfaßt.
  • Man kann so dem vorderen Modul eine Anzahl von hinteren Modulen zuordnen, in Zuordnung zur für den Kessel gewünschten Leistung, was es gestattet, die Herstellungsvorgänge zu standardisieren. Jedoch ist der Ring bevorzugt für die verschiedenen Stücke der Längswand der Umhüllung gemeinsam und weist zu diesem Zweck angepaßte Längsabmessungen auf.
  • Bevorzugt weist der vordere Modul ebenfalls ein Stück der genannten Längswand der Umhüllung, Mittel zum Begrenzen der Kammer zum Umlauf mit Wasser, die in Berührung mit diesem Stück steht, die entsprechenden Rippen und die entsprechenden Einlaß- und Auslaß-Sammelkanäle auf, und zwar in einem solchen Maße, daß er auch verwendet werden kann, ohne einem hinteren Modul zugeordnet zu sein, wobei er in diesem Fall der Mindestleistung entspricht, die durch das Modulkonzept angeboten wird. Auch in diesem Fall ist der Ring, wenn der vordere Modul mindestens einem hinteren Modul zugeordnet ist, bevorzugt für die Stücke der Längswand der Umhüllung gemeinsam, die dem vorderen Modul und der vorgesehenen Anzahl hinteren Module entspricht.
  • In einem solchen Fall kann der vordere Modul an jedem Punkt mit dem Heizkörper einheitlichen Konzepts übereinstimmen, und zwar in allen seinen Ausführungsmöglichkeiten, die vorher angesprochen wurden. Ein hinterer Modul kann ebenfalls eine einheitliche Ausbildung darbieten, die das Stück, das der Längswand der Umhüllung entspricht, Mittel zum Begrenzen der Kammer zum Umlauf von Wasser in Berührung mit diesem Stück, die entsprechenden Einlaß- und Auslaß-Sammelkanäle und bevorzugt die entsprechenden Rippen zusammenfaßt, die, je nach dem, mit Prallflächen versehen sind, die im Inneren der Führungskanäle für die Verbrennungsgase angesetzt sind.
  • Natürlich sind, gleichgültig, wie die herangezogene Ausführungsweise auch sein mag, Mittel vorgesehen, um einen Umlauf von Wasser zwischen den verschiedenen Teilen der Kammer zum Umlauf von Wasser sicherzustellen, die den verschiedenen Modulen entsprechen. Solche Mittel sind ihrerseits durchaus bekannt und weisen zum Beispiel die Form zweifach konischer Übergangsstellen auf, die im allgemeinen durch das englische Wort "Nipples" bezeichnet sind.
  • Ebenso kann der Zusammenbau der verschiedenen Module miteinander durch an sich gut bekannte Mittel sichergestellt werden, zum Beispiel durch Montage-Längsschienen oder Montage-Längs- Zugstäbe.
  • In dem Maße, in dem ein solches vorderes Modul und ein solches hinteres Modul eines Heizkörpers nach der Erfindung das Merkmal der Ausrichtung in Querrichtung der Rippen und der Kanäle darbieten, die sie bilden, und zwar in Hinblick auf einen quer erfolgenden Umlauf der Verbrennungsgase parallel in diesen Kanälen, erstreckt sich die vorliegende Erfindung auch auf solche vordere und hintere Module.
  • Andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden sich aus der untigen Beschreibung ergeben, die sich auf ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel bezieht, sowie aus den beigefügten Zeichnungen, die einen integrierenden Teil dieser Beschreibung bilden.
  • - Fig. 1 stellt schematisch einen Kessel dar, der mit einem. Heizkörper nach der Erfindung ausgestattet ist, im Schnitt längs einer vertikalen Symmetrieebene gesehen, das heißt, längs einer vertikalen Ebene, die die hier horizontale Längsachse des Heizkörpers mit umschließt.
  • - Fig. 2 zeigt einen Heizkörper in Perspektivansicht und im Längsschnitt, längs zweier Halbebenen, die durch seine Längsachse hindurchlaufen, wobei die Silhouette des Kessels strichdoppelpunktiert angegeben ist.
  • - Fig. 3 zeigt eine Perspektivansicht der Baugruppe.
  • - Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Umhüllung in Perspektivansicht und im Schnitt längs derselben Symmetrieebene wie in Fig. 1, wobei diese Ebene mit der Linie IV-IV in Fig. 3 markiert ist, aber die Ansicht bezüglich der der Fig. 1 umgedreht ist.
  • - Fig. 5 zeigt eine Draufsicht dar Umhüllung, im Schnitt längs einer Horizontalebene, die die Längsachse mit umfaßt und mit V- V in Fig. 3 bezeichnet ist.
  • - Fig. 6 zeigt im Querschnitt, der in Fig. 5 mit VI-VI bezeichnet ist, die Anbringung eines Prallflächenbandes in einem der Kanäle der Durchströmungskammer für die Verbrennungsgase.
  • - Fig. 7 zeigt eine Ansicht dieser Anbringung im Schnitt längs einer Längs-Halbebene, die durch die Längsachse begrenzt und mit VII in Fig. 6 bezeichnet ist.
  • - Fig. 8 stellt in einer Perspektivansicht analog zu der der Fig. 2 eine Modulausführung des erfindungsgemäßen Heizkörpers dar.
  • Man bezieht sich zunächst auf die Fig. 1 bis 7 und besonders auf Fig. 1, wo man schematisch einen Kessel dargestellt hat, der mehr im einzelnen dazu bestimmt ist, in einen Kamin integriert zu werden, als nicht einschränkendes Beispiel eines Kessels, der in der Lage ist, einen erfindungsgemäßen Heizkörper aufzuweisen, wobei ausdrücklich darauf hingewiesen wird, daß ein solcher Heizkörper auch zahlreiche andere Typen von Kesseln ausstatten kann, zum Beispiel Kessel zur Beheizung mit einem äußeren Brenner oder integrierte Kessel, die "Entlüfter" ("ventouses") genannt sind, und daß der verwendete Brennstoff entweder Öl oder Gas sein kann.
  • Dieser Kessel 1 weist im Inneren einer zum Beispiel quaderförmigen Verkleidung 2 einen Heizkörper 3 auf, der eine Längsachse 4 aufweist, die hier horizontal verläuft und um die der Heizkörper 3 eine als Rotationskörper ausgebildete Form aufweist. Der Heizkörper 3 ist, genauer gesagt, im wesentlichen aus zwei miteinander fest verbundenen Komponenten geformt, und zwar einer Umhüllung 5 und einem Ring 6, von denen jede ihrerseits im wesentlichen Rotationssymmetrie zur Achse 4 aufweist.
  • Die Umhüllung 5, die mehr im einzelnen in Fig. 2 bis 5 sichtbar ist, ist bevorzugt aus einem einzigen Gußstück hergestellt, das, bezogen auf eine bestimmte Längsrichtung 7, insbesondere folgendes aufweist:
  • - ein hinteres Querende 8, das offen ist, von einer ebenen, ringförmigen Wand 9 umrandet ist und sich quer erstreckt, auf der abnehmbar und dicht, zum Beispiel durch Verschraubung in nicht dargestellter Weise, eine querverlaufende, wärmeisolierte Tür 48 befestigt ist, die einen Brenner 10 trägt, der an die Art des verwendeten Brennstoffs angepaßt ist und dazu eingerichtet ist, eine Flamme gemäß der Achse 4 in Richtung 7 auszustoßen, wenn der Brenner 1 in Betrieb ist,
  • - ein vorderes Querende 11, das durch eine querverlaufende Wand 12 in Form einer nach hinten konkaven Kappe verschlossen ist, und einen Umfang 13, der durch eine mindestens näherungsweise zylindrische Längswand 14 verschlossen ist, die um die Achse 4 rotationskörperförmig ist, um auf diese Weise einen Längs-Feuerraum 15 zu begrenzen, der nach vorne blind verläuft, wo er durch die Wand 12 verschlossen und nach hinten in Abwesenheit der Tür 48 offen ist, wobei die eigentliche Wand 14 jedoch so den Feuerraum 15 nur in einer vorderen Zone 16 der Umhüllung begrenzt.
  • Tatsächlich ist in einer hinteren Zone 17 dieser die Wand 14 zur Achse 4 hin durch den Ring 6 verdoppelt, und zwar in Form einer näherungsweise zylindrischen, länglichen, rund um die Achse 4 einen Rotationskörper bildenden Röhre, die in dieser hinteren Zone 17 zusammen mit der Wand 14 eine ringförmige Kammer 18 zum Durchlaß der Verbrennungsgase festlegt.
  • Auf der Außenseite des Feuerraumes 15, das heißt, jeweils nach vorne und im Sinne einer Verlängerung, auf die Achse 4 bezogen, sind die Wände 12 und 14 um eine jeweilige Wand 19, 20 verdoppelt, wobei die Wand 9 die Wände 14 und 20 rund um das offene Ende 8 der Umhüllung 5 verbindet. Die Wände 9, 12, 14, 19, 20, die vorteilhafterweise aus einem einzigen Gußstück hergestellt sind, begrenzen so rund um den Feuerraum 15 eine dichte Kammer 21 zum Umlauf von Wasser 22 zur Verwendung zur Heizung oder zu sanitärer Verwendung. Anschlüsse 23, 24, die in einer unteren Zone der Wand 19 bzw. in einer oberen Zone der Wand 20 vorgesehen sind, gestatten es, in dichter Weise an die Umhüllung 5 eine jeweilige Leitung 25, 26 zur Verbindung mit einem Umlauf zur Speisung mit Wasser 22 an der Außenseite des Kessels 1 anzuschließen.
  • In an sich bekannter und nicht dargestellter Weise kann je nachdem die Tür 48 auch eine dichte Umlaufkammer für Wasser 22 begrenzen, die an die Kammer 21 angeschlossen ist.
  • Im Beispiel der dargestellten, bevorzugten Ausführung weist die Wand 14 keinen konstanten Innendurchmesser über die Gesamtheit ihrer Längserstreckung von ihrer Verbindung mit der Wand 12 bis zu ihrer Verbindung mit der Wand 9 auf, sondern weist zwei Teile auf, die der vorderen Zone 16 bzw. der hinteren Zone 17 der Umhüllung 5 entsprechen.
  • Genauer gesagt, in jeder dieser Zonen 16, 17 weist die Wand 14 einen jeweiligen, zylindrischen Teil 27, 28 auf, der einen Rotationskörper um diese Achse 14 bildet, aber der Teil 28, der der hinteren Zone 17 entspricht, weist einen inneren Durchmesser auf, der größer ist als der des Teils 27, der der Zone 16 entspricht, und dieses beiden Teile 27 und 28 sind, gegeneinander verschoben, durch einen Teil 29 der Wand 14 verbunden. Genauer gesagt, der Teil 29 der Wand 14 ist flach, ringförmig und bildet um dis Achse 4 einen Rotationskörper, und er bildet im Inneren des Brennraums 15 eine Schulter, die nach hinten gewandt ist.
  • In Zuordnung zu dieser Ausbildung der Wand 14 ist der Ring 6 in die unmittelbare Längs-Verlängerung des Teils 27 der Wand 14 eingesetzt, der der vorderen Zone 17 entspricht, und stützt sich nach vorne flach gegen den Teil 29 der Wand 14 ab, in unmittelbarer Nähe zur gegenseitigen Verbindung der Teile 27 und 29 dieser, durch eine flache Kante 30, die ringförmig ist und eine Rotationsfigur um die Achse 4 bildet.
  • Hinter dieser Kante 30 weist der Ring 6 die allgemeine Form einer rohrförmigen Wand 31 auf, die einen Rotationskörper um die Achse 4 bildet und innen wie außen einen konstanten Durchmesser bis zu einer hinteren, ringförmigen, flachen Kante 32 aufweist, die eine Rotationsfigur um die Achse 4 bildet, wobei diese Kante 32 im wesentlichen mit der Wand 9 zusammenfällt und vorteilhafterweise in Richtung einer Verlängerung bezüglich der Achse 4 durch eine ringförmige Umrandung 39 umrahmt ist, die eine Rotationsfigur um diese Achse bildet und flach gegen die Wand 9 hinter dieser über den gesamten Umfang des offenen, hinteren Endes der Umhüllung 5 anliegt, wenn sich der Ring 6 im übrigen flach durch seine vordere Kante 30 auf dem Teil 29 der Wand 14 auflegt.
  • Vorteilhafterweise ist der Ring 6 durch Formung aus einem feuerfesten Blech hergestellt, und er ist abnehmbar im Inneren der Umhüllung 5 derart eingesetzt, daß sein Ausbau zur Reinigung der Kammer 18 und dann sein erneuter Einbau oder auch sein Austausch gestattet sind. Zu diesem Zweck weist der Ring 6 im in das Innere der Umhüllung 5 eingesetztem Zustand einen offenen Längsschlitz 62 auf, der sich von seiner Kante 30 bis zu seiner Kante 32 erstreckt und sich auf der Umrandung 33 verlängert. Dieser Schlitz 62, in Bezug auf die Achse 4 in Umfangsrichtung gemessen, weist eine Breite auf, die für ihn gerade ausreicht, um es ihm zu gestatten, in den Umlauf der Verbrennungsgase einzugreifen, der nachher beschrieben wird, gestattet außerdem die elastische Verformung des Rings 6 im Sinne einer Verringerung seiner Abmessung in Querrichtung, um sein Ausziehen und sein - Einführen bezüglich der Umhüllung 5 zu gestatten.
  • Um ein unerwünschtes Schließen dieses Schlitzes 62 zu vermeiden, wenn sich der Ring 6 in einem in das Innere der Umhüllung 5 eingeführtem Zustand befindet, sind geradlinige oder nicht geradlinige Distanzstreben 34, die in Bezug auf die Achse 4 im wesentlichen in Umfangsrichtung ausgerichtet sind, zum Beispiel in der vorderen und hinteren Endzone des Schlitzes 62 angeordnet, der sie durch Klemmung zurückhält. Die Gesamt-Längsabmessung der Distanzstreben 34 ist hinreichend gering, damit sie nicht merklich den Durchtritt der Verbrennungsgase unter Bedingungen, die nachfolgend beschrieben werden, behindern.
  • In in das Innere der Umhüllung 5 eingeführtem Zustand wird der Ring 6 in dieser durch eine Kraftsitzform gehalten, infolge seiner Elastizität, die danach trachtet, seine Querabmessung zu erhöhen, zu diesem Zweck je nachdem unterstützt durch die Distanzstreben 34, und durch die Abstützung in Richtung einer Entfernung bezüglich der Achse 4 wegen dieser elastischen Neigung, auf den Rippen 35, die im Inneren der Kammer 18 eingebracht sind und bevorzugt einstückig mit dem Teil 28 der Wand 14 ausgebildet sind, um mit diesem Teil 28 und dem Ring 6 Führungskanäle 36 für die Verbrennungsgase im Inneren der Kammer 18 festzulegen. Man kann beobachten, daß die Rippen 35 in Inneren der Umhüllung 5 angesetzt sein könnten, ohne daß man in irgendeiner Weise den Rahmen der Erfindung verlassen würde, soweit sie in wärmeleitender Zuordnung mit der Wand 14 angeordnet sind, um die Wärme der Verbrennungsgase unter besten Bedingungen auf das Wasser 22 zu übertragen, das durch die Kammer 21 hindurchströmt.
  • Dagegen sind in charakteristischer Weise die Rippen 35 und die Kanäle 36, damit sie zur Begrenzug beitragen, ringförmig und querverlaufend.
  • Die Rippen 35 sind, genauer gesagt, eben und bilden Rotationskörper um die Achse 4, zu der sie jeweils senkrecht stehen. Sie verlaufen im wesentlichen in Umfangsrichtung durchgehend, mit Ausnahme der beiden örtlichen Unterbrechungen, die jeweils in Bezug auf die Achse 4 diametral gegenüberliegen, und sie sind genauer gemäß einer ebenen, vertikalen Mittelebene 37 angeordnet, die diese Achse 4 enthält und die Schnittebene der Fig. 1 und 4 bildet, das heißt, eine Symmetrieebene für die Heizkörperbaugruppe 3, wegen einer jeweiligen Unterbrechung 38, die unter der Achse 4 in einer unteren Zone der Kammer 18 angeordnet ist, und wegen einer jeweiligen Unterbrechung 39, die über dieser Achse 4 in einer oberen Zone der Kammer 18 gelegen ist. Die Unterbrechungen 38 der verschiedenen Rippen 35 sind so in Längsrichtung aufeinander ausgerichtet, um einen Teil eines Längs-Sammelkanals 40 zum Einlaß der Verbrennungsgase in die Kammer 18 unter dieser letztgenannten zu bilden, und dasselbe gilt für die Unterbrechungen 39, so daß derart diese letztgenannten einen Teil eines Längs-Sammelkanals 41 für den Auslaß von Verbrennungsgasen nach ihrem Durchtritt in der Kammer 18 an deren oberem Teil bilden.
  • Im dargestellten, bevorzugten Beispiel sind die Unterbrechungen 38 und 39 durch eine jeweilige, ebene Kante 42, 43 der Rippen 35 definiert, die in Bezug auf die Ebene 37 schräg verläuft, von der sie sich fortlaufend in der Richtung einer Entfernung bezüglich des Teils 28 der Wand 14 entfernt, und zwar derart, daß der Querschnitt einer jeden Unterbrechung 38, 39 die allgemeine Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweist, dessen kleine Grundlinie diesen Teil 28 entlangläuft und dessen große Grundlinie die rohrförmige Wand 31 des Ringes 6 entlangläuft, was die unmittelbare Herstellung der Unterbrechungen 38, 39 durch Abformen erleichtert, wenn, wie bevorzugt, die Rippen 35 einstückig zusammen mit der Umhüllung 5 abgeformt sind. Wie es mehr im einzelnen aus dem Studium der Fig. 5 hervorgeht, weisen die Unterbrechungen 38, die so in jeder Rippe 35 durch zwei Kanten 42 gebildet sind, einen Querschnitt auf, der von vorne nach hinten abnimmt, wie es mehr im einzelnen aus der Fig. 2 hervorgeht, wobei die jeweiligen Querschnitte der Unterbrechungen 39, die jeweils durch zwei Kanten 42 einer Rippe 35 umrandet werden, nach hinten, um die Verbrennungsgase aufs beste in den verschiedenen Kanälen 36 aufzuteilen, vom Einlaß-Sammelkanal 40 ausgehend und bis zum Auslaß-Sammelkanal 41 querliegen.
  • Im dargestellten Beispiel haben die Rippen 35 in Längsrichtung gleichen Abstand, wobei die Rippe 35, die dem offenen Ende 8 nächstgelegen ist, in der unmittelbaren Verlängerung der Wand 9 angeordnet ist, und die Rippe 35, die dem Teil 29 der Wand 14 nächstgelegen ist, in einem Längsabstand zu diesem Teil 29 angeordnet ist, der der gegenseitigen Entfernung zwischen zwei Rippen 35 in Längsrichtung entspricht, aber es könnten auch andere Anordnungen gewählt werden, ohne daß man in irgendeiner Weise den Rahmen der vorliegenden Erfindung verläßt.
  • Zur Achse 4 hin ist jede Rippe 35 durch eine jeweilige, zylindrische, eine Rotationsfigur um diese Achse bildende Kante 44 begrenzt, wobei die Durchmesser der verschiedenen Kanten 44 identisch und größer als der Innendurchmesser des Teils 27 der Wand 14 sind, und zwar um einen Wert, der im wesentlichen der Dicke der Wand des Ringes 6 in seinem rohrförmigen Teil 31 derart entspricht, daß dieses rohrförmige Teil 31 den Teil 27 der Wand 14 nach hinten verlängert, ohne eine merkliche Seitenverschiebung im Inneren des Feuerraums 15 zu bilden.
  • Die Rippen 35 können, je nachdem und wie dargestellt, außer den Unterbrechungen 38 und 39, die dem Einlaß- 40 und Auslaß- 41 Sammelkanal entsprechen, auch örtliche Unterbrechungen 45 aufweisen, die die Form von Kerben aufweisen, die in ihre Kante 35 in Bezug auf die Achse 4 radial eingebracht sind, und zwar über eine radiale Abmessung, die kleiner ist als die, die die Kanten 44 der Rippen 35 und den Teil 28 der Wand 14 voneinander trennt. Diese Unterbrechungen 45 weisen zum Beispiel in Querrichtung eine Form eines gleichschenkligen Trapezes auf, wie es auch bei den Unterbrechungen 38 und 39 der Fall ist, stellen im allgemeinen nicht die Funktion des Gasdurchtritts von einem Kanal 36 zum anderen sicher und dienen im wesentlichen dazu, die Wärmedehnung der Rippen 36 zu absorbieren und die Tätigkeiten des Einsetzens und des Ausbaus des Ringes 6 zu erleichtern; sie gestatten jedoch im Fall des Verschlusses eines der Kanäle 36 den Verbrennungsgasen, vom verschlossenen Kanal zu den Nachbarkanälen zu strömen, das heißt, sich trotz dieses Verschlusses besser in der Kammer 18 zu verteilen. Sie sind wie die Unterbrechungen 38 und 39 aufeinander in Längsrichtung ausgerichtet und es sind zum Beispiel zwei Sätze vorgesehen, die in diametral gegenüberliegenden Lagen, bezüglich der Achse 4, in einer mittleren Horizontalebene 46 angeordnet sind, die diese Achse 4 umschließt und die Schnittebene der Fig. 5 bildet. Sie weisen einen weit kleineren Querschnitt als den der Unterbrechungen 38 und 39 auf.
  • Nach hinten auf Höhe des offenen Endes 8 der Umhüllung 5 sind die Unterbrechungen 38, 39 und 45 von dieser der Rippen 35, die der Wand 9 entspricht, wie dieses Ende 8, durch die Tür 48 dicht verschlossen, wenn sich diese an Ort und Stelle befindet.
  • Um den Zutritt der Verbrennungsgase zu den Unterbrechungen 38 der Rippen 35 und von dort zum Inneren der Kanäle 36, vom Feuerraum 15 ausgehend, in der vorderen Zone 16 zu gestatten, weist die Einlaß-Sammelkammer 40 außerdem eine längsverlaufende Rinne 47 auf, die in dem Teil 27 der Wand 14 sowie in der Umfangszone der Wand 12 ausgespart ist, die dem Übergang dieser mit der Wand 14 entspricht, und diese Rinne 47, die in Bezug auf die Wand 12 und den Teil 27 der Wand 14 eine Tiefe aufweist, die fortlaufend nach hinten zunimmt, ist in Bezug auf die Ebene 37 symmetrisch und in Längsrichtung auf die Unterbrechungen 38 der Rippen 35 ausgerichtet.
  • So werden die Verbrennungsgase, die von der Flamme nach vorne emittiert werden, dann von der Wand 12 zu deren Umfang hin geleitet, das heißt, radial in Richtung einer Entfernung bezüglich der Achse 4, und die nachfolgend den Teil 27 der Wand 14 entlangzuströmen beginnen, vergangen sich in der Rinne 47 und gelangen mittels derer zu den Unterbrechungen 38 der Rippen 35, um die verschiedenen Kanäle 36 parallel zu speisen und die Kammer 18 in Form querverlaufender Halbringe zu durchlaufen, indem sie in die Zonen der Kanäle 36 aufsteigen, die jeweils beiderseits der Ebene 37 und symmetrisch bezüglich dieser gelegen sind, um die Kanäle 36 parallel auf Höhe der Unterbrechungen 39 dieser zu verlassen und sich in der Auslaß-Sammelkammer 41 nach einem Wärmeaustausch mit dem Wasser 22 wieder zu vereinen, und zwar entweder unmittelbar über die Teile 28 und 29 der Wand 14 oder mittelbar mittels der Rippen 35, die in wärmeleitender Zuordnung zum Teil 28 der Wand 14 angeordnet sind, die ihrerseits in Berührung mit dem Wasser 22 angeordnet ist.
  • Oberhalb der Unterbrechungen 39 der Rippen 35 weist der Austritts-Sammelkanal 41 eine längsverlaufende Öffnung 49 auf, die der Gruppe oder praktisch der Gruppe der Unterbrechungen 39 gemeinsam ist, und diese Öffnung 49 durchsetzt den Teil 28 der Wand 14 und den entsprechenden Teil der Wand 20, indem sie gegenüber der Kammer 21 zum Umlauf von Wasser durch eine rohrförmige Wand 50 abgedichtet ist, die vorteilhafterweise zusammen mit der Umhüllung 5 einstückig ausgeführt ist; die Kanäle 36, die durch Rippen 35 begrenzt sind, deren Unterbrechungen 39 gegebenenfalls nicht der Öffnung 49 gegenüber angeordnet sind, wie es mit den Endkanälen vorne im dargestellten Beispiel der Fall ist, stehen mit dieser Öffnung 49 mittels der Unterbrechungen 39 der jeweiligen Rippen in Verbindung.
  • In Umfangsrichtung, auf die Achse 4 bezogen, kann die Öffnung 49, das heißt, die innere Wand 50, eine Abmessung darbieten, die gleich oder größer als die kleinste Abmessung ist, die zwei Kanten 43 trennt, das heißt, die Abmessung, die die kleinste Unterbrechung 39 in unmittelbarer Nähe des Teils 28 der Wand 14 aufweist; wenn diese Abmessung der Öffnung 49 oder der Wand 50 größer ist als die Abmessung, die in Umfangsrichtung die Kanten 43 trennt, die eine Unterbrechung 39 auf Höhe des Teils 28 der Wand 14 begrenzen, können die entsprechenden Rippen 35 sich im Inneren der Öffnung 49 verlängern, besonders durch ihre Kanten 43, und zwar in nicht dargestellter Weise, aber für einen Fachmann leicht verständlich.
  • Rund um die Öffnung 49 bildet die Wand 20 einen zum Beispiel mittels einer Verschraubung abnehmbaren und dichten Flansch 51 zur Verbindung mit einem Rauchkasten 52, der in Längsrichtung angeordnet ist, die Umhüllung 5 von oben her entlangläuft und in einen Auslaß 53 für Verbrennungsgase, im allgemeinen in die Umgebungsluft, führt.
  • Dieser Stömungsweg, der durch den wesentlichen Anteil der Verbrennungsgase durchlaufen wird, wurde in Fig. 2 schematisch dargestellt durch einen Längspfeil 54, der längs der Achse 4 angeordnet ist und in der Richtung 7 gewandt ist, durch Pfeile 55, die die Wand 12 entlanglaufen und in Richtung einer Entfernung von der Achse 4 ausgerichtet sind, durch Pfeile 56, die in Umfangsrichtung zur Rinne 47 hin gekrümmt sind, durch einen Doppelpfeil 57, der diese Rinne 47 nach hinten verläuft und sich gegen die Kanäle 36 krümmt, und durch Pfeile 58, die in Umfangsrichtung ansteigen, die Kanäle 36 entlangströmen und von denen der, der den Kanälen 36 alleine entspricht, von denen der Abfluß in den Auslaß-Sammelkanal 39 dargestellt ist, diese Kanäle 36 verläßt und die Öffnung 49 beim Aufsteigen durchquert.
  • Natürlich ist die Ausbildung der Rinne 47 optimiert, damit sie ein Maximum an Verbrennungsgasen sammelt. Zu diesem Zweck weist sie im dargestellten Beispiel eine Bodenwand 59 auf, die durch näherungsweise geradlinige Erzeugende senkrecht zur Ebene 37 definiert ist, bezüglich der sie jeweils symmetrisch sind, und diese Bodenwand 59 weist, wenn sie von oben her betrachtet ist, die annähernde Form eines gleichschenkligen Trapezes auf, und zwar derart, daß ihre Breite, gemessen senkrecht zur Ebene 37, nach hinten zunimmt, wo sich diese Bodenwand 59 ohne Übergang an den Teil 28 der Wand 14 ansetzt, deren Teil 29 örtlich ausgebogen ist; die maximale Breite der Bodenwand 59 an ihrer Verbindung mit dem Teil 28 der Wand 14 ist ein wenig größer als der Abstand, der senkrecht zur Ebene 37 die Verbindung der Kanten 42 der Rippen 35, die der Wand 29 nächstgelegen sind, auf Höhe der Verbindung der Rippen 35 mit dem Teil 28 der Wand 14 trennt, um auf diese Weise den Kanal 36, der dem Teil 29 der Wand 14 nächstgelegen ist, mit Verbrennungsgasen zu speisen. Wie es der Fachmann leicht verstehen wird, sind die Erzeugenden, die die Bodenwand 59 der Rinne 47 definieren, bevorzugt leicht gekrümmt, nämlich zur Achse 4 hin konkav, um auf diese Weise die genannte Verbindung mit dem Teil 28 der Wand 14 sicherzustellen, aber sie können, wenn man der geringen Winkelentwicklung der Bodenwand 59 der Rinne 47, auf die Achse 4 bezogen, Rechnung trägt, mit einem hinnehmbaren Näherungsgrad als näherungsweise geradlinig angesehen werden.
  • Jeweils beiderseits der Bodenwand 59 ist die Rinne 47 durch zwei Flankenwände 60 definiert, die die Bodenwand 59 dicht mit dem Teil 27 der Wand 14 und dem Teil 29 dieser verbinden, während sie die Abdichtung der Kammer 22 bewahren. Diese Flankenwände 60 entfernen sich voneinander nach hinten derart, daß sie an ihrer Verbindung mit dem Übergang zwischen den Teilen 27 und 29 der Wand 14 voneinander um einen Abstand beabstandet sind, der leicht größer ist als der, der in dieser Höhe die Verbindungen der beiden Kanten 42 trennt, die an die Unterbrechung 38 der Rippen 35 angrenzen, die der Wand 29 auf Höhe der Verbindung dieser Kanten 42 mit der Kante 44 nächstgelegen sind, um auf dieses Weise die Einspeisung des Kanals 36, der dem Teil 29 der Wand 14 nächstgelegen ist, mit Verbrennungsgasen sicherzustellen. Zur Innenseite des Feuerraums 15 hin sind die Flankenwände 60 vorteilhafterweise mit dem Teil 29 der Wand 14 längs einer jeweiligen, geradlinigen Kantenlinie 61 verbunden, und die beiden Kantenlinien 61 sind in Richtung einer Annäherung gegenüber der Achse 4 im selben Maß wie die Kanten 42 auseinandergespreizt, die an die Unterbrechung 38 einer jeden Rippe 35 angrenzen. Natürlich sind die Wände 59 und 60 zusammen mit dem Rest der Umhüllung 5 aus einem Stück hergestellt.
  • Um es außerdem zu gestatten, die Gase zusammenzufassen und in die Kanäle 36 einzuleiten, und zwar über die Unterbrechungen 38 dieser letztgenannten, Gase, die, ohne durch die Rinne 47 zusammengefaßt worden zu sein, in die hintere Zone 17 gelangen würden, indem sie den Teil 27 der Wand 14 und dann die rohrförmige Wand 31 des Ringes 31 entlangströmen würden, weist der Einlaß-Sammelkanal 40 außerdem eine Längsöffnung auf, die durch den Schlitz 62 der rohrförmigen Wand 31 des Ringes gebildet ist, wobei dieser Schlitz unmittelbar den Unterbrechungen 38 der Rippen 35 gegenüberliegend angeordnet ist und in Umfangsrichtung, bezogen auf die Achse 4, eine Breite aufweist, die im wesentlichen mit der Abmessung übereinstimmt, die die Unterbrechungen 38 in Umfangsrichtung, auf die Achse 4 bezogen, in ihrer diesem nächstgelegenen Zone aufweisen.
  • So werden die Gase, die in die Zone 17 gelangt sind, nach unten umgelenkt, indem sie die rohrförmige Wand 31 des Ringes 6 entlangströmen, wie man es durch einen Pfeil 63 auf der einzigen Seite des Ringes 6 dargestellt hat, die alleine in Fig. 2 gänzlich dargestellt ist, indem sie so nach unten bis zur Öffnung oder zum Schlitz 62 gelangen, dann in diesen eindringen, wie es schematisch durch einen Pfeil 64 dargestellt ist, und dann längs der Kanäle 36 dem querverlaufenden Strömungsweg folgen, der durch die Rippen 35 aufgeprägt wird, bis sie zum Auslaß- Sammelkanal 41 unter Verfolgen des selben Strömungsweges gelangen, der durch die Pfeile 58 schematisch dargestellt ist, wie die Verbrennungsgase, die mittels der Rinne 47 zusammengefaßt sind.
  • Man versteht leicht, daß es eine solche Anordnung gestattet, der Gruppe der Verbrennungsgase, gleichgültig, wie die Strömungsbahn auch sein mag, der sie im Inneren des Feuerraums 15 auch folgen, eine querverlaufende Strömungsbahn zwischen dem Ring 6 und dem Teil 2ß der Wand 14 zu verleihen, das heißt, eine, in Anbetracht der Längsabmessung des Ringes 6, besonders lange Strömungsbahn, und daß man so einen beträchtlich verbesserten Wärmeaustausch zwischen den Verbrennungsgasen und dem Wasser 22 erzielt, verglichen mit den Kesseln aus dem Stand der Technik und der im Oberbegriff erörterten Art.
  • Man kann die Länge der Strömungsbahn der Verbrennungsgase in der Kammer 18, in Betracht der Längsabmessung dieser, das heißt, des Ringes 6, noch steigern und den Wärmeaustausch zwischen den Verbrennungsgasen und dem Wasser 22 noch verbessern, indem man Prallflächen in Inneren der Kanäle 36 herbeiführt. Diese Prallflächen 65 können auf unterschiedliche Weise hergestellt werden, aber man hat in Fig. 6 und 7 eine aufgrund ihrer Einfachheit besonders bevorzugte Ausführungsform dargestellt, gemäß welcher in jede der Hälften eines jeden Kanals 36, so, wie sie durch die Ebene 37 definiert sind, ein Band 66 aus wärmefestem Blech eingefügt ist, das im Querschnitt gewellt ist.
  • Im Umfangsrichtung ist jedes der Bänder 66 derart bemessen, daß mindestens die Unterbrechungen 38, 39 der Rippen 35 außer Eingriff bleiben, die der Einlaß- 40 und Auslaß-Sammelkammer 41 entsprechen, um die Verteilung der Verbrennungsgase auf die Kanäle 36 nicht zu stören. Genauer gesagt, erstreckt sich in dem bevorzugten, dargestellten Beispiel jedes Band 66, das einer Hälfte des Kanals 36 entspricht, über etwa 90º im Inneren dieser Hälfte, bezogen auf die Achse 4, und zwar von den Unterbrechungen 45 der Rippen 35 bis zu den Unterbrechungen 39 dieser, und alle Bänder 66, die auf ein und derselben Seite der Ebene 37 sitzen, sind miteinander mittels jeweils zweier geradliniger Verbindungsschienen 67, 68 fest verbunden, die steif und zum Beispiel aus Metall sind, an denen sie zum Beispiel angeschweißt sind und die jeweils in die entsprechenden Unterbrechungen 45 und in die Unterbrechungen 39 eingreifen, um die Bänder 66 daran zu hindern, sich in Umfangsrichtung, auf die Achse 4 bezogen, zu versetzen. In Querrichtung weisen die Verbindungsschienen 67, 68 Abmessungen auf, die kleiner sind als die der Unterbrechungen 45 bzw. 49, um so wenig wie möglich den Durchtritt der Verbrennungsgase durch diese zu behindern.
  • In Längsrichtung weist jedes Band 66 bevorzugt eine Breite auf, die kleiner ist als die des entsprechenden Kanals 36, gemessen zwischen den Rippen 45, die an diesen angrenzen, und zum Beispiel in der Größenordnung der Hälfte der Breite dieses Kanals 36 liegt, in Bezug auf den dieses Band 66 in Längsrichtung derart zentriert ist, daß ein durchgehender Durchlaß 69 für die Verbrennungsgase gegenüber jeder dieser Rippen 35 belassen ist, um eine Berührung und einen Wärmeaustausch der Verbrennungsgase mit diesen zu begünstigen, sowie, durch ihre Vermittlung und die der Wand 14, mit der sie ihrerseits in wärmeleitender Zuordnung angeordnet sind, einen Wärmeaustausch mit dem Wasser 22, die die Wand 14 benetzt.
  • Radial, auf die Achse 4 bezogen, ist jedes der Bänder 66 derart bemessen, daß ein durchgehender Durchlaß 70 für die Verbrennungsgase mindestens längs des Teils 28 der Wand 14 belassen wird, um den Wärmeaustausch zwischen den Verbrennungsgasen und dem Wasser 22 mittels der Wand 14 zu begünstigen. Zur Achse 4 hin ist jedes Band 66 durch den Ring 6 (in den Fig. 6 und 7 nicht dargestellt) gehalten, auf dem es entweder unmittelbar oder mittels entsprechender Verbindungsschienen 67, 68 aufliegen kann. Die Dicke eines jeden Bandes 66 und die Amplitude seiner Wellungen, radial, auf die Achse 4 bezogen, gemessen, sind demzufolge so gewählt, wie dies die normalen Fähigkeiten eines Fachmanns nahelegen.
  • So gestattet es die Ausführung der vorliegenden Erfindung, die Zuordnung zwischen der erbrachten Leistung, in Wärmeenergie ausgedrückt, die auf das Wasser 22 übertragen wird, und dem Raumbedarf des Kessels beträchtlich zu verbessern.
  • Der Fachmann wird jedoch mit Leichtigkeit verstehen, daß die Ausführungsweise der Erfindung, die soeben beschrieben wurde, nur ein nicht einschränkendes Beispiel bildet, bezüglich dessen man zahlreiche Varianten vorsehen könnte, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist es gegenwärtig bevorzugt, vorzusehen, daß der Feuerraum 15, der in den Zonen 16 und 17 durch den Teil 27 der Wand 14 bzw. die rohrförmige Wand 31 des Ringes 6 gebildet ist, einen konstanten Querschnitt über seine gesamte Längsabmessung zwischen dem hinteren, offenen Ende 8 und der Wand 12, die das geschlossene, vordere Ende 11 bildet, aufweist, aber man könnte auch vorsehen, daß der Ring 31 einer Verengung des Brennraums 15 in der Zone 17 entspricht, mit der Zone 16 verglichen; ein Fachmann wird ohne Schwierigkeiten die soeben beschriebenen Anordnungen an eine solche Ausbildung des Feuerraums anpassen. Außerdem könnte, statt horizontal zu verlaufen, wie es beschrieben wurde, die Achse 4 des Heizkörpers 3 auch vertikal oder in Bezug auf die Horizontale geneigt verlaufen, wobei die Richtung 7, die die Richtung der Flamme ist, dann allgemein nach unten gerichtet wäre.
  • Der Heizkörper, wie er soeben unter Bezug auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben wurde, kann in unterschiedlichen Abmessungen hergestellt werden, von denen jede einem Leistungsbereich entspricht, der für den Kessel gewünscht ist.
  • Man könnte jedoch auch eine modulartige Ausführung des Heizkörpers vorsehen, um eine Anpassung an unterschiedliche, gewünschte Leistungen zu gestatten, wobei man von verschiedenen Standardmodulen ausgeht, die man in einer Anzahl zusammenbaut, die in Funktion dieser gewünschten Leistung gefordert ist.
  • In Fig. 8, auf die man sich gegenwärtig bezieht, hat man eine derartige modulartige Ausführungsweise eines erfindungsgemäßen Heizkörpers dargestellt.
  • In diesem Beispiel ist der Heizkörper aus zwei Modulen zusammengesetzt, und zwar:
  • - einen ersten Modul oder vorderen Modul, der in jedem Punkt mit dem vorangehend beschriebenen Heizkörper 3 identisch ist, mit der Ausnahme, daß der Ring für beide Module gemeinsam ist, so daß man das Bezugszeichen 3 bewahrt hat, um dieses vordere Modul zu bezeichnen, sowie die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 7, um die verschiedenen Komponenten oder verschiedenen Teile zu bezeichnen, die dieses vordere Modul 3 zusammensetzen; insbesondere bezieht sich der Begriff vorne und hinten nicht auf die Richtung 7; und
  • - einen hinteren Modul 103, der in Längsrichtung neben und koaxial zu dem vorderen Modul 3 hinter diesem ausgerichtet ist und große Ähnlichkeiten mit dem Heizkörper 3 darbietet, der vorangehend beschrieben ist und der hinteren Zone der Umhüllung 17 entspricht, so daß man dieselben numerischen Bezugszeichen, jedoch um 100 gesteigert, verwendet, um die Komponenten oder Teile dieses hinteren Moduls 103 zu bezeichnen, die den Komponenten oder Bestandteilen des voranstehend beschriebenen Heizkörpers 3 oder auch des vorderen Moduls 3 entsprechen; es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß mehrere, zum Modul 103 identische Module koaxial hintereinanderliegend hinter dem vorderen Modul 3 zusammengebaut werden könnten, wobei der Ring bevorzugt für die Gruppe so zusammengebauter Module gemeinsam ist.
  • Dieser Ring wurde durch das Bezugszeichen 106 in Fig. 8 bezeichnet, um der Zunahme der Längsabmessung seiner rohrförmigen Wand 131 Rechnung zu tragen, die im übrigen der rohrförmigen Wand 31 völlig gleich ist, in Zuordnung zu der Tatsache, daß sie für die beiden Module 3 und 103 gemeinsam sein muß. Man findet im übrigen unter den selben Bezugszeichen, um 100 erhöht, die anderen Teile des Ringes 6 wieder, von denen der Schlitz 162, der so angeordnet ist, wie dies vorher angegeben wurde, von Distanzstreben 134 offengehalten, die in jedem Punkt identisch mit den Distanzstreben 34 sind, aber von denen die Anzahl in Zuordnung zur Verlängerung der Wand 131 größer und zum Beispiel drei sein kann, und zwar von einer vorderen End- Distanzstrebe, einer hinteren End-Distanzstrebe und einer Zwischen-Distanzstrebe, die zwischen den beiden vorangehenden, in gleichem Abstand von der einen und von der anderen, an der Verbindung der beiden Module 3 und 103 angeordnet ist.
  • Wenn man der vorgenannten Ähnlichkeit Rechnung trägt, weist das Heizkörpermodul 103 außer dem Ring 106, der mit dem Modul 3 gemeinsam vorliegt, eine Umhüllung 105 auf, die vorteilhafterweise aus einem einzigen Gußstück gefertigt ist, das eine allgemeine Rotationssymmetrie um die Achse 4 darbietet und folgendes aufweist:
  • - eine Querwand 109 und eine Längswand 128, die jeweils identisch zur Wand 9 und zum Teil 28 der Wand 14 der Umhüllung 5 des vorderen Moduls 3 ist,
  • - querverlaufende Rippen 135, die identisch zu den Rippen 35 sind und im Inneren einer ringförmigen, querverlaufenden Kammer zum Umlauf der Verbrennungsgase 118, die von der Wand 128 der Umhüllung 105 und der Wand 131 des Ringes 106 definiert wird, querverlaufende Führungskanäle 136 für die Verbrennungsgase begrenzt, und
  • - eine querverlaufende 129 und eine längsverlaufende 120 Wand, die jeweils zum Teil 29 der Wand 14 der Umhüllung 5 des Moduls 3 und zur Wand 20 dieser Umhüllung 5 identisch sind, abgesehen vom Umstand, daß die Wand 129 sich in einer Richtung der Entfernung gegenüber der Achse 4 über ihre Verbindung mit der Wand 128 hinaus verlängert, und dies bis zur Wand 120, mit welcher sie dicht verbunden ist.
  • So begrenzen die Wände 109, 128, 129, 120 in ihrer Gesamtheit dicht eine dichte Kammer 121 zum Umlauf von Wasser 22, das auch in der Kammer 21 der Umhüllung 5 des Moduls 3 umläuft, wobei die gegenseitige Verbindung der beiden Kammern 21 und 121, um einen derartigen Umlauf zu gestatten, nicht dargestellt ist, aber dem Fachmann durch jedes geeignete Mittel bekannt ist, wie zum Beispiel zweifach konische Stutzen, die unter dem Namen "Nipples" ("Nippel") bekannt sind. Zu diesem Zweck ist die Umhüllung 105 in flachem Zustand durch ihre Wand 129 mit der Wand 9 der Umhüllung 5 verbunden, und die beiden Umhüllungen sind durch alle geeigneten Mittel miteinander zusammenmontiert, die ebenfalls nicht dargestellt sind, aber ebenfalls einem Fachmann bekannt sind, wie zum Beispiel Stäbe, die Montage-Zuganker bilden.
  • In diesem Fall ist es die Wand 109, die für den Heizkörper, der von den zwei Modulen 3 und 103 gebildet ist, ein querverlaufendes, hinteres, offenes Ende 108 begrenzt, das in jedem Punkt identisch mit dem hinteren Ende 8 des Heizkörpers 3 ist, der in Bezug auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben ist und, wie dieser, imstande ist, abnehmbar und dicht eine mit Wärmeschutz, gegebenenfalls aus Wasser, versehene, querverlaufende Tür aufzunehmen, die einen Brenner trägt, der für die Art von Brennstoff eingerichtet ist, der verwendet ist und der geeignet ist, eine Flame längs der Achse 4 in der Richtung 7 auszusenden, wenn der Kessel 101, der den Heizkörper aufweist, der aus zwei Modulen 3 und 103 gebildet ist, in Einsatz ist. Diese Anbringung der Tür und des Brenners wurde nicht dargestellt, aber ein Fachmann wird leicht verstehen, daß sie sich offensichtlich aus der vorhergehend beschriebenen Anbringung ergibt, wie sie auch in Fig. 1 dargestellt ist. Auch in diesem Fall stützt sich die Umrandung 133 des Rings 106 auf der Wand 109 ab, in der gleichen Weise wie die Umrandung 33 des Ringes 6 sich auf der Wand 9 der Umhüllung 5 des Heizkörpers 3 abstützt, der in Fig. 1 bis 7 beschrieben ist.
  • Um eine Einleitung der Verbrennungsgase in die Kanäle 136 in derselben Weise wie in die Kanäle 36 zu gestatten, weisen die Rippen 135 in der unmittelbaren Verlängerung der Unterbrechungen 38 der Rippen 35 der Module 3 in Längsrichtung Unterbrechungen 138 auf, die wie die Unterbrechungen 38 der Rippen 35 begrenzt sind, wie auch die Verbrennungsgase parallel den Kanälen 36 und 136 durch die Rinne 47 und mittels der Längsausrichtung der Unterbrechungen 38 und 138 der Rippen 35 und 135 zugeführt werden, wie man schematisch durch Pfeile 57 dargestellt hat, die man identisch wiederfindet, und durch Pfeile 157, die die Pfeile 57 nach hinten verlängern und sich dann auf Höhe der Unterbrechungen 138 in Umfangsrichtung teilen, wie die Pfeile 57 dies auf Höhe der Unterbrechungen 38 machen. Außerdem werden die Verbrennungsgase parallel zu den Kanälen 36 und 136 durch die Öffnung 162 der Wand 131 des Ringes 106 zugeführt, nachdem sie einem Strömungsweg gefolgt sind, der schematisch durch die Pfeile 63 und 64 dargestellt ist, die man identisch auf dem Teil der Wand 131 des Ringes 106 wiederfindet, der dem Modul 3 entspricht, und durch Pfeile 163 und 164, die diese Pfeile 63 und 64 auf Höhe des Teils dieser Wand 131 widerspiegeln, die dem Modul 103 entspricht. Man findet auch den Pfeil 54 wieder, allerdings länger, wenn man der Anordnung der beiden Module 3 und 103 in Längsrichtung Rechnung trägt, sowie die Pfeile 55 und 56, die den Strömungsweg der Verbrennungsgase in der vorderen Zone 16 der Umhüllung 5 des Moduls 3 schematisch darstellen.
  • So führen im Inneren der Kanäle 136 die Verbrennungsgase parallel zueinander von diesen Kanälen und parallel mit den Kanälen 36 einen ansteigenden Umfangs-Strömungsweg durch, bezogen auf die Achse 4, jeweils beiderseits der vertikalen, mittleren, nicht dargestellten Längsebene, die der Ebene 37 entspricht, wie man es schematisch durch Pfeile 158, die zu den Pfeilen 58 identisch sind, dargestellt hat, die man auf Höhe des Moduls 3 wiederfindet, um aus den Kanälen 136 durch Unterbrechungen 139 der Rippen 135 auszuströmen, die in Längsrichtung auf die Unterbrechungen 39 der Rippen 35 ausgerichtet sind und Teil eines Auslaß-Sammelkanals 141 bilden, der dem Modul 103 zugehörig ist und in jedem Punkt identisch zum Sammelkanal 41 ist, der zum Auslaß des Moduls 3 gehört. Insbesondere weist dieser Auslaß- Sammelkanal 141 eine längsverlaufende Öffnung 149 auf, die in jedem Punkt identisch mit der Öffnung 49 ist und zum Beispiel für die Gruppe oder praktisch für die Gruppe der Unterbrechungen 139 gemeinsam, wobei die genannte Öffnung 49 beiderseits die Wand 128 und den entsprechenden Teil der Wand 120 durchsetzt, wobei sie gegenüber der Kammer 121 zum Umlauf von Wasser durch eine rohrförmige Wand 150 abgedichtet ist, die in jedem Punkt zur Wand 50 identisch ist und über der Wand 120 durch einen zum Beispiel mittels einer Verschraubung abnehmbaren und dichten Verbindungsflansch 151 in einen Rauchkasten mündet. Der mit dem Rauchkasten 52 in jedem Punkt vergleichbar ist, ausgenommen, daß dieser nicht nur mit dem Verbindungsflansch 151 des Auslaß-Sammelkanals 141 des Moduls 103, sondern auch mit dem Verbindungsflansch 51 der Auslaß-Sammelkammer 41 des Moduls 3 verbunden ist.
  • Dia Unterbrechungen 138 der Rippen 135 bilden, was sie angeht, einen eigenen Einlaß-Sammelkanal 140 für das Modul 103, der nach hinten den Einlaß-Sammelkanal 40 fertigstellt, der auf Höhe des Moduls 3 durch die Rinne 47, die Unterbrechungen 38 der Rippen 35 und dieselbe Öffnung 152 der rohrförmigen Wand 131 des Ringes 106 gebildet ist.
  • Im übrigen weisen die Rippen 135 in der Längs-Ausrichtung der Unterbrechungen 45 (in Fig. 8 nicht sichtbar) Rippen 35 der Unterbrechungen 145 auf, die an jedem Punkt identisch mit den Unterbrechungen 45 sind und die selbe Funktion sicherstellen, und in den Kanälen 136 des Moduls 103 wie in den Kanälen 36 des Moduls 3 können Bänder eingefügt sein, die in jedem Punkt identisch mit den Bändern 66 sind, um dort Prallflächen wie im Fall des Heizkörpers 3 zu bilden, der unter Bezug auf Fig. 1 bis 7 und genauer in Fig. 6 und 7 beschrieben ist.
  • So verhält sich der Heizkörper, der durch den Zusammenbau der Module 3 und 103 gebildet wurde, wie der Heizkörper 3, der unter Bezug auf Fig. 1 bis 7 beschrieben wurde, von dem man die Längsabmessungen der hinteren Zone 17 der Umhüllung 5 vergrössert hat, in der der Feuerraum 15 in Umfangsrichtung nicht nur durch deren Längswand 14, sondern auch durch den Ring 6 begrenzt ist, während die vordere Zone 16, die durch das Modul 3 alleine begrenzt ist, wie sie es durch den Heizkörper 3 ist, der in Bezug auf das Modul 3 beschrieben wurde, unverändert verbleibt.
  • In diesem Zusammenbau werden, genauer gesagt, die Umhüllungen 5 des Moduls 3 und 105 des Moduls 103 derart vervollständigt, daß der Teil 28 der Wand 14 der Umhüllung 5 und die Wand 128 dex Umhüllung 105, die miteinander in Längsrichtung einer Verlängerung bilden und zum Beispiel den selben Durchmesser aufweisen, als zwei Stücke ein und derselben Längswand angesehen werden können, die durch den Teil 28 der Wand 14 der Umhüllung 5 des Heizkörpers 3 ersetzt wird, der in Bezug auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben ist, ebenso, daß der Ring 106 den Ring 6 ersetzt, mit vergrößerten Längsabmessungen, um eine ringförmige Querkammer für den Umlauf der Verbrennungsgase zu begrenzen, die an jedem Punkt vergleichbar mit der Kammer 18 des Heizkörpers 3 ist, der unter Bezug auf Fig. 1 bis 7 beschrieben wurde, aber ebenfalls in Längsrichtung größer sowie auf Höhe des Moduls 3 durch dessen Kammer 18 und auf Höhe des Moduls 103 durch dessen Kammer 118 gebildet. In wärmeaustauschender Zuordnung über die Teile 28 und 29 der Wand 14 der Umhüllung 5 des Moduls 3 und die Wand 128 der Umhüllung 105 des Moduls 103 angeordnet, wobei das selbe Wasser 22 in den kommunizierenden Kammern 21 und 121 des jeweiligen Moduls 3 und 103 umläuft, können sie als eine einzige Kammer zum Umlauf von Wasser angesehen werden, die der Kammer 21 des Heizkörpers 3 entspricht, der unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 7 beschrieben würde, aber mit erhöhten Längsabmessungen, wobei die Kammer zum Umlauf der Verbrennungsgase, die so durch die Kammer 18 des Moduls 3 und 118 des Moduls 103 gebildet wurde, in Ringkanäle 36 durch querverlaufende Trennwände 35 auf Höhe des Moduls 3 und in. Ringkanäle 136 durch querverlaufende Trennwände 135 auf Höhe des Moduls 103 unterteilt ist, wobei die Kanäle 36 und 136 parallel durch einen längsverlaufenden Eingangs-Sammelkanal gespeist werden, der von den Einlaß-Sammelkanälen 40, 140 gebildet ist, und parallel in einen längsverlaufenden Ausgangs-Sammelkanal fördern, der von Auslaß-Sammelkanälen 41, 141 gebildet ist, wie die Kanäle 36 des Heizkörpers 3, der unter Bezug auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben ist, parallel durch den Einlaß-Sammelkanal 40 gespeist werden und parallel in seinen Auslaß-Sammelkanal 41 fördern.
  • Ein Fachmann wird mühelos verstehen, daß unter diesen Bedingungen die Heranziehung des Moduls 103 hinter dem Modul 3 es gestattet, den Strömungsweg zu verdoppeln, der von den Verbrennungsgasen parallel durchströmt wird, verglichen mit dem Strömungsweg, den sie in einem einzigen Heizkörper 3 durchströmen, der unter Bezug auf Fig. 1 bis 7 beschrieben wurde, soweit man eine Anzahl und eine Abmessung der Rippen 135 und der Kanäle 136 heranzieht, dis im wesentlichen identisch zur Anzahl und Abmessung der Rippen 35 und Kanäle 36 sind.
  • Es wird ausdrücklich hingewiesen, daß die Anzahl und Bemessung auf unterschiedlich sein könnten, abhängig von der Leistung, die man dem Heizkörper zu verleihen wünscht, der durch den Zusammenbau der Module erhalten wurde.
  • Es wird auch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß man die Module der Art, die in Bezug auf das hintere Modul 103 beschrieben wurde, hinter einem Modul 3 vervielfachen könnte, um diesen Quer-Strömungsweg durch Vervielfachung der querverlaufenden Kanäle noch zu steigern, die parallel durch die Verbrennungsgase durchströmt werden, das heißt, zur Anpassung an höhere Bedürfnisse bezüglich der Leistung des Kessels.
  • In einer nicht dargestellten Variante könnte man auch vorsehen, die Gruppe von Teilen des Moduls 3, die der vorderen Zone 16 der Umhüllung 5 entsprechen, in Form eines vorderen Moduls auszuführen, das heißt, die Wände 12 und 19 und die Teile 27 und 29 der Wand 14, wobei sich der Teil 29 bis zur Wand 19 verlängert, im Sinne einer Entfernung, auf die Achse 4 bezogen, um in abgedichteter Weise an diese Wand 19 anzuschließen und zusammen mit ihr einen entsprechenden Teil der Kammer 21 zum Umlauf von Wässer 22 zu begrenzen. Dieses vordere Modul könnte die Rinne 47 aufweisen. Nun würde dieses vordere Modul fertiggestellt durch Nebeneinandersetzen in Längsrichtung nach hinten von einer Anzahl hinterer Module, die in jedem Punkt identisch mit dem vorangehend beschriebenen Modul 103 sind, und bei denen die Kammern zum Umlauf von Wasser 121 mit dem Teil der Kammer 21 in Verbindung stehen würden, der so auf Höhe des vorderen Moduls 3 verbleiben würde. Die Anzahl und die Bemessung der Module 103 wären angepaßt an die für den Kessel gewünschte Leistung. Diese Ausführungvariante wurde nicht dargestellt, aber sie leitet sich leicht ab aus einem Vergleich zwischen der Ausführungsform, die unter Bezug auf die Fig. 8 beschrieben wurde, und der Ausführungsform, die unter Bezug auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben wurde.

Claims (20)

1. Heizkörper (3, 103) für einen Öl- oder Gaskessel (1), umfassend:
- eine Umhüllung (5, 105), die eine Längsachse (4) aufweist, dazu eingerichtet ist, mit einem Brenner (10) zusammenzuarbeiten, der längs dieser Achse (4) eine Flamme mit bestimmter Richtung (7) aussendet, und ein hinteres, offenes, querverlaufendes Ende (8, 108) zur Aufnahme des Brenners (10), ein querverlaufendes, vorderes Ende (11), das durch eine Querwand (12) verschlossen ist, und einen durch eine Längswand (14, 128) abgeschlossenen Umfang (13) aufweist, die mindestens näherungsweise ein zylindrischer, rund um die Achse (4) angeordneter Rotationskörper ist, um auf diese Weise einen länglichen, einseitig ausgerichteten Feuerraum (15) in einer vorderen Zone (16) der Umhüllung (5, 105) zu begrenzen,
- Mittel (9, 19, 20, 109, 120, 128, 129) zum Umgrenzen einer Kammer (21, 121) für den Umlauf von Wasser (22) in Berührung mit der genannten Quer- (12) und Längswand (14, 128), und zwar außerhalb der Umhüllung (5, 105),
- einen Längsring (6) der mindestens näherungsweise rotationszylindrisch um die genannte Achse (4) ist und im Inneren einer hinteren Zone (17) der Umhüllung (5, 105) derart angeordnet ist, daß er dort den Feuerraum (15) abgrenzt und dort zusammen mit der genannten Längswand (14, 128) eine ringförmige Kammer (18, 118) zum Durchlaß von Verbrennungsgasen bildet,
- Mittel (40, 140) zum Einlaß von Verbrennungsgasen vom Feuerraum (15) her in die Durchlaßkammer (18, 118),
- Mittel (41, 141) zum Auslaß von Verbrennungsgasen aus der Durchlaßkammer (18, 118) zu einer Ableitung (53) hin, und
- Rippen (35, 135), die in der Durchlaßkammer (18, 118) derart angeordnet sind, daß sie dort zusammen mit der genannten Längswand (14, 128) und mit dem Ring (6, 106) Führungskanäle (36, 136) für die Verbrennungsgase von den genannten Einlaßmitteln (40, 140) her zu den genannten Auslaßmitteln (41, 141) hin begrenzen, wobei die Rippen (35, 135) mindestens der genannten Längswand (14, 128) wärmeleitend zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (35, 135) und die Kanäle (36, 136) ringförmig und querverlaufend sind, und daß die Einlaß- (40, 140) und Auslaßmittel (41, 141) einen längsverlaufenden Sammelkanal (40, 41, 140, 141) aufweisen, der jeweils die Kanäle parallel (36, 136) versorgt.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Achse (4) mindestens näherungsweise horizontal ist, und daß der Einlaß- (40, 140) und Auslaß-Sammelkanal (14, 141) unter bzw. über der Durchlaßkammer (18, 118) angeordnet ist.
3. Heizkörper nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Längswand (14, 128) eine Verschiebung (29) am Übergang zwischen der genannten vorderen (16) und hinteren Zone (17) derart aufweist, daß sie einen zur Außenseite des Feuerraums (15) versetzten Teil (28, 128) in der genannten hinteren Zone (17) aufweist, und daß der Ring (6, 106) im wesentlichen in der unmittelbaren Längs-Verlängerung des Teils (27) der genannten Längswand (14, 128) angeordnet ist, der der genannten vorderen Zone (16) entspricht.
4. Heizkörper nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (35) in Umfangsrichtung im wesentlichen durchgehend verlaufen, ausgenommen zwei jeweilige Unterbrechungen (38, 39, 138, 139), die in Bezug auf die genannte Achse (4) diametral gegenüberliegend angeordnet sind, und zwar eine jeweilige Einlaßunterbrechung (38, 138) und eine jeweilige Auslaßunterbrechung (39, 139), wobei die Einlaßunterbrechungen (38, 138) auf einer selben Seite der genannten Achse (4) sitzen und in Längsrichtung ausgerichtet sind, um einen Teil des Einlaß-Sammelkanals (40, 140) zu bilden, und die Auslaßunterbrechungen (39, 139) auf der anderen Seite der genannten Achse (4) sitzen und in Längsrichtung ausgerichtet sind, um einen Teil des Auslaß-Sammelkanals (41, 141) zu bilden.
5. Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (38, 138) der Rippen (35, 135), die dem Einlaß- Sammelkanal (40, 140) entsprechen, Querabmessungen aufweisen, die nach hinten abnehmen, und daß die Unterbrechungen (39, 139) der Zungen (35, 135), die dem Auslaß-Sammelkanal (41) entsprechen, Querabmessungen aufweisen, die nach vorne abnehmen.
6. Heizkörper nach Anspruch 3 in Kombination mit irgendeinem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (27) der genannten Längswand (14, 128), der der genannten vorderen Zone (16) entspricht, eine Längsrinne (47) aufweist, die in Längsrichtung auf die Einlaß-Unterbrechungen (38, 138) ausgerichtet ist und mit diesen in Verbindung steht, um einen Teil des Einlaß-Sammelkanals (40, 140) zu bilden.
7. Heizkörper nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6, 106), den Einlaß- Unterbrechungen (38, 138) gegenüberliegend, eine in Längsrichtung verlaufende Öffnung (62, 162) aufweist, besonders einen Längsschlitz, die bzw. der einen Teil des Einlaß-Sammelkanals (40, 140) bildet.
8. Heizkörper nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (28, 128) der genannten Längswand (14), der der genannten hinteren Zone (17) entspricht, den Auslaß-Unterbrechungen (39, 139) gegenüberliegend, mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Öffnung (49, 149) aufweist, die einen Teil des Auslaß-Sammelkanals (41, 141) bildet.
9. Heizkörper nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (35, 135) ergänzende, örtliche Unterbrechungen (45, 145) zur Freisetzung von Spannungen und zur gegenseitigen Verbindung zwischen den Führungskanälen (36, 136) aufweisen, wobei diese ergänzenden Unterbrechungen (45, 145) einen Querschnitt aufweisen, der kleiner ist als der der Einlaß-Unterbrechungen (38, 138) und Auslaß-Unterbrechungen (39, 139).
10. Heizkörper nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (35, 135) zwei der genannten, ergänzenden Unterbrechungen (45, 145) aufweist, die diametral gegenüberliegen und unter einem rechten Winkel bezüglich der Einlaß-Unterbrechungen (38, 138) und Auslaß-Unterbrechungen (39, 139) angeordnet sind, auf die genannten Achse (4) bezogen.
11. Heizkörper nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er im Inneren der Kanäle (36) Prallflächen (65) aufweist, die eine Berührung der Verbrennungsgase mit der genannten Längswand (14) und/oder mit den Rippen (45) begünstigen.
12. Heizkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen (65) von Bändern (66) gebildet sind, die in die Kanäle (36) eingeschoben sind und im Querschnitt gewellt sind.
13. Heizkörper nach irgendeinem Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (35, 135) fest mit der genannten Längswand (14, 128) verbunden sind.
14. Heizkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (35, 135) aus einem Stück mit der genannten Längswand (14, 128) hergestellt sind, die ihrerseits aus einem Stück mit der genannten Querwand (12) hergestellt ist, und daß der Ring (6, 106) abnehmbar am genannten Stück angesetzt ist.
15. Heizkörper nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei in Längsrichtung koaxial nebeneinanderliegende und fest miteinander verbundene Module aufweist, und zwar:
- einen vorderen Modul (3), der mindestens die genannte Querwand (12) der Umhüllung (5, 105) und Mittel (9, 19, 20) zum Begrenzen der Kammer (21, 121) zum Umlauf von Wasser (22) in Berührung mit der genannten Querwand (12) umfaßt, und
- mindestens einen hinteren Modul (103), der mindestens ein Stück (128) der genannten Längswand (14, 128) der Umhüllung (5, 105), Mittel (109, 120, 128, 129) zum Begrenzen der Kammer zum Umlauf von Wasser (22, 122), die in Berührung mit diesem Stück (128) steht, die entsprechenden Rippen (135) und die entsprechenden Einlaß- (140) und Auslaß- Sammelkanäle (141) umfaßt.
16. Heizkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Modul (3) ebenfalls ein Stück (26) der genannten Längswand (14, 128) der Umhüllung (5, 105), Mittel (9, 19, 20) zum Begrenzen der Kammer (21, 121) zum Umlauf von Wasser, die in Berührung mit diesem Stück (28) steht, die entsprechenden Rippen (35) und die entsprechenden Einlaß- (40) und Auslaß- Sammelkanäle (41) umfaßt.
17. Heizkörper nach irgendeinem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (106) den verschiedenen Stücken (28, 128) der Längswand (14, 128) der Umhüllung (5, 105) gemeinsam ist.
18. Modul, der zur Herstellung eines Heizkörpers nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14 bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens die genannte Querwand (12) der Umhüllung (5, 105) sowie Mittel (9, 19, 20) zum Begrenzen der Kammer (21, 121) für den Umlauf von Wasser (22) umfaßt, die in Berührung mit der genannten Querwand (12) steht.
19. Modul nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß er auch ein Stück (28) der genannten Längswand (14, 128) der Umhüllung (5, 105), Mittel (9, 19, 20) zum Begrenzen der Kammer (21, 121) für den Umlauf von Wasser, die in Berührung mit diesem Stück (28) stehen, die entsprechenden Rippen (35) und die entsprechenden Einlaß- (40) und Außlaß-Sammelkanäle (41) umfaßt.
20. Modul, das zur Herstellung eines Heizkörpers nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14 bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein Stück (128) der genannten Längswand (14, 128) der Umhüllung (5, 105), Mittel (109, 120, 128, 129)) zum Begrenzen der Kammer für den Umlauf von Wasser (22, 122), die in Berührung mit diesem Stück (128) stehen, die entsprechenden Rippen (135) und die entsprechenden Einlaß- (140) und Auslaß-Sammelkanäle (141) umfaßt.
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