DE69903604T2 - Stapel von Beuteln mit Reissverschluss und Verfahren und Anlage für die Herstellung von Beuteln mit Reissverschluss - Google Patents
Stapel von Beuteln mit Reissverschluss und Verfahren und Anlage für die Herstellung von Beuteln mit ReissverschlussInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft Beutel, die mittels Profilen wieder verschließbar sind, sowie deren Herstellung.
- Man kennt Verfahren zur Herstellung von Beuteln aus Kunststoff, die an einer Einmündung zwei Profile sowie einen Schieber aufweisen, der auf diesen gleitet. Während der Herstellung befindet sich der Schieber in einem bestimmten Abstand von den Enden der Profile, um nicht bei den vorgenommenen Vorgängen der Schweißung und des Zuschneidens zu stören. Indessen stapeln sich, wenn die Beutel übereinander angeordnet sind, die Schieber aufeinander, wobei man eine viel größere Stapelhöhe auf Höhe der Schieber als auf dem Rest der Beutel erzeugt. So wird die Lagerung der Beutel durch das Volumen der Stapel und deren Instabilität kompliziert gemacht. Besonders ist es schwierig, Rollen oder Stapel zu bilden, die eine große Anzahl von Beuteln aufweisen.
- Das Dokument US-5 682 730 zeigt einen Stapel von Beuteln, die eine untere Reihe von aufeinanderfolgenden Beuteln, in der der Abstand einen ersten, konstanten Wert hat, und zwar derart, daß die Schieber nahe dem einen Ende der Profile aufeinander gestapelt sind, und eine obere Reihe von aufeinanderfolgenden Beuteln aufweist, in der der Abstand einen zweiten, konstanten Wert hat, der vom ersten Wert verschieden ist, wobei die Schieber dieser zweiten Reihe nahe dem anderen Ende der Profile gestapelt sind. So stören sich die beiden Stapel von Schiebern nicht gegenseitig und erstrecken sich nahezu bis zur selben Höhe, was sehr deutlich die Höhe des Stapels verringert. Diese Anordnung ist durch die Nachgiebigkeit der Beutel ermöglicht. Indessen bleibt die Höhe des Stapels noch verhältnismäßig erheblich.
- Die Dokumente US-3 417 864 und US-3 446 344 zeigen Beutel mit abnehmbaren Gurten, die anfangs lösbar an der Wand der Beutel in einer abgestuften Anordnung befestigt wurden.
- Ein Ziel der Erfindung ist es, die Lagerung von Beuteln zu verbessern, um Rollen oder Stapel mit sehr zahlreichen Beuteln herzustellen.
- Angesichts des Erreichens dieses Zieles sieht man erfindungsgemäß eine Gruppe aus mindestens drei aufeinanderfolgenden Beuteln in einer Folge vor, die jeweils zwei Profile und einen Schieber aufweisen, der in einem Abstand von einem Ende der Profile gelegen ist, wobei die Profile und Schieber unter den Beuteln identisch sind, wobei die Abstände unter den Beuteln in jedem Paar benachbarter Beutel unterschiedlich sind.
- So erhält man eine Anordnung der Schieber, die von der vorgenannten, bekannten unterschiedlich ist und es gestattet, die Beutel mit einem unterschiedlichen Volumen und stabiler und beispielsweise in einem weniger hohen Stapel zu lagern. Zum Beispiel können die Schieber um eine halbe Länge der Schieber relativ versetzt sein. Demzufolge ruft der Stapel der Beutel eine leichte Verwindung der Profile hervor, sowie eine Neigung der Schieber, die übereinanderliegen. Man verringert so das Volumen des Stapels auf Höhe der Schieber.
- Bevorzugt unterscheiden sich die Abstände um mindestens eine Abmessung der Schieber parallel zu den Profilen.
- So kann man die Beutel übereinander stapeln, wobei die Profile aneinanderliegen, ohne daß sich die Schieber stapeln und sich gegenseitig stören, wobei sich die Schieber nebeneinanderliegend anordnen. Demzufolge entspricht das Volumen der Gruppe von Beuteln im wesentlichen dem, das durch die Wände und die Profile eingenommen wird, und es ist demnach beträchtlich verringert. Demnach ist der Stapel von Beuteln stabil.
- Vorteilhafterweise ändern sich die Abstände auf den benachbarten Beuteln in einer monotonen Progression.
- So kann man eine sehr große Zahl von Beuteln stapeln, indem man das für die Schieber verfügbare Volumen optimiert, ohne einen störenden Eingriff selbst zwischen den Schiebern nicht-aufeinanderfolgender Beutel zu riskieren.
- Vorteilhafterweise ändern sich die Abschnitte mit einem konstanten Inkrement.
- Vorteilhafterweise sind die Beutel mit ihren Profilen angrenzend angeordnet.
- Vorteilhafterweise bildet die Gruppe eine Rolle von Beuteln.
- Vorteilhafterweise bildet die Gruppe einen Stapel von Beuteln.
- Nach der Erfindung sieht man auch ein Verfahren zur Herstellung mindestens dreier Beutel vor, die jeweils zwei Profile und einen Schieber aufweisen, wobei die Profile und die Schieber unter den Beuteln identisch sind, worin man jeden Schieber in einem Abstand von einem Ende der Profile anordnet und worin man die Schieber derart anordnet, daß die Abstände zwischen den Beuteln in jedem Paar aufeinanderfolgend hergestellter Beutel verschieden sind.
- Man sieht auch noch gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Herstellen von Beuteln vor, wobei die Einrichtung Mittel zum Anordnen des Schiebers in einem Abstand von einem Ende der Profile aufweist, wobei die Mittel dazu eingerichtet sind, den Schieber in unterschiedlichen Abständen zwischen den Beuteln eines jeden Paares aufeinanderfolgend hergestellter Beutel anzuordnen.
- Andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden noch aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung ersichtlich, die als nichteinschränkendes Beispiel vorgelegt wird. In den beigefügten Zeichnungen ist:
- Fig. 1 ein Teil-Querschnitt eines Beutels auf Höhe der Profile;
- Fig. 2 eine Perspektivansicht, die das Prinzip der Anordnung des Schiebers mehrerer Beutel einer Gruppe darstellt;
- Fig. 3 eine Frontansicht zweier Beutel der Fig. 2,
- Fig. 4 eine Frontansicht eines Stapels einer großen Anzahl von Beuteln; und
- Fig. 5 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
- Es wird auf Fig. 1 bezug genommen; die Erfindung gebraucht Beutel 2, die untereinander identisch sind und der Art nach an sich bekannt sind. Der Kunststoffbeutel 2 weist zwei ebene, rechteckige Wände 4 auf, die nebeneinanderliegend angeordnet und an drei ihrer Ränder miteinander verschweißt werden, um eine Tasche zu bilden. Die nicht verschweißten Seiten bilden eine Mündung und nehmen auf ihrer Innenfläche geradlinige, komplementäre Profile 6 auf, die einen lösbaren, dichten Verschluß bilden. Ein Schieber 8 ist gleitbeweglich auf den Profilen 6 angebracht und ist in nicht dargestellter, aber an sich bekannter Weise derart ausgebildet, daß seine Gleitbewegung in einer Richtung die Zuordnung der Profile 6 zum Verschließen des Beutels 2 und in der anderen Richtung die Trennung der Profile und das Öffnen des Beutels hervorruft.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 5 sind im Verfahren der Herstellung der erfindungsgemäßen Beutel die Beutel 2 aus mindestens einer durchgehenden Membran bzw. Folie 4 gebildet, und die Profile 6 werden verbunden und im Schritt 11 auf die Beutel kontinuierlich aufgeschweißt, und zwar vor oder nach dem individuellen Zuschnitt der Beutel in der Folie. Die Profile 6 sind dann verbunden, weil sie schon einen Schieber 8 für jeden Beutel tragen, oder man setzt die Schieber 8 nach dem Verlegen der Profile 6 auf den Beuteln an. Die Herstellung weist die Etappe der Verschweißung der Enden 10a, 10b der Profile 6 miteinander und ihren Zuschnitt im Schritt 13 auf, der gleichzeitig mit dem Schritt des Zuschnitts der aufeinanderliegenen Beutel erfolgen kann.
- In einem oder einem anderen Stadium der Herstellung nach dem Aufsetzen des Schiebers 8, zum Beispiel während des Zuschnitts der Profile 6, wird eine Positionierungsvorrichtung 15 programmiert, um den Schieber 8 eines jeden Beutels auf den Profilen gleiten zu lassen und ihn in einem vorbestimmten Abstand d1, d2 von einem der Enden 10a der Profile anzuordnen. Dieser Abstand d1, d2 ist so vorgesehen, daß er auf irgendwelchen, während der Herstellung aufeinanderfolgenden, zwei Beuteln 2 verschieden ist. Im Beispiel und, unter Bezug auf Fig. 3 ist die Differenz zwischen d1 und d2 um einen Schritt "i" größer als eine Länge "l" des Schiebers 8 parallel zu den Profilen 6. Außerdem erfährt, für eine gegebene Reihe von Beuteln 2, zum. Beispiel eine Reihe von neun Beuteln, wie in Fig. 4, der Abstand "d" eine monotone Variation, und zwar nur eine Abnahme oder eine Zunahme (wie dies hier der Fall ist), indem man in der Reihe von Beutel zu Beutel fortschreitet. Das Inkrement "i" zwischen den Beuteln 2 ist hier konstant. Man wird bevorzugt dem Inkrement "i" einen Wert verleihen, der nur wenig die Länge "l" des Schiebers 8 überschreitet, besonders einen kleineren Wert als 2 l, zum Beispiel 1,5 l, um eine möglichst große Anzahl von Beuteln in dieselbe Reihe geben zu können, ohne vom anderen Ende 10b der Profile behindert zu werden.
- Am Beginn dieser Fabrikation erhält man Beutel 2, deren Schieber 8 die vorgenannten Unterschiede der Abstände d1, d2 aufweisen. Die Beutel 2 können so aufgewickelt und gestapelt werden, indem man jeweils die Enden 10a und 10b der Profile 6 zusammenfallen läßt, ohne daß sich die Schieber 8 gegenseitig in ein und derselben Reihe von Beuteln stören, sogar selbst zwischen aufeinanderfolgenden Reihen von Beuteln, wie den beiden Reihen neuer Beutel der Fig. 4.
Claims (9)
1. Gruppe aus mindestens drei aufeinanderfolgenden Beuteln (2)
in einer Folge, die jeweils zwei Profile (6) und einen Schieber
(8) aufweisen, der in einem Abstand (d&sub1;, d&sub2;) von einem Ende
(10a) der Profile (6) gelegen ist, wobei die Profile und die
Läufer unter den Beuteln identisch sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstände (d&sub1;, d&sub2;) unter den Beuteln in jedem Paar
benachbarter Beutel unterschiedlich sind.
2. Gruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstände (d&sub1;, d&sub2;) um mindestens eine Abmessung (1) der Schieber
(8) parallel zu den Profilen (6) unterschiedlich sind.
3. Gruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstände (d&sub1;, d&sub2;) sich auf den benachbarten Beuteln nach
einem gleichförmigen Fortschreiten ändern.
4. Gruppe nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstände (d&sub1;, d&sub2;) sich um einen
konstanten Schritt (i) ändern.
5. Gruppe nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beutel (2) mit ihren Profilen (6)
angrenzend angeordnet sind.
6. Gruppe nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Rolle von Beuteln (2) bildet.
7. Gruppe nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Stapel von Beuteln (2) bildet.
8. Verfahren zur Herstellung mindestens drei Beuteln (2), die
jeweils zwei Profile (6) und einen. Schieber (8) aufweisen,
wobei die Profile und die Schieber unter den Beuteln identisch
sind, worin man jeden Schieber (8) in einem Abstand (d&sub1;, d&sub2;)
von einem Ende (10a) der Profile anordnet, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Schieber (8) derart anordnet, daß die Abstände
(d&sub1;, d&sub2;) zwischen den Beuteln in jedem Paar aufeinanderfolgend
hergestellter Beutel verschieden sind.
9. Einrichtung zum Herstellen von Beuteln (2), die zwei
Profile (6) und einen Schieber (8) aufweisen, wobei die Einrichtung
Mittel (15) zum Anordnen des Schiebers in einem Abstand (d&sub1;,
d&sub2;) von einem Ende (10a) der Profile aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (15) dazu eingerichtet sind den
Schieber in unterschiedlichen Abständen (d&sub1;, d&sub2;) zwischen den
Beuteln (2) eines jeden Paares aufeinanderfolgend hergestellter
Beutel anzuordnen.
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EP0998413A1 (de) | 2000-05-10 |
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