DE69901760T2 - Elektrisches Kochgerät vom Barbecue-Typ - Google Patents

Elektrisches Kochgerät vom Barbecue-Typ

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DE69901760T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kochgerät welches folgendes aufweist: einen Auflagerost für die zu garenden Nahrungsmittel, einen sich unter dem Rost erstreckenden Heizwiderstand, einen unter dem Widerstand angeordneter Metallbehälter zum Auffangen des Garsaftes, und einen Untersatz zum Halten des Rostes, des Widerstandes und des Auffangbehälters.
  • Das betreffende elektrische Kochgerät kann als ein im Freien benutzter Bratrost oder als Innengrill dienen. Für die Sicherheit des Benutzers muß der Halteuntersatz aus einem wärmeisolierenden Stoff hergestellt sein, um Verbrennungen zu vermeiden.
  • Der Untersatz ist also im allgemeinen aus Kunststoff hergestellt, der ebenfalls der vom Gerät abgegebenen Wärme widerstehen muß; es handelt sich besonders um die vom Heizwiderstand abgestrahlte Wärme, aber auch um die Wärme, die von dem aus Metall bestehenden, im Kontakt mit dem Untersatz befindlichen Behälter und Rost übertragen wird. Die Bedingungen für eine stabile und wärmeisolierende Unterlage werden für den Untersatz durch einen relativ hohen Preis bestimmt, der den Rohstoffen mit der entsprechenden mechanischen und thermischen Widerstandsfähigkeit sowie der Isolierung enspricht.
  • Die Erfindung schlägt also vor, ein Gerät der vorgenannten Art auszuführen, bei dem der Untersatz die geforderten Qualitäten was Stabilität, Widerstandsfähigkeit und Wärmeisolierung anbetrifft, erfüllt und daß es insbesondere in der Lage ist, die vom Heizwiderstand abgestrahlte Wärme zu ertragen, auch wenn der für den Untersatz benutzte Rohstoff nicht allen diesen Qualitätskriterien entspricht.
  • Aus dem Dokument FR-A-26702774 ist im übrigen ein elektrisches Kochgerät nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs bekannt, welches mit einem Behälter zum Auffangen des Garsaftes ausgerüstet ist, der über Innenwände mit Reflexionseigenschaften verlügt. Um das Verbrennen der Fette, die mit diesen Wänden in Kontakt geraten, zu vermeiden, wird der Reflektor unter Beibehaltung der Reflexionseigenschaften dieser Innenwände durch mit den Außenwänden in Kontakt befindliches Wasser abgekühlt.
  • Erfindungsgemäß ist das elektrisches Kochgerät, welches einen Auflagerost für die zu garenden Nahrungsmittel, einen sich unter dem Rost erstreckenden Heizwiderstand, einen unter dem Widerstand, dessen Innenwände Reflektionseigenschaften aufweisen, angeordneter Metallbehälter zum Auffangen des Garsaftes, und einen Untersatz aus wärmeisolierenden Material zum Halten des Rostes, des Widerstandes und des Auffangbehälters, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter, wenn sich das Gerät im Betrieb befindet, eine gewis se Wassermenge aufweist, daß der Untersatz die Seitenwand des Behälters umgibt und aus einem Kunststoff besteht, welcher die vom Widerstand abgestrahlte Wärme nicht ununterbrochen erträgt und daß der Umfang des Bodens des Behälters direkt auf einer bzw. mehreren in dem Untersatz ausgebildeten Schultern aufliegt.
  • Die Gegenwart von Wasser im Behälter erlaubt es, den Temperaturanstieg der Metallwände in Grenzen zu halten. So wird sichergestellt, daß die von den Behälterwänden erreichte Temperatur nicht die Siedetemperatur des enthaltenen Wassers, d. h. ungefähr 100ºC übersteigt. Die Anwesenheit von Wasser im Metallbehälter ist außerdem kompatibel mit dessen Funktion zum Auffangen des Garsaftes. Außerdem stellt die Anordnung eines die Seitenwand des Behälters umgebenden Untersatzes, wobei der Umfang des Untersatzes direkt auf einer bzw. mehreren Schultern des Untersatzes aufliegt, den Schutz des Benutzers sicher, wobei der Kontakt zwischen dem Metallbehälter und dem Kunststoffuntersatz in Grenzen gehalten wird. Auf diese Weise kann der Untersatz, welcher gezwungenermaßen wärmeisolierend ist, so ausgewählt werden, daß er nicht fortdauernd die von dem Widerstand abgestrahlten Wärme aushalten muß und zwar unter der Voraussetzung daß er die für einen Untersatz erforderlichen Qualitäten mechanischer Widerstandsfähigkeit erfüllt.
  • Der Untersatz wird z. B. aus Polypropylen, einem Kunststoff, hergestellt, der zahlreiche Vorteile, wie z. B. insbesondere Festigkeit und niedrige Kosten aufweist, jedoch nicht fortdauernd Temperaturen über ca. 110ºC erträgt.
  • Vorteilhafterweise weist das erfindungsgemäße Kochgerät Mittel zur Detektion der Anwesenheit von Wasser im Behälter auf, wobei diese Mittel mit einem Schalter zusammenwirken, der die Stromzufuhr zum Widerstand unterbricht, sobald die Wassermenge unterhalb eines vorbestimmten Wasserniveaus liegt.
  • Die Anwesenheit einer genügenden Wassermenge im Behälter, um den Temperaturanstieg des Behälters in Grenzen zu halten, stellt eine wesentliche Bedingung für einen sicheren Betrieb des erfindungsgemäßen Geräts dar, wobei die Überwachung dieser Wassermenge durch mit automatischen Unterbrechnungsmitteln zusammenwirkenden Detektionsmittel ermöglicht, eine Überhitzung des Untersatzes vemieden und so seine Unversehrtheit aufrecht erhalten wird.
  • In einer praktischen Ausgestaltung reagieren die Detektionsmittel empfindlich auf das Gewicht des Behälters. Dem vorbestimmten Mindestniveau des Wassers, d. h. ein Niveau, das ausreicht, die Stromzufuhr des Heizwiderstandes zu ermöglichen, entspricht ein Mindestsicherheitsgewicht, anders ausgedrückt das bis zum Mindestniveau mit Wasser gefüllte Gewicht des Behälters. Sobald das Gewicht des Behälters unterhalb des Mindestsicherheitsgewichts liegt, reagieren die Detektionsmittel auf den Schalter, um die Stromzufuhr des Heizwiderstandes zu unterbrechen.
  • So ist es möglich, die Temperatur des mit dem Untersatz im Kontakt befindlichen Metallbehälters mit Hilfe von gewichtsempfindlichen Mitteln zu kontrollieren. Diese weisen den Vorteil auf, unter einer Vielzahl von wenig ausgefeilten, billigen und widerstandsfähigen Mitteln auswählbar zu sein.
  • In einer wirtschaftlichen und zuverlässigen Ausgestaltung weisen diese Detektionsmittel zwei einander ergänzende Detektionsorgane auf, die auf entgegengesetzte Art reagieren, wobei ein erstes Organ dazu tendiert, das Schließen des elektrischen Stromkreises unter der Einwirkung einer ersten vom Gewicht des Behälters herrührenden Kraft sicherzustellen und wobei ein zweites Organ auf das besagte erste Organ eine zweite Kraft ausübt, die der ersten entgegengestzt ist und dazu tendiert den elektrischen Stromkreis des Heizelementes zu öffnen.
  • Konkret kann ein erstes Detektionsorgan aus einem Hebel aus einem leitenden Material bestehen, der durch ein Ende an das Heizelement angeschlossen ist und dazu geeignet ist, mit Hilfe des anderen Endes unter dem Gewicht des Behälters mit den Klemmen eines Schalters in Kontakt zu geraten, wobei ein zweites Detektionsorgan aus einer so geeichten Schraubenfeder besteht, daß der besagte Hebel, von den besagten Klemmen entfernt gehalten wird solange das Gewicht des Behälters unterhalb des vorbestimmten, als Mindestsicherheitsgewicht angesehenes Mindestgewichts liegt.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung erscheinen beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung.
  • In den beispielhaft im Anhang befindlichen, nicht begrenzenden Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Kochgeräts;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Stromzufuhrungskastens der Fig. 1, welche eine erste Ausgestaltung der auf das Gewicht des Behälters empfindlich reagierende Detektionsmittel darstellt; und sind
  • Fig. 3A, 3B, 3C aufeinanderfolgende schematische Ansichten des Zustandes der Detektionsmittel in Abhängigkeit vom Behältergewicht in einer zweiten Ausgestaltung.
  • Das dargestellte Gerät ist ein Bratrost, der, knapp dargestellt, einen, das Kochen von Nahrungsmitteln erlaubenden aktiven Teil 1, einen Stromversorgungsblock 2 und einer Halterung 3 aufweist.
  • Der aktive Teil 1 weist ein Metallrost 4 auf, was dazu geeignet ist, die zu kochenden Nahrungsmittel zu halten, und oberhalb eines Metallbehälters 5 zum Auffangen des Garsaftes angeordnet ist. Unterhalb des Rostes 4 erstreckt sich ein elektrischer Heizwiderstand 6. Die von letzterem abgegebene Wärme wird dank einer reflektierenden, die Innenwände bedeckenden Beschichtung 7 zum Rost 4 abgestrahlt. Die Stromzufuhr des Widerstandes 6 wird durch automatische, in dem Stromzuführungskasten 2 gelagerte, automatische Schaltmittel gesteuert, welche dazu bestimmt sind, eine Überhitzung des Teils der Halterung 3 zu vermeiden, der in Kontakt mit dem Metallbehälter 5, genauer gesagt dem Untersatz 30 ist.
  • Die Besonderheiten dieses Untersatzes 30 werden jetzt, bevor die automatischen Schaltmittel und ihr Betrieb dargestellt werden, beschrieben.
  • Die Halterung 3 des Gerätes besteht aus einem Untersatz 30, welcher durch rohrförmige Füße gestützt wird. Der Untersatz 30 ist strukturell dazu geeignet, das Rost 4, den Widerstand 6 und den Auffangbehälter 5 abzustützen. Er präsentiert sich global in der Form eines Rahmens, der die Seitenwand 51 des Metallbehälters 5 umgibt, um einen unerwarteten Kontakt des Benutzers mit dem Metallbehälter zu verhindern. Aus Propylen, einem preiswerten Kunststoff geformt, bietet der Untersatz 30 die erforderlichen Bedingungen für seine Funktion als Halterung und wegen seiner Wärmeisolierungsqualitäten Schutz gegen Verbrennungsgefahr. Gleichwohl hält Polypropylen keine dauernden Temperaturen über ca. 110ºC aus, wobei diese Schwelle weit unter der von dem Widerstand 6 abgestrahlten Wärme liegt, die mindestens 200ºC erreichen kann, wenn man z. B. ein Stück Fleisch nehmen will. Diese niedrige Hitzebeständigkeit des gewählten Stoffes wird bei dem dargestellten Gerät durch eine Kombination von den für die Erfindung charakteristischen Mitteln ausgeglichen.
  • Diese Mittel sind struktureller Natur die von einer ausgefeilten Konzeption der Halterungsfunktion des Untersatzes 30 in Bezug auf den Metallbehälter 5 herrührt und sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mechanischer Natur, die von der in ausreichender Menge im Behälter 5 anwesenden Wasser und von deren Detektion für eine automatische Unterbrechnung der Stromzufuhr bei einer unzureichenden Wassermenge herrührt.
  • Der aus dem besagten Untersatz bestehende Rahmen 30 stellt von der Innenseite, d. h. von der Seite des Behälters 5 her, ein treppenförmiges Profil dar, welches aus einer ersten Schulter 31 besteht, die dazu geeignet ist, einen begrenzten Umfangsteil des Behälterbodens aufzunehmen, genauer gesagt ein Teil, der an der Verbindung zwischen der Bodenwand 50 und der Seitenwand 51 liegt. Der größere Teil des Bodens bleibt so der freien Luft ausgesetzt. Eine zweite Schulter 32 verlängert die erste Schulter 31, wobei diese in Bezug auf die zweite Schulter zurückgesetzt ist, so daß zwischen dem oberhalb der ersten Schulter 31 und dem Untersatz 30 gelegenen Teil der Seitenwand 51 ein Luftraum freigelassen wird. Der Untersatz 30 stützt so den Metallbehälter 5 durch einen Kontakt auf einer begrenzten Fläche ab, während ein Luftkreislauf um den Behälter 5 über den größten Teil seines Bodens 50 und seiner Seitenwand 51 sichergestellt ist, wodurch eine Überhitzung des Untersatzes verhindert wird.
  • Ergänzend zu dieser strukturellen Anordnung erlauben es elektrischen Mitteln zugeordnete mechanische Mittel, den Temperaturanstieg des mit dem Untersatz 30 in Kontakt befindlichen Bodenteils 50, 51 zu begrenzen. Zu diesem Zweck wird der Behälter 5 bis zu einem durch die Höhe des mit dem besagtem Untersatz 30 in Kontakt befindlichen Bodenteil 50, 51 bestimmten Mindestniveau N mit Wasser aufgefüllt. Mit anderen Worten entspricht das minimale Wasserniveau N mindestens dem oberen Niveau S der besagten ersten Schulter 31, welches in dem dargestellten Beispiel die zweite Schulter 32 erreicht. So werden die Wände des Metallbehälters 5 auf einer Temperatur gehalten, die ca. 100ºC nicht übersteigt, was die Höchsttemperatur des Wassers ist, das eventuell Garsaft enthält.
  • Dieses minimale Wasserniveau N ist entscheidend, um eine Überhitzung des Untersatzes 30 zu verhindern, der wie wir es gesehen haben, nicht andauernd eine deutlich über der Siedetemperatur des Wassers liegende Temperatur aushalten kann.
  • Das Gerät weist also Mittel zur Detektion und automatischen Abschaltung auf, die jetzt ausführlich beschrieben werden.
  • Der Stromzuführungskasten 2 weist einen Schalter 8, 80 auf, der Klemmen 9, 90 enthält, auf deren Niveau das Schließen und Öffnen des Stromzuführungskreises des Heizwiderstandes 6 vorgenommen wird, je nachdem ob die Wassermenge im Behälter 5 ausreichend ist oder nicht, d. h. über oder unter dem erforderlichen Mindestniveau N des Wassers.
  • Die enthaltene Wassermenge verändert natürlich das Gewicht des Behälters 5 welches von zwei sich gegenseitig ergänzenden Detektionsorganen in dem Maße kontrolliert wird, daß sie auf entgegengesetzte Weise auf das Gewicht des Behälters reagieren, um den Stromzuführungskreis entweder zu öffnen oder zu schließen.
  • Ein erstes Detektionsorgan besteht aus einem drehbaren Hebel 10, 100 dessen erstes Ende 10a, 100a in Kontakt mit dem Behälter 5 ist, wobei ein zweites Ende 10b, 100b geeignet ist, in Kontakt mit einer Klemme 9, 90 eines Schalters 8, 80 zu kommen, um den Stromversorgungskreis zum Widerstand 6 zu schließen. Ein zweites Detektionsorgan besteht aus einer mit einer Wand des Untersatzes 30, genauer gesagt des Kastens 2 und des Hebels 10, 100 einstückigen Sprungfeder 11, 110, wobei diese so geeicht ist, daß das zweite Ende des Hebels 10b, 100b von der Klemme 9, 90 entfernt gehalten wird, wenn das Gewicht des Behälters 5 unterhalb des geforderten Mindestgewichts P liegt, welches dem Gewicht des bis zum Mindestniveau N mit Wasser gefüllten Behälters entspricht.
  • Unter Bezugnahme auf die erste, auf der Fig. 2 dargestellte Ausgestaltung schwingt der Hebel 10 um einen festen Punkt.
  • Im Betrieb stützt sich der mindestens bis zum geforderten Mindestniveau N mit Wasser gefüllte Behälter 5 durch seinen oberen nach außen umgebogenen Rand 52 auf dem Hebel 10 auf, wobei das Ende 10b dieses Hebels in Kontakt mit der Klemme 9 des Schalters 8 gerät, wobei der Widerstand der Schraubenfeder 11 durch deren Zusammendrücken überwunden wird. Der Stromversorgungskreis wird also geschlossen und das Heizelement 6 kann seine Funktion erfüllen. Falls das Gewicht des Behälters wegen Wasserverdampfung oder Vergessen des Benutzers bei der Unterspamiungssetzung des Gerätes unterhalb des vorbestimmten Mindestgewichts P liegt, so nimmt die Druckfeder 11, die unzureichend belastet ist, das heißt nicht genügend vom Hebel 10 zusammengedrückt wird, ihre ursprüngliche Form ein, wodurch das Ende 10b des Hebels 10 von der Klemme 9 des Schalters beabstandet gehalten wird. Mit offenem Kreis ist die Stromzufuhr des Heizwiderstandes 6 unterbrochen, wodurch so jede Überhitzung des Untersatzes verhindert wird.
  • Unter Bezugnahme auf die auf den Fig. 3A, 3B, 3C dargestellte zweite Ausgestaltung weist der Hebel 100 ein mit dem Boden 80 des Behälters 5 in Kontakt befindliches erstes Ende 100a und ein zweites Ende 100b auf, welches eine Feder 110 normalerweise von der Klemme 90 eines Mikroschalters 80 beabstandet hält.
  • Der Hebel 100 schwenkt um eine, in einer Halterung 12 montierte Transversalachse Y- Y', welche Halterung vollständig mit einer Wand des Untersatzes 30 in Form gegossen werden kann und die zwei parallele Wände 120 aufweist, deren Abstand im wesentlichen der Breite des Hebelkörpers 100 entspricht. Jede der zwei Wände 120 weist ein Fenster bzw. einen länglichen Kanal 13 zur Aufnahme eines Astes der besagten Achse Y-Y' auf, um letztere im wesentlichen vertikal zu führen.
  • Die Achse Y-Y' ist in der Tat beweglich in Bezug auf die Halterung 12 zwischen einer oberen Stellung x und einer unteren Stellung o, um die Feder 110 in Abhängigkeit vom Gewicht des Behälters 5 zu belasten.
  • Bei Abwesenheit von Wasser im Behälter oder wenn es in ungenügender Menge vorliegt, wird die Feder 110, wie es auf der Fig. 3A dargestellt ist, nicht vom Gewicht des Behälters 5 belastet, so daß das zweite Ende des Hebels 100b von der Stromversorgungsklemme 90 des Mikroschalters 80 beabstandet gehalten wird.
  • Wenn es, wie es auf den Fig. 3B und 3C dargestellt ist, Wasser in genügender Menge im Behälter 5 gibt, übt das Gewicht des Behälters eine Kraft F1 aus, die als Wirkung hat, die Feder 110 zusammenzudrücken und den Hebel 100 zu verschwenken, dessen zweites Ende 100b in Kontakt mit der Klemme 90 des Mikroschalters 80 gerät, um den Widerstand mit Strom zu versorgen.
  • In Abhängigkeit vom Gewicht des Behälters 5, d. h. von der Wassermenge und dem Garsaft der sich darin befindet, bleibt die Achse Y-Y' in der oberen Position x, wie es auf der Fig. 3B dargestellt ist, oder geht in eine untere Position o über, wie es auf der Fig. 3C dargestellt ist. In dieser letzteren Position wird das deutliche Absenken der Achse Y-Y' des Hebels 100 unter dem Gewicht des Behälters 5 begleitet von einer starken Kompression der Feder 100.
  • Diese vertikale Mobilität der Achse Y-Y' gemäß einem Maß zwischen o und x, stellt einen Schutz für das Auslösen des Mikroschalters dar, wobei das Ende 100b des Hebels länger im Kontakt mit der Klemme 80 bleibt und zwar in dem Maße wie die Wassermenge im Behälter abnimmt, wie es der Zustandsübergang der Detektionsorgane von der Fig. 3C bis zur Fig. 3B zeigt.
  • Diese vertikale Mobilität erlaubt es im übrigen, daß das mit der Klemme 80 in Kontakt befindliche Ende 100b des Hebels nicht auf übertriebene Weise von einer großen Wassermenge im Behälter beansprucht wird.
  • Wie auch immer die Ausgestaltung der Detektionsmittel des Wasserniveaus im Behälter sein mag, so ist leicht zu verstehen, daß das Gewicht des Behälters 5 eine vertikale Kraft F1 auf den Hebel 10, 100 ausübt, die der vertikalen von der komprimierten Feder 11, 110 ihre ursprüngliche Form annehmende Feder Kraft F2 entgegengerichtet ist. Wenn F1 größer als F2 ist, wird der Stromversorgungskreis geschlossen. Wenn F2 größer als F1 ist, wird der Stromversorgungskreis geöffnet.
  • In diesem letzteren Fall wird nicht nur das Heizelement 6 nicht mehr mit Strom versorgt, sondern die Beabstandung des Hebels 10, 100 von der Klemme 9, 90 unter der Wirkung der Feder 11, 110 hat als Folge, daß der nach außen gewölbte Rand 52 des Behälters leicht angehoben wird, wodurch auf der Seite des Kastens 2 der Boden 50, 51 des Behälters von seinem Kontakt mit der Schulter 31 des Untersatzes entfernt wird. Wegen der Neigung des Behälters 5 steigt das Wasserniveau, das noch den Boden 50, 51 des Behälters 5 überflutet, auf der dem Kasten 2 gegenüberliegenden Seite. Die elektrische Ausschaltung wird so noch von einem mechanischen Effekt verstärkt, der das Abkühlen des Untersatzes 30 begünstigt. Die Erfindung erlaubt so die Benutzung eines wirtschaftlichen Rohstoffes für den Untersatz des Kochgerätes, ohne daß es nötig ist, einen anderen Stoff für die sich in direktem Kontakt mit dem Metallbehälter befindlichen Schultern vorzusehen. Dennoch ist die Sicherheit gewährleistet und die automatischen Abschaltungsmittel beeinflussen auf keinste Weise die Kochweise der Nahrungsmittel, vorausgesetzt, daß eine ausreichende Wassermenge im Behälter zum Auffangen des Garsaftes vorhanden ist.
  • Es ist ein Schalter beschrieben worden, der mit rein mechanischen Detektionsorganen zusammenwirkt, dessen Vorteil auf der Einfachheit der Struktur, den niedrigen Kosten und einer perfekten Zuverlässigkeit wegen ihrer direkten Beziehung zu dem Metallbehälter 5 dessen Temperatur kontrolliert werden soll, beruht. Von den drei vom isolierenden üntersatz 30 gestützten Elementen, ist der Behälter in der Tat der, der mit dem Untersatz die größte, obgleich begrenzte Kontaktfläche aufweist.
  • Es versteht sich von selbst, daß Varianten ins Auge gefasst werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann eine Feder, die mit Zug arbeitet, die beschriebenen, mit Kompression arbeitetenden Federn ersetzen.
  • Anstelle der von der ersten Ausgestaltung vorgesehenen Feder 11 könnte eine Feder 11a unter dem Boden 50 des Behälters 5 angeordnet werden.
  • Das Kennzeichen einer vertikal mobilen Schwenkachse, wie sie unter Bezugnahme auf die zweite Ausgestaltung für einen mit dem Behälterboden in Kontakt befindlichen Hebel beschrieben worden ist, könnte auf einen Hebel angewandt werden, der in Kontakt mit einem oberen Rand des Behälters ist, wie es in der ersten Ausgestaltung vorgesehen ist.
  • Schließlich könnten äquivalente Mittel für die Feder und den Hebel vorgesehen werden, seien sie rein mechanisch oder der Elektronik zugeordnet, um die Wassermenge im Behälter zu delektieren.

Claims (13)

1. Elektrisches Kochgerät welches folgendes aufweist: einen Auflagerost (4) für die zu garenden Nahrungsmittel, einen sich unter dem Rost (4) erstreckenden Heizwiderstand (6), einen unter dem Widerstand (6), dessen Innenwände Reflektionseigenschaften aufweisen, angeordneter Metallbehälter zum Auffangen des Garsaftes, und einen Untersatz (30) aus wärmeisolierendem Material zum Halten des Rostes (4), des Widerstandes (6) und des Auffangbehälters (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5), wenn sich das Gerät im Betrieb befindet, eine gewisse Wassermenge aufweist, daß der Untersatz (30) die Seitenwand (51) des Behälters umgibt und aus einem Kunststoff besteht, welcher die vom Widerstand abgestrahlte Wärme nicht ununterbrochen erträgt, und daß der Umfang des Bodens (50) des Behälters direkt auf einer bzw. mehreren in dem Untersatz (30) ausgebildeten Schultern (31) aufliegt.
2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel (10, 100; 11, 110) zur Detektion von Wasser im Behälter aufweist, welche mit einem Schalter (8, 80) zusammenwirken, um die Stromzufuhr des Widerstandes (6) zu unterbrechen, wenn die Wassermenge unterhalb eines vorbestimmten Mindestniveaus liegt (N).
3. Kochgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsmittel (10, 100; 11, 110) empfindlich gegenüber dem Gewicht des Behälters (5) reagieren.
4. Kochgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsmittel sich ergänzende, entgegengesetzt wirkende Organe (10, 100; 11, 110) aufweisen, wobei ein erstes Organ (10, 100) dazu neigt, das Schließen der elektrischen Stromzufuhr unter der Wirkung einer ersten, vom Gewicht des Behälters herrührenden Kraft (F1) hervorzurufen und ein zweites Organ (11, 110) eine entgegen der ersten Kraft (F1) gerichtete zweite Kraft (F2) auf das besagte erste Organ (10, 100) ausübt und dazu neigt, die elektrische Stromzufuhr des Heizelementes (6) zu öffnen.
5. Kochgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der elektrischen Stromzufuhr, unter der Wirkung des zweiten Detektionsorgans (11, 110) mindestens von einer teilweisen Freisetzung des Bodens (50, 51) des Behälters (5) des Untersatzes (30) begleitet wird.
6. Kochgerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß das erste Detektionsorgan aus einem Schwenkhebel besteht (10, 100), dessen eines Ende (10a, 100a) mit dem Behälter (5) in Kontakt ist und dessen zweites Ende (10b, 100b) dazu angepasst ist, mit einer Klemme (9, 90) eines Schalters (8, 80) in Kontakt zu treten, und dadurch daß das zweite Detektionsorgan eine mit dem Hebel (10, 100) und einer Wand des Untersatzes (30) einstückige, so austarierte Feder (11, 110) ist, daß das zweite Ende des Hebels (10b, 100b) von der Klemme (9, 90) entfernt gehalten wird, wenn das Gewicht des Behälters (5) unterhalb eines als Mindestsicherheitsgewicht angesehenen vorbestimmten Mindestgewichts (P) liegt.
7. Kochgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (100) um eine in einer Halterung (12) montierte Querachse (Y-Y') schwenkt, wobei die Achse zwischen einer oberen Stellung (x), in der die Feder wenig oder gar nicht vom Gewicht des Behälters (5) beansprucht wird, in Bezug auf die Halterung beweglich ist, wobei das zweite Ende des Hebels (100b) jeweils im Kontakt mit der Stromzuführungsklemme (90) ist oder nicht, und einer unteren Stellung (o), in der die Feder (110) stark durch das Gewicht des Behälters (5) belastet wird, wobei das zweite Ende des Hebels (100b) in Kontakt mit der Stromzuführungsklemme (90) ist.
8. Kochgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) der Querachse (Y-Y') zwei parallele Wände (120) aufweist, deren Abstand im wesentlichen der Breite des Hebelkörpers (100) entspricht, und wobei jede Wand eine längliche Öffnung (13) zur Aufnahme eines Armes der Querachse (Y-Y') für deren im wesentlichen vertikale Führung aufweist.
9. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (30) aus einem Kunststoff ist, der eine Wärme oberhalb von 110ºC nicht andauernd aushält.
10. Kochgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz aus Polypropylen besteht.
11. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (30) in der Form eines Rahmens ausgeführt ist, welcher auf der Innenseite eine Schulter (31) aufweist, die dazu geeignet ist, den Umfang des Behälterbodens (50) aufzunehmen, wobei der obere Teil dieses Bodens (50) der Luft ausgesetzt bleibt.
12. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Seitenwand (51) des Behälters, welche über der Schulter bzw. den Schultern (31) gelegen ist, von dem Untersatz (30) durch einen Luftspalt getrennt ist.
13. Bratrost nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
DE69901760T 1998-07-24 1999-06-28 Elektrisches Kochgerät vom Barbecue-Typ Expired - Lifetime DE69901760T2 (de)

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