DE69900883T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Filtration für Kühlzyklus - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Filtration für Kühlzyklus

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DE69900883T2 DE1999600883 DE69900883T DE69900883T2 DE 69900883 T2 DE69900883 T2 DE 69900883T2 DE 1999600883 DE1999600883 DE 1999600883 DE 69900883 T DE69900883 T DE 69900883T DE 69900883 T2 DE69900883 T2 DE 69900883T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B43/00Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Filterung für einen Kühlflüssigkeitskreislauf mit einem Hohlkörper, der an einem Ende mit einem Boden versehen ist und am anderen Ende eine durch ein Verschlussteil abgeschlossene Öffnung aufweist, wobei das Verschlussteil eine Eingangsöffnung für die Flüssigkeit enthält.
  • Die Erfindung findet eine besonders wichtige, wenngleich nicht exklusive Anwendung auf dem Gebiet der Entwässerungsflaschen für Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen.
  • Vorrichtungen zur Filterung für Kühlkreisläufe vom oben beschriebenen Typ sind bereits bekannt. Derartige Vorrichtungen enthalten ein Filterelement, das in der Lage ist, Unreinheiten und Wasser in der Kühlflüssigkeit zurückzuhalten.
  • Das Filterelement hat die Form eines Ringes, durchdrungen von einem Verlängerungsrohr mit verringertem Durchmesser und in Verbindung mit der Ausgangsöffnung hinter der Filtergruppe. Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus dem Dokument EP-A-0 696 714.
  • Eine derartige Vorrichtung weist Nachteile auf. Insbesondere erfordert sie die Herstellung eines speziellen porösen Behälters mit einer Ringform, der das Filtermaterial enthält.
  • Dieser Behälter muss außerdem um das Rohr mit dem reduzierten Durchmesser in den Hohlkörper eingesetzt werden, was Probleme bei der Herstellung bildet.
  • Die bekannten Vorrichtungen bestehen außerdem im allgemeinen aus Teilen aus Stahl oder aus Aluminium, die miteinander durch die sogenannte TIG- Technik verschweißt sind. Das bringt bei der Herstellung die Gefahr einer Beschädigung des temperaturempfindlichen Materials des Filterelementes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Anforderungen der Praxis besser erfüllt als die bekannten Vorrichtungen, insbesondere insofern, dass sie eine Herstellung ermöglicht, die keine Gefahr einer Beschädigung des Filtermaterials bringt, einfach durchzuführen ist, weniger Teile benötigt als im Stand der Technik und Materialien einsetzt, wie Aluminiumlegierungen, die wesentlich leichter sind.
  • Zu diesem Zweck schlägt die vorliegende Erfindung insbesondere eine Vorrichtung zur Filterung für einen Kühlflüssigkeitskreislauf mit einem Hohlkörper und einem Molekularsieb vor, wobei der Hohlkörper einen Raum begrenzt und an einer Seite mit einem Boden versehen ist und an der anderen Seite eine Öffnung darstellt, die durch ein Verschlussteil verschlossen ist, und das Verschlussteil eine Eingangsöffnung für die Flüssigkeit aufweist und mit dem Molekularsieb ein Teil bildet oder mit diesem verbunden ist und das Molekularsieb von dem Raum durch eine poröse Platte oder ein mit unteres Gitter bezeichnetes Gitter zur Halterung des Siebs und zum Durchtritt der Flüssigkeit getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter für den Durchtritt aus - einem weichen Kunststoff besteht und unter Druck auf dem Molekularsieb befestigt ist.
  • Unter weich versteht man ein Material, das in der Lage ist, sich in der Durchbiegung unter einem punktuellen Druck von einigen Pascal zu verformen.
  • Eine derartige Weichheit oder Nachgiebigkeit ermöglicht eine einwandfreie Aufrechterhaltung des Drucks des Siebes, dessen Volumen sich im Laufe der Anwendung der Vorrichtung leicht ändern kann.
  • Im Falle der Anwendung einer porösen Platte besteht diese zum Beispiel aus einer Scheibe aus gesintertem Polyamid mit einer Porosität zwischen ungefähr 25 um und ungefähr 250 um.
  • In vorteilhaften Ausführungsformen wird die eine und/oder die andere der folgenden Maßnahmen getroffen:
  • - das Molekularsieb ist zwischen zwei porösen Platten oder Gittern für den Flüssigkeitsdurchtritt eingeschlossen, nämlich einem sogenannten oberen Gitter auf der Seite der Eintrittsöffnung und dem unteren Gitter zur Halterung des Siebs.
  • In der vorliegenden Beschreibung werden die Ausdrücke unteres Gitter und oberes Gitter so verstanden, dass diese Gitter in der Mehrzahl der Fälle ebenso durch poröse Platten ersetzt werden können.
  • In vorteilhafter Weise steht das Filtersieb in unmittelbarer Verbindung mit wenigstens einem Gitter, d. h. ohne Film oder poröse Zwischenwand (z. B. mit einem Beutel):
  • - die obere poröse Platte oder das obere Gitter liegt in unmittelbarer Nähe der Eingangsöffnung.
  • Unter "unmittelbar" versteht man einen geringen Abstand, zum Beispiel von ungefähr 0,5 cm bis 2 cm, der einen Zwischenraum zwischen dem Boden des Verschlussteil und dem Gitter belässt, der dennoch ausreichend ist, um eine Radialverbreitung der Flüssigkeit zu ermöglichen, die auf diese Weise über die gesamte Oberfläche des oberen Gitters in das Sieb eindringen kann,
  • - die obere Platte oder das obere Gitter stellt ein kegelstumpfförmiges Mittelteil dar, das an seinen Enden durch einen zum Äußeren des Gitters geneigten ringförmigen Kragen abgeschlossen ist,
  • - das obere Gitter enthält radiale Schlitze, die in einem derartigen Winkel angeordnet sind, dass sie den Flüssigkeitsdurchtritt in dem Molekularsieb regelmäßig verteilen, die Eintrittsöffnung ist über ein Hordenfilter (23, 41) verlängert, das sich entlang einer Achse erstreckt, die in das Molekularfilter hineinragt, und dazu dient, die Flüssigkeit im Inneren des Siebes radial zu verteilen,
  • - die Eintrittsöffnung ist über ein Hordenfilter verlängert, das sich entlang einer Achse erstreckt, die in das Molekularfilter hineinragt und, dazu dient, die Flüssigkeit im Inneren des Siebes radial zu verteilen,
  • - das Hordenfilter ist zylinderförmig,
  • - das Hordenfilter ist konisch ausgebildet und das Ende des Konus ist zu dem unteren Gitter gerichtet,
  • - wenigstens ein Gitter für den Durchtritt der Flüssigkeit hat die Form einer von quadratischen oder rechteckigen Löchern durchdrungenen Platte,
  • - das untere Gitter und/oder das obere Gitter enthält winkelmäßig versetzte, radiale Kühlrippen, zum Beispiel vier Kühlrippen,
  • - das Verschlussteil weist eine Ausgangsöffnung für die Flüssigkeit auf, die durch ein das Filtersieb durchdringendes Tauchrohr mit dem durch den Hohlkörper begrenzten Raum verbunden ist,
  • - das Tauchrohr für die Entnahme der Flüssigkeit liegt mit seinem offenen Ende in unmittelbarer Nähe des Bodens des Hohlkörpers,
  • - die Ausgangsöffnung der Flüssigkeit liegt auf dem Boden des Hohlkörpers, wobei zum Beispiel das Hordenfilter relativ zu dem Verschlussteil zentriert ist,
  • - das Tauchrohr besteht aus einem Kunststoff,
  • - das Molekularsieb weist einen Querschnitt gleich oder im wesentlichen gleich demjenigen des Hohlkörpers auf und erstreckt sich über eine vorbestimmte Höhe,
  • - die vorbestimmte Höhe des Molekularsiebs liegt zwischen der Hälfte und neun Zehnteln der Höhe des durch den Hohlkörper begrenzten Raums, zum Beispiel bei zwei Dritteln oder drei Vierteln,
  • - eine Filzfolie ist zwischen dem Molekularsieb und dem unteren Gitter für den Flüssigkeitsdurchtritt eingefügt,
  • - die Vorrichtung enthält Befestigungsmittel für Eingangs- und Ausgangs- Anschlussrohre für die Flüssigkeit durch eine Rastverbindung,
  • - der Hohlkörper ist eine erste Halbschale mit einer zylinderförmigen Wand, und das Verschlussteil ist eine zweite Halbschale, die durch einziges Teil mit einem Boden und einer zylinderförmigen Wand gebildet ist, die mit Reibung oder Kraftschluss in die erste Halbschale eingesetzt ist, an der sie durch Kleben befestigt ist, und die erste Halbschale ist auf dem Umfang des Bodens der zweiten Halbschale angepresst,
  • - das Molekularsieb ist in der zweiten Halbschale enthalten,
  • - der Hohlkörper und das Verschlussteil bestehen aus einer Aluminium- Legierung.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung mehrerer besonderer Ausführungsformen verständlich, die an nicht-einschränkenden Beispielen erfolgt:
  • Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügte Zeichnung. In- der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht in einem Axialschnitt einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine aufgebrochene Perspektive der Vorrichtung von Fig. 1,
  • Fig. 3 eine teilweise Perspektive einer anderen Ausführungsform des Verschlussteils von Fig. 1,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt einer dritten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 6 eine Seitenansicht im Schnitt einer vierten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 1 eine aufgebrochene Perspektive der Vorrichtung von Fig. 6,
  • Fig. 8 und 9 eine fünfte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt und in einer aufgebrochenen Perspektive,
  • Fig. 10 und 11 eine sechste Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt und in einer aufgebrochenen Perspektive und
  • Fig. 12 und 13 eine siebte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt und in einer aufgebrochenen Perspektive.
  • In der folgenden Beschreibung werden dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Elemente verwendet.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Vorrichtung 1 enthält einen Hohlkörper 2 aus einer Aluminiumlegierung oder aus Stahl in Form einer zylinderförmigen Wand 3 mit einer Dicke von zum Beispiel 1 bis 3 mm, an einer Seite versehen mit einem Boden 4, der aus einem Teil mit der Wand 3 besteht, zum Beispiel durch Schlangstrangpressen, und bildet eine einen mittleren Hohlraum in Form einer Schale 4'.
  • Der Hohlkörper begrenzt einen Raum 2' für den Flüssigkeitsdurchtritt und stellt an der anderen Seite eine Öffnung 5 dar, die durch ein Verschlussteil 6 abgeschlossen ist, ebenfalls aus einer Aluminiumlegierung, mit einer im wesentlichen zylindrischen Form bei dem Verschluss und einem oberen Anschlussteil 7 mit Zuflussrohren (E) und Abflussrohren (S) für die Kühlflüssigkeit (siehe Fig. 2).
  • Die Flüssigkeit ist zum Beispiel eine Kühlflüssigkeit vom Typ, der unter den Bezeichnungen HFA134A oder CFC12 bekannt ist.
  • Das Teil 6 enthält eine Flüssigkeits-Ausgangsöffnung 8 zum Anschluss an ein Rohr 10 bei 9, das eine Erweiterung aufweist (siehe Fig. 2), in dichter und für sich bekannter Form mit einem Ausgangsrohr (S).
  • Das Teil 6 enthält ebenfalls eine Eingangsöffnung 11 für die Flüssigkeit in dem Hohlkörper zum Anschluss an ein Eingangsrohr (E) bei 12 in einer zu dem Ausgangsrohr identischen Weise.
  • Die Ausgangsöffnung 8 ist außerdem an einer Seite des Hohlkörpers mit einem Rohransatz 13 verbunden, der sich bis zu der Schale 4' am Boden 4 des Hohlkörpers erstreckt.
  • Das dem Teil 6 gegenüberliegende Ende 14 des Rohransatzes ist direkt mit dem Raum 15 in der Nähe des Bodens 4 des Hohlkörpers verbunden.
  • Der Rohransatz besteht zum Beispiel aus Kunststoff, zum Beispiel aus einem Polyamid, bekannt unter der Bezeichnung 6-6, angereichert mit ungefähr 30% Gewichtsanteilen von Glasfasern. Der Rohransatz besteht ebenfalls in vorteilhafter Weise aus Aluminium. Er enthält einen Teil 16, der die Verbindung mit der Öffnung 8 bewirkt, und einen Hauptteil 17, der einen Knick und bis zu seinem Ende 14 einen konstanten zylinderförmigen Querschnitt aufweist.
  • Die Abmessung des Außendurchmessers dieses Rohransatzes liegt zum Beispiel zwischen ungefähr einem Fünftel und ungefähr einem Sechstel des Innendurchmessers des Hohlkörpers.
  • In der hier beschriebenen, besonderen Ausführungsform hat das Verschlussteil 6 die Form einer zylinderförmigen Halbschale und enthält ein zylinderförmiges Filtersieb 18 mit einem Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Halbschale.
  • Genauer gesagt: Das Filtersieb besteht aus einem Molekularsieb, zum Beispiel aus einer Schicht aus kleinen Kugeln aus Aluminosilicat, eingefasst zwischen dem Boden 19 des Verschlussteils und einem unterem Gitter 20 aus einer mit Löchern versehenen Platte oder einer Geflechtstruktur aus demselben Material wie der Rohransatz.
  • Das Gitter 20 ist zum Beispiel mit radialen Verstärkungsrippen 21 versehen. Das Güter stößt nach unten gegen eine zylinderförmige Schulter 22, die durch Ausbördelung der Unterkante der zylinderförmigen Wand der Halbschale gebildet ist, wobei die zylinderförmige Wand mit dem Boden der Verschlusswand aus einem Teil besteht.
  • Der Rohransatz 13 ist auf der Innenfläche des Verschlussteils 6 ist mit der Eingangsöffnung 8 verbunden, zum Beispiel durch Verklebung mit einem Kleber vom Typ, der unter der Bezeichnung «Loctite®» bekannt ist, oder einem Äquivalent, und/oder durch Verformung des Teils 6, zum Beispiel an drei Punkten.
  • Die Eingangsöffnung 11 steht ihrerseits über ein Hordenfilter oder über ein Filter mit einem konischen Volumen 23 mit dem Molekularsieb in Verbindung.
  • Genauer gesagt: Dieses Hordenfilter 23 besteht aus einem Konus, dessen Basis einen Durchmesser im wesentlichen gleich dem der Eingangsöffnung aufweist, versehen mit Längsschlitzen 24, zum Beispiel mit einer Breite von 0,5 mm, für den Durchtritt der Flüssigkeit.
  • Die Schlitze sind gleichmäßig und symmetrisch über den Umfang des Konus verteilt, zum Beispiel erstrecken sich vier Schlitze im wesentlichen über die Höhe des Konus, abwechselnd mit vier Halbschlitzen, die sich von der Basis zu der Spitze des Konus derart erstrecken, dass die eintretende Flüssigkeit seitlich und radial zum Äußeren des Filters in dem Molekularsieb in im wesentlichen homogener Form weitergeleitet wird.
  • Das Verschlussteil 6 enthält über seinen Umfang einen ringförmigen Umfangsvorsprung 27, der gegen die Oberkante der Öffnung des Hohlkörpers bei der Ausbördelung des Verschlussteils stößt, wie später ersichtlich wird.
  • Bei einer Ausführungsform kann ein O-Dichtungsring 28 vorgesehen sein, zum Beispiel aus einem Elastomermaterial von dem Typ, der unter der Bezeichnung VITON® bekannt ist.
  • Diese Dichtung wird auf das Ende des Verschlussteils an der Seite des Hohlkörpers beidem Vorsprung 27 aufgeschoben.
  • Das Verschlussteil 6 ist außerdem an dem Hohlkörper über eine oder mehrere Klebestellen befestigt, zum Beispiel von dem Typ, der unter der Bezeichnung KOMMERLING®, unter der Bezeichnung CORAPOX® 562L2 bekannt ist, oder über eine dünne Schicht des Klebers, die auf die Innenseite des Umfangs des Endes des Hohlkörpers oder auf die Außenseite des gegenüberliegenden Teils aufgebracht ist.
  • Das Ende des Hohlkörpers ist weiterhin auf dem Umfang des in die Öffnung eingreifenden Teils verkrimmt, wobei die seitliche Ausstülpung 24 gegen den Hohlkörper stößt.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Befestigungsart des Eingangsrohres (E) und des Ausgangsrohres (S) durch einen Befestigungsflansch 29 dargestellt, der mit Öffnungen 30 für eine Schraubbefestigung versehen ist, wobei die Schrauben durch Löcher 31 mit dem gegenüberliegendem Verschlussteil 6 zusammenwirken.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung beschrieben.
  • Die Filterung/Entwässerung der Kühlflüssigkeit geschieht in der folgenden Weise:
  • Die Flüssigkeit tritt über die Öffnung 11 des Verschlussteils 6 in die Vorrichtung ein und dringt sofort und direkt in das konische Hordenfilter 23 ein.
  • Die Flüssigkeit verteilt sich dann im wesentlichen homogen radial über das Filter, bevorzugt jedoch den oberen Teil des Konus in dem zylinderförmigen Raum des Filtersiebes.
  • Sie fließt auf die Weise in das Innere des Siebs, wö sie sich von Feuchtigkeitsspuren und festen Bestandteilen trennt, tritt dann über das Gitter 20 aus dem Sieb aus, bevor sie in den Raum 2' des Hohlkörpers 2 eintritt und dann durch den Rohransatz 13 über die Ausgangsöffnung 8 austritt.
  • In vorteilhafter Weise kann am Ausgang eine (nicht dargestellte) Anzeigeeinheit für den Feuchtigkeitsgrad der Kühlflüssigkeit vorgesehen sein, die eine Abschätzung der Sättigung des Molekularfilters und/oder eine Füllanzeige ermöglicht.
  • Diese Anzeigeeinheit dient in an sich bekannter Weise zur Aufrechterhaltung des Arbeitsdrucks der Vorrichtung (ungefähr 27 Bar).
  • Fig. 4 zeigt eine andere Vorrichtung 33 gemäß der Erfindung.
  • Das Verschlussteil 34 besteht hier aus einer zylinderförmigen Halbschale 35, gebildet durch eine dünne Wand, die an der Seite des Filtersiebes 36, die sie umfasst, geöffnet und an der anderen Seite durch einen Boden 37 verschlossen ist, der mit zwei mit dem Boden 37 aus einem Teil bestehenden Buchsen 38 für den Eingriff des Endes der Rohre (E) und (S) versehen ist.
  • Ein auf dem Boden der Halbschale durch Klebung befestigter Rohrflansch 39 und ein Gegenrohrflansch 40 bewirken die Befestigung der Rohre auf der Flasche in einer unlösbaren Weise.
  • In dieser Ausführungsform ist das Hordenfilter 41 durch einen mit einem Gitter versehenen Zylinder mit einem Durchmesser im wesentlichen gleich demjenigen der Durchtrittsbuchse 38 versehen, die gänzlich in das Molekularsieb 36 eintaucht, wobei der Querschnitt der Gitteröffnungen 1 mm² nicht übersteigt.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Vorrichtung 42 oder Flasche gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Vorrichtung 42 enthält ein Verschlussteil 43, dessen Eingangs- und Ausgangsöffnungen für die Kühlflüssigkeit Anschlüsse an den Hohlkörper durch Einrastung ermöglichen.
  • Ein zum Beispiel durch Klebung mit dem Boden 37 aus einem Stück bestehendes zylinderförmiges Teil 46 ermöglicht den Anschluss und die Befestigung durch eine Schnellverbindung der Enden der Rohre E und S.
  • Zum Beispiel ist der in dem Dokument FR-A-2 686 961 beschriebene Typ eines Anschlusses anwendbar.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung 50 gemäß der Erfindung.
  • Die Vorrichtung 50 enthält einen Hohlkörper 51 in Form einer zylinderförmigen Halbschale 52 mit einem Boden 53.
  • Der Boden 53 besteht aus einer dicken Platte mit einer für sich bekannten Vorrichtung 54, die die Füllung und die Drucküberwachung ermöglicht, und aus einer zum Beispiel abgewinkelten Ausgangsöffnung 55, um einen seitlichen Ausgang des Ausgangsrohrs S zu ermöglichen.
  • Die Öffnung 55 steht in Verbindung mit dem durch die Innenfläche des Bodens 53 begrenzten Raum 56. Die Innenfläche der zylinderförmigen Halbschale 52 und das Gitter 57 für den Durchtritt der Flüssigkeit in Form einer runden Platte mit geringer Dicke enthalten zum Beispiel eine gleichmäßig verteilte ringförmige Turbine.
  • Das Verschlussteil 58 besteht seinerseits aus einer zylinderförmigen Halbschale 59 mit einem Boden 60 in Form einer zylinderförmigen Platte.
  • Die Eingangsöffnung 61 für die Flüssigkeit liegt in der Mitte des Bodens und ist durch ein Hordenfilter 23 von dem anhand des Fig. 1 und 2 beschriebenen Typs verlängert, das vollständig in das Molekularsieb 18 eintaucht.
  • Dieses ist einerseits zwischen dem Boden und der zylinderförmigen Wand der Halbschale 59 und andererseits zwischen einer bekannten Filzfolie 62 und dem Gitter 57 für den Flüssigkeitsdurchtritt eingefügt.
  • In dieser Ausführungsform ist der durch den Hohlkörper begrenzte Raum 56 verringert und hat zum Beispiel ein Volumen zwischen einem Fünftel und einen Sechstel des Volumens des Molekularsiebs.
  • Fig. 8 und 9 zeigen eine Vorrichtung 70 mit einem zylinderförmigen Körper 71 mit einer Achse 72 aus Aluminium, der einen Raum 71' bestimmt.
  • Die Vorrichtung enthält ein eine Dichtung bildendes zylinderförmiges Verschlussteil 73, ebenfalls aus Aluminium, durchdrungen von einer Seite zur anderen durch eine Eintrittsöffnung 74 für die Flüssigkeit, zum Beispiel versehen mit einem Anschlussstutzen 75 von dem anhand der Fig. 1 beschriebenem Typ.
  • Der obere Teil 76 des zylinderförmigen Körpers 71 ist auf der zylinderförmigen Außenfläche 77 der Dichtung eingesetzt und verklebt.
  • Das Verschlussteil 73 ist außerdem von einer Seite zur anderen durch eine zylinderförmige, axiale Öffnung 78 für den Flüssigkeitsausgang verbunden, die mit einem erweiterten Rohr 79 zur Verbindung mit einem (nicht dargestellten) Rohransatz versehen ist.
  • Das Rohr 79 ist nach unten durch ein Tauchrohr 80 verlängert, zum Beispiel aus einem Kunststoff, dessen Ende 81 in unmittelbarer Nähe des Bodens 82 des zylinderförmigen Körpers 71 offen ist.
  • Die Vorrichtung 70 enthält ein Molekularsieb 83 von dem anhand der vorangehenden Figuren beschriebenem Typ, das unter. Druck zwischen den beiden Gitter 84 und 85 gehalten wird, aus einem weichen Kunststoff, jeweils gebildet durch eine Platte in Form einer runden Platte, die durch quadratische Löcher mit einer Seitenlänge von 1 mm mit den Zwischenräumen zwischen den Quadraten der gleichen Größenordnung durchbrochen ist.
  • Genauer gesagt: Das Gitter ist zum Beispiel ein Polyamid vom Typ 6-6 PA6/6, dessen Trägheitsmomente zum Beispiel für mx und my ungefähr 700 g · mm² und für m² etwa 1300 g · mm² betragen.
  • Das flache Gitter an Seite des Siebs ist außerdem mit einem peripheren äußeren Verstärkungsrand versehen, der mit Reibung oder durch Kraftfluss oder leicht durch Formschluss mit der Innenfläche des gegenüberliegenden Körpers 71 zusammenwirkt.
  • Vier oder acht radiale, zum Beispiel dreieckförmige und zu der Oberfläche des Gitters senkrechte Verstärkungsstreben 86 sind ebenfalls vorgesehen, winkelmäßig verteilt und grenzen an eine axiale, zylinderförmige, mit dem Gitter ein Teil bildende Hülse 87 zum Durchtritt des Tauchrohres 80.
  • Das Rohr 80 ist mit Reibung oder mit Kraftschluss durch die Hülse geführt, mit der es zum Beispiel verklebt ist.
  • Das obere Gitter 84 und das untere Gitter 85 sind identisch, symmetrisch zu einer Horizontalebene, wobei der obere Teil 89 der Hülse 88 zum Beispiel in Berührung mit dem Boden 90 der Dichtung 73 steht, und dadurch verbleibt ein freier Raum 91 zwischen der Eingangsöffnung und der Oberfläche des Gitters für die Verteilung der Flüssigkeit über dem Sieb.
  • Eine Filzfolie 92 ist zwischen dem Molekularsieb und dem unteren Gitter 85 eingefügt.
  • Fig. 10 und 11 zeigen eine Vorrichtung 93 ähnlich zu der Vorrichtung 70, ausgenommen, was das obere Gitter 94 betrifft, das keine Verstärkungsstreben aufweist, was die Nachgiebigkeit und somit die Anpassungsfähigkeit an eine geringe Änderung des Volumens des Siebes vergrößert.
  • Fig. 12 und 13 zeigen eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung 95 ähnlich zu der Vorrichtung der Fig. 8 und 9, ausgenommen, was das obere Gitter 96 betrifft, das hier einen mittleren, konisch erweiterten Teil 97 darstellt, dessen Innenumfang kraftschlüssig mit dem Tauchrohr 80 bei der Filzfolie 92 in Berührung steht und der einen peripheren Teil 98 in Form eines Kragens mit einer geneigten Strebe aufweist.
  • Genauer gesagt: Das obere Gitter 96 ist massiv und mit Längsschlitzen 99, zum Beispiel mit einer Dicke von 0,5 mm, für den Durchtritt der Flüssigkeit versehen.
  • Die Schlitze sind gleichmäßig und in symmetrischer Form über den Umfang des Gitters verteilt. Zum Beispiel erstrecken sich vier Schlitze im wesentlichen über die ganze Länge des Gitters, das alternativ mit vier Halbschlitzen versehen ist, die sich von der Grundfläche des Konus zu der Spitze auf dem konischen Teil erstrecken.
  • Allgemeiner sind die Schlitze dafür vorgesehen, dass die ankommende Flüssigkeit dann seitlich und radial zum Äußeren des Gitters in dem Molekularsieb in einer im wesentlichen homogenen Form verteilt wird.
  • Das Verschlussteil 73 enthält an seinem Umfang einen peripheren, ringförmigen Vorsprung 100, der beim Herstellen der Bördelverbindung gegen die obere Kante der Öffnung des Hohlkörpers stößt.
  • In einer Ausführungsform kann ein O-Dichtungsring 101 vorgesehen sein, zum Beispiel aus Elastomer vom Typ, der unter der Bezeichnung VITON® bekannt ist.
  • Die Vorteile der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik sind insbesondere:
  • - eine Gewichtseinsparung von ungefähr 30 bis 50% gegenüber Teilen aus Stahl,
  • - ein leichter Zusammenbau, ohne Lötung oder Schweißung, somit ohne Gefahr für eine Undichtigkeit oder Beschädigung der Filtermaterialien,
  • - verringerte Ladungsverluste wegen eines größeren Durchflussquerschnitts auf einem größeren Teil der Fließbewegung.
  • Wie sich von selbst ergibt und außerdem aus dem Vorangehenden hervorgeht, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die besonders beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie umfasst vielmehr alle Varianten und insbesondere diejenigen, wo das für den Körper, ebenso wie für das interne Rohr benutzte Material ein Kunststoff wie ein mit Glasfaser verstärktes Polyamid ist, diejenigen, wo die Bördelung durch Filterung oder durch Magnetformgebung erfolgt, oder auch diejenigen, wo die porösen Platten aus einem ganz anderen Material bestehen, das den Flüssigkeitsdurchtritt in einer zu einem Gitter ähnlichen Form ermöglicht.

Claims (21)

1. Vorrichtung (1, 33, 42, 50, 70, 93, 95) zur Filterung für einen Kühlflüssigkeitskreislauf mit einem Hohlkörper und einem Molekularsieb (18, 36, 83), wobei der Hohlkörper (2, 5171) einen Raum (2', 56, 71') begrenzt und an einer Seite mit einem Boden (4, 53, 82) versehen ist und an der anderen Seite eine Öffnung (5) darstellt, die durch ein Verschlussteil (6, 43, 58, 73) verschlossen ist, und das Verschlussteil eine Eingangsöffnung (11, 61, 74) für die Flüssigkeit aufweist und mit dem Molekularsieb ein Teil bildet oder mit diesem verbunden ist und das Molekularsieb von dem Raum durch eine poröse Platte oder ein mit unteres Gitter bezeichnetes Gitter (20, 57, 85) zur Halterung des Siebs und zum Durchtritt der Flüssigkeit getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter für den Durchtritt aus einem weichen Kunststoff besteht und unter Druck auf dem Molekularsieb befestigt ist.
2. Vorrichtung (70, 93, 95) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Molekularsieb (83) zwischen zwei porösen Platten oder Gittern für den Flüssigkeitsdurchtritt eingeschlossen ist, nämlich einem sogenannten oberen Gitter (84, 94, 96) auf der Seite der Eintrittsöffnung (74) und dem unteren Gitter (85) zur Halterung des Siebs.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Platte oder das obere Gitter (84, 94, 96) in unmittelbarer Nähe der Eingangsöffnung liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Platte oder das obere Gitter (96) ein kegelstumpfförmiges Mittelteil (97) darstellt, das an seinen Enden durch einen zum Äußeren des Gitters geneigten ringförmigen Kragen (98) abgeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gitter (96) radiale Schlitze (99) enthält, die in einem derartigen Winkel angeordnet sind, dass sie den Flüssigkeitsdurchtritt in dem Molekularsieb regelmäßig verteilen.
6. Vorrichtung (1, 33, 42, 50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung über ein Hordenfilter (23, 41) verlängert ist, das sich entlang einer Achse erstreckt, die in das Molekularfilter hineinragt, und dazu dient, die Flüssigkeit im Inneren des Siebes radial zu verteilen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hordenfilter (41) zylinderförmig ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hordenfilter (23) konisch ausgebildet ist und das Ende des Konus zu dem unteren Gitter gerichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gitter für den Durchtritt (20, 57, 85; 84, 94) der Flüssigkeit die Form einer von quadratischen oder rechteckigen Löchern durchdrungenen Platte hat.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gitter (20, 85) und/oder das obere Gitter (84, 94) winkelmäßig versetzte radiale Kühlrippen (21, 8ß) enthält.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil eine Ausgangsöffnung (8, 78) für die Flüssigkeit aufweist, die durch ein das Filtersieb durchdringendes Tauchrohr (13, 20) mit dem durch den Hohlkörper begrenzten Raum verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr für die Entnahme der Flüssigkeit mit seinem offenen Ende (14, 81) in unmittelbarer Nähe des Bodens des Hohlkörpers liegt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgangsöffnung für die Flüssigkeit in dem Boden des Hohlkörpers angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr aus einem Kunststoff besteht.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Molekularsieb (18, 83) einen Querschnitt gleich oder im wesentlichen gleich demjenigen des Hohlkörpers aufweist und sich über eine vorbestimmte Höhe erstreckt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Höhe des Molekularsiebs zwischen der Hälfte und neun Zehnteln der Höhe des durch den Hohlkörper begrenzten Raums liegt.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Filzfolie (62, 92) zwischen dem Molekularsieb und dem unteren Gitter für den Flüssigkeitsdurchtritt eingefügt ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Befestigungsmittel für Eingangs- und Ausgangs- Anschlussrohre für die Flüssigkeit durch eine Rastverbindung enthält.
19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (51) eine erste Halbschale mit einer zylinderförmigen Wand ist und das Verschlussteil (6, 43, 58) eine zweite Halbschale ist, die durch einziges Teil mit einem Boden und einer zylinderförmigen Wand gebildet ist, die mit Reibung oder Kraftschluss in die erste Halbschale eingesetzt ist, an der sie durch Kleben befestigt ist, und dass die erste Halbschale auf dem Umfang des Bodens der zweiten Halbschale angepresst ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Molekularsieb in der zweiten Halbschale enthalten ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper und das Verschlussteil aus einer Aluminium-Legierung bestehen.
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