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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Anordnung eines Tintenabsorbierers.
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Im
Allgemeinen ist ein Tintenstrahldrucker ausgestattet mit einem Tintenstrahlkopf
zum Ausspritzen eines Tintentröpfchens
aus einer Düse
in Richtung eines Aufzeichnungsmediums, wie zum Beispiel Papier,
und einer Tintenpatrone zum Zuführen
von Tinte zu dem Kopf.
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Es
sind verschiedene Patronen bekannt, wie zum Beispiel der Typ von
Patrone, der zusammen mit einem Kopf an einem Schlitten montiert
ist, und ein Patronentyp, der so in einem Drucker installiert ist, dass
die Patrone losgelöst
werden kann.
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In
einem Tintenstrahldrucker mit einem Patronentyp, der so in einem
Drucker installiert ist, dass die Patrone losgelöst werden kann, sind ein Bedienhebel
und ein Lademechanismus zum Befestigen bzw. Lösen der Tintenpatronen weggelassen,
um die Kosten zu senken und den Aufbau zu minimieren.
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Da
die neuesten Tintenstrahldrucker das Drucken mit mehreren Farben
ermöglichen,
wie zum Beispiel dichromatisches Drucken und Vollfarbdrucken mit
vier oder mehr Farben, werden mehrere Tintenpatronen benötigt.
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23(a) und (b) zeigen ein Beispiel eines Abschnitts,
in dem Patronen in einem Tintenstrahldrucker installiert werden,
der mit einem Patronentyp arbeitet, der so in dem Drucker installiert
ist, dass die Patronen losgelöst
werden können. 23(a) ist eine Draufsicht, und 23(b) ist eine Vorderansicht.
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Bezugszahl 1 bezeichnet
einen Abschnitt, in dem Patronen installiert sind, in denen eine
Tintenzufuhrnadel 1a angeordnet ist. Der installierte Abschnitt 1 ist
mit einer Bodenplatte 4 versehen, auf der Tintenpatronen 2 installiert
sind. Eine aufrechte Wand 5 ist an dem inneren Abschnitt
der Bodenplatte 4 angeordnet, und die oben erwähnte Tintenzufuhrnadel 1a ist
an der aufrechten Wand 5 angebracht.
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Jede
der Patronen 2 hat ein Gehäuse 2a, einen Tintenbeutel 2b,
der in dem Gehäuse 2a untergebracht
ist, und eine Gummikappe 2c, die an dem Tintenbeutel 2b befestigt
ist. Wie durch den Pfeil a1 in 23(a) gezeigt,
werden die Patronen installiert, indem sie in Richtung des installierten
Abschnitts 1 gedrückt
werden.
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Die
Tintenzufuhrnadel 1a durchsticht die Gummikappe 2c so,
dass das Ende der Nadeln in den Tintenbeutel 2b hineinragt,
wenn die Patronen 2 in den installierten Abschnitt 1 hineingedrückt werden.
Infolge dessen wird Tinte in dem Beutel 2b über die
Tintenzufuhrnadel 1a und eine Tintenröhre 3, die mit der
Nadel 1a verbunden ist, in einen (nicht gezeigten) Kopf
geleitet.
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Wenn
die Patronen 2 losgelöst
werden, so werden sie in einer Richtung bewegt, die durch den Pfeil
a2 gezeigt ist. Ein Abschnitt 2d zum Ergreifen der Patronen
ist an dem Gehäuse 2a zum
Herausziehen der Patronen angeordnet.
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Wie
aus den 23(a) und (b) hervorgeht, sind
in dem oben erwähnten
Drucker mehrere Farben der Tintenpatronen 2 (Y, M, C und
K) parallel angeordnet. Tinte für
Yellow (Gelb), Magenta, Cyan und Black (Schwarz) befindet sich in
jeweiligen Tintenbeuteln 2b in den Tintenpatronen 2Y, 2M, 2C und 2K.
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Wenn
es nun zu einer Störung
bei der Punkterzeugung kommt, wenn eine Düse eines Kopfes in einem Tintenstrahldrucker
verstopft ist, wird die Düsenfläche des
Kopfes normalerweise mit einer Kappe abgedeckt. Tinte in dem Kopf
wird dann aus dem Kopf herausgezogen, indem sie mit einer Pumpe über die
Kappe und eine Düse
abgesaugt wird. Die von der Pumpe ausgestoßene Tinte wird als Abfalltinte
in einen Abfalltintenabsorbierer abgegeben. In dem oben erwähnten Drucker
ist, wie in den 24(a) und 24(b) gezeigt,
ein Abfalltintenabsorbierer 6 an der Seite der Patronen 2 angeordnet.
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Wenn
die oben erwähnten
Patronen installiert oder losgelöst
werden, kann Tinte von der Tintenzufuhrnadel 1a herabtropfen.
Dadurch wird das Innere eines Druckers verschmutzt, und im Extremfall
kann die Tinte aus dem Drucker herausfließen.
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Um
eine solche Situation zu verhindern, ist ein Tintenabsorbierer 7,
der sich von dem oben erwähnten
Abfalltintenabsorbierer 6 unterscheidet, unter der Tintenzufuhrnadel 1a angeordnet.
In 24(b) bezeichnet die Bezugszahl 3d eine Öffnung,
die in der Bodenplatte 4 ausgebildet ist. Tinte, die von
der Tintenzufuhrnadel 1a tropft, wird in dem Tintenabsorbierer 7 durch
die Öffnung 3d absorbiert.
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US 4,878,069 offenbart eine
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit einer Tintentank-Schlitten-Konfiguration,
bei der ein tintenabsorbierendes Material an einer Unterseite des
Schlittens angeordnet ist. Das tintenabsorbierende Material berührt die Unterseite
der Tintenpatrone.
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Der
oben erwähnte
Tintenstrahldrucker hat das folgende Problem:
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Da
bei dem in den 24(a) und (b) gezeigten Tintenstrahldrucker
kein Tintenabsorptionsmittel neben der aufrechten Wand 5,
an der die Tintenzufuhrnadel 1a angebracht ist, angeordnet
ist, kann die Vorderseite der Patronen 2 mit Tinte verschmutzt werden,
die von der Tintenzufuhrnadel 1a auf die aufrechte Wand 5 tropft.
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Eine
erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines Tintenstrahldruckers, der verhindern kann, dass die Vorderseite
jeder der Patronen übermäßig verschmutzt
wird, um das oben erwähnten
Problem zu lösen.
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Um
diese Aufgaben zu lösen,
stellt die vorliegende Erfindung einen Tintenstrahldrucker gemäß dem unabhängigen Anspruch
bereit. Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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So
dass sie losgelöst
werden können,
zum Zuführen
von Tinte zu dem Tintenstrahlkopf, wenn sie installiert sind, und
dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Tintenpatronen mit einem
Halteabschnitt an den jeweiligen einen Enden versehen sind und die
jeweiligen einen Enden wie eine Treppe angeordnet sind, wenn die
mehreren Tintenpatronen in dem installierten Abschnitt installiert
sind. Die oben erwähnten
mehreren Tintenpatronen geben Tinte in verschiedenen Farben ab,
und es ist wünschenswert, dass
eine Patrone für
das Zuführen
von Tinte in einer Farbe, die am häufigsten verwendet wird, so
ausgebildet ist, dass sie die größte ist.
Des Weiteren ist es wünschenswert,
dass die Patronen so ausgebildet sind, dass sie in der Reihenfolge
der Patronen für
das Zuführen
von Tinte in einer Farbe, die häufiger
benutzt wird, größer werden.
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Ein
weiterer Tintenstrahldrucker zum Lösen der oben erwähnten ersten
Aufgabe ist mit Folgendem versehen: dem Körper des Druckers; einem Tintenstrahlkopf,
der an dem Körper
des Druckers angeordnet ist, zum Ausspritzen eines Tintentröpfchens aus
einer Düse;
und mehreren Tintenpatronen, die so in einem installierten Abschnitt,
der an dem Körper des
Druckers angeordnet ist, installiert sind, dass sie losgelöst werden
können,
zum Zuführen
von Tinte zu dem Tintenstrahlkopf, wenn sie installiert sind, und dadurch
gekennzeichnet, dass die mehreren Tintenpatronen mit einem Halteabschnitt
an den jeweiligen einen Enden versehen sind und die jeweiligen einen Enden
im Zickzack angeordnet sind, wenn die mehreren Tintenpatronen in
dem installierten Abschnitt installiert sind.
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Der
oben erwähnte
Halteabschnitt ist als ein Fingergreifabschnitt ausgebildet zum
Ergreifen mit den Fingern, wenn eine Patrone von dem installierten Abschnitt
losgelöst
wird, und es ist wünschenswert, dass
die Seite des Fingergreifabschnitts, der mit den Fingern berührt wird,
auf der Seite, die sich nicht gegenüber einer benachbarten Patrone
befindet, an dem oben erwähnten
einen Ende ausgebildet ist.
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Des
Weiteren ist der andere Tintenstrahldrucker zum Lösen der
oben erwähnten
ersten Aufgabe mit Folgendem versehen: dem Körper des Druckers; einem Tintenstrahlkopf,
der an dem Körper
des Druckers angeordnet ist, zum Ausspritzen eines Tintentröpfchens
aus einer Düse;
und mindestens zwei Tintenpatronen, die so in einem installierten
Abschnitt, der an dem Körper
des Druckers angeordnet ist, installiert sind, dass sie losgelöst werden
können,
zum Zuführen
von Tinte zu dem Tintenstrahlkopf, wenn sie installiert sind, und
dadurch gekennzeichnet, dass diese zwei Tintenpatronen mit einem
Fingergreifabschnitt zum Ergreifen mit den Fingern, wenn eine Patrone
von dem installierten Abschnitt losgelöst wird, an den jeweiligen
einen Enden versehen sind und die Seite des Fingergreifabschnitts,
der mit den Fingern berührt
wird, auf der Seite, die sich nicht gegenüber einer benachbarten Patrone
befindet, an den jeweiligen einen Enden ausgebildet ist.
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Ein
Tintenstrahldrucker zum Lösen
der oben erwähnten
zweiten Aufgabe ist mit Folgendem versehen: dem Körper des
Druckers; einem Tintenstrahlkopf, der an dem Körper des Druckers angeordnet ist,
zum Ausspritzen eines Tintentröpfchens
aus einer Düse;
und mehreren Tintenpatronen, die so in einem installierten Abschnitt,
der an dem Körper
des Druckers angeordnet ist, installiert sind, dass sie losgelöst werden
können,
zum Zuführen
von Tinte zu dem Tintenstrahlkopf, wenn sie installiert sind, und dadurch
gekennzeichnet, dass die mehreren Tintenpatronen, wenn sie installiert
sind, so in dem installierten Abschnitt angeordnet sind, dass die
jeweiligen Enden an den installierten Seiten wie eine Treppe sind.
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Des
Weiteren ist ein Tintenstrahldrucker zum gleichzeitigen Lösen der
oben erwähnten
ersten und zweiten Aufgabe mit Folgendem versehen: dem Körper des
Druckers, einem Tintenstrahlkopf, der an dem Körper des Druckers angeordnet
ist, zum Ausspritzen eines Tintentröpfchens aus einer Düse; und mehreren
Tintenpatronen, die so in einem installierten Abschnitt, der an
dem Körper
des Druckers angeordnet ist, installiert sind, dass sie losgelöst werden können, zum
Zuführen
von Tinte zu dem Tintenstrahlkopf, wenn sie installiert sind, und
dadurch gekennzeichnet, dass diese mehreren Tintenpatronen mit einer
Halteabschnitt an den jeweiligen einen Enden versehen sind, wobei
die jeweiligen einen Enden wie eine Treppe angeordnet sind, wenn
sie in dem installierten Abschnitt installiert sind, und die jeweiligen Enden
an den installierten Seiten, die andere Enden sind, auch wie eine
Treppe angeordnet sind.
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Ein
Tintenstrahldrucker zum Lösen
der oben erwähnten
dritten Aufgabe ist mit Folgendem versehen: dem Körper des
Druckers; einem Tintenstrahlkopf, der an dem Körper des Druckers angeordnet ist,
zum Ausspritzen eines Tintentröpfchens
aus einer Düse;
Tintenpatronen, die so in einem installierten Abschnitt, der an
dem Körper
des Druckers angeordnet ist, installiert sind, dass sie losgelöst werden können, zum
Zuführen
von Tinte zu dem Tintenstrahlkopf über eine Tintenzufuhrnadel,
die an dem installierten Abschnitt angeordnet ist, wenn sie installiert sind;
und einem Abfalltintenabsorbierer zum Absorbieren von Tinte, die
aus dem Kopf über
die Düse
herausgedrängt
wird, wenn die Düse
des Tintenstrahlkopfes verstopft ist, und dadurch gekennzeichnet, dass
der Abfalltintenabsorbierer in einer Position angeordnet ist, in
der Tinte, die von der Tintenzufuhrnadel tropft, unter der Tintenzufuhrnadel
absorbiert werden kann.
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Es
ist wünschenswert,
dass Tinte, die von der Tintenzufuhrnadel tropft, und Tinte, die
aus dem Kopf von der Düse
des Tintenstrahlkopfes abgegeben wird, in dem Abfalltintenabsorbierer
von den separaten Seiten des Abfalltintenabsorbierers absorbiert
werden. Der obige Satz, dass Tinte, die von der Tintenzufuhrnadel
tropft, und Tinte, die aus dem Kopf von der Düse des Tintenstrahlkopfes abgegeben wird,
in dem Abfalltintenabsorbierer von den separaten Seiten des Abfalltintenabsorbierers
absorbiert wird, meint zum Beispiel Folgendes:
- 1)
Tinte, die von der Tintenzufuhrnadel tropft, wird in dem Abfalltintenabsorbierer
von der oberen Seite des Abfalltintenabsorbierers absorbiert, und Tinte,
die aus dem Kopf von der Düse
des Tintenstrahlkopfes abgegeben wird, wird in dem Abfalltintenabsorbierer
von der unteren Seite des Abfalltintenabsorbierers absorbiert;
- 2) Tinte, die von der Tintenzufuhrnadel tropft, wird in dem
Abfalltintenabsorbierer von der Vorderseite des Abfalltintenabsorbierers
absorbiert, und Tinte, die aus dem Kopf von der Düse des Tintenstrahlkopfes
abgegeben wird, wird in dem Abfalltintenabsorbierer von der Rückseite
des Abfalltintenabsorbierers absorbiert; und
- 3) Tinte, die von der Tintenzufuhrnadel tropft, wird in dem
Abfalltintenabsorbierer von der linken Seite des Abfalltintenabsorbierers
absorbiert, und Tinte, die aus dem Kopf von der Düse des Tintenstrahlkopfes
abgegeben wird, wird in dem Abfalltintenabsorbierer von der rechten
Seite des Abfalltintenabsorbierers absorbiert.
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Der
oben erwähnte
installierte Abschnitt kann so ausgebildet sein, dass er mit einer
Bodenplatte versehen ist, auf die die oben erwähnten Tintenpatronen gelegt
werden, wobei eine Ablauföffnung
für Tinte,
die von der Tintenzufuhrnadel tropft, in der Bodenplatte ausgebildet
ist, und ein Tintendurchgang zum Leiten von Tinte von der Absperrvorrichtung
zu dem Abfalltintenabsorbierers angeordnet ist.
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Ein
Tintenstrahldrucker zum gleichzeitigen Lösen der oben erwähnten dritten
und fünften
Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass die oben erwähnten mehreren Ablauföffnungen
in einer Richtung angeordnet sind, in der eine Tintenpatrone installiert
oder losgelöst
wird. Es ist wünschenswert, dass
die Breite mindestens einer der oben erwähnten mehreren Ablauföffnungen
so ausgebildet ist, dass sie größer ist
als die Breite der Tintenpatrone.
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Ein
Tintenstrahldrucker zum gleichzeitigen Lösen der oben erwähnten dritten
und vierten Aufgabe ist so ausgebildet, dass der oben erwähnte installierte
Abschnitt mit einer Bodenplatte versehen ist, auf die die oben erwähnten Tintenpatronen
gelegt werden, wobei eine Ablauföffnung
für Tinte,
die von der Tintenzufuhrnadel tropft, in der Bodenplatte ausgebildet
ist und der Abfalltintenabsorbierer unter der Bodenplatte angeordnet
ist. Es ist wünschenswert, dass
die Oberseite des Abfalltintenabsorbierers mit wenigstens einem
Teil der Unterseite der Bodenplatte in Kontakt steht. Des Weiteren
ist es wünschenswert,
dass der oben erwähnte
Abschnitt der untere Abschnitt des Randes der Absperrvorrichtung
ist.
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Ein
Tintenstrahldrucker zum gleichzeitigen Lösen der oben erwähnten dritten,
vierten und fünften
Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Abfalltintenabsorbierers über die
Absperrvorrichtung bis zur selben Ebene wie die Oberseite der Bodenplatte
reicht. Es ist wünschenswert, dass
ein Abschnitt des Abfalltintenabsorbierers mit einem Presssitz in
die Bodenfläche
jeder Tintenpatrone, die in dem installierten Abschnitt installiert
ist, eingesetzt ist. Es ist wünschenswert,
dass mehrere Ablauföffnungen
in einer Richtung angeordnet sind, in der die Tintenpatrone installiert
oder losgelöst
wird. Des Weiteren ist es wünschenswert,
dass die Breite mindestens einer der mehreren Ablauföffnungen
so ausgebildet ist, dass sie größer ist
als die Breite der Tintenpatrone.
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Ein
Tintenstrahldrucker zum Lösen
der oben erwähntensechsten
Aufgabe ist mit Folgendem versehen: dem Körper des Druckers; einem Tintenstrahlkopf,
der an dem Körper
des Druckers angeordnet ist, zum Ausspritzen eines Tintentröpfchens
aus einer Düse;
und Tintenpatronen, die so in einem installierten Abschnitt, der
an dem Körper
des Druckers angeordnet ist, installiert sind, dass sie losgelöst werden
können,
zum Zuführen
von Tinte zu dem Tintenstrahlkopf über eine Tintenzufuhrnadel,
die an dem installierten Abschnitt angeordnet ist, wenn sie installiert
sind, und dadurch gekennzeichnet, dass die Tintenzufuhrnadel an
einer aufrechten Wand in dem installierten Abschnitt angeordnet
ist und ein Tintenabsorbierer zum Absorbieren von Tinte, die von
der Tintenzufuhrnadel tropft, an der aufrechten Wand angeordnet
ist. In diesem Fall ist es wünschenswert,
dass die Vorderseite der oben erwähnten Tintenpatrone in einer
Richtung, in der sie installiert wird, mit dem Tintenabsorbierer
in Kontakt steht, wenn die Tintenpatronen in dem installierten Abschnitt
installiert sind. Es ist auch wünschenswert,
dass ein Abschnitt des oben erwähnten
Abfalltintenabsorbierers den Tintenabsorbierer bildet, der an der
aufrechten Wand angeordnet ist.
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Es
ist für
den zufriedenstellenden Betrieb des oben erwähnten Tintenstrahldruckers
wünschenswert Weitere
Aufgaben, Details und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor.. In den Zeichnungen
ist:
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1 eine
perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus eines Tintenstrahldruckers.
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2(a) und (b) sind schematische Ansichten eines
Abschnitts, in dem Tintenpatronen installiert sind, wobei 2(a) eine Draufsicht ist und 2(b) eine Vorderansicht ist.
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3 ist
eine Draufsicht auf ein transformiertes Beispiel.
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4 ist
eine linksseitige Ansicht des Hauptabschnitts eines Abschnitts,
in dem Patronen installiert sind, in einem zweiten Beispiel des
Tintenstrahldruckers.
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5 ist
eine Vorderansicht des Hauptabschnitts eines Abschnitts, in dem
Patronen installiert sind, in einem dritten Beispiel des Tintenstrahldruckers.
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6 ist
eine Draufsicht auf den Hauptabschnitt eines Abschnitts, in dem
Patronen installiert sind, in einem vierten Beispiel des Tintenstrahldruckers.
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7 ist
eine Tabelle mit der statistischen allgemeinen Häufigkeit der Nutzung von Tinte
(Y, M, C und K) jeder Farbe in einem Tintenstrahldrucker, der einen
Vollfarbdruck und das Drucken eines allgemeinen Dokuments ermöglicht.
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8 ist
eine Draufsicht auf den Hauptabschnitt eines Abschnitts, in dem
Patronen installiert sind, in einem fünften Beispiel des Tintenstrahldruckers.
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9 ist
eine Vorderansicht des Hauptabschnitts eines Abschnitts, in dem
Patronen installiert sind, in einem sechsten Beispiel des Tintenstrahldruckers.
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10 ist
eine Draufsicht auf den Hauptabschnitt eines Abschnitts, in dem
Patronen installiert sind, in einem siebenten Beispiel des Tintenstrahldruckers.
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11 ist
eine Draufsicht auf den Hauptabschnitt eines Abschnitts, in dem
Patronen installiert sind, in einem achten Beispiel des Tintenstrahldruckers.
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12(a) und (b) zeigen den Hauptabschnitt eines
Abschnitts, in dem Tintenpatronen installiert sind, in einem neunten
Beispiel des Tintenstrahldruckers, wobei 12(a) eine
Draufsicht ist und 12(b) eine
Vorderansicht ist.
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13 ist
eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Hauptabschnitts eines
Abschnitts, in dem Patronen installiert sind, in einem zehnten Beispiel
des Tintenstrahldruckers.
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14(a) und (b) zeigen den Hauptabschnitt eines
Abschnitts, in dem Patronen installiert sind, in einem elften Beispiel
des Tintenstrahldruckers, wobei 14(a) eine
Draufsicht in einem anderen Winkel als in 12(a) ist
und 14(b) eine teilweise geschnittene
Vorderansicht ist, in der Patronen 30, die in 14(a) gezeigt sind, weggelassen wurden.
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15(a) und (b) zeigen den Hauptabschnitt eines
Abschnitts, in dem Patronen installiert sind, in einem zwölften Beispiel
des Tintenstrahldruckers, wobei 15(a) eine
Draufsicht in einem anderen Winkel als in 12(a) ist
und 15(b) eine teilweise geschnittene
Vorderansicht ist, in der Patronen 30, die in 15(a) gezeigt sind, weggelassen wurden.
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16 ist
eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Hauptabschnitts eines
Abschnitts, in dem Patronen installiert sind, in einem dreizehnten Beispiel
des Tintenstrahldruckers.
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17 ist
eine Draufsicht auf den Hauptabschnitt eines Abschnitts, in dem
Patronen installiert sind, in einem vierzehnten Beispiel des Tintenstrahldruckers.
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18 ist
eine Draufsicht auf den Hauptabschnitt eines Abschnitts, in dem
Patronen installiert sind, in einem fünfzehnten Beispiel des Tintenstrahldruckers.
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19 ist
eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Hauptabschnitts des
Abschnitts, in dem Patronen installiert sind, in dem fünfzehnten
Beispiel des Tintenstrahldruckers.
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20 ist
eine Draufsicht auf den Hauptabschnitt eines Abschnitts, in dem
Patronen installiert sind, in einem sechzehnten Beispiel des Tintenstrahldruckers.
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21 ist
eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Hauptabschnitts des
Abschnitts, in dem Patronen installiert sind, in einem Beispiel
des Tintenstrahldruckers.
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22 ist
eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Hauptabschnitts eines
Abschnitts, in dem Patronen installiert sind, in einer Ausführungsform
des Tintenstrahldruckers gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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23(a), 23(b), 24(a) und 24(b) sind
erläuternde
Zeichnungen, die den Stand der Technik zeigen.
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Es
wird nun im Folgenden die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen
beschrieben.
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Erstes Beispiel
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1 ist
eine perspektivische Zeichnung des inneren Aufbaus eines ersten
Beispiels eines Tintenstrahldruckers. 2(a) und
(b) sind schematische Zeichnungen eines Abschnitts, in dem Tintenpatronen
installiert sind, wobei 2(a) eine
Draufsicht ist und 2(b) eine Vorderansicht ist.
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Wie
in 1 gezeigt, bezeichnet die Bezugszahl 10 den
Körper
des Druckers in einem Zustand, in dem das obere Gehäuse abgenommen
ist.
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Seitenrahmen 12 und 13 erstrecken
sich vertikal von dem unteren Gehäuse 11 des Druckerkörpers 10,
und ein Schlitten 15 ist an einer Führungsstange 14 angeordnet,
die so an diesen Seitenrahmen 12 und 13 befestigt
ist, dass der Schlitten hin und her bewegt (verschoben) werden kann.
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Ein
(nicht gezeigter) Tintenstrahlkopf ist an dem Schlitten 15 angebracht,
und das Drucken erfolgt auf (nicht gezeigtem) Papier durch Ausspritzen eines
Tintentröpfchens
aus einer Düse
des Kopfes. Für
den Fall, dass eine Düse
des Kopfes verstopft, ist eine einschlägig bekannte Pumpeneinheit
P, in 2 gezeigt, in den Druckerkörper 10 eingebaut,
um die Tinte abzusaugen und die Verstopfung zu beseitigen. Die Pumpeneinheit
P ist mit mindestens einer Kappe, welche die Düsenfläche des Kopfes bedecken kann, und
einer Pumpe, die mit der Kappe verbunden ist, versehen. Wenn es
zu einer Verstopfung kommt, so wird die Pumpeneinheit durch die
Bedienung eines Nutzers oder automatisch (für Beispiel nach dem Drucken
einer vorgegebenen Menge) betätigt.
In diesem Prozess wird die Düsenfläche des
Kopfes mit einer Kappe bedeckt, Tinte in dem Kopf wird über die Kappe
und die Düse
durch die Pumpe abgesaugt, und die abgesaugte Tinte wird aus dem
Kopf abgegeben. Tinte, die von der Pumpe P ausgetragen wurde, wird
in einem Abfalltintenabsorbierer, der unten noch beschrieben wird,
als Abfalltinte absorbiert.
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Ein
Abschnitt 20, in dem die Tintenpatronen installiert sind,
ist auf der rechten Seite des Druckerkörpers 10 angeordnet.
Der installierte Abschnitt 20 enthält eine Bodenplatte 21,
die von der Bodenplatte 11a des unteren Gehäuses 11 verschoben
ist, und fünf
Führungsplatten 22a, 22b, 22c, 22d und 22e,
die sich vertikal von der Bodenplatte 21 erstrecken. Die Tintenpatronen 30 (Y,
M, C und K) sind jeweils in Räume
Y, M, C und K eingesetzt, die jeweils zwischen diesen Führungsplatten
ausgebildet und wie in 2 gezeigt installiert
sind. Die Führungsplatten 22a, 22b, 22c, 22d und 22e sind – von oben
betrachtet – versetzt
angeordnet. Darum sind die Tintenpatronen 30 (Y, M, C und
K), die jeweils in die Räume
Y, M, C und K eingesetzt sind, auch – von oben betrachtet – versetzt
installiert, wie auch in 2(a) gezeigt. Beim
Herstellen der Patronen 30 werden die Patrone 30 (Y)
für Yellow
(Gelb), die Patrone 30 (M) für Magenta, die Patrone 30 (C)
für Cyan
und die Patrone 30 (K) für Black (Schwarz) ausgebildet,
und dann werden ein Tintenbeutel 32 (Y), in den gelbe Tinte eingefüllt wird,
ein Tintenbeutel 32 (M), in den Magenta-Tinte eingefüllt wird,
ein Tintenbeutel 32 (C), in den Cyan-Tinte eingefüllt wird,
und ein Tintenbeutel 32 (K), in den schwarze Tinte eingefüllt wird,
in den jeweiligen Gehäusen 31 untergebracht.
Eine Gummikappe 32c wird dann an jedem Tintenbeutel 32 befestigt.
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Eine
aufrechte Wand 26, die an der Bodenplatte 21 befestigt
ist, ist auf der Rückseite
jedes Raumes Y, M, C, K angeordnet, und eine Tintenzufuhrnadel 23 ist
an jeder aufrechten Wand 26 angebracht. Wenn nun die Patronen 30 in
den installierten Abschnitt hineingeschoben und installiert werden, wie
durch einen Pfeil a1 in 2(a) gezeigt,
so durchsticht die Tintenzufuhrnadel 23 die Gummikappe 32c des
Tintenbeutels 32 so, dass das Ende in den Tintenbeutel 32 eingeschoben
wird und Tinte in dem Beutel 32 über die Tintenzufuhrnadel 23 und eine
Tintenröhre 24,
die mit der Nadel 23 verbunden ist, zu dem oben erwähnten Kopf
geleitet wird. Das heißt,
Tinte in den vier Farben Y, M, C und K wir dem Kopf zu zugeführt, dass
das Drucken eines Vollfarbbildes ermöglicht wird.
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Wenn
die Patronen 30 losgelöst
werden, so ergreifen Finger einen Fingergreifabschnitt 31a,
der an einem Ende der Patronen 30 als ein Halteabschnitt
ausgebildet ist, und die Patronen werden in einer Richtung herausgezogen,
die durch einen Pfeil a2 gezeigt ist.
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Der
Fingergreifabschnitt 31a ist auf der Rückseite der rechten Seite der
Patronen 30 als ein konkaver Abschnitt ausgebildet (eine
Aussparung, deren Querschnitt ein Dreieck ist), der mit den Fingern
ergriffen werden kann, wie durch den Pfeil f in 2(a) gezeigt. Das heißt, die Seite des Fingergreifabschnitts 31a,
die mit den Fingern ergriffen wird, ist auf der Seite ausgebildet,
auf der keine benachbarte Patrone einem Ende der Patronen 30 (in
diesem Fall dem hinteren Ende) gegenüberliegt. Oder anders ausgedrückt: Der
Fingergreifabschnitt 31a ist so ausgebildet, dass er problemlos
mit den Fingern ergriffen werden kann, wie durch den Pfeil f gezeigt,
wobei der Raum S1 ausgenutzt wird, der auf der Seite des Fingergreifabschnitts 31a ausgebildet
ist, indem jedes Ende, an dem der Fingergreifabschnitt 31a durch
die Patronen 30 gebildet wird, wie eine Treppe angeordnet
wird.
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Unter
dem oben erwähnten
installierten Abschnitt 20 ist ein Abfalltintenabsorbierer 25 angeordnet.
Der Abfalltintenabsorbierer 25 dient dem Zweck, Tinte zu
absorbieren, die zwangsweise außerhalb des
Kopfes über
eine Düse
absorbiert wurde, wenn die Düse
des Tintenstrahlkopfes verstopft ist, wie oben besprochen. Ein Mittel
zum Absaugen der Tinte wird durch die oben erwähnte einschlägig bekannte Pumpeneinheit
gebildet. In diesem Beispiel, wie in 2(a) gezeigt,
ist der installierte Abschnitt 20 wie eine Treppe geformt,
und wenigstens ein Abschnitt der Pumpeneinheit P ist in dem ungefähr dreieckigen Raum
S angeordnet, der aus der treppenartigen Anordnung der Patronen 30 entsteht.
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Weil
gemäß dem oben
erwähnten
Tintenstrahldrucker mehrere Tintenpatronen 30 – in der Draufsicht
betrachtet – wie
eine Treppe installiert sind, können
die Patronen 30 problemlos gehalten und herausgezogen werden,
ohne dass ein Abstand zwischen den Patronen 30 größer wird.
Darum kann ein Abstand zwischen den Patronen 30 verringert werden,
und infolge dessen kann die Breite des Druckers schmaler gestaltet
werden.
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Außerdem hat
der oben erwähnte
Raum S einen Nutzen, da der installierte Abschnitt 20 wie
eine Treppe geformt ist und wenigstens ein Abschnitt der Pumpeneinheit
P in dem ungefähr
dreieckigen Raum S angeordnet ist, der infolge der treppenartigen
Anordnung der Patronen 30 entsteht.
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Der
Abschnitt, der in dem oben erwähnten ungefähr dreieckigen
Raum S angeordnet ist, ist nicht auf die Pumpeneinheit P beschränkt, und
es kann jedes geeignete Element angeordnet werden. Zum Beispiel
ist, wie in 3 gezeigt, der installierte Abschnitt
in einen rechten und einen linken Abschnitt geteilt (der abgetrennte
installierte Abschnitt auf der linken Seite ist als 20L gezeigt,
und der installierte Abschnitt auf der rechten Seite ist als 20R gezeigt), und
die Breite des Druckers kann auch schmaler gestaltet werden, indem
die Tintenpatronen 30 in einem freien Raum angeordnet werden,
mit Ausnahme eines Druckbereichs, wie zum Beispiel des Beschleunigungs-
und Verlangsamungsbereichs des Schlittens 15.
-
Wie
weiter unten erklärt,
können
die Patronen 30 auch in einer treppenartigen Weise – wenn man
von der Seite oder von oben schaut – angeordnet werden. Wenn jedoch
die Patronen wie oben besprochen angeordnet werden, so ist die Höhe der Tintenzufuhrnadel 23 jeder
Patrone 30 (Y, M, C, K) verschieden, und die treppenartige
Anordnung ist nicht wünschenswert,
weil der Wassersäulendruck von
Tinte, die dem Kopf zugeleitet wird, in jeder Farbe verschieden
ist. Jedoch ist gemäß diesem
Beispiel die Höhe
der Tintenzufuhrnadeln 23 der Patronen 30 (Y,
M, C, K) die gleiche, und die treppenartige Anordnung ist wünschenswert,
weil der Wassersäulendruck
von Tinte, die dem Kopf zugeleitet wird, auch die gleiche ist.
-
Zweites Beispiel
-
4 ist
eine linksseitige Ansicht des Hauptabschnitts des Abschnitts, in
dem die Patronen installiert sind, in einem zweiten Beispiel des
Tintenstrahldruckers. In 4 hat der gleiche Abschnitt
oder ein vergleichbarer Abschnitt die gleiche Bezugszahl wie bei
dem obigen ersten Beispiel.
-
Diese
Ausführungsform
unterscheidet sich von dem ersten Beispiel insofern, als die Patronen 30 (Y,
M, C und K) wie eine Treppe angeordnet sind, wenn man sie von der
linken Seite betrachtet.
-
Ein
Element 26, an dem eine Tintenzufuhrnadel 23 angebracht
ist, ist zum Beispiel an der Führungsplatte 22e eines
installierten Abschnitts 20 befestigt. Gemäß einem
solchen Aufbau kann die Länge
der Patronen 30 in der installierten Richtung (in einer
vertikalen Richtung in 4), das heißt die Höhe des Druckers, verringert
werden.
-
Die
Patronen 30 können
wie eine Treppe angeordnet sein, wie in 4 gezeigt,
wenn man sie von vorn betrachtet, und der installierte Abschnitt kann
auch so aufgebaut sein, dass die Patronen 30 von der rechten
Seite des in 1 gezeigten Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst
werden. In diesem Fall ist das Element 26, an dem die Tintenzufuhrnadel 23 angebracht
ist, an einer Platte 27 befestigt, die zum Beispiel vertikal
auf der Rückseite
der Bodenplatte 21 des installierten Abschnitts 20 angeordnet
ist.
-
Die
Patronen 30 können,
wie in 4 gezeigt, wie eine Treppe – in der Draufsicht betrachtet – angeordnet
sein, und der installierte Abschnitt kann auch so aufgebaut sein,
dass die Patronen 30 von der rechten Seite des in 1 gezeigten
Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst
werden.
-
Des
Weiteren können
die Patronen 30 in einem Zustand angeordnet sein, in dem 4 um
90° entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht ist, wenn man sie von vorn betrachtet,
und der installierte Abschnitt kann auch so aufgebaut sein, dass
die Patronen 30 von der Oberseite des in 1 gezeigten
Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst
werden.
-
Drittes Beispiel
-
5 ist
eine Vorderansicht des Hauptabschnitts eines Abschnitts, in dem
die Patronen installiert sind, in einem dritten Beispiel des Tintenstrahldruckers.
In 5 ist der gleiche Abschnitt oder ein vergleichbarer
Abschnitt wie in dem oben erwähnten ersten
Beispiel mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich insofern von dem oben erwähnten ersten
Beispiel, als die Patronen 30 (Y, M, C und K) quer verlaufen
und in einer treppenartigen Weise angeordnet sind, wenn man sie von
vorn betrachtet.
-
Ein
Fingergreifabschnitt 31a' ist
auf der rechten Oberseite der Rückseite
der Patronen 30 als ein konkaver Abschnitt (eine Aussparung
mit einem dreieckigen Querschnitt) ausgebildet, der mit den Fingern
ergriffen werden kann, wie durch den Pfeil f gezeigt. Der Fingergreifabschnitt 31a' ist leicht
zugänglich
dank des Raumes S1',
der über
dem Fingergreifabschnitt 31a' ausgebildet
ist, indem jedes Ende der Patronen 30 mit dem Fingergreifabschnitt 31a' wie eine Treppe
angeordnet wird.
-
Gemäß einem
solchen Aufbau kann die Länge
der Patronen 30 in der angeordneten Richtung (in einer
vertikalen Richtung in 5), das heißt, die Höhe des Druckers, verringert
werden.
-
Die
Patronen 30 können
auch, wie in 5 gezeigt, wie eine Treppe angeordnet
sein, wenn man sie von rechts betrachtet, und der installierte Abschnitt
kann auch so aufgebaut sein, dass die Patronen 30 von der
rechten Seite des in 1 gezeigten Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst
werden. Die Patronen können
auch – in
der Draufsicht betrachtet – wie
in 5 gezeigt angeordnet sein, und der installierte
Abschnitt kann auch so aufgebaut sein, dass die Patronen 30 von
der Oberseite des in 1 gezeigten Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst
werden. Des Weiteren können
die Patronen auch in einem Zustand angeordnet sein, in dem 5 um
90° in Uhrzeigerrichtung
gedreht ist – in
der Draufsicht betrachtet -, und der installierte Abschnitt kann
auch so aufgebaut sein, dass die Patronen 30 von der Oberseite
des in 1 gezeigten Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst
werden.
-
Viertes Beispiel
-
6 ist
eine Draufsicht auf den Hauptabschnitt eines Abschnitts, in dem
die Patronen installiert sind, in einem vierten Beispiel des Tintenstrahldruckers.
In 6 ist der gleiche Abschnitt oder ein vergleichbarer
Abschnitt wie in dem oben erwähnten ersten
Beispiel mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich insofern von dem oben erwähnten ersten
Beispiel, als eine Patrone 30K zum Zuführen von Tinte, die am häufigsten
verwendet wird, in diesem Fall die schwarze Tinte, so ausgebildet
ist, dass sie die größte ist.
Eine Patrone 30Y zum Zuführen von Tinte für Yellow
(Gelb) ist so ausgebildet, dass sie die kleinste ist. Eine Patrone 30M zum
Zuführen
von Tinte für
Magenta und eine Patrone 30C zum Zuführen von Tinte für Cyan sind
so ausgebildet, dass sie die gleiche Größe haben.
-
7 ist
eine Tabelle mit der statistischen allgemeinen Häufigkeit der Nutzung von Tinte
(Y, M, C, K) jeder Farbe in einem Tintenstrahldrucker, der das Vollfarbdrucken
und das Drucken eines allgemeinen Dokuments als der Drucker in diesem
Beispiel ermöglicht.
-
Es
folgt eine Erklärung
der in der Tabelle enthaltenen Informationen:
Die allgemeine
Häufigkeit
der Nutzung von Tinte in jeder Farbe, wenn ein Vollfarbbild gedruckt
wird, ist folgende: Black (Schwarz) (K): 5 %; Magenta (M): 40 %;
Cyan (C): 30 %; und Yellow (Gelb) (Y): 25 %.
-
Die
allgemeine Häufigkeit
der Nutzung von Tinte in jeder Farbe, wenn ein allgemeines Dokument gedruckt
wird, ist folgende: Black (Schwarz) (K): 70 %; und Magenta (M),
Cyan (C) und Yellow (Gelb) (Y): jeweils 10 %.
-
Das
heißt,
der Durchschnittsverbrauch ist Folgender: Black (Schwarz) (K): 37,5
%; Magenta (M): 25 %; Cyan (C): 20 %; und Yellow (Gelb) (Y): 17,5
%.
-
Wie
aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird Black (Schwarz) (K)
im Durchschnitt am häufigsten
verwendet.
-
Gemäß dem vierten
Beispiel ist die Patrone 30(K) zum Zuführen von schwarzer Tinte die
größte, weil
sie die am häufigsten
verwendete ist. Ebenso lässt
sich jedes Ende der Patronen 30 (Y, M, C und K) mit einem
Halteabschnitt 31a problemlos in einer treppenartigen Weise
anordnen. Das heißt,
in diesem Beispiel braucht nur die Position einer Tintenzufuhrnadel 23 für die Tintenpatrone 30(C) für Cyan verschoben
zu werden.
-
Des
Weiteren kann, weil die Patrone 30(K) zum Zuführen von
schwarzer Tinte die größte ist,
die Häufigkeit
des Austauschs von Patronen 30(K) verringert werden.
-
Die
Patronen 30 können
auch in einem Zustand angeordnet sein, in dem 6 um
90° entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht ist, wenn man sie von vorn betrachtet,
und der installierte Abschnitt kann auch so aufgebaut sein, dass
die Patronen 30 von der rechten Seite des in 1 gezeigten
Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst
werden. Die Patronen 30 können auch in einem Zustand
angeordnet sein, in dem 6 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht ist, wenn sie von der linken Seite betrachtet werden, und
der installierte Abschnitt kann auch so aufgebaut sein, dass die
Patronen 30 von der Vorderseite des in 1 gezeigten
Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst
werden. Des Weiteren können
die Patronen auch in einem Zustand angeordnet sein, in dem 6 um
180° gedreht
ist, wenn man sie von rechts betrachtet, und der installierte Abschnitt
kann auch so aufgebaut sein, dass die Patronen 30 von der
Oberseite des in 1 gezeigten Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst werden.
Des Weiteren können
die Patronen auch in einem Zustand angeordnet sein, in dem 6 um 180° gedreht
ist, wenn man sie von vorn betrachtet, und der installierte Abschnitt
kann auch so aufgebaut sein, dass die Patronen 30 von der
Oberseite des Druckerkörpers,
der in 1 gezeigt ist, installiert oder losgelöst werden.
-
Die
Anordnung der Patronen 30 kann auch in dem ersten Beispiel
geändert
werden.
-
Fünftes
Beispiel
-
8 ist
eine Draufsicht auf den Hauptabschnitt eines Abschnitts, in dem
die Patronen installiert sind, in einem fünften Beispiel des Tintenstrahldruckers.
In 8 ist der gleiche Abschnitt oder ein vergleichbarer
Abschnitt wie in dem oben erwähnten ersten
Beispiel mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich insofern von dem oben erwähnten ersten
Beispiel, als Tintenpatronen 30 (Y, C, M und K) so angeordnet
sind, dass ihre Größe proportional
zu der größeren Häufigkeit des
Gebrauchs jeder Patrone ist.
-
Wie
aus der Beschreibung in Verbindung mit 7 hervorgeht,
nimmt die allgemeine Häufigkeit der
Nutzung von Tinte jeder Farbe (Y, M, C, K) in der Reihenfolge Y,
C, M und K zu. Darum sind bei dieser Ausführungsform die Patronen so
angeordnet, dass die Größe in der
Reihenfolge Y, C, M und K zunimmt.
-
Weil
die Patronen so angeordnet sind, dass die Größe proportional zur Häufigkeit
des Gebrauchs zunimmt, wird gemäß dem fünften Beispiel
die treppenartige Anordnung jedes einen Endes mit einem Halteabschnitt 31a der
Patronen 30 im Vergleich zu dem oben erwähnten vierten
Beispiel weiter unterstützt.
Das heißt,
in dem fünften
Beispiel braucht die Position einer Tintenzufuhrnadel 23 für jede Tintenpatrone 30 (Y,
C, M, K) nicht verändert
zu werden, und jede Tintenzufuhrnadel kann in einer Querreihe angeordnet
werden.
-
Weil
die Patronen 30 (Y, C, M und K) so ausgebildet sind, dass
die Größe proportional
zur Häufigkeit
der Nutzung zunimmt, kann außerdem
die Häufigkeit
des Austauschs der Patronen im Vergleich zu dem oben erwähnten vierten
Beispiel weiter verringert werden.
-
Die
Patronen 30 können
auch in einem Zustand angeordnet sein, in dem 8 um
90° entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht ist, wenn man sie von vorn betrachtet,
und der installierte Abschnitt kann auch so aufgebaut sein, dass
die Patronen 30 von der rechten Seite des in 1 gezeigten
Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst
werden. Die Patronen können
auch in einem Zustand angeordnet sein, in dem 8 um
90° entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht ist, wenn sie von der linken Seite betrachtet
werden, und der installierte Abschnitt kann auch so aufgebaut sein,
dass die Patronen 30 von der Vorderseite des in 1 gezeigten
Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst
werden. Des Weiteren können
die Patronen auch in einem Zustand angeordnet sein, in dem 8 um
180° gedreht
ist, wenn man sie von rechts betrachtet, und der installierte Abschnitt
kann auch so aufgebaut sein, dass die Patronen 30 von der
Oberseite des in 1 gezeigten Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst werden.
Des Weiteren können
die Patronen auch in einem Zustand angeordnet sein, in dem 8 um 180° gedreht
ist, wenn man sie von vorn betrachtet, und der installierte Abschnitt
kann auch so aufgebaut sein, dass die Patronen 30 von der
Oberseite des in 1 gezeigten Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst
werden.
-
Sechstes Beispiel
-
9 ist
eine Vorderansicht des Hauptabschnitts eines Abschnitts, in dem
die Patronen installiert sind, in einem sechsten Beispiel des Tintenstrahldruckers.
In 9 ist der gleiche Abschnitt oder ein vergleichbarer
Abschnitt wie in dem oben erwähnten
dritten Beispiel mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich insofern von dem oben erwähnten dritten
Beispiel, als quer gelegte Patronen 30 (Y, M, C und K)
nicht wie eine Treppe angeordnet sind, sondern im Zickzack, wenn man
sie von vorn betrachtet. Ein Fingergreifabschnitt 31a' ist als ein
konkaver Abschnitt (eine Aussparung mit dem Querschnitt eines Dreiecks)
auf der linken Oberseite oder der rechten Oberseite auf der Rückseite
der Patronen 30 ausgebildet, der leicht zugänglich ist,
wie durch einen Pfeil f gezeigt, so dass der Fingergreifabschnitt 31a' problemlos
mit den Fingern unter Nutzung des Raumes S1' ergriffen werden kann, der über dem
Fingergreifabschnitt 31a' ausgebildet
ist, indem jedes Ende mit dem Fingergreifabschnitt 31a' der Patronen 30 in
einem Zickzackmuster angeordnet wird.
-
Gemäß einem
solchen Aufbau kann nicht nur die Länge in einer Richtung (in einer
vertikalen Richtung in 9) eines Abstandes zwischen
den Patronen 30, das heißt, die Höhe des Druckers, sondern auch
die Länge
in einer Richtung senkrecht zu der Richtung eines Abstandes zwischen
den Patronen (die Länge
in einer horizontalen Richtung in 9) verkürzt werden.
-
Die
Patronen 30 können
auch in einer treppenartigen Weise angeordnet sein, wie in 9 gezeigt,
wenn man sie von rechts betrachtet, und der installierte Abschnitt
kann auch so aufgebaut sein, dass die Patronen 30 von der
rechten Seite des in 1 gezeigten Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst
werden. Die Patronen können
auch – in
der Draufsicht betrachtet – in
einem Zustand angeordnet sein, wie er in 9 gezeigt
ist, und der installierte Abschnitt kann auch so aufgebaut sein,
dass die Patronen 30 von der Oberseite des in 1 gezeigten Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst
werden. Des Weiteren können
die Patronen auch in einem Zustand angeordnet sein, in dem 9 um
90° in Uhrzeigerrichtung
gedreht ist, wenn man sie in der Draufsicht betrachtet, und der
installierte Abschnitt kann auch so aufgebaut sein, dass die Patronen 30 von
der Oberseite des in 1 gezeigten Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst
werden.
-
Siebentes Beispiel
-
10 ist
eine Draufsicht auf den Hauptabschnitt eines Abschnitts, in dem
die Patronen installiert sind, in einem siebenten Beispiel des Tintenstrahldruckers.
In 10 ist der gleiche Abschnitt oder ein vergleichbarer
Abschnitt wie in dem oben erwähnten
ersten Beispiel mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
-
In
diesem Beispiel ist der installierte Abschnitt in einen rechten
und einen linken Abschnitt getrennt (der abgetrennte installierte
Abschnitt auf der linken Seite ist als 20L gezeigt, und
der installierte Abschnitt auf der rechten Seite ist als 20R gezeigt), und
zwei Patronen 30 sind in jedem installierten Abschnitt 20L und 20R installiert.
-
Dieses
Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder durch einen Pfeil
f gezeigte Fingergreifabschnitt 31a eines Paares aus zwei
Patronen (zum Beispiel 30Y und 30M) auf der Seite
ausgebildet ist, der keine benachbarte Patrone gegenüberliegt
(in diesem Fall die Außenseite).
-
Weil
gemäß diesem
Beispiel jeder Fingergreifabschnitt 31a eines Paares aus
zwei Patronen auf der Seite ausgebildet ist, der keine benachbarte Patrone
gegenüberliegt,
können die
Patronen 30 problemlos losgelöst werden, ohne dass ein Abstand zwischen
einem Paar Patronen (zum Beispiel 30Y und 30M)
vergrößert wird.
-
Darum
kann ein Abstand zwischen den Patronen verringert werden, und infolge
dessen kann die Breite des Druckers schmaler gestaltet werden.
-
Gemäß diesem
Beispiel, wie in dem in 3 gezeigten Beispiel, kann die
Breite des Druckers schmaler gestaltet werden, weil die Tintenpatronen 30 in
einem freien Raum angeordnet werden können, mit Ausnahme eines Druckbereiches,
wie zum Beispiel des Beschleunigungs- und Verlangsamungsbereichs
des Schlittens 15.
-
Weil
in dem in 3 gezeigten Beispiel eine eines
Paares aus zwei Patronen (zum Beispiel 30V und 30M)
in der Längsrichtung
(in einer vertikalen Richtung in 3) verschoben
werden muss, muss jede Länge
in der Längsrichtung
der installierten Abschnitte 20L und 20R vergrößert werden.
Weil jedoch gemäß dem siebenten
Beispiel keine eines Paares aus zwei Patronen (zum Beispiel, 30V und 30M)
in der Längsrichtung
(in einer vertikalen Richtung in 10) verschoben
zu werden braucht, kann die Länge
in der Längsrichtung
der installierten Abschnitte 20L und 20R, das
heißt,
die Länge
der Patronen 30 in einer Richtung, in der sie installiert
oder losgelöst
werden, um diesen Betrag verkürzt
werden.
-
Die
Patronen 30 können
auch in einem Zustand angeordnet sein, in dem 10 um
90° entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht ist, wenn man sie von vorn betrachtet,
und der installierte Abschnitt kann auch so aufgebaut sein, dass
die Patronen 30 von der rechten Seite des in 1 gezeigten
Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst
werden. Die Patronen 30 können auch in einem Zustand
angeordnet sein, in dem 10 um
90° entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht ist, wenn sie von der linken Seite betrachtet
werden, und der installierte Abschnitt kann auch so aufgebaut sein,
dass die Patronen 30 von der Vorderseite des in 1 gezeigten
Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst
werden. Des Weiteren können
die Patronen auch in einem Zustand angeordnet sein, in dem 10 um
180° gedreht
ist, wenn man sie von rechts betrachtet, und der installierte Abschnitt
kann auch so aufgebaut sein, dass die Patronen 30 von der
Oberseite des in 1 gezeigten Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst werden.
Des Weiteren können
die Patronen auch in einem Zustand angeordnet sein, in dem 10 um 180° gedreht
ist, wenn man sie von vorn betrachtet, und der installierte Abschnitt
kann auch so aufgebaut sein, dass die Patronen 30 von der
Oberseite des in 1 gezeigten Druckerkörpers 10 installiert
oder losgelöst
werden.
-
Achtes Beispiel
-
11 ist
eine Draufsicht auf den Hauptabschnitt eines Abschnitts, in dem
die Patronen installiert sind, in einem achten Beispiel des Tintenstrahldruckers.
In 11 ist der gleiche Abschnitt oder ein vergleichbarer
Abschnitt wie in dem oben erwähnten ersten
Beispiel mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
-
Dieses
Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende 30e auf
der installierten Seite der Tintenpatronen 30 (Y, M, C
und K) in einer treppenartigen Weise angeordnet ist, wenn die Tintenpatronen in
dem installierten Abschnitt 20 installiert sind, wobei ein
Befestigungsabschnitt 26a mit einer aufrechten Wand 26 integriert
ist, der ein Element zum Anbringen einer Tintenzufuhrnadel 23 am
unteren Ende der aufrechten Wand 26 ist, wobei die aufrechte
Wand 26 an der Bodenplatte 21 des installierten
Abschnitts mittels einer Schraube 28 unter Verwendung des
Befestigungsabschnitt 26a befestigt ist und ein L-förmiges Metallrohr 24' als eine Tintenröhre verwendet wird.
-
Wenn
diese Art des Aufbaus in dem in 23 gezeigten
Tintenstrahldrucker verwendet werden würde, wo mehrere Tintenpatronen 30 nur parallel
angeordnet sind, so würde
der Abstand L zwischen den Patronen vergrößert werden, um ein gegenseitiges
Behindern der Befestigungsabschnitte zu vermeiden. Wenn des Weiteren
das L-förmige
Metallrohr 24' verwendet
wird, so müssen
verschiedene Arten von Röhren
verwendet werden (Röhren
mit einer anderen Länge
als Abschnitt 24',
die in derselben Richtung verlaufen wie die Tintenzufuhrnadel 23 in 11).
-
Weil
gemäß diesem
Beispiel jedes Ende 30e auf der installierten Seite der
Tintenpatronen 30 (Y, M, C und K) wie eine Treppe angeordnet
ist, wenn die Tintenpatronen in dem installierten Abschnitt 20 installiert
sind, behindern sich hier die Befestigungsabschnitte 26a nicht
gegenseitig. Darum kann ein Abstand zwischen den Patronen 30 verkleinert
werden.
-
Selbst
wenn das L-förmige
Metallrohr 24' verwendet
wird, behindern sich die Röhren 24' nicht gegenseitig,
und darum brauchen keine Röhren
unterschiedlichen Typs verwendet zu werden. Das heißt, das
L-förmige
Metallrohr 24' kann
gemeinsam genutzt werden.
-
Neuntes Beispiel
-
12(a) und (b) sind schematische Zeichnungen eines
Abschnitts, in dem Tintenpatronen installiert sind, in einem neunten
Beispiel des Tintenstrahldruckers, wobei 12(a) eine
Draufsicht ist und 12(b) eine
Vorderansicht ist. In den 12(a) und
(b) ist der gleiche Abschnitt oder ein vergleichbarer Abschnitt
wie in dem oben erwähnten ersten
Beispiel mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
-
In
diesem Beispiel ist ein Abfalltintenabsorbierer 25 zum
Absorbieren von Tinte, die durch eine Pumpe über eine Düse abgesaugt wird, wenn die Düse eines
Tintenstrahlkopfes verstopft ist und aus dem Kopf herausgezogen
wird, unter dem installierten Abschnitt 20 angeordnet.
-
Der
Abfalltintenabsorbierer 25 ist zwischen der Bodenplatte 11a des
unteren Gehäuses 11 des Druckerkörpers 10 und
der Bodenplatte 21 des installierten Abschnitts 20 in
einer solchen Weise angeordnet, dass sich der Abfalltintenabsorbierer
unter allen Tintenzufuhrnadeln 23 befindet, die in einer
treppenartigen Weise – von
oben betrachtet -, wie in 12(a) gezeigt,
angeordnet sind.
-
Eine Öffnung 21a,
die als eine Ablauföffnung für Tinte
fungiert, ist in der Bodenplatte 21 des installierten Abschnitts 20 unter
jeder Tintenzufuhrnadel 23 ausgebildet. Das heißt, selbst
wenn Tinte von der Tintenzufuhrnadel 23 tropft, wenn die
Patronen 30 installiert oder losgelöst werden, tropft die Tinte über die Öffnung 21a auf
den Abfalltintenabsorbierer 25 und wird absorbiert.
-
Die
Oberseite 25a des Abfalltintenabsorbierers 25 steht
in dieser Ausführungsform
mit der Unterseite 21b der Bodenplatte 21 des
installierten Abschnitts 20 in Kontakt. Das heißt, selbst
wenn Tinte an einer Stelle, die von der Öffnung 21a versetzt
ist, von der Tintenzufuhrnadel 23 tropft, wird sie sicher und
augenblicklich über
die Öffnung 21a in
dem Abfalltintenabsorbierer 25 absorbiert.
-
Gemäß einem
solchen Tintenstrahldrucker lassen sich die folgende Wirkung und
der folgende Effekt erreichen:
- (a) Da der Abfalltintenabsorbierer 25 in
einer Position angeordnet ist, in der Tinte, die von der Tintenzufuhrnadel 23 tropft,
unter dem Abschnitt 20, in dem die Tintenpatronen 30 installiert
sind, absorbiert werden kann, braucht der Tintenabsorbierer 7 im
Gegensatz zu dem Abfalltintenabsorbierer, der in dem in 24 gezeigten Drucker benötigt wird,
nicht unter der Tintenzufuhrnadel angeordnet zu sein.
- (b) Weil der Abfalltintenabsorbierer 25 unter dem Abschnitt 20,
in dem die Tintenpatronen installiert sind, angeordnet ist, kann
außerdem
gleichzeitig die Breite des Druckers schmaler gestaltet werden.
Das heißt,
dass gemäß dem Tintenstrahldrucker
in diesem Beispiel die Anzahl der Teile verringert und die Breite
schmaler gestaltet werden kann.
- (c) Weil die Oberseite 25a des Abfalltintenabsorbierers 25 mit
der Unterseite 21b der Bodenplatte 21 des installierten
Abschnitts 20 in Kontakt steht, wird Tinte sicher und augenblicklich über die
Absperrvorrichtung 21a in dem Abfalltintenabsorbierer 25 absorbiert.
-
Zehntes Beispiel
-
13 ist
eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Hauptabschnitts eines
Abschnitts, in dem die Patronen installiert sind, in einem zehnten Beispiel
des Tintenstrahldruckers. In 13 ist
der gleiche Abschnitt oder ein vergleichbarer Abschnitt wie in dem
oben erwähnten
neunten Beispiel mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich insofern von dem oben erwähnten neunten
Beispiel, als der untere Abschnitt 21c des Randes einer Öffnung 21a mit
der Oberseite 25a eines Abfalltintenabsorbierers 25 in
Kontakt steht, aber in allen anderen Punkten dem neunten Beispiel
gleicht.
-
Weil
der untere Abschnitt 21c des Randes der Öffnung 21a mit
der Oberseite 25a des Abfalltintenabsorbierers 25 in
Kontakt steht, wird gemäß einem
solchen Aufbau Tinte sicher und augenblicklich über die Öffnung 21a in dem
Abfalltintenabsorbierer 25 absorbiert.
-
Elftes Beispiel
-
14(a) und (b) zeigen den Hauptabschnitt eines
Abschnitts, in dem die Patronen installiert sind, in einem elften
Beispiel des Tintenstrahldruckers, wobei 14(a) eine
Draufsicht in einem anderen Winkel als in 12(a) ist
und 14(b) eine teilweise geschnittene
Vorderansicht ist, in der Patronen 30, die in 14(a) gezeigt sind, weggelassen wurden. In den 14(a) und (b) ist der gleiche Abschnitt oder ein
vergleichbarer Abschnitt wie in dem oben erwähnten neunten Beispiel mit
der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
-
Wie
in den 14 gezeigt, ist dieses Beispiel
dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (die Auslassöffnung) 41 einer
Abfalltintenröhre 40 zum Auslassen
von Tinte, die durch eine Pumpe von einem (nicht gezeigten) Kopf
außerhalb
der Pumpe gesaugt wird, unter einem Abfalltintenabsorbierer 25 angeordnet
ist, Abfalltinte von dem Kopfes in dem Abfalltintenabsorbierer 25 von
unterhalb des Abfalltintenabsorbierers 25 absorbiert wird
und Tinte, die von einer Tintenzufuhrnadel 23 tropft, über eine Öffnung 21a in
dem Abfalltintenabsorbierer 25 von oberhalb des Abfalltintenabsorbierers 25 absorbiert
wird. Die Bezugszahl 21d bezeichnet eine Öffnung zum Einführen der
Abfalltintenröhre 40.
-
Wenn,
wie oben beschrieben, Tinte, die von der Tintenzufuhrnadel 23 tropft,
und Tinte, die aus dem Kopf über
eine Düse
des Tintenstrahlkopfes abgelassen wird, in dem Abfalltintenabsorbierer 25,
der ein gemeinsamer Tintenabsorbierer ist, absorbiert wird, so ist
es wünschenswert,
dass verhindert wird, dass der Abfalltintenabsorbierer 25 örtlich gesättigt wird
und Tinte von der Tintenzufuhrnadel 23 und Tinte von dem
Tintenstrahlkopf effektiv in dem Abfalltintenabsorbierer 25 absorbiert
wird.
-
Gemäß dem Tintenstrahldrucker
in dem elften Beispiel wird nun Tinte, die von der Tintenzufuhrnadel 23 tropft,
und Tinte, die von der Düse
des Tintenstrahlkopfes außerhalb
des Kopfes abgelassen wird, in dem Abfalltintenabsorbierer 25 von
den separaten Seiten (der Ober- und der Unterseite) in dem Abfalltintenabsorbierer 25 absorbiert.
Somit wird ein lokaler Sättigungszustand
verhindert, und beide Tinten werden effektiv in dem Abfalltintenabsorbierer 25 absorbiert.
-
Zwölftes
Beispiel
-
Die 15(a) und (b) zeigen den Hauptabschnitt eines
Abschnitts, in dem die Patronen installiert sind, in einem zwölften Beispiel
des Tintenstrahldruckers, wobei 15(a) eine
Draufsicht in einem anderen Winkel als in 12(a) ist
und 15(b) eine teilweise geschnittene
Vorderansicht ist, in der Patronen 30, die in 15(a) gezeigt sind, weggelassen wurden. In den 15 ist der gleiche Abschnitt oder ein
vergleichbarer Abschnitt wie in dem oben erwähnten elften Beispiel mit der
gleichen Bezugszahl bezeichnet.
-
Wie
in den 15(a) und (b) gezeigt, ist dieses
Beispiel dadurch gekennzeichnet, dass das Ende 41 einer
Abfalltintenröhre 40 auf
der Rückseite eines
Abfalltintenabsorbierers angeordnet ist, Abfalltinte von einem Kopf
in einem Abfalltintenabsorbierer 25 von der Rückseite
des Abfalltintenabsorbierers 25 absorbiert wird und Tinte,
die von einer Tintenzufuhrnadel 23 tropft, über eine
Ablauföffnung 21a von
der Vorderseite des Abfalltintenabsorbierers 25 in dem Abfalltintenabsorbierer 25 absorbiert
wird.
-
Weil
Tinte, die von der Tintenzufuhrnadel 23 tropft, und Tinte,
die von der Düse
des Tintenstrahlkopfes außerhalb
des Kopfes abgelassen wird, ebenfalls in dem Abfalltintenabsorbierer 25 von
den separaten Seiten (der Vorder- und der Rückseite) des Abfalltintenabsorbierers 25 absorbiert
wird, wird in einem solchen Aufbau ein lokaler Sättigungszustand verhindert,
und beide Tinten werden in dem Abfalltintenabsorbierer 25 effektiv
absorbiert.
-
Es
ist bevorzugt, dass das Ende 41 der Abfalltintenröhre 40 unter
dem Abfalltintenabsorbierer angeordnet ist, wie in 15(b) gezeigt.
-
Dreizehntes Beispiel
-
16 ist
eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Hauptabschnitts eines
Abschnitts, in dem die Patronen installiert sind, in einem dreizehnten
Beispiel des Tintenstrahldruckers. In 16 ist der
gleiche Abschnitt oder ein vergleichbarer Abschnitt wie in dem oben
erwähnten
neunten Beispiel mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
-
Dieses
Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung 21a für Tinte
so ausgebildet ist, dass sie in einer Richtung, in der die Patronen 30 installiert
oder losgelöst
werden (in einer horizontalen Richtung in 16), länger ist.
Des Weiteren ist ein Abfalltintenabsorbierer so ausgebildet, dass
ein Abschnitt 25b des Abfalltintenabsorbierers 25 über die Öffnung 21a bis
zur selben Ebene wie die Oberseite 21e der Bodenplatte 21 des
installierten Abschnitts reicht und auf die Bodenfläche 30a einer
Tintenpatrone 30, die in dem installierten Abschnitt 20 installiert ist,
gedrückt
wird. Es ist wünschenswert,
dass die Breite der Öffnung 21a (die
Länge in
einer Richtung senkrecht zur Oberfläche des Papiers in 16)
gröber
ist als die einer Tintenpatrone 30.
-
Weil
die Öffnung 21a so
ausgebildet ist, dass sie lang ist, wird gemäß einem solchen Aufbau Tinte, die
von einer Tintenzufuhrnadel 23 tropft, sicher durch die
Absperrvorrichtung 21a aufgenommen.
-
Weil
sich ein Abschnitt 25b des Abfalltintenabsorbierers 25 bis
zur selben Ebene wie die Oberseite 21e der Bodenplatte 21 durch
die Absperrvorrichtung 21a erstreckt, wird die Bodenfläche 30a der Patronen 30,
die aus dem installierten Abschnitt 20 herausgenommen,
durch den oben erwähnten
Abschnitt 25b des Abfalltintenabsorbierers 25 abgerieben.
-
Weil
Tinte durch den oben erwähnten
Abschnitt 25b des Abfalltintenabsorbierers selbst dann abgewischt
wird, wenn die Tinte an der Bodenfläche 30a der Patronen 30 anhaftet,
wird darum die Bodenfläche 30a der
Patronen 30 kaum verschmutzt. Weil die gesamte Breite der
Bodenfläche 30a der
Patronen 30 abgewischt wird, das heißt, weil die Breite des oben
erwähnten
Abschnitts 25b des Abfalltintenabsorbierers so ausgebildet
ist, dass sie größer ist
als die Breite der Tintenpatronen 30, ist es weniger wahrscheinlich,
dass die Bodenfläche 30a der
Patronen 30 verschmutzt wird.
-
Weil
die Bodenfläche 30a der
Patronen 30 durch den oben erwähnten Abschnitt 25b des
Abfalltintenabsorbierers 25 abgewischt wird, braucht außerdem kein
separates Element zum Abwischen der Bodenfläche der Patronen 30 angeordnet
zu werden.
-
Weil
des Weiteren der oben erwähnte
Abschnitt 25b des Abfalltintenabsorbierers 25 auf
die Bodenfläche 30a der
Tintenpatronen 30, die in dem installierten Abschnitt 20 installiert
sind, gedrückt wird,
wird die Bodenfläche 30a der
Patronen 30 zufriedenstellender abgewischt.
-
Vierzehntes Beispiel
-
17 ist
eine Draufsicht auf den Hauptabschnitt eines Abschnitts, in dem
die Patronen installiert sind, in einem vierzehnten Beispiel des
Tintenstrahldruckers. In 17 ist
der gleiche Abschnitt oder ein vergleichbarer Abschnitt wie in dem
oben erwähnten
neunten Beispiel mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
-
Dieses
Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt drei Öffnungen
für Tinte 21a, 21a2 und 21a3 in
einer Richtung angeordnet sind, in der eine Tintenpatrone 30 installiert
oder losgelöst
wird, und jede Breite W2 der Ablauföffnungen 21a2 und 21a3 dieser
mehreren Ablauföffnungen
ist so ausgebildet, dass sie größer ist
als die Breite W1 der Tintenpatronen 30.
-
In
diesem Beispiel, wie in dem obigen dreizehnten Beispiel, kann ein
Abschnitt 25b eines Abfalltintenabsorbierer 25 auch
so ausgebildet sein, dass er über
die Ablauföffnungen 21a, 21a2 und 21a3 bis
zur selben Ebene wie die Oberseite 21e der Bodenplatte 21 des
installierten Abschnitts reicht, und der oben erwähnte Abschnitt 25b kann
auch so ausgebildet sein, dass er auf die Bodenfläche 30a der
Tintenpatronen 30, die in dem installierten Abschnitt 20 installiert
sind, gedrückt
wird.
-
Weil
gemäß dem obigen
Aufbau mehrere Öffnungen
für Tinte
in einer Richtung angeordnet sind, in der die Tintenpatronen installiert
oder losgelöst
werden, kann Tinte, die von einer Tintenzufuhrnadel 23 tropft,
dort hindurch abfließen,
zum Beispiel durch die Öffnung 21a2 in
der Oberseite 21e der Bodenplatte, selbst wenn die oben
erwähnte
Tinte nicht in die Öffnung 21a hinein
abfließt,
so dass verhindert wird, dass die Unterseite der Patronen 30 übermäßig durch
Tinte verschmutzt wird.
-
Selbst
wenn Tinte an der Bodenfläche
der Patronen 30 anhaftet, wird darüber hinaus die Bodenfläche der
Patronen 30, die in einer Richtung, die durch einen Pfeil
a2 gezeigt ist, aus dem installierten Abschnitt 20 herausgenommen
werden, durch den Rand 21f der mehreren Öffnungen,
insbesondere der Öffnungen 21a2 und 21a3,
abgewischt, so dass verhindert wird, dass die Bodenfläche der
Patronen 30 zu stark verschmutzt werden.
-
Weil
die Bodenfläche
der Patronen 30 auch durch einen Abschnitt 25b des
Abfalltintenabsorbierers 25 abgewischt wird, falls der
oben erwähnte
Abschnitt 25b des Abfalltintenabsorbierers 25 so
ausgebildet ist, dass er über
die Absperrvorrichtung bis zur selben Ebene wie die Oberseite 21e der
Bodenplatte 21 reicht, wird sicher verhindert, dass die
Bodenfläche
der Patronen 30 zu stark verschmutzt.
-
Weil
des Weiteren jede Breite W2 der zwei Öffnungen 21a2 und 21a3 der
mehreren Ablauföffnungen
so ausgebildet ist, dass sie größer ist
als die Breite W1 der Tintenpatronen 30, wird die gesamte Breite
W1 der Bodenfläche
der Patronen 30, die aus dem installierten Abschnitt 20 herausgenommen werden,
durch den Rand 21f jeder Öffnung abgewischt, selbst wenn
Tinte an der Bodenfläche
der Patronen 30 anhaftet, so dass mit größerer Sicherheit verhindert
wird, dass die Bodenfläche
der Patronen 30 zu stark verschmutzt.
-
Weil
die gesamte Breite W1 der Bodenfläche der Patronen 30 auch
durch einen Abschnitt 25b des Abfalltintenabsorbierers 25 abgewischt
wird, falls der oben erwähnte
Abschnitt 25b des Abfalltintenabsorbierers 25 so
ausgebildet ist, dass er über
die Absperrvorrichtung dieselbe Ebene wie die Oberseite 21e der
Bodenplatte 21 erreicht, wird mit größerer Sicherheit verhindert,
dass die Bodenfläche
der Patronen 30 zu stark verschmutzt.
-
Fünfzehntes
Beispiel
-
18 ist
eine Draufsicht auf den Hauptabschnitt eines Abschnitts, in dem
die Patronen installiert sind, in einem fünfzehnten Beispiel des Tintenstrahldruckers,
und 19 ist die teilweise geschnittene Vorderansicht.
In den 18 und 19 ist
der gleiche Abschnitt oder ein vergleichbarer Abschnitt wie in dem
oben erwähnten
neunten Beispiel mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
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Dieses
Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass Tintendurchgänge 21g (Y,
M, C und K) zum Leiten von Tinte von jeder Öffnung 21a für Tinte
zu einem Abfalltintenabsorbierer 25 vorhanden sind. In diesem
Beispiel ist der Tintendurchgang 21g in die Bodenplatte 21 des
installierten Abschnitts integriert; allerdings kann der Tintendurchgang
auch in die Bodenplatte 11a des Druckerkörpers integriert
sein.
-
Weil
gemäß diesem
Beispiel der Tintendurchgang 21g zum Leiten von Tinte von
der Öffnung 21a zu
dem Abfalltintenabsorbierers 25 vorhanden ist, kann der
Freiheitsgrad der Positionsbeziehung zwischen dem Abschnitt 20,
in dem die Patronen installiert sind, und dem Abfalltintenabsorbierer 25 vergrößert werden.
-
In
diesem Beispiel ist der Abfalltintenabsorbierer 25 nicht
unter dem Abschnitt 20, in dem die Patronen installiert
sind, sondern auf der Seite angeordnet.
-
Weil
Tinte, die von einer Tintenzufuhrnadel 23 tropft, in dem
Abfalltintenabsorbierer 25 von der rechten Seite des Abfalltintenabsorbierers 25 durch die Öffnung 21a und
den Tintendurchgang 21g absorbiert wird, ist es in diesem
Fall wünschenswert, dass
das Ende 41 einer Abfalltintenröhre 40 auf der linken
Seite des Abfalltintenabsorbierers 25 angeordnet ist.
-
In
diesem Beispiel können,
wie in 17 gezeigt, auch mehrere Öffnungen
in einer Richtung, in der die Tintenpatronen installiert oder losgelöst werden,
angeordnet sein, und die Breite W2 mindestens einer Öffnung kann
so ausgebildet sein, dass sie größer ist
als die Breite W1 der Tintenpatrone. In diesen Fällen werden eine ähnliche
Wirkung und ein ähnlicher
Effekt wie die oben angesprochenen erreicht.
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Sechzehntes Beispiel
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20 ist
eine Draufsicht auf den Hauptabschnitt eines Abschnitts, in dem
die Patronen installiert sind, in einem sechzehnten Beispiel des
Tintenstrahldruckers, und 21 ist
die teilweise geschnittene Vorderansicht. In den 20 und 21 ist
der gleiche Abschnitt oder ein vergleichbarer Abschnitt wie in dem
oben erwähnten
fünfzehnten
Beispiel mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
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Dieses
Beispiel unterscheidet sich insofern von dem oben erwähnten fünfzehnten
Beispiel, als anstelle der Tintendurchgänge 21g ein einzelner breiter
Tintendurchgang 11b zum Leiten von Tinte von vier Ablauföffnungen 21a zu
einem Abfalltintenabsorbierer 25 angeordnet ist, aber in
allen anderen Punkten entspricht es dem fünfzehnten Beispiel. Der Tintendurchgang 11b ist
in diesem Beispiel in die Bodenplatte 11a des Körpers integriert;
allerdings könnte
der Tintendurchgang auch in die Bodenplatte 21 des installierten
Abschnitts 20 integriert sein.
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Weil
gemäß diesem
Beispiel auch der Tintendurchgang 11b zum Leiten von Tinte
von den Ablauföffnungen 21a zu
dem Abfalltintenabsorbierer 25 vorhanden ist, kann der
Freiheitsgrad der Positionsbeziehung zwischen dem Abschnitt 20,
in dem die Patronen installiert sind, und dem Abfalltintenabsorbierer 25 vergrößert werden.
-
In
diesem Beispiel ist der Abfalltintenabsorbierer 25 ebenfalls
nicht unter dem Abschnitt 20, in dem die Patronen installiert
sind, angeordnet, sondern auf der Seite. Weil Tinte, die von einer
Tintenzufuhrnadel 23 tropft, in dem Abfalltintenabsorbierer 25 von
der rechten Seite des Abfalltintenabsorbierers 25 über die
Absperrvorrichtung 21a und den Tintendurchgang 11b absorbiert
wird, ist es wünschenswert,
dass das Ende 41 einer Abfalltintenröhre 40 auf der linken
Seite des Abfalltintenabsorbierers 25 angeordnet ist.
-
In
diesem Beispiel können,
wie in 17 gezeigt, auch mehrere Ablauföffnungen
in einer Richtung, in der die Tintenpatronen installiert oder losgelöst werden,
vorhanden sein, und die Breite W2 mindestens einer Absperrvorrichtung
kann auch so ausgebildet sein, dass sie größer ist als die Breite W1 der Tintenpatrone.
In diesen Fällen
werden eine ähnliche Wirkung
und ein ähnlicher
Effekt wie die oben angesprochenen erreicht.
-
Ausführungsform
-
22 ist
eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Hauptabschnitts eines
Abschnitts, in dem die Patronen installiert sind, in einer Ausführungsform
des Tintenstrahldruckers gemäß der vorliegenden
Erfindung. In 22 ist der gleiche Abschnitt
oder ein vergleichbarer Abschnitt wie in dem oben erwähnten neunten
Beispiel mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
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Diese
Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Tintenabsorbierer 25c zum
Absorbieren von Tinte, die von einer Tintenzufuhrnadel 23 tropft,
an einer aufrechten Wand 26 befestigt ist, an der die Tintenzufuhrnadel 23 angeordnet
ist. Diese Ausführungsform
ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite 30b einer
Patrone in einer Richtung, in der die Patrone installiert wird,
so ausgebildet ist, dass die Vorderseite mit dem Tintenabsorbierer 25c in
Kontakt steht (in dieser Ausführungsform
leicht auf den Tintenabsorbierer gedrückt wird), wenn die Patrone 30 in
dem installierten Abschnitt 20 installiert ist. Des Weiteren
ist diese Ausführungsform
dadurch gekennzeichnet, dass der Tintenabsorbierer 25c durch
einen Abschnitt 25c eines Abfalltintenabsorbierers 25 gebildet
wird.
-
Weil
gemäß einer
solchen Ausführungsform der
Tintenabsorbierer 25c zum Absorbieren von Tinte, die von
der Tintenzufuhrnadel 23 tropft, an der aufrechten Wand 26 angeordnet
ist, an der die Tintenzufuhrnadel 23 angeordnet ist, wird
Tinte, die von der Tintenzufuhrnadel 23 tropft, durch den
Tintenabsorbierer 25c absorbiert.
-
Darum
wird die Vorderseite 30b der konkreten Patrone 30 niemals übermäßig verschmutzt.
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Weil
des Weiteren die Vorderseite 30b der Patronen in der installierten
Richtung so ausgebildet ist, dass die Vorderseite mit dem Tintenabsorbierer 25c in
Kontakt steht, wenn die Patronen 30 in dem installierten
Abschnitt 20 installiert sind, wird mit größerer Sicherheit
verhindert, dass die Vorderseite 30b der Patronen zu stark
verschmutzt.
-
Genauer
gesagt, wenn die Patronen 30 aus dem installierten Abschnitt 20 herausgenommen werden,
so haftet oft ein Tintentröpfchen
insbesondere an der Unterseite der Tintenzufuhrnadel 23 an. Wenn
in einem solchen Fall zum Beispiel eine neue Patrone installiert
wird, ohne dass Maßnahmen
ergriffen werden, so tropft in dem oben erwähnten installierten Prozess
das oben erwähnte
Tintentröpfchen
auf die Vorderseite 30b der Patrone und haftet an der Vorderseite
an, wodurch oft die Vorderseite 30b der Patrone verschmutzt
wird.
-
Weil
nun gemäß dieser
Ausführungsform
die Vorderseite 30b der Patronen 30 so ausgebildet
ist, dass sie mit dem Tintenabsorbierer 25c in Kontakt steht,
wenn die Patronen 30 in dem installierten Abschnitt 20 installiert
sind, wird Tinte durch den Tintenabsorbierer 25c selbst
dann absorbiert, wenn das oben erwähnte Tintentröpfchen in
einem Prozess, in dem die Patronen 30 installiert werden,
an der Vorderseite 30b anhaftet.
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Darum
wird mit größerer Sicherheit
verhindert, dass die Vorderseite 30b jeder Patrone 30 zu stark
verschmutzt.
-
Weil
der Tintenabsorbierer 25c durch einen Abschnitt 25c des
Abfalltintenabsorbierers 25 gebildet wird, braucht darüber hinaus
außer
dem Abfalltintenabsorbierer 25 kein separater Tintenabsorbierer angeordnet
zu werden. Darum kann verhindert werden, dass die Vorderseite jeder
Patrone 30 zu stark verschmutzt, ohne dass die Anzahl der
Teile erhöht wird.
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Achtzehntes Beispiel
-
In
den oben erwähnten
ersten bis sechzehnten Beispielen und der Ausführungsform wird durch die Pumpe
Tinte nach außerhalb
des Kopfes gezogen.
-
Wenn
in diesem achtzehnten Beispiel die Menge der abgelassenen Tinte
gemäß der Drehzahl der
Pumpe eine vorgegebene Menge erreicht, so sollte an den Nutzer eine
Meldung ausgegeben werden, dass der Abfalltintenabsorbierer 25 auszuwechseln
ist.
-
Genauer
gesagt, wenn die Gesamtzahl der Umdrehungen der Pumpe die vorgegebene
Anzahl an Umdrehungen erreicht, so wird an den Nutzer eine Meldung
ausgegeben, dass der Abfalltintenabsorbierer 25 auszuwechseln
ist.
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Die
Gesamtzahl der Umdrehungen der Pumpe kann durch eine (nicht gezeigte)
Steuersektion gesteuert werden, mit der der Drucker ausgestattet
ist, und die oben erwähnte
Meldung kann auf einer (nicht gezeigten) Anzeige angezeigt werden,
mit der der Drucker ausgestattet ist, usw. Die Gesamtzahl der Umdrehungen
der Pumpe ist so konfiguriert, dass sie zurückgesetzt wird, wenn der Abfalltintenabsorbierer 25 durch
einen neuen ersetzt wird.
-
Weil
gemäß diesem
Beispiel eine Meldung, dass der Abfalltintenabsorbierer 25 durch
einen neuen zu ersetzen ist, an einen Nutzer ausgegeben wird, wenn
die Menge der abgelassenen Tinte gemäß der Drehzahl der Pumpe die
vorgegebene Menge erreicht, wird der Abfalltintenabsorbierer 25 durch
einen neuen ersetzt, bevor die Oberseite des Abfalltintenabsorbierers 25 voller
Tinte ist.
-
Dadurch
kann von vornherein eine Situation vermieden werden, dass Tinte
von dem Abfalltintenabsorbierer 25 überläuft.
-
Außerdem wird
in den Beispielen, die so aufgebaut sind, dass die Bodenfläche jeder
Patrone 30 durch den Abfalltintenabsorbierer 25 abgewischt wird,
der Effekt des Abwischens gewährleistet
werden.
-
Zwar
wurden oben Beispiele beschrieben, doch die vorliegende Erfindung
ist nicht auf die obige Ausführungsform
beschränkt
und kann auf zweckmäßige Weise
im Rahmen der vorliegenden Erfindung variiert werden.
-
Die
Aufbauten der obigen Beispiele können auf
zweckmäßige Weise
kombiniert werden.
-
Die
Erfindung betrifft einen Tintenstrahldrucker, der Folgendes umfasst:
einen Druckerkörper, der
einen Abschnitt enthält,
in dem die Patronen installiert sind; einen an dem Druckerkörper angeordneten
Tintenstrahlkopf zum Ausspritzen eines Tintentröpfchens aus einer Düse; und
mehrere Tintenpatronen, die so in dem installierten Abschnitt installiert sind,
dass die mehreren Tintenpatronen losgelöst werden können, zum Zuführen von
Tinte zu dem Tintenstrahlkopf, wenn die mehreren Tintenpatronen
installiert sind; wobei: die mehreren Tintenpatronen an einem Ende
mit einem Halteabschnitt versehen sind; und diese Enden der mehreren
Tintenpatronen in einer treppenartigen Weise angeordnet sein können, wenn
die mehreren Tintenpatronen in dem installierten Abschnitt installiert
sind.
-
Bei
diesen mehreren Tintenpatronen kann es sich um Patronen zum Zuführen von
Tinte mit verschiedenen Farben handeln; und eine Patrone zum Zuführen von
Tinte einer Farbe, die am häufigsten verwendet
wird, kann die größte sein.
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Des
Weiteren können
die Größen der
mehreren Tintenpatronen so angeordnet sein, dass die Größen proportional
zu der Menge an Tinte sind, die durch jede der mehreren Tintenpatronen
abgegeben wird.
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Der
Halteabschnitt kann einen Fingergreifabschnitt zum Ergreifen mit
den Fingern aufweisen, wenn eine Patrone von dem installierten Abschnitt losgelöst wird;
und eine Fingergreifseite des Fingergreifabschnitts kann auf der
Seite ausgebildet sein, auf der dem einen Ende keine benachbarte
Patrone gegenüberliegt.
-
Die
Erfindung betrifft des Weiteren einen Tintenstrahldrucker, der Folgendes
umfasst: einen Druckerkörper,
der einen Abschnitt enthält,
in dem die Patronen installiert sind; einen an dem Druckerkörper angeordneten
Tintenstrahlkopf zum Ausspritzen eines Tintentröpfchens aus einer Düse; und
mehrere Tintenpatronen, die so in dem installierten Abschnitt installiert
sind, dass die mehreren Tintenpatronen losgelöst werden können, zum Zuführen von
Tinte zu dem Tintenstrahlkopf, wenn die mehreren Tintenpatronen
installiert sind; wobei: die mehreren Tintenpatronen an einem Ende
mit einem Halteabschnitt versehen sein können; und diese Enden in einem
Zickzackmuster angeordnet sein können,
wenn die mehreren Tintenpatronen in dem installierten Abschnitt installiert
sind.
-
Der
Halteabschnitt kann als ein Fingergreifabschnitt zum Ergreifen mit
den Fingern ausgebildet sein, wenn eine Patrone von dem installierten
Abschnitt losgelöst
wird; und eine Fingergreifseite des Fingergreifabschnitts kann auf
einer Seite ausgebildet sein, auf der dem einen Ende keine benachbarte Patrone
gegenüberliegt.
-
Die
Erfindung betrifft des Weiteren einen Tintenstrahldrucker, der Folgendes
umfasst: einen Druckerkörper,
der einen Abschnitt enthält,
in dem die Patronen installiert sind; einen an dem Druckerkörper angeordneten
Tintenstrahlkopf zum Ausspritzen eines Tintentröpfchens aus einer Düse; und
mindestens zwei Tintenpatronen, die so in dem installierten Abschnitt
installiert sind, dass die Tintenpatronen losgelöst werden können, zum Zuführen von
Tinte zu dem Tintenstrahlkopf, wenn die Tintenpatronen installiert
sind; wobei: die mindestens zwei Tintenpatronen an einem Ende mit
einem Fingergreifabschnitt zum Ergreifen mit den Fingern versehen
sein können,
wenn eine Patrone von dem installierten Abschnitt losgelöst wird;
und eine Fingergreifseite des Fingergreifabschnitts auf einer Seite
ausgebildet sein kann, auf der den Enden keine benachbarte Patrone gegenüberliegt.
-
Die
Erfindung betrifft des Weiteren einen Tintenstrahldrucker, der Folgendes
umfasst: einen Druckerkörper,
der einen installierten Abschnitt enthält; einen an dem Druckerkörper angeordneten
Tintenstrahlkopf zum Ausspritzen eines Tintentröpfchens aus einer Düse; und
mehrere Tintenpatronen, die so in dem installierten Abschnitt installiert
sind, dass die mehreren Tintenpatronen losgelöst werden können, zum Zuführen von
Tinte zu dem Tintenstrahlkopf, wenn die mehreren Tintenpatronen
installiert sind; wobei jedes Ende der mehreren Tintenpatronen auf der
Seite, auf der die mehreren Tintenpatronen installiert sind, in
einer treppenartigen Weise angeordnet sein kann, wenn die mehreren
Tintenpatronen in dem installierten Abschnitt installiert sind.
-
Die
Erfindung betrifft des Weiteren einen Tintenstrahldrucker, der Folgendes
umfasst: einen Druckerkörper,
der einen installierten Abschnitt enthält; einen an dem Druckerkörper angeordneten
Tintenstrahlkopf zum Ausspritzen eines Tintentröpfchens aus einer Düse; und
mehrere Tintenpatronen, die so in dem installierten Abschnitt installiert
sind, dass die mehreren Tintenpatronen losgelöst werden können, zum Zuführen von
Tinte zu dem Tintenstrahlkopf, wenn die mehreren Tintenpatronen
installiert sind; wobei: die mehreren Tintenpatronen an jedem einen Ende
mit einem Halteabschnitt versehen sein können; wobei jedes eine Ende
wie eine Treppe angeordnet sein kann, wenn die mehreren Tintenpatronen in
dem installierten Abschnitt installiert sind; und jedes Ende, das
jedem einen Ende gegenüberliegt,
auf der Seite, auf der die mehreren Tintenpatronen installiert sind,
ebenfalls wie eine Treppe angeordnet sein kann.
-
Ein
Tintenstrahldruckverfahren kann Folgendes umfassen: Ausspritzen
von Tinte durch Düsen
in einem Tintenstrahlkopf in Richtung eines Aufzeichnungsmediums;
Herausziehen von Tinte aus einer der Düsen, wenn diese eine Düse verstopft
ist; Ablassen der herausgezogenen Tinte in einen Abfalltintenabsorbierer
als abgelassene Tinte; und Austauschen des Abfalltintenabsorbierers,
wenn die Menge der abgelassenen Tinte eine vorgegebene Menge übersteigt.
-
Zum
Ausführen
des Schrittes des Herausziehens kann eine Pumpe benutzt werden,
und die Gesamtzahl der Umdrehungen der Pumpe kann gezählt werden;
und der Schritt des Herausziehens kann ausgeführt werden, wenn die Gesamtzahl
der Umdrehungen eine vorgegebene Umdrehungsanzahl übersteigt.
-
Es
kann eine Meldung angezeigt werden, die besagt, dass der Abfalltintenabsorbierer
ausgetauscht werden sollte, wenn die Gesamtzahl der Umdrehungen
eine vorgegebene Umdrehungsanzahl übersteigt.
-
Gemäß einer
Ausführungsform
kann ein Tintenstrahldrucker Folgendes umfassen: einen Druckerkörper (10),
der einen installierten Abschnitt (20) enthält; einen
Tintenstrahlkopf, der an dem Druckerkörper (10) angeordnet
ist, zum Ausspritzen eines Tintentröpfchens aus einer Düse; eine
Tintenpatrone (30), die so an dem installierten Abschnitt
(20) installiert ist, dass die Tintenpatrone (30)
losgelöst
werden kann, zum Zuführen
von Tinte zu dem Tintenstrahlkopf über eine Tintenzufuhrnadel
(23), die an dem installierten Abschnitt (20)
angeordnet ist, wenn die Tintenpatrone (30) installiert
ist; und einen Abfalltintenabsorbierer (25) zum Absorbieren
von Tinte, die über
die Düse
aus dem Kopf abgezogen wird, wenn die Düse des Tintenstrahlkopfes verstopft
ist; wobei: der Abfalltintenabsorbierer (25) in einer Position
angeordnet ist, in der Tinte, die von der Tintenzufuhrnadel (23)
tropft, unter der Tintenzufuhrnadel (23) absorbiert werden
kann.
-
In
dem Tintenstrahldrucker kann Tinte, die von der Tintenzufuhrnadel
(23) tropft, und Tinte, die von der Düse des Tintenstrahlkopfes außerhalb
des Kopfes abgelassen wird, in dem Abfalltintenabsorbierer (25)
von den separaten Seiten des Abfalltintenabsorbierers (25)
absorbiert werden.
-
Der
installierte Abschnitt (20) kann mit einer Bodenplatte
(21) versehen sein, auf der die Tintenpatrone (30)
angeordnet ist; eine Ablassöffnung
zum Aufnehmen von Tinte, die von der Tintenzufuhrnadel (23)
tropft, kann in der Bodenplatte (21) ausgebildet sein;
und es kann ein Tintendurchgang zum Leiten von Tinte von der Öffnung zu
dem Abfalltintenabsorbierer (25) vorhanden sein.
-
Es
können
mehrere Ablassöffnungen
in einer Richtung angeordnet sein, in der die Tintenpatrone (30)
installiert oder losgelöst
wird.
-
Die
Breite wenigstens einer der mehreren Ablassöffnungen kann so ausgebildet
sein, dass sie größer ist
als die Breite der Tintenpatrone (30).
-
Der
installierte Abschnitt (20) kann mit einer Bodenplatte
(21) versehen sein, auf der die Tintenpatrone (30)
angeordnet ist; eine Ablassöffnung
zum Aufnehmen von Tinte, die von der Tintenzufuhrnadel (23)
tropft, kann in der Bodenplatte (21) ausgebildet sein;
und es kann der Abfalltintenabsorbierer (25) unter der
Bodenplatte (21) angeordnet sein.
-
Die
Oberseite des Abfalltintenabsorbierers (25) kann mit wenigstens
einem Abschnitt der Unterseite der Bodenplatte (21) in
Kontakt stehen.
-
Dieser
Abschnitt kann der untere Abschnitt eines Randes sein, der wenigstens
teilweise die Ablassöffnung
definiert.
-
Ein
Abschnitt des Abfalltintenabsorbierers (25) kann auf derselben
Ebene angeordnet sein wie die Oberseite der Bodenplatte (21).
-
Ein
Abschnitt des Abfalltintenabsorbierers (25) kann an die
Bodenfläche
der Tintenpatrone (30), die in dem installierten Abschnitt
(20) installiert ist, gedrückt sein.
-
Es
können
mehrere der Ablassöffnungen
in einer Richtung angeordnet sein, in der eine Tintenpatrone (30)
installiert oder losgelöst
wird.
-
Die
Breite wenigstens einer der mehreren Ablassöffnungen kann größer sein
als die Breite einer Tintenpatrone (30).
-
In
einer Ausführungsform
kann Folgendes bereitgestellt sein: ein Druckerkörper (10), der einen installierten
Abschnitt (20) enthält;
ein Tintenstrahlkopf, der an dem Druckerkörper (10) angeordnet
ist, zum Ausspritzen eines Tintentröpfchens aus einer Düse; und
eine Tintenpatrone (30), die so an dem installierten Abschnitt
(20) installiert ist, dass die Tintenpatrone (30)
losgelöst
werden kann, zum Zuführen
von Tinte zu dem Tintenstrahlkopf über eine Tintenzufuhrnadel
(23), die an dem installierten Abschnitt (20)
angeordnet ist, wenn die Tintenpatrone (30) installiert
ist; wobei: die Tintenzufuhrnadel (23) an einer aufrechten
Wand (26) in dem installierten Abschnitt (20)
befestigt sein kann; und ein Tintenabsorbierer (25) zum
Absorbieren von Tinte, die von der Tintenzufuhrnadel (23)
tropft, an der aufrechten Wand (26) angeordnet sein kann.
-
Eine
Vorderseite einer Tintenpatrone (30) in einer Richtung,
in der die Tintenpatrone (30) installiert wird, kann mit
dem Tintenabsorbierer (25) in Kontakt stehen, wenn die
Tintenpatrone (30) in dem installierten Abschnitt (20)
installiert ist.
-
In
einer Ausführungsform
kann Folgendes bereitgestellt sein: ein Abfalltintenabsorbierer
(25) zum Absorbieren von Tinte, die über eine Düse außerhalb des Kopfes herausgezogen
wird, wenn die Düse
des Tintenstrahlkopfes verstopft ist; wobei: ein Abschnitt des Abfalltintenabsorbierers
(25) den Tintenabsorbierer bildet, der an der aufrechten
Wand (26) angeordnet ist. Eine Abfalltintenröhre, die
ein Ende aufweist, das unter dem Abfalltintenabsorbierer (25)
angeordnet ist, kann ebenfalls vorhanden sein.
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Das
Ende der Abfalltintenröhre
kann auf einer Rückseite
des Abfalltintenabsorbierers (25) angeordnet sein.
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Es
kann des Weiteren Folgendes bereitgestellt sein: wenigstens ein
Tintendurchgang, der von den mehreren Ablassöffnungen zu dem Tintenabsorbierer
(25) führt,
wobei der wenigstens eine Tintendurchgang in die Bodenplatte (21)
oder eine Bodenplatte integriert ist.