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Bereich der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft elektrisch betriebene Raucherartikel
und im Besonderen Anzünder
von elektrisch betriebenen Systemen zum Rauchen und ihre Betätigungselemente,
die sie für den
Betrieb vorbereiten.
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Hintergrund
der Erfindung
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Die
US-Patente Nr. 5,388,594, Nr. 5,505,214 und Nr. 5,591,368 derselben
Zessionarin beschreiben verschiedene elektrisch betriebene Systeme zum
Rauchen, die elektrische Anzünder
und Zigaretten umfassen. Die Systeme sorgen für Rauchgenuss, während sie
Nebenstromrauch bedeutend verringern und es dem Raucher gestatten,
das Rauchen selektiv auszusetzen und wiederaufzunehmen.
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Die
bevorzugte Ausgestaltung des Anzünders
im US-Patent Nr.
5,388,594 hat eine Mehrzahl von metallischen schlangenförmigen Heizvorrichtungen,
die in einer Konfiguration angeordnet sind, die einen Tabakstockteil
der Zigarette des Systems gleitend aufnimmt. Die Zigarette und der
Anzünder
sind so konfiguriert, dass, wenn die Zigarette in den Anzünder eingesteckt
ist, und beim Aktivieren einzelner Heizvorrichtungen für jeden
Rauchzug ein lokalisiertes Verkohlen an Punkten um die Zigarette
an der Stelle auftritt, an der jede Heizvorrichtung an der Zigarette
anliegt (im Folgenden als „Heizungsspur" bezeichnet).
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Im
US-Patent Nr. 5,388,594 wird die Reihenfolge und die Menge der Energie,
die jedem Heizelement während
eines Rauchzügezyklus
zugeführt wird,
von einer Logikschaltung einer Steuereinheit geregelt, die auf Erhalten
eines Signals von einem Zugsensor hin, eine Stromversorgungssubroutine durchführt. Die
Stromversorgungssubroutine beinhaltet die folgenden Schritte: Ablesen
der Spannung der Energiequelle (Batterien) beim Einleiten des Zugs
und Ermitteln eines Abschaltsignals in Kooperation mit einer Konstant-Joule-Energie-Zeitsteuerung,
sodass die Dauer der Impulse (ihre Zyklusperiode) relativ zur Spannung
der Energiequelle eingestellt wird, um im ganzen Spannungsbereich
des Batterieentladezyklus die gleiche Energiegesamtmenge (Joule)
bereitzustellen.
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Die
US-Patente Nr. 5,388,594, Nr. 5,505,214 und Nr. 5,591,368 derselben
Zessionarin beschreiben Zigarettenausführungen, die eine röhrenförmige tabakbeschichtete
Bahn aufweisen, die Tabakrauchbestandteile freisetzt, wenn die Trägerbahn
erhitzt wird. Vorzugsweise ist die Tabakbeschichtung entlang dem
Inneren der Bahn aufgebracht und die Bahn weist einen ungefüllten Teil
oder Hohlraum auf, um eine komplettere Entwicklung von Tabakaerosol zu
fördern.
Die diversen Formen von Hohlräumen (auch
Lücken
und Zwischenräume
genannt) verbessern die Abgabe in elektrisch erhitzten Zigaretten.
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US-Patent
Nr. 5.591.368 beschreibt ein elektrisches System zum Rauchen, umfassend
einen elektrischen Anzünder
mit einer Mehrzahl von elektrischen Heizwiderständen und einer Steuereinheit
zusammen mit einer Zigarette, die eine röhrenförmige Tabakbahn hat, die nur
teilweise mit zerkleinertem Schnitttabak gefüllt ist, um einen gefüllten Tabakstockteil
und einen ungefüllten
Tabakstockteil zu definieren. Bei vollständigem Einführen der Zigarette in den Anzünder überlappen
vorzugsweise funktionelle Teile von Heizelementen im Anzünder teilweise
sowohl den oben erwähnten
gefüllten
Teil als auch den ungefüllten
Teil des Tabakstocks. Mit einer solchen Überlappung entsteht aus dem
leichter verbrannten ungefüllten
Tabakstockteil eine sofortige Freisetzung von Tabakrauch, sodass
der Raucher beim Einleiten eines Rauchzugs eine sofortige Reaktion
erhält.
Die Verbrennung des gefüllten
Tabakstockteils ist geringfügig
verzögert
und trägt
die Aromen und den Geschmack des Tabaks oder der Tabakmischung bei, den/die
der gefüllte
Teil des Tabakstocks umfasst.
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Dementsprechend
verleiht die Anordnung dem Raucher Rauchgenussaspekte, die er vom
Rauchen traditionellerer Zigaretten her erwartet, eine Reaktionsdirektheit
und den Geschmack und die Aromen von Fülltabaken.
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Beim
System des US-Patents Nr. 5,591,368 ist es wichtig, dass die Innenstrukturen
der Zigarette und des Anzünders
aufeinander abgestimmt sind, sodass die gewünschten Heizvorrichtungsüberlappungsproportionen
erreicht werden. Dementsprechend ist ein Bedarf dahingehend entstanden,
dass der Anzünder
mit einer Fähigkeit
zum Erkennen versehen ist, ob eine bestimmte Zigarette, die in den
Anzünder
eingesetzt wurde, die erwünschte
Innenstruktur hat, besonders dahingehend, ob die Zigarette einen
Hohlraum innerhalb einer röhrenförmigen Bahn hat.
Ferner ist es in Bezug auf diesen Bedarf wichtig, dass die Zigarette
und der Anzünder
eines elektrischen Systems zum Rauchen so aufeinander abgestimmt
sind, dass man den erwünschten
Geschmack und vorbestimmte Abgabeniveaus erhält.
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Die
oben genannten US-Patente Nr. 5,388,594, Nr. 5,505,214 und Nr. 5,591,368
derselben Zessionarin beschreiben alle Systeme, in denen ein Zigarettendetektor
als Reaktion auf ein Einführen einer
Zigarette (ein) Signal(e) an eine Logikschaltung anlegt, wobei einige
der Detektoren optische Komponenten aufweisen. Es wurde festgestellt,
dass sich gerne Schmutz und/oder Tabakrauchkondensate an der Linse
und anderen lichtdurchlässigen
Komponenten, die an den oder um die Heizelemente(n) des Anzünders angeordnet
sind, ansammeln und diese trüben.
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Auch
wurde festgestellt, dass optische Detektoren Störsignale erzeugen können, wenn
sie Umgebungs-(Außen)lichtquellen
ausgesetzt sind. Dieses Problem wird erschwert, wenn versucht wird,
derartige Detektoren von den Heizelementen weg und näher am Eingang
der Zigarettenaufnahmeöffnung des
Anzünders
zu positionieren.
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Erfindungsgemäß ist ein
elektrisches System zum Rauchen vorgesehen, das Folgendes umfasst:
eine Zigarette mit einer Komponente, die mit einer vorbestimmten
induktiven Markierung versehen ist; und einen elektrischen Anzünder, der
Folgendes umfasst: ein zigarettenaufnehmendes Behältnis; einen
Zigarettenidentifikator zum Erzeugen eines Signals, das für die Anwesenheit
eines induktiven Markers an einer Stelle entlang dem genannten zigarettenaufnehmenden
Behältnis
kennzeichnend ist; und eine mit dem genannten Zigarettenidentifikator
in Kommunikation stehende Steuereinheit, wobei die genannte Steuereinheit
konfiguriert ist, um den Betrieb des genannten elektrischen Anzünders nach Empfang
und Verarbeiten des genannten Signals zu erlauben oder nicht zu
erlauben.
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Die
Erfindung sieht auch ein elektrisches Zigarettenanzündersystem
vor, wobei der genannte Anzünder
Folgendes umfasst: ein zigarettenaufnehmendes Behältnis; einen
Zigarettenidentifikator, wobei der genannte Zigarettenidentifikator
zum Erzeugen eines Signals konfiguriert ist, das für eine Höhe des Wirkwiderstands
eines Induktors bezeichnend ist, der an einer Stelle entlang dem
genannten zigarettenaufnehmenden Behältnis positioniert ist; und eine
mit dem genannten Zigarettenidentifikator in Kommunikation stehende
Steuereinheit, wobei die genannte Steuereinheit konfiguriert ist,
um den Betrieb des genannten elektrischen Anzünders nach Empfang und Verarbeiten
des genannten Signals zu erlauben oder nicht zu erlauben.
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Die
Erfindung sieht auch eine Zigarette mit einem induktiven Marker
an einer Stelle entlang der genannten Zigarette vor, wobei der induktive
Marker metallische, kapazitive oder induktive Farbe umfasst.
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Des
Weiteren sieht die Erfindung ein Zigarettenidentifikationssystem
vor, das eine Spule an einer Stelle entlang dem zigarettenaufnehmenden
Behältnis
des Anzünders,
einen mit der Spule in Kommunikation stehenden Schwingkreis und
eine zum Aktivieren oder Deaktivieren des Anzünders als Reaktion auf einen
Ausgang des Schwingkreises konfigurierte Steuereinheit umfasst.
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Ausgestaltungen
der Erfindung haben den Vorteil, dass sie einen Zigarettenidentifikationsmechanismus
in einem elektrischen System zum Rauchen bereitstellen, der eine
hohlraumaufweisende Zigarette von einer traditionelleren Zigarette
unterscheiden kann.
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Ausgestaltungen
der vorliegenden Erfindung haben den Vorteil, dass sie ein Zigarettenidentifikationssystem
bereitstellen, dass neben einer elektrischen Heizvorrichtung funktionieren
kann.
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Ausgestaltungen
der vorliegenden Erfindung können
ein Zigarettenidentifikationssystem bereitstellen, das weder gegenüber Rauchkondensaten oder
Schmutz noch gegenüber
Störungen
durch Umgebungslicht empfindlich ist.
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Ausgestaltungen
der vorliegenden Erfindung können
ein Zigarettenidentifikationssystem bereitstellen, das innerhalb
der kompakten Begrenzungen eines handgehaltenen elektrischen Anzünders funktionsfähig ist.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Anzünder eines elektrischen Systems
zum Rauchen ein Zigarettenidentifikationssystem auf, das zum Erkennen
einer in der Zigarette, vorzugsweise einer teilweise gefüllten Zigarette,
bereitgestellten induktiven Markierung konfiguriert ist.
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Eine
bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung stellt innerhalb
einer teilweise gefüllten
Zigarette eine induktive Markierungskomponente bereit, die eine
Metallfolie oder alternativ eine kapazitive Farbe oder ein kapazitives
Band umfasst.
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Im
Folgenden werden nun Ausgestaltungen der Erfindung nur beispielhaft
und mit Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben; dabei zeigt:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines Systems zum Rauchen gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung mit einer in
den elektrisch betriebenen Anzünder
eingesetzten Zigarette des Systems;
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2 eine
perspektivische Darstellung des Systems zum Rauchen von 1,
wobei aber die Zigarette nach Abschluss des Rauchens aus dem Anzünder abgezogen
wurde;
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3A eine
teilweise perspektivische Detailansicht einer bevorzugten Ausgestaltung
der Heizvorrichtung von 1 mit welligen Haarnadel-Heizelementen
und Teilen eines bevorzugten Zigarettenidentifikationssystem;
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3B ein
Schaltschema des in 3A gezeigten bevorzugten Zigarettenidentifikationssystems;
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4 eine
perspektivische teilweise auseinandergezogene Darstellung einer
bevorzugten Ausgestaltung der in 1 gezeigten
teilweise gefüllten Zigarette
mit einer induktiven Markierung;
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5 eine
perspektivische teilweise auseinandergezogene Darstellung einer
weiteren bevorzugten Ausgestaltung der in 1 gezeigten
teilweise gefüllten
Zigarette mit einer anderen induktiven Markierung;
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6 ein
schematisches Blockdiagramm einer bevorzugten Steuerschaltung des
in den 1 und 2 gezeigten Anzünders;
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7 eine
grafische Darstellung des typischen Induktionskreisausgangs im Verhältnis zur
Zeit und
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8 ein
Elektronikschaltschema einer Schaltung gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen
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Eine
bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, Bezug nehmend
auf 1 und 2, sieht ein System zum Rauchen 21 vor,
das vorzugsweise eine teilweise gefüllte Filterzigarette 23 und
einen wiederverwendbaren Anzünder 25 hat.
Die Zigarette 23 ist zum Einführen in eine Zigarettenaufnahme 27,
die sich an einem vorderen Endteil 29 des Anzünders 25 befindet,
und zum Entfernen aus ihr ausgebildet. Wenn die Zigarette 23 eingesteckt
ist, wird das System zum Rauchen 21 weitgehend wie eine
traditionellere Zigarette verwendet, aber ohne Anzünden oder
Glimmen. Die Zigarette 23 wird nach einem oder zwei Rauchzügezyklen
weggeworfen. Vorzugsweise ergibt jede Zigarette 23 insgesamt
wenigstens acht Rauchzüge
(Rauchzügezyklen)
pro Rauchen, die Einstellung auf eine kleinere oder größere Gesamtzahl
von verfügbaren
Rauchzügen
ist aber eine Sache von Konstruktionsbehelfen.
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Weitere
Besonderheiten des Systems zum Rauchen werden auch in den US-Patenten
Nr. 5.388.594, Nr. 5.505.214, Nr. 5.591.368 und Nr. 5.499.636 derselben
Zessionarin beschrieben.
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Der
Anzünder 25 hat
ein Gehäuse 31 mit
einem vorderen und einem hinteren Gehäuseteil 33 und 35.
Wenigstens eine Batterie 35a ist entfernbar im hinteren
Gehäuseteil 35 positioniert
und versorgt eine Heizvorrichtung 39 mit Energie, die eine
Mehrzahl von elektrisch widerstandsbehafteten Heizelementen 37 hat
(auch in 3A gezeigt). Die Heizelemente 37 sind
im vorderen Gehäuseteil 33 angeordnet,
um die Zigarette 23 gleitend aufzunehmen. Am Basisteil
der Heizvorrichtung 39 ist ein Anschlag 182 bereitgestellt,
der gewährleistet,
dass vollständig eingesetzte
Zigaretten durchweg relativ zu den Heizelementen 37 liegen.
Die Zigarettenaufnahme 27, die Heizelemente 37 und
der Anschlag 182 bilden zusammenwirkend einen Zigarettenaufnahmeraum 127 zum
Aufnehmen einer Zigarette 23.
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Eine
Steuerschaltung 41 im vorderen Gehäuseteil 33 stellt
während
der Ausführung
jedes rauchzugbetätigten
Stromversorgungszyklus selektiv die elektrische Kommunikation zwischen
den Batterien 35a und wenigstens einem Heizelement 37 her. Die
bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist ein Zigarettenidentifikationssystem 50 auf,
das erkennen kann, wenn eine teilweise gefüllte Filterzigarette 23 in
den Anzünder 25 eingesetzt
ist. Bei erfolgter Detektion macht die Steuerschaltung 41 den
Anzünder
für rauchzugbetätigten Betrieb
bereit. In Abwesenheit einer Detektionsaktivität hält die Steuerschaltung 41 den
Anzünder
in einem energiesparenden inaktiven Modus. Aspekte des Zigarettenidentifikationssystems 50 werden
in der folgenden Beschreibung eingehend behandelt.
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Der
hintere Teil 35 des Anzündergehäuses 31,
wobei weiterhin auf die 1 und 2 Bezug genommen
wird, ist vorzugsweise so ausgebildet, dass er leicht geöffnet und
geschlossen werden kann, wie z.B. durch Schrauben oder Schnappverschlussteile,
um das Wechseln der Batterien zu erleichtern. Falls erwünscht, können eine
elektrische Buchse oder Kontakte zum Wiederaufladen der Batterien
in einem mit Netzstrom oder dergleichen gespeisten Ladegerät bereitgestellt
sein. Vorzugsweise ist der vordere Gehäuseteil 33 abnehmbar
mit dem hinteren Gehäuseteil 35 verbunden,
z.B. durch eine Schwalbenschwanzverbindung oder eine Muffenpassung.
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Die
Batterien 35a haben eine solche Größe, dass sie ausreichend Strom
liefern können,
damit die Heizvorrichtungen 37 vorgesehenermaßen funktionieren,
und umfassen vorzugsweise einen austauschbaren und wiederaufladbaren
Typ. Andere Stromquellen, wie Kondensatoren, sind auch geeignet.
In der bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Stromquelle vier in
Reihe geschaltete Nickel-Cadmium-Batteriezellen mit einer gesamten
Leerlaufspannung im Bereich von etwa 4,8 bis 5,6 Volt. Die charakteristischen
Eigenschaften der Stromquelle sind aber hinsichtlich der charakteristischen
Eigenschaften anderer Komponenten im System zum Rauchen 21 ausgewählt, besonders
der charakteristischen Eigenschaften der Heizelemente 37.
Das US-Patent Nr. 5.144.962 derselben Zessionarin, das hiermit durch
Bezugnahme eingebunden wird, beschreibt mehrere Arten von in Verbindung
mit dem System zum Rauchen der vorliegenden Erfindung nützlichen Stromquellen,
wie z.B. wiederaufladbare Batteriequellen und Stromversorgungsanordnungen,
die eine Batterie und einen Kondensator, der von der Batterie wiederaufgeladen
wird, umfassen.
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Wenn
die Schaltungsanordnung 41, wobei speziell auf 2 Bezug
genommen wird, das richtige Signal vom Zigarettenidentifikator 50 erhält, ist
sie bereit, bei Erhalt weiterer Signale vom durch Rauchzüge betätigten Sensor 45,
der weder gegenüber Druckänderungen
noch gegenüber Änderungen
der Luftströmgeschwindigkeit
empfindlich ist, die bei Einleiten eines Ziehens an der Zigarette 23 durch
einen Raucher stattfinden, Stromversorgungszyklen auszuführen. Der
durch Rauchzüge
betätigte
Sensor 45 ist vorzugsweise im vorderen Gehäuseteil 33 des
Anzünders 25 angeordnet
und steht über
einen Kanal, der sich durch einen an der Basis der Heizvorrichtung 39 befindlichen
Anschlag 182 erstreckt, mit dem Zigarettenbehältnis 127 der
Heizvorrichtung 39 in Verbindung. Ein zur Verwendung in
dem System zum Rauchen 21 geeigneter durch Rauchzüge betätigter Sensor 45 wird
in US-Patent Nr. 5.060.671 und US-Patent Nr. 5.388.594 derselben
Zessionarin beschrieben.
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Der
durch Rauchzüge
betätigte
Sensor 45 umfasst vorzugsweise einen Siliziumsensor Modell 163PCO1D35,
hergestellt vom MicroSwitch-Unternehmen der Honeywell, Inc., Freeport,
Illinois. Auch die Nützlichkeit
von Strömungssensorvorrichtungen, wie
jene, die die Hitzdrahtanemometergrundsätze verwenden, zum Aktivieren
eines zutreffenden der Heizelemente 37 bei Erfassen einer Änderung
der Luftströmung
wurde erfolgreich demonstriert. Nach dem Betätigen durch den Sensor 45 leitet
die Steuerschaltungsanordnung 41 elektrischen Strom zu
einem zutreffenden der Heizelemente 37.
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Das
bevorzugte Zigarettenidentifikationssystem 50, wobei jetzt
auf die 3A und 3B Bezug
genommen wird, weist eine Spule 1102 auf, die konzentrisch
um eine Stelle entlang der Zigarettenaufnahme 27 angeordnet
ist, und eine Oszillatorschaltung 1106, die in die Steuerschaltung 41 integriert
sein kann oder vorzugsweise als ein neben der Spule 1102 befindliches
separates elektronisches Element angeordnet ist. Vorzugsweise umfasst
die Induktionsspule 1102 etwa 15 bis 25 Wicklungen oder
Windungen, vorzugsweise etwa 20 Windungen aus 20- bis 40-Gauge-Draht,
vorzugsweise 30-Gauge-Draht. Elektrische Leiter 1104 verbinden
die Spule 1102 mit der Oszillatorschaltung 1106.
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Die
Oszillatorschaltung 1106 ist durch die Steuerschaltung
an einer geeigneten Verbindung 1108 mit den Batterien 35a verbunden
und legt durch Leiter 112 ein Ausgangssignal (vid) an die Steuerschaltung 41 an.
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An
einer Stelle außen
am Anzünder 25 entlang,
vorzugsweise am vorderen Gehäuseteil 33,
befindet sich ein Anzeiger 51 zum Anzeigen der noch verbleibende
Anzahl von Rauchzügen
beim Rauchen einer Zigarette 23. Der Anzeiger 51 weist
vorzugsweise eine Siebensegment-Flüssigkristallanzeige auf.
In der bevorzugten Ausgestaltung wird bewirkt, dass der Anzeiger 51 die
Ziffer „8" anzeigt, wenn das Zigarettenidentifikationssystem 50 erfasst,
dass sich eine teilweise gefüllte
Zigarette 23 in der Heizvorrichtung 39 befindet.
Das Zigarettenidentifikationssystem 50 ist vorzugsweise
so angeordnet, dass es ein Signal an die Schaltungsanordnung 41 anlegt,
die als Reaktion darauf wiederum ein Signal an den Anzeiger 51 anlegt
und den Rauchzügesensor 45 in
Bereitschaft versetzt. Die Anzeige der Ziffer „8" im Anzeiger 51 gibt an, dass
die bei jeder Zigarette 23 vorgesehenen acht Rauchzüge verfügbar sind,
d.h. dass kein Rauchzügezyklus
durchgeführt
wurde und keines der Heizelemente 37 zum Erhitzen der Zigarette 23 aktiviert
wurde. Nachdem die Zigarette vollständig aufgeraucht worden ist,
zeigt der Anzeiger die Ziffer „0" an. Wenn die Zigarette 23 aus
dem Anzünder 25 entfernt
wird, erfasst das Zigarettenidentifikationssystem 50 keine
Zigarette 23 mehr und der Anzeiger 51 wird ausgeschaltet.
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Alternativ
zum Anzeigen der verbleibenden Rauchzügezahl kann die Detektoranzeige
stattdessen so angeordnet sein, dass sie anzeigt, ob das System
aktiv oder inaktiv („ein" oder „aus") ist.
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Stromquellen,
Schaltungsanordnungen, durch Rauchzüge betätigte Sensoren und Anzeiger, die
mit dem System zum Rauchen 21 der vorliegenden Erfindung
nützlich
sind, werden in den US-Patenten Nr. 5.060.671, Nr. 5.388.594 und
Nr. 5.591.368 derselben Zessionarin beschrieben.
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Der
vordere Gehäuseteil 33 des
Anzünders 25,
wobei jetzt auf 3A Bezug genommen wird, umschließt eine
im Wesentlichen zylindrische Heizvorrichtung 39, deren
Heizelemente 37 die Zigarette 23 gleitend aufnehmen.
Die Heizvorrichtung 39 ist ausgebildet, um eine eingesteckte
Zigarette 23 in einer festen Beziehung zu den Heizelementen 37 zu halten,
sodass die Heizelemente 37 an etwa der gleichen Stelle
entlang jeder neu eingesteckten Zigarette 23 neben der
Zigarette 23 positioniert sind. In der bevorzugten Ausgestaltung
hat die Heizvorrichtung 39 acht zueinander parallele Heizelemente 37,
die konzentrisch um die Symmetrieachse der Zigarettenaufnahme 27 angeordnet
sind.
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Die
Stellen, an denen jedes Heizelement 37 an einer vollständig eingesteckten
Zigarette 23 anliegt (oder in thermischer Kommunikation
damit ist), werden hierin als Heizungsspur bezeichnet.
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Vorzugsweise
haben die Heizelemente 37 eine Konstruktion, die hierin
als ein welliges Haarnadel-Heizelement 37 bezeichnet
wird, wobei jedes Heizelement 37 wenigstens ein erstes
und ein zweites schlangenförmiges
längliches
Element 53a und 53b aufweist, die an einem Endteil
(Spitze) 54 miteinander verbunden sind. Die Spitzen 54 befinden
sich neben der Öffnung 183 der
Zigarettenaufnahme 27. Die entgegengesetzten Enden 56a und 56b jedes Heizelements 37 sind
elektrisch mit den einander entgegengesetzten Polen der Stromquelle 35a verbunden,
wie von der Steuereinheit 41 selektiv eingerichtet wird.
Speziell wird ein elektrischer Pfad durch jede Heizvorrichtung 37 jeweils
durch einen Anschlussstift 104, eine Verbindung 122 zwischen
dem Stift 104 und einem freien Endteil 56a von
einem der schlangenförmigen
Elemente 53a, durch wenigstens einen Teil der Spitze 54 zu
dem anderen schlangenförmigen
Element 53b und seinem Endteil 56b eingerichtet.
Vorzugsweise stellt ein angeformter gemeinsamer Verbindungsring 110 eine
gemeinsame elektrische Verbindung unter allen Endteilen 56b des länglichen
Elements 53b bereit. In der bevorzugten Ausgestaltung ist
der Ring 110 durch eine Verbindung 123 zwischen
dem Ring 110 und einem Stift 105 mit dem Pluspol
der Stromquelle 35a (oder Masseleiter) verbunden. Weitere
Einzelheiten des Aufbaus und der Herstellung elektrischer Verbindungen in
der Heizvorrichtung 39 werden in den US-Patenten Nr. 5.060.671, Nr. 5.388.594
und Nr. 5.591.368 derselben Zessionarin illustriert und beschrieben.
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Zu
zusätzlichen
Heizvorrichtungen 37, die als Teil des Anzünders 25 funktionsfähig sind,
zählen die
im US-Patent Nr.
5.665.262 derselben Zessionarin und im US-Patent Nr. 5.498.855 derselben Zessionarin
offengelegten.
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Vorzugsweise
werden die Heizkörper 37 unter
der durch Rauchzüge
betätigten
Steuerung der Schaltungsanordnung 41 einzeln von der Stromquelle 35a unter
Strom gesetzt, um die Zigarette 23 vorzugsweise acht mal
an voneinander beabstandeten Stellen um den Umfang der eingesteckten
Zigarette 23 zu erhitzen. Das Erhitzen ergibt acht Rauchzüge von der
Zigarette 23, wie dies gewöhnlich beim Rauchen einer traditionelleren
Zigarette erreicht wird. Eventuell wird bevorzugt, für einen
oder mehrere der Rauchzüge
oder für
alle mehr als ein Heizkörper gleichzeitig
zu aktivieren.
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Die
Zigarette 23, wobei jetzt auf 4 Bezug genommen
wird, umfasst vorzugsweise einen Tabakstock 60 und ein
Filtermundstück 62,
die vorzugsweise mit Belagpapier 64 miteinander verbunden
sind.
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Der
Tabakstock 60 der Zigarette 23 weist vorzugsweise
eine Tabakbahn 66 auf, die um einen Freistromfilter 74 an
einem ihrer Enden und einen Tabakeinsatz 80 am anderen
Ende herum zu einer röhrenförmigen (zylindrischen)
Form gerollt wurde. Alternativ könnte
anstelle des Tabakeinsatzes 80 ein Celluloseacetateinsatz
verwendet werden.
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Eine
Umhüllung 71 ist
eng um die Tabakbahn 66 gewickelt und wird entlang einer
Längsnaht
zusammengehalten, wie beim Aufbau traditionellerer Zigaretten üblich ist.
Die Umhüllung 71 hält die Tabakbahn 66 in
einem um einen Freistromfilter 74 und einen Tabakeinsatz 80 gewickelten
Zustand.
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Die
Tabakbahn 66 selbst umfasst vorzugsweise eine Trägerbahn 68 und
eine Schicht Tabakgeschmack-Material 70, die entlang der
inneren Oberfläche
der Trägerbahn 68 angeordnet
ist. Am Mundstückende 72 des
Tabakstocks 60 ist die Tabakbahn 66 zusammen mit
der Umhüllung 71 um
den röhrenförmigen Freistromfiltereinsatz 74 gewickelt.
Vorzugsweise wird der Tabakeinsatz 80 separat von der Tabakbahn 66 hergestellt
und umfasst ein relativ kurzes Strangstück aus geschnittenem Fülltabak,
das vorzugsweise in einer Einsatzumhüllung 84 eingewickelt
ist und von ihr gehalten wird.
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Allgemein
ist die Länge
des Tabakeinsatzes 80 vorzugsweise relativ zur Gesamtlänge des
Tabakstocks 60 festgelegt, sodass am Tabakstock 60 entlang
zwischen dem Freistromfilter 74 und dem Tabakeinsatz 80 eine
Lücke (oder „Hohlraum") 90 eingerichtet
wird. Der Hohlraum 90 entspricht einem ungefüllten Teil
des Tabakstocks 60 und steht durch den Freistromfilter 74 des
Tabakstocks 60 in unmittelbarer Fluidkommunikation mit
dem Mundstück 62.
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Das
Mundstück 62 umfasst
vorzugsweise einen neben dem Tabakstock 60 befindlichen
Freistromfilter 92 und einen Mundstückfilterstab 94 am vom
Tabakstock 60 distalen Ende des Mundstücks 62. Der Freistromfilter 92 ist
vorzugsweise röhrenförmig und
lässt Luft
mit sehr geringem Druckabfall durch. Stattdessen könnten aber
auch andere standardmäßig konfigurierte
Filter mit niedrigem Wirkungsgrad verwendet werden. Der Innendurchmesser
für den
Freistromfilter 92 liegt vorzugsweise bei oder zwischen
2 bis 6 Millimetern und ist vorzugsweise größer als der des Freistromfilters 74 des
Tabakstocks 60.
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Der
Mundstückfilterstab 104 verschließt das freie
Ende des Mundstücks 62 zum
Zweck des Erscheinungsbildes und um, falls erwünscht, etwas Filterung zu bewirken,
obwohl der Mundstückfilterstab 104 vorzugsweise
einen wirkungsarmen Filter mit einem Wirkungsgrad von vorzugsweise
etwa 15 bis 25 Prozent umfasst.
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Eine
weitere ausführliche
Beschreibung dieses Typs von Zigarette ist im US-Patent Nr. 5,499,636
derselben Zessionarin zu finden.
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Die
Zigarette 23 zur Verwendung in einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung weist ferner eine induktive Markierung 900 auf,
die vorzugsweise einen Folienbelag 904 umfasst, der um den
Freistromfilterstab 94 angeordnet ist. Vorzugsweise hat
der Folienbelag 904 eine Dicke im Bereich von etwa 0,001270
cm bis 0,00254 cm (0,00005 Zoll bis 0,001 Zoll), vorzugsweise von
etwa 0,000635 bis etwa 0,001270 cm (0,00025 bis 0,0005 Zoll), bevorzugt
etwa 0,001270 cm (0,0005 Zoll). Der Folienbelag 904 kann
fakultativ einen Schichtstoff aus Folie, wie bereits beschrieben,
und eine Lage von traditionellem Filtereinsatzbelagsmaterial umfassen.
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Alternativ,
wobei jetzt auf 5 Bezug genommen wird, kann
die induktive Markierung 900' einer
Zigarette 23' stattdessen
einen Streifen oder eine Schicht aus metallischer, magnetischer
oder induktiver Farbe 906 umfassen, die vorzugsweise an
einer inneren Oberfläche
des Belagpapiers 64' angeordnet ist.
Die Farbe 906 kann auf ausgewählte Teile des Belagpapiers 64' aufgebracht
sein oder seine innere Oberfläche
vollständig
bedecken. Alternativ kann die Farbe 906 auf andere Komponenten
der Zigarette 23' aufgebracht
sein, wie ihren ersten Freistromfilter 74', den zweiten Freistromfilter 92' oder Teile
der Umhüllung 71' neben dem Freistromfilter 74'.
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Es
ist offensichtlich, dass diverse Anwendungen von Folien, Farben
oder metallischen Elementen wie metallisierte Bänder, magnetisierte Bänder oder Stäbe ausgewählt werden
können,
um eine induktive Markierung 900 in einer bestimmten Zigarettenform herzustellen,
um zur Produktidentifizierung mit der Spule 1102 der Oszillatorschaltung 1106 zusammenzuwirken,
wie in der folgenden Beschreibung noch erläutert wird. Des Weiteren könnte, obwohl
der Farbstreifen 906 in 5 längs verlaufend
gezeigt ist, der Streifen, das Band oder das metallische Element
stattdessen auch in Umfangsrichtung verlaufen, um an einer Stelle
entlang der Zigarette 23' eine Schleife
zu bilden.
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Die
elektrische Steuerschaltung 41 des Anzünders 25, wobei jetzt
auf die 2 und 6 Bezug
genommen wird, hat eine Logikschaltung 195, die vorzugsweise
einen Mikrocontroller oder eine anwendungsspezifische integrierte
Schaltung (oder „ASIC") umfasst. Die Logikschaltung 195 kommuniziert
durch die Steuerschaltung 41 mit dem Zigarettenidentifikationssystem 50,
dem Rauchzüge-Sensor 45 zum
Erfassen eines Ziehens an der eingesteckten Zigarette 23,
dem LCD-Anzeiger 51 zum Anzeigen der verbleibenden Zahl
von Rauchzügen
an einer Zigarette, der Stromquelle 37 und einem Zeitsteuerungsnetz 197.
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Die
Logikschaltung 195 kann jede beliebige konventionelle Schaltung
umfassen, die die hierin besprochenen Funktionen durchführen kann.
Ein frei programmierbarer Logikschaltkreis (field-programmable gate
array) (z.B. vom Typ ACTEL A1280A FPGA PQFP 160, erhältlich von
der Actel Corporation, Sunnyvale, Kalifornien) oder ein Mikrocontroller kann
zum Durchführen
der digitalen Logikfunktionen programmiert werden, wobei die analogen
Funktionen von anderen Bauteilen durchgeführt werden. Eine ASIC oder
ein Mikrocontroller können
die analogen und die digitalen Funktionen zusammen in einem Bauteil
durchführen.
Der Steuerschaltung 41 und der Logikschaltung 195 der
vorliegenden Erfindung ähnliche
Merkmale der Steuerschaltungsanordnung und der Logikschaltungsanordnung
werden beispielsweise in den US-Patenten
Nr. 5.388.594, Nr. 5.505.214, Nr. 5.591.368 und Nr. 5.499.636 derselben
Zessionarin offengelegt.
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Weitere
Details sind auch in der mitanhängigen
US-Patentanmeldung
der Seriennummer 08 755,044, Anmeldungsdatum 22. Oktober 1996, derselben
Zessionarin enthalten.
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In
der bevorzugten Ausgestaltung sind acht einzelne Heizelemente 37 durch
entsprechende Feldeffekttransistor-(FET-)Heizelementschalter 201–208 mit
einem Pluspol der Stromquelle 35a verbunden und geerdet.
Während
der Ausführung
eines Stromversorgungszyklus durch die Logikschaltung 195 schalten
sich einzelne (oder ausgewählte)
der Heizelementschalter 201–208 unter der Steuerung der
Logikschaltung 195 durch die jeweiligen Anschlusspunkte 211–218 ein.
Die Logikschaltung 195 erzeugt Signale zum Aktivieren und
Deaktivieren bestimmter Heizelementschalter 201–208 zum
Aktivieren und Deaktivieren des entsprechenden Heizelements 37 der
Heizvorrichtung 39.
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Die
Logikschaltung 195 wirkt mit der Zeitsteuerungsschaltung 197 zusammen,
um die Aktivierung und Deaktivierung jedes Heizelements 37 gemäß einer
vorbestimmten Gesamtzyklusperiode („ttotal") präzise auszuführen und
jede Gesamtzyklusperiode präzise
in eine vorbestimmte Anzahl von Phasen zu unterteilen, wobei jede
Phase ihr eigenes vorbestimmtes Zeitintervall („tphase") hat. In der bevorzugten Ausgestaltung
wurde die Gesamtzyklusperiode ttotal als
1,6 Sekunden ausgewählt
(um kürzer
zu sein als die normalerweise mit dem Ziehen eines Rauchers an einer
Zigarette assoziierte Zweisekundendauer, plus einem Betrag für Spielraum),
und die Gesamtzyklusperiode ttotal ist vorzugsweise
in zwei Phasen unterteilt, wobei eine erste Phase ein vorbestimmtes Zeitintervall
(„tphase 1")
von 1,0 Sekunden und eine zweite Phase ein vorbestimmtes Zeitintervall
(„tphase 2")
von 0,6 Sekunden hat. Die Gesamtzyklusperiode ttotal,
die Gesamtzahl der Phasen und der jeweiligen Phasenintervalle sind
Parameter, unter anderen, die gemäß der folgenden Lehre zum Einrichten
einer Fähigkeit
in der Steuerschaltung 41 zum Ausführen eines Stromversorgungszyklus
ermittelt werden, der eine bevorzugte thermische Wechselwirkung
(„thermisches
Profil" oder „Thermo-Histogramm") zwischen dem jeweiligen
Heizelement 37 und angrenzenden Teilen der Zigarette 23 genau
dupliziert. Außerdem werden, wenn das bevorzugte Thermo-Histogramm
eingerichtet worden ist, gewisse Parameter (vorzugsweise Auslastungsgrade
in jeder Phase) von der Steuerschaltung 41 dynamisch eingestellt,
um das vorbestimmte Thermo-Histogramm bei jedem Stromversorgungszyklus
durch den ganzen Bereich der vom oben erwähnten Batterieentladungszyklus umfassten
Spannungen vin genau zu duplizieren.
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Der
durch Rauchzüge
betätigte
Sensor 45 legt ein Signal an die Logikschaltung 195 an,
das für eine
Aktivierung durch einen Raucher bezeichnend ist (z.B. ein kontinuierlicher
Druckabfall oder eine kontinuierliche Luftströmung über ein ausreichend anhaltendes
Zeitintervall). Die Logikschaltung 195 hat eine Entprellroutine
zum Unterscheiden zwischen kleineren Luftdruckschwankungen und anhaltenderen
Zügen an
der Zigarette, um die unbeabsichtigte Aktivierung von Heizelementen
in Reaktion auf ein Fehlsignal vom durch Rauchzüge betätigten Sensor 45 zu
vermeiden. Der durch Rauchzüge
betätigte Sensor 45 kann
einen piezoresistiven Drucksensor oder einen optischen Klappensensor
aufweisen, der zum Ansteuern eines Operationsverstärkers verwendet
wird, dessen Ausgang wiederum zum Anlegen eines logischen Signals
an die Logikschaltung 195 verwendet wird. Zu den durch
Rauchzüge
betätigten Sensoren,
die zur Verwendung in Verbindung mit dem System zum Rauchen geeignet
sind, zählen
ein Siliziumsensor Modell 163PCOID35, hergestellt vom MicroSwitch-Unternehmen
der Honeywell, Inc., Freeport, Illinois, oder ein Sensor des Typs
NPH-5-02.5G NOVA, erhältlich
von Lucas-Nova, Freemont, Kalifornien, oder ein Sensor des Typs
SLP004D, erhältlich von
SenSym Incorporated, Sunnyvale, Kalifornien.
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Um
Energie zu sparen, wird bevorzugt, dass der durch Rauchzüge betätigte Sensor 45 bei
niedrigen Auslastungsgraden (z.B. einem Auslastungsgrad von etwa
2 bis 10 %) ein- und ausgeschaltet wird. Beispielsweise wird bevorzugt,
dass der durch Rauchzüge
aktivierte Sensor 45 alle 10 Millisekunden für eine Dauer
von 1 Millisekunde eingeschaltet wird. Wenn der durch Rauchzüge aktivierte
Sensor 45 beispielsweise während vier aufeinander folgender
Impulse (d.h. über
einen Zeitabschnitt von 40 Millisekunden) eine/n für ein Ziehen
an einer Zigarette bezeichnende/n Druckabfall oder Luftströmung erfasst,
sendet der durch Rauchzüge
aktivierte Sensor ein Signal durch einen Anschlusspunkt 221 zur
Logikschaltung 195. Die Logikschaltung 195 sendet dann
ein Signal durch einen zutreffenden der Anschlusspunkte 211–218,
um einen zutreffenden der FET-Heizkörperschalter 201–208 einzuschalten.
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Ausgangssignale
des Zigarettenidentifikationssystems 50 werden durch einen
Anschlusspunkt 223 zur Logikschaltung 195 geleitet.
Bei Empfang eines Signals vom Zigarettenidentifikationssystem 50, das
angibt, dass eine teilweise gefüllte
Zigarette in das Zigarettenbehältnis 127 eingesteckt
worden ist, sendet die Logikschaltung 195 ein Signal durch
Anschlusspunkt 225 zum durch Rauchzüge betätigten Sensor 45,
um den durch Rauchzüge
betätigten
Sensor einzuschalten, sodass die durch Rauchzüge betätigten Stromversorgungszyklen
beginnen können. Die
Logikschaltung 195 sendet auch ein Signal durch Anschlusspunkt 227 zum
Anzeiger 51, um ihn einzuschalten.
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Die
Logikschaltung 195 hat einen PROM (programmierbaren Festwertspeicher) 300,
der vorzugsweise wenigstens zwei Datenbanken oder „Verweistabellen" 302 und 304 und
fakultativ eine dritte Datenbank (Verweistabelle) 306 und
möglicherweise eine
vierte Verweistabelle 307 oder mehr hat. Jede der Verweistabellen 302, 304 (und
fakultativ 306, 307) setzt ein für die Batteriespannung
vin bezeichnendes Signal in ein für den Auslastungsgrad
(„dc1" für die erste
Phase und „dc2" für die zweite
Phase) bezeichnendes Signal um, das bei der Ausführung der jeweiligen Phase
des unmittelbar erfolgenden Stromversorgungszyklus zu verwenden
ist. Die dritte und die vierte Verweistabelle 306 und 307 funktionieren ähnlich.
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Bei
der Einleitung eines Stromversorgungszyklus empfängt die Logikschaltung ein
für die
Batteriespannung vin bezeichnendes Signal
und referenziert dann den unmittelbaren Messwert vin mit
der ersten Verweistabelle 302, um einen Auslastungsgrad dc1 für
die Einleitung der ersten Phase des Stromversorgungszyklus festzulegen.
Die erste Phase wird fortgesetzt, bis das Zeitsteuerungsnetz 197 ein
Signal anlegt, das anzeigt, dass das vorbestimmte Zeitintervall
der ersten Phase tphase 1 verstrichen ist,
woraufhin die Logikschaltung 195 vin und
die zweite Verweistabelle 304 referenziert und einen Auslastungsgrad
dc2 für
die Einleitung der zweiten Phase festlegt. Die zweite Phase wird
fortgesetzt, bis das Zeitsteuerungsnetz 197 ein Signal
anlegt, das anzeigt, dass das vorbestimmte Zeitintervall der zweiten
Phase tphase 2 verstrichen ist, woraufhin
das Zeitsteuerungsnetz 197 ein Abschaltsignal an Anschlusspunkt 229 an
die Logikschaltung 195 anlegt. Fakultativ könnte die
Logikschaltung 195 eine dritte Phase einleiten und einen
dritten Auslastungsgrad dc3 festlegen und
das Abschaltsignal würde
erst nach Ablauf des vorbestimmten Intervalls der dritten Phase
(tphase 3) erzeugt. Ein ähnliches System könnte fakultativ
mit einer vierten Phase (tphase 4) eingerichtet
werden. Die vorliegende Erfindung könnte auch mit zusätzlichen Phasen
ausgeübt
werden.
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Auch
andere Zeitsteuerungsnetz-Schaltungskonfigurationen
und Logikschaltungen können verwendet
werden, wie die in der mitanhängigen US-Patentanmeldung derselben
Zessionarin, die am 16. Oktober 1997 angemeldet wurde (Patentamtsbeglaubigung
PM 1782B), und den US-Patenten Nr. 5.388.594, Nr. 5.505.214, Nr. 5.591.368,
Nr. 5.499.636 und Nr. 5.372.148 derselben Zessionarin beschriebenen,
die hiermit alle durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit eingebunden
sind.
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Wenn
die Logikschaltung 195 durch Anschlusspunkt 221 ein
Signal vom durch Rauchzüge betätigten Sensor 45 erhält, dass
ein anhaltender Druckabfall oder Luftstrom erfasst wurde, sendet
die Logikschaltung 195 ein Signal durch Anschlusspunkt 231 an
das Zeitgebernetz 197, um das Zeitgebernetz zu aktivieren,
das dann beginnt Phase um Phase wie bereits beschrieben zu funktionieren.
Die Logikschaltung 195 ermittelt auch anhand einer Rückzählroutine,
welches der acht Heizelemente erhitzungsfällig ist, und sendet ein Signal
durch einen zutreffenden Anschlusspunkt 211–218,
um einen zutreffenden der FET-Heizkörperschalter 201–208 einzuschalten.
Der zutreffende Heizkörper
bleibt eingeschaltet, während der
Zeitgeber läuft.
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Wenn
das Zeitsteuerungsnetz 197 ein Signal durch Anschlusspunkt 229 zur
Logikschaltung 195 sendet, das anzeigt, dass der Zeitgeber
nicht mehr läuft,
wird der betreffende eingeschaltete FET-Heizkörperschalter 211–218 ausgeschaltet,
wodurch die Stromversorgung des betreffenden Heizelements 37 abgestellt
wird. Die Logikschaltung 195 zählt auch rückwärts und sendet ein Signal durch
Anschlusspunkt 227 zum Anzeiger 51, sodass der
Anzeiger anzeigt, dass ein Zug weniger übrig bleibt (z.B. „7" nach dem ersten
Zug). Wenn der Raucher das nächste Mal
an der Zigarette 23 zieht, schaltet die Logikschaltung 195 einen
weiteren vorbestimmten der FET-Heizkörperschalter 211–218 ein,
wodurch ein weiteres vorbestimmtes der Heizelemente mit Strom versorgt
wird. Der Vorgang wird wiederholt, bis der Anzeiger 51 „0" anzeigt, was bedeutet,
dass die Zigarette 23 keine weiteren Rauchzüge mehr
bietet. Wenn die Zigarette 23 aus dem Anzünder 25 entfernt wird,
zeigt der Zigarettensensor 57 an, dass keine Zigarette
vorhanden ist, und die Logikschaltung 195 wird rückgesetzt.
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Die
Zigarettenmarkierung 900 der Zigarette 23 und
das Zigarettenidentifikationssystem 50 im Anzünder 25 kooperieren,
um in der Schaltung 54 eine Fähigkeit zum Erkennen dessen
einzurichten, dass eine Zigarette in das Zigarettenbehältnis 127 eingesteckt
wurde und dass sie vom richtigen Typ ist, mit dem der Anzünder ordnungsgemäß funktionieren wird.
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Allgemein
gesprochen, weist Induktivität eine
Eigenschaft eines elektrischen Stromkreises auf, gegenüber äußeren elektromagnetischen
Einflüssen
suszeptibel zu sein. Gewöhnlich
können
induktive Schaltungen zum Erzeugen rasch wechselnder und verstärkter elektrischer
Ströme
oder für
andere elektronische Effekte verwendet werden.
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Es
ist allgemein anerkannt, dass, wenn eine widerstandsbehaftete Last,
z.B. ein Material, das das elektromagnetische Feld nahe einer induktiven
Spule dämpft,
an einen Induktor angelegt wird, dessen Q (Gütefaktor) verringert wird.
Wenn der Induktor Teil eines Colpitts-Oszillators bildet, verursacht
die Verringerung von Q einen Anstieg einer Steuerspannung, der wiederum
einen Anstieg des Vorspannungsstroms verursacht zum Ausgleichen
gestiegener Verluste in der reaktiven Last. Dieses Phänomen ausnutzend,
haben die Anmelder ein neuartiges Verfahren zum Identifizieren,
ob geeignete Artikel in die Anzünderöffnung eingeführt wurden,
konzipiert.
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Je
nach der Art des in die induktive Spule eingeführten Produkts kann die Oszillatorschaltung so
gewählt
sein, dass sie eine Frequenz aufweist, die die induktiven Änderungen,
die von dem in den Anzünder eingeführten richtigen
Artikel bewirkt werden, am besten verstärken wird. Beispielsweise kann
die Frequenz von etwa 0,25 Megahertz bis etwa 30 Megahertz reichen.
Gedruckte induktive Farben, wie die Farbe 906 in der Zigarette 23' von 5,
werden mit der Spule 1102, wie bereits beschrieben, und
einem konventionellen Zigarettendurchmesser bei etwa 20 Megahertz
am besten erfasst, während
die bereits beschriebene Folie 904 der Zigarette 23 von 4 bei
Verwendung eines konventionellen Zigarettendurchmessers vorzugsweise
bei etwa 1 Megahertz erfasst wird.
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Für eine fachkundige
Person ist es in Bezug auf diese Offenbarung klar, dass beim Auswählen der geeigneten
Frequenz mehrere Variablen berücksichtigt
werden müssen,
wobei zu diesen Faktoren der Durchmesser der Spule 1102,
die Windungszahl der Spule 1102, die Beabstandung zwischen
Windungen, das Spulenmaterial, die Spannung und andere Faktoren
zählen,
die beim Ermitteln der zutreffenden Frequenz alle zu berücksichtigen
sind. Analyse und/oder Testen eines Prototyps der Oszillatorschaltung 1106 über einen
Bereich von Frequenzen lassen gewöhnlich erkennen, welche Frequenz
der Oszillatorschaltung 1106 das Ansteigen der Impedanz
der jeweiligen Spule 1102 auf einen Spitzenwert verursacht,
und die Schaltung 1106 wird dann entsprechend abgestimmt.
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Die
Logikschaltung 195, wobei auf 7 Bezug
genommen wird, ist vorzugsweise so programmiert, dass sie das Ausgangssignal
vid der Oszillatorschaltung 1106 ständig überwacht,
vorzugsweise mit einer modulierten Frequenz, die Strom spart. Vorzugsweise
prüft die
Logikschaltung 195 in Abwesenheit einer Zigarette das Ausgangssignal
vid mit einer Frequenz von 5 bis 15 Hertz,
vorzugsweise etwa 8 Hertz; wenn die Detektion eingeleitet worden
ist, prüft die
Logikschaltung 195 das Ausgangssignal vid dagegen
mit 25 bis 35 Hertz, vorzugsweise etwa 31 Hertz. Vorzugsweise bestätigt die
Logikschaltung 195, wenn das Einstecken erkannt worden
ist, den anfänglichen
Messwert durch mehrere, vorzugsweise drei, zusätzliche aufeinanderfolgende
Messwerte, bevor sie den Anzünder 25 für durch
Rauchzüge
aktivierten Betrieb aktiviert. Die Logikschaltung 195 ist zum
Vergleichen des Signals vid mit einem vorbestimmten
Schwellenwert (Vmin) und mit einem vorbestimmten
Höchstwert
(Vmax), die vorzugsweise im Festwertspeicher
der Logikschaltung 195 (EPROM oder dergleichen) gespeichert
werden, konfiguriert. Der Schwellen-Mindestwert ist hoch genug festgesetzt
und der Höchstwert
ist niedrig genug festgesetzt, so dass nur richtige Artikel (z.B.
eine induktive Markierung 900) ein Signal vid erzeugen,
das in den Bereich C in 7 fällt, der zwischen vmin und vmax definiert
ist. Der Empfang eines solchen Signals verursacht, dass die Logikschaltung 195 den
durch Rauchzüge
betätigten
Betrieb des Anzünders
wie bereits beschrieben einschaltet.
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Während eines
ersten Zeitlinienabschnitts A in 7 werden
von der Oszillatorschaltung 1106 keine Artikel erfasst,
was angibt, dass keine Artikel mit wesentlicher Konduktanz (induktive
Beeinflussung) in die Region der Spule 1102 eingeführt wurden.
Am Punkt X in 7 wird etwas in den Anzünder 25 eingesteckt,
das den Messwert von vid ändert. Wenn
diese Änderung
während
eines zweiten Zeitlinienabschnitts B in den vorbestimmten Bereich
C fällt,
akzeptiert die Logikschaltung 195 effektiv den eingeführten Artikel
als eine zur Verwendung mit dem jeweiligen Anzünder 25 bestimmte
echte Zigarette. Wenn vmax überschritten
würde,
z.B. durch Einführen eines
massiven Metallstabs der Größe eines
Bleistifts, würde die
Logikschaltung 195 den Artikel nicht als echt erkennen
und den Betrieb des Anzünders nicht
zulassen.
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Eine
oben besprochene bevorzugte funktionelle Schaltung wird in 8 illustriert.
Sie weist einen die Spule 1002 (L1 in 8)
umfassenden Oszillatorschaltungsteil zusammen mit Kondensatoren C1
und C3 und einem Transistor Q2 auf. Der Wirkwiderstand der Spule
L1 wird vom Widerstand RL1 in 8 dargestellt.
Der Ausgang einer Stromquelle Q3 ist als vid messbar,
was ein zur Kommunikation mit der Logikschaltung 195 verfügbares Signal
ist. Die bevorzugte Anordnung ist als Colpitts-Oszillator funktionell,
der bei einer vorbestimmten Frequenz arbeitet, vorzugsweise im Bereich
von etwa 1 bis 20 MHz, zum Erzeugen eines Ausgangs von 1,4 Volt
Spitze-Spitze (an OSC OUT (Oszillatorausgang) in 8).
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Wenn
eine Zigarette so eingesteckt wird, dass sich eine induktive (metallische)
Markierung 900 neben der Spule 1102 (L1) befindet, ändert sich die
Spulenwirkspannung (RL1), was wiederum den Gütefaktor Q der Spule ändert. Wenn
Q reduziert wird, wird die zum Beibehalten der Oszillation im Rückkopplungsteil
der Schaltung erforderliche Antriebsstrommenge größer. Der
Strom wird erfasst und in eine Ausgangsspannung vid umgewandelt,
die von der Logikschaltung 195 des Anzünders 25 verwendet werden
kann, um zu ermitteln, dass eine eine Markierung aufweisende Zigarette 900 vorhanden
ist.
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Es
gibt mehrere Varianten dieses Systems, die gleich gut funktionieren
könnten.
Die Folie kann im oder außen
am Artikel zum Rauchen positioniert sein und die Spule kann in der
Heizvorrichtung oder, was bevorzugt wird, in einem Bereich niedriger
Temperatur nahe der Zigarettenoberfläche montiert sein, wie in einem
Dichtungsring oder einer Dichtung. In diesem Fall muss der Schwellenwert
sorgfältig
ausgewählt
werden, so dass er einem speziellen Zigarettentyp gegenüber empfindlich
ist, der so aufgebaut ist, dass er den entsprechenden Gütefaktor
Q in der Induktionsspule ergibt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde zwar gemäß bevorzugten Ausgestaltungen
illustriert und beschrieben, es wird aber anerkannt, dass an ihr
Variationen und Änderungen
vorgenommen werden können,
ohne von der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen eingeschlossen ist, abzuweichen.
Die oben beschriebene Zigarettenmarkierung 900, Spule und Schaltungsanordnung
des Zigarettenidentifikationssystems werden bevorzugt, eine fachkundige
Person würde
aber nach Vertrautmachen mit dieser Offenbarung leicht erkennen,
dass andere vergleichbare Komponenten und Tests aufgebaut werden
können, die
ganz andere Werte als die oben speziell bereitgestellten haben,
die aber durch ihre Werteproportionen und andere Ähnlichkeiten
funktionell vergleichbare Wirkungen ergeben, einschließlich der
Möglichkeit des
Erkennens der Anwesenheit einer induktiven Markierung an einer Stelle
entlang einer Zigarette, wie hierin gelehrt wird. Außerdem wird
in Betracht gezogen, dass die Erfindung auf andere Zigarettentypen
als eine teilweise gefüllte
Zigarette angewendet werden kann.