DE69836567T2 - Stiftförmige Zündspule mit verbesserter Struktur zur Vermeidung von Rissen oder dielektrischer Entladung - Google Patents

Stiftförmige Zündspule mit verbesserter Struktur zur Vermeidung von Rissen oder dielektrischer Entladung Download PDF

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Keisuke Kariya-city Aichi-pref. Kawano
Hiroyuki Kariya-city Aichi-pref. Wakabayashi
Akimitsu Kariya-city Aichi-pref. Sugiura
Tomonori Kariya-city Aichi-pref. Ishikawa
Naruhiko Kariya-city Aichi-pref. Inayoshi
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündspule für einen Verbrennungsmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere eine stiftförmige Zündspule, die direkt in der Zündkerzenöffnung einer internen Verbrennungskraftmaschine eingesetzt wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine Zündspule in Form einer stiftförmigen Zündspule ist bekannt. Sie weist einen stangenförmigen mittleren Kern auf, der in einem Gehäuse angeordnet ist, und weist weiter eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung auf, die entsprechend auf eine Primärspule und eine Sekundärspule aus Kunststoff gewickelt sind. Kunststoff wird in das Gehäuse der Zündspule als elektrischer Isolator gefüllt. Der Isolator dient nicht nur zur elektrischen Isolierung zwischen den einzelnen Teilen in dem Gehäuse, sondern füllt ebenfalls die Zwischenräume zwischen den Drähten der Spulen aus, um dadurch Bewegungen oder Brüche der Spulen zu verhindern, die aufgrund der Motorschwingungen auftreten können. Als Isolator wird ein wärmeaushärtbares Harz, wie z. B. Epoxidharz in Anbetracht des Wärmewiderstandes verwendet. Die Zündspule weist weiter einen mindestens an einem der zwei longitudinalen Enden des mittleren Kerns angebrachten Permanentmagneten auf, um eine einer Zündkerze zugeführte Spannung zu erhöhen.
  • Bei dieser Zündspule berührt der mittlere Kern nicht nur den Kunststoffisolator, sondern ebenfalls ein Gehäuseteil, wie z.B. eine den äußeren Umfang des mittleren Kerns umgebende Spule. Der mittlere Kern und der Kunststoffisolator und das Gehäuseteil können, da sie unterschiedliche thermische Expansionskoeffizienten aufweisen, wiederholte Expansionen und Kontraktionen ausführen, da die Umgebungstemperatur ansteigt und abfällt. Hierdurch können der Kunststoffisolator oder die Gehäuseteile, da sie den mittleren Kern berühren, insbesondere der Kunststoffisolator oder das Gehäuseteil, das die longitudinalen Endecken des mittleren Kerns berührt, rissig werden, was zu einer fehlerhaften elektrischen Isolation führt.
  • Wenn der Kunststoffisolator oder das Gehäuseteil rings um den mittleren Kern rissig wird, kann eine elektrische Entladung durch die Risse zwischen der Sekundärwicklung oder einem Hochspannungsanschluss (Hochspannungsseite) und dem mittleren Kern (Niederspannungsseite) auftreten. Wenn die Entladung zwischen der Hochspannungsleitung und dem mittleren Kern auftritt, ist die elektrische Isolierung zwischen der Hochspannungsseite und dem mittleren Kern gebrochen, wodurch die von der Sekundärspule erzeugte Spannung erniedrigt ist, sodass eine Erzeugung der gewünschten Hochspannung verschlechtert wird.
  • Wenn der mittlere Kern und der Kunststoffisolator oder das Gehäuseteil wiederholte Expansionen und Kontraktionen durch die Temperaturänderung durchführen, nimmt der mittlere Kern eine Last in radialer Richtung und in 1ongitudinaler Richtung von dem Kunststoffisolator und dem Gehäuseteil durch die Unterschiede in den thermischen Expansionskoeffizienten auf. Insbesondere, wenn der mittlere Kern eine Last in longitudinaler Richtung aufnimmt, kann die magnetische Permeabilität des Kerns absinken, wodurch eine Magnetostriktion bewirkt wird, die die Erzeugung einer gewünschten Hochspannung verschlechtert.
  • Es wird bei einer stiftförmigen Zündspule angestrebt, einen äußeren Kern rings um den äußeren Umfang der Primärspule und der Sekundärspule anzuordnen. Da dieser äußere Kern direkt den Isolator in dem Gehäuse berührt, der äußere Kern und der Isolator unterschiedliche thermische Expansionskoeffizienten aufweisen, können wiederholte Expansionen und Kontraktionen auftreten, wenn sich die Temperatur ändert. Hierdurch kann der den äußeren Kern berührende Isolator rissig werden, wodurch eine elektrische Entladung zwischen der Sekundärwicklung und einem Hochspannungsanschluss de äußeren Kerns auftritt. Diese Entladung erniedrigt die der Zündkerze zuzuführende Hochspannung.
  • Wenn der Kunststoffisolator oder das Gehäuseteil rings um den mittleren Kern rissig wird, kann eine elektrische Entladung durch die Risse zwischen der Sekundärwicklung oder einem Hochspannungsanschluss (Hochspannungsseite) und dem mittleren Kern (Niederspannungsseite) auftreten. Wenn die Entladung zwischen der Hochspannungsleitung und dem mittleren Kern auftritt, ist die elektrische Isolierung zwischen der Hochspannungsseite und dem mittleren Kern gebrochen, wodurch die von der Sekundärspule erzeugte Spannung erniedrigt ist, sodass eine Erzeugung der gewünschten Hochspannung verschlechtert wird.
  • Eine weitere in der JP-U-59-30501 beschriebene Zündspule weist, obwohl sie nicht stiftförmig ist, Ecken des Kerns auf, die mittels Beschichten der Oberfläche des Kerns mit einem Elastomer beschichtet sind. Dies verhindert, dass die Ecken des Kerns und des Isolators aus Epoxidharz direkt miteinander in Berührung kommen und unterdrückt Risse in dem Epoxidharz in der Nähe der Ecken des Kerns. Diese Beschichtung ist bei stiftförmigen Zündspulen nicht anwendbar, da die stiftförmige Zündspule so ausgelegt ist, dass ihr äußerer Durchmesser mit dem Innendurchmesser der Zündkerzenöffnung zusammenpasst.
  • Eine weitere Zündspule ist in JP-A-58 122 713 offenbart.
  • Eine gattungsbildende Zündspule ist aus EP-A-0 388 146 bekannt. Die Zündspule weist einen zylindrischen Kern, eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung, die koaxial um einen äußeren Umfang des Kerns gewickelt sind, eine Primärspule, um die die Primärwicklung gewickelt ist, eine Sekundärspule auf, um die die Sekundärwicklung gewickelt ist, und einen Harzisolator, der rings um den Kern gefüllt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zündspule gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 weiter zu entwickeln, so dass das Auftreten von Rissen vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Zündspule mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist es nicht nur möglich, ein Auftreten von Rissen zu vermeiden, sondern auch einen dielektrischen Durchschlag zu verhindern, der durch eine Veränderung in der Umgebungstemperatur verursacht wird.
  • Gemäß der Erfindung beinhaltet ein Harzmaterial, das für zumindest eine von einer Primärspule und einer Sekundärspule, die radial innerhalb der anderen Spule angeordnet ist, verwendet wird, mehr als fünf Gewichtsprozent einer Gummikomponente. Demgemäß kann, selbst wenn verhindert wird, dass sich die innere Spule mehr als eine um Wicklung nach innen zusammenzieht, die bei einer niedrigen Temperatur durch Adhäsion um diese gewickelt wird, die Verformung reduziert werden und sie kann sich ausdehnen, indem die Adhäsion mit der Wicklung erhalten wird, wodurch verhindert wird, dass die innere Spule Risse bildet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Aufgabe, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt zur Darstellung einer Zündspule gemäß dem ersten Vergleichsbeispiel;
  • 2 eine Schnittansicht zur Darstellung eines bei dem ersten Vergleichsbeispiel verwendeten zylindrischen Teils;
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung eines Endabschnitts der Zündspule gemäß dem ersten Vergleichsbeispiel, wobei der eine Abschnitt in 1 durch einen Kreis III gekennzeichnet ist;
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung des anderen Endabschnitts der Zündspule gemäß dem ersten Vergleichsbeispiel, wobei der andere Abschnitt in 1 mit einem Kreis IV gekennzeichnet ist;
  • 5 einen Längsschnitt zur Darstellung einer Zündspule gemäß dem zweiten Vergleichsbeispiel;
  • 6 eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung eines Endabschnitts der Zündspule gemäß dem dritten Vergleichsbeispiel;
  • 7 eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung des anderen Endabschnitts der Zündspule gemäß dem dritten Vergleichsbeispiel;
  • 8 eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung eines Endabschnitts einer Zündspule gemäß dem vierten Vergleichsbeispiel;
  • 9 eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung des anderen Endabschnitts der Zündspule gemäß dem vierten Vergleichsbeispiel;
  • 10 eine Schnittansicht zur Darstellung einer Zündspule gemäß dem fünften Vergleichsbeispiel;
  • 11 eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung einer Niederspannungsseite der Zündspule gemäß dem fünften Vergleichsbeispiel;
  • 12 eine Schnittansicht zur Darstellung einer Hochspannungsseite der Zündspule gemäß dem fünften Vergleichsbeispiel;
  • 13 eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung der Niederspannungsseite einer Zündspule gemäß einem sechsten Vergleichsbeispiel;
  • 14 eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung der Niederspannungsseite einer Zündspule gemäß einem siebten Vergleichsbeispiel;
  • 15 eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung der Niederspannungsseite einer Zündspule gemäß einer Änderung des siebten Vergleichsbeispiels;
  • 16 einen Querschnitt zur Darstellung einer Zündspule gemäß dem achten Vergleichsbeispiel;
  • 17 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der Zündspule gemäß dem achten Vergleichsbeispiel, gesehen längs der Linie XVII–XVII in 16;
  • 18 eine Vorderansicht zur Darstellung einer in dem achten Vergleichsbeispiel verwendeten Primärspule;
  • 19 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Films auf der Primärspule, der gemäß einer Abänderung des achten Vergleichsbeispiels;
  • 20 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Films auf der Primärspule gemäß einer weiteren Abänderung des achten Vergleichsbeispiels;
  • 21 einen Querschnitt zur Darstellung einer Zündspule gemäß dem neunten Vergleichsbeispiel;
  • 22 eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung eines Teils der Zündspule gemäß dem neunten Vergleichsbeispiel, gesehen längs der Linie XXII–XXII in 21;
  • 23 einen Längsschnitt zur Darstellung einer Zündspule gemäß dem zehnten Vergleichsbeispiel;
  • 24 einen Querschnitt zur Darstellung eines Spulendrahts einer Primärwicklung vor dem Aufwickeln gemäß dem zehnten Vergleichsbeispiel;
  • 25 einen Längsschnitt zur Darstellung einer Zündspule gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 26 eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung eines Teils der ersten Ausführungsform gemäß 25;
  • 27 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Gießform zum Gießen der Spule gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 28 ein Diagramm zur Darstellung einer Kunstharzströmung innerhalb der Gießform gemäß 27;
  • 29 ein Kennliniendiagramm zur Darstellung einer Wirkung der ersten Ausführungsform;
  • 30 einen Querschnitt zur Darstellung einer Zündspule gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 31 eine Schnittansicht zur Darstellung eines in 30 dargestellten Teils der zweiten Ausführungsform;
  • 32 einen Querschnitt zur Darstellung einer Zündspule gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 33 eine Schnittansicht zur Darstellung eines in 32 dargestellten Teils der dritten Ausführungsform;
  • 34 ein Kennwertdiagramm zur Darstellung einer Wirkung der dritten Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf verschiedene Ausführungsformen beschrieben, bei denen gleiche oder ähnliche Teile mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen sind.
  • ERSTES VERGLEICHSBEISPIEL
  • Eine Zündspule 10 ist, wie in 1 dargestellt, in eine Zündkerzenöffnung (nicht dargestellt) eingesetzt, die in jedem Zylinderkopf einer internen Verbrennungskraftmaschine ausgebildet ist, und ist elektrisch mit einer Zündkerze verbindbar.
  • Die Zündspule 10 weist ein zylindrisches Gehäuse 11 aus Kunststoff auf, in der eine Aufnahmekammer 11a zur Aufnahme einer mittleren Kernanordnung 13, einer Sekundärspule 20, einer Sekundärwicklung 21, einer Primärspule 23, einer Primärwicklung 24 und eines äußeren Kerns 25 ausgebildet ist. Die mittlere Kernanordnung 13 besteht aus einem Kern 12 und an den zwei longitudinalen Enden (Ober- und Unterseite) des Kerns 12 angeordneten Permanentmagneten 14 und 15. Ein in die Aufnahmekammer 11a eingefülltes Epoxidharz 26 ist zwischen den einzelnen Teilen der Zündspule 10 zur Sicherstellung der elektrischen Isolation zwischen den Teilen als ein Kunststoffisoliermaterial eingebracht.
  • Der stangenförmige Kern 12 ist mit einem dünnen Silikon (Si) Stahlblech in radialer Richtung beschichtet und weist einen allgemein kreisförmigen Querschnitt auf. Die Permanentmagneten 14 und 15 sind so magnetisiert, dass sie eine magnetische Polarität in einer entgegengesetzten Richtung zur Richtung des magnetischen Feldes, das durch Magnetisierung der Wicklungen erzeugt wird, aufweisen. Andererseits ist der äußere Umfang des Kerns 12 mit einem zylindrischen Teil 17 aus Gummi überdeckt, das als ein erstes Dämpfungsteil wirkt. Auf dem mit dem zylindrischen Teil 17 überdeckten Permanentmagneten 14 ist weiter eine Kappe 19 mit einer durchgehenden Öffnung aufgesetzt. Die Kappe 19 und die Sekundärspule 20 bilden ein den äußeren Umfang der mittleren Kernanordnung 13 umschließendes Kammerteil.
  • Das zylindrische Teil 17 ist einstückig in Form eines zylindrischen Rohres ausgebildet, wie in 2 dargestellt. Das zylindrische Teil 17 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 17a, Ringabschnitte 17b und 17c an den zwei longitudinalen Enden (Oberseite und Unterseite) des zylindrischen Teils 17a mit durchgehenden Öffnungen 18 an ihren Mittelpunkten und an den Ecken zwischen dem zylindrischen Abschnitt 17a und den ringförmigen Abschnitten 17b und 17c ausgebildeten winkligen Abschnitten 17d. Wie in den 3 und 4 dargestellt, überdeckt der zylindrische Abschnitt 17a den äußeren Umfang der mittleren Kernanordnung 13, die ringförmigen Abschnitte 17b und 17c überdecken die Abschnitte der zwei longitudinalen Endflächen der mittleren Kernanordnung 13, und die winkligen Abschnitte 17d überdecken die Endecken der Permanentmagneten 14 und 15 oder die zwei Endecken der mittleren Kernanordnung 13. Die ringförmigen Abschnitte 17b und 17c sind dicker als der zylindrische Abschnitt 17a ausgebildet, um als ein zweites Dämpfungsteil zu wirken. Die durchgehenden Öffnungen 18 sind im Umfang kleiner als die Permanentmagneten 14 und 15, sodass der Kern 12 und die Permanentmagnete 14 und 15 in das zylindrische Teil 17 durch umfangsmäßiges Dehnen der durchgehenden Öffnung 18 eingesetzt sind.
  • Wie in den 1 und 3 dargestellt, ist die Sekundärspule 20 auf dem äußeren Umfang des zylindrischen Teils 17 angeordnet und aus einem Kunststoffmaterial in einen mit Böden versehenen Zylinder geformt, sodass er an den longitudinalen Endseiten des Permanentmagneten 15 geschlossen ist. Die Sekundärwicklung 21 ist auf den äußeren Umfang der Sekundärspule 20 gewickelt, und eine Blindwicklung 22 ist weiter mit einer Wicklung auf der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 21 gewickelt. Die Blindwicklung 22 verbindet die Sekundärwicklung 21 elektrisch mit einem Anschlussblech 40. Da die Sekundärwicklung 21 und das Anschlussblech 40 nicht einfach, sondern durch eine Blindwicklung 22 verbunden sind, ist die Oberfläche des elektrisch verbundenen Abschnitts zwischen der Sekundärwicklung 21 und der Anschlussplatte 40 vergrößert, um die Konzentration des elektrischen Feldes an dem elektrisch verbundenen Abschnitt zu vermeiden.
  • Die Primärspule 23 ist auf dem äußeren Umfang der Sekundärspule 21 angeordnet und aus einem Kunststoffmaterial geformt. Die Primärwicklung 24 ist auf den äußeren Umfang der Primärspule 23 gewickelt. Ein Schaltkreis (nicht dargestellt) zur Zuführung eines Steuersignals zur Primärwicklung 24 ist außerhalb der Zündspule 10 angeordnet und die Primärwicklung 24 ist elektrisch mit dem Schaltkreis durch einen Anschluss verbunden, der in einem Verbinder 30 eingesetzt ausgebildet ist.
  • Der äußere Kern 25 ist auf dem äußeren Umfang der Primarwicklung 24 montiert. Der äußere Kern 25 ist mit einer Wicklung eines dünnen Silikon (Si) Stahlblechs in einer zylindrischen Form versehen, verbindet jedoch nicht das Anfangsende und das Abschlussende der Wicklung, um so einen Spalt in der longitudinalen Richtung auszubilden. Der äußere Kern 25 weist eine longitudinale Länge von der äußeren Umfangsposition des Permanentmagneten 14 zur äußeren Umfangsposition des Permanentmagneten 15 auf, um einen magnetischen Kreis zu bilden.
  • Ein Hochspannungsanschluss 41 ist eingesetzt unter dem Gehäuse 11 ausgebildet. Der mittlere Abschnitt der Anschlussplatte 40 ist in Einsetzrichtung des Hochspannungsanschlusses 41 zur Ausbildung einer Klinke gebogen. Der Hochspannungsanschluss 41 ist elektrisch mit der Anschlussplatte 40 durch Einsetzen des vorderen Endes des Hochspannungsanschlusses 41 in die Klinke verbunden. Der Draht der Blindwicklung 22 am Hochspannungsende ist elektrisch mit der Anschlussplatte 40 durch Schweißen oder Löten verbunden. Eine Leiterfeder 42 ist elektrisch mit dem Hochspannungsanschluss 41 und mit der Zündkerze verbunden, wenn die Zündspule 10 in die Zündkerzenöffnung eingesetzt ist. In dem offenen Ende des Gehäuses 11 an der Hochspannungsseite ist eine Zündkerzenkappe 43 aus Gummi montiert, in die die Zündkerze eingesetzt ist. Wenn von dem Schaltkreis der Primärwicklung 24 das Steuersignal zugeführt wird, wird eine Hochspannung erzeugt und der Zündkerze durch die Blindwicklung 22, der Anschlussplatte 40, dem Hochspannungsanschluss 41 und der Feder 42 zugeführt.
  • In der Zündspule 10 weisen die Sekundärspule 20 und das Epoxidharz 26, die die mittlere Kernanordnung 13 umschließen, einen von dem des Kerns 12 und den Permanentmagneten 14 und 15, die die mittlere Kernanordnung 13 bilden, unterschiedlichen thermischen Expansionskoeffizienten auf. Gewöhnlich ist der thermische Expansionskoeffizient der Sekundärspule 20 und des Epoxidharzes 26 größer als der der mittleren Kernanordnung 13. Hierdurch können, wenn die mittlere Kernanordnung 13 nicht mit dem zylindrischen Teil 17 überdeckt ist, und wenn die Sekundärspule 20 und das Epoxidharz 26 in direkter Berührung mit der mittleren Kernanordnung 13 stehen, die mit der mittleren Kernanordnung 13 in Berührung stehende Sekundärspule 20 und das Epoxidharz 26 durch wiederholte Ausdehnungen und Zusammenziehungen der mittleren Kernanordnung 13 entsprechend der Temperaturänderung Risse bilden. Insbesondere neigt die Sekundärspule 20, die mit den Endecken der Permanentmagneten 14 und 15 in Berührung steht, und das Epoxidharz 26 dazu, Risse zu bilden. Wenn die mit den Endecken der Permanentmagneten 14 und 15 in Berührung stehende Sekundärspule 20 und das Epoxidharz 26 Risse bilden, kann eine elektrische Entladung durch die Risse zwischen der Blindspule 22, der Anschlussplatte 40 oder dem Hochspannungsanschluss 41 an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 21 oder der Hochspannungsseite und der mittleren Kernanordnung 13 oder der Niedrigspannungsseite auftreten. Wenn diese Entladung zwischen der Hochspannungsseite und der mittleren Kernanordnung 13 auftritt, ist die Isolation zwischen der Hochspannungsseite und der mittleren Kernanordnung 13 gebrochen, wodurch die von der Sekundärwicklung erzeugte Spannung erniedrigt wird, sodass die angestrebte Hochspannung nicht der Zündkerze zugeführt werden kann.
  • Bei dem ersten Vergleichsbeispiel sind jedoch der Außenumfang der mittleren Kernanordnung 13 und die Endecken der Permanentmagneten 14 und 15 mit dem zylindrischen Teil 17, das ein elastisches Teil ist, überdeckt, sodass der äußere Umfang der mittleren Kernanordnung 13 und die Endecken der Permanentmagneten 14 und 15 nicht in direkte Berührung mit der Sekundärspule 20 und dem Epoxidharz 26 treten. Auch wenn die mittlere Kernanordnung 13 und die Sekundärspule 20 oder das Epoxidharz 26 mit unterschiedlichen thermischen Expansionskoeffizienten sich entsprechend der Temperaturänderung wiederholt ausdehnen und zusammenziehen, kann sich das zylindrische Teil 17 elastisch verformen, um den Unterschied in den thermischen Expansionskoeffizienten aufzunehmen. Hierdurch werden rings um den äußeren Umfang der mittleren Kernanordnung 13 und insbesondere an der Sekundärspule 20 und dem Epoxidharz 26 in der Nähe der zwei Endecken der mittleren Kernanordnung 13 Risse vermieden, die andererseits auftreten könnten, sodass die elektrische Entladung zwischen der Hochspannungsseite und der mittleren Kernanordnung 13 verhindert werden kann. Hierdurch ist es möglich, die angestrebte Hochspannung der Zündkerze zuzuführen.
  • Der thermische Expansionskoeffizient der Kappe 19, der Sekundärspule 20 und des Epoxidharzes 26 ist unterschiedlich oder größer als der der mittleren Kernanordnung 13, bestehend aus dem Kern 12 und den Permanentmagneten 14 und 15. Wenn die Temperatur abnimmt und dadurch die Kappe 19, die Sekundärspule 20 und das Epoxidharz 26 in Berührung treten, wird eine Kraft zum Zusammenziehen der mittleren Kernanordnung 13 in radialer Richtung und in longitudionaler Richtung bewirkt. Insbesondere, wenn die Kraft in longitudinaler Richtung der mittleren Kernanordnung 13 aufgebracht wird, kann eine Magnetostriktion zur Abnahme der magnetischen Permeabilität des Kerns 12 auftreten, wodurch die in der Sekundärwicklung 21 erzeugte Spannung abnimmt. Da die mittlere Kernanordnung 13 an ihrem äußeren Umfang mit dem zylindrischen Abschnitt 17a überdeckt ist, und teilweise an ihren zwei longitudinalen Enden mit den ringförmigen Abschnitten 17b und 17c, die dicker als das zylindrische Teil 17 sind, überdeckt ist, wird dieses zylindrische Teil 17 jedoch verformt, um die auf die mittlere Kernanordnung 13 in radialer Richtung und in longitudinaler Richtung einwirkenden Kräfte zu dämpfen, sodass in dem Kern 12 keine Magnetostriktion auftritt. Hierdurch kann die angestrebte Hochspannung der Zündkerze zugeführt werden.
  • Die Permanentmagneten 14 und 15 sind in dem ersten Vergleichsbeispiel an den zwei longitudinalen Enden des Kerns 12 angeordnet, jedoch kann der Permanentmagnet nur an einem Ende des Kerns 12 angeordnet sein.
  • ZWEITES VERGLEICHSBEISPIEL
  • Bei dem in 5 dargestellten zweiten Vergleichsbeispiel sind keine Permanentmagnete an den zwei longitudinalen Enden des Kerns 12 angeordnet, sodass der Kern 12 selbst die mittlere Kernanordnung 13 darstellt. Der Kern 12 ist teilweise am äußeren Umfang, an den zwei Endecken und an den zwei longitudinalen Endflächen mit dem zylindrischen Teil 17 überdeckt.
  • Bei dem zweiten Vergleichsbeispiel können ebenfalls um den äußeren Umfang des Kerns 12 und insbesondere an der Sekundärspule 20 und dem Epoxidharz 26 in der Nähe der zwei Endecken des Kerns 12, wo sonst möglicherweise Risse auftreten, das Auftreten von Rissen verhindert werden, sodass die elektrische Entladung zwischen der Hochspannungsseite und der mittleren Kernanordnung 13 verhindert werden kann. Hierdurch kann die angestrebte Hochspannung der Zündkerze zugeführt werden.
  • Entsprechend der elastischen Verformung des zylindrischen Teils 17 werden weiter die auf den Kern 12 in radialer und longitudinaler Richtung einwirkenden Kräfte gedämpft, sodass keine Magnetostriktion in dem Kern 12 auftritt. Auf diese Weise kann die angestrebte Hochspannung der Zündkerze zugeführt werden.
  • DRITTES VERGLEICHSBEISPIEL
  • Bei dem in den 6 und 7 dargestellten dritten Vergleichsbeispiel besteht das zylindrische Teil 17 aus Gummi und wirkt als erstes Dämpfungsteil und umfasst den zylindrischen Abschnitt 12a, einen winkligen Abschnitt 12b und einen Bodenscheibenabschnitt 12c, der als ein zweites Dämpfungsteil wirkt, und ist in Form eines Zylinders mit einem Boden ausgebildet und am unteren longitudinalen Ende des Permanentmagneten 15 geschlossen. Der zylindrische Abschnitt 17a überdeckt den Außenumfang der mittleren Kernanordnung 13, der winklige Abschnitt 17b überdeckt die Endecken des Permanentmagneten 15 und der Scheibenabschnitt 17c überdeckt die untere Endfläche des Permanentmagneten 15. Das zylindrische Teil 17 erstreckt sich nach oben in Richtung des Permanentmagneten 14 über die Endfläche des Permanentmagneten 14. Ein Plattenteil 17e aus Gummi wirkt als erstes Dämpfungsteil und das zweite Dämpfungsteil ist scheibenförmig von dem zylindrischen Teil 17 getrennt ausgebildet und weist einen größeren Durchmesser als der des Permanentmagneten 14 auf. Die Endecken des Permanentmagneten 14 sind mit dem zylindrischen Teil 17 und dem Plattenteil 17e überdeckt und die longitudinale obere Endfläche des Permanentmagneten 14 ist mit dem Plattenteil 17e überdeckt. Das Plattenteil 17e wirkt weiter als eine Abdichtung zwischen der als Gehäuseteil wirkenden Kappe 19 und dem Permanentmagneten 14, sodass das Epoxidharz 26 nicht in die mittlere Kernanordnung 13 eintritt.
  • Bei dem dritten Vergleichsbeispiel können ebenfalls Risse rings um den äußeren Umfang der Kernanordnung 13 und insbesondere an der Sekundärspule 20 und dem Epoxidharz 26 in der Nähe der zwei Endecken der mittleren Kernanordnung 13, wo möglicherweise Risse auftreten können, vermieden werden, sodass die elektrische Entladung zwischen der Hochspannungsseite und der mittleren Kernanordnung 13 verhindert werden kann. Hierdurch kann die angestrebte Hochspannung der Zündkerze zugeführt werden.
  • Aufgrund der elastischen Verformung des zylindrischen Teils 17 und dem Plattenteil 17e werden weiter die auf die mittlere Kernanordnung 13 in radialer Richtung und in 1ongitudinaler Richtung einwirkenden Kräfte gedämpft, sodass keine Magnetostriktion in der mittleren Kernanordnung 13 auftritt. Hierdurch kann die angestrebte Hochspannung der Zündkerze zugeführt werden.
  • Das erste Dämpfungsteil besteht aus dem zylindrischen Teil 17 und dem Plattenteil 17e, und das zylindrische Teil 17 ist zylindrisch mit einem Boden ausgebildet und weist keine longitudinale Endfläche an seinem longitudinalen oberen Ende auf, sodass das erste Dämpfungsteil einfach vorgesehen werden kann.
  • VIERTES VERGLEICHSBEISPIEL
  • Bei dem in den 8 und 9 dargestellten vierten Vergleichsbeispiel besteht das zylindrische Teil 17 aus Gummi und wirkt als erstes Dämpfungsteil, und umfasst den zylindrischen Abschnitt 17a, den winkligen Abschnitt 17b und den ringförmigen Abschnitt 17c und ist als zylindrisches Rohr ausgebildet. Der zylindrische Abschnitt 17a überdeckt den äußeren Umfang der mittleren Kernanordnung 13, der winklige Abschnitt 17b überdeckt die Endecken des Permanentmagneten 15, und der ringförmige Abschnitt 17c überdeckt einen Abschnitt der longitudinalen unteren Endfläche des Permanentmagneten 15. Der zylindrische Abschnitt 17a erstreckt sich um den Umfang des Permanentmagneten 14, ist jedoch am Endabschnitt kürzer als die obere Endfläche des Permanentmagneten 14.
  • Plattenteile 17f und 17g aus Gummi wirken als zweites Dämpfungsteil und sind kreisförmig getrennt von dem zylindrischen Teil 17 ausgebildet. Die Plattenteile 17f und 17g sind radial kleiner als die Permanentmagneten 14 und 15 und liegen gegen die longitudinalen Endflächen der Permanentmagneten 14 bzw. 15 an.
  • Wie in 8 dargestellt, werden die Endecken des Permanentmagneten 14 von einem Raum 100 umgeben und berührungsfrei gegen irgendein Teil gehalten. Weiter wirkt das Plattenteil 17f als Dichtung zwischen der Kappe 19 als Gehäuseteil und dem Permanentmagneten 14, sodass kein Epoxidharz 26 in die mittlere Kernanordnung 13 eintritt.
  • Bei dem vierten Vergleichsbeispiel liegen die Endecken des Permanentmagneten 14 dem Raum 100 gegenüber und die Endecken des Permanentmagneten 15 sind von dem zylindrischen Teil 17 überdeckt, sodass die zwei longitudinalen Endecken der mittleren Kernanordnung 13 nicht mit der Sekundärspule 20 und dem Epoxidharz 26 in Berührung stehen. Da der äußere Umfang der mittleren Kernanordnung von dem zylindrischen Abschnitt 17a überdeckt ist, treten weiter, auch wenn die mittlere Kernanordnung 13 und die Sekundärspule 20 oder das Epoxidharz 26 mit den unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten aufgrund der Temperaturänderung sich wiederholt ausdehnen und zusammenziehen, keine Risse rings um den äußeren Umfang der mittleren Kernanordnung 13 auf und besonders treten an der Sekundärspule 20 und dem Epoxidharz 26 in der Nähe der zwei Endecken der mittleren Kernanordnung 13 keine Risse auf, die sonst möglicherweise auftreten, sodass die Entladung zwischen der Hochspannungsseite und der mittleren Kernanordnung 13 verhindert werden kann. Hierdurch ist es möglich, die angestrebte Hochspannung der Zündkerze zuzuführen.
  • Durch die elastischen Verformungen der Plattenteile 17f und 17g werden weiter die auf die mittlere Kernanordnung 13 in radialer Richtung und in longitudinaler Richtung einwirkenden Kräfte gedämpft, sodass keine Magnetostriktion in der mittleren Kernanordnung 13 auftritt. Somit kann die angestrebte Hochspannung der Zündkerze zugeführt werden. Weiter wirkt das Plattenteil 17f als zweites Dämpfungsteil als Dichtungsteil zwischen der Endfläche des Permanentmagneten 14 und der Kappe 19, sodass die Anzahl der Teile und die Anzahl der Montageschritte vermindert wird.
  • Nur die Endecke an der Seite des Permanentmagneten 14 ist in dem Raum 100 angeordnet und berührt nicht die anderen Teile. Es können jedoch nur die Endecken des Permanentmagneten 15 von einem Raum oder die Endecken der Permanentmagneten 14 und 15 von entsprechenden Räumen umgeben sein.
  • Bei den oben beschriebenen ersten bis vierten Vergleichsbeispielen sind mindestens der äußere Umfang oder die zwei longitudinalen Endecken der mittleren Kernanordnung 13 mit dem Dämpfungsteil, wie z.B. das zylindrische Teil 17 überdeckt und die anderen Teile sind entweder mit dem zylindrischen Teil 17 überdeckt oder von dem Raum umgeben. Hierdurch wird verhindert, dass die Sekundärspule 20 und das Epoxidharz 26 mit den von der mittleren Kernanordnung 13 unterschiedlichen thermischen Expansionskoeffizienten den äußeren Umfang und die zwei Endecken der mittleren Kernanordnung 13 berühren, und die Unterschiede der thermischen Expansionskoeffizienten werden von der elastischen Verformung des Dämpfungsteils aufgenommen. Hierdurch werden, auch wenn der mittlerer Kern und die Sekundärspule 20 oder das Epoxidharz 26 aufgrund der unterschiedlichen Expansionskoeffizienten mit der Temperaturänderung sich wiederholt ausdehnen und zusammenziehen, das Auftreten von Rissen rings um den äußeren Umfang des mittleren Kerns und insbesondere an der Sekundärspule und dem Epoxidharz 26 in der Nähe der zwei longitudinalen Endecken des mittleren Kerns, wo sonst möglicherweise Risse auftreten, verhindert. Somit wird die Entladung zwischen der Hochspannungsseite der Zündspule und dem mittleren Kern oder der Niedrigspannungsseite verhindert, die sonst möglicherweise längs der Risse auftritt, sodass die angestrebte Hochspannung der Zündkerze zugeführt werden kann.
  • Weiter ist der äußere Umfang der mittleren Kernanordnung 13 mit dem zylindrischen Teil 17 abgedeckt und die zwei longitudinalen Endflächen der mittleren Kernanordnung 13 sind entweder mit dem zylindrischen Teil 17 oder den Plattenteilen 17e, 17f, 17g abgedeckt, die als das Dämpfungsteil wirken. Auch wenn sich die Sekundärspule 20 oder das Epoxidharz 26 mit unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten gegenüber dem mittleren Kern zusammen mit der mittleren Kernanordnung 13 aufgrund der Temperaturänderung zusammenziehen oder ausdehnen, werden das zylindrische Teil 17 und die Plattenteile 17e, 17f, 17g elastisch verformt, um die auf die mittlere Kernanordnung 13 in radialer Richtung und in longitudinaler Richtung einwirkenden Kräfte zu dämpfen. Hierdurch wird keine Magnetostriktion in der mittleren Kernanordnung 13 bewirkt, sodass die angestrebte Hochspannung auf die Zündkerze aufgebracht werden kann.
  • Obwohl das als Dämpfungsteil wirkende zylindrische Teil 17 in longitudinaler Richtung der mittleren Kernanordnung 13 ausgedehnt wird und so geformt ist, dass es mindestens eine Endecke und den äußeren Umfang der mittleren Kernanordnung 13 überdeckt, kann das Dämpfungsteil aus mehreren Teilen bestehen, um nur die longitudinalen Endecken der mittleren Kernanordnung 13 abzudecken.
  • Obwohl das zylindrische Teil 17 und die Plattenteile 17e, 17f, 17q aus Gummi geformt sind, können das zylindrische Teil 17 und die Plattenteile 17e, 17f, 17g aus einem elastomeren Harz geformt sein, und das zylindrische Teil 17 kann ein Spritzgussteil mit der darin integral angeordneten mittleren Kernanordnung 13 sein. Alternativ kann die mittlere Kernanordnung 13 in das zylindrische Teil 12, das aus dem elastomeren Harz geformt ist, eingesetzt sein.
  • Weiter kann das als Dämpfungsteil wirkende zylindrische Teil 17 durch Überdecken der Oberfläche der mittleren Kernanordnung 13 mit einem elastischen Teil eines elastomeren Harzes oder Gummimittel mittels des integralen Formverfahrens, wie z.B. Spritzgießen, Einbrennen oder Tauchverfahren versehen sein. In diesem Fall kann das zylindrische Teil die gesamte Oberfläche der mittleren Kernanordnung 13 überdecken, oder kann an einen longitudinalen Endabschnitt eine kleine durchgehende Öffnung aufweisen, um den von einem Endabschnitt der mittleren Kernanordnung 13 spezifizierten Endabschnitt zu trennen. Durch integrales Ausbilden der mittleren Kernanordnung 13 und des zylindrischen Teils 17 gelangt das zylindrische Teil bei der Montage nicht aus der mittleren Kernanordnung 13.
  • Alternativ kann das zylindrische Teil 17 durch vorherige Montage der Permanentmagneten 14 und 15 am Kern 12 ausgebildet werden, um die mittlere Kernanordnung 13 zusammenzubauen und weiter durch Überdecken der mittleren Kernanordnung 13 mit einem thermisch schrumpfenden Rohr ausgebildet werden, um dieses Rohr thermisch zu schrumpfen.
  • Weiter können das die Endecken der mittleren Kernanordnung 13 berührende zylindrische Teil 17 gegen irgendeine Beschädigung geschützt werden, indem die Endecken der mittleren Kernanordnung 13 abgerundet werden, d.h. die Endecken der Permanentmagneten 14 und 15 werden durch Polieren oder ähnlichem abgerundet.
  • FÜNFTES VERGLEICHSBEISPIEL
  • Bei dem in den 10, 11 und 12 dargestellten fünften Vergleichsbeispiel ist an dem Endabschnitt der Primärspule 23 an der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung 21 ein Flansch 23a ausgebildet, der radial nach außen gewölbt ist, und der einen Einsetzabschnitt 23b aufweist, der einen L-förmigen Querschnitt zum Einsetzen eines Ringteils 50a aufweist.
  • Die inneren Umfangsecken der zwei longitudinalen Endabschnitte des äußeren Kerns 25 sind mit Ringteilen 50b und 50a abgedeckt, die aus Gummi bestehen und als Winkelteile dienen. Der innere Umfang des Endabschnitts des äußeren Kerns 25 an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 21 ist mit dem Ringteil 50b abgedeckt, während die innere Umfangsecke des Endabschnitts des äußeren Kerns 25 an der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung 21 mit dem Ringteil 50a abgedeckt ist. Wie in 11 dargestellt, ist das Ringteil 50a in den Einsetzabschnitt 23b, der in dem Flansch 23a ausgebildet ist, eingesetzt. Bevor das Ringteil 50a in den Einsetzabschnitt 23b eingesetzt ist, wird der Innendurchmesser des Ringteils 50a so bemessen, dass er ein wenig kleiner als der Außendurchmesser des äußeren Umfangs des Einsetzabschnitts 23b ist. Hierdurch wirkt die elastische Kraft des Ringteils 50a auf den Einsetzabschnitt 23b in radialer Richtung nach innen.
  • Die Zündspule 10 wird wie folgt montiert.
    • 1. Das Ringteil 50b wird in einen Endabschnitt des äußeren Kerns 25 eingesetzt, und dieser äußere Kern 25 wird von der Seite des Ringteils 50b in den Transformatorabschnitt 11b mit dem Hochspannungsanschluss 41 und der Feder 42 eingesetzt. Das Ringteil 50b wird mittels des Halterabschnitts 13a des Transformatorabschnitts 11b, wie in 12 dargestellt, gehalten, um den Einsetzweg des äußeren Kerns 25 einzustellen.
    • 2. Die Wicklungsanordnung, bestehend aus der mittleren Kernanordnung 13, den Permanentmagneten 14 und 15, der Sekundärspule 20, der Sekundärwicklung 21, der Primärspule 23 mit dem in den Einsetzabschnitt 23b eingesetzten Ringteil 50a, und die Primärwicklung 23 wird in den äußeren Kern 25 eingesetzt. Das Ringteil 50a ist in dem Einsetzabschnitt 23b durch die radial nach innen wirkende elastische Kraft so eingesetzt, dass es sich nicht aus dem Einsetzabschnitt 23b herausbewegt. Das Ringteil 50a wird auf der inneren Umfangsecke des Endabschnitts des äußeren Kerns 25 so gehalten, dass der Einsetzweg der Wicklungsanordnung reguliert ist.
    • 3. Die Kappe ist auf den Transformatorabschnitt 11b aufgesetzt und das Epoxidharz wird von der Öffnung 12a einer Kappe 31 eingefüllt.
  • Bei dem oben beschriebenen Montageverfahren kann die Wicklungsanordnung mit dem äußeren Kern 25 in den Transformatorabschnitt 11b durch Zusammenbau des äußeren Kerns 25 mit der Wicklungsanordnung eingesetzt werden, woraufhin dann die innere Umfangsecke des Endabschnitts des äußeren Kerns 25 an der Niederspannungsseite vorher mit dem Ringteil 50a abgedeckt wird.
  • In diesem Fall hat das Epoxidharz 26 einen größeren thermischen Expansionskoeffizienten als der äußere Kern 25 aus einem Silikonstahlblech. Wenn die inneren Umfangsecken der zwei Endabschnitte des äußeren Kerns 25 nicht mit den Ringteilen 50b und 50a abgedeckt sind, sondern mit dem Epoxidharz 2b in direkter Berührung stehen, unterliegen die Ringteile 50b und 50a und das Epoxidharz 26 aufgrund der Temperaturänderungen wiederholten Ausdehnungen und Zusammenziehungen, sodass in dem Epoxidharz 26, das mit den inneren Umfangsecken der zwei Endabschnitte des äußeren Kerns 25 in Berührung steht, Risse auftreten. Wenn die Risse in dem die inneren Umfangsecken der zwei Endabschnitte des äußeren Kerns 25 berührenden Epoxidharz 26 auftreten, kann durch die Risse zwischen der Blindwicklung 22, der Anschlussplatte 40 oder dem Hochspannungsanschluss 41 an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 21 oder der Hochspannungsseite und dem äußeren Kern 25 oder dem Niederspannungsabschnitt eine Entladung auftreten. Mit dieser Entladung zwischen dem Hochspannungsabschnitt und dem Niederspannungsabschnitt nimmt die der Zündkerze zuzuführende Spannung ab, sodass die angestrebte Hochspannung der Zündkerze nicht zugeführt werden kann.
  • Bei dem fünften Vergleichsbeispiel sind jedoch die inneren Umfangsecken der zwei Endabschnitte des äußeren Kerns 25 mit den Ringteilen 50b und 50a aus Gummi abgedeckt, sodass sie das Epoxidharz 26 nicht direkt berühren. Weiter kann der Unterschied in den Expansionskoeffizienten zwischen dem äußeren Kern 25 und dem Epoxidharz 26 durch die elastischen Verformungen der Ringteile 50b und 50a ausgeglichen werden. Hierdurch treten in dem Epoxidharz 26 in der Nähe der inneren Umfangsecken der zwei Endabschnitte des äußeren Kerns 25 keine Risse auf, sodass die Entladung zwischen der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 21, d.h. der Blindwicklung 22, der Anschlussplatte 40 oder dem Hochspannungsanschluss 41 und dem äußeren Kern 25 nicht auftritt. Hierdurch kann die angestrebte Hochspannung der Zündkerze zugeführt werden.
  • Weiter kann das Ringteil 50a in den Einsetzabschnitt 23b der Primärspule 23 eingesetzt werden, sodass sich das Ringteil 50a nicht von der Primärspule 23 löst, wenn diese Primärspule 23 in den äußeren Kern 25 eingesetzt wird. Hierdurch wird die Montage des Ringteils 50a verbessert und die Anzahl der Montageschritte vermindert.
  • SECHSTES VERGLEICHSBEISPIEL
  • Bei dem sechsten Vergleichsbeispiel ist an dem Endabschnitt einer Primärspule 27 an der Niederspannungsseite der Sekundärspule 21 ein Flansch 23a ausgebildet, in dem eine Ringnut 27b als Einsetzabschnitt zum Einsetzen des Ringteils 50c als winkliges Teil ausgebildet ist. Wenn das Ringteil 50c in die Ringnut 27b eingesetzt ist, wird die longitudinale Bewegung so reguliert, dass sich das Ringteil 50c nicht von der Position löst, wenn die Primärspule 27 in den äußeren Kern 25 eingesetzt wird. Hierdurch wird die Montage der Primärspule 27 mit dem darin eingesetzten Ringteil 50c weiter erleichtert, wodurch die Montageschritte vermindert werden. Die innere Umfangsecke an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 21 der Endabschnitte des äußeren Kerns 25 ist mit dem Ringteil 50b in dem fünften Vergleichsbeispiel abgedeckt.
  • Bei dem fünften Vergleichsbeispiel und dem oben beschriebenen zweiten Vergleichsbeispiel deckt das Ringteil als winkliges Teil die inneren Umfangsecken der zwei longitudinalen Endabschnitte des äußeren Kerns 25 ab, wodurch eine direkte Berührung des Epoxidharzes 26 mit den inneren Umfangsecken der zwei Endabschnitte des äußeren Kerns 25 verhindert wird. Hierdurch treten in dem Epoxidharz 26 in der Nähe der inneren Umfangsecken der zwei Endabschnitte des äußeren Kerns 25 infolge von Temperaturänderungen keine Risse auf. Weiter wird durch das Ringteil aus einem elastischen Material, wie z.B. Gummi, der Unterschied in den Expansionskoeffizienten zwischen dem äußeren Kern 25 und dem Epoxidharz 26 durch die elastische Verformung der Ringteile so absorbiert, dass das mögliche Auftreten von Rissen weiter vermindert wird. Hierdurch wird die Entladung zwischen der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 21 oder dem Hochspannungsabschnitt, wie z.B. der Blindspule 22, der Anschlussplatte 40 oder dem Hochspannungsanschluss 41 und dem äußeren Kern 25 oder dem Niederspannungsabschnitt verhindert, sodass die angestrebte Hochspannung der Zündspule zugeführt wird. Andererseits ist nicht die gesamte Oberfläche des äußeren Kerns 25, sondern nur die innere Umfangsecke seines Endabschnitts mit dem Ringteil abgedeckt, sodass der Radius der Zündspule nicht vergrößert wird.
  • Das Ringteil als winkliges Teil besteht bei der fünften und sechsten Ausführungsform aus Gummi, wobei jedoch statt Gummi ein Elastomer oder Kunststoff verwendet werden kann. Das Ringteil kann aus einem harten Kunststoff oder ähnlichem statt dem elastischen Material bestehen, wenn die innere Umfangsecke des Endabschnitts des äußeren Kerns mit einer ausgehärteten Fläche abgedeckt werden kann.
  • Wenn das winklige Teil aus einem volumenmäßig schrumpfenden Material, wie z.B. Schaumstoff besteht, ist der Schaumstoff andererseits leicht verformbar, sodass der gegen den äußeren Kern anliegende Schaumstoff in seinem Querschnitt L-förmig entsprechend der Form der inneren Umfangsecke des Endabschnitts des äußeren Kerns verformbar ist, wenn man den äußeren Kern an dem Schaumstoff anbringt, um so die innere Umfangsecke des Endabschnitts des äußeren Kerns abzudecken. Hierdurch wird das winklige Teil in seinem Querschnitt nicht vorher L-förmig, sondern als einfache Platte ausgebildet, sodass es leicht bearbeitet werden kann.
  • Die die inneren Umfangsecken des Endabschnitts des äußeren Kerns 25 bei den Ausführungsformen abdeckenden Ringteile können jedoch nur die innere Umfangsecke eines Endabschnitts eines äußeren Kerns 25 abdecken. Weiter kann der Endabschnitt des äußeren Kerns an der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung ohne radiale Begrenzung beispielsweise mit einem Ringteil abgedeckt werden, das einen C-förmigen Querschnitt aufweist.
  • SIEBTES VERGLEICHSBEISPIEL
  • Bei dem siebten Vergleichsbeispiel ist die innere Umfangsecke des Endabschnitts des äußeren Kerns 25 nicht mit dem Ringteil abgedeckt, sondern der Endabschnitt der Primärspule 23 an der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung 21 ist in Längsrichtung über den äußeren Kern 25 hinaus verlängert. Weiter ist der Flansch 23a am Endabschnitt der Primärspule 23 an der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung 21 in radialer Richtung über den Endabschnitt des äußeren Kerns 25 hinaus verlängert, um so den Endabschnitt des äußeren Kerns 25 abzudecken. Die innere Umfangsecke des Endabschnitts des äußeren Kerns 25 an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 21 ist mit dem Ringteil 50b (nicht dargestellt) wie bei dem fünften Vergleichsbeispiel abgedeckt.
  • Bei dem siebten Vergleichsbeispiel werden die Risse, wenn sie in dem Epoxidharz 26 in der Nähe der Ecke des Endabschnitts des äußeren Kerns 25 auftreten, von dem Flansch 23a abgedeckt, sodass sie sich nicht weiter ausdehnen. Hierdurch können die Risse nicht die die Sekundärwicklung 21 und die Primärwicklung 24 verbindenden Drähte und die in der Zündspule angeordneten Anschlüsse erreichen, sodass verhindert wird, dass die elektrischen Drähte von den Rissen zerbrechen. Weiter wird die Entladung durch die Risse zwischen der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung oder dem Hochspannungsanschluss und dem äußeren Kern 25 verhindert, sodass die angestrebte Hochspannung der Zündkerze zugeführt werden kann.
  • Wenn sich die Primärspule an ihrem Flansch bis zur radialen inneren Seite des äußeren Kerns 25 erstreckt, aber an ihren Enden an der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung in Längsrichtung länger als der äußere Kern 25 ist, wird verhindert, dass sich die Risse bis zur inneren Umfangsseite der Primärspule ausdehnen. Hierdurch kann ein Bruch der elektrischen Drähte und eine Entladung verhindert werden.
  • Bei der in 15 dargestellten Änderung steht der Endabschnitt des äußeren Kerns 25 mit dem Flansch 23a der Primärspule 23 in Berührung und überdeckt diesen. Da die innere Umfangsecke des Endabschnitts des äußeren Kerns 25 kaum mit dem Epoxidharz 26 in Verbindung steht, wird das Auftreten von Rissen in dem Epoxidharz 26 verhindert, und wenn in dem Epoxidharz 26 in der Nähe der inneren Umfangsecke des Endabschnitts des äußeren Kerns 25 Risse auftreten sollten, kann verhindert werden, dass diese sich ausdehnen.
  • Bei dem siebten Vergleichsbeispiel und ihrer Änderung ist die innere Umfangsecke des Endabschnitts des äußeren Kerns 25, die mit der Primärspule überdeckt ist, nicht mit dem Ringteil überdeckt. Der Endabschnitt des äußeren Kerns 25, der mit dem Ringteil überdeckt ist, ist jedoch weiter mit dem Ringteil überdeckt, welches mit dem Flansch der Primärspule überdeckt ist.
  • Andererseits ist der innere Umfang des Endabschnitts des äußeren Kerns 25 an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung nicht mit dem Ringteil 50b abgedeckt, kann jedoch mit dem Flansch der Primärspule oder der äußeren Spule abgedeckt werden. Wenn die Sekundärwicklung 21 rings um den äußeren Umfang der Primärwicklung 24 angeordnet ist, sind ebenfalls die inneren Umfangsecken der Endabschnitte des äußeren Kerns 25 an der Niederspannungsseite und der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung nicht mit den Ringteilen, sondern mit dem Flansch der Sekundärspule abgedeckt. Wenn die innere Umfangsecke des Endabschnitts des äußeren Kerns 25 an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung nicht mit dem Ringteil abgedeckt ist, können in dem Epoxidharz 26 in der Nähe der inneren Umfangsecke des Endabschnitts des äußeren Kerns 25 Risse auftreten, wodurch die Entladung zwischen der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 21 und dem äußeren Kern 25 stattfindet. Die Risse, wenn welche vorhanden sein sollten, werden jedoch von dem Flansch der Sekundärspule oder der äußeren Spule abgeschirmt und können sich nicht weiter ausdehnen, sodass die Entladung zwischen einem anderen Hochspannungsabschnitt und dem äußeren Kern 25 verhindert wird. Weiter wird verhindert, dass die elektrischen Drähte, wenn an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung welche vorhanden sind, zerbrechen.
  • In den oben beschriebenen Vergleichsbeispielen wird verhindert, dass das mit der Ecke des Endabschnitts des äußeren Kerns 25 in Berührung stehende Ringteil beschädigt wird, indem die gleiche Endabschnittsecke abgerundet wird, in dem man sie mittels Eindrücken oder Bearbeiten abschrägt. Wenn der Endabschnitt der Ecke des äußeren Kerns 25 nicht mit dem Ringteil abgedeckt ist, können ebenfalls Risse in dem Epoxidharz 26 in der Nähe der Endabschnittsecke des äußeren Kerns 25 verhindert werden.
  • Die äußere Wicklung 24 ist rings um den äußeren Umfang der Sekundärwicklung 21 bei den obigen Ausführungsformen angeordnet, jedoch kann die Sekundärwicklung 21 um den äußeren Umfang der Primärwicklung 24 angeordnet sein.
  • ACHTES VERGLEICHSBEISPIEL
  • Bei dem in den 16 und 17 dargestellten achten Vergleichsbeispiel ist die Primärspule 23 auf dem äußeren Umfang der Sekundärwicklung 21 angeordnet und aus einem Kunststoff ausgebildet. Ein dünner Film 51, der als ein Trennteil dient und aus z.B. PET (Polyethylenterephthalat) besteht, ist rings um den äußeren Umfang der Primärspule 23 gewickelt, wie in 18 dargestellt. Die Primärwicklung 24 ist rings um den äußeren Umfang des dünnen Films 51 gewickelt. Der dünne Film 51 kann überlappend mit einem Überlappungsende 51a, wie in 19 dargestellt, oder mit einem Spalt 51b, wie in 20 dargestellt, herumgewickelt sein. Der dünne Film 51 aus PET haftet weniger an der Primärspule 23 und dem Epoxidharz 26. Entsprechend kann sich die Primärspule 23 und die Primärwicklung 24 getrennt ausdehnen und zusammenziehen, ohne dass sich die Primärspule 23 und die Primärwicklung 24, deren thermische Expansionskoeffizienten sich unterscheiden, unterschiedlich ausdehnen, wenn sich die Umgebungstemperatur ändert.
  • Der äußere Kern 25 ist rings um den äußeren Umfang der Primärspule 24 angeordnet. Da der äußere Kern 25 durch zylindrisches Umwickeln mit einer dünnen Silikonstahlplatte rings um die Primärspule 24 ausgebildet ist, sodass das vordere Ende nicht das hintere Ende berührt, wird in Längsrichtung ein Spalt vorgesehen. Der äußere Kern 25 erstreckt sich von der Umfangsposition des Permanentmagneten 14 (1) bis zur Umfangsposition des Permanentmagneten 15 in Längsrichtung.
  • Bei dem oben beschriebenen achten Vergleichsbeispiel ist der dünne Film 51 zwischen der Primärspule 23 und der Primärwicklung 24 angeordnet und haftet weniger an dem Epoxidharz 26, das zwischen die Wicklungsdrähte der Primärwicklung 24 und der Primärspule 23 eingebracht wurde. Wenn sich jedes Teil der Zündspule 10 ausdehnt/zusammenzieht, wenn sich die Umgebungstemperatur ändert, dehnen sich (1) die Teile auf der inneren Umfangsseite des dünnen Films 51, d.h. die Primärspule 23, die Sekundärwicklung 21, die Sekundärspule 20, die mittlere Kernanordnung 13 und das Epoxidharz 26 auf der inneren Umfangsseite des dünnen Films 51 und (2) die Teile auf der äußeren Umfangsseite des dünnen Films 51, d.h. die Primärwicklung 24, der äußere Kern 25, das Gehäuse 11 und das Epoxidharz 26 auf der äußeren Umfangsseite des dünnen Films 51 getrennt voneinander angrenzend an dem dünnen Film 51 aus und ziehen sich zusammen. Hierdurch wird die auf die Teile einwirkende Kraft durch den dünnen Film 51 aufgeteilt, wenn sich die inneren und die äußeren Umfangsteile des dünnen Films 51 ausdehnen/zusammenziehen. Entsprechend wird die Kraft, die auf das innere Umfangsteil einwirkt, das sonst eine größere Kraft aufnehmen muss als das äußere Umfangsteil, wenn sie sich ausdehnen/zusammenziehen, vermindert, sodass eine Beschädigung des inneren Umfangsteils vermindert wird. Da die Verdrehung der Sekundärspule 20 als ein Teil des inneren Umfangsteils vermindert wird, ist es möglich zu verhindern, dass die Sekundärspule 20 bei einer niedrigen Temperatur Risse bildet, wenn die Zähigkeit der Sekundärspule 20 abnimmt. Hierdurch kann verhindert werden, dass die elektrische Entladung zwischen den Wicklungsdrähten der Sekundärspule 21 längs eines Risses auftritt, was sonst möglicherweise bei der Sekundärspule 20 auftritt, und es kann verhindert werden, dass die elektrische Entladung zwischen der Sekundärwicklung 21 und der mittleren Kernanordnung 13 als auch der dielektrische Durchschlag zwischen der Sekundärwicklung 21 und der mittleren Kernanordnung 13 auftritt. Entsprechend kann die von der Sekundärwicklung 21 erzeugte angestrebte Hochspannung erzeugt werden, und die Hochspannung bewirkt bei der Zündkerze die Erzeugung eines guten Funkens.
  • Da es möglich ist, die Verdrehung nicht nur der Sekundärspule 20, sondern ebenfalls des Epoxidharzes 26 als dem inneren Umfangsteil, das zwischen der Sekundärspule 20 und dem Kern 12 eingebracht ist, aufgrund des Ausdehnens/Zusammenziehens zu verhindern, und weiter das Auftreten von Rissen an der Berührungsfläche mit dem Kern 12 zu verhindern, kann man verhindern, dass die Isolierung zwischen der Sekundärwicklung 21 und dem Kern 12 bricht.
  • NEUNTES VERLEICHSBEISPIEL
  • Bei dem in den 21 und 22 dargestellten neunten Vergleichsbeispiel ist der dünne Film 51 zwischen der Primärwicklung 24 und dem äußeren Kern 25 angeordnet. Obwohl sich die Position des dünnen Films 51 von der des achten Vergleichsbeispiels unterscheidet, wird die aufeinander einwirkende Kraft, wenn sich die an den dünnen Film 51 angrenzenden inneren und äußeren Umfangsteile ausdehnen/zusammenziehen, durch den dünnen Film 51 in der gleichen Weise wie bei dem achten Vergleichsbeispiel geteilt. Entsprechend ist es möglich zu verhindern, dass z.B. die Sekundärspule 20, die den inneren Umfangsteil darstellt, Risse bildet, und es wird ein dielektrischer Durchschlag in der Zündspule 10 verhindert.
  • Obwohl der dünne Film 51 aus PET als Trennteil bei den achten und neunten Vergleichsbeispielen verwendet wird, ist es möglich, ein Trennteil auszubilden, indem man PET als Trennmaterial auf die Primärspule 23 aufbringt. Statt PET kann man Silikon, Wachs oder ähnliches als auf die Primärspule 23 aufgebrachtes Trennmaterial verwenden. Mehrere dünne Filme können an mehreren Abschnitten angeordnet werden.
  • Obwohl der dünne Film 51, der geringer an der Spule haftet, und das Epoxidharz 26 als Trennteil bei den obigen Ausführungsformen verwendet wird, ist die Verwendung eines Trennteils möglich, das weniger an mindestens entweder der Spule oder dem Epoxidharz 26 haftet, und das ebenfalls ermöglicht, dass die inneren und äußeren Umfangseile der Zündspule 10 so getrennt werden, dass sich die Teile, die an das Trennteil angrenzen, getrennt voneinander ausdehnen/zusammenziehen können.
  • Obwohl die inneren und äußeren Umfangsteile der Zündspule durch die Verwendung des dünnen Films 51 bei den obigen Ausführungsformen getrennt sind, kann die Spule selbst als ein Trennteil verwendet werden, wenn man die Spule aus PPS (Polyphenylsulfid) oder PET, das den dünnen Trennfilm 51 bildet, ausbildet. Da hierdurch kein neues Trennteil erforderlich ist, können die Anzahl der Teile und die Herstellungsschritte vermindert werden.
  • Weiter ist es möglich, PET, Silikon, Wachs oder ähnliches als Trennmaterial auf die Primärwicklung 24 aufzubringen, sodass das Epoxidharz 26 nicht mit der Primärspule 23 in Berührung tritt. Hierdurch kann man verhindern, dass der mit der Primärwicklung 24 in Berührung stehende Harzisolator Risse bildet, indem man das Trennmaterial auf die Primärwicklung 24 aufbringt.
  • Statt das Trennmaterial auf die Primärwicklung 24 aufzubringen, können die Wicklungsdrähte der Primärwicklung 24 mit einem Material beschichtet werden, wie z.B. Nylon oder Fluorit, das nicht an dem Epoxidharz 26 haftet. Da sich die Primärwicklung 24 und der Harzisolator 26 getrennt ausdehnen/zusammenziehen können, wird die auf die Primärspule 23 über den Harzisolator 26 von der Primärwicklung 24 aufgebrachte mechanische Spannung beim Ausdehnen/Zusammenziehen vermindert. Somit kann man verhindern, dass die Primärspule 23 und der mit der Primärspule 23 in Berührung stehende Harzisolator 26 Risse bildet.
  • ZEHNTES VERGLEICHSBEISPIEL
  • Bei dem in 23 dargestellten zehnten Vergleichsbeispiel weist das Gehäuse 11 der Zündspule 10 ein erstes Gehäuse (Transformatorabschnitt) 11a und ein zweites Gehäuse (Zündkerzenabschnitt) 11c auf, und der Verbinder 30 wird durch Einsetzen mehrerer Anschlüsse 30a an einer Öffnung an der Niederspannungsseite des Gehäuses 11b ausgebildet. Ein elektronischer Zündschaltkreis 66 ist in der Zündspule 10 als Schalt-Schaltkreis vorgesehen.
  • Die Primärwicklung 24 besteht aus einem Wicklungsdraht 71, der vor dem Aufwickeln, wie in 24 dargestellt, ausgebildet ist. Der Draht 71 ist ein selbstverschweißender Draht. Auf dem äußeren Umfang eines Kupferdrahtmaterials 72, das den Hauptkörper des Drahtes 71 bildet, ist eine Isolierschicht 73 ausgebildet, und eine Trennschicht 74 aus Nylon oder Fluorit ist auf dem äußeren Umfang der Isolierschicht 73 als Trennmaterial ausgebildet, und eine Schweißschicht 75 aus einem Schweißmaterial ist auf dem äußeren Umfang der Trennschicht 74 ausgebildet.
  • Die Schweißschicht 75 schmilzt und die Drahtwicklungen 71 haften aneinander, wenn die rings auf einem Hilfskern zu einer Wicklung aufgewickelte Drahtwicklung 71 erhitzt wird. Wenn sie in diesem Zustand abgekühlt wird, verfestigt sich das geschmolzene Schweißmaterial, und der Draht 71 ist in Längsrichtung miteinander verbunden, wodurch er die Form der rohrförmigen Spule beibehält, auch wenn er von dem Hilfskern entfernt wird. Entsprechend kann die Primärwicklung 24 ohne Verwendung einer Primärspule für die Primärwicklung 24 montiert werden.
  • Die so ausgebildete Primärwicklung 24 kann die gleiche Struktur wie eine Wicklung aufweisen, die mittels des Schweißmaterials an ihren äußeren und inneren Umfangsseiten beschichtet ist, und die mit dem Trennmaterial in dem Schweißmaterial versehen ist. Wenn die Primärwicklung 24 und das Epoxidharz 26 auf der inneren und äußeren Umfangsseite der Primärwicklung 24, deren thermische Expansionskoeffizienten sich beim wiederholten Ausdehnen/Zusammenziehen bei einer Temperaturänderung unterscheiden, dehnt sich das Schmelzmaterial zusammen mit dem Epoxidharz 26 aus, bzw. zieht sich zusammen damit zusammen, da das Schmelzmaterial fest an dem Epoxidharz 26 haftet. Das Trennmaterial haftet weniger an dem Schweißmaterial, sodass die Primärwicklung 24 von dem Epoxidharz 26 an der inneren und äußeren Umfangsseite der Primärwicklung 24, die an das Trennmaterial angrenzt, getrennt ist, und kann sich getrennt davon ausdehnen/zusammenziehen.
  • Da die Form der Primärwicklung 24 ohne Umwickeln der Spule gehalten wird, kann die Primärspule entfallen, und der Durchmesser der Zündspule 10 kann in radialer Richtung vermindert werden. Da weiter die Primärspule entfallen kann, wird die Anzahl der Teile geringer und die Produktionskosten können vermindert werden.
  • Obwohl die Trennschicht 74 auf der inneren Umfangsseite und die Schweißschicht 75 auf der äußeren Umfangsseite ausgebildet ist, kann die Trennschicht 74 auf der äußeren Umfangsseite ausgebildet werden, und die Schweißschicht 75 kann auf der inneren Umfangsseite ausgebildet werden. Eine Beschichtung, die sowohl Trenn- als auch Schweißeigenschaften aufweist, kann durch Vermischen des Trennmaterials und des Schweißmaterials ausgebildet werden. Es ist ebenfalls möglich, eine Beschichtung zu bilden, die aus einem Material besteht, das beide Eigenschaften aufweist, indem man ein Trennmaterial mit Schweißeigenschaften oder ein Schweißmaterial mit Trenneigenschaften verwendet. Das Trennteil kann auf der inneren oder äußeren Umfangsseite der Spule verbunden durch das Schweißmaterial ohne Ausbilden der Trennschicht auf dem Draht angeordnet sein.
  • Obwohl die Schweißschicht 75 nur auf der Primärwicklung 24 ausgebildet ist, und die Primärspule entfällt, kann die Schweißschicht ebenfalls nur auf der Sekundärwicklung ausgebildet sein oder kann sowohl auf der Primär- als auch der Sekundärwicklung 24 und 21 ausgebildet sein. In diesem Fall wird die Trennschicht auf der Wicklung ausgebildet, auf der die Schweißschicht ausgebildet ist.
  • Obwohl die Sekundärwicklung 21 auf der inneren Umfangsseite der Primärwicklung 24 bei den obigen Ausführungsformen ausgebildet ist, ist es ebenfalls möglich, die Positionen der Primärwicklung 24 und der Sekundärwicklung 21 umzukehren, indem man die Sekundärwicklung 21 auf der äußeren Umfangsseite und die Primärwicklung 24 auf der inneren Umfangsseite anordnet.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bei der in den 25 und 26 dargestellten ersten Ausführungsform ist die Sekundärspule 20 auf dem äußeren Umfang des zylindrischen Gummiteils 17 angeordnet und besteht aus einem Harzmaterial. Die Sekundärwicklung 21 ist rings um den äußeren Umfang der Sekundärspule 20 angeordnet und elektrisch mit dem Hochspannungsanschluss 41 verbunden. Die Primärspule 23 ist rings um den äußeren Umfang der Sekundärwicklung 21 angeordnet und besteht aus einem Harzmaterial. Die Primärwicklung 24 ist rings um den äußeren Umfang der Primärspule 23 angeordnet.
  • Jede der Primär- und Sekundärspulen 23 und 20 ist aus Kunststoffmaterial gegossen und enthält mindestens einen der Kunststoffe PPE, PS und PBT, deren Lösungsviskosität unterhalb 0,5 liegt und denen mehr als 5 Gew.% von SEBS (Styrol-Ethylen-Buten-Styrol) Gummi, beispielsweise als Gummibestandteil, beigegeben wird, dessen Einfrierpunkttemperatur Tg –30°C oder weniger beträgt, und das Glasfasern als Verstärkungsmaterial, um eine plastische Verformung der Spule zu verhindern, enthält.
  • Wie in den 27 und 28 dargestellt, umfasst eine Gussform 100 einen Hauptkörper 101, eine Einlassöffnung 102, eine Auslassöffnung 103 und eine Ausrichtplatte 105. In 27 und 28 zeigen die Pfeile die Fließrichtung des Kunststoffs.
  • Die Einlassöffnung 102, die Auslassöffnung 103 und die Ausrichtplatte 105 bilden den Fließweg des Kunststoffs und erstrecken sich in axialer Richtung des Hauptkörpers 101, der die Gießform der Spule darstellt, sodass die Ausrichtung der Glasfasern in dem Kunststoff gleichförmig in axialer Richtung des Hauptkörpers 101 verläuft. Da die Breite des Fließwegs des Kunststoffs in der Ausrichtplatte 105 schmal ist, neigt die Ausrichtung der Glasfasern dazu, sich in Strömungsrichtung des Kunststoffs auszurichten.
  • Wenn der Kunststoff von der Einlassöffnung 102 eingespritzt wird, werden die Glasfasern, die gleichförmig längs der Strömungsrichtung des Kunststoffs mit der Ausrichtplatte 105 ausgerichtet sind, längs des Strömungsweges des Kunststoffs innerhalb des Hauptkörpers 101 ausgerichtet, d.h. längs der Umfangsrichtung, und strömen aus der Auslassöffnung 103 über die Ausrichtplatte 105.
  • Da jede Spule aus dem Kunststoffmaterial, das mindestens einen der Bestandteile PPE, PS und PBT und mehr als 5 Gew.% des Gummibestandteils enthält, dessen Einfrierpunkttemperatur Tg –30°C oder weniger beträgt, um die Zähigkeit der Spule bei niedriger Temperatur zu erhöhen, gegossen wird, kann die Spule sich wiederholt ausdehnen/zusammenziehen, ohne dass Risse auftreten, während die Wicklung durch das Epoxidharz 26, das zwischen die Drähte jeder Wicklung eingebracht wurde, an der Spule haftet, wenn sich die Temperatur ändert. Da die Zähigkeit jeder Spule bei niedriger Temperatur aufrechterhalten wird, ist es möglich, eine Rissbildung jeder Spule bei niedriger Temperatur zu verhindern, wenn die Zähigkeit stärker abnimmt. Entsprechend werden mögliche elektrische Entladungen längs eines Risses der Spule zwischen den Wicklungsdrähten der Wicklung verhindert. Weiter ist es möglich, das Auftreten einer elektrischen Entladung zwischen der Sekundärwicklung 21, die in der Nähe des Kerns 12 angeordnet ist und eine Hochspannung erzeugt, und dem Kern 12 zu verhindern, und einen dielektrischen Durchschlag zwischen der Sekundärwicklung 21 und dem Kern 12 zu verhindern.
  • Da die Fließfähigkeit des Kunststoffmaterials abnimmt, und es schwierig wird, die Spule zu gießen, wenn der Gummibestandteil, um die Zähigkeit der Spule zu erhöhen, hinzugefügt wird, wird die Viskosität des Kunststoffmaterials auf 0,5 oder weniger eingestellt, um einen Abfall der Strömungsfähigkeit zu verhindern.
  • Ein thermischer Expansionskoeffizient der Spule in radialer Richtung wird vermindert und an den der Wicklung angenähert, indem man die Ausrichtung der Glasfasern in dem Kunststoffmaterial der Spule längs der Umfangsrichtung ausrichtet. Da hierdurch der Unterschied zwischen den thermischen Expansionskoeffizienten der Spule und dem der Wicklung vermindert wird, und sich die Spule zusammen mit der Wicklung ausdehnt/zusammenzieht, wird die Verformung der Spule während des Ausziehens/Zusammenziehens vermindert, und das Auftreten von Rissen unterbunden. Eine Störung der Ausrichtung der Glasfaser kann bei den Zusammenfließabschnitten des eingespritzten Kunststoffs verhindert werden, indem die Auslassöffnung 103 in der Gießform der Spule vorgesehen wird, sodass die Ausrichtung der Glasfasern gleichförmig längs der Umfangsrichtung der Spule ist.
  • 29 ist ein Diagramm zur Darstellung der Wirkung der vorliegenden Erfindung. In 29 stellt die horizontale Achse die mittleren Werte αθ(ppm) des thermischen Expansionskoeffizienten der Sekundärspule 20 in Umfangsrichtung bei –40°C bis 130°C in einem Prüfverfahren entsprechend ASTM·D696 und die vertikale Achse die Ausdehnungen der Brüche εf (%) bei –40°C dar.
  • In 29 stellt der Punkt A ein Produkt aus einem Material dar, bei dem 20 Gew.% Glasfasern GF, PPE und PS als Spulenmaterial hinzugefügt wurden. Hierbei wurde das Spulenmaterial in axialer Richtung eingespritzt. Man sieht aus diesem Diagramm, dass die Spule dieses Produkts Risse bildet, da es keinen Gummibestandteil enthält, wobei die Ausdehnung des Bruchs εf klein und der thermische Expansionskoeffizient αθ groß ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Grenzlinie, die entscheidet, ob die Spule Risse bildet oder nicht, aus Versuchen abgeleitet wurde und als εf = 27800αθ – 0,349 ausgedrückt wird.
  • Punkt B zeigt Kennwerte eines Produkts, bei dem zu dem obigen Produkt 5 Gew.% eines Gummibestandteils hinzugefügt wurden. Man sieht, dass die Ausdehnung des Bruchs εf zunimmt und die Spule keine Risse bildet, wenn man den Gummibestandteil zu dem bekannten Spulenmaterial hinzufügt. Punkt C zeigt weiter Kennwerte der Spule. D.h., obwohl das gleiche Spulenmaterial wie beim Stand der Technik verwendet wird, wurde die Spule nach dem oben beschriebenen in den 27 und 28 dargestellten Verfahren gegossen. Da die Glasfasern längs der Umfangsrichtung durch das in den 27 und 28 dargestellten Verfahren ausgerichtet sind, ist der thermische Expansionskoeffizient αθ in Umfangsrichtung gering (α = 30 ppm bei der vorliegenden Ausführungsform), wodurch die Rissbildung der Spule verhindert wird.
  • Punkt D zeigt Kennwerte der vorliegenden Ausführungsform. D.h., der thermische Expansionskoeffizient αθ in Umfangsrichtung wird vermindert und das Ausmaß von Brüchen εf wird durch Hinzufügen von 5 Gew.% des Gummibestandteils erhöht, sodass man das durch A bezeichnete Produkt erhält, indem man die Glasfasern in Umfangsrichtung durch das in den 27 und 28 dargestellte Verfahren ausrichtet. Man sieht, dass es möglich ist, das Auftreten von Rissen bei der Spule zu verhindern, indem man entweder das Verfahren verwendet, bei dem 5 Gew.% einer Gummikomponente hinzugefügt werden oder indem man Glasfasern in Umfangsrichtung ausrichtet.
  • Obwohl die Glasfasern in dem Kunststoff enthalten sind, um die plastische Verformung jeder Spule zu verhindern, ist es möglich, Glasperlen oder Mika statt der Glasfasern zu verwenden.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bei der in den 30 und 31 dargestellten zweiten Ausführungsform wird das Epoxidharz 26 rings um den Kern 12 gefüllt und kein zylindrisches Gummiteil verwendet. Das Gießmaterial und das Gießverfahren jeder Spule sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Eine Rissbildung der Spule bei einer Temperaturänderung wird in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform verhindert und die Anzahl der Teile als auch die Anzahl der Montageschritte wird vermindert.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bei der in den 32 und 33 dargestellten dritten Ausführungsform wird das Epoxidharz 26 zwischen den Kern 12 und die Sekundärspule 20 gefüllt, und ein Draht 12a ist rings um den äußeren Umfang des Kerns 12 über die axiale Richtung gewickelt. Hierdurch wird der thermische Expansionskoeffizient des Epoxidharz 26, der größer als der der Spule 12 ist, vermindert, offensichtlich nur rings des äußeren Umfangs des Kerns 12. Entsprechend wird die Verformung des Epoxidharzes 26 an der Berührungsfläche mit dem Kern 12 bei einer Temperaturänderung vermindert, und die Rissbildung des Epoxidharzes 26 verhindert.
  • Da ein Eckenabschnitt an einem abgestuften Abschnitt des äußeren Umfangs des Kerns 12 mit einer Laminatstruktur von dem Draht 12a abgedeckt ist, ist es möglich, dass das Epoxidharz 26 zwischen dem Kern 12 und der Sekundärspule 20 auf der Seite des Kerns 12 Risse bildet.
  • Obwohl der Draht 12a rings um den äußeren Umfang des Kerns 12 gewickelt ist, ist es möglich, einen Draht aus einer Glasfaser rings um den Kern 12 zu wickeln oder den Kern 12 durch ein Rohr aus gewirkten Glasfasern abzudecken. Weiter ist es möglich, ein Additiv hinzuzufügen, das den thermischen Expansionskoeffizienten des Epoxidharzes 26 zwischen dem Kern 12 und der Sekundärspule 20 zumindest in der Nähe und rings um den Kern 12 vermindert.
  • Obwohl das Epoxidharz 26 in das Gehäuse 11 als Harzisolator eingefüllt wird und ebenfalls zwischen den Kern 12 und der Sekundärspule 20 gelangt, kann das Epoxidharz 26, das als Harzisolator verfestigt ist, nur zwischen den Kern 12 und die Sekundärspule 20 gefüllt werden, und ein Fluid, wie z.B. Isolieröl, kann als Isolierung zwischen den anderen Teilen verwendet werden.
  • Obwohl der Gummibestandteil in das Kunststoffmaterial der Sekundärspule 20 und der Primärspule 23 eingebracht wurde, kann die Primärspule 20 auf dem äußeren Umfang ohne den Gummibestandteil gegossen werden. Weiter ist es möglich, die Position der Sekundärspule 20 und der Primärspule 23 umzukehren, und die Sekundärspule 20 auf der äußeren Umfangsseite und die Primärspule 23 auf der inneren Umfangsseite anzuordnen. Sowohl die Sekundärspule 20 als auch die Primärspule 23 können mit dem Gummibestandteil in dem Kunststoffmaterial gegossen werden, und die Sekundärspule auf der äußeren Umfangsseite kann ohne den Gummibestandteil gegossen werden.
  • Obwohl die Spule durch Erhöhen der Zähigkeit der Spule und durch Vermindern ihres thermischen Expansionskoeffizienten keine Risse bildet, ist es möglich, die Rissbildung der Spule zu vermeiden, indem man den Elastizitätsmodul der Spule in Umfangsrichtung vermindert. D.h., es ist möglich, die Rissbildung der Spule zu vermeiden, in dem die Verformung durch Erweichen der Spule selbst absorbiert, und indem man sie dehnbar macht. Beispielsweise ist es möglich, die Rissbildung der Spule dadurch zu vermeiden, indem man ein Material, das mindestens einen Bestandteil von Silikon, einem flexiblen Epoxid und einem Elastomer mit geringem Elastizitätsmodul enthält, als Gießmaterial der Spule verwendet, und indem man den Elastizitätsmodul gemäß einem Prüfverfahren entsprechend ASTM·D970 auf 1 MPa bis 1000 MPa vermindert. Hier wird die Spule jedoch zu weich, und die Wickelbarkeit beim Wickeln einer Wicklung rings um die Spule nimmt ab, wenn der Elastizitätsmodul unter 1 MPa vermindert wird. Weiter kann die Verformung nicht vollständig absorbiert werden, wenn er größer als 1000 MPa ist.
  • Obwohl der thermische Expansionskoeffizient αθ der Spule in Umfangsrichtung durch Ausrichten der Glasfasern in Umfangsrichtung vermindert wurde, ist es ebenfalls möglich, den thermischen Expansionskoeffizienten αθ in Umfangsrichtung zu vermindern, indem man ein Material, das mindestens einen Bestandteil von PPS, PET, ein Flüssigkristallpolymer und Epoxid enthält, als Gießmaterial für die Spule verwendet. Insbesondere kann der thermische Expansionskoeffizient αθ in Umfangsrichtung gemäß dem Prüfverfahren entsprechend ASTM·D696 auf 10 ppm bis 50 ppm vermindert werden. Mit der Ausrichtung der Glasfasern in Umfangsrichtung erhält man die gleiche Wirkung. Hierbei kann der thermische Expansionskoeffizient α8 in Umfangsrichtung weiter leicht vermindert werden, indem man das Verfahren gemäß 27 und 28 in Kombination verwendet.
  • 34 ist ein Diagramm zur Darstellung der Wirkung zu dieser Zeit. In 34 stellt die horizontale Achse die mittleren Werte des thermischen Expansionskoeffizienten in Umfangsrichtung bei –40°C bis 130°C und Expansionskoeffizienten bei dem Prüfverfahren entsprechend ASTM·D696 dar, und die vertikale Achse stellt die thermische Verformung dar. Man sieht aus diesem Diagramm, dass die thermische Verformung beträchtlich vermindert werden kann, verglichen mit einer Spule, die einen thermischen Expansionskoeffizienten (72 ppm) aufweist, indem man den thermischen Expansionskoeffizienten auf 10 ppm bis 50 ppm vermindert.

Claims (6)

  1. Zündspule für einen Verbrennungsmotor mit einem zylindrischen Kern (12); einer Primärwicklung (24) und einer Sekundärwicklung (21), die koaxial um einen äußeren Umfang des Kerns (12) gewickelt sind; einer Primärspule (23), um die die Primärwicklung (24) gewickelt ist, und einer Sekundärspule (20), um die die Sekundärwicklung (21) gewickelt ist; und einem Harzisolator (26), der rings um den Kern (12) gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine von der Primärspule (23) und der Sekundärspule (20), die radial innerhalb der anderen Spule angeordnet ist, aus einem Harzmaterial gegossen ist, das mehr als fünf Gewichtsprozent einer Gummikomponente und ein Verstärkungsmaterial beinhaltet, um eine plastische Verformung zu unterdrücken.
  2. Zündspule gemäß Anspruch 1, wobei die Sekundärwicklung (21) an einer inneren Umfangsseite der primären Wicklung (24) angeordnet ist.
  3. Zündspule gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Harzmaterial zumindest einen der Kunststoffe PPE, PS und PBT beinhaltet.
  4. Zündspule gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 3, wobei das Gummimaterial eine Einfrierpunkttemperatur Tg aufweist, die kleiner als –30°C ist.
  5. Zündspule gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 4, wobei das Harzmaterial eine Lösungsviskosität aufweist, die kleiner als 0,5 ist.
  6. Zündspule gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 5, wobei der Harzisolator (26) zwischen dem Kern (12) und einer von der Primärspule (23) und der Sekundärspule (20) gefüllt ist; und ein Additiv, das einen kleineren thermischen Expansionskoeffizienten als der des Harzisolators (26) aufweist, während einem Füllen des Harzisolators zumindest in der Umgebung von und nahezu überall rings um den äußeren Umfang des Kerns (12) hinzugefügt ist.
DE69836567T 1997-02-14 1998-02-13 Stiftförmige Zündspule mit verbesserter Struktur zur Vermeidung von Rissen oder dielektrischer Entladung Expired - Lifetime DE69836567T2 (de)

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DE102009010165A1 (de) 2009-02-23 2010-08-26 Daimler Ag Zündspule für einen Verbrennungsmotor in einem Fahrzeug

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