DE69836307T2 - Signalprozessorgestützter Mehrfachbus-Kommunikationsadapter mit Multiplex - Google Patents

Signalprozessorgestützter Mehrfachbus-Kommunikationsadapter mit Multiplex Download PDF

Info

Publication number
DE69836307T2
DE69836307T2 DE69836307T DE69836307T DE69836307T2 DE 69836307 T2 DE69836307 T2 DE 69836307T2 DE 69836307 T DE69836307 T DE 69836307T DE 69836307 T DE69836307 T DE 69836307T DE 69836307 T2 DE69836307 T2 DE 69836307T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interrupt
control block
digital signal
subsystem
processor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69836307T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69836307D1 (de
Inventor
Lawrence P. Boca Raton Andrews
Richard Clyde Boca Raton Beckman
Robert Chih-Tsin Boca Raton Eng
Judith Marie Delray Beach Linger
Jr. Joseph C. Boca Raton Petty
John Claude Pompano Beach Sinibaldi
Gary L. Boca Raton Turbeville
Kevin Bradley Plantation Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE69836307D1 publication Critical patent/DE69836307D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69836307T2 publication Critical patent/DE69836307T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/14Handling requests for interconnection or transfer
    • G06F13/20Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus
    • G06F13/24Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus using interrupt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Multi Processors (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Zeitmultiplex-Kommunikationsadapter und insbesondere einen Adapter mit mehreren digitalen Signalprozessoren, der als ein Element einer verbundenen Gruppe derartiger Adapter verwendet werden kann.
  • Hintergrundinformationen
  • Ein herkömmliches Datenübertragungssystem auf der Grundlage von DSPs (digitale Signalprozessoren) mit der die Fähigkeit der Bewältigung einer großen Anzahl von Kanälen auf einer oder mehreren Netzwerkleitungen enthält eine Leitungskarte, an die eine oder mehrere externe Leitungen angeschlossen sein können, sowie mehrere DSP-Karten, die verwendet werden können, um die Prozessorressourcen der Leitungskarte zu erweitern. Da jedoch Netzwerkleitungen unterschiedliche Anzahlen von Informationskanälen übertragen können und zu erwarten ist, dass Informationsnetzwerke größer werden und sich andererseits auf viele mögliche Arten ändern, besteht bei diesem Ansatz ein Problem in der fehlenden Flexibilität. Ein Benutzer eines Systems dieses Typs kann nicht die Anzahl von Leitungen verändern, die an seinem System angeschlossen werden können, um seine Verarbeitungsmöglichkeit anzupassen, ohne seine Anzahl von Leitungskarten zu vergrößern.
  • Es wird eine Datenübertragungskarte benötigt, die sowohl Leitungsadapterfunktionen als auch DSP-Ressourcen besitzt, wobei eine derartige Karte einfach mit einer zweiten Datenübertragungskarte verbunden werden kann, um die DSP-Ressourcen zu vergrößern, die für eine Netzwerkleitung, die an die zweite Datenübertragungskarte angeschlossen ist, zur Verfügung stehen.
  • Es wird eine Datenübertragungskarte benötigt, die mit einem externen Prozessor wie z.B. der Prozessor einer Host-Steuereinheitkarte oder einem Systemeinheitprozessor mittels Unterbrechungen Daten austauscht. Der Kommunikationsadapter kann mehrere DSPs aufweisen. Infolge der Echtzeitnatur des Prozessorsbetriebs kann der Aufwand zur Behandlung von Unterbrechungen zu einer ernsthaften Belastung werden. Wenn ein einzelner Host- oder Steuereinheitprozessor mit vielen DSPs auf der Datenübertragungskarte verbunden ist, entsteht ein wesentliches Aufwandproblem für den Hostprozessor infolge der Notwendigkeit einer Kontext-Umschaltung und infolge der Notwendigkeit, alle Register für jede Unterbrechung zu speichern und wiederherzustellen. Probleme mit dieser Belastung sind besonders schwerwiegend, wenn der Hostprozessor eine RISC-Konfiguration ist, die eine große Anzahl von Registern aufweist, die zu speichern sind.
  • Es wird ein Verfahren benötigt, um mehrere Unterbrechungen an den Hostprozessor von einem einzelnen DSP zu bündeln, so dass sie gemeinsam behandelt werden können.
  • In der US-Patentschrift Nr. 4 991 169 wird die Verwendung eines dualen digitalen Signalprozessors (DSP) beschrieben, um Echtzeit-Verbindungen zwischen mehreren Zeitmultiplexkanälen eines digitalen Trägersystems (z.B. T-1) und einem Host-Datenprozessor zu schaffen. Indem der DSP intern und an seinen Schnittstellen mit dem Träger und den Hostsystemen lediglich mit digitalen Signalen arbeitet, tauscht er Daten- und Steuersignal-Informationen mit dem Trägersystem und Daten- und Steuer-Informationen mit dem Hostprozessor aus, wobei die Daten beim Durchgang in verschiedene digitale Formen umgesetzt werden. An der Schnittstelle zum Trägersystem werden Signale in einer Form empfangen und gesendet, die an diverse Endgeräte der Benutzer, die über das öffentliche Fernsprechwählnetz per Fernverbindung mit dem Trägersystem verbunden sind, angepasst ist. An der Host-Schnittstelle werden Signale in einer Form gesendet und empfangen, die für die Datenverarbeitungsanforderungen des Hostsystems geeignet ist (z.B. Datenbytes, die direkt alphanumerische Zeichen darstellen). Der DSP wirkt als Entsprechung für mehrere unterschiedliche Typen von Modems, indem er die erforderlichen Umsetzungen ausführt. Der DSP kann außerdem Verarbeitungsdienste ausführen, um die Verarbeitungsbelastung bei dem Hostsystem zu verringern (z.B. Paritätsprüfung der Daten, Erfassung von speziellen Zeichenfunktionen in Daten oder speziellen Tönen in Audiosignalen und selektives Stummschalten von Sprache zur Host-Speicherung bei Sprachnachricht-Anwendungen).
  • In der US-Patentschrift Nr. 5 553 293 wird eine Zwischenprozessor-Unterbrechungseinheit (IIU) zur Verarbeitung von Unterbrechungen zwischen einem entfernten Prozessor und einem Hostprozessor in einem Mehrfachprozessorsystem beschrieben. Die IIU delegiert Aufgaben, die mit der Verarbeitung von Unterbrechungen von dem Betriebskern des entfernten Prozessors verbunden sind. Steuerblöcke der Unterbrechungsinformationen und Befehle werden durch den entfernten Prozessor in einem Daten-Arbeitsspeicher (DRAM) gespeichert. Der entfernte Prozessor packt einen Puffer der Steuerblock-Speicheradressen im DRAM für die IIU für einen Zugriff, um die Steuerblöcke vom DRAM abzurufen. Die IIU empfängt einen Steuerblock und lädt den Steuerblock in Register. Die IIU gibt dann eine Unterbrechungsanforderung an den Hostprozessor aus. Der Hostprozessor empfängt die Unterbrechungsanforderung und zeigt der IIU an, dass die Unterbrechung verarbeitet wurde. Die IIU benachrichtigt dann den entfernten Prozessor, dass die Unterbrechung abgearbeitet wurde. Die IIU kann programmiert sein, um den entfernten Prozessor über die Beendigung entweder durch eine Unterbrechung oder durch Setzen eines Statusmerkers in dem DRAM zu informieren.
  • In der US-Patentschrift Nr. 5 572 695 wird ein digitales Signalverarbeitungssystem beschrieben, das eine erste und eine zweite logische Speicherabbildungseinheit enthält, die mit einem ersten bzw. einem zweiten digitalen Signalprozessor und mit einer Datenspeichereinheit verbunden sind. Die erste und die zweite logische Abbildungseinheit sind funktionsfähig, um (i) erste und zweite lokale Adressen, die durch den ersten bzw. den zweiten digitalen Prozessor erzeugt werden, und (ii) erste bzw. zweite Adressenabbildungsinformationen zu empfangen, und um eine erste und eine zweite physische Adresse zu erzeugen, so dass jeder der digitalen Prozessoren auf einen beliebigen der Vielzahl von Speicherorten in der Datenspeichereinheit unabhängig zugreifen kann.
  • In der US-Patentschrift Nr. 5 634 099 wird eine DMA-Zugriffseinheit zum Übertragen von Daten zwischen Prozessorspeichern beschrieben. Der DMA wird von einem ersten Prozessor gefordert, indem er für den DMA relevante Informationen in den Speicher eines zweiten Prozessors schreibt. Der zweite Prozessor kann eine Unterbrechung an den ersten Prozessor senden, um anzugeben, dass die DMA-Forderung ausgeführt wurde.
  • Die irische Patentanmeldung Nr. 950209 beschreibt eine Vorrichtung für den Datenaustausch zwischen Mikroprozessoren, bei der Daten von einem ersten Prozessor in einen Zwischenspeicher geschrieben werden, wobei der erste Prozessor dann eine Unterbrechung an den zweiten Prozessor sendet, um anzugeben, dass Daten warten.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Übertragen von Unterbrechungsinformationen von einem Teilsystem eines digitalen Signalprozessors, das auf einen ersten Datenspeicher zugreift, zu einem Hostprozessor, der auf einen zweiten Datenspeicher zugreift, bereitgestellt, wobei das Teilsystem des digitalen Signalprozessors durch eine Unterbrechungsleitung und eine Vielzahl von Datenleitungen mit dem Hostprozessor verbunden ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Akkumulieren einer Vielzahl von Unterbrechungsblöcken (90), wobei jeder Unterbrechungsblock in dieser Vielzahl von Unterbrechungsblöcken eine individuelle Unterbrechungsanforderung darstellt, wobei die Vielzahl der Unterbrechungsblöcke einen Steuerungsblock bildet;
    • b) Übertragen der Unterbrechungsinformationen über die Datenleitungen als ein Steuerungsblock von dem Teilsystem des digitalen Signalprozessors zu einem vorgegebenen Bereich in dem zweiten Datenspeicher;
    • c) Senden einer Unterbrechung von dem Teilsystem des digitalen Signalprozessors über die Unterbrechungsleitung zu dem Hostprozessor; und
    • d) Lesen von Daten aus dem vorgegebenen Bereich in dem zweiten Datenspeicher durch den Hostprozessor beim Empfang der Unterbrechung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer ISDN-Serveranwendung ist, die einen Kommunikationsadapter verwendet, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 eine Prinzipdarstellung der Kommunikationsadapterkarte von 1 ist;
  • 3 eine schematische Ansicht einer Datenübertragungskonfiguration ist, die vier Kommunikationsadapterkarten von 2 enthält;
  • 4 ein Funktionsschaltplan der Kommunikationsadapterkarte von 2 ist, die insbesondere die Datenflusswege zeigt;
  • 5 ein Blockschaltplan von zwei DSP-Teilsystemen in der Kommunikationsadapterkarte von 2 zusammen mit zugehörigen Schaltungen ist; und
  • 6 eine schematische Ansicht einer verknüpften Liste von Unterbrechungsblöcken ist, die in dem Datenspeicher eines DSP-Teilsystems in der Kommunikationsadapterkarte von 2 gebildet ist.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer ISDN-Serveranwendung unter Verwendung eines Kommunikationsadapters, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Bei dieser Anwendung enthält ein Computersystem 1 einen Systemeinheitprozessor 2 mit einem PCI-Bus 3 (PCI, Verbindung peripherer Komponenten), der sich zu einer Steuereinheit 4 erstreckt. Daten werden zwischen einem Hostnetzwerk 5 wie etwa ein Datenbankdienstnetzwerk und dem Computersystem 1 über ein LAN 6 (LAN, Lokalnetzwerk) übertragen. Außerdem ist mit dem Computersystem 1 eine ISDN-Netzwerkleitung 7 verbunden, die sich durch das öffentliche Fernsprechwählnetz zu einem Schalter 8 erstreckt, der Teil dieses Telefonnetzes ist. Die ISDN-Netzwerkleitung 7 ist z.B. in den USA eine T1-Leitung und in Europa eine E1-Leitung. Am Schalter 8 werden Signale von der ISDN-Netzwerkleitung 7 auf mehrere Dienste 9 aufgeteilt, die Telefone, Berechnungseinheiten oder Kombinationen davon sein können.
  • In dem Computersystem 1 ist die ISDN-Leitung 7 mit einer Kommunikationsadapterkarte 10 verbunden. Ein einzelnes ISDN-Teilsystem 11 besteht aus einem einzelnen Kartenpaar, wobei eine Kommunikationsadapterkarte 10 in eine Steuereinheitkarte 4 eingesteckt ist, und stellt Modemfunktionen und andere sprachbezogene TDM-Funktionen in einer Schnittstelle mit ISDN-Primärrate für einen Personal Computer mit einem PCI-Bus bereit. Ein derartiges Teilsystem 11 mit einzelnem Kartenpaar kann 30 ISDN-B-Kanäle versorgen, wobei bei einem Datenaustausch mit entfernten digitalen Einheiten die volle ISDN-B-Kanal-Bandbreite von 64 kBit/s verwendet wird. Alternativ kann ein Teilsystem 11 mit einzelnem Kartenpaar 15 Verbindungen mit entfernten analogen Modems bei Datenraten bis zu 56 kBit/s bereitstellen, wenn ein Datenaustausch mit entfernten analogen Modems erfolgt. Die tatsächliche Anzahl von Kanälen, die auf diese Weise angeschlossen werden können, kann in Abhängigkeit von den Charakteristiken und Einschränkungen des öffentlichen Fernsprechwählnetzes sowie von den Möglichkeiten des ISDN-Teilsystems 11 von den genannten Zahlen etwas abweichen. Das Computersystem 1 kann z.B. ein IMB 7588 Industriecomputer sein mit einem PCI-Bus 3, der mit mehreren ISDN-Teilsystemen 11 verbunden werden kann, wovon jedes über ein ISDN-Netzwerk 7 mit einem getrennten ISDN-Netzwerk verbunden ist. Die Adapterkarte 10 kann verwendet werden, um Datensignale, Sprachsignale, die eine Sprachsynthese oder eine Spracherkennung erfordern, oder Videosignale in einer Videokonferenz-Anwendung zu verarbeiten.
  • 2 ist eine Prinzipdarstellung einer Kommunikationsadapterkarte 10, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Diese Karte 10 enthält acht Teilsysteme 12-0 bis 12-7 des digitalen Signalprozessors (DSP) gemeinsam mit Einrichtungen für eine Busverbindung über SC-Busverbinder 14, einem E1/T1-Schnittstellenverbinder 16, an den die ISDN-Netzwerkleitung 7 (die in 1 gezeigt ist) angeschlossen ist, und einem PMC-(PCI-Mezzanin-Karte) PCI-Verbinder 18, durch den die Datenübertragungskarte 10 als eine Tochterkarte an die Steuereinheitkarte 4 (die ebenfalls in 1 gezeigt ist) angeschlossen ist. Weitere Hauptkomponenten sind ein SC-Busschalter 20, der eine SC-Busschnittstelle, die gemäß SCSA-Anforderungen (Signal-Computersystemarchitektur) konfiguriert ist, über den SC-Busverbinder 14 unterstützt, eine Seriell-zu-Parallel-Schnittstelle 21 und eine Netzwerkschnittstelle, die einen Rahmenausrichter 22 und einen Treiber/Empfänger 24 enthält.
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer Datenübertragungskonfiguration 32, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und in der vier Kommunikationsadapterkarten 10 von 2 einzeln mit vier zugehörigen Steuereinheitkarten 4 verbunden sind. Diese Konfiguration unterstützt zwei ISDN-Modem-Schnittstellen 36. Die Steuereinheitkarte 4 ist z.B. eine IBM PCI-960-Basis-Steuereinheit. Jede Steuereinheitkarte 4 passt in einen Kartensteckplatz eines Personal Computers, der einen PCI-Bus 38 unterstützt, der durch eine Verbindung 40 vorgesehen ist. Eine PCI-Busverbindung ist außerdem zwischen jeder Steuereinheitkarte 4 und ihrer zugehörigen Kommunikationsadapterkarte 10 über einen PMC-PCI-Verbinder 18 hergestellt. Die Kommunikationsadapterkarten 10 sind außerdem über einen SC-Bus 42 untereinander verbunden, der sich durch ein Bandkabel an der Oberseite der Karten 10, 4 erstreckt und über SC-Busverbinder 14 angeschlossen wird. In dem Beispiel von 3 sind zwei benachbarte ISDN-Teilsysteme verknüpft, um 60 ISDN-B-Kanäle, 30 Verbindungen zu entfernten analogen Modems oder verschiedene Kombinationen davon zu handhaben. In 2 sind zwei derartige verknüpfte Paare von ISDN- Teilsystemen gezeigt, wovon jedes eine einzelne Verbindung mit einer E1- oder T1-Leitung 7 aufweist.
  • In den 2 und 3 stellen die acht DSP-Teilsysteme 12 auf jeder Kommunikationsadapterkarte 10 Modemfunktionen mit 300 Bit/s bis 56 KBit/s für jeden der fünfzehn ISDN-B-Kanäle in der ISDN-Schnittstelle 36 bereit. Es werden somit zwei Kartenpaar-Teilsysteme 11 für 30 ISDN-B-Kanäle benötigt. Jedes DSP-Teilsystem 12 gewährleistet Modem-Datenpump- und Protokollverarbeitungsfunktionen für zwei analoge Modemkanäle oder Daten- und Sprachverarbeitungsfunktionen für bis zu vier digitale ISDN-Kanäle. Alle acht DSP-Teilsysteme 12 auf der Karte 10 teilen sich einen gemeinsamen TDM-Anschluss, um ihre Daten an ihren zugewiesenen Zeitschlitzen zu verwerfen oder einzufügen.
  • Aus diesem Grunde werden in der Konfiguration von 3 für den Anschluss einer einzelnen ISDN-Netzwerkleitung doppelt so viele Kartenpaar-Teilsysteme 11 wie in der Konfiguration von 1 benötigt. In der Konfiguration von 3 stehen jedoch doppelt so viele Verarbeitungsressourcen für jede ISDN-Netzwerkleitung 36 zur Verfügung wie für die Leitungen 7 von 1. Diese zusätzliche Verarbeitungskapazität kann verwendet werden, um zusätzliche entfernte Einheiten oder Endgeräte zu versorgen oder um komplexere Algorithmen für jeden Kanal zu verarbeiten. Die tatsächliche Anzahl von Einheiten, die angeschlossen werden können, hängt wiederum von den Möglichkeiten des Telefonnetzes sowie von den Kapazitäten des Teilsystems 11 ab.
  • 4 ist ein Prinzipschaltplan der Kommunikationsadapterkarte 10 von 2, der insbesondere die Datenflusswege zeigt. Jedes DSP-Teilsystem 12 ist mit einem PCI-Bus 48, der sich über die Karte 10 erstreckt, und mit einem Daten-RAM 50 mit zwei Anschlüssen, der als ein Sende/Empfangspuffer für das entsprechende DSP-Teilsystem 12 vorgesehen ist, verbunden. Jeder Daten-RAM 50 mit zwei Anschlüssen ist eine schnelle statische 1K × 8-RAM-Einheit, wie etwa ein Cypress CY7C131-Speichermodul. Der PCI-Bus 48 ist über eine PCI-PCI-Brückenschaltung 52 mit einem Bus 53 verbunden, der sich über den PCM-PCI-Verbinder 18 in die Steuereinheitkarte 4 erstreckt. Der PCI-Bus 48 ist eine synchrone 32-Bit-E/A-Schnittstelle, die bei 33 MHz betrieben wird. Unterbrechungen A und B, die durch die Architektur des PCI-Lokalbusses definiert sind, werden bei dem DSP-Teilsystem 12-0, das mit der Unterbrechungsleitung A verbunden ist, verwendet, während die DSP-Teilsysteme 12-1 bis 12-7 gemeinsam an die Unterbrechungsleitung B angeschlossen sind. Alle Unterbrechungsfunktionen zwischen diesen DSP-Teilsystemen 12 und der Steuereinheitkarte 4 werden durch einen Prozessor 53a der Steuereinheitkarte 4 gesteuert, der z.B. ein Prozessor Intel 80960 ist.
  • Die PCI-PCI-Brückenschaltung 52 isoliert den PCI-Bus 48 elektrisch von dem PCI-Bus 53 und gewährleistet die Buszuteilung für die acht DSP-Teilsysteme 12, wenn sie einen Busmaster-Dienst anfordern. Diese Brückenschaltung 52 kann z.B. ein DEC 21150 PCI-PCI-Brückenchip sein, der bis zu neun Einheiten versorgen kann. Die Brückenschaltung 52 enthält einen Speicherraum, der in Standard-Brückenkonfigurationsregister und einheitenspezifische Konfigurationsregister unterteilt ist. Die einheitenspezifischen Register, die für Standardausführungen zwischen PCI-Bussen nicht benötigt werden, werden für diese Anwendung nicht programmiert. Die Standard-Konfigurationsregister werden durch den Kern des Prozessors 53a der Steuereinheitkarte gesteuert.
  • Die RAM-Einheiten 50 mit zwei Anschlüssen sind einzeln über einen 8-Bit-Datenkanal 58 mit einem Seriell/Parallel-TDM-Schnittstellenchip 21, der z.B. ein Mitel MT8920B Schnittstellenchip sein kann, verbunden. Dieser Schnittstellenchip 21 ist wiederum mit LOCAL PORT 1 des SC-Busschalters 20 verbunden, der z.B. ein VLSI SC4000 Schnittstellenchip sein kann. Dieser Busschalter 20 ist wiederum mit dem SC-Busverbinder 14 verbunden.
  • Die E1- oder T1-Leitung ist über den Netzwerkschnittstellenverbinder 16 an die Kommunikationsadapterkarte 10 angeschlossen. Leitungen von diesem Verbinder 16 werden durch eine Netzwerkschnittstelle, die eine Überspannungssteuereinheit 62, Netzwerkschnittstellentreiber und -empfänger 24 und Netzwerk-Rahmenbildner 22 enthält, geführt. Der Netzwerkschnittstellentreiber und -empfänger 24 ist z.B. ein Siemens PRACT (Primärratenzugriff-Taktgeber und Sender/Empfänger) PEB 22320-Chip. Der Netzwerk-Rahmenbildrierchip 22 ist z.B. ein Siemens ACFA (CMOS-Rahmenausrichter der neuen Generation) PEB 2035-Chip. Der Netzwerkschnittstellentreiber und -empfänger 24 erzeugt für alle TDM-Hardware-Module, z.B. für den Netzwerk-Rahmenbildnerchip 22, die Seriell-zu-Parallel-Schnittstelle 21 und den SC-Busschalter, die primäre Taktschnittstelle. Der Netzwerkschnittstellentreiber und -empfänger 24 und der Netzwerk-Rahmenbildnerchip 22 werden durch das DSP-Teilsystem 12-0 in einer Weise gesteuert, die unter Bezugnahme auf 5 beschrieben wird. Die Netzwerk-Schnittstellenschaltungen 22, 24, 62 enthalten außerdem Umsetzer für Empfangs- und Sendeschaltungen, Abschlusswiderstände und Klemmdioden. Während Änderungen in der Programmierung bewirken können, dass der Kommunikationsadapter 10 in abwechselnden Betriebsarten arbeitet, die durch den Anschluss an eine E1- oder T1-Leitung gefordert werden, sind außerdem Änderungen an der Hardware-Konfiguration der Widerstände zur Netzwerkimpedanzanpassung zwischen diesen Betriebsarten erforderlich. Serielle Sende- und Empfangsleitungen von der Netzwerk-Schnittstellenschaltung 60 sind mit LOCAL PORT 0 des SC-Busschalters 20 verbunden.
  • Die Kommunikationsadapterkarte 10 unterstützt eine SCSA-Schnittstelle (Signal-Computersystemarchitektur), die an ihrer oberen Kante einen 26-Pin-Verbinder 14 aufweist. Diese Schnittstelle liefert alle erforderlichen Taktsignale und 16 serielle Datensignale für den Datenaustausch zwischen den Karten. Diese Schnittstelle besitzt die Kapazität von acht Vollduplex-T1- oder E1-Netzwerkleitungen. Außerdem ist die Anzahl der Zeitschlitze pro Rahmen auf 32 oder 64 programmierbar.
  • Der SC-Busschalter 20 unterstützt vier lokale serielle Anschlussverbindungen, von denen lediglich LOCAL PORT 0 und LOCAL PORT 1 verwendet werden. Die Schaltfunktion wird durch zwei RAM-Speicher realisiert mit einem Ziel-Weglenkungsspeicher, der die Datenbewegung von den lokalen Anschlüssen zum SC-Bus 42 steuert (in 3 gezeigt), während ein Quellen-Weglenkungsspeicher die Datenbewegung von dem SC-Bus 42 zu den lokalen Anschlüssen steuert. Die Zeitschlitznummer dient als die Adresse zu einem der Weglenkungsspeicher, während die in dem Weglenkungsspeicher gespeicherten Daten die geschaltete Zeitschlitznummer wird. Die eigentlichen seriellen Zeitschlitzdaten werden in Rahmenpuffer geladen und durch Multiplexschaltungen, die durch die Ziel- und Quellen-Weglenkungsspeicher gesteuert werden, geleitet. Es gibt eine Verzögerung um einen Rahmen für Daten, die sich in jeder Richtung über den SC-Busschalter 20 bewegen.
  • Der SC-Busschalter 20 ist die Haupttaktquelle für alle TDM-Taktfunktionen, die einen Referenztakt von dem Modul 24 des Netzwerkschnittstellentreibers und -empfängers empfangen, der auf einen ankommenden Datenstrom, der von der Netzwerkübertragungsleitung 7 empfangen wird, synchronisiert ist. Aus diesem Referenztakt erzeugt der SC-Busschalter 20 alle Haupt-SC-Bustakte und alle Lokalanschlusstakte. Die Lokalanschlüsse besitzen einen 4,096-MHz-Bittakt und einen 8-kHz-Rahmensynchronisationstakt, die an den Netzwerkschnittstellen-Rahmenbildner 22 und an die Seriell-zu-Parallel-Schnittstelle 21 geliefert werden. Wenn mehrere Kommunikationsadapterkarten 10 durch den SC-Bus 42 verbunden sind, wie in dem Beispiel von 3 gezeigt ist, wird der SC-Busschalter 20 einer der Karten 10 so programmiert, dass er die Mastertaktquelle ist, während die Schalter 20 auf den anderen Karten 10 so programmiert sind, dass sie als Slaves arbeiten. Auf diese Weise werden die TDM-Datenwege auf allen Karten 10 auf ein einziges Netzwerkkabel 7 synchronisiert. Wenn diese einzige Taktquelle ausfallen sollte, besitzen die SC-Busschalter 20 eine Möglichkeit, zu einem anderen derartigen Schalter 20 als eine alternative Mastertaktquelle umzuschalten, wodurch eine Betriebsart der automatischen Wiederherstellung unterstützt wird.
  • Der Seriell-zu-Parallel-Schnittstellenchip 21 stellt die Verbindung zwischen LOCAL PORT 1 der SC-Busschalters 20 und einem Anschluss von jedem der acht 1 K × 8-RAM-Puffern 50 mit zwei Anschlüssen bereit. Serielle Sende- und Empfangsdaten zwischen dem Seriell-zu-Parallel-Schnittstellenchip 21 und dem SC-Bus 20 werden mit einer Geschwindigkeit der E1-Leitung von 2,048 MBit/s pro Rahmen und 8000 Rahmen pro Sekunde getaktet. Daten werden in einer Vollduplex-Betriebsart in einen Puffer 50 hinein- und aus einem anderen Puffer 50 herausgeschoben. Getrennte Sende- und Empfangs-RAM-Puffer mit zwei Anschlüssen (nicht gezeigt) in dem Seriell-zu-Parallel-Schnittstellenchip 21 besitzen jeweils einen Anschluss, der mit einem getrennten seriellen Anschluss 63 verbunden ist, während der andere Anschluss dieser beiden Puffer mit einem gemeinsamen parallelen Anschluss 63a verbunden ist. Ein Byte der Sendedaten wird aus dem Sendepuffer-RAM gelesen, eine Kanalzeit bevor es aus dem seriellen Anschluss 63 dieses Chips 20 herausgeschoben wird, und ein Byte der Empfangsdaten wird in den Empfangspuffer-RAM geschrieben, eine Kanalzeit nachdem es von dem seriellen Anschluss 63 hereingeschoben wurde. Der parallele Bus 58, der sich zwischen dem Parallelschnittstellenchip 21 und den RAM-Puffern 50 erstreckt, erzeugt einen 8-Bit-Datenbus und einen 5-Bit-Adressenbus, einen Impuls WRITE ENABLE und einen Impuls READ ENABLE. Diese Schnittstelle ermöglicht eine direkte Verbindung der acht RAM-Puffer 50, die so getaktet werden, dass sie von den parallelen Daten ein Byte lesen und ein Byte schreiben, wenn die serielle Schnittstelle des Seriell-zu-Parallel-Schnittstellenchips 21 vier Bits hinein- oder herausschiebt.
  • Der parallele Schnittstellenanschluss 63a schreibt alle 32 Kanäle der Empfangsdaten für jeden Rahmen gleichzeitig in alle RAM-Puffer 50 mit zwei Anschlüssen. Auf diese Weise haben alle DSP-Teilsysteme 12 Zugriff auf alle Empfangsdaten. Andererseits werden zu einem Zeitpunkt parallele Sendedaten aus dem Sendeabschnitt eines RAM-Puffers 50 mit zwei Anschlüssen in den parallelen Schnittstellenanschluss 63a gelesen.
  • Jeder RAM-Puffer 50 mit zwei Anschlüssen, der in Sende- und Empfangspuffer unterteilt ist (nicht gezeigt), speichert acht aufeinander folgende Rahmen von Daten, die gesendet oder empfangen werden sollen. Alle 32 Kanäle für jeden Rahmen werden sowohl für Sende- als auch Empfangspuffer zugewiesen. Jedes DSP-Teilsystem 12 kann auf 256 Bytes der Empfangspufferdaten und 256 Bytes der Sendepufferdaten zugreifen. Die Seriell-zu-Parallel-Schnittstelle 21 benötigt ständig einen reservierten Anschluss zu jedem dieser Puffer. Eine 3-Bit-Rahmen-Zählerfunktion wird in Schaltungen realisiert, die dem DSP-Teilsystem 12-0 zugehörig sind, das unter Bezugnahme auf 5 erläutert wird. Diese drei Bits dienen gemeinsam mit den fünf Adressenbits, die von der Seriell-zu-Parallel-Schnittstelle 21 auf dem Bus 58 gesteuert werden, für die Auswahl, was mit den Sende- und Empfangspuffern in den RAM-Puffern 50 gemacht werden soll. Die Seriell-zu-Parallel-Schnittstelle 21 kann nur aus den Sendepuffern in den RAM-Puffern 50 lesen und kann nur in die darin befindlichen Empfangspuffer schreiben. In alle acht Empfangspuffer wird gleichzeitig geschrieben, zu einem Zeitpunkt wird jedoch nur ein Sendepuffer gelesen.
  • Der andere gegenüberliegende Anschluss jedes RAM-Puffers 50 mit zwei Anschlüssen ist für ein zugehöriges DSP-Teilsystem 12 vorgesehen, das nur in den Sendepuffer in dem RAM-Puffer 50 schreiben kann und nur aus dem darin befindlichen Empfangspuffer lesen kann.
  • In den 3 und 4 bewegen sich folglich Daten, die von der Übertragungsleitung 7 empfangen wurden, als serielle Daten von dem Netzwerkschnittstellenverbinder 16 über Netzwerkschnittstelleneinheiten 24, 22 in den LOCAL PORT 0 des SC-Busschalters 20 und aus dem LOCAL PORT 1 dieses Schalters 20 zur Seriell-zu-Parallel-Schnittstelle 21, wo sie in ein paralleles Format umgesetzt werden, in dem sie in die RAM-Puffer 50 transportiert werden. Daten von diesen Puffern 50 bewegen sich durch das zugehörige DSP-Teilsystem 12 zu dem internen PCI-Bus 48 und durch den PCI-Bus 53 in die Steuereinheit 4. Alternativ werden die Daten, die über den LOCAL PORT 0 in dem SC-Busschalter 20 empfangen werden, so geschaltet, dass sie über den Verbinder 14 und den SC-Bus 42 übertragen werden, damit sie durch eine andere Datenübertragungs-Steuereinheit 10 in dem Computersystem verarbeitet werden.
  • Daten, die auf der Übertragungsleitung 7 übertragen werden sollen, bewegen sich über den PCI-Bus 53 in den Kommunikationsadapter 10 und über den PCI-Bus 48 zu den DSP-Teilsystemen 12. Diese Daten werden dann in die zugehörigen RAM-Puffer 50 geschrieben, aus denen sie in einem parallelen Format über den 8-Bit-Datenbus 58 zur Seriell-zu-Parallel-Schnittstelle 21 gesendet werden. In dieser Schnittstelle 21 werden die Daten in ein serielles Format umgesetzt, damit sie über den SC-Busschalter 20 in die Netzwerkschnittstelleneinheiten 22, 24 geleitet werden. Diese Daten werden dann über den Schnittstellenverbinder 16 auf die Netzwerkleitung 7 gesteuert. Der SC-Busschalter 20 kann alternativ Daten, die über LOCAL PORT 1 von der Seriell-zu-Parallel-Schnittstelle 21 empfangen wurden, nach außen über den SC-Busverbinder 14 zu dem SC-Bus 42 leiten, damit sie von der Netzwerkleitung 7, die mit einem anderen Kommunikationsadapter 10 verbunden ist, übertragen werden.
  • 5 ist ein Blockschaltplan der DSP-Teilsysteme 12-0, 12-1 und zugehörigen Schaltungen. Dieser Plan gilt außerdem für sechs weitere DSP-Teilsysteme 12-2 bis 12-7, die mit dem Teilsystem 12-1 identisch sind. Das DSP-Teilsystem 12-1 enthält ein DSP-Modul 64-1, das z.B. ein MWAVE 3780P-Modul ist, einen 128 K × 24-Befehlsspeicher 66-1 und einen 128 K × 16-Datenspeicher 69-1. Das DSP-Modul 64-1 steuert den statischen RAM-Puffer 50-1 mit seinem 16 Bit-GPIO-Anschluss 70-1 und mit einem externen 8-Bit-Adressenzwischenspeichermodul 72-1. Der Steuercode, der im DSP-Modul 64-1 ausgeführt wird, kann nur in den Sendepufferbereich im RAM-Puffer 50-1 schreiben und kann nur von dem Empfangspufferbereich in diesem Puffer 50-1 lesen.
  • Die sechzehn Bits des GPIO-Anschlusses 70 jedes DSP-Moduls 64 können so programmiert werden, dass sie nur Eingangsbits, nur Ausgangsbits oder bidirektionale Bits sind. Ein einziger DSP-Befehl kann die Polarität der Ausgangsbits ändern, den aktuellen Zustand der 16 Bits lesen oder eine Gruppe von Bits hochohmig schalten (tristate). Da mit jedem DSP-Befehl lediglich eine einzige Funktion ausgeführt werden kann, sind eine Reihe von Befehlen erforderlich, um eine zeitgesteuerte Abfolge, die eine externe Einheit steuert, auszuführen. In der Kommunikationsadapterkarte 10 (die in 4 gezeigt ist) sind neun DSP-Befehle erforderlich, um eine einzige Adresse aus dem RAM-Puffer mit zwei Anschlüssen zu lesen bzw. in diesen zu schreiben. Jedes DSP-Teilsystem 12-1 bis 12-7 steuert lediglich zwei Einheiten, den zugehörigen RAM-Puffer 50 und einen (nicht gezeigten) Rahmenzähler. Deswegen wird die Hardware lediglich für diese beiden Einheiten in Verbindung mit diesen Teilsystemen 12-1 bis 12-7 realisiert. Der DSP-Code, der in diesen Teilsystemen ausgeführt wird, ist jedoch identisch mit dem des DSP-Teilsystems 12-0, das mehrere zusätzliche Einheiten steuert. Jedes DSP-Teilsystem 12 legt fest, welche Einheiten gesteuert werden, indem es einen Teilsystem-Kennungswert aus seinem DSTORE-Speicherraum liest.
  • Das DSP-Teilsystem 12-0 enthält wieder ein DSP-Modul 64-0, einen 128 K × 24-Befehlsspeicher 66-0 und einen 128 K × 16-Datenspeicher 68-0. Das DSP-Teilsystem 12-0 besitzt außerdem einen zugehörigen statischen RAM-Puffer 50-0, seine Steuerung wird jedoch über ein externes Steuerlogikmodul 74 abgewickelt, das z.B. unter Verwendung eines PAL-Chips (PAL, programmierbare Logikanordnung) von Advanced-Micro Devices realisiert sein kann. Das Steuerlogikmodul 74 liefert außerdem die Ausgänge ADDRESS und CONTROL, über die das DSP-Teilsystem 12-0 eine Lese/Schreib-Steuerung des SC-Busschalters 20 und des Netzwerkschnittstellen-Rahmenbildners 22 ausführt. Das DSP-Modul 64-0 verwendet seinen parallelen, bidirektionalen GPIO-Anschluss 75 als einen Datenbus 78 und einen Steuerbus 80, um Register in dem Netzwerk-Rahmenbildner 22, in dem SC-Busschalter 20, in einer Kanal-RAM-Schaltung 81 mit zwei Anschlüssen und in dem Daten-RAM-Puffer 50-0 mit zwei Anschlüssen zu lesen und in sie zu schreiben. Ein Lese- oder ein Schreibvorgang von einem bzw. in ein Register in dem Netzwerk-Rahmenbildner 22 erfordert eine Folge von DSP-Befehlen, die den GPIO-Anschluss 75 so manipulieren, dass er mit der erforderlichen Taktung für einen E/A-Zyklus des Netzwerk-Rahmenbildners 22 übereinstimmt. Der GPIO-Anschluss 75 unterstützt außerdem eine Unterbrechungsfunktion zum Überwachen der Signalgebung und des Fehlerstatus von dem Netzwerk-Rahmenbildner 22. Adressenleitungen 82 und zusätzliche Steuerleitungen 84 erstrecken sich außerdem zu diesen Schaltungen 20, 22, 81 und 50-0 von dem Steuerlogikmodul 74. Die Adressenleitungen 82 und die Steuerleitungen 80, 84 sind außerdem zu den Daten-RAM-Puffern 50-1 bis 50-7 mit zwei Anschlüssen verlängert, so dass das DSP-Teilsystem den Betrieb dieser Einheiten steuern kann. Um Konflikte des Lese/Schreib-Zugriffs zu vermeiden, kann jedes DSP-Teilsystem 12-0 bis 12-7 den Wert eines gemeinsamen Rahmenzählers in der Steuerlogik 74 überwachen. Jedes DSP-Teilsystem 12 verwendet diese Informationen, um ein Schreiben an Speicherplätzen sowohl im Sendepuffer als auch im Empfangspuffer seines zugehörigen RAM-Puffers 50 zu vermeiden, wenn diese Puffer momentan von der Seriell-zu-Parallel-Schnittstelle 21 verwendet werden.
  • Die Steuerung des Netzwerkschnittstellentreibers und -empfängers 24 wird über den PBUS-Anschluss 86 des DSP-Moduls 64-0 ausgeführt. Dieser Anschluss 86 wirkt als eine 8-Bit-Slave-ISA-Schnittstelle, die lediglich Befehle schreibt, die benötigt werden, um Zwischenspeicher in der Steuerlogik 74 einzustellen. Der PBUS-Anschluss 86 ist selbsttaktend, wodurch er lediglich einen DSP-Befehl benötigt, um einen Schreibbefehl an das Treiber- und Empfängermodul 24 auszugeben, das nur Schreibbefehle von dem PBUS-Anschluss 86 akzeptiert. Außerdem wird auf diese Weise eine gelb/grüne LED 88 gesteuert, die eine brauchbare Anzeige der Verwendung der Kommunikationsadapterkarte 10 an ihrem Ende darstellt, die an der Rückseite des Computers 1 beobachtet werden kann (in 1 gezeigt).
  • Das Kanal-RAM-Modul 81 mit zwei Anschlüssen ist eine einzelne 1 K × 8 Einheit, die nur durch das DSP-Teilsystem 12-0 gesteuert wird. In diesem RAM-Modul 81 werden lediglich 64 Speicherplätze verwendet, die einen ersten Puffer mit 32 Speicherplätzen, der durch die Seriell-zu-/Parallel-Schnittstelle 21 verwendet wird (in 4 gezeigt), und einen zweiten Puffer mit 32 Speicherplätzen, der von dem DSP-Teilsystem 12-0 verwendet wird, bilden. Diese beiden Puffer sind durch ein Adressenbit getrennt, das durch einen Doppel-Zwischenspeicher (ping-pong latch) gesteuert wird. Da die Polaritäten der beiden Ausgänge des Doppel-Zwischenspeichers immer zueinander entgegengesetzt sind, enthalten die beiden Anschlussadressen niemals gleichzeitig den gleichen Wert, wodurch Lese/Schreibkonflikte von beiden Anschlüssen zu einer gemeinsamen internen Anordnung verhindert werden. Das DSP-Teilsystem 12-0 steuert den Zustand des Doppel-Zwischenspeichers. wenn das DSP-Teilsystem 12-0 einen Puffer verwendet, verwendet die Seriell-zu-Parallel-Schnittstelle 21 den anderen Puffer. Wenn der Zustand des Doppel-Zwischenspeichers umgeschaltet wird, werden die Puffer umgekehrt. Diese Operation ermöglicht, dass das DSP-Teilsystem 12-0 Site-Informationen des Kanals oder des Teilsystems im Voraus laden oder modifizieren kann, bevor diese neuen oder aktualisierten Pufferinformationen an die Seriell-zu-Parallel-Schnittstelle 21 weitergeleitet werden.
  • Das MWAVE 3780P-Modul enthält einen 44 MIP ISP-5.6 DSP-Kern, der auf 128 K der 24-Bit-Befehle und 128 K des 16-Bit-Datenspeichers zugreifen kann. Dieses Modul ist eine Multifunktionseinheit, die PCI-Funktionen für DSP-, UART-, MIDI-, Soundblaster-, Soundblaster-DMA-Steuereinheit und drei PBUS-Parallel-Einheiten enthält. In dem Beispiel der vorliegenden Erfindung ist lediglich die DSP-Einheit für die PCI-Schnittstelle konfiguriert. Nur in dem DSP-Modul 64-0 werden die drei PBUS-Einheiten durch den DSP-Kern, jedoch nicht durch die PCI-Schnittstelle verwendet. Es gibt drei zusätzliche serielle E/A-Anschlüsse, die von jedem MWAVE-Modul zur Verfügung stehen, sie sind jedoch nicht angeschlossen, da sie nicht verwendet werden. Alle diese zusätzlichen peripheren Schnittstellen und nicht genutzten Funktionen der Einheiten sind gesperrt und werden durch Register der peripheren Steuerung und Leistungsverwaltung abgeschaltet, um den Leistungsverbrauch auf einen Mindestwert zu senken und Ressourcenkonflikte zu vermeiden.
  • Jedes DSP-Modul 64 verwendet einen internen Taktgenerator, der durch einen externen 33,8688-MHz-Oszillator angesteuert wird. Diese interne PLL-Taktgenerator (PLL, phasenverriegelte Schleife) ist programmierbar und ermöglicht Befehlszyklusraten von mindestens 17 MIPS (Mega Instructions Per Second) bis höchstens 44 MIPS. In dem Beispiel der vorliegenden Erfindung sind alle DSP-Module 64-0 bis 64-7 so eingestellt, dass sie bei 44 MIPS betrieben werden.
  • Wieder in 4 sind sowohl der Steuereinheitprozessor 53a als auch die DSP-Teilsysteme 12 in der Lage, sich gegenseitig über die angeschlossenen PCI-Busse 48, 53 zu unterbrechen. Ein Unterbrechungsprotokoll als ausführbares Einzelprogrammsegment (single-threaded interrupting protocol) wird in dem System verwendet, um Überläufe zu vermeiden. Vier Unterbrechungssignale werden durch Leitungen in einem PCI-Bus unterstützt. Das DSP-Teilsystem 12-0 ist mit INTERRUPT A verbunden, und die DSP-Teilsysteme 12-1 bis 12-7 sind alle mit INTERRUPT B verbunden, wobei die INTERRUPTs C und D weder verwendet werden noch angeschlossen sind. Wenn ein DSP-Teilsystem 12 den Steuereinheitprozessor 53a unterbrechen möchte, schreibt es auf seine eigene MSA-Adresse '8000 0060'h das Unterbrechungsregister HBRIDGE in der PCI-PCI-Brücke 52.
  • Während die sechzehn Bits in dem Unterbrechungsregister HBRIDGE herkömmlich verwendet werden, um bis zu sechzehn verschiedene Typen von Diensten zu kennzeichnen, sendet ein DSP-Teilsystem 12, das gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet, einen Steuerungsblock von Daten, die Unterbrechungen darstellen, die angefordert werden sollen, in einem vorgegebenen Bereich in dem Datenspeicher 89 der Steuereinheitkarte 4 mittels eines DMA-Prozesses (DMA, Speicher-Direktzugriff). Dann setzt das DSP-Teilsystem 12 ein Bit, um eine Unterbrechung über die PCI-Busse 48, 53 zu senden. Wenn der Steuereinheitprozessor 53a diese Unterbrechung empfängt, stellt er fest, ob das DSP-Teilsystem 12-0 eine Unterbrechung angefordert hat, wenn die Unterbrechung auf der Leitung INTERRUPT A empfangen wird, oder ob eines der DSP-Teilsysteme 12-1 bis 12-7 eine Unterbrechung angefordert hat, wenn die Unterbrechung auf der Leitung INTERRUPT B empfangen wird. Gemäß einer bevorzugten Version der vorliegenden Erfindung wird der Steuerungsblock aus Informationen, der zu dem Datenspeicher 98 der Steuerkarte gesendet wird, von dem Steuereinheitprozessor 53a beim Empfang einer Unterbrechung gelesen, um u.a. festzustellen, welches Teilsystem 12-1 bis 12-7 die Unterbrechung angefordert hat. Wenn die Unterbrechung auf der Leitung INTERRUPT B empfangen wurde, liest dagegen der Steuereinheitprozessor das Unterbrechungsregister HBRIDGE von jedem DSP-Teilsystem 12-1 bis 12-7 und prüft nach '1'b-Bits.
  • Während mehrere Unterbrechungsanforderungen von DSP-Teilsystemen 12 vorhanden sein können, verfolgt der Steuereinheitprozessor 53a, welche Unterbrechung momentan verarbeitet wird. Am Ende einer Unterbrechungsroutine schreibt der Steuereinheitprozessor 53a in das Register HBRIDGE in dem speziellen DSP-Teilsystem 12, dessen Unterbrechungsanfrage aktiv ist, einen Wert MASK von '0000'h. Dieser Schreibbefehl löscht das Unterbrechungsregister. Ansonsten kann das DSP-Teilsystem 12 sein Register HBRIDGE nach dem Empfang einer Bestätigung löschen.
  • Der Steuereinheitprozessor 53a unterbricht ein bestimmtes DSP-Teilsystem 12, indem er auf eine E/A-Decodierungsadresse, das asynchrone Unterbrechungsregister, einen Wert '8000 06A2'h schreibt. Dieses 16-Bit-Register besitzt zwei spezielle Bits, die Bits 4 und 5, die zugewiesen sind, mit dem Unterbrechungsprotokoll des Kommunikationsadapters 10 zusammenzuwirken. Bit 4 ist ein Bit COMMAND INFORMATION, das dem DSP-Teilsystem 12 mitteilt, dass ein bestimmter Typ des Steuerungsblocks durch den Steuereinheitprozessor 53a festgestellt wurde. Das DSP-Teilsystem 12 verwendet diese Informationen, um den eigentlichen Datenblock aus dem Speicher der Steuereinheit 4 zu holen und festzulegen, wie die Daten verarbeitet werden sollten. Bit 5 ist eine Empfangsbestätigung für Unterbrechungen von einem DSP-Teilsystem 12 an den Steuereinheitprozessor 53a, die angibt, dass der Steuereinheitprozessor 53a die Verarbeitung einer aktuellen Unterbrechung von einem DSP-Teilsystem 12 abgeschlossen hat. Überläufe werden verhindert, da Unterbrechungen von dem DSP- Teilsystem 12 in der Art eines ausführbaren Einzelprogrammsegments bedient werden. Bit-5-Unterbrechungen arbeiten in einer Anfrage-Antwort-Betriebsart, während Bit-4-Unterbrechungen in einer Nur-Anfrage-Betriebsart arbeiten. Wenn das DSP-Teilsystem 12 dem Vektor entweder für eine Bit-4-Unterbrechung oder eine Bit-5-Unterbrechung folgt, wird das Bit ausgeschaltet. Der Steuereinheitprozessor 53a fragt diese Bedingung nicht ab, um die Unterbrechung erneut zu aktivieren; ein Bereitschaftsbereich wird geprüft, um sicherzustellen, dass alle aktuellen Befehle gelöscht sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden mehrere Unterbrechungen von jedem DSP-Teilsystem 12 zu dem Steuereinheitprozessor 53a in Form von Unterbrechungsblöcken aus Daten gesammelt oder zusammengefasst, bevor sie an den Steuereinheitprozessor 53a gesendet werden, um die Bandbreite, die in diesem Prozessor 53a zur Unterbrechungsverarbeitung benötigt wird, weiter zu verringern.
  • 6 ist eine schematische Ansicht einer verknüpften Liste 90 von Unterbrechungsblöcken, die in dem Datenspeicher 68 (der in 5 gezeigt ist) jedes DSP-Teilsystems 12 gebildet ist. Auf diese Liste wird durch einen ersten Zeiger 92, der auf die letzte Unterbrechung zeigt, die von dem bestimmten DSP-Teilsystem an den Steuereinheitprozessor 53a gesendet wurde (der in 4 gezeigt ist), und durch einen zweiten Zeiger 94, der auf den Ort zeigt, an dem eine neue Unterbrechung geschrieben werden kann, zugegriffen. Der Unterbrechungsblock, der sich momentan auf dem Ort befindet, auf den der zweite Zeiger 94 zeigt, ist bereits an den Steuereinheitprozessor 53a übertragen worden. Dadurch sind zu jedem Zeitpunkt die Unterbrechungsblöcke, die noch an den Prozessor 53a zu senden sind, jene Blöcke in der Liste, die sich zwischen dem ersten Zeiger 92 und dem zweiten Zeiger 94 befinden. Die Zeiger 92 und 94 laufen in der Liste um, wobei sie von dem letzten Eintrag INT BLOCK "N" zum ersten Eintrag INT BLOCK 1 zurückkehren.
  • In einer ersten Betriebsversion werden nach dem Senden eines Unterbrechungsblocks an den Prozessor 53a keine weiteren Unterbrechungsblöcke gesendet, bis eine Bestätigung der vorhergehenden Unterbrechung zurückgegeben wird. Der erste Zeiger wird an dem Ort gehalten, der den Ort der vorhergehenden Unterbrechung angibt. Bis diese vorhergehende Unterbrechung bestätigt wird, werden Unterbrechungsblöcke, wenn sie aufgerufen werden, an den Ort des zweiten Zeigers geschrieben, der sich nach unten bewegt, nachdem jeweils ein neuer Block geschrieben wurde. Wenn diese vorhergehende Unterbrechung bestätigt wird, werden die Unterbrechungsblöcke zwischen dem ersten und dem zweiten Zeiger (falls vorhanden) durch das DSP-Teilsystem 12 unter Verwendung einer DMA-Fähigkeit in den Datenspeicher der Steuereinheit 4 geschrieben. Nachdem auf jeden Unterbrechungsblock zum Schreiben zugegriffen wurde, wird der erste Zeiger abwärts bewegt, bis der zweite Zeiger erreicht wird.
  • In einer zweiten Betriebsversion verfolgt das DSP-Teilsystem 12 die Zahl der Unterbrechungsblöcke, die geschrieben wurden, in der Liste 90 seit der letzte Unterbrechungsblock an den Prozessor 53a gesendet wurde. Wenn diese Liste eine vorgegebene Grenze erreicht, werden die Unterbrechungsblöcke mittels DMA in den Speicher der Steuereinheitkarte geschrieben.
  • In einer dritten Betriebsversion verfolgt das DSP-Teilsystem 12 die nach der Übertragung eines vorhergehenden Unterbrechungsblocks verstrichene Zeit oder die Zeit, nachdem die erste Unterbrechung, die nicht übertragen wurde, in die Liste 90 geschrieben wurde. Wenn diese Zeit eine vorgegebene Grenze erreicht, werden die Unterbrechungsblöcke (falls vorhanden) zwischen dem ersten und dem zweiten Zeiger durch das DSP-Teilsystem 12 in den Datenspeicher des Prozessors 4 geschrieben.
  • Diese Verfahren können in Kombination verwendet werden. Unterbrechungsblöcke können z.B. beim Empfang einer Bestätigung nur dann zu dem Prozessor 53a gesendet werden, wenn eine ausreichende Anzahl derartiger Blöcke über eine vorgegebene Grenze hinaus zwischen den Zeigern 92, 94 angesammelt wurde. Auf diese Weise ist die Häufigkeit, mit der der Prozessor 53a unterbrochen wird, nicht unnötig groß, da Bestätigungen schnell zurückgegeben werden. Außerdem können Unterbrechungsblöcke entweder bei Bestätigung einer vorhergehenden Unterbrechung oder dann, wenn die Zeit nach der Übertragung einer vorhergehenden Unterbrechung einen vorgegebenen Maximalwert übersteigt, an den Prozessor 53a gesendet werden, um die Latenz der Unterbrechung zu steuern.
  • Bei jeder dieser Versionen oder Kombinationen hiervon kann ein Einschaltvorgang oder ein anderer Prozess des Sitzungsbeginns die Übertragung einer einzelnen Unterbrechung enthalten, um den Prozess zu starten. Nachdem ein oder mehrere Unterbrechungsblöcke durch DMA gesendet wurden, wird eine Unterbrechung über eine Unterbrechungsleitung der PCI-Busse 48, 53 gesendet (die in 4 gezeigt sind), wodurch angegeben wird, dass der Prozessor 53a die entsprechenden Orte in seinem Datenspeicher 89 prüfen sollte.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Übertragen von Unterbrechungsinformationen von einem Teilsystem (12) eines digitalen Signalprozessors, das auf einen ersten Datenspeicher (50) zugreift, zu einem Hostprozessor (53a), der auf einen zweiten Datenspeicher (89) zugreift, wobei das Teilsystem des digitalen Signalprozessors durch eine Unterbrechungsleitung und eine Vielzahl von Datenleitungen mit dem Hostprozessor verbunden ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Akkumulieren einer Vielzahl von Unterbrechungsblöcken (90), wobei jeder Unterbrechungsblock in dieser Vielzahl von Unterbrechungsblöcken die Darstellung einer individuellen Unterbrechungsanforderung enthält, wobei die Vielzahl der Unterbrechungsblöcke einen Steuerungsblock bildet; b) Übertragen der Unterbrechungsinformationen über die Datenleitungen als ein Steuerungsblock von dem Teilsystem des digitalen Signalprozessors zu einem vorgegebenen Bereich in dem zweiten Datenspeicher; c) Senden einer Unterbrechung von dem Teilsystem des digitalen Signalprozessors über die Unterbrechungsleitung zu dem Hostprozessor; und d) Lesen von Unterbrechungsinformationen aus dem vorgegebenen Bereich in dem zweiten Datenspeicher durch den Hostprozessor beim Empfang der Unterbrechung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Teilsystem (12) des digitalen Signalprozessors die Unterbrechungsinformationen durch direkten Speicherzugriff zu dem zweiten Datenspeicher sendet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Steuerungsblock beim Empfang einer Bestätigung von dem Hostprozessor (53a) über einen Steuerungsblock aus Unterbrechungsinformationen, der zuvor von dem Teilsystem (12) des digitalen Signalprozessors an den zweiten Datenspeicher (89) übertragen wurde, übertragen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Steuerungsblock außerdem bei der Akkumulation einer vorgegebenen maximalen Anzahl von Unterbrechungsblöcken nach der Übertragung eines zuvor übertragenen Steuerungsblocks von Unterbrechungsinformationen von dem Teilsystem (12) des digitalen Signalprozessors an den zweiten Datenspeicher (89) übertragen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Steuerungsblock außerdem übertragen wird, wenn die abgelaufene Zeit nach der Übertragung eines zuvor übertragenen Steuerungsblocks von Unterbrechungsinformationen von dem Teilsystem (12) des digitalen Signalprozessors an den zweiten Datenspeicher (89) einen vorgegebenen Wert erreicht.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Steuerungsblock außerdem übertragen wird, wenn die abgelaufene Zeit nach einer ersten Unterbrechungsanforderung, die nach der Übertragung eines zuvor übertragenen Steuerungsblocks von Unterbrechungsinformationen von dem Teilsystem (12) des digitalen Signalprozessors an den zweiten Datenspeicher (89) erfolgt, einen vorgegebenen Wert erreicht.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Steuerungsblock bei der Akkumulation einer vorgegebenen maximalen Anzahl von Unterbrechungsblöcken nach der Übertragung eines zuvor übertragenen Steuerungsblocks von Unterbrechungsinformationen von dem Teilsystem (12) des digitalen Signalprozessors an den zweiten Datenspeicher (89) übertragen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Steuerungsblock übertragen wird, wenn die abgelaufene Zeit nach der Übertragung eines zuvor übertragenen Steuerungsblocks von Unterbrechungsinformationen von dem Teilsystem (12) des digitalen Signalprozessors an den zweiten Datenspeicher (89) einen vorgegebenen Wert erreicht.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Steuerungsblock außerdem übertragen wird, wenn die abgelaufene Zeit nach einer ersten Unterbrechungsanforderung, die nach der Übertragung eines zuvor übertragenen Steuerungsblocks von Unterbrechungsinformationen von dem Teilsystem (12) des digitalen Signalprozessors an den zweiten Datenspeicher (89) erfolgt, einen vorgegebenen Wert erreicht.
  10. Vorrichtung, die Folgendes umfasst: einen ersten und einen zweiten Kommunikationsadapter (10), wobei jeder dieser Kommunikationsadapter ein Netzwerkverbindungsmittel (24) zur Verbindung mit einer Telefonnetzleitung, ein Mittel (24) zum Zeitmultiplexen, das eine Vielzahl von Signalen zur Übertragung über die Telefonnetzleitung kombiniert, ein Mittel (21) zum Zeitdemultiplexen, das eine Vielzahl von Signalen, die von der Telefonnetzleitung empfangen werden, trennt, und eine Vielzahl von digitalen Signalprozessoren (12), die mit dem Mittel zum Zeitmultiplexen und dem Mittel zum Zeitdemultiplexen verbunden sind, enthält; und einen ersten Bus (42), der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Kommunikationsadapter erstreckt und die Vielzahl von Signalprozessoren des ersten Kommunikationsadapters mit den Mitteln zum Zeitmultiplexen und zum Zeitdemultiplexen des zweiten Kommunikationsadapters verbindet und die Vielzahl von Signalprozessoren des zweiten Kommunikationsadapters mit dem Mittel zum Zeitmultiplexen des ersten Kommunikationsadapters verbindet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der erste Bus (42) zusätzlich verlängert ist, um den ersten und den zweiten Kommunikationsadapter mit einem weiteren Kommunikationsadapter zu verbinden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, die zusätzlich umfasst: einen Hostprozessor (2), der mit dem ersten Kommunikationsadapter (10) verbunden ist; einen Host-Datenspeicher, auf den der Hostprozessor zugreifen kann; einen Datenbus, der sich zwischen einem digitalen Signalprozessor aus der Vielzahl von digitalen Signalprozessoren des ersten Kommunikationsadapters und dem Hostprozessor erstreckt; und eine Unterbrechungsleitung, die sich zwischen dem digitalen Signalprozessor und dem Hostprozessor erstreckt, wobei der digitale Signalprozessor (12) den Hostprozessor (2) unterbricht, indem er einen Unterbrechungssteuerungsblock, der Unterbrechungsinformationen enthält, über den Datenbus zu dem Host-Datenspeicher sendet und eine Unterbrechung über die Unterbrechungsleitung sendet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Unterbrechungssteuerungsblock eine Vielzahl von Unterbrechungsblöcken enthält, wovon jeder eine Unterbrechungsanforderung beschreibt.
DE69836307T 1997-10-06 1998-09-15 Signalprozessorgestützter Mehrfachbus-Kommunikationsadapter mit Multiplex Expired - Lifetime DE69836307T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US944209 1997-10-06
US08/944,209 US5968158A (en) 1997-10-06 1997-10-06 Apparatus including a host processor and communications adapters interconnected with a bus, with improved transfer of interrupts between the adapters and host processor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69836307D1 DE69836307D1 (de) 2006-12-14
DE69836307T2 true DE69836307T2 (de) 2007-04-26

Family

ID=25481003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69836307T Expired - Lifetime DE69836307T2 (de) 1997-10-06 1998-09-15 Signalprozessorgestützter Mehrfachbus-Kommunikationsadapter mit Multiplex

Country Status (4)

Country Link
US (2) US5968158A (de)
EP (1) EP0908830B1 (de)
JP (1) JP3504505B2 (de)
DE (1) DE69836307T2 (de)

Families Citing this family (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2201679A1 (en) 1996-04-15 1997-10-15 Raju C. Bopardikar Video data storage
GB2312319B (en) 1996-04-15 1998-12-09 Discreet Logic Inc Video storage
TW405090B (en) * 1997-04-04 2000-09-11 Ibm Predictive cache loading by program address discontinuity history
US6178180B1 (en) * 1997-11-26 2001-01-23 International Business Machines Corp. Communications adapter for processing ATM and ISDN data
US6567881B1 (en) * 1998-09-11 2003-05-20 Tundra Semiconductor Corporation Method and apparatus for bridging a digital signal processor to a PCI bus
US6711205B1 (en) 1998-09-25 2004-03-23 Intel Corporation Tone detector for use in a modem
US6625208B2 (en) * 1998-09-25 2003-09-23 Intel Corporation Modem using batch processing of signal samples
US6661848B1 (en) 1998-09-25 2003-12-09 Intel Corporation Integrated audio and modem device
US6374312B1 (en) * 1998-09-25 2002-04-16 Intel Corporation System for dedicating a host processor to running one of a plurality of modem programs and dedicating a DSP to running another one of the modem programs
US6711206B1 (en) 1998-09-25 2004-03-23 Intel Corporation Modem using a digital signal processor and separate transmit and receive sequencers
US6351781B1 (en) * 1998-09-25 2002-02-26 Intel Corporation Code swapping techniques for a modem implemented on a digital signal processor
US6502138B2 (en) * 1998-09-25 2002-12-31 Intel Corporation Modem with code execution adapted to symbol rate
US6490628B2 (en) * 1998-09-25 2002-12-03 Intel Corporation Modem using a digital signal processor and a signal based command set
US6189066B1 (en) * 1999-01-26 2001-02-13 3Com Corporation System and method for dynamically selecting interrupt time interval threshold parameters
US6189067B1 (en) * 1999-01-26 2001-02-13 3Com Corporation System and method for dynamically selecting interrupt quantity threshold parameters
US6529986B1 (en) * 1999-01-26 2003-03-04 3Com Corporation Interrupt optimization using storage time for peripheral component events
US6574694B1 (en) * 1999-01-26 2003-06-03 3Com Corporation Interrupt optimization using time between succeeding peripheral component events
US6351785B1 (en) * 1999-01-26 2002-02-26 3Com Corporation Interrupt optimization using varying quantity threshold
US6192440B1 (en) * 1999-01-26 2001-02-20 3Com Corporation System and method for dynamically selecting interrupt storage time threshold parameters
US6338130B1 (en) 1999-03-11 2002-01-08 International Business Machines Corporation Adaptive method and apparatus for allocation of DSP resources in a communication system
US6549945B1 (en) 1999-03-11 2003-04-15 International Business Machines Corporation Multi-purpose WAN driver for DSP resource adapter
JP3450798B2 (ja) 1999-04-27 2003-09-29 キヤノン株式会社 液体供給システム、該システムに用いられる液体収納容器、該システムを用いたインクジェットヘッドカートリッジ
US6760799B1 (en) * 1999-09-30 2004-07-06 Intel Corporation Reduced networking interrupts
US7349393B2 (en) * 1999-12-02 2008-03-25 Verizon Business Global Llc Method and system for implementing an improved universal packet switching capability in a data switch
US6772257B1 (en) 1999-12-23 2004-08-03 Intel Corporation Method and apparatus for processing interrupts
US7895342B2 (en) * 2000-03-02 2011-02-22 Dearborn Group, Inc. Multi-protocol adapter for in-vehicle and industrial communications networks
US8554896B2 (en) * 2000-03-02 2013-10-08 Dearborn Group, Inc. Protocol adapter for transferring diagnostic signals between in-vehicle networks and a computer
US6704823B1 (en) * 2000-07-20 2004-03-09 International Business Machines Corporation Method and apparatus for dynamic allocation of interrupt lines through interrupt sharing
CZ20032079A3 (cs) * 2001-01-31 2003-12-17 International Business Machines Corporation Způsob a zařízení pro přenos přerušení z periferního zařízení na hostitelský počítačový systém
US6725320B1 (en) * 2001-02-08 2004-04-20 International Business Machines Corporation I2C bus switching devices interspersed between I2C devices
GB2374749B (en) * 2001-04-20 2005-04-06 Discreet Logic Inc Image data processing
US7145378B2 (en) * 2001-07-16 2006-12-05 Fairchild Semiconductor Corporation Configurable switch with selectable level shifting
KR100394017B1 (ko) * 2001-07-24 2003-08-09 엘지전자 주식회사 인터넷 텔레포니 게이트웨이 시스템
US6959376B1 (en) * 2001-10-11 2005-10-25 Lsi Logic Corporation Integrated circuit containing multiple digital signal processors
US7328294B2 (en) * 2001-12-03 2008-02-05 Sun Microsystems, Inc. Methods and apparatus for distributing interrupts
EP1461710B1 (de) 2001-12-27 2005-02-09 Nokia Corporation Prozessorschnittstelle mit geringem overhead
US7177322B2 (en) * 2002-05-28 2007-02-13 International Business Machines Corporation Technique for controlling selection of a peek adapter or a read adapter from multiple adapters connected to a high speed switch
US7161954B2 (en) * 2002-05-28 2007-01-09 International Business Machines Corporation Technique for controlling selection of a write adapter from multiple adapters connected to a high speed switch
US6996699B2 (en) * 2002-09-10 2006-02-07 Microsoft Corporation Secondary processor execution kernel framework
US20050038949A1 (en) * 2003-01-06 2005-02-17 Lynn Patterson Apparatus for enabling distributed processing across a plurality of circuit cards
US7496921B2 (en) * 2003-08-29 2009-02-24 Intel Corporation Processing block with integrated light weight multi-threading support
US7003611B2 (en) * 2003-09-30 2006-02-21 International Business Machines Corporation Method and apparatus for handling interrupts using a set of interrupts servers associated with presentation controllers
US7721033B2 (en) * 2004-12-03 2010-05-18 Emulex Design & Manufacturing Corporation Interrupt notification block
US20080273475A1 (en) * 2007-05-03 2008-11-06 Microsoft Corporation Reconfigurable computer bus
JP2010033125A (ja) * 2008-07-25 2010-02-12 Hitachi Ltd ストレージ装置及びデータ転送方法
WO2013027297A1 (ja) * 2011-08-25 2013-02-28 富士通株式会社 半導体装置、管理装置、及びデータ処理装置

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1155575B (it) * 1982-07-27 1987-01-28 Cselt Centro Studi Lab Telecom Interfaccia multipla di comunicazione tra elaboratore di processo e mezzo trasmissivo numerico
US4870704A (en) * 1984-10-31 1989-09-26 Flexible Computer Corporation Multicomputer digital processing system
US4933846A (en) * 1987-04-24 1990-06-12 Network Systems Corporation Network communications adapter with dual interleaved memory banks servicing multiple processors
US4991169A (en) * 1988-08-02 1991-02-05 International Business Machines Corporation Real-time digital signal processing relative to multiple digital communication channels
CA2016348C (en) * 1989-05-10 2002-02-05 Kenichi Asano Multiprocessor type time varying image encoding system and image processor
US5206933A (en) * 1990-03-15 1993-04-27 International Business Machines Corporation Data link controller with channels selectively allocatable to hyper channels and hyper channel data funneled through reference logical channels
JP2814132B2 (ja) * 1990-03-15 1998-10-22 株式会社日立製作所 マルチチャネル通信処理装置
US5524252A (en) * 1991-04-19 1996-06-04 International Business Machines Corporation Personal computer system combined with an adapter for networks having varying characteristics, and adapter for coupling a personal computer to such networks
JPH0619785A (ja) * 1992-03-27 1994-01-28 Matsushita Electric Ind Co Ltd 分散共有仮想メモリーとその構成方法
US5349579A (en) * 1993-01-05 1994-09-20 Excel, Inc. Telecommunication switch with programmable communications services
US5491771A (en) * 1993-03-26 1996-02-13 Hughes Aircraft Company Real-time implementation of a 8Kbps CELP coder on a DSP pair
US5495485A (en) * 1993-08-31 1996-02-27 Canon Inc. Transmission of analog and digital information across a single line
US5483530A (en) * 1993-12-16 1996-01-09 International Business Machines Corporation System and method for communicating with digital and analog devices via a single digital interface
US5577105A (en) * 1994-03-11 1996-11-19 U.S. Robotics, Inc. Telephone call routing and switching techniques for data communications
US5497373A (en) * 1994-03-22 1996-03-05 Ericsson Messaging Systems Inc. Multi-media interface
US5572695A (en) * 1994-05-31 1996-11-05 International Business Machines Corporation Transparent memory mapping mechanism for a digital signal processing system
US5812553A (en) * 1994-06-01 1998-09-22 Davox Corporation Multi-path bus digital processor
US5604740A (en) * 1994-06-01 1997-02-18 Davox Corporation Multi-path bus digital signal processor
US5634099A (en) * 1994-12-09 1997-05-27 International Business Machines Corporation Direct memory access unit for transferring data between processor memories in multiprocessing systems
US5553293A (en) * 1994-12-09 1996-09-03 International Business Machines Corporation Interprocessor interrupt processing system
US5671251A (en) * 1995-02-28 1997-09-23 Motorola, Inc. Apparatus and method for a data communications device to selectively operate as an analog modem, as a digital modem, and as a terminal adapter
US5815505A (en) * 1996-08-13 1998-09-29 Advanced Micro Devices, Inc. Combined analog and digital communications device

Also Published As

Publication number Publication date
DE69836307D1 (de) 2006-12-14
EP0908830B1 (de) 2006-11-02
US6233643B1 (en) 2001-05-15
US5968158A (en) 1999-10-19
EP0908830A1 (de) 1999-04-14
JP3504505B2 (ja) 2004-03-08
JPH11175491A (ja) 1999-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69836307T2 (de) Signalprozessorgestützter Mehrfachbus-Kommunikationsadapter mit Multiplex
DE69633601T2 (de) Erweiterbare lokale Intersystem-Bus-Architektur in einer Multiplexumgebung
DE4232667C2 (de) Rechnergesteuerte Vermittlungsanlage
DE3448269C2 (de)
CH662025A5 (de) Digitale vermittlungsanlage.
DE3880180T2 (de) Digitales fernsprechvermittlungssystem mit einem nachrichtenverteiler mit adressenumsetzung.
DE10392638T5 (de) Koppelpunktschalter mit Serialisierungs- und Deserialisierungsfunktionen
DE2848293A1 (de) Digitale vermittlungsanordnung
EP0692893B1 (de) Vorrichtung zur Vermittlung in digitalen Datennetzen für asynchronen Transfermodus
DE3788314T2 (de) Zeitstufengesteuerter Multiplexer.
EP0193134A2 (de) Vermittlungssystem mit einem Digital-Koppelnetz und teilnehmerseitige Anschusseinheit hierfür
DE68905199T2 (de) Zeitvermittlungssystem.
EP0539540B1 (de) Anordnung mit mindestens einem an ein Fernmeldenetz anschliessbaren Rechner, sowie eine Anwendung dieser Anordnung
DE68919696T2 (de) Verteilermechanismus zur Herstellung von Verbindungen zwischen den Benutzer-Schnittstellen eines Kommunikationssystems.
DE69535151T2 (de) Integrierte Netzvermittlung, die einer grossen Bereich von Fonktionen unterstützt
DE69021626T2 (de) Eingebettete Steuertechnik für verteilte Steuersysteme.
DE3586617T2 (de) Uebertragungsadapter fuer ringuebertragungssystem.
DE2914665B1 (de) Fernmeldesystem,insbesondere Bildschirmtext-System,sowie teilzentraler und dezentraler Schaltungsbaustein fuer dieses System
EP0295198B1 (de) Verfahren zur Steuerung eines digitalen Kommunikationsystems durch eine Organisationssystemsteuerung
DE60211823T2 (de) Master-Slave-Kommunikationssystem und -verfahren für ein Netzwerkelement
EP0691794B1 (de) Vermittlungsvorrichtung mit einer DMA-Steuerung
DE10231130B4 (de) Schaltungsanordnung zum Verarbeiten von Datenpaketen mit Sprachdaten
DE68923282T2 (de) Datenübertragungsverfahren über einen internen Bus einer Arbeitsstation, Vorrichtung mit einem internen Bus zur Durchführung dieses Verfahrens und Anpassungsschaltung für diesen internen Bus.
EP0110360A2 (de) Schaltungsanordnung zum Zusammensetzen und Trennen von Sprache und Daten bei der Übertragung über ein digitales Koppelfeld
JP3216652B2 (ja) コンピュータ装置

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)