DE69834940T2 - Anordnung einer münztüte und einer münzzufuhrrutsche - Google Patents

Anordnung einer münztüte und einer münzzufuhrrutsche Download PDF

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DE69834940T2
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G. Kenneth Mukwonago EBENHOCH
Joseph P. Johnson Creek HANUS
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Talaris Inc
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De la Rue Cash Systems Inc
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf Münz- und Markenhandhabungsautomaten, insbesondere auf eine Münzzufuhrrutsche, an der eine Münztüte zur Ausgabe von Münzen über die Rutsche in die Tüte angebracht werden kann.
  • Münzhandhabungsautomaten, wie Münzsortierer oder – zähler, geben die Münzen oder Marken häufig in eine Stofftüte (einen Beutel) aus. Eine gefüllte Stofftüte kann sehr schwer sein. Daher ist es notwendig, eine haltbare Befestigung der Münztüte an dem Münzausgabeautomaten vorzusehen.
  • In der Vergagenheit sind Tüten (oder Beutel) mittels eines Metallrings um eine zylindrische Rutsche herum angebracht worden, wobei die Tüte zwischen dem Ring und dem Umfang der Rutsche eingeklemmt wurde. Diese Art von Tütenbefestigung an der Rutsche ist in dem am 22. August 1995 veröffentlichten und an Adams u.a. erteilten US-Patent 5,443,419 für eine "Collector Assembly for Coin Handling Machine" (Sammelanordnung für einen Münz handhabungsautomaten) dargestellt. Eine andere Ausführungsform einer Tütenbefestigung, die benutzt worden ist, weist eine Federschelle auf, in die eine Münzrutsche geradlinig hineingeschoben wird. Dabei wird ein zusammengeraffter Teil der Münztüte zwischen der Federschelle und der Rutsche eingeklemmt. Eine derartige Anordnung ist in dem am 29. März 1994 veröffentlichten, an Rasmussen u.a. erteilten US-Patent 5,297,598 für eine "Münztütenhaltevorrichtung für einen Münzhandhabungsautomaten" dargestellt. Eine ähnliche Anordnung ist in der GB-A-2 128 796 offenbart.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen zur Anbringung der Münztüte an der Rutsche muß die Bedienungsperson beide Hände benutzen. Die erfindungsgemäße Tüten-Rutschen-Anordnung ist so ausgebildet, daß sie von einer erfahrenen Bedienungsperson mit nur einer Hand betätigt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß enthält eine Anordnung einer Münztüte und einer Münzzufuhrrutsche:
    ein stationäres Klemmglied, das zur Anbringung neben einer Münzausgabestelle ausgebildet ist und auseinanderliegende Finger aufweist, die sich beiderseits eines mittleren offenen Bereichs erstrechnen; und
    ein rohrförmiges Rutschenglied, das mit seinem einen Ende an dem Klemmglied auf einer Schwenkachse angeordnet ist, die eine Verschwenkung des Rutschenglieds nach vorn und oben aus einer Lage zwischen den Fingern des Klemmglieds ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß das stationäre Klemmglied U-förmig ist und eine Rückwand aufweist, die zur Anbringung neben der Münzausgabestelle ausgebildet ist und zwei auseinanderliegende Seiten aufweist, die sich von der Rückwand aus nach vorn erstrecken, wobei das rohrförmige Rutschenglied mit seinem einen Ende um eine Achse drehbar gelagert ist, die quer zu den auseinanderliegenden Seiten des Klemmglieds gerichtet ist und ein gegenüberliegendes Ende aufweist, das nach vorn und außen von der offenen Seite des Klemmglieds aus einer gesicherten Lage zwischen den Seiten des Klemmglieds geschwenkt werden soll.
  • Vorzugsweise sind die Seiten des Klemmglieds zu nachgiebigen oder federnd nachgiebigen Fingern geformt.
  • Ferner hat das Rutschenglied vorzugsweise Angüsse, die in die Zwischenräume zwischen den Fingern des Klemmglieds eingreifen, um den Greifvorgang zu erleichtern.
  • Ferner hat das Rutschenglied bei einer bevorzugten Ausführung neben seiner Bodenöffnung einen sich nach vorn erstreckenden Lippenteil, der von einer Bedienungsperson erfaßt werden kann, um das Rutschenglied zum Lösen der Münztüte mit dem Klemmglied außer Eingriff zu bringen.
  • Eine Bedienungsperson kann eine Münztüte mit nur einer Hand entfernen und ersetzen, indem sie einfach das Rutschenglied mit dem Klemmglied außer Eingriff und dann das Rutschenglied wieder mit dem Klemmglied in Eingriff bringt, nachdem eine gefüllte Tüte entfernt und eine neue Tüte um das Rutschenglied herum angeordnet worden ist.
  • Die vorstehenden und weiteren Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung. In der Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Münzrutschenanordnung darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Münzsortierautomaten, der die erfindungsgemäßen Münztüten-Münzzufuhrrutschenanordnungen aufweist;
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Tüten-Rutschen-Anordnung in der Ebene der Linie 2-2 der
  • 1;
  • 3 ist eine ähnliche Ansicht wie 2, die jedoch das Rutschenglied mit dem Klemmglied außer Eingriff gebracht darstellt;
  • 4 ist eine Draufsicht auf mehrere Tüten-Rutschen-Anordnungen in der Ebene der Linie 4-4 der 2;
  • 5 ist eine Ansicht eines Vertikalschnitts durch die Münzrutschenanordnung in der Ebene der Linie 5-5 der 2;
  • 6 ist eine Ansicht eines Horizontalschnitts der Rutschenanordnung in der Ebene der Linie 6-6 der 2;
  • 7 ist eine Ansicht eines Horizontalschnitts der Rutschenanordnung in der Ebene der Linie 2-2 der 2;
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Vertikalschnitts in der Ebene der Linie 8-8 in 2; und
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Vertikalschnitts in der Ebene der Linie 9-9 in 8.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Tüte-Rutsche-Anordnung ist bei verschiedenen Münzhandhabungseinrichtungen anwendbar, einschließlich Sortierern der Art, wie sie in dem am 22. März 1994 veröffentlichten US-Patent 5,295,899 für ein "Two Disc Coin Handling Apparatus" (Zwei-Scheiben-Münzhandhabungsgerät) dargestellt ist. Bei einem derartigen Münzsortierer werden die Münzen auf der Oberfläche einer rotierenden Scheibe angeordnet, die die Münzen in einer Reihe hintereinander in einer einzigen Schicht anordnet und die geradlinig ausgerichteten Münzen zu einer Sortierplatte befördert, bei der die Münzen durch auseinanderliegende Öffnungen in der Platte entsprechend ihrer Größe austreten. Die zu sortierenden Münzen können entsprechend ihrem Wert in einen zugehörigen Kollektor einer Vielzahl von Kollektoren ausgegeben werden. Die Kollektoren können Rutschen aufweisen, die zu Münzbeu teln führen. Das am 22. August 1995 veröffentlichte US-Patent 5,443,419 für "Collector Assembly for Coin Handling Machine" (Kollektoranordnung für einen Münzhandhabungsautomaten) veranschaulicht verschiedene Arten von Kollektoren, wie Zieher (schubartige Einschübe) und Rutschen, die es Münzen ermöglichen, den Kollektor zu einer Öffnung unter dem Kollektor zu durchlaufen.
  • 1 veranschaulicht einen solchen Münzsortierer 10, der auf einem Ständer 11 angebracht ist, der eine nach oben ragende, an der Unterseite des Münzsortierers 10 angebrachte Welle 12 und eine Basis 13 aus einer Vielzahl von sich radial erstreckenden Beinen aufweist. Ein kreisförmiger Boden 15 bildet einen Teil des Ständers 11 zur Aufnahme des Gewichts von Münztüten.
  • Der Sortierer 10 hat eine Bodenplatte 18, auf der Kollektorrutschen 19 ruhen. Die Bodenplatte 18 hat Münzausgabeöffnungen 20, die mit Öffnungen im Boden der Kollektoren 19 fluchten. Unter jeder Öffnung 20 ist eine erfindungsgemäße Münztüte-Rutsche-Anordnung 25 angebracht.
  • Die Rutsche-Anordnung 25 enthält ein stationäres Klemmglied 26 und ein Rutschenglied 27. Das Klemmglied 26 hat Lager 28, die sich von jeder Seite seines Oberteils weg erstrecken. Die Lager 28 enden in Zylinderwänden 29 mit Öffnungen 30, die Schrauben 31 zur Anbringung des Klemmglieds an der Unterseite der Bodenplatte 18 aufnehmen. Von der unteren Rückseite jedes Klemmglieds 26 erstreckt sich ein Vorsprung 32 weg. Der Vorsprung 32 trägt einen dreieckigen Anguß 33, der in einer Aufnahmeöffnung in dem unteren Flansch 34 eines kanalförmigen Gliedes 35 aufgenommen ist, das an der Unterseite der Bodenplatte 18 angebracht ist, um dadurch das Klemmglied 26 zu lokalisieren.
  • Das Rutschenglied 27 ist im wesentlichen rohrförmig. An seinem oberen vorderen Rand sind zwei Zapfen 36 angebracht, die in den Lagern 28 aufgenommen sind. Infolgedessen ist das Rutschenglied 27 mit dem stationären Klemmglied 26 in und außer Eingriff schwenkbar. Wenn das Rutschenglied 27 mit dem Klemmglied 26 in Eingriff steht, wie es in 2 dargestellt ist, fluchtet das Rutschenglied 27 mit der Öffnung 20 in der unteren Platte 18.
  • Wie die 6 und 7 zeigen, erstrecken sich die Seiten 37 und 38 des Klemmglieds 26 teilweise um ausgebauchte Seiten 40 und 41 des Rutschenglieds 27 herum. Die Seiten 37 und 38 des Klemmglieds 26 werden daher weggedrückt, wenn das Rutschenglied 27 mit dem Klemmglied 26 in Eingriff geschwenkt wird. Um den Seiten 37 und 38 des Klemmglieds 26 eine gewisse Flexibilität zu verleihen, sind die Seiten zu oberen und unteren Fingern 42 und 43 geformt, die durch einen Zwischenraum 44 getrennt sind. Der obere und der untere Rand des Zwischenraums 44 sind durch Radien der Achse der Schwenkzapfen 36 in den Lagern 28 begrentz. Die ausgebauchten Seiten 40 und 41 des Rutschenglieds 27 sind mit rechteckigen Angüssen 46 versehen, die so geformt sind, daß sie den Zwischenraum 44 zwischen den Fingern 42 und 43 nahezu ausfüllen, wenn das Rutschenglied 27 mit dem Klemmglied 46 in Eingriff steht. Der Boden des Rutschenglieds 27 ist mit einem nach vorn vorstehenden Lippenteil 48 versehen.
  • Im Betrieb wird das Rutschenglied 27 mit dem Klemmglied 26 durch die Bedienungsperson außer Eingriff gebracht, indem diese den Lippenteil 48 erfaßt und das Rutschenglied 27 nach außen schwenkt. Dann kann der offene Mund einer Münztüte oder eines Münzbeutels über die Außenseite des Rutschenglieds 27 aufgeschoben werden. Das Rutschenglied 27 füllt den offenen Mund der Münztüte nicht aus. Stattdessen erfaßt die Bedienungsperson den losen Teil der Münztüte und schwenkt das Rutschenglied 27 nach hinten, um es mit dem Klemmglied 26 in Eingriff zu bringen. Die Hinterseite des Mundes der Münztüte wird zwischen den Außenflächen des Rutschenglieds 27 und den Innenflächen des Klemmglieds 26 eingeklemmt. Wie 5 zeigt, wird die Münztüte gegen vertikale Belastungen durch das Ineingriffbringen der Angüsse 46 mit den Fingern 42 und 43 an den Seiten des Klemmglieds 26 gehalten.
  • Um eine gefüllte oder teilweise gefüllte Tüte von der Rutschenanordnung zu entfernen, erfaßt die Bedienungsperson das Oberteil der Tüte oder den Lippenteil 48 und zieht ihn nach außen, wobei sie die Rutschenanordnung 27 durch Verschwenkung aus dem Klemmglied 26 löst.
  • Die Tüten-Rutschen-Anordnung kann in Verbindung mit irgendeiner Ausführungsform eines Münzenhandhabungsautomaten benutzt werden, bei dem die Münzen durch eine Öffnung fallen.

Claims (5)

  1. Anordnung (25) einer Münztüte und einer Münzzufuhrrutsche, gekennzeichnet durch: ein stationäres Klemmglied (26), das zur Anbringung neben einer Münzausgabestelle ausgebildet ist und auseinanderliegende Finger aufweist, die sich beiderseits eines mittleren offenen Bereichs erstrecken; und ein rohrförmiges Rutschenglied (27), das mit seinem einen Ende an dem Klemmglied (26) auf einer Schwenkachse angeordnet ist, die eine Verschwenkung des Rutschenglieds nach vorn und oben aus einer Lage zwischen den Fingern des Klemmglieds ermöglicht.
  2. Anodnung nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Fingern auf jeder Seite des Klemmglieds (26) durch Radien begrenzt sind, die sich von der Schwenkachse das Rutschenglieds (27) weg erstrecken.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rutschenglied (27) auf seiner Außenseite Angüsse aufweist, die in die Zwischenräume zwischen den Fingern des Klemmglieds eingreifen.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rutschenglied (27) an seinem vorderen Bodenende einen sich nach außen erstreckenden Lippenteil zum Erfassen durch eine Bedienungsperson aufweist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das stationäre Klemmglied (26) U-förmig ist und eine Rückwand aufweist, die zur Anbringung neben der Münzausgabestelle ausgebildet ist und zwei auseinanderliegende Seiten aufweist, die sich von der Rückwand aus nach vorn erstrecken, wobei das rohrförmige Rutschenglied (27) mit seinem einen Ende um eine Achse drehbar gelagert ist, die quer zu den auseinanderliegenden Seiten des Klemmglieds (26) gerichtet ist und ein gegenüberliegendes Ende aufweist, das nach vorn und außen von der offenen Seite des Klemmglieds aus einer gesicherten Lage zwischen den Seiten des Klemmglieds geschwenkt werden soll.
DE69834940T 1997-12-01 1998-11-24 Anordnung einer münztüte und einer münzzufuhrrutsche Expired - Lifetime DE69834940T2 (de)

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US08/980,701 US6004200A (en) 1997-12-01 1997-12-01 Coin bag spout assembly
PCT/US1998/025067 WO1999028869A1 (en) 1997-12-01 1998-11-24 Coin bag spout assembly

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DE69834940D1 DE69834940D1 (de) 2006-07-27
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EP (1) EP1036377B9 (de)
AU (1) AU1601899A (de)
DE (1) DE69834940T2 (de)
WO (1) WO1999028869A1 (de)

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