DE69833712T2 - Anlage und Verfahren zur Kurzzellenmultiplexierung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Multiplex-Vorrichtung für kurze Zellen zum Leiten bzw. Routing von kurzen Zellen unter Verwendung eines Schaltsystems für den asynchronen Transfermodus (ATM).
  • US-Patentanmeldung US 5,623,423 bezieht sich auf eine Multiplexer/Demultiplexer-Umschaltvorrichtung und einen Netzwerkadapter zum Übertragen von Sprach-Band-Signalen in einem ATM-Netzwerk. Demultiplexte virtuelle Kanäle auf einer einkommenden Leitung werden in eine Vielzahl von Leitungen entsprechend verschiedenen virtuellen Kanalbezeichnern gedemultiplext bzw. verteilt. Die Signale von jeder der Vielzahl der Leitungen werden dann in Zyklen von 125 μsec durch FIFOs hindurchgeleitet und in einem Informationsfeld für eine gemultiplexte Zelle abgespeichert, welches Informationsfeld von einem Multiplexer in eine freie Zelle einer einzigen ausgehenden Leitung eingefügt wird.
  • Beim Ausführen von Kommunikation durch ein ATM werden Daten in einer ATM-Zelle, die eine Einheit zum Datenumschalten ist, geladen. Die ATM-Zelle wird über eine vorher berechnete ATM-Verbindung übertragen. Wenn sie innerhalb des ATM-Netzwerks übertragen wird, werden der ATM-Zelle für jede Verbindung Bestimmungsinformationen (virtueller Pfadbezeichner/virtueller Kanalbezeichner (VPI/VCI)) zugeteilt. Die VPI/VCI wird in den Nachrichtenkopf der ATM-Zelle geladen. Die ATM-Zelle wird entsprechend der VPI/VCI über die ATM-Verbindung übertragen.
  • In dem sich auf mobile Kommunikation beziehenden technischen Gebiet werden Daten zu deren Übertragung in ein komprimiertes Datenformat für Niedrig-Bit-Raten umgewan delt, so dass ein Übertragungsband effektiv benutzt werden kann. Wenn die Niedrig-Bit-Raten-Information in die Nutzlast (Englisch: Payload) einer Standard-ATM-Zelle geladen wird, ist viel Zeit erforderlich, um die Nutzlast der ATM-Zelle mit Daten zu füllen. Aus diesem Grund können eine Verzögerung in der Datenübertragung und ein Abfall der Kommunikationsqualität auftreten.
  • Unter den oben genannten Umständen ist ein multiplexendes Übertragungssystem genannt AAL-Typ 2 untersucht worden, wobei AAL-Typ 2 als ein System dient, das in der Lage ist, Niedrig-Bit-Raten-Information mit weniger Verzögerung zu übertragen, wobei der Fokus auf (Einfügung durch den Übersetzer: der Einhaltung der Standards der) ITU-T lag. 18 ist ein Schaubild, das eine ATM-Zelle vom AAL-Typ 2-Format (im Folgenden als eine AAL-Typ 2-Zelle bezeichnet), die gemultiplexte kurze Zellen in der Nutzlast aufweist. 19 ist eine Tabelle, die die in der AAL-Typ 2-Zelle gespeicherte Nachrichtenkopf-Informationen und die kurze Zelle in 18 zeigt. Das AAL-Typ 2-Format ist kürzlich als die ATM-Zelle zum Übertragen einer Vielzahl von kurzen Zellen empfohlen worden.
  • Wie in 18 gezeigt, weist der Nachrichtenkopf der AAL-Typ 2-Zelle jedes Feld des Standardzellen-Nachrichtenkopfs (5 Byte) und jedes Feld der Felder OSF, SN und P (1 Byte) auf. Folglich unterscheidet sich die AAL-Typ 2-Zelle von der Standardzelle hinsichtlich der Länge ihrer Nutzlast (47 Bytes).
  • Die kurze Zelle besteht aus einem Kurzzellen-Nachrichtenkopf und einer Kurzzellen-Nutzlast. In den Nachrichtenkopf der kurzen Zelle geladen wird ein Bezeichner für eine Kurzzellenverbindung (CID, Englisch: Connection Identifier) zum Bezeichnen der Verbindung für kurze Zellen und ein Längenbezeichner (LI, Englisch: Length Indicator) zum Andeuten der Länge der Nutzlast der kurzen Zelle. Andererseits wird auch die oben genannte Niedrig-Bit-Raten-Information ebenfalls in die Nutzlast der kurzen Zelle geladen. Im Folgenden bedeutet "AAL-Typ 2-Zelle" eine Zelle vom AAL-Typ 2, die eine Vielzahl von kurzen Zellen speichert.
  • Beim Übertragen der Zelle vom AAL-Typ 2 unter Verwendung der ATM-Verbindung, wie oben beschrieben, treten die folgenden Probleme auf. Weil eine Vielzahl von kurzen Zellen mit verschiedenen CIDs in der Nutzlast der AAL-Typ 2-Zelle gemultiplext werden, wird jede kurze Zelle nicht zu einem gewünschten Zielort übertragen, es sei denn, dass eine ATM-Umschaltvorrichtung auf der Grundlage jeder kurzen Zelle eine Umschaltung ausführt. Herkömmliche ATM-Umschaltvorrichtungen umfassen jedoch keine Funktion zum Umschalten jeder kurzen Zelle in einer ATM-Zelle.
  • In diesem Fall, wenn eine Funktion einer ATM-Umschaltvorrichtung ein Umschalten auf der Grundlage einer jeden kurzen Zelle durch Verarbeiten der AAL-Typ 2-Zelle ausführen soll, ist es bevorzugt, dass die Konfiguration der ATM-Umschaltvorrichtung einfach ist. Wenn beispielsweise eine AAL-Typ 2-Zelle in die ATM-Umschaltvorrichtung eingegeben wird, kann die ATM-Umschaltvorrichtung eine Vielzahl von kurzen Zellen extrahieren, Standard-ATM-Zellen erzeugen, die jeweils eine der extrahierten kurzen Zellen (im Folgenden wird diese Standard-ATM-Zelle eine "teilweise gefüllte Zelle" (Englisch: "Partial Fill Cell)" genannt: siehe 18) speichert und führt das Umschalten auf der Grundlage jeder teilweise gefüllten Zelle aus, so dass die ATM-Umschaltvorrichtung in der Lage ist, ein Umschalten auf der Grundlage einer jeden kurzen Zelle zu realisieren. Eine Vorrichtung zum Entbündeln von teilweise gefüllten Zellen in eine AAL-Typ 2-Zelle wird eine Multiplexvorrichtung für kurze Zellen bzw. Kurzzellen-Multiplexvorrichtung genannt. Eine Vorrichtung zum Umwandeln einer AAL-Typ 2-Zelle in eine teilweise gefüllte Zelle wird eine Demultiplexvorrichtung für kurze Zellen bzw. Kurzzellen-Demultiplexvorrichtung genannt.
  • Die Multiplexvorrichtung für kurze Zellen muss so funktionieren, dass wenn teilweise gefüllte Zellen in eine AAL-Typ 2-Zelle umgewandelt werden, neue Information über den Zielort an die AAL-Typ 2-Zelle gegeben wird. Die neue Information über den Zielort muss den zugehörigen Anruf (die zugehörige Verbindung) eindeutig bezeichnen.
  • Eine ATM-Umschaltvorrichtung weist eine Tabelle zum Speichern einer eingangsseitigen VPI/VCI und einer ausgangsseitigen VPI/VCI entsprechend der eingangsseitigen VPI/VCI auf. Wenn eine Standard-ATM-Zelle in die ATM-Umschaltvorrichtung eingegeben wird, liest die ATM-Umschaltvorrichtung eine ausgangsseitige VPI/VCI entsprechend einer VPI/VCI in der Standard-ATM-Zelle (eingangsseitige VPI/VCI) aus der Tabelle aus, und ersetzt die eingangsseitige VPI/VCI in der Standard-ATM-Zelle mit der ausgangsseitigen VPI/VCI (Nachrichtenkopfumwandlung). Dann bestimmt die ATM-Umschaltvorrichtung den Ausgangspfad der Standard-ATM-Zelle in Übereinstimmung mit dem ausgangsseitigen VPI/VCI Routing und überträgt die ATM-Zelle an den Ausgangspfad.
  • Weil das AAL-Typ 2 ein vergleichsweise neues Konzept ist, wurde die Nachrichtenkopfumwandlung der kurzen Zelle noch nicht als eine bestehende Technik eingeführt.
  • 20(A), (B) zeigt Beispiele von Nachrichtenkopf-Umwandlungsvorrichtungen. Wie in 20(A) gezeigt, weist die Nachrichtenkopf-Umwandlungsvorrichtung 101 eine Nachrichtenkopf-Umwandlungstabelle 102 zum Speichern einer neu en VPI, VCI, CID (ausgangsseitige VPI, VCI, CID) entsprechend der eingangsseitigen VPI, VCI auf. Wenn eine teilweise gefüllte Zelle in die Nachrichtenkopf-Umwandlungsvorrichtung 101 eingegeben wird, erhält die Nachrichtenkopf-Umwandlungsvorrichtung 101 die eingangsseitige VPI, VCI aus der teilweise gefüllten Zelle und liest eine neue VPI, VCI, CID als eine Adresse aus der Nachrichtenkopf-Umwandlungstabelle 102 entsprechend der eingangsseitigen VPI, VCI. Die neue VPI, VCI, CID wird in der AAL-Typ 2-Zelle gespeichert.
  • Wie in 20(B) gezeigt, weist die Nachrichtenkopf-Umwandlungsvorrichtung 103 eine Nachrichtenkopf-Umwandlungstabelle 104 auf zum Speichern einer neuen VPI, VCI (eine ausgangsseitige VPI, VCI) entsprechend der eingangsseitigen VPI, VCI, CID. Wenn eine AAL-Typ 2-Zelle in die Nachrichtenkopf-Umwandlungsvorrichtung 103 eingegeben wird, erhält die Nachrichtenkopf-Umwandlungsvorrichtung 103 die eingangsseitige VPI, VCI, CID aus der AAL-Typ 2-Zelle und liest eine VPI, VCI entsprechend der eingangsseitigen VPI, VCI, CID als eine Adresse aus der Nachrichtenkopf-Umwandlungstabelle 104. Die neue VPI, VCI wird in einer teilweise gefüllten Zelle gespeichert.
  • Jedoch benötigt die Nachrichtenkopf-Umwandlungstabelle 102 für einen Adressbereich 28 Bits (VPI: 12 Bits, VCI: 16 Bits), und für den Datenbereich 36 Bits (VPI: 12 Bits, VCI: 16 Bits, CID: 8 Bits) für eine ATM-Verbindung. Daher benötigt die Umwandlungstabelle 102 eine große Speicherkapazität, wenn alle Muster, die in der Lage sind, eingestellt zu werden, in der Nachrichtenkopf-Umwandlungstabelle 102 gespeichert sind. Die Nachrichtenkopf-Umwandlungstabelle 104 benötigt ebenfalls eine große Speicherkapazität. Infolgedessen können die Kosten hoch sein.
  • Wie in einem herkömmlichen Verfahren kann das für die Nachrichtenkopf-Umwandlungstabelle erforderliche Speichervolumen verringert werden, indem die Anzahl der signifikanten Ziffern bzw. Stellen der VPI/VCI begrenzt werden. Dies erfordert jedoch das Hinzufügen einer CID (8 Bits) zu der VPI/VCI, was zu einem größeren Speichervolumen in der Tabelle führt als im Vergleich zu dem herkömmlichen Verfahren. Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die oben genannten Probleme gemacht worden und Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind eine Multiplexvorrichtung für kurze Zellen, die in der Lage ist, ein Umschalten von jeder kurzen Zelle auszuführen und die erforderliche Hardware (z. B. Speicherkapazität) zu verringern.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Multiplexvorrichtung für kurze Zellen bereitgestellt werden, die umfasst: eine erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke, eine Multiplexteilstrecke für kurze Zellen und eine zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke. Die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke gibt teilweise gefüllte Zellen aus, wenn eine Vielzahl von teilweise gefüllten Zellen, die jeweils eine kurze Zelle speichernde Standard-Zellen sind, in die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke eingegeben werden, nach Umwandeln einer in jeder der teilweise gefüllten Zellen gespeicherten, virtuellen Wegkennung in einen Wert, der eine Einheit eines Multiplexvorgangs der Multiplexteilstrecke für kurze Zellen ist, und Umwandeln einer virtuellen Verbindungskennung, die in jeder der teilweise gefüllten Zellen gespeichert ist, in einen Wert, der als eine Verbindungskennung für kurze Zellen, die in der kurzen Zelle in dem Multiplexabschnitt zur kurzen Zelle gespeichert werden soll, zu verwenden ist. Die Multiplexteilstrecke für kurze Zellen empfängt eine Vielzahl der von der ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke ausgegebenen, teilweise gefüllten Zellen und multiplext eine Vielzahl der in den teilweise gefüllten Zellen gespeicherten, kurzen Zelle für jede virtuelle Wegkennung und erzeugt eine Zelle, in der die virtuelle Kanalkennung der teilweise gefüllten Zellen als die Verbindungskennung der kurzen Zellen gespeichert sind und die virtuellen Wegkennung der die kurzen Zellen speichernden, teilweise gefüllten Zellen werden in der virtuellen Kanalkennung gespeichert, und die Zellen ausgibt. Die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke empfängt die Zellen, die von der Multiplexteilstrecke für kurze Zellen ausgegeben worden sind, und gibt die Zellen aus nach Umwandeln der entsprechenden virtuellen Wegkennung und der in den Zellen gespeicherten, virtuellen Kanalkennung in gegebene Werte.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Demultiplexvorrichtung für kurze Zellen bereitgestellt werden, umfassend: eine erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke, eine Demultiplexteilstrecke für kurze Zellen und eine zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke, wobei die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke eine eine Vielzahl von demultiplexten kurzen Zellen speichernden Zellen empfängt, eine in der Zelle gespeicherte virtuelle Kanalkennung umwandelt in einen Wert, so dass die Demultiplexteilstrecke für kurze Zellen die Verbindung von jeder in der Zelle gespeicherten kurzen Zelle durch Verwendung der umgewandelten virtuellen Kanalkennung identifizieren kann, und gibt die Zellen mit umgewandeltem Nachrichtenkopf an die Demultiplexteilstrecke für kurze Zellen aus, wobei die Demultiplexteilstrecke für kurze Zellen die von der erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke ausgegebenen Zellen empfängt, Standardzellen, die jeweils eine kurze Zelle speichern, erzeugt, die virtuelle Kanalkennung der Zelle als eine virtuelle Wegkennung in jeder Standardzelle speichert, eine Ver bindungskennung der in der Standardzelle als die virtuelle Kanalkennung gespeicherten, kurzen Zellen in jeder Standardzelle speichert, und jede Standardzelle an die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke ausgibt, und wobei die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke die von der Demultiplexteilstrecke für kurze Zellen ausgegebenen Standardzellen empfängt und die Standardzellen ausgibt, nach Umwandeln der entsprechenden in den Standardzellen gespeicherten, virtuellen Wegkennung und virtuellen Kanalkennung in gegebene Werte.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren zum Übertragen einer in einer ATM-Zelle gespeicherten kurzen Zelle zu einem Bestimmungsziel der kurzen Zelle bereitgestellt werden, wobei das Verfahren umfasst: einen ersten Schritt des Umwandelns einer in einer teilweise gefüllten Zelle, die eine einzige kurze Zelle speichernde Standardzelle ist, gespeicherten virtuellen Wegkennung in einen Wert, der eine Einheit eines Multiplexvorgangs an der Multiplexteilstrecke für kurze Zellen ist; einen zweiten Schritt des Umwandelns in der Multiplexteilstrecke für kurze Zellen einer in der teilweise gefüllten Zelle gespeicherten virtuellen Verbindungskennung in einen Wert, der eine Verbindungskennung für eine in der kurzen Zelle gespeicherte kurze Zelle sein wird; einen dritten Schritt des Multiplexens einer Vielzahl von in einer Vielzahl von teilweise gefüllten Zellen durch den zweiten Schritt gespeicherten kurzen Zellen für jede in den teilweise gefüllten Zellen gespeicherte virtuelle Wegkennung; einen vierten Schritt des Erzeugens einer Zelle, die die virtuelle Wegkennung der die in dem vierten Schritt gemultiplexten kurzen Zellen als virtuelle Kanalkennung speichernden, teilweise gefüllten Zellen speichert, des Speicherns der virtuellen Kanalkennungen der die kurzen Zellen als Verbindungsbezeichnung der kurzen Zellen spei chernden, teilweise gefüllten Zellen; und einen fünften Schritt des Ausgebens der Zelle nach Umwandlung der in der im vierten Schritt erzeugten Zelle gespeicherten entsprechenden virtuellen Wegkennung und virtuellen Kanalkennung in gegebene Werte.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren zum Übertragen einer in einer ATM-Zelle gespeicherten kurzen Zelle zu einem Bestimmungsziel der kurzen Zelle bereitgestellt werden, wobei das Verfahren umfasst: einen ersten Schritt des Umwandelns einer virtuellen Kanalkennung, die in einer eine Vielzahl von gemultiplexten kurzen Zellen speichernden Zellen gespeichert ist, in einen Wert, der in der Lage ist, die Verbindung der Zelle durch Verwendung der umgewandelten virtuellen Kanalkennung zu identifizieren; einen zweiten Schritt des Erzeugens von Standardzellen, die jeweils eine durch den ersten Schritt in der Zelle gespeicherte kurze Zelle speichern; einen dritten Schritt des Speicherns der virtuellen Kanalkennung der durch den ersten Schritt erhaltenen Zelle als eine virtuelle Wegkennung in jeder der im zweiten Schritt erzeugten Standardzelle; einen vierten Schritt des Speicherns einer Verbindungskennung der in dem im dritten Schritt erzeugten Standardzellen gespeicherten kurzen Zelle als die virtuelle Kanalkennung in jeder der Standardzellen; und einen fünften Schritt des Ausgebens der Standardzellen nach Umwandeln der entsprechenden virtuellen Wegkennung und der virtuellen Kanalkennung, die in den durch die im vierten Schritt in den Standardzellen gespeichert werden, in gegebene Werte.
  • Die Nachrichtenkopfumwandlung für die teilweise gefüllten Zellen und die AAL-Typ 2-Zelle wird so ausgeführt, dass die ATM-Umschaltvorrichtung die ATM-Zellenumschaltung für jede kurze Zelle ausführen kann. Daher ermöglicht die Ver wendung der ATM-Umschaltvorrichtung das Leiten bzw. Routing von kurzen Zellen. Darüber hinaus ist in dem Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren keine simultane VPI, VCI, CID-Speicherung für die Adressen einer Tabelle für die Nachrichtenkopfumwandlung erforderlich. Infolgedessen ist die für die Tabelle erforderliche Speicherkapazität verringert, so dass die für die Multiplexvorrichtung für kurze Zellen erforderliche Hardware verringert wird.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und zum Zeigen, wie dieselbe in Wirkung umgesetzt werden kann, wird nun beispielhaft ein Verweis auf die beigefügten Zeichnungen ausgeführt, für die gilt:
  • 1 ist ein Schaubild, das eine Multiplexvorrichtung für kurze Zellen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Schaubild, das ein Beispiel der in 1 gezeigten Multiplexvorrichtung für kurze Zellen zeigt;
  • 3 ist eine Tabelle, die ein Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren durch die in 2 gezeigte Multiplexvorrichtung für kurze Zellen zeigt;
  • 4 ist ein Schaubild, das eine Demultiplexvorrichtung für kurze Zellen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Schaubild, das ein Beispiel der in 4 gezeigten Demultiplexvorrichtung für kurze Zellen zeigt;
  • 6 ist eine Tabelle, die ein Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren durch die in 5 gezeigte Demultiplexvorrichtung für kurze Zellen zeigt;
  • 7 ist ein Schaubild, das eine Multiplex-/Demultiplexvorrichtung für kurze Zellen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist ein Schaubild, das ein Beispiel der in 7 gezeigten Multiplex-/Demultiplexvorrichtung für kurze Zellen zeigt;
  • 9 ist eine Tabelle, die ein Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren für die in 8 gezeigte Multiplex-/Demultiplexvorrichtung für kurze Zellen zeigt;
  • 10 ist ein Schaubild, das eine Multiplex-/Demultiplexvorrichtung für kurze Zellen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine Tabelle, die ein Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren für die in 10 gezeigte Multiplex-/Demultiplexvorrichtung für kurze Zellen zeigt;
  • 12 ist ein Schaubild, das eine Multiplex-/Demultiplexvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist ein Schaubild, das ein Beispiel der in 12 gezeigten Multiplex-/Demultiplexvorrichtung für kurze Zellen zeigt;
  • 14 ist eine Tabelle, die ein Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren für die in 13 gezeigte Multiplex-/Demultiplexvorrichtung für kurze Zellen zeigt;
  • 15 ist ein Schaubild, das eine Multiplex-/Demultiplexvorrichtung für kurze Zellen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ist ein Schaubild, das ein Beispiel der in 15 gezeigten Multiplex-/Demultiplexvorrichtung für kurze Zellen zeigt;
  • 17 ist eine Tabelle, die ein Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren durch die in 16 gezeigte Multiplex-/Demultiplexvorrichtung für kurze Zellen zeigt;
  • 18 ist ein Schaubild, das Formate einer ATM-AAL-Typ 2-Zelle, die kurze Zellen und eine teilweise gefüllte Zelle enthält, veranschaulicht;
  • 19 ist eine Tabelle, die das in 18 gezeigte Format veranschaulicht; und
  • 20 zeigt eine Nachrichtenkopf-Umwandlungstabelle des Multiplex-/Demultiplexverfahrens für kurze Zellen.
  • [Ausführungsform 1]
  • 1 zeigt eine Multiplexvorrichtung 10 für kurze Zellen der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. In 1 umfasst die Multiplexvorrichtung 10 für kurze Zellen eine erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11, eine Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen, die mit der ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11 verbunden ist, und eine zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 13, die mit der Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen verbunden ist.
  • Eine teilweise gefüllte Zelle (siehe 18) wird in die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11 eingegeben. Die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11 weist eine Tabelle 11a auf. Die Tabelle 11a speichert eine VPI, VCI (eingangsseitige VPI, VCI) als eine Adresse und neue VPI, VCI (ausgangsseitige VPI, VCI) als Daten, die der eingangsseitigen VPI, VCI entsprechen.
  • Die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11 verwendet die Tabelle 11a und wandelt die in dem Nachrichtenkopf der eingegebenen, teilweise gefüllten Zellen gespeicherten VPI um. Diese umgewandelten VPI werden eine Einheit eines Multiplexvorgangs in der Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen. Insbesondere wird ein Wert der umgewandelten VPI ein Wert einer ausgegebenen VPI in der Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen. Darüber hinaus wandelt die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11 die in dem Nachrichtenkopf der teilweise gefüllten Zelle gespeicherte VCI um in einen Wert, der die CIDs des von der Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen verarbeiteten Nachrichtenkopf für kurze Zellen sein soll.
  • Die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen empfängt eine Vielzahl der teilweise gefüllten Zellen von der ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11 zum Erzeugen einer AAL-Typ 2-Zelle aus einer Vielzahl der teilweise gefüllten Zellen. Dann sammelt die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen die teilweise gefüllten Zellen, die dieselbe VPI-Nummer aufweisen, um die in den teilweise gefüllten Zellen gespeicherten kurzen Zellen zu multiplexen, und lädt die gemultiplexten kurzen Zellen in die Nutzlast (Englisch: Payload) der AAL-Typ 2-Zelle.
  • Darüber hinaus speichert die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen die VPI-Nummer der teilweise gefüllten Zellen als die VCI in den Nachrichtenkopf der AAL-Typ 2-Zelle und speichert die VCI-Nummer der teilweise gefüllten Zellen als die CID in den Nachrichtenkopf jeder in der AAL-Typ 2-Zelle gespeicherten kurzen Zelle (siehe 2).
  • Die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 12 weist eine Tabelle 13a auf. Eine Adresse der Tabelle 13 ist die VPI, VCI, die in der von der Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen ausgegebenen AAL-Typ 2-Zelle gespeichert ist, und die entsprechenden Daten der Tabelle 13a sind die neue VPI, VCI (beispielsweise VPI/VCI äquivalent zu dem Bestimmungsort der kurzen Zelle).
  • Die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 13 empfängt die AAL-Typ 2-Zelle von der Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen, verwendet die VPI/VCI der AAL-Typ 2-Zelle als eine Adresse zum Lesen der entsprechenden neuen VPI/VCI aus der Tabelle 13a, und speichert die neue VPI/VCI in den Nachrichtenkopf der AAL-Typ 2-Zelle.
  • Das Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren für die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 13 wird eingesetzt im Hinblick auf die Tatsache, dass die VPI/VCI, die in dem Nachrichtenkopf der AAL-Typ 2-Zelle durch die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen gespeichert werden soll, die VPI/VCI enthält, die nicht zur Benutzung durch die Benutzer erlaubt sind. Insbesondere wandelt die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 13 die in dem Nachrichtenkopf der AAL-Typ 2-Zelle gespeicherte VPI/VCI um in VPI/VCI, die zur Benutzung in einem ATM-Netzwerk erlaubt sind.
  • Die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11, die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen und die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 13 kann durch Verwendung einer Prozessorvorrichtung, die hauptsächlich aus ICs, LSIs oder einer CPU und einem Speicher besteht, aufgebaut sein.
  • 2 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel der in 1 gezeigten Multiplexvorrichtung 10 für kurze Zellen zeigt. 3 ist eine Tabelle, die das Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren durch die in 2 gezeigte Multiplexvorrichtung 10 für kurze Zellen zeigt. 2 zeigt ein Beispiel, in dem es möglich ist, 64 VPs (virtueller Pfad: VPI = 0 bis 63) in der Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen zu verarbeiten. Es sei angemerkt, dass die VPI-Nummer der AAL-Typ 2-Zelle, die von der Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen ausgegeben wird, in dem Beispiel immer 0 ist. Und es ist auch zu beachten, dass eine Vielzahl der kurzen Zellen, die in einer Vielzahl der teilweise gefüllten Zellen, die durch die gleiche VC übertragen werden, gespeichert sind, dieselbe CID aufweisen.
  • Wenn die teilweise gefüllten Zellen in die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11 eingegeben werden, wandelt die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11 die in den teilweise gefüllten Zellen gespeicherten VPI-Nummern um in VPI-Nummern (VPI-Nummern, die eine der 64 VPs: VPI = 0–63 zeigen), entsprechend der oben genannten VPI-Nummer. Darüber hinaus wandelt die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11 die VCI-Nummer um in eine neue VCI-Nummer.
  • Die umgewandelte VCI-Nummer ist äquivalent zu der CID-Nummer, die in der kurzen Zelle durch die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen gespeichert werden soll. Die CID-Nummer wird durch acht Bits dargestellt (siehe 18). Daher ist die durch die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11 ersetzte VCI-Nummer eine beliebige Zahl aus 0 bis 255. Dann überträgt die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11 die teilweise gefüllte Zelle, auf die das Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren angewendet worden ist, in die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen.
  • Die Multiplexteilstrecke für kurze Zellen speichert eine Vielzahl der von der ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11 eingegebenen teilweise gefüllten Zellen in einem Puffer (nicht gezeigt). Darüber hinaus bestimmt die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen eine ATM-Verbindung zum Aussenden der AAL-Typ 2-Zelle (eine aus dem Speicher auszulesende, kurze Zelle wird nicht gezeigt) für jeden gegebenen Zeitpunkt in Übereinstimmung mit dem QoS (Dienstleistungsqualität, Englisch: Service Quality, beispielsweise ein Übertragungsband) eines Anrufs zum Übertragen der kurzen Zelle. Eine Vielzahl der teilweise gefüllten Zellen mit denselben VPI-Nummern werden aus dem Puffer (nicht gezeigt) in Übereinstimmung mit dem bestimmten Ergebnis ausgelesen.
  • Dann multiplext die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen eine Vielzahl der in den teilweise gefüllten Zellen gespeicherten kurzen Zellen, und es wird die AAL-Typ 2-Zelle, die die gemultiplexten kurzen Zellen in die Nutzlast speichert, erzeugt. Die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen speichert die in den teilweise gefüllten Zellen gespeicherten VPI-Nummern als VCI-Nummern in dem Nachrichtenkopf der AAL-Typ 2-Zelle. Die VCI-Nummern der teilweise gefüllten Zellen werden als CIDs in jedem Nachrichtenkopf für kurze Zellen gespeichert. Dann sendet die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen die AAL-Typ 2-Zelle an die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 13.
  • Wenn die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 13 die AAL-Typ 2-Zelle von der Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen empfängt, wandelt die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 13 die VPI/VCI der AAL-Typ 2-Zelle um in eine gewünschte VPI/VCI (VPI/VCI entsprechend dem Zielort der kurzen Zelle). Die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 13 sendet dann die AAL-Typ 2-Zelle mit umgewandelter VPI/VCI. Die AAL-Typ 2-Zelle wird dann auf die ATM-Verbindung entsprechend der VPI/VCI übertragen. In der Tabelle der 3 bedeutet "d.c.", dass eine beliebige Nummer verwendet wird.
  • Auf diese Weise wandelt die Multiplexvorrichtung 10 für kurze Zellen die VPI-Nummer der teilweise gefüllten Zellen, die in die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11 eingegeben wird, um in eine neue VPI-Nummer, die zu einer Nummer der Multiplexeinheit wird. Eine Vielzahl der kurzen Zellen, die in einer Vielzahl der teilweise gefüllten Zellen mit derselben VPI-Nummer gespeichert sind, werden durch die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen gemultiplext. So wird durch Steuern der Nummern für die Multiplexeinheit eine Vielzahl von durch die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen zu multiplexende Zellen frei ausgewählt.
  • Wenn beispielsweise die VPI-Nummer von jeder teilweise gefüllten Zelle, die in die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11 durch dieselbe VPI/VCI eingegeben wird, wird ausnahmslos in eine neue gleiche VPI-Nummer (Nr. der Multiplexeinheit) umgewandelt wird, kann eine Vielzahl von kurzen Zellen, die von derselben Übertragungs-Quelle ausgesendet wurde, durch die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen gemultiplext werden.
  • Die VPI-Nummer der in die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen eingegebenen teilweise gefüllten Zelle wird zu der VCI-Nummer der AAL-Typ 2-Zelle, die von der Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen ausgegeben werden soll. Die VCI-Nummer der teilweise gefüllten Zelle, die in die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen eingegeben werden soll, wird zur CID-Nummer von jeder kurzen Zelle. So werden durch Eingeben der teilweise gefüllten Zellen mit derselben VPI-Nummer in die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen die kurzen Zellen, die von der Multiplexvorrichtung 10 für kurze Zellen (die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 13) ausgegeben werden sollen, auf dieselbe VC (ATM-Verbindung) übertragen. So werden die kur zen Zellen mit derselben CID-Nummer zu demselben Zielort übertragen.
  • In der Multiplexvorrichtung 10 für kurze Zellen weisen eine Tabelle 11a in der ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11 und eine Tabelle 13a in der zweiten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 13 keine CID als Daten auf, was die für die Tabellen 11a, 13a erforderliche Speicherkapazität verringert.
  • [Ausführungsform 2]
  • 4 ist eine strukturelle Zeichnung, die eine Demultiplexvorrichtung 14 nach der Ausführungsform 2 zeigt. In 4 umfasst die Demultiplexvorrichtung 14 für kurze Zellen eine erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 15, eine Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen, die mit der ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 15 verbunden ist, und eine zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 17, die mit der Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen verbunden ist.
  • Die in 18 gezeigte AAL-Typ 2-Zelle wird in die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 15 eingegeben. Die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 15 weist eine Tabelle 15a auf zur Umwandlung unter Verwendung der in dem Nachrichtenkopf der eingegebenen AAL-Typ 2-Zelle gespeicherten VPI/VCI als eine Adresse und Verwendung der neuen VPI/VCI entsprechend der obigen VPI/VCI als Daten.
  • Die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 15 wandelt die VPI-Nummer der eingegebenen AAL-Typ 2-Zelle um in eine neue beliebige VPI-Nummer unter Verwendung der Tabelle 15a. Die erste Umwandlungsteilstrecke 15 wandelt die in der eingegebenen AAL-Typ 2-Zelle gespeicherte VPI-Nummer um in eine neue VCI-Nummer unter Verwendung der Tabelle 15a. Weiterhin speichert die erste Nachrichtenkopf- Umwandlungsteilstrecke 15 die VPI-Nummer, die durch die Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen in dem Nachrichtenkopf der AAL-Typ 2-Zelle verarbeitet worden ist, als die neue VCI-Nummer.
  • Die Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen demultiplext die von der ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 15 eingegebene AAL-Typ 2-Zelle in eine Vielzahl von teilweise gefüllten Zellen. Die Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen speichert die in der AAL-Typ 2-Zelle gespeicherte VCI als die VPI jeder teilweise gefüllten Zelle und speichert die CID der in der AAL-Typ 2-Zelle gespeicherten kurzen Zelle als die VCI der teilweise gefüllten Zelle.
  • Die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 17 weist eine Tabelle 17a auf, in der die VPI/VCI, die in jeder von der Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen ausgegebenen teilweise gefüllten Zelle gespeichert ist, als eine Adresse verwendet wird, und in der eine neue VPI/VCI (beispielsweise die zu dem Bestimmungsort der kurzen Zellen äquivalente VPI/VCI) entsprechend der obigen VPI/VCI als Daten verwendet wird. Wenn die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 17 die teilweise gefüllte Zelle von der Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen empfängt, verwendet die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 17 die VPI/VCI der teilweise gefüllten Zelle als eine Adresse, liest die VPI/VCI entsprechend der VPI/VCI der teilweise gefüllten Zelle aus der Tabelle 17a aus und speichert die gelesene VPI/VCI in der teilweise gefüllten Zelle.
  • Die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 15, die Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen und die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 17 können durch eine Prozessorvorrichtung aufgebaut sein, die haupt sächlich aus ICs, LSIs oder eine CPU und einem Speicher besteht.
  • 5 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel der in 4 gezeigten Demultiplexvorrichtung für kurze Zellen zeigt. 6 ist eine Tabelle, die das Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren der in 5 gezeigten Demultiplexvorrichtung 14 für kurze Zellen zeigt. 5 zeigt ein Beispiel, in dem die Verarbeitung von 64 VCs (virtueller Kanal: VCI = 0 bis 63) durch die Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen möglich ist, wobei die VPI-Nummer der von der ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 15 umgewandelten AAL-Typ 2-Zelle immer auf 0 gesetzt wird.
  • Wenn eine AAL-Typ 2-Zelle in die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 15 eingegeben wird, wandelt die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 15 die in der AAL-Typ 2-Zelle gespeicherte VPI-Nummer um in 0. Die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 15 wandelt die in der AAL-Typ 2-Zelle gespeicherte VCI-Nummer um eine neue VCI-Nummer (jede beliebige zwischen 0 und 63) in Übereinstimmung mit den in der AAL-Typ 2-Zelle gespeicherten VPI, VCI-Nummern. Die umgewandelte VCI-Nummer ist äquivalent zu der VPI-Nummer, die durch die Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen in der teilweise gefüllten Zelle gespeichert werden soll. In diesem Beispiel soll 0 als die umgewandelte VPI-Nummer gespeichert werden. Die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 15 gibt dann die AAL-Typ 2-Zelle, auf die das Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren durch die Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen angewendet worden ist, aus.
  • Wenn die von der ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 15 ausgegebene AAL-Typ 2-Zelle in die Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen eingegeben wird, demultiplext die Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen die AAL-Typ 2-Zelle in eine Vielzahl von teilweise gefüllten Zellen und speichert die in der AAL-Typ 2-Zelle gespeicherte VCI-Nummer 0 als VPI in jeder teilweise gefüllten Zelle. Die Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen speichert dann die in jeder kurzen Zelle gespeicherte CID-Nummer als VCI-Nummer im Nachrichtenkopf jeder teilweise gefüllten Zelle. Die Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen sendet dann jede teilweise gefüllte Zelle an die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 17 aus.
  • Wenn die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 17 die teilweise gefüllte Zelle von der Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen empfängt, wandelt die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 17 die VPI/VCI der teilweise gefüllten Zellen um in eine gewünschte VPI/VCI und sendet die teilweise gefüllten Zellen mit umgewandelten VPI/VCI. Die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 17 überträgt dann die teilweise gefüllten Zellen entsprechend der VPI/VCI auf eine ATM-Verbindung.
  • So wandelt die Demultiplexvorrichtung 14 für kurze Zellen die AAL-Typ 2-Zellen, die eine Vielzahl von kurzen Zellen speichern, um in eine Vielzahl von teilweise gefüllten Zellen. So ermöglicht das Umschalten jeder teilweise gefüllten Zelle das Umschalten jeder kurzen Zelle, um jede kurze Zelle an einen geeigneten Zielort zu übertragen. Darüber hinaus enthält die Demultiplexvorrichtung 14 für kurze Zellen keine CID als eine Adresse in den Tabellen der ersten und der zweiten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 15, 17, was die erforderliche Speicherkapazität verringert.
  • [Ausführungsform 3]
  • 7 ist eine strukturelle Zeichnung einer Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 18 der Ausführungsform 3. In 7 umfasst die Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 18 für kurze Zellen eine erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19, eine Verteilungsteilstrecke 20, die mit der ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 verbunden ist, eine Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen und eine Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen, die (beide) mit der Verteilungsteilstrecke 20 verbunden sind, eine Zellen-Multiplexteilstrecke 21, die mit der Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen und der Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen verbunden ist, und eine zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 22, die mit der Zellen-Multiplexteilstrecke 21 verbunden ist.
  • Die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 weist die Anordnung der in der Ausführungsform 1 erläuterten ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11 und die Anordnung der in der Ausführungsform 2 erläuterten ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 15 auf. Eine AAL-Typ 2-Zelle und eine teilweise gefüllte Zelle werden in die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 eingegeben. Wenn die AAL-Typ 2-Zelle in die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 eingegeben wird, führt die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 ein oben in Bezug auf die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 11 beschriebenes Verfahren aus. Wenn die teilweise gefüllte Zelle in die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 eingegeben wird, führt die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 ein oben in Bezug auf die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 15 beschriebenes Verfahren aus.
  • Die Verteilungsteilstrecke 20 bestimmt, ob eine von der ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 eingegebene Zelle die AAL-Typ 2-Zelle oder die teilweise gefüllte Zelle ist. Wenn die Zelle die AAL-Typ 2-Zelle ist, führt die Verteilungsteilstrecke 20 die Zelle der Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen zu. Wenn die Zelle die teilweise gefüllte Zelle ist, führt die Verteilungsteilstrecke 20 die Zelle der Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen zu.
  • Die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen weist dieselbe Anordnung auf wie die der Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen in der Ausführungsform 1. Die Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen weist dieselbe Anordnung auf wie die der Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen in der Ausführungsform 2. Daher werden Erklärungen ausgelassen.
  • Die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 22 weist die Anordnung der in der Ausführungsform 1 erläuterten zweiten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 13 und die Anordnung der in der Ausführungsform 2 erläuterten zweiten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 17 auf. Die AAL-Typ 2-Zelle wird von der Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen in die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 22 eingegeben. Die teilweise gefüllte Zelle wird von der Demultiplexteilstrecke 16 in die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 22 eingegeben. Wenn die AAL-Typ 2-Zelle in die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 22 eingegeben wird, führt die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 22 ein oben in Bezug auf die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 13 beschriebenes Verfahren aus. Wenn die teilweise gefüllte Zelle in die zweite Umwandlungsteilstrecke 22 eingeführt wird, führt die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 22 ein oben in Bezug auf die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 17 beschriebenes Verfahren aus.
  • Die Verteilungsteilstrecke 20 und die Zellen-Multiplexteilstrecke 21 können unter Verwendung einer Prozessorvorrichtung, die hauptsächlich aus ICs, LSIs oder einer CPU und einem Speicher bestehen, aufgebaut sein.
  • 8 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel der in 7 gezeigten Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 18 für kurze Zellen zeigt. 9 ist eine Tabelle, die ein Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren durch die in 8 gezeigte Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 18 für kurze Zellen zeigt. Die in 8 gezeigte Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 18 für kurze Zellen setzt 64 VPs (VPI = 0–63) zwischen der ersten Umwandlungsteilstrecke 19 und der Verteilungsteilstrecke 20, und setzt einen anderen VP (VP = 100) zwischen der ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 und der Verteilungsteilstrecke 20, wobei die VP nicht mit den anderen VPI-Nummern (VPI = 0–63) übereinstimmt. Die VPIs mit VPI-Nummern von 0 bis 63 bündeln VCs mit VCI-Nummern von 0 bis 255. Die VP mit VPI-Nummer 100 bündelt die VCs mit VCI-Nummern von 0 bis 63.
  • Inzwischen wird eine VP (VPI = 100) zwischen der zweiten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 22 und der Zellen-Multiplexteilstrecke 21 gesetzt, und 64 andere VPs (VPI = 0–63) werden zwischen der zweiten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 22 und der Zellen-Multiplexteilstrecke 21 so gesetzt, dass die VPI-Nummern nicht übereinstimmen. Die VP mit VPI-Nummer 100 bündelt die VCs mit VCI-Nummern von 0 bis 63. Die VPIs mit VPI-Nummern von 0 bis 63 bündeln VCs mit VCI-Nummern von 0 bis 255.
  • In 8 und 9 empfängt die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 die teilweise gefüllten Zellen von den VPs an der Eingangsseite entsprechend der VPs mit den oben genannten VPI-Nummern von 0 bis 63 und emp fängt die AAL-Typ 2-Zelle von dem VP entsprechend der VP mit der oben genannten VPI-Nummer 100.
  • Wenn die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 die teilweise gefüllte Zelle empfängt, wandelt sie die VPI um in eine beliebige Anzahl von VPI-Nummern 0 bis 63 und wandelt auch die VCI so um, dass die CID-Nummer, auf die das Multiplexen für kurze Zellen angewendet worden ist, die VCI sein kann, auf die die Nachrichtenkopf-Umwandlung angewendet worden ist. Die teilweise gefüllte Zelle wird der Verteilungsteilstrecke 20 zugeführt. Inzwischen, wenn die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 die AAL-Typ 2-Zelle empfängt, wird die VPI-Nummer in 100 umgewandelt und die VCI wird so umgewandelt, dass die Zelle an der Demultiplexseite als die umgewandelte VCI-Nummer identifiziert werden kann. Die AAL-Typ 2-Zelle wird der Verteilungsteilstrecke 20 zugeführt.
  • Die Verteilungsteilstrecke 20 überwacht die VPI der dahinein eingegebenen Zelle. Wenn die VPI-Nummer in dem Bereich von 0 bis 63 ist, wird die Zelle in die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen eingegeben. Inzwischen, wenn die VPI-Nummer 100 ist, gibt die Verteilungsteilstrecke 20 die Zelle in die Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen ein.
  • Die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen führt beinahe denselben Prozess aus wie die in der Ausführungsform 1. In diesem Beispiel wird die VPI-Nummer der AAL-Typ 2-Zelle, die zu der Zellen-Multiplexteilstrecke 21 ausgegeben werden soll, auf 100 gesetzt (siehe 9). Die AAL-Typ 2-Zelle wird der Zellen-Umwandlungsteilstrecke 21 zugeführt. Inzwischen führt die Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen dasselbe Verfahren wie das in der Ausführungsform 2 aus. Die teilweise gefüllte Zelle wird der Zellen-Multiplexteilstrecke 21 zugeführt.
  • Die von der Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen eingegebene AAL-Typ 2-Zelle unterscheidet sich von der von der Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen eingegebenen teilweise gefüllten Zelle in der VPI-Nummer. So multiplext die Zellen-Multiplexteilstrecke 21 die AAL-Typ 2-Zelle und die teilweise gefüllte Zelle zum Zuführen zu der zweiten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 22.
  • Die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 22 wandelt jede VPI/VCI der AAL-Typ 2-Zelle und die teilweise gefüllte Zelle um in eine VPI/VCI, die dem Zielort der kurzen Zelle entspricht. Die AAL-Typ 2-Zelle und die teilweise gefüllte Zelle werden an die entsprechende VP und VC ausgesendet. So werden die AAL-Typ 2-Zelle und die teilweise gefüllte Zelle durch die gewünschte ATM-Verbindung übertragen.
  • Die Multiplexvorrichtung 18 für kurze Zellen ermöglicht die Umwandlung der teilweise gefüllten Zelle(n) in eine AAL-Typ 2-Zelle und die Umwandlung einer AAL-Typ 2-Zelle in eine teilweise gefüllte Zelle(n).
  • [Ausführungsform 4]
  • 10 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel einer Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 23 für kurze Zellen nach der Ausführungsform 4 zeigt. 11 ist eine Tabelle, die ein Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren durch die in 10 gezeigte Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 23 für kurze Zellen zeigt. Die in 10 gezeigte Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 23 für kurze Zellen weist die gleiche Anordnung auf wie die Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 18 für kurze Zellen aus der Ausführungsform 3, mit Ausnahme der folgenden Punkte.
  • Wie in 10 gezeigt, werden 64 VPs zum Verbinden der ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 mit der Verteilungsteilstrecke 20 bereitgestellt. Die Verteilungsteilstrecke 20 überträgt die Zellen, die VPI-Nummern 1 bis 63 speichern, an die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen und überträgt die Zelle, die die VPI-Nummer 0 speichert, an die Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen. Es werden 64 VPs bereitgestellt zum Verbinden der Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen, der Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen und der Zellen-Multiplexteilstrecke 21, die der oben genannten Anzahl der VPs entspricht.
  • Wie in 10 gezeigt, erzeugt die Multiplex-/Demultiplexteilstrecke 23 für kurze Zellen 64 VPIs von (VPI = 0–63), die von der Verteilungsteilstrecke 20 zu bearbeiten sind, was ein Zellen-Verteilungsverfahren ermöglicht durch Verweisen auf nur sechs Bits in dem VPI-Speicherbereich der der Verteilungsteilstrecke 20 zugeführten Zelle. (Die Verteilungsteilstrecke 20 der in 8 gezeigten Multiplex-/Demultiplexteilstrecke 18 für kurze Zellen führt das Zellen-Verteilungsverfahren durch Verweis auf sieben Bits in dem VPI-Speicherbereich der Zelle aus).
  • Die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen speichert die VPI-Nummer 0 in der Zelle, die von der Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen ausgegeben werden soll. So verringert die Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 23 in der Ausführungsform 4 die Hardware-Skala (Speicherkapazität) im Vergleich zu der Demultiplexvorrichtung 18 für kurze Zellen in der Ausführungsform 3.
  • [Ausführungsform 5]
  • 12 ist eine strukturelle Zeichnung einer Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 24 für kurze Zellen in der Ausführungsform 5. 13 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel der in 12 gezeigten Multiplex-/Demultiplex vorrichtung 24 für kurze Zellen zeigt. 14 ist eine Tabelle, die ein Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren durch die in 13 gezeigte Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 24 für kurze Zellen zeigt.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, weist die Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 24 für kurze Zellen beinahe die gleiche Anordnung auf wie die der Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 23 für kurze Zellen der Ausführungsform 4, mit Ausnahme der folgenden Punkte: Die Demultiplexvorrichtung 24 für kurze Zellen ist mit Routen (Übertragungspfaden) ausgestattet zum Übertragen von Zellen (beispielsweise eine Standardzelle und eine Zelle vom AAL-Typ 5-Format), die andere Formate als die der AAL-Typ 2-Zelle und der teilweise gefüllten Zelle aufweisen. In den Routen ist die Route von der Verteilungsteilstrecke 26 zu der Zellen-Multiplexteilstrecke zusammengesetzt aus einer VP mit einer VPI-Nummer 200, so dass andere VPs (VPI-Nummern 0 bis 63), die eine erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 25 mit einer Verteilungsteilstrecke 26 verbinden, nicht mit dieser VPI-Nummer übereinstimmen können.
  • Der Betrieb der Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 24 für kurze Zellen in der Ausführungsform 5 ist derselbe wie der der Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 23 für kurze Zellen der Ausführungsform 4, mit Ausnahme der folgenden Punkte: Wie in 14 gezeigt, wenn die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 25 beispielsweise Zellen vom AAL-Typ 5-Format empfängt, wandelt die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 15 die in der Zelle gespeicherte VPI-Nummer um in 200 und wandelt auch die in der Zelle gespeicherte VCI um in eine neue VCI-Nummer, um die Zelle der Verteilungsteilstrecke 26 zugeführt.
  • Wenn die Zelle eingegeben ist, verweist die Verteilungsteilstrecke 26 auf die in der Zelle gespeicherte VPI- Nummer. Wenn die VPI-Nummer 200 ist, wird die Zelle in eine Zellen-Multiplexteilstrecke 27 eingegeben. Dann wird die Zelle der Zelle vom AAL-Typ 5-Format, die der Zellen-Multiplexteilstrecke 27 zugeführt worden ist, einer zweiten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 28 zugeführt. Die VPI/VCI wird durch die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 28 umgewandelt in eine neue VPI/VCI entsprechend einem Zielort und die Zelle wird dann zu der entsprechenden VP, VC ausgesendet.
  • Die Ausführungsform 5 kann zusätzlich zu den Wirkungen der Ausführungsform 1 bis 4 zur Nachrichtenkopfumwandlung für die Standardzelle oder für die Zellen vom AAL-Typ 5-Format eingesetzt werden.
  • [Ausführungsform 6]
  • 15 ist eine strukturelle Zeichnung einer Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 29 für kurze Zellen der Ausführungsform 6. 16 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der in 15 gezeigten Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 29 für kurze Zellen zeigt. 17 ist eine Tabelle, die ein Nachrichtenkopf-Umwandlungsverfahren durch die in 16 gezeigte Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 29 für kurze Zellen zeigt.
  • In der in 15 gezeigten Multiplex-/Demultiplexvorrichtung 29 ist ein ATM-Umschalter (ATM-SW) 30 an der ausgangsseitigen bzw. stromabwärts gelegenen Stufe der in 7 gezeigten ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 bereitstellt. Die Verteilungsteilstrecke 20, die Multiplexteilstrecke 12 für kurze Zellen, die Demultiplexteilstrecke 16 für kurze Zellen, die Zellen-Multiplexteilstrecke 21 und die in 7 gezeigte zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 22 sind in der ausgangsseitigen bzw. stromabwärtigen Stufe der ATM-SW 30 bereitgestellt. Die teilweise gefüllte Zelle und die AAL-Typ 2-Zelle, die von der zweiten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 22 ausgegeben werden, werden der ATM-SW 30 zugeführt.
  • In der Multiplex/Demultiplex-Vorrichtung 29 für kurze Zellen wird wie in 16 gezeigt, die AAL-Typ2-Zelle oder die teilweise gefüllte Zelle der ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 zugeführt. Die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 wandelt den Nachrichtenkopf der teilweise gefüllten Zelle um in eine VPI (eine beliebige von 1 bis 63), um eine Einheit für ein Multiplex-Verfahren zu sein, und wandelt die VCI so um, dass die VCI die CID sein kann, auf die das Multiplexen für kurze Zellen angewendet worden ist. In ähnlicher Weise wandelt die erste Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 den Nachrichtenkopf der AAL-Typ2-Zelle um durch Festsetzen der VPI auf 0 und wandelt die VCI so um, dass die VCI eine Kurzzellen-Trennnummer (Demultiplex-Verfahren-Seriennummer: eine beliebige Nummern von 1 bis 63) sein kann (siehe 17).
  • Die ATM-SW 30 schaltet in Übereinstimmung mit der Nachrichtenkopfinformation die von der ersten Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 19 eingegebenen Zellen um an einen Ausgangsanschluss, der mit der Verteilungsteilstrecke 20 verbunden ist. Der Vorgang der Verteilungsteilstrecke 20 und ihrer stromabwärtigen Teilstrecken sind dieselben wie die der Ausführungsform 4. Die zweite Nachrichtenkopf-Umwandlungsteilstrecke 22 wandelt die VPI/VCI jeder Zelle um in die gewünschte VPI/VCI entsprechend des Zielorts (siehe 17). Die Zellen werden in die ATM-SW 30 eingegeben. Die Zellen werden von dem gewünschten Ausgangsanschluss durch die ATM-SW 30 ausgegeben.
  • Die Multiplex/Demultiplex-Vorrichtung 29 für kurze Zellen ermöglicht zusätzlich zu den Wirkungen der Ausführungs formen 1 bis 5 die Umwandlung des Nachrichtenkopfs für kurze Zellen, wenn die Multiplex-Teilstrecke 12 für kurze Zellen und die Demultiplex-Teilstrecke 16 für kurze Zellen an der stromabwärtigen Stufe des ATM-SW 30 angeordnet sind.

Claims (11)

  1. Eine Multiplexvorrichtung (10; 18) für kurze Zellen, umfassend: eine erste Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (11; 15; 19; 25); eine Multiplex-Teilstrecke (12) für kurze Zellen; und eine zweite Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (13; 17; 22; 28), wobei die erste Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (11; 15; 19; 22) die teilweise gefüllten Zellen. ausgibt, wenn eine Vielzahl von teilweise gefüllten Zellen, welche jeweils eine kurze Zelle speichernde Standardzellen sind, in die erste Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (11; 15; 19; 22) eingegeben werden, nach Umwandeln eines Werts einer in jeder der teilweise gefüllten Zellen gespeicherten virtuellen Wegkennung (Englisch: Virtual Path Identifier, VPI) in einen Wert, der eine Einheit eines Multiplexvorgangs der Multiplex-Teilstrecke (12) für kurze Zellen ist, und Umwandeln eines Werts einer in jedem der teilweise gefüllten Zellen gespeicherten virtuellen Verbindungskennung in einen als eine Verbindungskennung für kurze Zellen zu verwendenden Wert, der in der kurzen Zelle bei bzw. in der Multiplex-Teilstrecke (12) für kurze Zellen gespeichert werden soll; wobei die Multiplex-Teilstrecke (12) für kurze Zellen eine Vielzahl der von der ersten Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (11; 15; 19; 22) ausgegebenen, teilweise gefüllten Zellen empfängt und eine Vielzahl der in den partiell gefüllten Zellen gespeicherten kurzen Zellen für jede in jeder der teilweise gefüllten Zellen gespeicherte virtuelle Wegkennung multip lext, und eine Zelle erzeugt, in der virtuelle Kanalkennungen (Englisch: Virtual Channel Identifiers, VCI) der teilweise gefüllten Zellen als die Verbindungskennungen der kurzen Zellen gespeichert sind, und wobei die virtuellen Wegkennungen der die kurzen Zellen speichernden, teilweise gefüllten Zellen als die virtuellen Kanalkennungen gespeichert werden, und die Zellen ausgibt; und wobei die zweite Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (13; 17; 22; 28) die von der Multiplex-Teilstrecke (12) für kurze Zellen herausgegebenen Zellen empfängt und die Zelle herausgibt nach Umwandeln der entsprechenden, in der Zelle gespeicherten virtuellen Wegkennungen und virtuellen Kanalkennungen in gegebene Werte.
  2. Eine Multiplexvorrichtung (10; 18) für kurze Zellen nach Anspruch 1, wobei die erste Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (11; 15; 19; 25) eine eine Vielzahl von gemultiplexten kurzen Zellen speichernde Zelle im AAL-Typ 2 Format empfängt; eine im AAL-Typ 2 Format Zelle gespeicherte, virtuelle Kanalkennung umwandelt in einen Wert, der von der Verbindung der Zelle im AAL-Typ 2 Format identifiziert werden kann, indem lediglich die virtuelle Kanalzelle, auf die der Umwandlungsvorgang angewendet worden ist, verwendet wird; und die Zellen im AAL-Typ 2 Format herausgibt; wobei die Multiplexvorrichtung (10; 18) für kurze Zellen ferner eine Demultiplex-Teilstrecke (16) für kurze Zellen umfasst, welche Teilstrecke die von der ersten Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (11; 15; 19; 25) herausgegebenen Zellen im AAL-Typ 2 Format empfängt; teilweise gefüllte Zellen erzeugt, die jeweils eine in der Zelle im AAL-Typ 2 Format gespeicherte, kurze Zelle speichern; und die teilweise gefüllten Zellen herausgibt nach Abspeichern der virtuellen Ka nalkennung der Zelle im AAL-Typ 2 Format als eine virtuelle Wegkennung in jeder der teilweise gefüllten Zellen und Abspeichern einer Verbindungskennung der in der teilweise gefüllten Zelle als die virtuelle Kanalkennung gespeicherten, kurzen Zelle in jeder der teilweise gefüllten Zellen; und wobei die zweite Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (13; 17; 22; 28) die von der Demultiplex-Teilstrecke (16) für kurze Zellen herausgegebenen, teilweise gefüllten Zellen empfängt und die teilweise gefüllten Zellen herausgibt nach Umwandeln der entsprechenden, in den teilweise gefüllten Zellen gespeicherten, virtuellen Wegkennungen und virtuellen Kanalkennungen in gegebene Werte.
  3. Eine Multiplexvorrichtung (10; 18) für kurze Zellen nach Anspruch 2, wobei die erste Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (11; 15; 19; 25) eine virtuelle Wegkennung so umwandelt, dass die virtuelle Wegkennung einer teilweise gefüllten Zelle, auf die der Umwandlungsvorgang angewendet worden ist, und eine virtuelle Wegkennung einer Zelle im AAL-Typ 2 Format nicht miteinander übereinstimmen können; und wobei die Multiplexvorrichtung (10; 18) für kurze Zellen ferner umfasst eine Verteilungs-Teilstrecke (20; 26) zum Eingeben der teilweise gefüllten Zellen in die Multiplex-Teilstrecke (12) für kurze Zellen und Eingeben der Zelle im AAL-Typ 2 Format in die Demultiplex-Teilstrecke (16) für kurze Zellen in Übereinstimmung mit den in der teilweise gefüllten Zelle gespeicherten virtuellen Wegkennungen, und der von der ersten Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (11; 15; 19; 25) herausgegebenen Zelle im AAL-Typ 2 Format.
  4. Eine Multiplexvorrichtung (10; 18) für kurze Zellen nach Anspruch 3, wobei die erste Nachrichtenkopfum wandlungs-Teilstrecke (11; 15; 19; 25) zwei Stück der virtuellen Wegkennungen verwendet, und jeden der beiden Stücke der virtuellen Wegkennungen als einen spezifischen Wert zum Umwandeln der virtuellen Wegkennung einer Zelle vom AAL-Typ 2 Format verwendet, und einen von dem spezifischen Wert verschiedenen Wert zum Umwandeln der virtuellen Wegkennung einer teilweise gefüllten Zelle verwendet; und wobei die Verteilungs-Teilstrecke (20; 26), aus den in diese eingegebenen Zellen, die Zelle mit dem spezifischen Wert als die virtuelle Wegkennung in die DeMultiplex-Teilstrecke (16) für kurze Zellen eingibt und die Zelle mit dem von dem spezifischen Wert verschiedenen Wert als die virtuelle Wegkennung in die Multiplex-Teilstrecke (12) für kurze Zellen eingibt.
  5. Eine Multiplexvorrichtung (10; 18) für kurze Zellen nach Anspruch 2, ferner umfassend eine Multiplex-Teilstrecke (21; 27) für Zellen zum Multiplexen einer von der Multiplex-Teilstrecke (12) für kurze Zellen ausgegebenen Zelle im AAL Typ 2 Format und einer von der Demultiplex-Teilstrecke (16) für kurze Zellen ausgegebenen, teilweise gefüllten Zelle, um in die zweite Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (13; 17; 22; 28) eingegeben zu werden.
  6. Eine Multiplexvorrichtung (10; 18) für kurze Zellen nach Anspruch 2, wobei die erste Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (11; 15; 18; 25) eine von einer teilweise gefüllten Zelle verschiedene Zelle und eine Zelle im AAL Typ 2 Format empfängt und die Zelle ausgibt nach Umwandlung von in der Zelle gespeicherten, virtuellen Wegkennungen und virtuellen Kanalkennungen in gegebene Werte.
  7. Eine Multiplexvorrichtung (10; 18) für kurze Zellen nach Anspruch 2 mit einer Vielzahl von ersten Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecken (11; 15; 19; 25) ferner umfassend einen ATM-Umschalter zum Empfangen einer teilweise gefüllten Zelle und einer von jeder der ersten Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecken (11; 15; 19; 25) ausgegebenen Zelle im AAL Typ 2 Format, Ausgeben der teilweise gefüllten Zelle und der Zelle im AAL Typ 2 Format an die Verteilungs-Teilstrecke (20; 26), Empfangen der von der zweiten Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (13; 17; 22; 28) ausgegebenen, teilweise gefüllten Zelle und der Zelle im AAL Typ 2 Format, und Ausgeben der teilweise gefüllten Zelle und der Zelle im AAL Typ 2 Format aus gegebenen Ausgangspfaden.
  8. Eine Demultiplexvorrichtung (14) für kurze Zellen umfassend: eine erste Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (11; 15; 19; 25); eine Demultiplex-Teilstrecke (16) für kurze Zellen und eine zweite Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (13; 17; 22; 28); wobei die erste Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (11; 15; 19; 25) eine eine Vielzahl von demultiplexten kurzen Zellen speichernden Zelle empfängt, eine in der Zelle gespeicherte, virtuelle Kanalkennung in einen Wert umwandelt, so dass die Demultiplex-Teilstrecke (16) für kurze Zellen die Verbindung jeder in der Zelle gespeicherten kurzen Zelle durch Verwendung der umgewandelten virtuellen Kanalkennungen identifizieren kann, und Ausgeben der im Nachrichtenkopf umgewandelten Zelle in die Demultiplex-Teilstrecke (16) für kurze Zellen; wobei die Demultiplex-Teilstrecke (16) für kurze Zellen die von der ersten Nachrichtenkopfumwandlungs- Teilstrecke (11; 15; 19; 25) ausgegebene Zelle empfängt, jeweils eine kurze Zelle speichernde Standardzellen erzeugt, die virtuelle Kanalkennung der Zelle als eine virtuelle Wegkennung (Englisch: Virtual Path Identifier, VPI) in jeder Standardzelle speichert, eine in der Standardzelle als die virtuelle Kanalkennung (Englisch: Virtual Channel Identifier, VCI) in jeder Standardzelle gespeicherte Verbindungskennung der kurzen Zelle speichert, und jede Standardzelle an die zweite Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (13; 17; 22; 28) ausgibt; und wobei die zweite Nachrichtenkopfumwandlungs-Teilstrecke (13; 17; 22; 28) die von der Demultiplex-Teilstrecke (16) für kurze Zellen ausgegebene Standardzelle empfangt und die Standardzellen ausgibt nach Umwandlung der entsprechenden, in den Standardzellen gespeicherten virtuellen Wegkennungen und virtuellen Kanalkennungen in gegebene Werte.
  9. Ein Nachrichtenkopfumwandlungsverfahren für kurze Zellen zum Übertragen einer in einer ATM-Zelle gespeicherten kurzen Zelle zu einem Bestimmungsziel der kurzen Zelle, umfassend: einen ersten Schritt des Umwandelns einer in einer teilweise gefüllten Zelle, die eine einzige kurze Zelle speichernde Standardzelle ist, gespeicherten virtuellen Wegkennung in einen Wert, der eine Einheit eines Multiplexvorgangs an der Multiplex-Teilstrecke (12) für kurze Zellen ist; einen zweiten Schritt des Umwandelns, bei bzw. in der Multiplex-Teilstrecke (12) für kurze Zellen, einer in der teilweise gefüllten Zelle gespeicherten virtuellen Verbindungskennung in einen Wert, der eine Verbindungskennung für eine in der kurzen Zelle gespeicherte kurze Zelle sein wird; einen dritten Schritt des Multiplexens einer Vielzahl von in einer Vielzahl von partiell gefüllten Zellen durch den zweiten Schritt gespeicherten kurzen Zellen für jede in den teilweise gefüllten Zellen gespeicherte virtuelle Wegkennung; einen vierten Schritt des Erzeugens einer Zelle, die die virtuelle Wegkennung der die in dem dritten Schritt gemultiplexten kurzen Zellen als virtuelle Kanalkennungen (Englisch: Virtual Channel Identifiers, VCI) speichernden, teilweise gefüllten Zellen speichert, des Speicherns der virtuellen Kanalkennungen der die kurzen Zellen als Verbindungskennungen der kurzen Zellen speichernden, teilweise gefüllten Zellen; und einen fünften Schritt des Ausgebens der Zelle nach Umwandlung der in der im vierten Schritt erzeugten Zelle gespeicherten entsprechenden virtuellen Wegkennungen und virtuellen Kanalkennungen in gegebene Werte.
  10. Ein Umwandlungsverfahren für kurze Zellen nach Anspruch 9, ferner umfassend: einen sechsten Schritt des Umwandelns einer virtuellen Kanalkennung, die in einer eine Vielzahl von demultiplexten kurzen Zellen speichernden Zelle im AAL Typ 2 Format gespeichert ist, in einen Wert, der in der Lage ist, die Verbindung der Zelle im AAL Typ 2 Format durch ausschließliche Verwendung der umgewandelten virtuellen Kanalkennung zu identifizieren; einen siebten Schritt des Erzeugens teilweise gefüllter Zellen, die jeweils eine in der Zelle im AAL Typ 2 Format durch den sechsten Schritt gespeicherten kurzen Zelle sind; einen achten Schritt des Speicherns der virtuellen Kanalkennung der Zelle im AAL Typ 2 Format als eine virtuelle Wegkennung in jeder der im siebten Schritt erzeugten, teilweise gefüllten Zellen; einen neunten Schritt des Speicherns der Verbindungskennung der in den im siebten Schritt erzeugten teilweise gefüllten Zellen gespeicherten, kurzen Zelle als die virtuelle Kanalkennung in jeder der teilweise gefüllten Zellen; und einen zehnten Schritt des Ausgehens der teilweise gefüllten Zellen nach Umwandeln der entsprechenden durch den neunten Schritt in den teilweise gefüllten Zellen gespeicherten, virtuellen Wegkennungen und virtuellen Kanalkennungen in gegebene Werte.
  11. Ein Nachrichtenkopfumwandlungsverfahren für kurze Zellen zum Übertragen einer in einer ATM-Zelle gespeicherten kurzen Zelle zu einem Bestimmungsziel der kurzen Zelle, umfassend: einen ersten Schritt des Umwandelns einer virtuellen Kanalkennung (Englisch: Virtual Channel Identifier, VCI), die in einer eine Vielzahl von gemultiplexten kurzen Zellen speichernden Zelle gespeichert ist, in einen Wert, der in der Lage ist, die Verbindung der Zelle durch Verwendung der umgewandelten virtuellen Kanalkennung zu identifizieren; einen zweiten Schritt des Erzeugens von Standardzellen, die jeweils eine durch den ersten Schritt in der Zelle gespeicherte kurze Zelle speichern; einen dritten Schritt des Speicherns der virtuellen Kanalkennung der durch den ersten Schritt erhaltenen Zelle als eine virtuelle Wegkennung in jeder der im zweiten Schritt erzeugten Standardzelle; einen vierten Schritt des Speicherns einer Verbindungskennung der in den im dritten Schritt erzeugten Standardzellen gespeicherten kurzen Zelle als die virtuelle Kanalkennung in jeder der Standardzellen; und einen fünften Schritt des Ausgehens der Standardzellen nach Umwandeln der entsprechenden, in den durch die im vierten Schritt in den Standardzellen gespeicherten virtuellen Wegkennungen und virtuellen Kanalkennungen in gegebene Werte.
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