DE69833420T2 - Steuerung für industrielle Maschine - Google Patents

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Fanuc Manshonharimomi Jiro ł6-210 Minamitsuru-gun Kinoshita
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zum Steuern einer Industriemaschine, und insbesondere einen Empfangsschaltkreis zum Empfangen von Information aus einer Industriemaschine.
  • Bei einer Steuervorrichtung zum Steuern einer Industriemaschine, wie einer numerischen Steuervorrichtung und einer Roboter-Steuervorrichtung, werden externe Informationen, die von der Maschine ausgegeben werden, von einem Empfangsschaltkreis empfangen, und die empfangenen Signale werden von einer CPU in einer numerischen Steuervorrichtung zum Steuern der Maschine verarbeitet.
  • 13 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen einer Anordnung eines Empfangsabschnitts für externe Information in einer herkömmlichen numerischen Steuervorrichtung. Eine numerische Steuervorrichtung 10 umfasst eine CPU 1 zum allgemeinen Steuern der numerischen Steuervorrichtung und einen Empfangsschaltkreis 4 zum Empfangen von Maschineninformation aus einer Maschine 6. Die von dem Empfangsschaltkreis 4 empfangene Maschineninformation wird über eine CPU 2 zur Steuerung von Eingang bzw. Ausgang in die CPU 1 eingegeben. Die Eingangs- bzw. Ausgangssteuerung der Maschineninformation kann durch die CPU 1 ohne Einsatz von CPU 2 durchgeführt werden.
  • Die von der Maschine 6 ausgegebene Maschineninformation umfasst Information über einen Betriebszustand der Maschine, wie ein Notfall-Stoppsignal.
  • Da die Maschineninformation der Maschine bei der herkömmlichen numerischen Steuervorrichtung von dem einzigen Empfangsschaltkreis empfangen wird, ergibt sich das Problem, dass die Maschineninformation schwer von der Maschine empfangen wird, wenn der Empfangsschaltkreis Schwierigkeiten macht. Wird insbesondere wichtige Maschineninformation, wie das Notfall-Stoppsignal, nicht empfangen, kommt es zu einem schweren Sicherheitsproblem
  • US-A-4,548,437 offenbart eine Steuervorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. In DE 371852 A wird nur eine einzelne Überwachungsvorrichtung zum Vergleichen von Signalen bereitgestellt, die von zwei Empfangsvorrichtungen ausgegeben werden, welche einen gemeinsamen Steuerbefehl erfassen.
  • Die Erfindung stellt eine numerische Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bereit.
  • Die Erfindung wird durch eine Steuervorrichtung wie folgt beispielhaft veranschaulicht: Maschineninformation aus einer Maschine wird von einer Vielzahl unabhängiger Systeme erhalten, die jeweils einen Empfangsschaltkreis als Teil einer Empfangsvorrichtung enthalten, und die Signale, die von der Vielzahl von Systemen emp fangen werden, werden verglichen, wodurch der Empfangszustand eines Empfangsschaltkreises überwacht wird.
  • Die Steuervorrichtung dieses Beispiels umfasst eine Vielzahl von Empfangsvorrichtungen, die unabhängig voneinander zur Verfügung gestellt werden, damit sie jeweils ein Signal von der Industriemaschine empfangen; und eine Vielzahl von Überwachungsvorrichtungen, die jeweils an eine entsprechende Vorrichtung der Vielzahl von Empfangsvorrichtungen angeschlossen sind, zum Vergleichen der Signale, die durch die Vielzahl von Empfangsvorrichtungen eingegeben werden, und Überwachen der Empfangsvorrichtungen, auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs.
  • Die Empfangsvorrichtung befindet sich in der Steuervorrichtung und ist über ein in der Steuervorrichtung befindliches Eingangs- bzw. Ausgangs-Terminal an die Industriemaschine angeschlossen. Ein externes Signal kann einen externen Zustand darstellen, wie beispielsweise den Betriebszustand der Maschine, wie ein Notfall-Stoppsignal. Die Empfangsvorrichtung empfängt alle oder einige der von der Maschine ausgegebenen Signale. Die Überwachungsvorrichtung kann mit einer Funktion zur Auswahl des zu vergleichenden externen Signals aus den Signalen, die durch die Empfangsvorrichtung empfangen werden, versehen sein, so dass ein bestimmtes Signal, wie ein Notfall-Stoppsignal als das zu vergleichende Signal ausgewählt wird.
  • Die Vielzahl unabhängiger Empfangsvorrichtungen empfängt jeweils ein Signal von der Industriemaschine. Umfassen die empfangenen Signale ein zu vergleichendes Signal, vergleicht die Überwachungsvorrichtung die von der Vielzahl von Empfangsvorrichtungen empfangenen Signale. Bei dem Vergleich der empfangenen Signale wird bestimmt, dass bei einer Übereinstimmung der empfangenen Signale die Empfangsvorrichtung richtig arbeitet. Wenn die externen Signale nicht miteinander übereinstimmen, wird bestimmt, dass die Empfangsvorrichtung eine Störung hat. Eine Funktion der Überwachungsvorrichtung benachrichtigt die Steuervorrichtung oder eine externe Ausrüstung über eine Anomalie der Empfangsvorrichtung. Diese Überwachungsvorrichtung kann sich aus Software oder Hardware zusammensetzen.
  • Die Empfangsvorrichtungen umfassen jeweils einen Empfangsschaltkreis und eine Signalleitung, die an die Industriemaschine angeschlossen ist. Dadurch kann die Steuervorrichtung ein Empfangssystem überwachen, das den Empfangsschaltkreis und die an die Industriemaschine angeschlossene Signalleitung umfasst.
  • Die Signalleitung kann eine numerische Steuervorrichtung mit einem Servoverstärker verbinden, wodurch eine an die numerische Steuervorrichtung angeschlossene bestehende Signalleitung so verwendet werden kann, dass die numerische Steuervorrichtung vorteilhafterweise nicht mit einer neuen Anschlussbuchse ausgestattet werden muss.
  • Die Überwachungsvorrichtung lässt sich errichten, indem eine Überwachungsfunktion in einem Steuerschaltkreis der Steuervorrichtung bereitgestellt wird, oder indem ein Überwachungsschaltkreis unabhängig vom Steuerschaltkreis in der Steuervorrichtung bereitgestellt wird.
  • Die Überwachungsvorrichtung kann zudem einen Eingangs- bzw. Ausgangs-Steuerschaltkreis zwischen der Empfangsvorrichtung und dem Steuerschaltkreis der numerischen Steuervorrichtung umfassen oder einen Überwachsungsschaltkreis, der an die Empfangsvorrichtung angeschlossen ist.
  • Eine der Überwachungsvorrichtungen empfängt auch die Signale, die durch die Empfangsvorrichtung eingegeben werden, welche an die andere Überwachungsvorrichtung angeschlossen ist, von der anderen Überwachungsvorrichtung. Die eine Überwachungsvorrichtung vergleicht die Signale, die durch die an die andere Überwachungsvorrichtung angeschlossene Empfangsvorrichtung eingegeben werden, und das Signal, das von der an die eine Überwachungsvorrichtung angeschlossenen Empfangsvorrichtung empfangen wird.
  • Die eine oder jeweils andere Überwachungsvorrichtung empfängt zudem ein Signal, das von der an die eine Überwachungsvorrichtung angeschlossenen Empfangsvorrichtung empfangen wird, von der einen Überwachungsvorrichtung, und vergleicht das Signal, das von der an die eine Überwachungsvorrichtung angeschlossenen Empfangsvorrichtung empfangen wird, mit dem Signal, das von der Empfangsvorrichtung empfangen wird, das an die eine oder jeweils andere Überwachungsvorrichtung angeschlossen ist. Dadurch wird das externe Signal, das von der einen Überwachungsvorrichtung empfangen wird, und das externe Signal, das von der einen oder jeweils anderen Empfangsvorrichtung empfangen wird, kreuzweise überprüft. Ein Kriterium für den Vergleich kann durch eine vollständige Übereinstimmung oder eine Übereinstimmung eines Großteils der Vielzahl externer Signale eingestellt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1, ein Blockdiagramm, eine schematische Anordnung einer numerischen Steuervorrichtung als ein Beispiel für eine Steuervorrichtung, bei der die Erfindung angewendet werden kann;
  • 2, ein Blockdiagramm, eine Anordnung einer nicht erfindungsgemäßen numerischen Steuervorrichtung, bei der ein Überwachungsschaltkreis gemeinsam mit einer Vielzahl von Empfangsvorrichtungen bereitgestellt wird;
  • 3, ein Blockdiagramm, eine numerische Steuervorrichtung mit einer Anordnung zur kreuzweisen Überprüfung von Signalen, die von den beiden Empfangsschaltkreisen empfangen werden;
  • 4, ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung einer Anschlusses einer numerischen Steuervorrichtung an eine Maschine;
  • 5, ein Fließschema, die Verarbeitung, welche von einer CPU in einem Eingangs- bzw. Ausgangsabschnitt der in 3 gezeigten numerischen Steuervorrichtung durchgeführt wird;
  • 6, ein Fließschema, die Verarbeitung, welche von einer CPU in einem Überwachungsabschnitt der in 3 gezeigten numerischen Steuervorrichtung durchgeführt wird;
  • 7, ein Blockdiagramm, eine numerische Steuervorrichtung, mit einer Anordnung zum kreuzweisen Überprüfen von Signalen, die von drei oder mehreren Empfangsschaltkreisen empfangen werden;
  • 8, ein Fließschema, die Verarbeitung, die von einer CPU in einem Eingangs- bzw. Ausgangsabschnitt der in 7 gezeigten numerischen Steuervorrichtung durchgeführt wird;
  • 9, ein Blockdiagramm, eine numerische Steuervorrichtung mit einer Anordnung, bei der eine CPU in einem Eingangs- bzw. Ausgangsabschnitt Signale überwacht, die von drei oder mehreren Empfangsschaltkreisen empfangen werden;
  • 10, ein Fließschema, die von einer CPU in einem Eingangs- bzw. Ausgangsabschnitt der in 9 gezeigten Konfiguration durchgeführt wird;
  • 11, ein Blockdiagramm, eine weitere Anordnung einer numerischen Steuervorrichtung zum kreuzweisen Überprüfen von Signalen, die von zwei Empfangsschaltkreisen empfangen werden;
  • 12, ein Blockdiagramm, zum Veranschaulichen eines Anschlusses der in 11 gezeigten numerischen Steuervorrichtung an eine Maschine; und
  • 13, ein Blockdiagramm, eine Konfiguration für einen Abschnitt zum Empfangen von externer Information in einer herkömmlichen numerischen Steuervorrichtung.
  • Es versteht sich, dass in den beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen nur die Ausführungsform der 11 und 12 erfindungsgemäß ist. Die restlichen Ausführungsformen werden lediglich zu Erläuterungszwecken gegeben.
  • Die 1 zeigt eine schematische Konfiguration einer numerischen Steuervorrichtung als ein Beispiel für eine Steuervorrichtung, bei der die Erfindung angewendet werden kann. In 1 liest ein Prozessor 11, der ein Prozessor zum Steuern einer vollständigen numerischen Steuervorrichtung 10 ist, ein Systemprogramm, das in ROM 12 gespeichert ist, über einen Bus 21 und steuert die vollständige numerische Steuervorrichtung 19 gemäß diesem Systemprogramm. RAM 13 speichert einstweilige Kalkulationsdaten, Anzeigedaten und verschiedene Daten, die von einem Maschinenführer über eine CRT/MDI-Einheit 70 eingegeben werden. Ein CMOS-Speicher 14 wird von einer Batterie (nicht gezeigt) unterstützt, so dass dieser als nichtflüchtiger Speicher konfiguriert ist, in dem ein Speicherzustand aufrecht erhalten wird, selbst wenn die Stromquelle für die numerische Steuervorrichtung 10 abgeschaltet ist. Der CMOS-Speicher 14 speichert ein Betriebsprogramm, das über eine Schnittstelle 15 gelesen wird, ein Betriebsprogramm, das über eine CRT/MDI-Einheit 70 eingegeben wird, und andere Programme. In ROM 12 befinden sich auch verschiedene vorher geschriebene Systemprogramme zur Durchführung der Verarbeitung des Edit-Modus, der zum Erstellen und Editieren des Betriebsprogramms und zur Verarbeitung des Playback-Modus für den Automatik-Betrieb notwendig ist.
  • Die Schnittstelle 15, die eine Schnittstelle für Außenvorrichtungen ist, die an die numerische Steuervorrichtung 10 angeschlossen werden können, wird an die externe Ausrüstung 72, wie eine Eingangs- bzw. Ausgangs-Vorrichtung und einen externen Speicher, angeschlossen. Ein Betriebsprogramm und andere Programme werden aus der Eingangs- bzw. Ausgangsvorrichtung, dem externen Speicher oder dergleichen gelesen, und das in der numerischen Steuervorrichtung 10 editierte Betriebsprogramm wird an die Eingangs- bzw. Ausgangs-Vorrichtung und den externen Speicher ausgegeben.
  • Eine PC (programmierbare Steuervorrichtung) 16 steuert ein Hilfsgerät auf der Seite der Arbeitsmaschine, beispielsweise ein Betätigungsvorrichtung, wie eine Roboterhand, zum Wechseln von Werkzeugen, indem ein in der numerischen Steuervorrichtung 10 gespeichertes Abfolgeprogramm verwnendet wird. Die Daten werden in ein Signal umgewandelt, das für die Hilfsgeräteseite notwendig ist, indem das Abfolgeprogramm verwendet wird, beispielsweise Gemäß M-Funktion (Zusatz-Funktion), S-Funktion (Spindelgeschwindigkeits-Funktion) und T-Funktion (Werkzeug-Funktion, die von dem Betriebsprogramm befehligt werden, und werden durch eine I/O-Einheit 17 zur Hilfsgeräteseite ausgegeben. Durch dieses Ausgangssignal werden verschiedene Betätigungsvorrichtungen und andere Hilfsgeräte betrieben. Die PC empfängt auch ein Signal von einem Grenzschalter auf der Seite des Werkzeugmaschinenkörpers und des Hilfsgerätes und von verschiedenen Schaltern und des Hilfsgerätes und von verschiedenen Schaltern auf einem an der Werkzeugmaschine befindlichen Steuerfeld, und leitet es nach der nötigen Verarbeitung zum Prozessor 11.
  • Ein Bildsignal, wie die derzeitige Position jeder Achse der Werkzeugmaschine, Alarm-, Parameter- und Bilddaten, werden zur CRT/MDI-Einheit 70 geschickt und auf ihrer Anzeige angezeigt. Die CRT/MDI-Einheit 70 ist ein Gerät zur manuellen Dateneingabe und hat eine Anzeige, eine Tastatur und dergleichen. Eine Schnittstelle 18 empfängt Daten von der Tastatur der CRT/MDI-Einheit 70 und schickt sie zum Prozessor 11. Eine Schnittstelle 19, die an einen manuellen Impulsgenerator 71 angeschlossen ist, empfängt einen Impuls von dem manuellen Impulsgenerator 71. Der manuelle Impulsgenerator 71, der an dem Steuerfeld des Werkzeugmaschinenkörpers befestigt ist, wird zur präzisen Positionierung eines beweglichen Abschnitts der Werkzeugmaschine durch Achsensteuerung mit Hilfe verteilter Impulse auf der Basis von manuellem Betrieb verwnendet.
  • Die Achsensteuerschaltkreise 30 bis 32 empfangen einen Bewegungsbefehl von jeder Achse von Prozessor 11 und geben den Befehl für jede Achse an die Servoverstärker 40 bis 42 aus. Die Servoverstärker 40 bis 42 empfangen diesen Befehl und treiben die Servomotoren 50 bis 52 für jede Achse der Werkzeugmaschine. In diesem Fall werden die Servomotoren 50, 51 und 52 jeweils zum direkten Antreiben der X-, Y- und Z-Achsen für die Tabellenbewegung verwendet. In einigen Fällen werden die Servomotoren 50 bis 52 je nach der Konfiguration der Werkzeugmaschine zum Antreiben einer ersten Drehwelle B und einer zweiten Drehwelle C auf einem Drehkopf verwendet. Der Servomotor 50 bis 52 für jede Achse beinhaltet einen Impuls-Codierer zum Erfassen der Position, so dass ein Positionssignal von diesem Impuls-Codierer als Impulsfolge zurückgeführt wird. In einigen Fällen kann ein linearer Maßstab als Positionsdetektor verwendet werden. Ein Geschwindigkeitssignal kann auch von dieser Impulsfolge erzeugt werden. In 1 wird die Erklärung der Rückkopplung des Positionssignals und der Geschwindigkeitsrückkopplung weggelassen.
  • Ein Spindelsteuerschaltkreis 60 empfängt einen Befehl für die Hauptspindeldrehung an die Werkzeugmaschine und gibt einen Spindelgeschwindigkeitsbefehl an einen Spindelverstärker aus. Der Spindelverstärker 61 empfängt den Spindelgeschwindigkeitsbefehl und bewirkt, dass die Werkzeugmaschine einen Hauptspindelmotor 62 bei einer eingegebenen Schnittdrehgeschwindigkeit dreht. Der Hauptspindelmotor 62 ist an einen Positions-Codierer 63 über ein Getriebe oder einen Riemen oder dergleichen angeschlossen. Der Positions-Codierer 63 gibt einen Rück kopplungs-Impuls in Synchronisation mit der Drehung der Hauptspindel aus, und der Rückkopplungsimpuls wird von dem Prozessor 11 über eine Schnittstelle 20 gelesen.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Plans einer numerischen Steuervorrichtung.
  • In 2 steuert ein Steuerabschnitt 1 eine numerische Steuervorrichtung 10. Gewöhnlich empfängt dieser Steuerabschnitt 1 ein externes Signal, wie eine Maschineninformation von einer externen Vorrichtung, wie von einer Maschine 6 über ein Empfangssystem, wie eine Signalleitung und einen Empfangsschaltkreis 4 und einen Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2. Die numerische Steuervorrichtung gemäß 2 hat eine Konfiguration, in der die Empfangsschaltkreise 5a und 5b zum Empfangen eines externen Signals (Maschineninformation) unabhängig in den vorstehend genannten Empfangsschaltkreis 4 gefügt werden. Man beachte, dass mindestens ein Empfangsschaltkreis 5 zugefügt wird, wodurch die numerische Steuervorrichtung 10 mindestens zwei Empfangsschaltkreise hat. In 2 sind die Empfangsschaltkreise 5a und 5b zugefügt, und es werden insgesamt drei Empfangsschaltkreise 4, 5a und 5b in der numerischen Steuervorrichtung 10 bereitgestellt. Hier sind die Empfangsschaltkreise 5a und 5b Bauteile zum Überwachen des Empfangsschaltkreises 4.
  • Ein Überwachungsschaltkreis 3, d.h. eine Überwachungsvorrichtung zum Überwachen des Empfangsschaltkreises 4, empfängt ein externes Signal durch den Empfangsschaltkreis 4, der das externe Signal zum Steuerabschnitt 1 sendet, und mindestens eines der externen Signale, die von den zum Überwachen vorgesehenen Empfangsschaltkreisen 5a und 5b empfangen werden, und vergleicht diese externen Signale. Erfasst der Überwachungsschaltkreis 3 bei dem Vergleich der externen Signale eine Anomalie des Empfangsschaltkreises, sendet er das anormale Signal nach außen oder zum Steuerabschnitt 1 der numerischen Steuervorrichtung, so dass die Anomalie verarbeitet wird. 2 zeigt ein Beispiel, bei dem das anormale Signal nach außen gesendet wird.
  • Der Überwachungsschaltkreis 3 kann ein unabhängiger Schaltkreis sein, oder er kann im Steuerabschnitt 1 eingefügt sein. Im letzteren Fall erfolgt die Verarbeitung durch eine CPU im Steuerabschnitt 1.
  • Anschließend wird eine Konfiguration mit zwei Empfangsschaltkreisen anhand eines schematischen Blockdiagramms von 3, eines schematischen Blockdiagramms zur Veranschaulichung eines Anschlusses einer numerischen Steuervorrichtung an eine Maschine von 4, und anhand der Fließschemata der 5 und 6 erläutert.
  • Der 3 zufolge gibt ein Empfangssystem, einschließlich eines Empfangsschaltkreises 4, ein externes Signal, wie eine Maschineninformation von einer Maschine 6 zu einem Steuerabschnitt 1 über einen Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 ein. Zur Überwachung des Empfangsschaltkreises 4 werden ein Empfangsschaltkreis 5 und ein Überwachungsschaltkreis 3 hinzugefügt, und eine Signalleitung, die unabhängig von einer Signalleitung für den Empfangsschaltkreis 4 ist, ist zwischen die Maschine 6 und den Empfangsschaltkreis 5 angeschlossen, wodurch der Empfangsschaltkreis 5 die gleiche Maschineninformation wie der Empfangsschaltkreis 4 empfängt. Die von dem Empfangsschaltkreis 5 empfangene Maschineninformation wird zum Überwachungsschaltkreis 3 gesendet. Die von dem Empfangsschaltkreis 4 empfangene Maschineninformation und die von Empfangsschaltkreis 5 empfangene Maschineninformation werden sowohl von Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 und dem Überwachungsschaltkreis 3 verglichen und kreuzweise überprüft.
  • Bei der in 3 gezeigten Konfiguration sind die numerische Steuervorrichtung 10 und die Maschine 6 über I/O-Einheiten 17 und 17' auf der Seite der numerischen Steuervorrichtung 10 aneinander angeschlossen. Die I/O-Einheit 17 und eine Signalleitung dafür sind Teile, die gewöhnlich in der numerischen Steuervorrichtung 10 bereitgestellt werden, wohingegen die I/O-Einheit 17' und eine Signalleitung dafür Teile sind, welche neu hinzugefügt werden, damit man den Empfangsschaltkreis überwachen kann. Werden die Motoren 50, 51 und 52 für drei Achsen von der numerischen Steuervorrichtung 10 angetrieben, erfolgt der Antrieb zudem über die Verstärkerschaltkreise 40, 41 und 42, wie Servoverstärker.
  • Bei der in 3 gezeigten Konfiguration wird der Empfangsschaltkreis durch das kreuzweise Überprüfen überwacht, welches sowohl von dem Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 als auch von dem Überwachungsschaltkreis 3 durchgeführt wird. 5 ist ein Fließschema zur Veranschaulichung eines Vergleichsvorgangs des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2, und 6 ist ein Fließschema zur Veranschaulichung eines Vergleichvorgangs des Überwachungsschaltkreis 3.
  • Bei dem in 5 gezeigten Fließschema wird ein externes Signal, wie eine Maschineninformation, erhalten von Empfangsschaltkreis 4, in den Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 eingegeben (Schritt S1). Das empfangene externe Signal umfasst verschiedene Daten. Die Überwachung des Empfangsschaltkreises kann erfolgen, indem sämtliche eingegebenen Daten miteinander verglichen werden oder indem nur einige Daten verglichen werden. Werden nur einige Daten der eingegebenen Daten verglichen, werden die für den Vergleich verwendeten Daten aus den eingegebenen Daten ausgewählt. In diesem Fall nimmt man an, dass der Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 und der Überwachungsschaltkreis 3 eine Funktion zur Auswahl der Daten haben, und die Daten, die zur Überwachung des Empfangsschaltkreises verwendet werden, werden vorher bestimmt (Schritt S2).
  • Gibt es Daten, die zum Überwachen des Empfangsschaltkreises verwendet werden, werden die zum Vergleich verwendeten Daten aus dem Überwachungsschaltkreis 3 in den Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 eingegeben (Schritt S3), und es erfolgt ein Vergleich mit den Daten des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2. Dadurch werden das durch den Empfangsschaltkreis 4 eingegebene externe Signal und das durch Empfangsschaltkreis 5 eingegebene externe Signal verglichen (Schritt S4). Bei dem Vergleich in Schritt S4 wird geschlossen, dass in Empfangsschaltkreis 4 oder Empfangsschaltkreis 5 ein Problem auftritt, wenn die Daten auf der Seite des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2 und die Daten auf der Seite des Überwachungsschaltkreises 3 nicht miteinander übereinstimmen. Der Steuerabschnitt 1 der numerischen Steuervorrichtung 10 oder die Außenseite der numerischen Steuervorrichtung 10 wird darüber benachrichtigt, dass die Signale nicht miteinander übereinstimmen und dass ein Problem in dem Empfangsschaltkreis aufgetreten ist (Schritt S5).
  • Bei dem Vergleich in Schritt S4 wird geschlossen, dass der Empfangsschaltkreis 4 und der Empfangsschaltkreis 5 korrekt arbeiten, wenn die Daten auf der Seite des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2 und die Daten auf der Seite des Überwachungsschaltkreises 3 miteinander übereinstimmen. Die eingegebenen Daten des externen Signals werden an den Steuerabschnitt 1 weitergeleitet. Wenn die nicht verglichenen Daten in Schritt S2 eingegeben werden, werden die eingegebenen Daten des externen Signals zudem zum Steuerabschnitt 1 weitergeleitet (Schritt S6).
  • Bei dem in 6 gezeigten Fließschema erledigt der Überwachungsschaltkreis 3 die gleiche Verarbeitung wie der vorstehend genannte Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2. Ein externes Signal, das von dem Empfangsschaltkreis 5 erhalten wird, wird in den Überwachungsschaltkreis 3 eingegeben (Schritt S11), und die zum Vergleich verwendeten Daten werden aus den eingegebenen Daten ausgewählt (Schritt S12).
  • Gibt es Daten, die zum Überwachen des Empfangsschaltkreises verwendet werden, werden die zum Vergleich verwendeten Daten aus dem Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 in den Überwachungsschaltkreis 3 eingegeben (Schritt S13), und es erfolgt ein Vergleich mit den Daten des Überwachungsschaltkreises 3. Dadurch werden das durch den Empfangsschaltkreis 4 eingegebene externe Signal und das durch den Empfangsschaltkreis 5 eingegebene externe Signal miteinander verglichen (Schritt S14). Bei dem Vergleich in Schritt S14 wird bei nicht übereinstimmenden Daten die Nachricht über die Fehlübereinstimmung der empfangenen Signale ausgegeben (Schritt S15).
  • Wenn die Daten im Vergleich in Schritt S14 übereinstimmen, oder wenn die nicht verglichenen Daten in Schritt S12 eingegeben werden, gibt der Überwachungsschaltkreis 3 die eingegebenen Daten des externen Signals nicht an den Steuerabschnitt 1 weiter, und nur der Empfangsschaltkreis 4 gibt das externe Signal an den Steuerabschnitt 1 weiter.
  • Der Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 und der Überwachungsschaltkreis 3 empfangen wie vorstehend beschrieben das externe Signal vom passenden Schaltkreis und führen eine kreuzweise Überprüfung durch und vergleichen dies mit dem externen Signal des eigenen Schaltkreises, durch den die Überwachung des Empfangsschaltkreises durchgeführt wird.
  • Anschließend wird eine Konfiguration mit drei oder mehr Empfangsschaltkrei sen anhand der schematischen Blockdiagramme der 7 und 9 und anhand der Fließschemata der 8 und 10 gemacht. 7 und 8 zeigen ein erstes Beispiel der Konfiguration, und die 9 und 10 zeigen ein zweites Beispiel der Konfiguration.
  • In der 7 gibt entsprechend dem in 3 gezeigten Konfigurationsbeispiel ein Empfangssystem, das einen Empfangsschaltkreis 4 aufweist, ein externes Signal, wie Maschineninformation, von einer Maschine 6 über einen Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 in einen Steuerabschnitt 1 ein. Zur Überwachung des Empfangsschaltkreises 4 werden die Empfangsschaltkreise 5a und 5b (in der Figur ist ein Beispiel gezeigt, bei dem zwei Empfangsschaltkreise zugefügt sind) und erste und zweite Überwachungsschaltkreise 3a und 3b zugefügt, und die Signalleitungen, die unabhängig von einer Signalleitung für den Empfangsschaltkreis 4 sind, sind zwischen der Maschine 6 und den Empfangsschaltkreisen 5a, 5b angeschlossen, wodurch die Empfangsschaltkreise 5a und 5b die gleiche Maschineninformation wie der Empfangsschaltkreis 4 empfangen. Die von den Empfangsschaltkreisen 5a und 5b empfangene Maschineninformation wird zu den Überwachungsschaltkreisen 3a bzw. 3b geschickt. Die von dem Empfangsschaltkreis 4 empfangene Maschineninformation und die von den Empfangsschaltkreisen 5a und 5b empfangene Maschineninformation werden von jedem Schaltkreis des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2 und den ersten und zweiten Überwachungsschaltkreisen 3a und 3b vergleichen, so dass eine kreuzweise Überprüfung erfolgt.
  • Bei der in 7 gezeigten Konfiguration sind entsprechend der in 4 gezeigten Konfiguration die numerische Steuervorrichtung 10 und die Maschine 6 an einander angeschlossen, indem eine I/O und eine Signalleitung dafür zur numerischen Steuervorrichtung 10 neu zugefügt werden.
  • Bei der in 7 gezeigten Konfiguration wird der Empfangsschaltkreis durch eine kreuzweise Überprüfung überwacht, die von jedem Schaltkreis des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2 und den Überwachungsschaltkreisen 3a und 3b durchgeführt wird, wodurch ein anormales Signal aus jedem Schaltkreis ausgegeben werden kann. 8 ist ein Fließschema zur Veranschaulichung eines Vergleichsvorgangs des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2.
  • Bei dem in 8 gezeigten Fließschema wird ein externes Signal, wie eine Maschineninformation, die von dem Empfangsschaltkreis 4 empfangen wird, in den Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 eingegeben (Schritt S21). Die Überwachung des Empfangsschaltkreises kann erfolgen, indem sämtliche eingegebenen Daten verglichen werden oder indem nur einige Daten verglichen werden. Werden nur einige Daten der eingegebenen Daten verglichen, werden die für den Vergleich verwendeten Daten aus den eingegebenen Daten ausgewählt. In diesem Fall nimmt man an, dass der Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 und die ersten und zweiten Überwachungsschaltkreise 3a und 3b eine Funktion zur Auswahl der Daten haben, und die Daten, die zur Überwachung des Empfangsschaltkreises verwendet werden, werden vorher bestimmt (Schritt S22).
  • Gibt es Daten, die zum Überwachen des Empfangsschaltkreises verwendet werden, werden die zum Vergleich verwendeten Daten aus dem ersten Überwachungsschaltkreis 3a in den Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 eingegeben (Schritt S23), und es erfolgt ein Vergleich mit den Daten des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2 (Schritt S24).
  • Bei dem Vergleich in Schritt S24 wird geschlossen, dass in Empfangsschaltkreis 4 oder Empfangsschaltkreis 5a ein Problem auftritt, wenn die Daten auf der Seite des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2 und die Daten auf der Seite des ersten Überwachungsschaltkreises 3a nicht miteinander übereinstimmen. Der Steuerabschnitt 1 der numerischen Steuervorrichtung 10 oder die Außenseite der numerischen Steuervorrichtung 10 wird darüber benachrichtigt, dass die Signale nicht miteinander übereinstimmen und dass ein Problem in dem Empfangsschaltkreis aufgetreten ist (Schritt S27).
  • Bei dem Vergleich in Schritt S24 werden die für den Vergleich verwendeten Daten aus dem zweiten Überwachungsschaltkreis 3b in den Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 eingegeben Schritt S25), wenn die Daten auf der Seite des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2 und die Daten auf der Seite des ersten Über wachungsschaltkreises 3a miteinander übereinstimmen, und es erfolgt ein Vergleich mit den Daten des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2 (Schritt S26).
  • Bei dem Vergleich in Schritt S26 wird geschlossen, dass in Empfangsschaltkreis 4 oder Empfangsschaltkreis 5b ein Problem auftritt, wenn die Daten auf der Seite des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2 und die Daten auf der Seite des zweiten Überwachungsschaltkreises 3b nicht miteinander übereinstimmen. Der Steuerabschnitt 1 der numerischen Steuervorrichtung 10 oder die Außenseite der numerischen Steuervorrichtung 10 wird darüber benachrichtigt, dass die Signale nicht miteinander übereinstimmen und dass ein Problem in dem Empfangsschaltkreis aufgetreten ist. Dadurch werden das durch den Empfangsschaltkreis 4 eingegebene externe Signal und die durch die Empfangsschaltkreise 5a und 5b eingegebenen externen Signale miteinander verglichen (Schritt S27).
  • Bei dem Vergleich in Schritt S26 wird geschlossen, dass der Empfangsschaltkreis 4 und die Empfangsschaltkreise 5a und 5b korrekt arbeiten, wenn die Daten auf der Seite des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2 und die Daten auf der Seite des zweiten Überwachungsschaltkreises 3b miteinander übereinstimmen. Die eingegebenen Daten des externen Signals werden zum Steuerabschnitt 1 weitergeleitet. Werden auch die nicht verglichenen Daten in Schritt S22 eingegeben, werden die eingegebenen Daten des externen Signals an den Steuerabschnitt 1 weitergeleitet (Schritt S28).
  • Bei der in 7 gezeigten Konfiguration ist der Betrieb des Überwachungsschaltkreises fast der gleiche wie in dem in 8 gezeigten Fließschema, außer für das Verfahren, bei dem die Daten nicht in den Steuerabschnitt weitergeleitet werden, so dass die Erklärung dafür weggelassen wird.
  • In 9 gibt entsprechend dem in 7 gezeigten Konfigurationsbeispiel ein Empfangssystem mit einem Empfangsschaltkreis 4 ein externes Signal, wie eine Maschineninformation von einer Maschine 6 über einen Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 in einen Steuerabschnitt 1 ein. Zur Überwachung des Empfangsschaltkreises 4, werden die Empfangsschaltkreise 5a und 5b (in der Figur ist ein Beispiel gezeigt, bei dem zwei Empfangsschaltkreise zugefügt sind) und die Überwachungsschaltkreise 3a und 3b zugefügt, und Signalleitungen, die unabhängig von einer Signalleitung für den Empfangsschaltkreis 4 sind, sind zwischen Maschine 6 und den Empfangsschaltkreisen 5a, 5b angeschlossen, wodurch die Empfangsschaltkreise 5a und 5b die gleichen Maschineninformationen wie der Empfangsschaltkreis 4 empfangen. Die von den Empfangsschaltkreisen 5a und 5b empfangene Maschineninformation wird zu den ersten und zweiten Überwachungsschaltkreisen 3a bzw. 3b geschickt. Die von den Empfangsschaltkreisen 5a und 5b empfangene Maschineninformation wird aus den ersten und zweiten Überwachungsschaltkreisen 3a und 3b in den Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 eingegeben, und es erfolgt ein Vergleich der Daten in dem Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2.
  • Bei der in 9 gezeigten Konfiguration werden entsprechend der in 7 gezeigten Konfiguration die numerische Steuervorrichtung 10 und die Maschine 6 aneinander angeschlossen, indem eine I/O-Einheit und eine Signalleitung dafür zur numerischen Steuervorrichtung 10 neu hinzu gefügt werden.
  • Bei der in 9 gezeigten Konfiguration wird der Empfangsschaltkreis durch den Vergleich mit dem externen Signal überwacht, welches von dem anderen Empfangsschaltkreis in dem Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 empfangen wird, wodurch ein anormales Signal aus dem Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 ausgegeben werden kann. 10 ist ein Fließschema zum Veranschaulichen eines Vergleichsvorgangs des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2.
  • Bei dem in 10 gezeigten Fließschema wird ein vom Empfangsschaltkreis 4 empfangenes externes Signal, wie eine Maschineninformation, in den Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 eingegeben (Schritt S31). Erfolgt der Vergleich nur mit einigen Daten der eingegebenen Daten, werden die zum Vergleich verwendeten Daten aus den eingegebenen Daten ausgewählt. In diesem Fall wird angenommen, das der Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 und die ersten und zweiten Überwachungsschaltkreise 3a und 3b eine Funktion zur Auswahl der Daten haben, und die Daten, die zum Überwachen des Empfangsschaltkreises verwendet werden, werden vorher bestimmt (Schritt S32).
  • Gibt es Daten, die zum Überwachen des Empfangsschaltkreises verwendet werden, werden die Daten, die für den Vergleich verwendet werden, aus den ersten und zweiten Überwachungsschaltkreisen 3a und 3b in den Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 eingegeben (Schritt S33), und es erfolgt ein Vergleich mit den Daten des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2 (Schritt S34).
  • Bei dem Vergleich in Schritt S34 wird geschlossen, dass entweder im Empfangsschaltkreis 4 oder in dem Empfangsschaltkreis 5a ein Problem auftritt, wenn die Daten auf der Seite des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2 und die Daten auf der Seite des ersten Überwachungsschaltkreises 3a nicht miteinander übereinstimmen. Der Steuerabschnitt 1 der numerischen Steuervorrichtung 10 oder die Außenseite der numerischen Steuervorrichtung 10 wird darüber benachrichtigt, dass die Signale nicht übereinstimmen und dass in dem Empfangsschaltkreis ein Problem aufgetreten ist (Schritt S35).
  • Bei dem Vergleich in Schritt S34 wird geschlossen, dass in dem Empfangsschaltkreis 4 oder dem Empfangsschaltkreis 5a, 5b ein Problem auftritt, wenn die Daten auf der Seite des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2 und die Daten auf der Seite der ersten und zweiten Überwachungsschaltkreise 3a und 3b nicht miteinander übereinstimmen. Der Steuerabschnitt 1 der numerischen Steuervorrichtung 10 oder die Außenseite der numerischen Steuervorrichtung 10 wird darüber benachrichtigt, dass die Signale nicht übereinstimmen und dass ein Problem in dem Empfangsschaltkreis aufgetreten ist. Dadurch werden das durch den Empfangsschaltkreis 4 eingegebene externe Signal und die durch die Empfangsschaltkreise 5a und 5b eingegebenen externen Signale 5a und 5b miteinander verglichen. Das Kriterium für den Vergleich einer großen Zahl von Signalen kann willkürlich gemacht werden; es kann beispielsweise durch eine vollständige Übereinstimmung oder die Übereinstimmung für einen Grosseil der Vielzahl von externen Signalen erstellt werden.
  • Bei dem Vergleich in Schritt S34 wird geschlossen, dass der Empfangsschaltkreis 4 und die Empfangsschaltkreise 5a und 5b korrekt arbeiten, wenn die Daten auf der Seite des Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreises 2 und die Daten auf der Seite der ersten und zweiten Schaltkreise 3a und 3b miteinander übereinstimmen. Die eingegebenen Daten des externen Signals werden an den Steuerabschnitt 1 weitergeleitet. Werden auch die nicht verglichenen Daten in Schritt S32 eingegeben, werden die eingegebenen Daten des externen Signals an den Steuerabschnitt 1 weitergeleitet (Schritt S36).
  • Eine weitere erfindungsgemäße Konfiguration mit zwei Empfangsschaltkreisen wird anhand einer Schemazeichnung von 11 und einer Schemazeichnung zur Veranschaulichung des Anschlusses einer numerischen Steuervorrichtung an eine Maschine von 12 erläutert.
  • 12 zeigt eine Konfiguration, bei der die Verstärkerschaltkreise 40, 41 und 42, wie Servoverstärker, in Kettenform an eine numerische Steuervorrichtung 10 angeschlossen sind. Bei dem in 11 gezeigten Konfigurationsbeispiel wird die Maschineninformation zum. Überwachen eines Empfangsschaltkreises auf die Seite der numerischen Steuervorrichtung 10 eingegeben, indem eine Signalleitung für diesen Kettenanschluss verwendet wird. Durch diese Konfiguration kann die Maschineninformation eingegeben werden, indem die bestehende Signalleitung verwendet wird, so dass Zeit und Ausrüstung, die zum Anschließen einer neuen Signalleitung an die numerische Steuervorrichtung erforderlich sind, eingespart werden können.
  • In 11 gibt ein Empfangssystem mit einem Empfangsschaltkreis 4 ein externes Signal, wie eine Maschineninformation, aus einer Maschine 6 über einen Ein gangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 in einen Steuerabschnitt 1 ein. Die numerische Steuervorrichtung 10 hat auch einen Servosteuerschaltkreis 30, der an ein Ende der Verstärkerschaltkreise 40, 41 und 42 angeschlossen ist, so dass man Servoinformation von den Verstärkerschaltkreisen 40, 41 und 42, wie Servoverstärkern, empfängt. Bei diesem Konfigurationsbeispiel werden ein Empfangsschaltkreis 5 und ein Überwachungsschaltkreis 3 zu dem Servosteuerschaltkreis 30 zur Überwachung des Empfangsschaltkreises 4 gefügt. Die Maschine 6 ist über eine I/O-Einheit 7 auch an ein Ende der Verstärkerschaltkreise 40, 41, und 42 angeschlossen. Die Maschineninformation der Maschine 6 wird über die I/O-Einheit 7 in die numerische Steuervorrichtung 10 und die Verstärkerschaltkreise geleitet und in den Empfangsschaltkreis 5 und den Überwachungsschaltkreis 3 eingegeben.
  • Wie in dem in 3 gezeigten Beispiel werden externe Signale, wie die von dem Empfangsschaltkreis 4 und dem Empfangsschaltkreis 5 empfangene Maschineninformation sowohl durch den Eingangs- bzw. Ausgangsschaltkreis 2 als auch den Überwachungsschaltkreis 3 verglichen, so dass eine kreuzweise Überprüfung erfolgt. Bei diesem Konfigurationsbeispiel erfolgt die kreuzweise Überprüfung des externen Signals genau wie in den 3, 5 und 6 gezeigt, so dass deren Erklärung weggelassen wird.
  • Entsprechend der Steuervorrichtung gemäß einiger erfindungsgemäßer Beispiele wird eine Vielzahl von Empfangsschaltkreisen zum Empfangen eines externen Signals bereitgestellt, und durch Vergleich der externen Signale, wie die Maschineninformation, die von den Empfangsschaltkreisen empfangen wird, kann der Empfangsschaltkreis überwacht werden. Durch derartiges Konfigurieren der Steuervorrichtung, dass das externe Signal über eine Leitung von Verstärkerschaltkreisen, wie Servoverstärkern, die an die numerische Steuervorrichtung angeschlossen sind, eingegeben wird, kann die Zugabe einer Leitung zu der numerischen Steuervorrichtung entfallen.

Claims (3)

  1. Steuervorrichtung (10) zum Steuern einer Industriemaschine (6), umfassend: erste und zweite Empfangsvorrichtungen (4, 5), die unabhängig voneinander zur Verfügung gestellt werden, damit sie jeweils das gleiche Signal von der Industriemaschine (6) empfangen; und erste und zweite Überwachungsvorrichtungen (2, 3) zum Vergleichen der Signale, die durch die Empfangsvorrichtungen (4, 5) eingegeben werden, und Überwachen der Empfangsvorrichtungen (4, 5), auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs, wobei die Überwachungsvorrichtungen (2, 3) jeweils an eine der entsprechenden Empfangsvorrichtungen (4, 5) angeschlossen sind, und Empfangen des Signals, das durch ihre angeschlossenen Empfangsvorrichtungen eingegeben wird; wobei: die erste Überwachungsvorrichtung (2) auch dasjenige Signal empfängt, das durch die an die zweite Überwachungsvorrichtung (3) angeschlossene zweite Empfangsvorrichtung (5) eingegeben wird, von der zweiten Überwachungsvorrichtung (3); die erste Überwachungsvorrichtung (2) das Signal, das durch die an die zweite Überwachungsvorrichtung (3) angeschlossene zweite Empfangsvorrichtung (5) eingegeben wird, mit dem Signal vergleicht, das durch die an die erste Überwachungsvorrichtung (2) angeschlossene erste Empfangsvorrichtung (4) eingegeben wird; und die zweite Überwachungsvorrichtung (3) das Signal, das durch die an die erste Überwachungsvorrichtung (2) angeschlossene erste Empfangsvorrichtung (4) eingegeben wird, von der ersten Überwachungsvorrichtung (2) empfängt, und das Signal, das durch die an die erste Überwachungsvorrichtung (2) angeschlossene erste Empfangsvorrichtung (4) eingegeben wird, mit dem Signal vergleicht, das durch die an die zweite Überwachungsvorrichtung (3) angeschlossene zweite Empfangsvorrichtung (5) eingegeben wird; dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsvorrichtungen (4, 5) jeweils einen Empfangsschaltkreis und einen Signaleingang zum Anschließen an die Industriemaschine (6) umfassen, wobei der an die zweite Empfangsvorrichtung (5) angeschlossene Signaleingang intern angeschlossen ist und das gleiche Signal wie der an die erste Empfangsvorrichtung (4) angeschlossene Eingang und auch andere Information empfängt die von einem Servo-Verstärker (40) der Industriemaschine ausgegeben werden.
  2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Überwachungsvorrichtungen (2, 3) das zu vergleichende Signal auswählen aus der Maschineninformation, die durch die Empfangsvorrichtungen (4, 5) eingegeben wird.
  3. Steuerungsvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Überwachungsvorrichtungen (2, 3) die Steuerungsvorrichtung (10) oder eine äußere Vorrichtung über eine Anomalie der Empfangsvorrichtungen (4, 5) benachrichtigen.
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