DE69832978T2 - System und verfahren zur personalisierung von schnurlosen übertragungseinheiten - Google Patents

System und verfahren zur personalisierung von schnurlosen übertragungseinheiten Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum jeweiligen Personalisieren von drahtlosen generischen Kommunikationseinheiten. Die Erfindung betrifft auch eine generische drahtlose Kommunikationseinheit.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Verwendung von drahtlosen Kommunikationseinheiten wie z.B. Zellulartelefonen wächst weltweit rapide an. Dies bedeutet, dass die Zahl der Zielmärkte ständig wächst. Die Märkte unterscheiden sich voneinander in einer Anzahl von Aspekten, da unterschiedliche Sprachen verwendet werden, unterschiedliche kulturelle Aspekte in Betracht zu ziehen sind usw. und auch in anderen Aspekten müssen verschiedene Bedürfnisse und Wünsche in Betracht gezogen werden. Dies verkompliziert die Situation für Hersteller von Drahtloskommunikationseinheiten, da für jeden Markt unterschiedliche Softwaresätze für für die jeweiligen speziellen Märkte gedachte Kommunikationseinheiten bereitgestellt werden müssen, was komplexe und kontinuierlich ändernde Situationen verursacht, da die Märkte sich kontinuierlich fortentwickeln. Die für einen speziellen Markt gedachte geeignete Software muss in Kommunikationseinheiten eingefügt werden, die für den jeweils speziellen Markt gedacht sind und es gibt auch einen Trend zu spezifischen lokalen Anpassungen, was das Erzeugen von noch mehr speziell angepassten Softwaresätzen erforderlich macht. Kommunikationseinheiten wie z.B. Zellulartelefone tendieren auch dazu für einen Benutzer zunehmend komplizierter zu handhaben zu sein, um die zunehmende Fähigkeit des Bereitstellens von Anpassungen für benutzerspezifische Bedürfnisse und Dienste zu ermöglichen. Daher werden beispielsweise Zellulartelefone mehr und mehr ähnlich Computern und ermöglichen ein hohes Maß an Programmierbarkeit. Ein gemeinsames Problem ist heute, dass die Benutzer sich nicht um alle Funktionalitäten und Dienste kümmern, die ihnen derzeit über die Telefone bereitgestellt werden, da es zu kompliziert ist, was bedeutet, dass das Vorsehen von Anpassungsmöglichkeiten und Dienste angeboten nicht in dem Maße als vorteilhaft angenommen werden, wie es dem Gedanken der Telefonhersteller, Diensteanbietern etc. entspricht.
  • WO-A-92/17943 zeigt eine Kommunikationseinheit mit Programmierung über die Luftschnittstelle. Die Kommunikationseinheit schließt einen Sender zum Anfragen von Programmierinformation unter Verwendung eines Bootstrap-Betriebsmodus ein. Die Bootstrap-Routine könnte gemeinsam sein für alle Funkgeräte, die hergestellt werden, dem Bedarf nach Funkgerätepersonalisierung in der Fabrik eliminierend. Die Kommunikationseinheit schließt ferner einen Empfänger ein zum Empfangen von Programmierinformation, die von einer zentralen Steuerresource gesendet wird.
  • US-A-5 046 082 zeigt ein System, das den fernen Zugriff auf Zellulartelefon-RACT-Programmierung über PSTN zulässt. Optionale Daten werden in dem Fernzugriffszellulartelefon gespeichert und es umfasst einen löschbaren Speicher zum Speichern solcher Betriebsdaten und eine Verarbeitungsvorrichtung, die mit dem Speicher verbunden ist, welcher programmiert ist zum Manipulieren der Betriebsdaten, einen Audiobus zum Übertragen von Audiofrequenzsignalen und ein Modem, das einen Audioteil mit dem Bus verbunden umfasst und einen Datenteil mit der Verarbeitungsvorrichtung verbunden. Das Modem ist betreibbar, um Daten zwischen der Verarbeitungsvorrichtung und dem Audiobus zu kommunizieren. Das System umfasst ferner eine Signalerfassungsvorrichtung zum Erfassen von Audiosignalen, die vorbestimmte Parameter haben. Diese Erfindung betrifft den inneren Aufbau des Telefons und ist für Analogsysteme gedacht und löst demnach nicht die Probleme des Bereitstellens von großer Flexibilität, einfacher Telefone und insbesondere betrifft sie keine Digitalkommunikationssysteme.
  • JP-A-7 067 174 zeigt ein Digitalmobiltelefonsystem, das eine Herunterlade- bzw. Downloadfunktion für erweiterte Software einschließt, und DE-A-4 321 381 diskutiert das Herunterladen bzw. Downloading von neuer oder veränderter Software in einen Speicher eines Telefons unter Verwendung eines PCs. WO 96/32679 betrifft das Aktualisieren von Software in Mobiltelefonen. Management-Hauptrechner bzw. Hosts und ein erweiterter Dienstekomplex werden zum Bereitstellen der Aktualisierung verwendet. Jedoch zeigt keines dieser Dokumente tatsächlich persönlich angepasste oder marktangepasste Telefone, die leicht herzustellen und zu handhaben sind, z.B. zum Verteilen für den Hersteller, und leicht und flexibel für den Benutzer zu handhaben sind.
  • RESÜMEE DER ERFINDUNG
  • Was gebraucht wird ist demnach ein System und ein Verfahren, jeweils zum Personifizieren von Drahtloskommunikationseinheiten wie beispielsweise Zellulartelefonen, Schnurlostelefonen und irgendeiner Art von Hybridkommunikationseinheiten etc.
  • Ein System und ein Verfahren werden auch benötigt durch welche die Herstellung von Kommunikationseinheiten, die für eine Anzahl von unterschiedlichen Daten gedacht sind, von denen erfordert wird, dass eine Anzahl unterschiedlicher Bedürfnisse und Implementationen erfüllt werden, unterstützt wird, effizienter gemacht wird und kosteneffizienter. Ein System und ein Verfahren werden jeweils ebenfalls gebraucht, durch welche lokale Implementationserfordernisse und Nischen von Kommunikationseinheiten noch weiter verbessert werden können ohne Beeinträchtigungen des Fabrikationsprozesses, oder der Verteilung von Kommunikationseinheiten usw.
  • Darüber hinaus werden speziell ein System und ein Verfahren jeweils benötigt, durch welche die Basisfunktionalität verändert werden kann, aktualisiert werden kann in einer effizienten und unkomplizierten Weise und ohne das Erzeugen von Komplikationen für den Endbenutzer, d.h. den Teilnehmer oder den Benutzer einer Kommunikationseinheit. Noch speziell werden ein System und ein Verfahren jeweils benötigt, durch welche der Endbenutzer in einer unkomplizierten und effizienten Weise Zugang zu verfügbaren Diensteimplementierungen hat, die lokal an einem Markt existieren, und auch zu neueingeführten Diensten oder selbst Diensten und Anwendungen, die noch nicht im Markt eingeführt sind.
  • Eine für Drahtloskommunikationen gedachte Kommunikationseinheit wie z.B. ein Zellulartelefon, Schnurlostelefon oder irgendeine von Hybridkommunikationseinheiten etc. wird ebenfalls benötigt, die zu einem hohen Grad ohne das Erzeugen von Komplikationen entweder für den Endbenutzer oder für den Hersteller personalisierbar ist, die leicht aktualisiert werden kann und durch die die am Markt verfügbaren Dienste sowie noch nicht vorgesehene Dienste, die eingeführt werden könnten oder verfügbar gemacht werden könnten, bereitgestellt werden können ohne es dem Benutzer aufzuerlegen, sich selbst informiert zu halten über die Verbesserungen wobei Aktualisierungen auch eingeführt werden können ohne von dem Benutzer Kenntnisse darüber, wie seine Kommunikationseinheit zu programmieren ist, zu erfordern.
  • Daher wird ein System zum Personalisieren von Drahtloskommunikationseinheiten, die in einem Drahtloskommunikationssystem zu verwenden sind, das eine Vielzahl von Vermittlungsanordnungen einschließt, die über den Abwicklungsbereich des Drahtloskommunikationssystems verteilt sind, bereitgestellt. Jede Kommunikationseinheit umfasst eine Vorrichtung, um das Einrichten eines Kontaktes mit einer Vermittlungsanordnung zu ermöglichen. Die Kommunikationseinheiten sind generisch und die sich auf die Drahtloskommunikationseinheiten beziehende Software wird in einer Anzahl von Speichervorrichtungen bereitgestellt, auf die über ein globales Datenkommunikationsnetz zugegriffen werden kann. Jede generische Kommunikationseinheit schließt eine Indikationsvorrichtung ein zum Anzeigen gegenüber einer Vermittlungsanordnung, oder eine Kommunikationsvorrichtung zum Kommunizieren mit der Vermittlungsanordnung, wenn ein Kontakt eingerichtet ist (z.B. ein erster Kontakt), dass Software erforderlich ist. Jede generische Kommunikationseinheit umfasst ferner eine Handhabungsvorrichtung zum Verarbeiten der Software. Die Vermittlungsanordnung oder die Kommunikationsvorrichtung stellen Information in bezug auf den Ort der Kommunikationseinheit bereit (oder einfach auf die Vermittlungsanordnung selbst) und unter Verwendung der Ortsinformation, wird Software, die sich auf eine spezielle generische Kommunikationseinheit bezieht, zu der Kommunikationseinheit über die Kommunikationsvorrichtung oder Vermittlungsanordnung unter Verwendung des globalen Datenkommunikationsnetzes heruntergeladen.
  • In einer speziellen Ausführungsform wird sich auf die generische Kommunikationseinheit beziehende Software in einer Vielzahl von Datenbanken, die eine Hauptdatenbank und eine Anzahl von nachgebildeten Datenbanken umfassen, auf welche über das globale Datenkommunikationsnetz zugegriffen werden kann, gespeichert. "Single-Sourcing" kann auf verschiedene Arten implementiert werden. In einer Ausführungsform wird die gesamte relevante Software in einer Hauptdatenbank bereitgestellt, auf die direkt zugegriffen werden kann. Alternativ kann auf einer Anzahl von replizierten bzw. nachgebildeten bereitgestellten Datenbanken zugegriffen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform schließen eine Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen oder die Vermittlungsanordnungen selbst eine Vorrichtung zum Halten von Software ein, die von der Datenbank nachgebildet worden ist. In vorteilhafter Weise sind diese Vorrichtungen, die in den Vermittlungsanordnungen oder in damit verbundenen Kommunikationsvorrichtungen vorgesehen sind, replizierte bzw. nachgebildete Softwaredatenbanken.
  • In einer speziellen Ausführungsform ist die Indikationsvorrichtung in der Kommunikationseinheitsaktivierungsvorrichtung selbst eingeschlossen derart, dass wenn die Kommunikationseinheit zum ersten Mal aktiviert wird, Software automatisch angefordert wird. Gemäß unterschiedlicher Ausführungsformen braucht nicht das erste Mal sein oder es muss nicht nur das erste Mal sein, sondern es kann auch eine Anfrageaktivierungsvorrichtung vorgesehen sein, die angibt, wenn Software angefordert wird und speziell, durch welche darauf hingewiesen wird, wenn Software erforderlich ist, die notwendig ist für das Funktionieren der Telekommunikationseinheit, die auch personalisierte Basissoftware genannt wird, im Gegensatz zu Basissoftware, die eine Software ist, die gemeinsam ist für jede Telekommunikationseinheit egal wo und wie sie zu verwenden ist. In einer alternativen Ausführungsform ist die Indikationsvorrichtung getrennt von der Aktivierungsvorrichtung. Jedoch ist das Aktivieren der Telekommunikationseinheit erforderlich, um die Ortsinformation und möglicherweise andere Information zu erhalten, die von der Vermittlungsanordnung oder der Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt wird.
  • In einer speziell vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Kommunikationsvorrichtung die Vermittlungsanordnung selbst. Vorteilhafterweise sind die Vermittlungsanordnungen die Basisstationen des Mobilkommunikationssystems. Wenn eine Kommunikationseinheit aktiviert wird, wird ein Kontakt mit der nächsten oder einer benachbarten Basisstation eingerichtet. In einigen speziellen Fällen wünscht ein Benutzer einer Kommunikationseinheit, mit Software versehen zu werden, die nicht dem Ort der nächsten oder der benachbarten Basisstation entspricht. Ein Benutzer kann beispielsweise eine Kommunikationseinheit in einem Land kaufen, das nicht sein Heimatland ist, eine unterschiedliche Sprache etc. verwendend. Die gewünschte Personalisierung kann dann in abweichender Weise bereitgestellt werden. Die Masterdatenbank (und in vorteilhafter Weise auch die replizierten bzw. nachgebildeten Datenbanken) bewahrt alle relevante Software auf, unabhängig vom Ort, und über die Indikationsvorrichtung kann eine Auswahl in bezug auf die Sprache usw. vorgenommen werden. Dies bedeutet, dass das Datenkommunikationsnetz verwendet wird. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine Vorrichtung für Benutzerinteraktion vorgesehen. In einer alternativen Ausführungsform wird das Telekommunikationsnetz verwendet zum Finden der "Heimat"-Vermittlungsanordnung, in welcher die Ortsinformation bereitgestellt wird und demnach die relevante Software heruntergeladen wird.
  • Vorteilhaft ist das globale Kommunikationsnetz das Internet und wenn eine Kommunikationseinheit aktiviert wird, wird ein TCP/IP-Kanal (Transmission Control Protocol/Internet Protocol-Channel) zwischen der Kommunikationseinheit und einer Vermittlungsanordnung wie z.B. der nächsten Basisstation eingerichtet. Eine Softwareübertragungsvorrichtung, z.B. ein Dateienübertragungsprotokoll bzw. FTP (File Transfer Protocol) wird in vorteilhafter Weise zur Übertragung von Software zu der Kommunikationseinheit verwendet. Wenn Software (automatisch oder durch Benutzerinteraktion) von einer Kommunikationseinheit angefordert wird, wird die Vermittlungsanordnung oder insbesondere die Basisstation mit einer Information in bezug auf die Kommunikationseinheit wie z.B. die Identität, z.B. IMSI (International Mobile Subscriber Identity bzw. Internationale Mobilteilnehmeridentiät), PIN (Personal Identification Number bzw. Persönliche Identifikationsnummer), das Modell etc. versehen. In einer Ausführungsform wird die sogenannte Pull-Technik verwendet zum Herunterladen von personalisierter (Basis-) Software zu der Kommunikationseinheit. In einer speziellen Ausführungsform enthält die Vermittlungsanordnung, wie z.B. die Basisstation, eine Information über eine Anzahl von Datenbanken für das Routing bzw. die Wegelenkung einer Abfrage zu einer geeigneten Datenbank in bezug auf die Softwareanfrage, die von einer Kommunikationseinheit gemacht worden ist. In vorteilhafter Weise sendet die Vermittlungsanordnung insbesondere die Basisstation, eine Datenbankabfrage an eine replizierte bzw. nachgebildete Datenbank, die lokal in der Basisstation angeordnet ist.
  • In einer speziell vorteilhaften Ausführungsform werden Anwendungen zu der Kommunikationseinheit heruntergeladen. Die Anwendung empfängt und organisiert zu der Kommunikationseinheit zu liefernde Anwendungen und/oder Inhalte unter Verwendung des globalen Datenkommunikationsnetzes, wobei die Anwendungen von dem Benutzer der Kommunikationseinheit ausgewählt worden sind. In einer speziellen Ausführungsform können Anwendungen ohne dass die personalisierte Basisfunktionalität gemäß der Erfindung heruntergeladen worden ist, heruntergeladen werden, wenn sie in irgendeiner konventionellen Weise bereitgestellt werden. Egal, ob die personalisierte Basissoftware mit dem Erfindungskonzept heruntergeladen wird oder in irgendeiner anderen Weise, werden ausgewählte Softwareanwendungen bzw. Inhalte dynamisch automatisch oder durch Benutzerinteraktion der Kommunikationseinheit unter Verwendung einer Push-Technik bereitgestellt. Egal, ob die basispersonalisierte Software unter Verwendung des Erfindungskonzeptes bereitgestellt wird oder irgendeinem anderen Konzept, können die personalisierte Basissoftware sowie die Basissoftware, die erforderlich ist für das Funktionieren des Telefons, dynamisch und in vorteilhafter Weise automatisch über eine Push-Technik aktualisiert bzw. modifiziert werden. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst eine in der Kommunikationseinheit vorgesehene Handhabungsvorrichtung einen JAVATM-Chip. In einer speziell vorteilhaften Ausführungsform werden oder können CastanetTM-Tuner heruntergeladen werden in eine in der Kommunikationseinheit vorgesehene Speichervorrichtung, die durch die Handhabungsvorrichtung, z.B. einen JAVA-Chip, ausgeführt werden können. In einer speziell vorteilhaften Ausführungsform ist die Vermittlungsanordnung wie z.B. die Basisstation mit einer Bedienvorrichtung, z.B. einem Castanet-Proxy versehen, wohingegen eine Castanet-Sendevorrichtung, z.B. ein Castanet-Sender und einer Anzahl von Zwischenverstärkern eine Anzahl von Kanälen verteilen und organisieren, d.h., eine Anwendung oder einen Inhalt, der über das Datenkommunikationsnetz, z.B. das Internet, in Richtung der Kommunikationseinheit zu verteilen ist. Z.B. ist CastanetTM (von MarimbaTM) verfügbar (am 29. April 1997) unter www.marimba.com/datasheets/castanet.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist eine generische Handhabungsvorrichtung einer Kommunikationseinheit vorprogrammiert und Push-Technik wird verwendet zum Downloaden von Software, personalisierter Basissoftware sowie Anwendungen, Veränderungen, automatischer, dynamischer Aktualisierungen neuer Software. Die generische Handhabungsvorrichtung kann über Benutzerinteraktion kundenangepasst werden, oder alternativ kann eine Anpassung durch die Vermittlungsanordnung, speziell die Basisstation, vorgesehen sein nachdem Software zu der Kommunikationseinheit heruntergeladen worden ist. In einer speziell vorteilhaften Ausführungsform umfasst die generische Handhabungsvorrichtung einen CastanetTM-Tuner, wobei Software direkt über einen Castanet-Sender und eine Anzahl von Zwischenverstärkern zugreifbar ist. In vorteilhafter Weise wird die Basisfunktionalität automatisch und/oder dynamisch aktualisiert, aufgerüstet und/oder modifiziert unter Verwendung des globalen Datenkommunikationsnetzes, beispielsweise das Internet. In vorteilhafter Weise wird die personalisierte Basisfunktionalität in der selben Weise aktualisiert etc.. Speziell wird ein allgemeiner bzw. Standard-Tuner bei der Herstellung installiert, welcher sich selbst ersetzen kann, wenn die Kommunikationseinheit aktiviert wird, d.h. ein personalisierter Tuner wird heruntergeladen um den generischen Normal-Tuner zu ersetzen.
  • In einer speziell vorteilhaften Ausführungsform wird JAVATM-Programmiersprache verwendet und Dienste sowie Anwendungen und sogenannte JAVA-Applets können heruntergeladen werden, siehe hierzu weiter beispielsweise unter "Are JAVA-Chips better than general purpose CPUs? Or will new compilers make them obsolete?, Peter Wayner, November 1996, BYTE Seiten 79-88, was hiermit hier durch Bezugnahme aufgenommen wird. Die JAVATM-Sprache: eine Übersicht ist am 26. April 1997 verfügbar über www.javasoft.com.80/docs/Overviews/java/javaoverview.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren bereit zum Personalisieren einer generischen Kommunikationseinheit zur Verwendung mit einem Mobilkommunikationssystem. Das Verfahren umfasst die Schritte des Einrichtens eines Kontaktes zwischen der Kommunikationseinheit und einer Vermittlungsanordnung des Mobilkommunikationssystems, das Einrichten eines Kommunikationskanals zwischen der Kommunikationseinheit und der Vermittlungsanordnung, der für Softwareübertragung gedacht ist, das Bereitstellen von Ortsinformation, die für die generische Kommunikationseinheit relevant ist und über die Vermittlungsanordnung das Herunterladen von Software zu der Kommunikationseinheit über ein globales Datenkommunikationsnetz und in einer Handhabungsvorrichtung in der Mobilkommunikationseinheit, die die heruntergeladene Software verarbeitet. In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Verfahren die Schritte des Bereitstellens einer Anfrage nach Software, d.h. einer personalisierten Basissoftware, das erste Mal, wenn die Kommunikationseinheit aktiviert wird oder alternativ, wenn eine Indikation bereitgestellt wird, dass Software benötigt wird. In einer Ausführungsform wird das Herunterladen von personalisierter Basissoftware zu der Kommunikationseinheit unter Verwendung der Pull-Technik ausgeführt, wohingegen für das dynamische (automatische) Herunterladen und Aktualisieren bzw. Modifizieren zur Basissoftware sowie zur personalisierten Basissoftware, die Push-Technik verwendet wird. Alternativ wird die Push-Technik auch zum Herunterladen personalisierter Basissoftware verwendet. Die Push-Technik wird auch zum Herunterladen von Anwendungen, Diensten etc., die gebucht sind sowie neuer Software, neuer Anwendungen etc. verwendet.
  • Demnach ist auch eine Kommunikationseinheit wie z.B. ein Zellulartelefon, ein Schnurlostelefon oder eine Hybridkommunikationseinheit vorgesehen, die Basisfunktionalitätssoftware umfasst und eine Vorrichtung, um einen mit einer Vermittlungsanordnung wie z.B. einer Basisstation einzurichtenden Kontakt zu ermöglichen, und eine Handhabungsvorrichtung zum Empfangen und Organisieren von personalisierter Basissoftware und Anwendungen bzw. Inhalten, die von dem Benutzer der Kommunikationseinheit ausgewählt sind. In vorteilhafter Weise umfasst die Handhabungsvorrichtung eine Programmausführungsform; in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform schließt das Telefon eine einen JAVATM-Chip umfassende Handhabungsvorrichtung ein. Sicherlich können jedoch auch andere Programmiersprachen verwendet werden, wobei das Wesentliche ist, dass die Kommunikationseinheit eine Programmausführungsvorrichtung umfasst zum Ausführen von über ein globales Kommunikationsnetz wie das Internet heruntergeladenen Programmen. In einer alternativen Ausführungsform kann ein Intranet verwendet werden.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass Drahtloskommunikationseinheiten wie beispielsweise Zellulartelefone oder Schnurlostelefone generisch hergestellt werden können unabhängig davon, für welchen Markt sie gedacht sind und sich selbst anpassen können an den Zielmarkt oder an den "Heimat" Markt entweder vor Ort oder durch Aufzeigen, welches der Heimatmarkt ist oder welches die gewünschten Merkmale sind. Es ist auch ein Vorteil der Erfindung, dass der Herstellungsprozess erleichtert wird, da eine generische Kommunikationseinheit hergestellt wird ohne das Erfordernis separater Speichereinrichtungen und ohne den Bedarf nach dem Vorsehen neuer Software jedes Mal wenn ein neuer oder unterschiedlicher Markt eingeführt wird. Es ist auch ein Vorteil der Erfindung, dass personalisierte Basissoftware sowie Back-end-Funktionalität, d.h. Funktionen, die wesentlich sind für die Performanz der Kommunikationseinheit in dem Kommunikationssystem, und die während der Herstellung eingestellt werden, dynamisch entweder ohne irgendeine Interaktion des Benutzers oder Herstellers überhaupt, oder durch einfache interaktive Befehle aktualisiert werden können. Es ist auch ein Vorteil, dass ein Benutzer einen Dienst und Anwendungen buchen kann, auf die automatisch zugreifbar ist, ohne das Erfordernis, dass der Benutzer irgendeine Programmierung oder komplizierte Schritte etc. vornehmen muss.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im folgenden ferner in einer nicht einschränkenden Weise und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt:
  • 1 schematisch das Downloaden von personalisierter Basissoftware in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 schematisch das Downloaden von Software unter Verwendung einer Push-Technik zu einer Kommunikationseinheit, in der personalisierte Basissoftware gemäß 1 heruntergeladen worden ist;
  • 3 schematisch eine Kommunikationseinheit, zu der personalisierte Basissoftware und neue oder aktualisierende Software und/oder Dienste, Anwendungen unter Verwendung von Push-Technik heruntergeladen werden;
  • 4 eine schematisches Blockdiagramm eines Zellulartelefons gemäß der Erfindung;
  • 5 schematisch die Implementierung des Erfindungskonzeptes in einem GSM-System;
  • 6 schematisch eine Implementierung des Erfindungskonzeptes für gemischte, z.B. inkompatible Zellularkommunikationssysteme;
  • 7 ein Ablaufdiagramm zum Zeigen des Herunterladens personalisierter Basissoftware unter Verwendung der Pull-Technik;
  • 8 ein Ablaufdiagramm zum Zeigen des Downloadens von Aktualisierungssoftware, neuer Software oder Software, die sich auf gebuchte Dienste etc. bezieht; und
  • 9 ein Ablaufdiagramm zum Zeigen des Herunterladens von personalisierter Basissoftware unter Verwendung der Push-Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 wird die Kommunikationseinheit als ein Zellulartelefon (MS) 10 angenommen. Es sollte jedoch klar sein, dass es auch ein Schnurlostelefon sein kann, irgendeine Art von Hybridtelefon oder irgendeine andere Art von Telekommunikationseinheit. Das Zellulartelefon wird in einem Zellularkommunikationssystem verwendet, von welchem nur eine Basisstation 20 aus Gründen der Klarheit gezeigt ist und, da in dieser Ausführungsform die Basisstation der einzige Teil des Zellulartelekommunikationssystems ist, das wesentlich ist. Obwohl die Basisstation 20 hier bloß als eine Basisstation gezeigt ist, sollte klar sein, dass die Erfindung sicherlich auch anwendbar ist auf ein GSM-System, in welchem Fall eine Basisstation einen Basistationscontroller (BSC) umfasst, der mit einer Basissenderempfängerstation (BTS) verbunden ist. Das Zellulartelefon 10 ist generisch, was bedeutet, dass es bevor eine personalisierte Basissoftware installiert wird, überall verwendet werden könnte mit irgendeiner Art von Software etc.. In vorteilhafter Weise ist die anfänglich in dem Telefon enthaltene Software das Minimum an Software, die erforderlich ist, um einen Kontakt mit beispielsweise einer Basisstation, irgendeiner Steuerlogik etc. einzurichten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Implementierung der Erfindung wird beispielsweise eine Charge von Zellulartelefonen in einem ersten Land hergestellt. Da die Zellulartelefone generisch sind, braucht der Hersteller sich nicht um die Bestimmungsorte für die Zellulartelefone zu kümmern, da die selben generischen Telefone überall verwendet werden können und lokal vor Ort angepasst werden können, d.h., in dem Bestimmungsland oder der Bestimmungsregion oder in irgendeinem anderen speziellen Bereich. Auch kann ein Telefon mit irgendwelcher gewünschter Software versehen sein, egal, ob sie momentan aktiviert ist. Dann müssen jedoch die gewünschten Merkmale, z.B. Sprache etc. unter Verwendung eines Schemas oder ähnlich indiziert oder angegeben werden. Alternativ ist irgendeine Information in bezug auf das Land, die Region oder ähnliches bereitgestellt und die Besonderheiten, die in dieser Region, diesem Land etc. zugeordnet sind, werden automatisch bereitgestellt, d.h., die geeignete Software wird heruntergeladen.
  • In 1 wird angenommen, dass das Zellulartelefon in einem Land/Bereich oder welchem Ort auch immer verteilt worden ist, wo es anzumelden ist. Das Zellulartelefon 10 wird eingeschaltet oder aktiviert. Das Zellulartelefon findet (1) in einer konventionellen Weise dann die nächste Basisstation 20. Gemäß der Erfindung wird ein Kanal (2) zwischen dem Zellulartelefon und der Basisstation 20 eingerichtet, welcher ein Protokoll umfasst, das den Transfer von Software ermöglicht. In dieser speziellen Ausführungsform wird das Internet als globales Datenkommunikationsnetz 20 zum Herunterladen von Software verwendet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung des Internets beschränkt; in alternativen Ausführungsformen kann global im Sinne davon verwendet werden, dass sie einen gewünschten Bereich abdecken, können Netze, z.B. Intranet-Netze eine Alternative zum Internet sein. Sie können auch in Kombination mit dem Internet verwendet werden. Andere globale oder zukünftige Datenkommunikationsnetze können sicherlich auch verwendet werden; das Prinzip bleibt das selbe. Jedoch, wenn das Internet verwendet wird als ein globales Datenkommunikationsnetz, ist der zwischen dem Zellulartelefon 10 und der Basisstation 20 eingerichtete Kanal z.B. ein TCP/IP-Kanal (Transmission Control Protocol/Internet Protocol). Das TCP/IP umfasst auch eine Anzahl von Sub-Protokollen wie z.B. das Kurznachrichtenübertragungsprotokoll bzw. "Small Message Transfer Protocol" (SMTP) für E-Mails, das Dateiübertragungsprotokoll bzw. "File Transfer Protocol" (FTP) etc.. Über das Softwareübertragungsprotokoll z.B. FTP, können Dateien zu dem Zellulartelefon 10 übertragen werden. Wenn das Telefon eingeschaltet oder aktiviert wird und die nächste Basisstation gefunden hat, stellt das Zellulartelefon 10 der Basisstation 20 seine Identifikationsinformation, z.B. das Modell des Telefons, eine IMSI (International Mobile Subscriber Identity), eine PIN etc. enthaltend, zur Verfügung und es informiert die Basisstation 20 auch darüber, dass es Software anfordert, d.h. hier, personalisierte Basissoftware. Diese Prozeduren finden in einer bevorzugten Ausführungsform automatisch statt. In einer alternativen Ausführungsform ist Benutzerinteraktion erforderlich, z.B. aktiviert der Benutzer eine Indikationsvorrichtung zum Informieren der Basisstation davon, dass Software angefordert wird. Ein spezieller Befehl kann vorgesehen sein, um anzuzeigen, dass personalisierte Basissoftware angefordert wird etc.. Wie zuvor erwähnt, kann Basisfunktionalität, d.h. Back-end-Funktionalität, die sich auf Funktionen bezieht, die lebensnotwendig sind für die Performanz des Telefons im System, während der Herstellung bereitgestellt werden; was angefordert wird ist demnach die Front-end-Funktionalität, die hier als die personalisierte Basisfunktionalität bezeichnet wird, wie z.B. lokal abgestimmte Menüs, Sprachen etc., die sich auch auf alle lokalen speziellen Anpassungen des Telefons beziehen die (lokal) verfügbar sind und die in der Zukunft verfügbar sein oder können.
  • Wenn die Basisstation 20 die von dem Zellulartelefon gelieferte Information empfangen hat, stellt sie die lokalen oder geografischen Parameter der Basisstation bereit. Unterschiedliche Arten von Informationen können hier bereitgestellt werden, einige optionale Parameter können bereitgestellt werden etc.. Die relevanten Parameter können auch über eine separate mit der Basisstation verbundene Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt werden oder in der Basisstation enthalten sein. Die Basisstation 20 oder die Kommunikationsvorrichtung verwenden die Information von dem Zellulartelefon 10 und die zusätzliche lokale Information und senden eine Abfrage über TCP/IP 3 an eine lokale Softwaredatenbank 7, wenn eine solche in der Basisstation 20 bereitgehalten wird oder mit der Basisstation verbunden ist. Die Basisstation 20 oder die Kommunikationsvorrichtung enthalten in der dargestellten Ausführungsform eine replizierte Softwaredatenbank 7, die eine Nachbildung einer über das Internet verfügbaren Softwaredatenbank 5 ist. In einer speziellen Ausführungsform gibt es nur eine Hauptsoftwaredatenbank 5, auf die zugegriffen wird, aber in einer alternativen Ausführungsform werden eine Anzahl von Nachbildungen bzw. Repliken 6 der Hauptsoftwaredatenbank 5 bereitgestellt, auf die über das Internet zugegriffen werden kann. Im letzteren Fall ist ein hohes Maß an Redundanz gegeben. Wenn eine replizierte Softwaredatenbank 7 in der Basisstation 20 bereitgestellt wird oder mit ihr verbunden ist, ist kein Zugriff über das Telekommunikationsnetz erforderlich, wenn das Zellulartelefon 10 Software anfordert.
  • Wenn jedoch keine lokale Softwaredatenbank 7 verfügbar ist, wird eine Abfrage zu einer geeigneten Softwaredatenbank in Übereinstimmung mit einem Schema oder einer Datenbanktabelle (nicht dargestellt) übertragen, die in der Basisstation 20 bereitgestellt wird. Eine solche Tabelle kann in vielen verschiedenen Arten bereitgehalten sein so lange die Information bereitgestellt wird. Die angeforderte personalisierte Basisfunktionalität wird dann über das globale Datenkommunikationsnetz, hier das Internet, über die Basisstation 20 zu dem Zellulartelefon 10 heruntergeladen 4, 2, wo sie aktiviert wird. Die Basisstation 20 umfasst eine Behandlungsvorrichtung bzw. Handhabungsvorrichtung (nicht dargestellt) zum Bedienen/Wegelenken von Abfragen zu Datenbanken und Software zu dem Telefon.
  • Das Telefon 10 umfasst eine Handhabungs- bzw. Behandlungsvorrichtung, die eine Programmausführungsvorrichtung einschließt. Das Telefon wird unter Bezugnahme auf 4 ferner diskutiert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird die JAVATM-Programmiersprache von Sun Microsystems, siehe beispielsweise "The JAVATM Language: An overview" von Javasoft, verwendet. Das JAVA-Konzept umfasst Programmiersprachenerzeugungsanwendungen und JAVA-Applets. In vorteilhafter Weise umfasst die Handhabungsvorrichtung einen JAVA-Chip, der in das Zellulartelefon integriert ist. JAVA-Chips werden in Byte, November 1996, auf Seiten 79-88, "SUN gambles on JAVA chips" von Peter Wayner diskutiert, wie oben diskutiert. Ein JAVA-Chip ist ein dedizierter JAVA-Prozessor, der, wie sogenannte Pico-JAVA-Chips, basierend auf Suns Pico-JAVA-Kernarchitektur als Muttersprachler JAVA-Byte-code ohne den Überhang eines Interpreters oder eines Just-in-Time-Compilers (JIT) versteht. Ein JAVA-Chip führt JAVA-Byte-code ohne das Umsetzen davon in eine andere CPU-Anweisung aus und braucht keinerlei Zusatzspeicher oder Cash-Platz (der erforderlich wird, wenn ein Universalprozessor einen Job ablaufen lässt mit einem Bytecodeinterpreter oder einem Just-in-Time-Compiler). JAVA hat einen übermäßigen Umfang an Routinen zum leichten Kopieren mit TCP/IP-Protokollen wie HTTP und FTP. Sicherlich können auch irgendwelche anderen Programmiersprachen verwendet werden, die ähnliche Funktionalität bereitstellen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Datenbank CastanetTM-Tuner von MarimbaTM. CastanetTM wird zum Verteilen und Aufbewahren von Softwareanwendungen und Inhalt über das Internet verwendet und zum automatischen dynamischen Bereitstellen von aktualisierter Information. Ein Castanet-Tuner ist eine Anwendung, die Kanäle überwacht, empfängt und organisiert, die von einem Kanalbeleger ausgewählt werden. Ein Castanet-Kanal ist irgendeine Anwendung oder ein Inhalt, der über das Internet oder ein Intranet verteilt werden kann. Ein Castanet-Sender ist eine Anwendung, die auf einem Netzserver abläuft, der die Verteilung und das Aufbewahren der Kanäle organisiert. Durch das Implementieren einer Anwendung als Castanet-Kanal wird dem Herunterladen der Software eine Flexibilität bei der Entwicklung der Verteilung gegeben während Teilnehmern bzw. Buchenden eine Anwendung bereitgestellt wird, die sich über die Zeit verbessert, wenn neue Merkmale hinzugefügt werden. Kanäle werden lokal gespeichert. Castanet umfasst einen Tuner-Client und einen Sender-Server, wobei der Tuner den Endbenutzer in die Lage versetzt, einen von verschiedenen Sendern über das Netz oder kooperierende Netze ausgebrachte Anwendungskanäle zu buchen. Welcher Tuner (in der Softwaredatenbank) geladen wird, wird durch den bzw. die geografischen (oder andere) Parameter vorgegeben und die Basisstation stimmt über eine Normalbelegung bzw. Buchung (automatisch) ab oder entscheidet, welche Kanäle der Tuner belegen soll. Wenn das CastanetTM-Konzept verwendet wird, wird in vorteilhafter Weise das Anwendungsverteilungsprotokoll (ADP bzw. Application Distribution Protocol) von Castanet als Protokoll für die Softwareübertragung verwendet zum Spiegeln von Code und Daten über eine Netzverbindung, d.h. es ist ein Beispiel eine Alternative zu FTP. ADP wird kurz "marimba", verfügbar am 28. Mai 1997 über www.marimba.com/press/castanet-net.7 diskutiert. CastanetTM verwendend werden Kanalanwendungen in die Lage versetzt, Daten zurück zum Server, dem Sender zu kommunizieren. Über das ADP-Protokoll wird Software in oder nahezu in Echtzeit aktualisiert, was eine sehr geringe Bandbreite erfordert. Es sollte bemerkt werden, dass nicht nur JAVA-Code laufen kann, sondern auch beispielsweise DLL:s(Dynamic Link Library), C- od. C++-Objekte ausgebracht und organisiert werden können.
  • In 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, gemäß der eine Push-Technik zum Herunterladen von Aktualisierungssoftware und/oder Anwendungen und/oder vollständig neuer Software verwendet wird, die ein Benutzer buchen kann (und/oder Dienste). Das Zellulartelefon 10 umfasst ein Speicher- und Handhabungsvorrichtung 8 zum Empfangen lokal angepasster und/oder benötigter Software über einen oder mehrere Kanäle 13, 14, die in der Handhabungsvorrichtung 8 definiert sind. In vorteilhafter Weise sind eine Anzahl unterschiedlicher Dienste für den Buchenden bzw. Teilnehmer/Benutzer verfügbar. Die Dienste werden gemäß einer Ausführungsform der Erfindung als Anwendungen heruntergeladen, die klein sind und Schnittstellen enthalten, Protokolle etc., welche erforderlich sind zum Erreichen dritter Inhalteanbieter. In einer speziellen Ausführungsform sind die Anwendungen die oben erwähnten JAVA-Applets oder Anwendungen. Diese Dienste, die personalisierten Basisfunktionen sowie die Basisfunktionen werden in vorteilhafter Weise (dynamisch) aktualisiert mit oder ohne Benutzerinteraktion, d.h. entweder eine Benutzerinteraktion erfordernd oder automatisch wie bei der Push-Technik. Ein Beispiel von Push-Technik ist Castanet, wie oben erwähnt.
  • Gemäß der Erfindung sind eine Anzahl von Quellen, z.B. Datenbanken und Sendevorrichtungen und möglicherweise auch Zwischenverstärkungsvorrichtungen vorgesehen zum Verteilen und Bewahren von Kanälen in Richtung verfügbare r. Kunden, z.B. Zellulartelefonen 10. In einer vorteilhaften Ausführungsform werden CastanetTM-Sender und Zwischenverstärker verwendet. In einer speziell vorteilhaften Ausführungsform ist eine Bedienvorrichtung, z.B. ein Castanet-Proxyserver 12, in der Basisstation 20 angeordnet zum Bereitstellen eines besonders schnellen Zugriffs und zum Bewahren von Bandbreite. Datenbanknachbildungen werden dann bereitgestellt und Software wird direkt von der Bedienvorrichtung 12 erhaltbar.
  • Das Zellulartelefon 10 empfängt hier lokal angepasste Software über ein Softwareübertragungsprotokoll, z.B. FTP oder Castanet-ADP, in dem Kanal bzw. den Kanälen, die beispielsweise für einen heruntergeladenen Castanet-Tuner definiert sind. In vorteilhafter Weise umfasst die Behandlungsvorrichtung oder Programmausführungsvorrichtung 8 einen JAVA-Chip. Das Zellulartelefon 10 informiert die Basisstation 20 und Quelle, dass es zugreifbar ist, 15, 16, was bedeutet, dass beispielsweise der heruntergeladene Tuner in dem Zellulartelefon eine Abfrage zu der Quelle 15, 16 vornimmt. Rückmeldungsinformation von dem Zellulartelefon 10, d.h. dem Benutzer, zu dem Sender 11 ist ebenfalls ermöglicht. Die Softwaredatenbank 5, wie sie in der momentanen Ausführungsform implementiert ist, umfasst unter anderem eine Anzahl von Castanet-Tunern. Welcher Tuner, der geladen worden ist, wird von dem Ortsinformationsparameter in der Basisstation 20 gegeben, welcher wiederum entscheidet, welche speziellen Kanäle der Tuner automatisch buchen soll. Beispiele von Castanet-Kanälen sind ein Castanet-Tuner über welchen der Tuner sich selbst aktualisieren/ersetzen kann, Sprachkanäle, die eine Sprach- und/oder Kulturanpassung in Übereinstimmung mit einem geographischen Parameter oder Parametern ermöglichen, Routinen und Telefonfunktionalitäten etc.. Beispiele von Diensten, die bereitgestellt werden können, sind E-Mail, Browsing, Datenbankzugang, Systemindikation, Bank- und Finanzdienste (mit der Integration des PIN-Codes), Nachrichten und Wetterrundsendungen und andere Rundsendungen. Das Konzept der Erfindung verwendend wird die interaktive Kommunikation zu Individuen ermöglicht, was unter anderem für Marktumfragen etc. verwendet werden kann.
  • 3 betrifft eine Ausführungsform, bei der die Handhabungsvorrichtung in dem Zellulartelefon 10' vorprogrammiert wird, wenn es hergestellt wird. Die Handhabungsvorrichtung 8' kann durch den Benutzer angepasst werden, der beispielsweise eine Anzahl von Fragen beantwortet, steuernd, welche Kanäle anzufordern sind. Alternativ kann die Information, die die Vorprogrammierung steuert oder anpasst, von der Basisstation 20', beispielsweise der nächstgelegenen Basisstation bereitgestellt werden, wenn ein erster Kontakt zwischen dem Zellulartelefon und der Basisstation eingerichtet wird. Die Funktionsweise ist im wesentlichen die selbe wie die oben unter Bezugnahme auf 2 beschriebene mit dem Unterschied, dass auf die Software nur von der Quelle 5' durch einen zentralen Sender 11' und mögliche Zwischenverstärker (nicht dargestellt) zugegriffen wird; beispielsweise einen Castanet-Sender und Zwischenverstärker. Keine Pull-Datenbank in der Basisstation, beispielsweise Castanet-Tuner umfassend, wird benötigt. In diesem Fall wird Push-Technik sowohl für das Herunterladen von personalisierter Basissoftware als auch als Dienste-, Anwendungs-, Aktualisierungs- und neue oder zusätzliche Software.
  • In 3 wird die vorprogrammierte Handhabungsvorrichtung 8' durch den Benutzer angepasst. Wenn das Telefon 10' aktiviert wird, fügt die Basisstation 20' lokale Information hinzu und kann Kanäle zum Übertragen von Software 2', 4' werden eingerichtet. Die Basisstation umfasst in dieser Ausführungsform keinerlei replizierte Datenbank und Software wird übertragen unter Verwendung des globalen Datenkommunikationsnetzes von der Quelle, der Datenbank 5' durch die Sendevorrichtung 11'. Abfragen bzw. Software werden über eine Bedien-/Routingvorrichtung 18' etc. geroutet (geleitet). Sicherlich kann eine Anzahl von Zwischenverstärkervorrichtungen vorgesehen sein obwohl in 3 nicht explizit gezeigt.
  • In einer speziellen Ausführungsform wird anfangs ein allgemeiner bzw. Standard-Castanet-Tuner (oder eine ähnliche Vorrichtung) bereitgestellt, d.h. bevor das Herunterladen personalisierter Basissoftware stattgefunden hat. Wenn das Telefon aktiviert wird (oder die Software angefordert), ersetzt der Tuner sich selbst, d.h., ein personalisierter Tuner wird heruntergeladen.
  • In 4 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Zellulartelefons dargestellt mit einem Funkteil 111, der in einer an sich bekannten Weise eine Empfangs- und Sendevorrichtung einschließt zum Empfangen und Senden von Funksignalen und an den eine Antenne 113 angeschlossen ist. Die Sendevorrichtung und die Empfangsvorrichtung teilen die Antenne 113 in Zeit-Multiplexbetrieb. Der Funkteil 111 schließt auch eine Vorrichtung zum Modulieren und Demodulieren und Entzerren in an sich bekannter Weise ein. Der Funkteil 111 wird von einer Leistungsquelle 112 mit Energie versorgt. Ein Schnittstellenteil 114 ist ebenfalls vorgesehen einschließlich A/D- und D/A Umsetzern, eine Multiplexvorrichtung etc. ebenfalls in wohl bekannter Weise. Der Steuerteil 115 umfasst Kodier-, Dekodier-, Verschachtelungs-Vorrichtungen, eine PCM-Schnittstelle, eine SIM-Schnittstelle, die mit einer SIM-Karte 122 etc. kommuniziert, und eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) etc.. Der Steuerteil 115 ist wiederum mit der Signalverarbeitungsvorrichtung verbunden, einem Digitalsignalprozessor (DSP) 116, der mit einem Kommunikationsteil (COM) 117 verbunden ist. Die Signalverarbeitungsvorrichtung 116 schließt unter anderem (auch in an sich wohl bekannter Weise) eine Vorrichtung ein zum Sprachkodieren/Dekodieren etc.. Der Kommunikationsteil 117 schließt unter anderem eine PCM-Kodier-/Dekodier-Vorrichtung ein. Sie empfängt jeweils Sprachdaten von einem Mikrofon 119 und sendet Sprachdaten zu einem Lautsprecher 118, und sie kommuniziert mit dem Mikroprozessor des Steuerteils 115. Eine Basisspeichervorrichtung (SM) 120, z.B. ein EEPROM (Elektrisch löschbares PROM) ist ebenfalls vorgesehen wie ein RAM (Random Access Memory bzw. wahlfrei zugreifbarer Speicher) 121. Es sollte jedoch auch klar sein, dass dies bloß ein Beispiel einer Implementierung ist. Das Funktionieren des Zellulartelefons als solches wird hier nicht ferner beschrieben, da es wohlbekannt ist und es unterschiedliche Zugriffstechniken wie z.B. Zeitmehrfachmultiplex (TDMA), Codemehrfachmultiplex (CDMA) oder Frequenzmehrfachmultiplex (FDMA) etc. verwenden kann.
  • Jedoch ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine zusätzliche Verarbeitungsvorrichtung 8 zum Ausführen der heruntergeladenen Software vorgesehen. In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Programmverarbeitungsvorrichtung einen JAVA-Chip. In der dargestellten Ausführungsform sind aus Redundanzgründen zwei Flash-Speicher FL1, FL2, 123, 124 vorgesehen. Die heruntergeladene Software (in einer speziellen Ausführungsform sogenannte Castanet-Tuner etc.) wird in einem der Flash-Speicher 123, 124 gespeichert. Demnach ist eine konventionelle Verarbeitungsvorrichtung bereitgestellt für das konventionelle Organisieren des Telefons wohingegen eine separate Verarbeitungsvorrichtung vorgesehen ist (Programmverarbeitungsvorrichtung 8) zum Handhaben heruntergeladener Software. In einer alternativen Ausführungsform wird eine gemeinsame Verarbeitungsvorrichtung für beide Funktionalitäten verwendet.
  • Alternative zu einem EEPROM- oder Flash-Speicher zum Speichern von heruntergeladener Software etc., kann eine SIM-Karte verwendet werden (Teilnehmeridentitätsmodul bzw. Subscriber Identity Module). Dies ist eine vorteilhafte Ausführungsform, da der Benutzer dann das Telefon wechseln kann (d.h., die selbe SIM verwenden kann) ohne Software heruntergeladen zu haben. Daher kann in dieser Weise sich auf den Benutzer bzw. Teilnehmer beziehende Software einfach von einer Kommunikationseinheit zu einer anderen bewegt werden ohne dass der Benutzer die Herunterlade-Prozedur wiederholen muss.
  • 5 zeigt sehr schematisch einen Teil eines GSM-Systems. Basissenderempfängerstationen BTS1 und BTS2 sind mit einem Basisstationscontroller BSC1 verbunden wohingegen BTS3 und BTS4 mit BSC2 verbunden sind. BSC1 und BSC2 sind beide mit MSC/VLR verbunden. Wenn die Mobilstation MS aktiviert wird, findet sie die nächstgelegene Basisstation, die in diesem Fall BTS1 ist. Tatsächlich muss es nicht die nächstgelegene Basisstation sein, sondern eher die Basisstation, mit der die Signalisierungsübertragung die beste ist. Wie vorher in der Anmeldung bemerkt worden ist, ist die Mobilstation MS generisch und umfasst nur Basissoftware und sie kann irgendwo hergestellt worden sein. Ein Kanal zwischen der MS und der BTS1 wird zum Unterstützen der Übertragung von Software eingerichtet. Die BSC1 stellt die Ortsinformation der BTS1 bereit und ein Kanal zum Übertragen von Software über ein globales Datenkommunikationsnetz, hier das Internet, die in einer oder mehreren Datenbanken verfügbar ist, wird eingerichtet. Software bezieht sich auf Basisfunktionalität sowie Dienste, Anwendungen und neue Software etc., wie oben diskutiert wird. Eine replizierte bzw. nachgebildete Datenbank kann in dem BSC1 bereitgestellt werden. In einer Behandlungs- bzw. Handhabungsvorrichtung, die in der Mobilstation vorgesehen ist, wird heruntergeladene Software verarbeitet. Die Software, z.B. personalisierte Basissoftware, wird zu einer Softwarespeichervorrichtung heruntergeladen, z.B. einem Flash-Speicher wie oben unter Bezugnahme auf 4 diskutiert.
  • 6 ist eine Figur ähnlich der von 5 mit dem Unterschied, dass zwei unterschiedliche Zellularkommunikationssysteme, nämlich GSM und D-AMPS dargestellt sind. Die Zellularkommunikationssysteme werden bloß aus beispielhaften Gründen angegeben, denn das Konzept ist auch anwendbar auf andere Alternativen wie z.B. ADC, PDC, PCS, DCS 1800, DCS 1900. Die Figur ist bloß zum Darstellen des Prinzips eingeschlossen, dass unterschiedliche Kommunikationsnetze, die mit unterschiedlichen Frequenzen Protokollnetz etc. kommunizieren, das selbe Prinzip verwenden können und die selbe Quelle, um eine generische Telekommunikationseinheit mit personalisierter Basissoftware zu versehen. Zudem kann Basissoftware automatisch oder über Benutzerinteraktion aktualisiert werden. Unterschiedliche Dienste, Aktualisieren, Anwendungen etc. sind in ein und der selben Weise verfügbar, ein und das selbe globale Datenkommunikationsnetz verwendend unabhängig davon, welches das Mobilkommunikationsnetz ist. Sowohl für GSM als auch für D-AMPS wird Ortsinformation in der Basisstation (BSC bzw. BS) bereitgestellt und Kanäle werden zur Übertragung von Software eingerichtet.
  • 7 ist ein schematisches Ablaufdiagramm zum Zeigen des Herunterladens von Basisfunktionalitätssoftware zu einer generischen Mobilstation, die eine Behandlungsvorrichtung zur Programmausführung einschließt. Die generische Mobilstation wird eingeschaltet, 101, und findet die nächstgelegene Basisstation zu welcher sie eine Verbindung aufbaut, 102. Ein Kanal zur Softwareübertragung wird zwischen der Mobilstation und der Basisstation eingerichtet, beispielsweise ein Dateienübertragungsprotokoll (FDP) umfassendes TCP/IP, 103. Gemäß einem anderen Beispiel wird ein CastanetTM-ADP-Protokoll eingerichtet. Andere Alternativen sind auch möglich. Die Mobilstation stellt dann der Basisstation Information in bezug auf Identität bereit (IMSI, PIN) und möglicherweise auch irgendwelche zusätzliche Information einschließlich einer Softwareanfrage, 104. Gemäß einer Ausführungsform wird eine Softwareanfrage automatisch das erste Mal bereitgestellt, wenn das generische Telefon aktiviert wird. Alternativ ist irgendeine Art von Benutzerinteraktion erforderlich. Die Basisstation stellt dann Information über ihren Ort bereit, 105. Eine Softwareabfrage wird dann bereitgestellt, 106. Eine Prüfung wird vorgenommen zum Feststellen ob die Basisstation eine nachgebildete Softwaredatenbank umfasst, 107. Wenn eine nachgebildete bzw. replizierte Softwaredatenbank in der Basisstation vorgesehen ist, wird eine Abfrage an die lokale Softwaredatenbank in der Basisstation abgesetzt, 108. Wenn keine lokale Softwaredatenbank in der Basisstation vorgesehen ist, wird eine geeignete "globale" Datenbank unter Verwendung von durch die Basisstation beispielsweise in einer Tabelle oder ähnlich bereitgestellter Information gefunden, 107A. Die Abfrage wird dann zu der "globalen" Datenbank übertragen, 108A. Unter Verwendung des Softwareübertragungsprotokolls wird Software in die Speichervorrichtung in der Mobilstation heruntergeladen, 109, und in der Handhabungs- bzw. Behandlungsvorrichtung in der Mobilstation wird der Programmcode ausgeführt und die Software wird aktiviert, 110. Die generische Mobilstation ist demnach mit einer personalisierten Basisfunktionalität versehen worden, die auch Front-End-Funktionalität genannt wird, wie früher in der Anmeldung diskutiert worden ist, welche beispielsweise daraus besteht, dass sie in der Sprache vorgesehen ist, die lokal um die Basisstation verwendet wird. Andere lokale Anpassungen werden in vorteilhafter Weise ebenfalls vorgesehen.
  • 8 ist ein sehr schematisches Ablaufdiagramm zum Darstellen einer Art des Herunterladens von Software zu einem Mobiltelefon, das bereits mit personalisierter Basisfunktionalität versehen ist, z.B. wie unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Alternativ wird das Konzept angewendet auf ein Telefon, welches mit einer kundenangepassten Funktionalität in irgendeiner passenden oder üblichen Weise versehen ist.
  • Es wird hier angenommen, dass die Handhabungsvorrichtung eine Mobilstation MS einer Bedienvorrichtung (Tuning-Vorrichtung) umfasst, die den Empfang von einem oder mehreren Kanälen ermöglicht. In einer vorteilhaften Ausführungsform, wie oben erwähnt, ist ein Castanet-Tuner heruntergeladen worden. Eine Abfrage wird bereitgestellt, 201, durch die Handhabungsvorrichtung über die Basisstation zu der Quelle, beispielsweise einem Castanet-Sender. Über eine Sendevorrichtung wird Software dann unter Verwendung des Softwareübertragungsprotokolls der Bedienvorrichtung bzw. Speichervorrichtung bereitgestellt, z.B. einem Castanet-Proxy, der in der Basisstation vorgesehen ist, 202. Die Software wird dann der Mobilstation in den Kanälen bereitgestellt, die in ihrer Tuning-Vorrichtung bzw. Abstimm-Vorrichtung definiert sind, beispielsweise einem Castanet- Tuner, 203. Rückmeldungsinformation kann der Quelle bereitgestellt werden, 204, d.h. dem Sender oder Erzeuger.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm das schematisch die Ausführungsform beschreibt, die unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wird. Es wird angenommen, dass eine generische Mobilstation (MS) mit einer programmierten Tuning-Vorrichtung versehen ist, z.B. enthält sie einen normalen bzw. Standard-Castanet-Tuner. Wie in 7 gezeigt, ist die Mobilstation, wenn sie aktiviert ist, 301, mit der "nächstgelegenen" Basisstation verbunden, 302. Ein Kanal zum Übertragen von Software wird zwischen der Mobilstation und der Basisstation eingerichtet und die Identifikationsinformation wird der Basisstation bereitgestellt, 303. Die Basisstation stellt dann Ortsinformation bereit, die ihren Ort beschreibt, 304, und eine Abfrage wird zu einer Softwaredatenbank gesendet, auf die über das Datenkommunikationsnetz zugegriffen werden kann, oder sie ist lokal in der Basisstation vorgesehen, 305. Ein neuer Tuner wird dann "erstellt" oder von einer DB unter Verwendung der Ortsinformation geholt, die von der BS bereitgestellt wird und der Information, die von der MS bereitgestellt wird, um den Standard-Tuner, der anfangs in der Mobilstation bereitgestellt war zu ersetzen, 306. Der neue Tuner beginnt dann das Handhaben einer oder mehrerer personalisierter Basissoftwarekanäle (z.B. Castanet-Kanäle) 307. Die Anpassungsinformation ist demnach in dieser Ausführungsform durch die Basisstation bereitgestellt und sie enthält Kanäle, die die Mobilstation gebucht hat. Personalisierte Basisfunktionalität wird durch eine Sendevorrichtung automatisch zu der Mobilstation gesendet, 308. Die personalisierte Basisfunktionalität wird dann in der Handhabungsvorrichtung der Mobilstation verarbeitet, 309. Zum Aktualisieren der Basisfunktionalität sowie der personalisierten Basisfunktionalität, Anwendungen, Diensten, neuer Software etc., sind die Prinzipien, wie sie unter Bezugnahme auf die 2 und 8 beschrieben worden sind, anwendbar.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass die Herstellungskosten reduziert werden. Noch ferner wird die Herstellungszeit reduziert. Ein anderer Vorteil ist, dass das Speichern von Telekommunikationseinheiten effizienter wird: "just in time". Noch ein anderer Vorteil ist, dass "Time-to-Market" bzw. die Zeitdauer zur Markeinführung und "Time-to-Customer" bzw. die Zeitdauer bis zur Auslieferung zum Kunden spürbar reduziert werden. Mehr Dienste können bereitgestellt werden sowie mehr fortschrittliche Dienste und die Software ist immer aktualisiert.

Claims (30)

  1. System zum Personalisieren von Drahtloskommunikationseinheiten (10; 10'; MS) zur Verwendung in einem Drahtloskommunikationssystem einschließlich einer Anzahl von Vermittlungsanordnungen (20; 20'; BSC1; BSC, BS), dadurch gekennzeichnet, dass jede Drahtloskommunikationseinheit (10; 10'; MS) generisch ist dahingehend, dass sie im Stande ist, überall mit jeder Art von Software verwendet zu werden und nur eine minimale Basissoftware umfasst, die gemeinsam ist für jede Kommunikationseinheit, unabhängig davon, wo und wie sie zu verwenden ist, erforderlich zum Einrichten eines Kontaktes bevor eine personifizierte Basissoftware, die erforderlich ist für das Funktionieren der Drahtloskommunikationseinheit, heruntergeladen worden ist, und eine eine Verarbeitungsvorrichtung zum Programmausführen (8) umfassende Handhabungsvorrichtung umfasst, dass die sich auf Drahtloskommunikationseinheiten beziehende Software in einer Anzahl von Speichervorrichtungen (5, 6, 7) bereitgestellt wird, auf die über ein globales Datenkommunikationsnetz zugegriffen werden kann, dass jede generische Drahtloskommunikationseinheit (10; 10'; MS) eine Indikationsvorrichtung umfasst zum Kommunizieren mit einer Vermittlungsanordnung (20; 20'; BSC1; BSC, BS), zu welcher ein Kontakt eingerichtet ist, dass eine personalisierte Basissoftware angefordert wird, dass die Vermittlungsanordnung (20; 20'; BSC1; BSC, BS) oder die damit verbundene Kommunikationsvorrichtung Information in bezug auf den geografischen Ort der Drahtloskommunikationseinheit (10; 10'; MS) bereitstellt, und dass unter Verwendung der geografischen Ortsinformation personalisierte Basissoftware bezüglich einer speziellen generischen Drahtloskommunikationseinheit (10; 10'; MS) über die Vermittlungsanordnung oder die Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung des globalen Datenkommunikationsnetzes zu der Drahtloskommunikationseinheit (10; 10'; MS) heruntergeladen wird.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung eine Vielzahl von Datenbanken umfasst, die mindestens eine Hauptdatenbank (5) umfassen und vorteilhafterweise eine Vielzahl von replizierten Datenbanken (6).
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen oder Vermittlungsanordnungen eine lokale Speichervorrichtung (7) umfassen zum lokalen Bewahren von der bzw. den Datenbanken (5, 6) replizierter Software.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikationsvorrichtung von der Drahtloskommunikationsaktivierungsvorrichtung umfasst wird und dass das erste Mal, wenn eine Drahtloskommunikationseinheit aktiviert wird, Software automatisch angefordert wird.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Angabe, dass die Software von einer Drahtloskommunikationseinheit (10; 10'; MS) angefordert worden ist, über Benutzerinteraktion bereitgestellt wird, einem Befehl, dass Software angefordert wird.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungsanordnung eine Basisstation (20, 20' ; BS, BSC) umfasst.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenn eine Drahtloskommunikationseinheit (10; 10'; MS) aktiviert wird, oder wenn Software angefordert wird, ein Kontakt eingerichtet wird mit der nächsten oder einer benachbarten Basisstation (20, 20'; BS, BSC) und dass die Basisstation Information in bezug auf den Ort der Basisstation selbst bereitstellt, wobei die Information indikativ ist in bezug auf den Ort der Drahtloskommunikationseinheit, und dass wenn zwischen der Drahtloskommunikationseinheit und der Basisstation ein Kontakt eingerichtet wird, der Basisstation Information über die Drahtloskommunikationseinheits-Identität bereitgestellt wird.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das globale Datenkommunikationsnetz das Internet ist.
  9. System nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal zum Übertragen von Software zwischen einer Kommunikationseinheit und einer Vermittlungsanordnung eingerichtet wird, wenn Software angefordert wird, und dass ein Software-Übertragungskanal zwischen der Basisstation und einer Software enthaltenden Datenbank eingerichtet wird, wobei ein Softwareübertragungsprotokoll zur Übertragung von Software zu der Drahtloskommunikationseinheit verwendet wird.
  10. System, mindestens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenn Software angefordert wird, zwischen der Drahtloskommunikationseinheit und der Drahtlos-Vermittlungsanordnung ein Kanal zum Übertragen von Software eingerichtet wird, und dass Software von der replizierten lokalen Speichervorrichtung (7) zu der Drahtloskommunikationseinheit (10; MS) unter Verwendung eines Softwareübertragungsprotokolls übertragen wird.
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Softwareübertragungsprotokoll FTP oder ADP zur Übertragung von Software zu der Kommunikationseinheit (10; 10'; MS) verwendet wird.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pull-Technik zum Herunterladen von personalisierter Basissoftware zu der Drahtloskommunikationseinheit (10; MS) verwendet wird.
  13. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungsanordnung (20, 20'; BS, BSC) mindestens wenn sie nicht mit einer Lokalinformation bewahrenden Vorrichtung in Form einer replizierten Datenbank, eines Cache oder eines CastenetTM-Proxy kommuniziert, Information über eine Anzahl von Datenbanken bereithält zum Wegelenken bzw. Routing einer Abfrage an eine geeignete Datenbank, die sich auf die von der Drahtloskommunikationseinheit angeforderte Software bezieht.
  14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anwendung, die einen gemeinsamen Software-Download-Client umfassende generische Tuning-Vorrichtung umfasst, zu der Drahtloskommunikationseinheit heruntergeladen wird, wobei die Anwendung Anwendungen und/oder Inhalte empfängt und organisiert, die unter Verwendung des globalen Datenkommunikationsnetzes zu liefern sind und die über eine Standardprozedur automatisch von dem Drahtloskommunikationseinheitsbenutzer ausgewählt werden.
  15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgewählten Softwareanwendungen/Inhalte automatisch und dynamisch oder mit Benutzerinteraktion für die Drahtloskommunikationseinheit unter Verwendung von Push-Technik bereitgestellt werden.
  16. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Verarbeitungsvorrichtung zum Programmausführen umfassende Handhabungsvorrichtung (8) einen JAVATM-Chip umfasst.
  17. System nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die generische Tuning-Vorrichtung, die ein Castanet-Tuner oder etwas ähnliches umfasst, automatisch zur Speichervorrichtung (123, 124) der Drahtloskommunikationseinheit heruntergeladen wird.
  18. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vermittlungsanordnung eine einen Castanet-Proxy umfassende Bedieninformations-Aufbewahrungsvorrichtung (12) angeordnet ist und dass eine einen Castanet-Sender (11; 11') und eine Anzahl von Zwischenverstärkern umfassende Sendeeinrichtung Kanäle in Richtung der Indikationseinheit verteilt und/oder organisiert.
  19. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine generische Standard-Tuning-Vorrichtung, die einen gemeinsamen Software-Download-Client umfasst, in der Drahtloskommunikationseinheit bereitgestellt wird, und dass Push-Technik verwendet wird zum Herunterladen von personalisierter Basisfunktionalitätssoftware sowie zum Aktualisieren neuer Anwendungs-, Bedien-Software zu der Drahtloskommunikationseinheit.
  20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Standard-Tuning-Vorrichtung einen Castanet-Tuner umfasst und dass, wenn Software angefordert wird, eine personalisierte Tuning-Vorrichtung heruntergeladen wird zum Ersetzen der Standard-Tuning-Vorrichtung.
  21. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die generische Drahtloskommunikationseinheit (10; 10'; MS) eine Basisfunktionalität einschließt und dass Front-End-Funktonalität, d.h. personalisierte Basisfunktionalität, über Softwareherunterladen bereitgestellt wird, wobei Basisfunktionalität automatisch dynamisch aktualisiert-/nachgerüstet-/verändert wird unter Verwendung von Software-Herunterladen von dem globalen Datenkommunikationsnetz.
  22. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die JAVATM-Programmiersprache verwendet wird derart, dass Dienste als JAVATM-Anwendungen oder JAVATM-Applets zu der Drahtloskommunikationseinheit heruntergeladen werden und in der JAVATM-Ausführungsumgebung ausgeführt werden.
  23. Drahtloskommunikationseinheiten (10; 10'; MS), eine Basisfunktionalität einschließende Vorrichtung zum Einrichten eines Kontaktes mit einer Vermittlungsanordnung (20; 20'; BSC1; BSC, BS) umfassend, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit dahingehend generisch ist, dass sie im Stande ist, überall mit jeder Art von Software verwendet zu werden und nur minimale Basissoftware umfasst, die gemeinsam ist für jede Drahtloskommunikationseinheit und unabhängig davon, wo und wie sie zu verwenden ist, erforderlich zum Einrichten eines Kontaktes bevor personalisierte Basissoftware, die für das Funktionieren der Drahtloskommunikationseinheit erforderlich ist, heruntergeladen wird, und dass sie eine Handhabungsvorrichtung umfasst, die eine Verarbeitungsvorrichtung (8) zum Programmausführen einschließt, und dass personalisierte Basisfunktionalität zu der Drahtloskommunikationseinheit über ein globales Datenkommunikationsnetz unter Verwendung geografischer Ortsinformation heruntergeladen wird, welche von der Vermittlungsanordnung bereitgestellt wird, mit der ein Kontakt zum Bereitstellen personalisierter Basissoftware aufgebaut worden ist.
  24. Kommunikationseinheit nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis- und die personalisierte Basisfunktionalität dynamisch über das globale Datenkommunikationsnetz aktualisiert werden, und dass Anwendungen, Dienste sowie neue Software zu der Drahtloskommunikationseinheit automatisch oder unter Verwendung von Interaktion über Befehle heruntergeladen wird.
  25. Kommunikationseinheit nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsvorrichtung (8) einen JAVA-Chip umfasst, und dass Castanet-Tuner heruntergeladen werden zur Speichervorrichtung (123, 124), die in der Drahtloskommunikationseinheit bereitgestellt wird.
  26. Verfahren des Personalisierens einer Drahtloskommunikationseinheit (10; 10'; MS), zur Verwendung in einem Mobilkommunikationssystem, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Schritte umfasst: – Einrichten von Kontakt zwischen der Kommunikationseinheit (10; 10'; MS), welche dahingehend generisch ist, dass sie im Stande ist, überall mit irgendeiner Art von Software verwendet zu werden und nur minimale Basissoftware umfasst, die gemeinsam ist für jede Kommunikationseinheit, unabhängig davon, wo und wie sie zu verwenden ist, erforderlich zum Einrichten eines Kontaktes bevor für das Funktionieren der Drahtloskommunikationseinheit erforderliche personalisierte Basissoftware heruntergeladen worden ist, und eine Vermittlungsanordnung (20; 20'; BSC1; BSC, BS) des Drahtloskommunikationssystems, eine Anfrage für Software einschließend, – Einrichten eines Kommunikationskanals zwischen der Drahtloskommunikationseinheit und der Vermittlungsanordnung zur Übertragung von Software; – Bereitstellen geografischer Ortsinformation, die relevant ist in bezug auf die generische Drahtloskommunikationseinheit (10; 10'; MS), – Heruntergeladen personalisierter Basissoftware über die Vermittlungsanordnung (20; 20'; BSC1; BSC, BS) zu der Drahtloskommunikationseinheit über ein globales Datenkommunikationsnetz.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst: – Bereitstellen einer Anfrage für Software beim ersten Mal, wenn die Drahtloskommunikationseinheit aktiviert wird.
  28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Pull-Technik verwendet wird zum Herunterladen von personalisierter Basissoftware zu der Drahtloskommunikationseinheit.
  29. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Push-Technik verwendet wird zumindest für dynamisches (automatisches) Herunterladen von aktualisierter-/modifizierter Software und/oder neuer Software.
  30. Verfahren nach Anspruch 26, 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Push-Technik zum Herunterladen von Software zu der Drahtloskommunikationseinheit verwendet wird und dass Basisfunktionalität, die anfangs im Telefon bereitgestellt wird, automatisch und dynamisch aktualisiert wird, modifiziert wird bzw. ersetzt wird unter Verwendung der Push-Technik.
DE69832978T 1997-06-17 1998-06-12 System und verfahren zur personalisierung von schnurlosen übertragungseinheiten Expired - Lifetime DE69832978T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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