DE69832947T2 - Gebläse für Verdampfer mit Kondensatschleuder - Google Patents

Gebläse für Verdampfer mit Kondensatschleuder Download PDF

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Description

  • In Luftklimatisierungssystemen sammelt sich Kondensation normalerweise an der Verdampferrohrschlange, läuft ab und muss entsorgt werden. Bei einigen Einheiten ist es möglich, das Kondensat über einen Ablauf oder dergleichen zu entsorgen. Bei anderen Einheiten, wie z.B. Raum-Klimaanlagen, ist es üblich, das Kondensat zu der Kondensorseite für automatische Entsorgung und für verbesserte Kondensorkapazität und Energieeffizienzratenverbesserung (energy efficiency rating-EER) zu leiten. Typische Kondensatverteilungsschemata umfassen Wirbellaufräder oder Sauglüfter, Schleudereinrichtungen, Pumpen und Gebläselaufschaufelspitzen, die auf das Kondensat aufprallen. Bei Fenster-Raum-Klimaanlagen (window room air conditioners-WRACs) und Kompakt-Anschluss-Klimaanlagen (packaged terminal air conditioners-PTACs) ist es am üblichsten, eine mit dem Kondensorgebläse verbundene Schleudereinrichtungsanordnung zu verwenden. Bei einer typischen Schleudereinrichtungsanordnung wird eine Durchblas-Propeller-Gebläse-Rohrschlangen-Konfiguration verwendet und das Kondensat sammelt sich an einer Stelle, wo die Gebläsestruktur bewirkt, dass das Kondensat auf die Kondensorrohrschlange gespritzt wird, wo es dadurch verdampft wird und für Kühlung des Kondensors sorgt. Eine herkömmliche Schleudereinrichtung befindet sich an den Gebläselaufschaufelspitzen an der Auslass-(Hochdruck-)-Seite des Gebläses.
  • Wie sie in Raumklimaanlagen eingesetzt werden, sind herkömmliche Designs, die Schleuderringe an der Auslassseite des Kondensorgebläses einsetzen, sowohl laut als auch ineffizient. Bei diesen Schleudereinrichtungsdesigns treibt der hohe Druck an der Auslassseite des Gebläses das Kondensat hin zu dem Gebläseeinlass, aus dem Pfad der Schleudereinrichtung heraus und begrenzt so die Effektivität des Designs. Es besteht eine Tendenz zu Pulsation des Kondensatflusses aufgrund von Fluktuationen im Kondensatniveau. Ferner beschränkt die Auslassschleudereinrichtung die Diffusion von Luftfluss und reduziert so die aerodynamische Leistung des Gebläses. Diese herkömmlichen Designs haben häufig Probleme mit dem Herausspritzen am Öffnungseinlass.
  • Ein Beispiel einer herkömmlichen Schleudereinrichtung ist in US-A-2 896 860 offenbart.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Kondensorgebläse mit geringem Geräusch bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, Kondensat effizient zu verteilen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, die kondensorseitige Luftfluss-leistung zu verbessern.
  • Diese und weitere Aufgaben, wie sie hierin im Anschluss ersichtlich werden, werden durch die vorliegende Erfindung erfüllt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Klimaanlageneinheit bereitgestellt, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Grundsätzlich wirkt das Druckdifferential über ein arbeitendes Kondensorgebläse auf gesammeltes Kondensat, um das Niveau des Kondensats an der Saugseite des Kondensorgebläses anzuheben. Ein rotierendes Leitelement, das sich an der Saugseite des Gebläserotors befindet, kontaktiert das Kondensat und wird durch dieses benetzt, wobei das Kondensat aufgrund von Oberflächenspannung anhaftet. Das rotierende Leitelement wirkt als eine Schleudereinrichtung bezogen auf das anhaftende Kondensat, die das Kondensat durch Zentrifugalwirkung rausschleudert. Zumindest ein Teil des Kondensats wird durch den rezirkulierenden Fluss von der Auslass zu der Ansaugseite des rotierenden Leitelements derart angesaugt, dass es durch den Gebläserotor mit dem Gasfluss strömt und gegen die Kondensorrohrschlange geworfen wird, wo das Kondensat verdampft, wobei es für Kühlung für die Kondensorrohrschlange sorgt.
  • Die offenbarte Ausführungsform setzt ein teilweises rotierendes Leitelement an dem Axialkondensorgebläse ein, um eine Schleudereinrichtung an dem Einlass des Gebläses zu halten. Die offenen Laufschaufelspitzen an der Auslassseite des Gebläses erlauben der Strömung, sich radial innerhalb des Gebläses zu verlagern aufgrund der Präsenz der stromabwärtigen Rohrschlange, wodurch das Gebläse leise und effizient gemacht wird. Die Schleudereinrichtung, die an der Ansaugseite ist, nimmt das Kondensat auf, indem die Änderung beim Druck über das Gebläse verwendet wird, die zu einem höheren Flüssigkeitsniveau an der Niederdruck-Ansaugseite führt. Die Schleudereinrichtung wird beim Kontaktieren/Durchlaufen durch das Kondensat benetzt und das Kondensat, das aufgrund der Oberflächenspannung anhaftet, wird aufgrund der Zentrifugalkraft weggeschleudert. Die Luft, die von der Auslassseite zu der Ansaugseite rezirkuliert, saugt tendenziell einen Teil des Kondensatsprays in die strömende Luft, die in das Gebläse eintritt, was zu einer kontinuierlichen Wirkung auf das Kondensat führt. Die Öffnungslippe umschließt das Gebläse und hindert so verspritztes Kondensat daran, aus dem Einlass herauszukommen. Die Einlassschleudereinrichtung schleudert das Kondensat gegen die heiße Kondensorrohrschlange und verbessert die Kondensorleistung. Das Gebläse der vorliegenden Erfindung ist leiser aufgrund besseren Strömungsverhaltens, besseren Ausströmbedingungen und besserer Wirkung auf das Kondensat. Während des Abschaltens, bei beseitigtem Druckdifferential, bewegt sich außerdem das Kondensat weg von der Schleudereinrichtung und eliminiert so das "Schwapp"-Geräusch ("sloshing"), das bei herkömmlichen Auslassschleudereinrichtungsdesigns zu hören ist.
  • 1 ist eine vertikale Schnittansicht einer Raumklimaanlage, die die vorliegende Erfindung einsetzt;
  • 2 ist eine teilweise Schnittansicht der Schleudereinrichtungsstruktur der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs aus 2;
  • 4 ist eine teilweise Schnittansicht einer herkömmlichen Schleudereinrichtungsstruktur;
  • 5 ist eine vertikale Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs aus 5;
  • 7 ist ein vertikaler Schnitt einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein vertikaler Schnitt einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist ein vertikaler Schnitt einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 ist eine Endansicht des Eingangs zu dem Kondensorgebläse aller Ausführungsformen.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 generell eine Raumklimaanlage, die die vorliegende Erfindung einsetzt. Wie dies herkömmlich ist, hat die Raumklimaanlage 10 ein Gehäuse 12, das in einem Fenster oder durch die Wandhülle hindurch angeordnet sein kann. Das Gehäuse 12 ist durch die Untertrennung oder Barriere 14 in einen Verdampfer- oder Innenabschnitt und einen Kondensor- oder Außenabschnitt unterteilt, die jeder wiederum in einen Ansaug- und einen Auslassabschnitt relativ zu den darin angeordneten Gebläsen unterteilt sind. Das Gehäuse 12 weist einen Einlassgrill 12-1 auf, der, wenn die Klimaanlage 10 instaliert ist, zum Inneren eines zu kühlenden Raums gerichtet ist. Der Verdampfer 20 ist direkt hinter dem Einlassgrill 12-1 angeordnet und ist innerhalb eines Leitelements oder eines Gehäuses 22 angebracht. Das Gehäuse 22 hat eine zentrale rückseitige Öffnung 22-1, die mit dem Einlass des Verdampfergebläses 24 verbunden ist. Das Gebläse 24 wird durch den Motor 28 über die Welle 26 angetrieben, die durch die Unterteilung 14 verläuft und durch diese abdichtend gehalten ist. Das Verdampfergebläse 24 stößt in den zu kühlenden Raum über Luftschlitze 12-2 aus. Der Kondensor 30 befindet sich in dem Gehäuse 12, wobei seine Auslassseite nach außen gerichtet ist. Ein festes Leitelement 32 ist mit dem Kondensor 30 und dem Inneren des Gehäuses 12 derart verbunden, dass eine Gebläsekammer 33, die den sich bewegenden Teil des Kondensorgebläses 34 aufnimmt, ausgebildet wird. Das feste Leitelement 32 weist eine Einlassöffnung 32-1 auf. Das Gebläse 34 ist vom axialen, mit Leit-elementen versehenen Propellertyp und befindet sich vollständig in der Gebläsekammer 33 und ist über die Welle 26 mit dem Motor 28 derart verbunden, dass sowohl das Gebläse 24 als auch das Gebläse 34 gemeinsam angetrieben werden. Eine rotierende Leitelement- oder Ansaug-Schleudereinrichtung 34-1 ist am äußeren Rand des Gebläses 34 an der Einlass- oder Ansaugseite befestigt und erstreckt sich hin zu der Einlassöffnung 32-1 und wirkt mit dieser zusammen, um die Grenze zwischen der Ansaugseite des Gebläses 34, die durch den Einlassgrill 12-3 bereitgestellt wird, und der Auslassseite des Kondensors 30 definiert wird. Vorzugsweise erstreckt sich das Leitelement 34-1 über nicht mehr als 50% des Abstandes zwischen der Ansaugung und dem Auslass, aber ein vollständiges Leitelement kann in der Praxis der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Im Betrieb treibt der Motor 28 das Verdampfergebläse 24 und das Kondensorgebläse 34 gemeinsam an. Das Verdampfergebläse 24 saugt Luft aus dem zu kühlenden Raum, wobei die Luft nacheinander durch den Einlassgrill 12-1, den Verdampfer 20, der bewirkt, dass die Luft gekühlt wird, das Gebläse 24 und die Luftschlitze 12-2 zurück in den Raum strömt. Beim Kühlen der Luft während Ihres Durchgangs durch den Verdampfer 20 bildet sich üblich Kondensat und fällt auf den Boden des Inneren der Unterteilung 14 und des Gehäuses 12, die jeweils geneigte Abschnitte 14-1 und 12-4 aufweisen, um zu bewirken, dass das Kondensat nach unten entlang des geneigten Abschnitts 14-1 fließt, wobei es nacheinander durch den Kondensatdurchgang 14-2 in der Unterteilung 14, entlang des geneigten Abschnitts 12-4 und des Kondensatdurchgangs 32-2 in dem festen Leitelement 32-1 in den Kondensattrog 12-5 strömt, wo sich das Kondensat 40 sammelt. Das Kondensorgebläse 34 saugt Außenluft in das Gehäuse 12 über den Einlassgrill 12-3 und die Luft strömt nacheinander durch das Gebläse 34 und den Kondensor 30, wobei sie Wärme von dem Kondensor abgibt.
  • Die vorangehende Beschreibung ist im allgemeinen herkömmlich mit Ausnahme der Details, die sich auf die Kondensatentsorgung und die unbedeckte Auslassseite der Laufschaufeln 34-5, die radiale Strömung von dem Gebläse 34 zulassen, beziehen. Bezugnehmend spezifisch auf die 2 und 3 wird angemerkt, dass der Kondensatdurchgang 32-2 in der Peripherie des Leitelements 32 zu finden ist, als eine Kerbe oder dergleichen, an einer Position, die an dem geneigten Abschnitt 12-4 derart gesichert ist, dass entlang des geneigten Abschnitts 12-4 nach unten fließendes Kondensat 40 einfach durch den Kondensatdurchgang 32-2 in den Kondensattrog 12-5 fließt. Die Einlassöffnung 32-1 und das rotierende Leitelement 34-1 sind axial und radial derart beabstandet, dass, wenn das Gebläse 34 und sein integral rotierendes Leitelement 34-1 rotieren, das Leitelement 34-1 mit dem festen Leitelement oder der Einlassöffnung 32-1 zusammenwirkt, um eine physikalische Barriere in der Art eines engen ringförmigen Durchgangs 36, der die Ansaug- und die Auslassseite des Kondensorgebläses 34 trennt, zu bilden. Die Oberfläche des Kondensats 40, das sich in dem Trog 12-5 sammelt, ist dem Auslassdruck, der durch den Betrieb des Gebläses 34 erzeugt wird, ausgesetzt, und das Kondensat bewegt sich tendenziell hin zu der Ansaugseite, was ein höheres Flüssigkeitsniveau erzeugt, was das Kondensat 40 tendenziell in den Bereich des ringförmigen Durchgangs 36, der sich nahe dem Boden des Gehäuses 12 befindet, bewegt. Bezugnehmend spezifisch auf 3 ist anzumerken, dass das rotierende Leitelement 34-1 im Schnitt J-förmig ist, wobei der erste längere Schenkel 34-2 an der Ansaugseite der Spitzen der Laufschaufeln 34-5 des Gebläses 34 befestigt ist. Der zweite, kürzere Schenkel 34-4 ist mit dem ersten Schenkel 34-2 durch einen U-förmig gekrümmten Bereich 34-3 verbunden. Der Schenkel 34-4 befindet sich radial außerhalb des Schenkels 34-2 und ist mit diesem axial gleicherstreckend über einen Abstand, der 10% bis 30% der axialen Tiefe (Breite, wie in 3 zu sehen) der Spitzen der Laufschaufeln 34-5 entspricht. Das rotierende Leitelement 34-1 ist aus einem Material gebildet wie z.B. Metallblech oder Plastik, wie z.B. Polypropylen oder Styren, das durch das Kondensat benetzt wird, wobei das Kondensat aufgrund von Oberflächenspannung anhaftet.
  • Es gibt drei Mechanismen, die dahingehend wirken, das gesammelte Kondensat 40 von dem Kondensattrog 12-5 zu entfernen. Als erstes zwingt das Druckdifferential über das Gebläse 34 das Kondensat 40 tendenziell hin zu der Ansaugseite, am besten in 2 gezeigt, und in den ringförmigen Durchgang 36. Da der ringförmige Durchgang 36 eine Ansaugzone ist und, teilweise durch das rotierende Leitelement 34-1 definiert ist, kombinieren sich die Kombination aus Agitation durch die Bewegung des Leitelements 34-1, die Ansaugung, die auf den ringförmigen Durchgang 36 wirkt, und die Bewegung von Luft über den Durchgang 36, wenn sie in das Gebläse 34 gesogen wird, alle, um das Einsaugen von Kondensat 40 in die in das Gebläse 34 eintretende Strömung zu bewirken, wenn das Kondensatniveau ausreichend hoch ist. Zweitens erstreckt sich der Schenkel 34-4 des rotierenden Leitelements 34-1 in das Kondensat nahe der Ansaugseite, was die Position der größten Kondensattiefe während des Betriebs ist. Der Schenkel 34-4 und der gekrümmte Bereich 34-3 des Leitelements 34-1 wirken bezogen auf das Kondensat 40 als eine Pumpe, die das anhaftende Kondensat nach außen und gegen den Kondensor 30 schleudert. Drittens kann ein Teil des Kondensats durch den ringförmigen Spalt 36 an anderen Azimuthalpositionen des Gebläses rezirkulieren. Dieser Teil des Kondensats, der rezirkuliert, strömt durch das Gebläse.
  • 4 veranschaulicht eine herkömmliche Schleudereinrichtungsanordnung. Anfänglich wird angemerkt, dass das rotierende Leitelement 134-1 in einer stromabwärtigen Richtung von der Einlassöffnung 132-1 axial beabstandet ist, so dass das rotierende Leitelement 134-1 vollständig in dem Auslassdruckbereich ist und nicht das Kondensat 40 an seiner tiefsten/höchsten Stelle kontaktiert. Weil das Leitelement 134-1 auf das Kondensat 40 in einem Bereich wirkt, auf den Auslassdruck wirkt, muss sich das Kondensat 40 bis auf eine höheres Niveau aufbauen, damit das Leitelement 134-1 das Kondensat 40 kontaktiert, verglichen mit dem Leitelement 34-1. Außerdem wird das gesamte durch das rotierende Leitelement 134-1 aufgenommene Kondensat in die durch das Gebläse 134 ausgestoßene Strömung geworfen, anstatt zumindest einen Teil durch das Gebläse und sich dispergieren zu lassen gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend nun auf die 5 und 6 ist ein modifiziertes rotierendes Leitelement 234-1 offenbart, das sich von dem rotierenden Leitelement 34-1 der 1 bis 3 dahingehend unterscheidet, dass das Leitelement 34-1 im Querschnitt J-förmig ist, wohingegen das Leitelement 234-1 im Querschnitt eine stilisierte Z-Form hat mit zwei Schenkeln, die in Bezug aufeinander versetzt sind. Spezifisch ist der innere sich axial erstreckende ringförmige Bereich 234-2 an den äußeren Spitzen der Laufschaufeln 234-5 des Gebläses 234 befestigt und erscheint als ein erster Schenkel eines stilisierten Z im Schnitt. Ein äußerer sich axial erstreckender ringförmiger Bereich 234-4 ist radial auswärts und axial vor dem ringförmigen Bereich 234-2 und erscheint als ein zweiter Schenkel eines stilisierten Z im Schnitt. Der ringförmige, sich im allgemeinen radial erstreckende Bereich 234-3 verbindet die Bereiche 234-2 und 234-4. Der ringförmige Bereich 234-2 ist so veranschaulicht, dass er sich über das gesamte axiale Maß der Laufschaufeln 234-2 erstreckt, kann aber auch kürzer sein. Wie oben angemerkt, können drei Mechanismen zur Kondensatbeseitigung und ein größerer/längerer ringförmiger Bereich eingesetzt werden, falls notwendig oder erwünscht.
  • Wie im Fall des Leitelements 34-1 wirkt das Leitelement 234-1 mit der Einlassöffnung 232-1 zusammen, um den engen ringförmigen Durchgang 236 zu definieren, der eine physikalische Barriere ist, die die Ansaug- und die Auslassseite des Kondensorgebläses 234 trennt. Wie am besten in 5 zu sehen, wird die Oberfläche des gesammelten Kondensats 40 dem Druckdifferential über das Gebläse 234 ausgesetzt, so dass das Kondensat 40 sich tendenziell hin zu der Ansaugseite bewegt und ein höheres Flüssigkeitsniveau erzeugt, was Kondensat 40 tendenziell in den Bereich des Durchgangs 236, der sich nahe dem Boden des Gehäuses 212 befindet, bewegt.
  • Eine Anzahl von Faktoren wirkt dahingehend, das gesammelte Kondensat aus dem Gehäuse 212 zu entfernen. Als erstes wirkt die durch die Bereiche 234-2 und 234-3 des rotierenden Leitelements 234-1 definierte Pumpenstruktur dahingehend, das anhaftende Kondensat radial auswärts zu werfen. Zweitens neigt ein Teil des von der Pumpenstruktur an der Auslassseite herausgeworfenen Sprays dazu, über den ringförmigen Durchgang 236 in die Ansaugseite des Gebläses 234 zu rezirkulieren. Drittens wird ein Teil des gesammelten Kondensats 40 direkt über den ringförmigen Durchgang 236 in das Gebläse gesogen, wenn das Kondensatniveau ausreichend hoch ist.
  • 7 bis 9 veranschaulichen jeweils modifizierte rotierende Leitelemente 334-1, 434-1 und 534-1 mit jeweils sich axial erstreckenden ringförmigen Bereichen 334-2, 434-2 und 534-2, die an der Ansaugseite der äußeren Spitzen der Laufschaufeln 334-5, 434-5 und 534-5 jeweils befestigt sind. Die rotierenden Leitelemente 334-1, 434-1 und 534-1 unterscheiden sich dahingehend voneinander, dass sie im allgemeinen sich radial auswärts erstreckende Bereiche 334-3, 434-3 und 534-3 haben, die eingeschlossene Winkel von nominell 60°, 90° und 120° jeweils mit dem ringförmigen Bereich 334-2, 434-2 und 534-2 definieren.
  • Im allgemeinen ist die Form des rotierenden Leitelements nur dahingehend wichtig, wie es mit der Einlassöffnung und dem Kondensat zusammenwirkt. Spezifisch ist, auf das Kondensat bezogen, der Hauptgesichtspunkt das Kondensatniveau, bei dem Kontakt auftritt, und die Kontaktfläche zwischen dem rotierenden Leitelement und dem Kondensat. Die Kooperation zwischen dem rotierenden Leitelement und der Einlassöffnung muss derart sein, dass eine Grenze zwischen der Ansaugung und dem Auslass definiert wird.
  • 10 ist auf die Ausführungsformen der 1 bis 3 und 4 und der 5 bis 9 anwendbar, aber ist spezifisch für die Ausführungsform aus den 1 bis 3 bezeichnet. In jeder Ausführungsform wird Kondensat durch das rotierende Leitelement 34-1, 234-1, 334-1, 434-1 oder 534-1 zu der Ansaugströmung, die in das Gebläse eintritt, zugeführt.

Claims (14)

  1. Einrichtung zum Entsorgen von angesammeltem Kondensat in einer Klimaanlageneinheit (10) mit einem Kondensor (30), einem Kondensorgebläse (34) mit einer Ansaugseite und einer Auslassseite, das sich stromaufwärts des Kondensors befindet, einer Einrichtung zum Sammeln von Kondensat, die sich zumindest teilweise zwischen dem Kondensor und dem Kondensorgebläse in der Auslassseite befindet, wobei die Einrichtung zum Entsorgen des angesammelten Kondensats aufweist: das Kondensorgebläse ist ein Axialgebläse mit einer Mehrzahl von Laufschaufeln, die Spitzen haben, die sich von der Ansaugseite zu der Auslassseite erstrecken; eine Einrichtung (28), um das Gebläse rotierbar anzutreiben; eine ringförmige Schleudereinrichtung (34-1), die die Laufschaufelspitzen umgibt; ein festes Leitelement (32), das eine Einlassöffnung (32-1) aufweist; wobei die Einlassöffnung und die Schleudereinrichtung zusammenwirken, um einen beschränkten Durchgang (36) zu definieren, der sich zwischen der Ansaugseite und der Auslassseite erstreckt; wobei die Schleudereinrichtung eine Einrichtung (34-4) zum Kontaktieren des angesammelten Kondensats hat und durch dieses derart benetzt wird, dass das angesammelte Kondensat tendenziell an der Schleudereinrichtung anhaftet, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Schleudereinrichtung (34-1) die Laufschaufelspitzen umgibt und einen Bereich hat, der an den Laufschaufelspitzen befestigt ist, in einer Region, die sich von der Ansaugseite über zumindest einen Teil des Abstands zu der Auslassseite erstreckt; wobei die Spitzen und die Schleudereinrichtung vollständig innerhalb des festen Leitelements angeordnet sind; wodurch, wenn die Einheit arbeitet und das Gebläse und die Schleudereinrichtung als eine Einheit rotieren, ein Druckdifferential über das Gebläse auf das angesammelte Kondensat wirkt, um tendenziell zu bewirken, dass das angesammelte Kondensat sich hin zu der Ansaugseite bewegt und auf einem höheren Niveau hin zu der Ansaugseite ist und die Schleudereinrichtung das höhere Niveau angesammelten Kondensats kontaktiert und dadurch benetzt wird, wobei anhaftendes Kondensat durch Zentrifugalkraft in die Luft, die aus den Laufschaufeln austritt, geschleudert wird.
  2. Einrichtung zum Entsorgen des angesammelten Kondensats nach Anspruch 1, ferner aufweisend: die ringförmige Schleudereinrichtung hat einen ersten, sich axial erstreckenden, ringförmigen Bereich (34-2), der der an den Laufschaufelspitzen befestigte Bereich ist, einen zweiten, sich axial erstreckenden, ringförmigen Bereich (34-4), der radial auswärts von dem ersten, sich axial erstreckenden, ringförmigen Bereich beabstandet ist und mit diesem zumindest über einen Bereich des ersten, sich axial erstreckenden, ringförmigen Bereich axial koextensiv ist, und einen dritten Bereich (34-3), der den ersten und den zweiten sich axial erstreckenden, ringförmigen Bereich verbindet.
  3. Einrichtung zum Entsorgen des angesammelten Kondensats nach Anspruch 2, ferner aufweisend: der dritte Bereich liegt der Einlassöffnung gegenüber und wirkt mit dieser zusammen, um den beschränkten Durchgang zumindest teilweise zu definieren.
  4. Einrichtung zum Entsorgen des angesammelten Kondensats nach Anspruch 3, ferner aufweisend: der dritte Bereich und der zweite sich axial erstreckende, ringförmige Bereich sind eine Einrichtung zum Kontaktieren des angesammelten Kondensats und zum Schleudern des anhaftenden Kondensats in Luft, die aus den Laufschaufeln austritt.
  5. Einrichtung zum Entsorgen des angesammelten Kondensats nach Anspruch 4, ferner aufweisend: der dritte Bereich rotiert in Bezug auf die Einlassöffnung, rührt das angesammelte Kondensat um und bewirkt tendenziell das Ansaugen des angesammelten Kondensats in Luft, die in das Gebläse strömt.
  6. Einrichtung zum Entsorgen des angesammelten Kondensats nach Anspruch 3, ferner aufweisend: der dritte Bereich rotiert in Bezug auf die Einlassöffnung, rührt das angesammelte Kondensat um und bewirkt tendenziell das Ansaugen des angesammelten Kondensats in Luft, die in das Gebläse strömt.
  7. Einrichtung zum Entsorgen des angesammelten Kondensats nach Anspruch 2, ferner aufweisend: der dritte Bereich und der zweite sich axial erstreckende, ringförmige Bereich sind die Einrichtung zum Kontaktieren des angesammelten Kondensats und zum Schleudern des anhaftenden Kondensats in die Luft, die aus den Laufschaufeln austritt.
  8. Einrichtung zum Entsorgen des angesammelten Kondensats nach Anspruch 1, ferner aufweisend: die ringförmige Schleudereinrichtung (234-1) hat einen ersten sich radial erstreckenden, ringförmigen Bereich (234-2), der der an den Laufschaufelspitzen befestigte Bereich ist, einen zweiten sich axial erstreckenden, ringförmigen Bereich (234-4), der sich von dem Gebläse (234) hin zu der Ansaugseite erstreckt und einen größeren Durchmesser als der erste Bereich aufweist, und einen dritten Bereich (234-3), der den ersten und den zweiten Bereich verbindet.
  9. Einrichtung zum Entsorgen des angesammelten Kondensats nach Anspruch 8, ferner aufweisend: der zweite Bereich ist radial auswärts beabstandet von einem Bereich der Einlassöffnung und erstreckt sich axial mit dem Bereich der Einlassöffnung, wodurch zumindest ein Bereich des beschränkten Durchgangs definiert ist.
  10. Einrichtung zum Entsorgen des angesammelten Kondensats nach Anspruch 9, ferner aufweisend: der zweite und der dritte Bereich sind die Einrichtung zum Kontaktieren des angesammelten Kondensats und zum Schleudern des anhaftenden Kondensats in die Luft, die aus den Laufschaufeln austritt.
  11. Einrichtung zum Entsorgen des angesammelten Kondensats nach Anspruch 10, ferner aufweisend: die äußerste Oberfläche des dritten Bereichs kontaktiert das angesammelte Kondensat und schleudert das daran anhaftende Kondensat tendenziell in Luft, die aus den Laufschaufeln austritt.
  12. Einrichtung zum Entsorgen des angesammelten Kondensats nach Anspruch 9, ferner aufweisend: die äußerste Oberfläche des dritten Bereichs kontaktiert das angesammelte Kondensat und schleudert das daran anhaftende Kondensat tendenziell in Luft, die aus den Laufschaufeln austritt.
  13. Einrichtung zum Entsorgen des angesammelten Kondensats nach Anspruch 1, ferner aufweisend: die ringförmige Schleudereinrichtung hat einen ersten sich axial erstreckenden, ringförmigen Bereich, der der an den Laufschaufelspitzen befestigte Bereich ist, und einen zweiten sich im allgemeinen radial auswärts erstreckenden, ringförmigen Bereich (34-3, 234-3, 334-3, 434-3, 534-3).
  14. Einrichtung zum Entsorgen des angesammelten Kondensats nach Anspruch 13, wobei der zweite ringförmige Bereich die Einrichtung zum Kontaktieren des angesammelten Kondensats und zum Schleudern des anhaftenden Kondensats in Luft, die aus den Laufschaufeln austritt, ist.
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