DE69832789T2 - Verfahren und einrichtung zur unterstützung betreiberspezifischer dienste für teilnehmer in einem mobilen telekommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur unterstützung betreiberspezifischer dienste für teilnehmer in einem mobilen telekommunikationssystem Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges
    • H04Q3/0029Provisions for intelligent networking
    • H04Q3/0037Provisions for intelligent networking involving call modelling techniques, e.g. modifications to the basic call state model [BCSM]
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    • H04Q3/0029Provisions for intelligent networking
    • H04Q3/0054Service creation techniques

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren in einem mobilen Telekommunikationssystem zum Unterstützen von betreiberspezifischen Diensten zusätzlich zu in dem System standardisierten Diensten. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Unterstützung zusätzlicher betreiberspezifischer Dienste gemäß einem zweiten Telekommunikationsstandard in einem System, das bereits solche betreiberspezifische Dienste gemäß einem ersten Telekommunikationsstandard bereitstellt.
  • Auch betrifft die Erfindung eine Anordnung von Funktionsentitäten in einem mobilen Telekommunikationssystem, durch die betreiberspezifische Dienste zusätzlich zu im System standardisierten Diensten für einen mobilen Teilnehmer unterstützt werden.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem in Erscheinung tretenden CAMEL-Standard (Customised Applications for Mobile network Enhanced Logic – Auf Kundenbedürfnisse ausgerichtete Applikationen für erweiterte mobile Logik), der Teil des GSM-Standards (Global System for Mobile communication – mobiles Telekommunikationssystem), Phase 2+ ist, der gegenwärtig durch SMG (Special Mobile Group) TC (Technical Committee) von ETSI (European Telecommunications Standards Institute – Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen) spezifiziert wird. Die Hauptaufgabe von CAMEL besteht in der Unterstützung von betreiberspezifischen Diensten, die nicht durch standardisierte GSM-Dienste für einen mobilen Teilnehmer abgedeckt werden, selbst wenn der mobile Teilnehmer außerhalb des HPLMN (Home Public Land Mobile Network – öffentlichen landgestützten Heimat-Mobilnetzes) roamt, d.h. in der Angabe von dafür erforderlichen netzübergreifenden Schnittstellen und Hintergrundnetzen. Das CAMEL-Merkmal ist kein Zusatzdienst, sondern ein Netzmerkmal, um dem Netzbetreiber behilflich zu sein. Es ist jedoch auch möglich, CAMEL für netzinterne Nutzung einzusetzen und den Teil des CAMEL-Merkmals zu benutzen, der von HLR-(Home Location Register – Heimatregister), MSC/VLR-(Mobile services Switching Centre/Visitor Location Register – Mobilvermittlungsstelle/Besuchsregister) und GMSC- (Gateway-MSC) basierten Diensten zum Aufrufen von IN (Intelligent Network – intelligentes Netz), die in einer mit der MSC oder GMSC integrierten SSF (Service Switching Function – Dienstvermittlungsfunktion) ausgelöst werden, und zur Wegeleitung zu alleinstehenden SSPs (Service Switching Point – Dienstvermittlungspunkten) und Dienstknoten im mobilen Telekommunkationssystem.
  • Der CAMEL-Standard wird beispielsweise in „An introduction to GSM enhancements for operator specific services (CAMEL)" (eine Einführung in GSM-Erweiterungen für betreiberspezifische Dienste (CAMEL)), vorgelegt in einem Colloquium über Mobilkommunikationen zum nächsten Millennium und darüber hinaus, Mai 1996 von David G. Smith, beschrieben.
  • Es folgt untenstehend eine Auflistung von im CAMEL-Standard getroffenen Definitionen, die für die Offenbarung der vorliegenden Erfindung relevant sind.
  • gsmSSF (GSM Service Switching Function – Dienstvermittlungsfunktion)
  • gsmSSF ist eine Funktionsentität, die die MSC/GMSC mit der gsmSCF zusammenschaltet. Das Konzept der gsmSSF leitet sich aus der oben erwähnten SSF ab, benutzt aber unterschiedliche Triggermechanismen aufgrund der Beschaffenheit des Mobilnetzes. Die gsmSSF von heute unterstützt nicht ganz so viele IN-Dienste wie die SSF.
  • gsmSCF (GSM Service Control Function – Dienststeuerungsfunktion)
  • gsmSCF ist eine Funktionsentität, die die CAMEL-Dienstlogik zum Implementieren von OSS (Operator Specific Service – betreiberspezifischem Dienst) enthält, der an die gsmSSF und das HLR anbindet.
  • gsmSCF-Adresse (gsmSCF Address)
  • gsmSCF-Adresse ist eine Adresse, die dazu zu benutzen ist, um auf die gsmSCF für einen bestimmten Teilnehmer zuzugreifen. Die gsmSCF-Adresse ist eine E164-Nummer mit bis zu 15 Ziffern.
  • BCSM (Basic Call State Modell – Grund-Verbindungszustandsmodell)
  • Das BCSM liefert ein Modell auf hoher Ebene von GMSC- oder MSC/VLR-Aktivitäten, die zur Herstellung und Unterhaltung von Kommunikationswegen für mobile Teilnehmer erforderlich sind. Dabei identifiziert es eine Menge von Grund-Verbindungsaktivitäten in einer GMSC oder MSC/VLR und zeigt, wie diese Aktivitäten zusammengefügt sind, um eine Grundverbindung zu verarbeiten.
  • DP (Detection Point – Erkennungspunkt)
  • Ein DP ist ein Punkt in der Verarbeitung, am dem eine Benachrichtigung der Dienstlogik auftreten kann und Übertragung der Steuerung zur gsmSCF möglich ist.
  • O-BCSM (Originating Basic Call State Modell – veranlassende BCSM)
  • Das O-BCSM ist die veranlassende Hälfte des BCSM und daher der Teil des BCSM, der dem veranlassenden Teilnehmer zugeordnet ist.
  • T-BCSM (Terminating Basic Call State Modell – terminierende BCSM)
  • T-BCSM ist die terminierende Hälfte des BCSM. Der T-BSCM entspricht dem Teil des BSCM, der dem terminierenden Teilnehmer zugeordnet ist.
  • O-CSI (Originating CAMEL Subscription Information – veranlassende CAMEL-Subskriptionsinformation)
  • Die O-CSI identifiziert einen Teilnehmer als veranlassende CAMEL-Dienste aufweisend.
  • T-CSI (Terminating CAMEL Subscription Information – terminierende CAMEL-Subskriptionsinformation)
  • Die T-CSI identifiziert einen Teilnehmer als terminierende CAMEL-Dienste aufweisend.
  • In der 1 ist dargestellt, wie eine gsmSCF 110 gemäß einem bekannten Verfahren mit einem O-BSCM 120 in Wechselwirkung tritt, in beispielsweise einer MSC, und einem T-BSCM 130, in beispielsweise einer GMSC, über DP DP1-DPn; DP12-DPm und gsmSSF 140, 150. Bestimmte Erkennungspunkte DP2; DPn, DP12 und DPm sind sogenannte TDPs (Trigger Detection Points – Triggererkennungspunkte), die Punkte im Verbindungsablauf darstellen, wo Auslösung eines OSS vorkommen könnte. Eine Menge von TDP-Daten ist eine Ansammlung solcher Punkte, die einer gewissen Menge von OSS entspricht. In der gegenwärtigen Version des CAMEL-Standards (CAMEL ph1), wird nur DP2 für O-CSI benutzt und DP12 für T-CSI. Kommunikation zwischen der gsmSCF 110 und den gsmSSF 140, 150 wird gemäß eines CAP-Protokolls (CAMEL Application Part – CAMEL-Anwendungsteil) ausgeführt, der im Grunde eine Teilmenge des INAP-Protokolls (Intelligent Network Application Part – Anwendungsteil des intelligenten Netzes) ist.
  • PIC (Point In Call – Punkt in der Verbindung)
  • Ein PIC identifiziert eine MSC/VLR- oder GMSC-Aktivität, die einem oder mehreren Grund-Gesprächs-/Verbindungszuständen zugeordnet ist, die für OSS-Dienstlogikinstanzen von Interesse sind.
  • Standortinformationen (Location Information) Standortinformationen zeigen den Standort eines bedienten Mobilteilnehmers an. Die Bereitstellung von Standortinformationen ist unabhängig von dem Zustand der Mobilstation. Als Teil der Standortinformationen wird eine Anzeige des Alters der Information abgegeben.
  • Dienstschlüssel (Service Key)
  • Ein Dienstschlüssel identifiziert für die gsmSCF eine Dienstlogik, die für einen bestimmten Mobilteilnehmer gelten sollte. Der Dienstschlüssel wird durch das HPLMN verwaltet und transparent durch das VPLMN/IPLMN (Visiting PLMN/Interrogating PLMN – Besuchs-PLMN/Abfrage-PLMN) zu der gsmSCF im aktuellen PLMN des Teilnehmers weitergeleitet. Der Dienstschlüssel ist Teil von O/T-CSI.
  • Teilnehmerzustand (Subscriber State)
  • Der Teilnehmerzustand zeigt den Zustand der Mobilstation an, der einem gewissen Teilnehmer zugeordnet ist. Mögliche Zustände sind: (1) CAMEL Besetzt (Busy), was bedeutet, daß die Mobilstation mit einer Transaktion für eine vom Mobilgerät veranlaßte oder am Mobilgerät terminierte leitungsvermittelte Verbindung beschäftigt ist, (2) Netzwerk nicht erreichbar (Network Determined Not Reachable), was anzeigt, daß das Kommunikationsnetz aus seinen internen Daten bestimmen kann, daß die Mobilstation nicht erreichbar ist, und (3) Angenommen Frei (Assumed Idle), wonach die Mobilstation weder CAMEL Besetzt noch Netzwerk nicht erreichbar ist.
  • (Standard-Verbindungsbearbeitung) Default Call Handling
  • Die Standard-Verbindungsbearbeitung zeigt an, ob eine Verbindung freigegeben oder weitergeführt werden sollte, wie angefordert im Fehlerfall im gsmSSF-gsmSCF-Dialog.
  • Durch GSM Technical Specification 03.78 ETSI TC-SMG, März 1997, „Digital cellular telecommunications system (Phase 2+); Customised Applications for Mobile network Enhanced Logic" ist schon eine Architektur für Funktionsentitäten HLR, gsmSCF, gsmSSF, GMSC, VLR und MSC bekannt, die das CAMEL-Merkmal unterstützen. Auch definiert die Architektur die Telekommunikationsprotokolle, die zwischen diesen Funktionsentitäten zu benutzen sind.
  • In TDoc SMG3 96C324, ETSI STC SMG3-WPC Camel ad-hoc, DeTeMobil, 21.–23. Oktober 1996, „CAP Version" (CRMEL-Anwendungsteil – CAMEL Application Part) wird ein Verfahren zum Entscheiden gelehrt, welche von zwei möglichen CAP-Versionen für die Übertragung von Daten zwischen zwei der durch CAMEL spezifizierten Funktionsentitäten gsmSCF und gsmSSF benutzt werden sollen. Mit der vorgeschlagenen Lösung wird ein Parameter in die Datenstruktur mit Informationen für die in dem CSI (CAMEL Subscription Information – CAMEL-Subscriptionsinformationen) definierten Trigger-DP eingeführt. Der Parameter kann auch als eine Anzeige dafür benutzt werden, ob statt dessen ein nationaler INAP (Intelligent Network Application Part – Anwendungsteil für das intelligente Netz) benutzt werden sollte oder nicht.
  • Wenn jedoch mehrere Trigger-DP angewandt werden, um die erforderliche Unterstützung für die betreiberspezifischen Dienste eines bestimmten Mobilteilnehmers zu beschreiben, und sich die CAP-Versionen zwischen mindestens zwei der Trigger-DP unterscheiden, wird dieses Verfahren einen Implementierungskonflikt verursachen. Daneben ergibt die Definition einer späteren CAP-Version als in dem PLMN, in dem der Mobilteilnehmer gegenwärtig roamt, unterstützt werden kann, daß die entsprechenden Dienste unmöglich zu unterstützen sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in einem mobilen Telekommunikationssystem wie GSM anwendbar. Trotzdem ist die Erfindung nicht auf GSM begrenzt, sondern kann in jedem mobilen Telekommunikationssystem ausgeführt werden, das betreiberspezifische Dienste unterstützt. Die Erfindung bietet einem mobilen Teilnehmer im System Unterstützung für eine Menge von betreiberspezifischen Diensten zusätzlich zu den standardisierten Diensten im System. Die Menge betreiberspezifischer Dienste ist von einem strukturierten IN-Standard wie beispielsweise CS1 (Capability Set 1 – Fähigkeitsmenge 1) begleitet und wird dem mobilen Teilnehmer angeboten, wenn er in seinem HPLMN oder einem VPLMN mit gleichen oder besseren Fähigkeiten roamt. Weiterhin bedeutet das erfindungsgemäße Verfahren, daß eine Menge zusätzlicher betreiberspezifischer Dienste bereits im System bereitgestellt wird, durch einen unterschiedlichen Telekommunikationsstandard wie beispielsweise den Standard CAMEL ph1.
  • Eine Erweiterung der Menge betreiberspezifischer Dienste gemäß dem in TDoc SMG3 96C324, ETSI STC SMG3-WPC Came1 ad-hoc, DeTeMobil, 21.–23. Oktober 1996 „CAP Version" offenbarten Verfahren kann unlösbare Protokollkonflikte im Kommunikationsnetz verursachen.
  • Weiterhin ist ein Zusammenwirken zwischen Netzeinrichtungen von unterschiedlichen Lieferanten gegenwärtig unmöglich zu erreichen, da die zusätzliche(n) Menge(n) von betreiberspezifischen Diensten nicht standardisiert implementiert sind. Ein Betreiber wird daher beispielsweise unterschiedliche Mechanismen für einen Teilnehmer implementieren und verwalten müssen, dessen Dienste auf einem strukturierten IN-Standard (wie CS1) im HPLMN und beim Roaming auf einem OSS-Standard (wie CAMEL ph1) basieren.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung von betreiberspezifischen Diensten zusätzlich zu den in einem mobilen Telekommunikationssystem standardisierten Diensten, wodurch keine Protokollkonflikte auftreten werden.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Erleichterung von Zusammenarbeit zwischen Netzeinrichtungen von verschiedenen Lieferanten in einem mobilen Telekommunikationssystem, wenn bessere Dienstfähigkeiten angefordert werden, als durch die standardisierten Dienste im System bereitgestellt werden können.
  • Nach einer ersten Ausführungsform des erfinderischen Verfahrens werden Informationen, die die erforderliche Unterstützung für eine erste Menge von betreiberspezifischen Diensten anzeigen, die eine durch einen ersten Telekommunikationsstandard bereitgestellte Funktionalität aufweisen, für jeden Teilnehmer im mobilen Telekommunikationssystem angegeben. Diese Informationen werden in einem oder mehreren Subskriptionsinformationsfeldern aufgezeichnet und in einer Teilnehmerdatenbank gespeichert. Eine zweite Menge von betreiberspezifischen Diensten mit einer durch einen zweiten – vom ersten verschiedenen – Telekommunikationsstandard bereitgestellten Funktionalität, wird ebenfalls für den mobilen Teilnehmer unterstützt, wenn sie in ihrem HPLMN oder einem VPLMN mit gleichen oder besseren Fähigkeiten roamen. Dies wird durch Erweiterung des Subskriptionsinformationsfeldes mit einem Intelligenznetzfähigkeitsindikator für jeden Teilnehmer erreicht, der mindestens einen betreiberspezifischen Dienst, enthalten in der zweiten Menge von Diensten, anfordert. Der Intelligenznetzfähigkeitsindikator zeigt an, daß eine bestimmte intelligente Netzfunktionalität aufgerufen werden soll, die die zweite Menge betreiberspezifischer Dienste unterstützt.
  • Das Verfahren gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird hierdurch durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfinderischen Verfahrens werden Daten, die intelligente Netzfunktionalität der zweiten Menge von betreiberspezifischen Diensten definieren, aus der Teilnehmerdatenbank zum PLMN gesendet, in dem der mobile Teilnehmer gegenwärtig roamt. Diese Daten werden nur dann gesendet, wenn der Teilnehmer einen der betreiberspezifischen Dienste in der zweiten Menge anfordert. Die Daten werden zu den Funktionsentitäten geleitet, die an der Ausführung des bestimmten Dienstes beteiligt sind. Typischerweise werden die Daten zu einer GMSC gesendet, wenn der Teilnehmer eine terminierende Kommunikation empfängt und zu einem VLR, wenn der Teilnehmer in einer bestimmten MSC/VLR registriert ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfinderischen Verfahrens umfaßt eine Menge von Triggererkennungspunkten Daten, die im Subskriptionsinformationsfeld eingeschlossen sind, mindestens einen Erkennungspunkt, der die zweite Menge von betreiberspezifischen Diensten unterstützt.
  • Die vorgeschlagene Anordnung von Funktionsentitäten (wie beispielsweise HLR, GMSC, VLR, MSC, SCF und SSF) unterstützt eine zweite Menge von zusätzlichen betreiberspezifischen Diensten mit einer durch einen zweiten Telekommunikationsstandard bereitgestellten Funktionalität für mobile Teilnehmer in einem mobilen Telekommunikationssystem, das bereits eine erste Menge von betreiberspezifischen Diensten für seine Teilnehmer bereitstellt. Die zweite Menge von Diensten steht für einen gewissen Teilnehmer zumindest dann zur Verfügung, während er sich in dem Teil des Systems befindet, das von dem Betreiber bedient wird, bei dem er/sie seine/ihre Subskription hat, d.h. im HPLMN. Möglicherweise steht die zweite Menge von Diensten auch für den Teilnehmer zur Verfügung, wenn er/sie in einem Netz mit gleichen oder besseren Fähigkeiten als das HPLMN roamt, das von einem Betreiber bedient wird, mit dem der HPLMN-Betreiber eine Dienstvereinbarung besitzt. Die zweite Menge von Diensten wird durch die Funktionsentitäten realisiert und die Kommunikationen zwischen diesen Entitäten werden gemäß einem strukturierten IN-Protokoll wie beispielsweise dem CS1-Standard ausgeführt. In gleicher Weise kann natürlich auch jede proprietäre Erweiterung des CS1-Standards benutzt werden, wie auch nachfolgende Versionen des CS-Standards (Capability Set – Fähigkeitsmenge) (CS2, CS3 usw.).
  • Die erfinderische Teilnehmerdatenbank wird hierdurch durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 7 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung bietet einem Mobilteilnehmer im HPLMN-Teil jedes mobilen Telekommunikationssystems, das betreiberspezifische Dienste unterstützt, zusätzliche Dienste mit einer durch ein strukturiertes IN bereitgestellten Funktionalität.
  • Durch den strukturierten IN-Standard wiederum wird die Zusammenarbeit zwischen Netzeinrichtungen von unterschiedlichen Lieferanten in einem mobilen Telekommunikationssystem erleichtert. Die Erfindung erleichtert es daher, Netzeinrichtungen von unterschiedlichen Lieferanten sowohl innerhalb eines bestimmten PLMN als auch zwischen unterschiedlichen PLMN zu kombinieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein bekanntes Verfahren für die Wechselwirkung der gsmSCF mit dem O-BSCM und dem T-BSCM;
  • 2 zeigt ein Diagramm über ein bekanntes Verhältnis zwischen den Funktionalitätsebenen unterschiedlicher Kommunikationsstandards;
  • 3 zeigt eine Gruppe von PLMN, in denen ein mobiler Teilnehmer roamen kann und, in Abhängigkeit davon, mit welchem PLMN er/sie verbunden ist, Zugang zu verschiedenen Mengen von Diensten haben kann;
  • 4 zeigt eine in einer Teilnehmerdatenbank gespeicherte bekannte Teilnehmerdatenstruktur;
  • 5 zeigt eine Anordnung eines an sich bekannten veranlassenden CAMEL-Subskriptionsinformationsfeldes, das mit einem INCI-Feld gemäß der Erfindung erweitert ist;
  • 6 zeigt eine Anordnung eines an sich bekannten terminierenden CAMEL-Subskriptionsinformationsfeldes, das mit einem INCI-Feld gemäß der Erfindung erweitert ist;
  • 7 zeigt eine Architektur von das Verfahren und die Anordnung gemäß der Erfindung beispielhaft darstellenden Funktionsentitäten.
  • Die Erfindung wird nunmehr ausführlicher unter Bezugnahme auf bevorzugte beispielhafte Ausführungsformen derselben und auch unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Diagramm in der 2 zeigt ein bekanntes Verhältnis zwischen Funktionalitätsebenen unterschiedlicher Telekommunikationsstandards. Entlang der senkrechten Achse ist die Funktionalitätsebene F angezeigt, während die horizontale Achse die zeitliche Dimension T zeigt. Eine durch standardisierte Dienste in einem mobilen Telekommunikationssystem bereitgestellte Funktionalität F wird durch einen ersten Graphen StdS bereitgestellt, der im vorliegenden Fall beispielhaft durch den GSM-Standard gebildet wird. Ein zweiter und ein dritter Graph OSS stellt Funktionalitäten F einer ersten Menge betreiberspezifischer Dienste dar, die durch eine erste Version CAMEL ph1 und eine zweite Version CAMEL ph2 eines bestimmten ersten Telekommunikationsstandards unterstützt werden. Eine zweite Menge von betreiberspezifischen Diensten mit einer anderen und etwas höheren Funktionalitätsebene F wird durch einen vierten Graphen OSS+ dargestellt. Die zweite Menge von betreiberspezifischen Diensten OSS+ wird den Teilnehmern im mobilen Telekommunikationssystem durch einen zweiten Telekommunikationsstandard CS1 bereitgestellt, der hier beispielhaft durch den Standard Capability Set 1 (Fähigkeitsmenge 1) gebildet wird. Noch höhere Funktionalitätsgrade F können durch spätere Versionen CS2 des Standards Capability Set bereitgestellt werden. Dies wird durch einen fünften Graph OSS+ dargestellt.
  • Der CS1-Standard Capability Set 1 (Fähigkeitsmenge 1) ist die anfängliche Realisierung der ITU-T-IN-Architektur. Damit sollen durchführbare Dienste auf aktueller Technologie unterstützt werden und dabei eine Erfahrungsbasis für die Entwicklung nachfolgender Fähigkeitsmengen bereitgestellt werden. CS1 definiert die Grund-Zeichengabeentitäten und die Schnittstellen zwischen ihnen in einem IN-strukturierten Netz. Ein anwendungs- und dienstunabhängiges INAP-Protokoll wird zum Definieren der Schnittstellen benutzt. Auch definiert CS1 eine Menge von IN-Diensten, Dienstmerkmalen und SIB (Service Independent Building block – dienstunabhängigen Bausteinen). Im allgemeinen bestehen Dienste aus Dienstmerkmalen, die unabhängig als volle Dienste funktionieren können. CS1 definiert 14 verschiedene SIB, aus denen Dienstmerkmale und damit Dienste aufgebaut werden können.
  • Aufgrund der nicht-Interoperabilität unterschiedlicher Implementationen von ITU-T CS1 INAP und der nachfolgenden Unzufriedenheit unter IN-Gerätelieferanten mit diesen Implementierungen hat ETSI eine Teilmenge von CS1-Schnittstellen mit der Bezeichnung Kern-INAP (Core-INAP) definiert. Diese Spezifikation wird heute weitgehend als Grundlage für interoperierbare IN-Systeme angenommen. Core-INAP definiert die standardmäßigen Schnittstellen zwischen Zeichengabeentitäten in einem IN-strukturierten Telekommunikationsnetz.
  • Zurückkehrend zu den Funktionalitätsebenen von durch die verschiedenen oben erwähnten Telekommunkationsstandards bereitgestellten Diensten sind untenstehend einige Beispiele standardisierter Zusatzdienste in GSM aufgelistet; Rufweiterleitung (unbedingt, bei Teilnehmer besetzt, bei keiner Antwort oder bei MS nicht erreichbar) – (Call Forwarding (Unconditional, on Subscriber Busy, on No Reply or on MS Not Reachable)), Sperre (aller abgehenden Verbindungen, aller abgehenden internationalen Verbindungen, aller abgehenden internationalen Verbindungen außer denjenigen, die an das HPLMN-Land gerichtet sind, aller ankommenden Verbindungen oder aller ankommenden Verbindungen bei Roaming außerhalb des HPLMN) – (Barring (of all Outgoing Calls, of all Outgoing International Calls, of all Outgoing International Calls Except those Directed to the HPLMN Country, of all Incoming Calls or of all Incoming Calls when Roaming Outside HPLMN)), Parken (Call Hold) und Anklopfen (Call Waiting). Die folgenden Dienste stellen Beispiele von betreiberspezifischen Diensten dar, die durch den CAMEL-Standard ph1 unterstützt werden; Privater Numerierungsplan (Private Numbering Plan), Kurzwahl (Short Number Dialling), Anrufabfrage (Incoming Call Screening), Ortsabhängige Wegeleitung (Location Dependent Routing) und flexible, vom Betreiber bestimmte Sperrung (Flexible Operator Determined Barring).
  • Dienste, die durch einen strukturierten IN-Standard wie CS1 oder proprietäre Erweiterungen desselben unterstützt werden können, sind beispielsweise: Vorauszahlungsdienste (Pre-paid services), virtuelles Privatnetz (Virtual Private Network), persönliche Rufnummer (Personal Number), Online-Gebührendienste (On-line Charging Services), Mobileinflußsuche (Mobile Access Hunting), flexible Rufweiterleitung (Flexible Call Forwarding) und Betrugsverhinderungsmechanismen (Fraud Prevention Mechanisms}.
  • Eine Gruppe von PLMN, HPLMN, VPLMN1–VPLMN3, in denen ein mobiler Teilnehmer MS roamen kann und Zugang zu verschiedenen Diensten haben kann, je nach dem Netz, in dem er/sie sich gegenwärtig befindet, ist in 3 dargestellt. Der mobile Teilnehmer MS weist eine Subskription in einem ersten Netz HPLMN auf. In diesem Netz hat der Teilnehmer MS Zugang zu einer höchsten Ebene von Dienstfunktionalität. Eine Menge von betreiberspezifischen Diensten wird hier für jeden Teilnehmer MS über einen strukturierten Standard für mobile Telekommunikation wie beispielsweise den Standard MAP v.3 unterstützt. Wenn ein Roaming-Netz VPLMN2 gleiche oder bessere Fähigkeiten wie das HPLMN des Teilnehmers besitzt und der HPLMN-Betreiber eine Dienstvereinbarung mit dem Betreiber im Roaming-Netz VPLMN2 aufweist, können für den Teilnehmer die Dienste der gleichen Funktionalitätsebene wie in seinem/ihrem Heimatnetz HPLMN bereitgestellt werden. In Netzen VPLMN1, VPLMN3, wo die Fähigkeiten niedriger als im Heimatnetz HPLMN des Teilnehmers sind und/oder wenn es keine Vereinbarung zwischen den Netzbetreibern gibt, wird der mobile Teilnehmer MS nur Zugang zu betreiberspezifischen Diensten haben, die durch einen Standard unterstützt werden, der allen Netzen HPLMN, VPLMN1–VPLMN3 gemeinsam ist, wie beispielsweise der Standard CRMEL ph1.
  • In 4 ist eine bekannte Weise zum Strukturieren von Teilnehmerdaten 400 in einer Teilnehmerdatenbank HLR (Home Location Register – Heimatregister) in einem mobilen Telekommunikationssystem dargestellt, das gemäß dem GSM-Standard arbeitet. Für jeden Teilnehmer im mobilen Telekommunikationssystem ist eine Datenmenge aufgelistet, die die bestimmte Subskription #x beschreibt. Ein Feld IMSI in der Datenmenge zeigt die internationale Mobilteilnehmerkennung (International Mobile Subscriber Identity) an. Andere Felder MSISDN, CAT und STAT speichern die ISDN-Nummer (Integrated Services Digital Network) – Dienste – integrierendes digitales Fernmeldenetz der Mobilstation, die Teilnehmerkategorie (gewöhnlich (ordinary) mit Priorität, Münzfernsprecher oder Testfernsprecher (Priority, Payphone oder Test Phone)), und ob Verbindungen gesperrt sind (Calls are Barred by the operator) vom Betreiber bzw. Dienst wird gewährt (Service is Granted). Zwei Felder O-CSI und T-CSI enthalten CAMEL-spezifische Informationselemente, die die Subskription #x als veranlassende bzw. terminierende CAMEL-Dienste aufweisend identifizieren. In einem letzten Feld VLR ID sind Standortdaten aufgezeichnet, die ein aktuelles VLR für den Teilnehmer identifizieren, der der Subskription #x zugeordnet ist.
  • 5 zeigt die Anordnung des veranlassenden CAMEL-Subskriptionsinformationsfeldes O-CSI gemäß der Erfindung. Eine erste Menge von O-BSCM CAMEL TDP-Daten 510 umfaßt einen Triggererkennungspunkt für das veranlassende Grundverbindungszustandsmodell O-bcsm TDP, der einen ersten Erkennungspunkt DP2 anzeigt, an dem im Ablauf einer Verbindung Auslösung eines OSS auftreten könnte. Die Liste 510 umfaßt auch einen Identifikations-Dienstschlüssel zur gsmSCF einer Dienstlogik, die für den Teilnehmer beim Roaming gelten sollte, eine SCF-Adresse, die zum Zugreifen auf die SCF für den Teilnehmer zu benutzen ist und einen Parameter Standard-Verbindungsverarbeitung (Default Call Handling) entweder zur Freigabe oder zur Fortführung der Verbindung im Fall eines Fehlers im gsmSSF-gsmSCF-Dialog.
  • Eine zweite Menge von O-BSCM CAMEL TDP-Daten 520 umfaßt einen zweiten Erkennungspunkt DP3, an dem im Ablauf einer Verbindung Auslösung eines OSS auftreten könnte, und eine zweite Menge von Dienstschlüssel, SCF-Adresse bzw. Standard-Verbindungsbearbeitung. Eine Zufallsanzahl solcher zusätzlicher Mengen von O-BSCM CAMEL TDP-Daten 530 kann eingeschlossen sein, wobei jede Menge mindestens einen Triggererkennungspunkt DPn, Dienstschlüssel, eine SCF-Adresse und Standard-Verbindungsbearbeitungsinformationen umfaßt.
  • Das veranlassende CAMEL-Subskriptionsinformationsfeld O-CSI wird mit einem Feld 540 erweitert, das einen Intelligenznetzfähigkeitsindikator INCI (intelligent network capability indicator) umfaßt. Der INCI-Anzeiger wird dazu benutzt, einen IN-Diensttrigger abzuleiten. Der IN-Diensttrigger wird wiederum zum Aufrufen einer in der (G)MSC integrierten SSF und zum Anzeigen der richtigen Menge von Triggerdaten für die Verbindung in der SSF benutzt. So ist eine zum Unterstützen einer zusätzlichen Menge von betreiberspezifischen Diensten erforderliche Fähigkeitsmenge im Intelligenznetzfähigkeitsindikator INCI angezeigt.
  • 6 zeigt die entsprechende Anordnung des End-CAMEL-Subskriptionsinformationsfeldes T-CSI gemäß der Erfindung. Eine erste Menge von T-BSCM CAMEL TDP-Daten 610 umfaßt einen End-Triggererkennungspunkt des Grundverbindungszustandsmodells T-bcsm TDP, der einen ersten Erkennungspunkt DP12 anzeigt. Auch umfaßt die Liste 610 einen Identifikations-Dienstschlüssel zur gsmSCF einer Dienstlogik, der für den Teilnehmer beim Roaming gelten sollte, eine SCF-Adresse, die zum Zugreifen auf die gsmSCF für den Teilnehmer zu benutzen ist und einen Standard-Verbindungsbearbeitungsparameter entweder zur Freigabe oder zur Fortführung der Verbindung im Fall eines Fehlers im gsmSSF-gsmSCF-Dialog. Eine Zufallsanzahl von Mengen T-BSCM CAMEL TDP-Daten 620 kann eingeschlossen sein, wobei jede Menge mindestens einen Triggererkennungspunkt DPm, Dienstschlüssel, eine SCF-Adresse und Standard-Verbindungsbearbeitungsroutinen umfaßt.
  • Das terminierende CAMEL-Subskriptionsinformationsfeld T-CSI ist ebenfalls mit einem Feld 630 mit einem Intelligenznetzfähigkeitsindikator INCI erweitert, der mit dem Anzeiger 540 des veranlassenden CAMEL Subskriptionsfeldes O-CSI identisch ist.
  • 7 zeigt eine Architektur von Funktionsentitäten HLR, GMSC, VLR, MSC, SCF und SSF, die sich in einem HPLMN, einem IPLMN und einem VPLMN befinden, die das Verfahren und die Anordnung gemäß der Erfindung beispielhaft darstellt.
  • Das HLR 700 im HPLMN eines bestimmten Mobilteilnehmers MS speichert Subskriptionsinformationen O/T-CSI für den Teilnehmer MS, wo angezeigt ist, daß der Teilnehmer MS CAMEL-Unterstützung erfordert. In einem Erweiterungsfeld der Subskriptionsinformationen O/T-CSI ist Intelligenznetzfähigkeitsindikator INCI wie unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben eingeschlossen.
  • Der Teil O-CSI 740 der Subskriptionsinformationen wird zusammen mit dem INCI zum VLR 710 eines gewissen VPLMN im Fall einer Standortaktualisierung (Location Update) von diesem VPLMN aus oder, wenn die Subskriptionsinformationen O-CSI im HPLMN aktualisiert werden, gesendet. Die Informationen werden dann im VLR 710 gespeichert, bis der Teilnehmer MS den Verantwortungsbereich VPLMN des VLR 710 verläßt. Im Fall einer vom Mobilgerät veranlaßten Verbindung oder einer weitergeleiteten Verbindung 775 wird geprüft, ob das VLR 710 O-CSI- und INCI-Informationen für den Teilnehmer MS enthält.
  • Die Teilnehmerinformationen O/T-CSI einschließlich der INCI werden vom HLR 700 zur GMSC 705 in einem IPLMN gesendet, wenn das HLR 700 auf eine Anforderung nach Leitweginformationen von einem solchen abfragenden Netz reagiert. Bei Bearbeitung von Verbindungen für den mobilen Teilnehmer MS kann die GMSC 705 vom HLR 700 eine O/T-CSI einschließlich der INCI 735 empfangen, die die GMSC 705 anweist, die SSF 725 aufzurufen.
  • Auch werden von der GMSC 705 auf Anfrage Ereignisse (d.h. Verbindungzustände) überwacht, die SSF 725 über diese Ereignisse während der Verbindungsbearbeitung informiert und der SSF 725 dadurch die Steuerung der Ausführung der Verbindung in der GMSC 705 ermöglicht.
  • Die in dem erweiterten Subskriptionsfeld O-CSI enthaltenen Informationen werden vom HLR 700 zum VLR 710 bei Standortaktualisierung 740 als Erweiterung für das MAP-Protokoll v.3 (Mobile Application Part Version 3) in einer Operation mit der Bezeichnung Teilnehmerdaten einfügen (Insert Subscriber Data) gesendet. Die O-CSI-Informationen werden im VLR 710 gespeichert. Bei einer vom Mobilgerät veranlaßten oder weitergeleiteten Verbindung 775 von einem mobilen Teilnehmer MS im VPLMN wird geprüft, ob O-CSI-Informationen im VLR 710 gespeichert sind. Die im erweiterten Subskriptionsfeld O/T-CSI enthaltenen Informationen werden vom HLR 700 zur GMSC 705 als Erweiterung des MAP-Protokolls v.3 in einer Operation mit der Bezeichnung Leitweginformationsantwort senden (Send Routing Info Response) (als Teil der Verarbeitung einer terminierten Verbindung) gesendet. Wenn im HLR 700 ein Rufweiterleitungsdienst aufgerufen wird und der Teilnehmer MS veranlassenden OSS angegeben hat, dann werden die Informationen des erweiterten Subskriptionsfeldes O-CSI zusammen mit einer Zielrufnummer vom HLR 700 zur GMSC 705 gesendet.

Claims (7)

  1. Verfahren in einem mobilen Telekommunikationssystem (GSM), wo Unterstützung für eine erste Menge von betreiberspezifischen Diensten (OSS), zusätzlich zu Diensten standardisiert (StdS) in dem mobilen Telekommunikationssystem (GSM), seinen Teilnehmern gemäß einem ersten Telekommunikationsstandard (CAMEL ph1) bereitgestellt wird, und wo Information, die erforderliche Unterstützung für die erste Menge von betreiberspezifischen Diensten (OSS) anzeigt, für jeden Mobilteilnehmer (MS) in mindestens einem Subskriptionsinformationsfeld (O/T-CSI), gespeichert in einer Teilnehmerdatenbank (HLR), spezifiziert wird, wo Unterstützung für einen Mobilteilnehmer (MS) für eine zweite Menge von betreiberspezifischen Diensten (OSS+) mit einer Funktionalität (F), bereitgestellt durch einen zweiten Telekommunikationsstandard (CS1), bereitgestellt wird, gekennzeichnet dadurch, dass das mindestens eine Subskriptionsinformationsfeld (O/T-CSI) mit einem Intelligenznetzfähigkeitsindikator (INCI) erweitert wird, der anzeigt, dass intelligente Netzfunktionalität (F), die sich von Funktionalität unterscheidet, die durch den ersten Telekommunikationsstandard (CAMEL ph1) bereitgestellt wird, aufgerufen werden soll, und dass der Intelligenznetzfähigkeitsindikator (INCI) Unterstützung für die zweite Menge von betreiberspezifischen Diensten (OSS+) anzeigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass Daten, die die intelligente Netzfunktionalität (F) der zweiten Menge von betreiberspezifischen Diensten (OSS+) definieren, beinhaltet in dem Intelligenznetzfähigkeitsindikator (INCI) für einen spezifischen Mobilteilnehmer (MS), von der Teilnehmerdatenbank (HLR) zu relevanten Funktionsentitäten (VLR, MSC oder GMSC) in einem öffentlichen landgestützten Mobilnetz (HPLMN, VPLMN2) übertragen werden, worin der Mobilteilnehmer gegenwärtig roamt, falls mindestens einer der Dienste, beinhaltet in der zweiten Menge von betreiberspezifischen Diensten (OSS+), durch den Mobilteilnehmer (MS) angefordert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass Information in Bezug auf einen oder mehrere veranlassende Dienste in einem der Subskriptionsinformationsfelder (O-CSI) eingeschlossen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, dass Information in Bezug auf einen oder mehr terminierende Dienste in einem der Subskriptionsinformationsfelder (T-CSI) eingeschlossen ist.
  5. Verfahren nach beliebigen der Ansprüche 1–4, wo das Subskriptionsinformationsfeld (O-CSI) eine Menge von Triggererkennungspunktdaten (510) eingeschlossen umfassend einen ersten Triggererkennungspunkt (DP2), der die erste Menge von betreiberspezifischen Diensten (OSS) unterstützt, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens eine zusätzliche Menge von Triggererkennungspunktdaten (520, 530) in dem Subskriptionsinformationsfeld (O-CSI) eingeschlossen ist, was mindestens einen zusätzlichen Erkennungspunkt (DP3, DPn) umfasst, der sich von dem ersten Triggererkennungspunkt (DP2) unterscheidet, und dass der zusätzliche Erkennungspunkt (DP3, DPn) die zweite Menge von betreiberspezifischen Diensten (OSS+) unter-stützt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass eine Fähigkeitsmenge, die zum Unterstützen der zweiten Menge von betreiberspezifischen Diensten (OSS+) erforderlich ist, in dem Intelligenznetzfähigkeitsindikator (540, 630) angezeigt ist.
  7. Teilnehmerdatenbank (HLR) in einem mobilen Telekommunikationssystem (GSM), wobei das mobile Telekommunikationssystem zum Unterstützen einer ersten Menge von betreiberspezifischen Diensten (OSS) zusätzlich zu Diensten standardisiert (StdS) in dem mobilen Telekommunikationssystem (GSM) für seine Teilnehmer gemäß einem ersten Telekommunikationsstandard (CAMEL ph1) fähig ist, wobei die Teilnehmerdatenbank (HLR) Mittel zum Speichern in mindestens einem Subskriptionsinformationsfeld (O/T-CSI) von Information, die erforderliche Unterstützung anzeigt, spezifiziert für jeden Mobilteilnehmer, für die erste Menge von betreiberspezifischen Diensten (OSS) umfasst, und wobei das mobile Telekommunikationssystem auch angeordnet ist, Unterstützung für einen Mobilteilnehmer (MS) für eine zweite Menge von betreiberspezifischen Diensten (OSS+) mit einer Funktionalität (F), vorgesehen durch einen zweiten Telekommunikationsstandard (CS1), vorzusehen, gekennzeichnet dadurch, dass das mindestens eine Subskriptionsinformationsfeld (O/T-CSI) mit einem Intelligenznetzfähigkeitsindikator (INCI) erweitert ist, der anzeigt, dass intelligente Netzfunktionalität (F), die sich von Funktionalität unterscheidet, die durch den ersten Telekommunikationsstandard (CAMEL ph1) vorgesehen wird, aufgerufen werden soll, und dass der Intelligenznetzfähigkeitsindikator (INCI) Unter- Stützung für die zweite Menge von betreiberspezifischen Diensten (OSS+) anzeigt.
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