DE69831945T2 - Elektronische Regelung eines Kühlsystems eines Kraftfahrzeugmotors zur Vorbeugung der globalen Erwärmung - Google Patents

Elektronische Regelung eines Kühlsystems eines Kraftfahrzeugmotors zur Vorbeugung der globalen Erwärmung Download PDF

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisch gesteuertes Kühlsystem für die Steuerung der Temperatur eines Kühlmittels eines Fahrzeugsmotors zur Verhinderung der globalen Erwärmung.
  • 2. Beschreibung der in Verbindung stehenden Technik
  • Mit Bezug auf 6, die ein herkömmliches Kühlsystem für einen Fahrzeugmotor zeigt, hat das System einen Thermostat 1, der in einem Einlassseitendurchlass von Wassermänteln 20 angeordnet ist.
  • Das Kühlsystem weist einen zwischen einem oberen Auslass 21 der Wassermäntel 20 und einem oberen Einlass 23 eines Kühlers 22 angeordneten ersten Kühlmitteldurchlass 24 und einen zwischen einem unteren Auslass 25 des Kühlers 22 und einem unteren Einlass 29 der Wassermäntel 20 angeordneten zweiten Kühlmitteldurchlass 30 auf, umfassend eine Thermostatkappe 26, ein Thermostatgehäuse 27 und eine Wasserpumpe 28. Ein Umgehungsdurchlass 31 ist zwischen einem Anschluss J des ersten Durchlasses 24 und dem Thermostatgehäuse 27 angeordnet, um eine Verbindung zwischen dem ersten Durchlass 24 und dem zweiten Durchlass 30 herzustellen, ohne den Kühler 22 zu durchlaufen. Der Thermostat 1 ist durch die Thermostatkappe 26 hermetisch sicher an dem Gehäuse 27 befestigt. Der Thermostat hat ein Hauptventil 12 zum Schließen des zweiten Durchlasses 30 und ein Umgehungsventil 15 zum Schließen einer Umgehungsöffnung 32 des Umgehungsdurchlasses 31.
  • In 6 bezeichnet das Bezugszeichen A' einen Messpunkt zum Messen der Temperatur des Kühlmittels in dem Gehäuse 27 und das Bezugszeichen B' einen Messpunkt, der in dem der Thermostatkappe 26 benachbarten zweiten Durchlass 30 angeordnet ist. Das Bezugszeichen C bezeichnet einen Messpunkt zum Messen der Durchflussrate des Kühlmittels im zweiten Durchlass 30. Die Bezugszahl 33 bezeichnet einen Kühlungsventilator.
  • Der Thermostat 1 wird von einem Thermoaktuator betätigt. Der Thermoaktuator weist eine Betätigungstange aus Stahl und eine federnd nachgiebige Dichtungsspule auf, die gleitbar an der Stange angreift. Die Dichtungsspule wird in einen wärmeempfindlichen, mit Wachspellets gefüllten Zylinder eingeführt.
  • Wie in 7 gezeigt, ist in einem Flansch 16 des Thermostats 1 eine Perforation 19 gebildet und ein Hin- und Her-Ventilmechanismus 17 mit einem Hin- und Her-Ventil ist beweglich in die Perforation eingesetzt.
  • Während des Betriebs des Motors wird das Hin- und Her-Ventil 18 durch den Druck des Kühlmittels im zweiten Kühldurchlass 30, wie in 7 gezeigt, geschlossen. Wenn der Motor zum Stillstand kommt, öffnet sich das Hin- und Her-Ventil. Folglich kann das Kühlmittel in Richtung des Pfeils ergänzt werden.
  • Während der Motor in einem kalten Zustand ist, wird das Hauptventil 12 des Thermostats 1, wie in 6 gezeigt, geschlossen und das Hin- und Her-Ventil 18 wird durch den Kühlmitteldruck auch geschlossen, während das mit dem Hauptventil 12 in integraler Form gebildete Umgehungsventil 15 vollständig geöffnet wird. Folglich durchläuft das von dem Auslass 21 der Wassermäntel 20 bezogene Kühlmittel den Kühler 22 nicht. Das Kühlmittel wird von der Wasserpumpe 28 durch den Anschluss J des ersten Durchlasses 24, den Umgehungsdurchlass 31, das Gehäuse 27 und den Einlass 29 der Wassermäntel 20 zur Zirkulation gebracht, wie durch Pfeile angezeigt. Folglich steigt die Temperatur des Kühlmittels im Gehäuse 27 schnell.
  • Da das Kühlmittel in dem Kühler 22 und der Thermostatkappe 26 jedoch nicht zur Zirkulation gebracht wird, ist die Temperaturanstiegsrate der Kühlmitteltemperatur B darin langsam. Wie in einer Aufzeichnung in 8 gezeigt, beträgt deshalb, sogar nachdem die Temperatur A am Punkt A' 87°C wird, was eine Öffnungstemperatur des Hauptventils 12 ist, die Temperatur B am Punkt B' nur 45°C. Zwischen den Temperaturen A und B besteht ein Unterschied von 42°C.
  • Wenn sich das Hauptventil 12 des Thermostats 1 öffnet, wird das Kühlmittel, das eine niedrige Temperatur hat, von dem unteren Auslass 25 des Kühlers 22 bezogen und dem Thermostatgehäuse 27 durch den zweiten Durchlass 30 zugeführt. Infolgedessen wird die Temperatur B des Kühlmittels am Punkt B' weiter um 13°C gesenkt. Folglich steigt der Unterschied zwischen der Temperatur B des Kühlmittels im Durchlass 30 und der Temperatur A des Kühlmittels in dem Gehäuse 27 auf 55°C. Der Bereich des durch die Schraffierung gezeigten Teils zeigt den Energieverlust in der Zeitperiode an. Es wird zu verstehen sein, dass die Zeit der X-Koordinate den Ablauf von Zeit bei 60°C der Temperatur A zeigt.
  • Da die Wärmeempfindlichkeit des Thermostats 1 niedrig ist, verzögert sich die Reaktion des Thermostats bezüglich der Änderung der Kühlmitteltemperatur. Deshalb öffnet sich das Hauptventil 12, nachdem die Temperatur beträchtlich höher geworden ist als die vorherbestimmte Öffnungstemperatur 87°C. Das Hauptventil 12 schließt, nachdem die Kühlmitteltemperatur beträchtlich niedriger gesunken ist als eine vorherbestimmte Schließungstemperatur. Folglich wird das Hauptventil 12 wiederholt geöffnet und geschlossen. Wenn das Hauptventil 12 schließt, tritt stromaufwärts von dem Hauptventil 12 ein Stoßdruck auf.
  • Die Wärmeüberschreitung verursacht Risse des Zylinderblocks und des Zylinderkopfs des Motors und der Stoßdruck verursacht das Versagen des Thermostats 1 und des Kühlers 22.
  • Da der Hin- und Her-Ventilmechanismus, wie oben erwähnt, die Quelle von Energieverlust und Motorstörungen ist, wird der Hin- und Her-Ventilmechanismus von dem vorliegenden Thermostat entfernt. Ferner wird in dem Flansch 16 des Thermostats ein kleines Loch 19a gebildet (4). Der auf die äußere Seite und die innere Seite des Hauptventils 12 aufgebrachte Druck werden gleich. Die Federkonstante der Rückholfeder wird um die Hälfte reduziert. Ferner ist die Dicke der Dichtungsspule extrem dünn (Dicke zwischen 25% und 5% des Durchmessers der Betätigungsstange) und der Druck des Wachses für die Hebung des Ventils wird reduziert.
  • 1 ist ein Diagramm, das die Hebung bezüglich der Kühlmitteltemperatur zeigt. Eine Linie X ist die Hebung des Ventils der vorliegenden Erfindung und die Linie Y ist die Hebung des herkömmlichen Ventils. Der Bereich der steilen Kurvelinie ist der Zustand, in dem das Wachs fest ist.
  • Das Hauptventil des herkömmlichen Ventils Y öffnet sich bei 72°C, die Hebung bei der Endtemperatur 87°C des Zustands, in dem das Wachs fest ist, beträgt nur 9,6 mm. Danach reduziert sich die Hebungsrate auf Grund des Zustands, in dem das Wachs flüssig ist, und wenn die Hebung 12 mm wird, erreicht die Kühlmitteltemperatur eine solch hohe Temperatur wie 123°C.
  • Das Hauptventil 12 der vorliegenden Erfindung öffnet sich außerdem bei 72°C, wenn die Hebung 12 mm erreicht, und die Kühlmitteltemperatur 85°C ist, wie von der Linie X gezeigt, was innerhalb des Bereichs des Zustands ist, in dem das Wachs fest ist.
  • Die Linie Z-Z' in 1 zeigt die obere Grenze von 81°C. Der schraffierte Bereich zeigt den Unterschied zwischen der Durchflussrate der vorliegenden Erfindung und der Durchflussrate in dem herkömmlichen Ventil. Die Hebung der Linie X bei 81°C ist 6 mm und die Hebung der Linie Y ist 3 mm. Deshalb ist die Durchflussrate von X doppelt so hoch wie die Durchflussrate von Y.
  • Es bestehen keine Bedenken, dass das durch ein kleines Loch 19a (4) an dem Flansch 16 fließende Kühlmittel eine längere Aufwärmzeit für einen Leerlauf braucht, weil die Kaltstart-Einspritzdüse in dem von einem Computer gesteuerten Drosselkörper angeordnet ist.
  • In dem Kühlsystem ist der Ventilatorschalter der vorliegenden Erfindung mit dem Thermostat verbunden, wenn die Kühlmitteltemperatur 81°C erreicht, ist der Kühlungsventilator in Betrieb. Da die Durchflussrate des Kühlmittels bei 81°C die Doppelte der des herkömmlichen Thermostats ist, sinkt die Kühlmitteltemperatur schnell. Daher wird die Kühlmitteltemperatur auf 81°C gehalten.
  • Die obere Grenze für den Kühlungsventilator ist jedoch nicht auf 81°C begrenzt. Es ist wünschenswert, die Temperatur auf einen effektiven Wert einzustellen, der, abhängig von Tests, so niedrig wie möglich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Kühlsystems, das einen Wachstyp-Thermostat hat, der ein Hauptventil aufweist, das eine doppelte Durchflussrate von einem herkömmlichen Thermostat hat.
  • Zusätzlich ergibt ein durch ein elektronisches Steuersystem mit dem Thermostat verbundener Kühlungsventilator die Verhinderung der globalen Erwärmung.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind:
  • 1 ein Graph, der Änderungen einer Hebung eines Ventils in einem Thermostat der vorliegenden Erfindung und einer Hebung eines herkömmlichen Ventils bezüglich der Temperatur zeigt;
  • 2 und 3 Schnittseitenansichten des Thermostats der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Seitenansicht des Thermostats der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Schnittansicht, die eine Prüfmaschine für eine Ventilhebung zeigt;
  • 6 ein schematisches Diagramm eines herkömmlichen Kühlsystems für einen Fahrzeugmotor;
  • 7 ein Hin- und Her-Ventilmechanismus eines herkömmlichen Thermostats;
  • 8 ein Graph, der Änderungen der Temperatur und der Durchflussrate des Kühlmittels des herkömmlichen Systems in Beziehung zur Zeit zeigt;
  • 9a eine Schnittansicht eines Kühlungsventilatorschalters;
  • 9b eine Seitenansicht, die den Kühlungsventilatorschalter gemäß 9a in voller Größe zeigt;
  • 10 ein Graph, der die Änderung der Kühlmitteltemperatur in Beziehung zur abgelaufenen Zeit zeigt;
  • 11 eine Schaltung, die ein elektronisches Steuerungssystem zeigt; und
  • 12 ein schematisches Diagramm, das ein Kühlsystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 2 zeigt einen geschlossenen Zustand des Hauptventils 12 und 3 zeigt einen offenen Zustand des Hauptventils 12. Ein Thermostat 1 der vorliegenden Erfindung hat ein Gehäuse 10, das einen Ventilsitz 9 bildet (3), einen Rahmen 11, der an einem Flansch 16 des Gehäuses 10 sicher befestigt ist.
  • Ein Thermoaktuator 2 umfasst eine Betätigungsstange aus Stahl 3, ein gleitbar an der Stange 3 montiertes Führungsglied 4 und eine federnd nachgiebige Dichtungsspule 5, die hermetisch an dem Führungsglied 4 befestigt ist und in gleitbarem Eingriff mit der Stange 3 steht. Die Dicke eines Taschenteils der federnd nachgiebigen Dichtungsspule 5 ist zwischen 25% und 5% des Durchmessers der Stange 3. Ein Schmieröl 6 füllt den Raum zwischen der Dichtungsspule 5 und der Stange 3. Die Dichtungsspule 5 ist in einen wärmeempfindlichen Zylinder 8 eingeführt, der mit Wachspellets 7 gefüllt ist. Ein Ende des Zylinders 8 steht in festem Eingriff mit dem Führungsglied 4, wodurch der Thermoaktuator 2 gebildet wird. Die Stange 3 des Thermoaktuators ist an einem oberen Teil 14 an dem Gehäuse 10 befestigt und das Hauptventil 12 ist an dem Führungsglied 4 befestigt. Eine den Zylinder 8 umgebend angeordnete Rückholfeder 13 ist zwischen dem Hauptventil 12 und dem Boden des Rahmens 11 angeordnet. Ein Umgehungsventil 15 ist gleitbar an einer an dem Zylinder 8 befestigten Welle 14A befestigt und durch eine Spi ralfeder 14a federnd nachgiebig an der Welle 14A gehalten. Der Flansch 16 hat ein kleines Loch 19a (4) zur Verbindung des Raums (A' gemäß 12) in dem Thermostatgehäuse mit dem Durchlass (B' gemäß 12) in der Thermostatkappe 26. Infolgedessen kann die Federkonstante der Rückholfeder 13 auf die Hälfte der der herkömmlichen Feder reduziert werden.
  • 2 zeigt das Hauptventil 12 im geschlossenen Zustand. Wenn die Temperatur des Kühlmittels über einen vorherbestimmten Wert des Thermostats 1 hinaus steigt, dehnt sich das Wachs 7 in dem wärmeleitenden Zylinder 8 aus. Das drückt die Dichtungsspule 5 gegen die Stange 3. Da die Stange 3 an dem Gehäuse 10 befestigt ist, wird der Zylinder 8 gegen die Kraft der Feder 13 nach unten bewegt, wobei das Hauptventil 12 geöffnet wird und die Umgehungsöffnung 32 mit dem Umgehungsventil 15 geschlossen wird (3). Wenn die Kühlmitteltemperatur sinkt, zieht sich das Wachs zusammen. Folglich veranlasst die Spiralfeder 13 das Hauptventil 12 dazu, sich in die geschlossene Position zu bewegen.
  • 5 zeigt eine Prüfmaschine zum Messen der Hebung des Hauptventils 12 in Beziehung zu dem auf die Dichtungsspule aufgebrachten Druck. In der Maschine wird Öldruck anstatt von Wachsdruck verwendet.
  • Ein Thermoaktuator 36 wird in der Prüfmaschine befestigt, wobei der wärmeempfindliche Zylinder geschnitten ist, um eine federnd nachgiebige Dichtungsspule 39 zu beobachten. Der Raum zwischen der Dichtungsspule 39 und einer Stange 40 ist mit einem Schmieröl 41 versehen. Die Dichtungsspule 39 kann durch die Öffnung 37 und ein durchsichtiges Plastikrohr 38 beobachtet werden. Die Prüfmaschine hat eine bewegliche Stange 34, die von einer Feder 42 nach unten gedrückt wird. Die Spitze der Stange 34 kommt mit einer Stange 43 eines Messgeräts (nicht gezeigt) in Kontakt. Das Öl wird von einem Einlass 35 zugeführt.
  • Tabelle 1 zeigt von der Prüfmaschine gemäß 5 tatsächlich gemessene Werte für die Beziehung zwischen dem Öldruck und der Hebung des Hauptventils 12.
  • Figure 00080001
  • Tabelle 1
  • In der Tabelle 1 hat ein Thermoaktuator (A) eine Stange 3 mit einem Durchmesser von 3,8 mm und eine Dichtungsspule mit einer Dicke von 1,7 mm (45% des Durchmessers), ein Thermoaktuator (B) eine Stange mit einem Durchmesser von 4,5 mm und eine Dichtungsspule von 1,25 mm (25%), und ein Thermoaktuator (C) eine Stange mit einem Durchmesser von 4,5 mm und eine Dichtungsspule von 0,225 mm (5%). Die Federkonstante der Rückholfeder 13 ist 0,55 Kg/mm. Da der Thermoaktuator (A) eine große Dicke von 1,7 mm hat, beträgt die Hebung bei dem Anfangsdruck von 80 Kg/cm2 0,6 mm.
  • Obwohl der Anfangsdruck für die Stange 3 sowohl für den Thermoaktuator (B) als auch für den Thermoaktuator (C) 50 Kg/cm2 beträgt und die Hebung die gleiche, 0,4 mm, ist, wird die Stange von (C) auf Grund der extrem schmalen Dicke 0,225 mm durch den Druck von 90 Kg/cm2 um 10 mm gehoben. Aber für (B) ist der starke Druck von 100 Kg/cm2 notwendig.
  • Tabelle 2 zeigt tatsächlich gemessene Werte.
  • Figure 00090001
  • Tabelle 2
  • Ein Thermoaktuator (D) hat den gleichen Stangendurchmesser und die gleiche Dichtungsspulendicke wie der Thermoaktuator (C), aber die Federkonstante ist von dem herkömmlichen Wert von 0,55 Kg/mm auf 0,27 Kg/mm reduziert. Die Stange wird bei dem Anfangsdruck von 30 Kg/cm2 um 0,3 mm und bei dem Druck von 60 Kg/cm2 um 13,5 mm gehoben.
  • 9a ist eine Schnittansicht eines Kühlungsventilatorschalters 45 mit einem Halbleiter-Thermosensor 44 und 9b ist eine Seitenansicht des Schalters 45 im Originalmaßstab. Der Kühlungsventilatorschalter 45 weist einen Körper 46 und einen Plus-Anschluss 47 auf, der durch eine mit einer isolierten Platte befestigte Buchse 52 an dem Dichtungskabel 49 befestigt ist. Ein Minus-Anschluss 48 des Sensors 44 ist mit dem Minus-Dichtungskabel 50 ähnlich wie das Plus-Dichtungskabel 49 verbunden. In das Innere des Schalters 45 wird durch eine Öffnung 53 isolierendes Harz, wie z.B. Epoxidharz, gefüllt, um die inneren Teile zu verfestigen. Der Kühlungsventilatorschalter wird zum Beispiel bei 75,5°C auch geschlossen.
  • 10 ist ein Diagramm, das die Änderung der Kühlmitteltemperatur in Beziehung zu der abgelaufenen Zeit zeigt. Wenn die Kühlmitteltemperatur A (bei A' gemäß 12) 75,5°C erreicht, wird der Kühlungsventilatorschalter geschlossen, so dass der Kühlungsventilator in Betrieb gesetzt wird. Deshalb sinkt und steigt die Kühlmitteltemperatur und folglich ändert sich die Temperatur zyklisch bei einer konstanten Amplitude zwischen 75,5°C und einer niedrigeren Temperatur, wie in dem Diagramm gezeigt. Die Temperatur überschreitet 75,5°C nicht. Die Temperatur B wird auf ungefähr 75,5°C gehalten.
  • Zu dem Zeitpunkt, wenn der Kühlungsventilatorschalter 45 geschlossen wird, rotiert der Kühlungsventilator durch seine Trägheit weiter. Deshalb ist das Drehmoment zum in Betrieb Setzen des Motors sehr klein, was zur Reduzierung von Vibration und Lärm führt.
  • 11 zeigt ein elektronisches Steuerungssystem, in dem der Kühlungsventilatorschalter 45, ein Kühlungsventilatormotor 54 und eine Energiequelle 12V durch Dichtungskabel 49, 50 und einen Verbinder 56 mit einer elektronischen Steuerungseinheit 55 als einem Zentrum verbunden sind und ferner der Kühlungsventilator 33 und der Kühler 22 enthalten sind.
  • Die elektronische Steuerungseinheit 55 besteht aus einem kubischen (44 mm × 34 mm × 20 mm) Aluminiumbehälter, an den die Leiterplatte der elektronischen Schaltungsteile montiert sind.
  • Entsprechend dem Gleichstrom/Gleichstromwandler teilt die X-Y-Mittellinie in die 5V-Systemsteuerungsschaltung auf der rechten Seite und die 12V-Systemsteuerungsschaltung auf der linken Seite.
  • Der Spannungskomparator in der ersten Stufe ist für das Verstärken und das Schalten des Signals für den Kühlungsventilatorschalter 45 vorgesehen und nachfolgende Schaltungen sind Signalwandlungsschaltungen zur Stabilisierung von 5V.
  • Der Leistungs-MOS-FET-Treiber in der letzten Stufe ist zum EIN/AUS-Schalten des Kühlungsventilatormotors vorgesehen. Der Treiber ist eine stabile 5V-Systemsteuerungsschaltung, der Schaltvorgang ist dementsprechend stabilisiert.
  • In der allgemeinen Ventilatormotorschaltung ist die Spannung am Anfang von 12V auf 7,5V reduziert, wodurch Funktionsstörungen des Motors verursacht werden. Die elektronische Steuerungseinheit 55 hält jedoch die 12V konstant und steuert dabei den EIN/AUS-Vorgang beständig ruhig.
  • Dementsprechend ist es nicht erlaubt, dass der Kühler 22 und der Kühlungsventilator 32 auch für die Kühlung des Kondensators zur Kondensierung der Klimaanlage verwendet werden, wofür sie in dem herkömmlichen Kühlsystem verwendet werden. Der Kühler und der Kühlungsventilator für die Klimaanlage sind an einem anderen Platz angeordnet.
  • 12 zeigt ein Beispiel des Kühlsystems des Kraftfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Teile wie in dem in 6 gezeigten Motorkühlsystem sind durch die gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Trotz der Einfachheit der Erklärung sind das Gehäuse 27 und die Wasserpumpe 28 getrennt. Das Gehäuse 27 und die Wasserpumpe 28 sind eigentlich direkt an dem Wassermantel 20 befestigt. Deshalb ist der Kühlungsventilatorschalter 45 an einer geeigneten Position befestigt (es gibt viele Möglichkeiten), in der das Kühlwasser des Wassermantels fließt. In dem Thermostat hat die Dichtungsspule eine schmale Dicke, ist ein kleines Loch anstatt eines Hin- und Her-Ventils gebildet und ist die Federkonstante der Rückholfeder auf die Hälfte reduziert; und ferner ist ein Kühlungsventilatorschalter durch das elektronische Steuerungssystem mit dem Thermostat verbunden und ist die obere Grenze des Kühlmittels der vorliegenden Erfindung von 123°C des herkömmlichen Thermostats auf 81°C oder weniger reduziert. Folglich verlängert sich die Lebenszeit des Motors und werden der Treibstoffverbrauch und die NOx- und CO2-Emission ähnlich weit reduziert, wodurch zu der Verhinderung der globalen Erwärmung beigetragen wird.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit bevorzugten speziellen Ausführungsformen beschrieben wurde, wird zu verstehen sein, dass diese Beschreibung beabsichtigt, den durch die folgenden Ansprüche definierten Anwendungsbereich der Erfindung zu veranschaulichen und nicht einzugrenzen.

Claims (7)

  1. Elektronisch gesteuertes Kühlsystem für einen Fahrzeugmotor, aufweisend: einen Kühler zum Kühlen eines Kühlmittels des Fahrzeugmotors; einen Kühlungsventilator zum Kühlen des Kühlmittels in dem Kühler; und einen Thermostat, aufweisend ein Gehäuse mit einem Flansch für dessen Befestigung an einem Leitungsglied, eine an einem ersten Ende des Gehäuses befestigte Betätigungsstange, ein gleitbar an die Betätigungsstange montiertes Führungsglied, eine um einen zweiten Endteil der Betätigungsstange herum angeordnete federnd nachgiebige Dichtungsspule, ein die federnd nachgiebige Dichtungsspule behausendes wärmeempfindliches Zylindergehäuse, in dem wärmeempfindlichen Zylinder vorgesehene Wachspellets zum Umgeben der federnd nachgiebigen Dichtungsspule, ein in einem Raum zwischen der nachgiebigen Dichtungsspule und der Betätigungsstange vorgesehenes Schmieröl, ein auf dem Führungsglied vorgesehenes Hauptventil und eine Rückholfeder, um das Hauptventil an einen an dem Flansch gebildeten Ventilsitz zu drücken; und wobei; der Flansch mindestens ein Loch hat, um das Kühlmittel durchzulassen, woraus sich eine Reduzierung einer Federkonstanten der Rückholfeder und eine Einstellung der Dicke der nachgiebigen Dichtungsspule auf zwischen 25% und 5% des Durchmessers der Betätigungsstange ergibt; und ein Kühlungsventilatorschalter durch ein elektronisches Steuerungssystem zum Einschalten des Kühlungsventilators bei einer Kühlmitteltemperatur unter 81°C oder niedriger mit dem Thermostat verbunden ist, wobei eine obere Grenze des Kühlmittels auf eine extrem niedrige Temperatur hinausläuft.
  2. Elektronisch gesteuertes Kühlsystem nach Anspruch 1, wobei der Kühlungsventilatorschalter in einen Halbleiterthermosensor eingebaut ist und mit einem gedichteten Plus-Kabel bzw. einem gedichteten Minus-Kabel kontaktiert ist.
  3. Elektronisch gesteuertes Kühlsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das elektronische Steuerungssystem den Kühlungsventilatorschalter, einen Kühlungsventilatormotor, eine elektronische Steuerungseinheit und eine Energiequelle umfasst und ferner der Kühlungsventilator und der Kühler mit der elektronischen Steuerungseinheit als ein Zentrum verbunden sind.
  4. Elektronisch gesteuertes Kühlsystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Kühler und der Kühlungsventilator nicht zur Kühlung eines Kondensators zur Kondensierung in einer Klimaanlage verwendet werden, wie in dem herkömmlichen Kühlungssystem verwendet.
  5. Elektronisch gesteuertes Kühlsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Kühlungsventilatorschalter kontaktlos ist.
  6. Elektronisch gesteuertes Kühlsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das gedichtete Plus-Kabel und das gedichtete Minus-Kabel in Epoxidharz eingegossen sind.
  7. Elektronisch gesteuertes Kühlsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die elektronische Steuerungseinheit einen Gleichstromwandler umfasst und der Kühlungsventilatormotor von einem Gleichstrom/Leistungs-MOS-FET in der elektronischen Steuerungseinheit getrieben wird.
DE69831945T 1998-09-07 1998-11-18 Elektronische Regelung eines Kühlsystems eines Kraftfahrzeugmotors zur Vorbeugung der globalen Erwärmung Expired - Lifetime DE69831945T2 (de)

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