DE69831217T3 - Elektrodynamischer inertial-schwingungserreger - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen elektrodynamischen Anreger, beispielsweise zur Verwendung beim Anregen eines plattenförmigen Resonanzstrahler-Lautsprechers der Art, die in der ebenfalls anhängigen internationalen Patentanmeldung vom 2. September 1996, veröffentlicht als
WO 97/09842 - Stand der Technik
- Insbesondere ist die vorliegende Erfindung ein elektrodynamischer Inertialschwingungsanreger, beispielsweise der allgemeinen Art, die in der internationalen Patentanmeldung vom 2. September 1996 beschrieben ist, veröffentlicht als
WO 97/09859 US-Patent US 3 801 943 bekannt. Das japanische GebrauchsmusterJP 49-70941 - Die vorliegende Erfindung betrifft die effiziente Konstruktion von Anregern und Herstellungstechniken zum Herstellen solcher Anreger.
- Offenbarung der Erfindung
- Ein elektrodynamischer Inertialschwingungsanreger gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist im Anspruch 1 offenbart. Ein elektrodynamischer Inertialschwingungsanreger gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist im Anspruch 5 offenbart.
- Das Verbindungsglied und die Magnetanordnung sind derart ausgebildet, dass sie zusammen passen, und an dem Verbindungsglied und an der Magnetanordnung kann ein Mittel bereitgestellt sein, um das Verbindungsglied und die Magnetanordnung aneinander zu befestigen. Das Befestigungsmittel kann eine Verriegelungseinrichtung umfassen. Der Träger und das Aufhängungselement können integral ausgebildet sein. Das Verbindungsglied und das Aufhängungselement können integral ausgebildet sein. Die Aufhängung kann elastisch sein. Die Aufhängung kann als Membran ausgebildet sein. Alternativ kann die Aufhängung einen Satz elastischer Arme umfassen. Das Verbindungsglied und der Träger können ringförmig sein, und die Arme können zwischen dem Verbindungsglied und dem Träger angebracht sein, um sich in Umfangsrichtung zu erstrecken.
- Der Träger kann eine Fläche aufweisen, die für einen Kontakt mit dem Resonanzelement eingerichtet und angeordnet ist, an ihm befestigt zu werden, beispielsweise durch Klebemittel oder durch Befestigungseinrichtungen. Der Träger kann integral mit einem Flansch ausgebildet sein, der dazu angeordnet ist, an dem Resonanzelement befestigt zu werden. Der Flansch kann scheibenartig sein und dazu angeordnet sein, den Anreger in einem Hohlraum in dem Resonanzelement durch einen Randbereich des Flansches abzustützen. Die Scheibe kann dazu angeordnet sein, den Hohlraum zu schließen.
- Ein Ende des Spulenkörperelementes kann in einer Ausnehmung in dem Träger angeordnet und angebracht sein. Die Spule kann an der Außenfläche des Spulenkörperelementes angebracht sein.
- Die Magnetanordnung kann einander gegenüberliegende, allgemein scheibenartige Polstücke umfassen, die einen Magneten zwischen sich aufnehmen, wobei der Rand eines der Polstücke innerhalb der Motorspulenanordnung und benachbart zu dieser angeordnet ist und der Rand des anderen der Polstücke mit einem nach oben gerichteten Flansch ausgebildet ist, der dazu angeordnet ist, benachbart zu der Motorspulenanordnung zu liegen und diese zu umgeben. Der Flansch kann dazu eingerichtet sein, mit dem Verbindungsglied zusammenzupassen. Eine Lippe kann an dem Flansch ausgebildet sein, wobei die Lippe derart geformt ist, dass sie mit dem Verbindungsglied zusammenpasst, und ein Befestigungsmittel an dem Verbindungsmittel kann dazu eingerichtet sein, mit der Lippe zusammenzuwirken. Eine Staubdichtung kann zum Schließen des ringförmigen Spulenträgers angeordnet sein.
- Die Einrichtung, die die Magnetanordnung zur Axialbewegung bezüglich der Motorspulenanordnung aufhängt, kann ein Paar von axial beabstandeten Aufhängungsteilen oder Aufhängungskomponenten umfassen, um die axiale Führung der Schwingspule bezüglich der Motorspulenanordnung zu vereinfachen. Die Aufhängungsteile können jede beliebige gewünschte Form aufweisen, beispielsweise können sie entsprechende Sätze elastischer Arme umfassen. Die entsprechenden äußeren Enden der elastischen Arme in jedem Aufhängungsteil können durch Pfosten miteinander verbunden sein, deren untere Enden Füße bilden, die zum Kontakt mit dem Resonanzelement eingerichtet ist. Die inneren Enden der Arme können entsprechende ringförmige Verbindungsglieder tragen, die die Magnetanordnung zu tragen vermögen.
- Gemäß einem anderen Aspekt ist die Erfindung ein Lautsprecher, der einen wie zuvor beschriebenen Inertialschwingungsanreger umfasst.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Es folgen die begleitenden Zeichnungen, in denen:
-
1 eine Querschnitts-Seitenansicht eines elektrodynamischen Inertialschwingungsanregers zu Veranschaulichungszwecken ist; -
2 eine Querschnitts-Explosions-Seitenansicht des Anregers aus1 ist; -
3 eine vergrößerte Querschnitts-Seitenansicht eines Details des Anregers aus1 ist; -
4 eine Draufsicht einer Aufhängungskomponente des Anregers aus1 ist; -
5 eine Draufsicht ähnlich der von4 auf eine modifizierte Form einer Aufhängungskomponente zur Verwendung in dem Anreger aus1 ist; -
6 eine Draufsicht ähnlich der von4 auf eine weitere modifizierte Form einer Aufhängungskomponente zur Verwendung in einem Anreger gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist; -
7 eine Ausführungsform eines elektrodynamischen Inertialschwingungsanregers darstellt, der in einem anzuregenden Resonanzelement eingebettet zu werden vermag; -
8 eine Draufsicht auf eine Aufhängungskomponente, die allgemein der aus4 ähnelt, für den Anreger aus7 ist; -
9 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Form einer Aufhängungskomponente für einen Anreger gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist; -
10 eine Querschnitts-Seitenansicht der Aufhängungskomponente aus9 entlang der Linie Y-Y in11 ist; und -
11 eine geschnittene Draufsicht entlang der Linie X-X in10 ist. - Detaillierte Beschreibung der Figuren
-
1 bis4 offenbaren einen elektrodynamischen Inertialschwingungsanreger (1 ) der in der internationalen PatentanmeldungWO 97/09859 2 ), beispielsweise in einem plattenförmigen Element der in der internationalen PatentanmeldungWO 97/09842 - Folglich umfasst der Anreger (
1 ) eine Motorspulenanordnung (3 ,4 ) und eine Magnetanordnung (5 ,6 ,7 ), die eine Inertialmasse bildet, welche sich relativ zu der Motorspulenanordnung (3 ,4 ) zu bewegen vermag, wobei der Anreger dazu eingerichtet ist, auf jede beliebige geeignete Weise an dem anzuregenden Resonanzelement (2 ) befestigt zu werden, um dem Resonanzelement (2 ) Biegewellenenergie zu übermitteln, wenn ein elektrisches Signal an ihn angelegt wird. - Die Motorspulenanordnung (
3 ,4 ) umfasst eine Schwingspule (3 ), beispielsweise aus Draht, die um einen rohrförmigen Spulenkörper (4 ) gewickelt ist, der an seinem unteren Ende (17 ), wie in1 zu sehen, in einer ringförmigen Nut (18 ) in einem ringförmigen Spulenträger (9 ) gehalten ist, der einen Fuß bildet, durch den die Motorspulenanordnung, beispielsweise mittels eines Klebstoffes oder dergleichen, an einer Fläche der Resonanzplatte (2 ) befestigt ist. Alternativ könnte der Spulenträger an dem Resonanzelement (2 ) durch Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, befestigt sein. Solche Schrauben können lösbar sein. Folglich kann ein Bajonettverbinder bereitgestellt werden, von dem ein Teil an dem Resonanzelement befestigt ist und der andere Teil integral mit dem Anreger ausgebildet ist. Der Spulenkörper (4 ) kann mittels eines Klebstoffes in der Nut (18 ) befestigt sein. - Die Motorspulenanordnung (
3 ,4 ) ist von einem ringförmigen Verbindungsglied (12 ) umgeben, das mit dem Motorspulenanordnungsträger (9 ) mittels einer elastischen ringförmigen Aufhängungsmembran (11 ), beispielsweise aus einem gummiartigen Material, verbunden ist, die mit einer konzentrischen ringförmigen Wellung (19 ) ausgebildet ist, um eine Axialbewegung des Verbindungsgliedes bezüglich des Trägers zu vereinfachen. Der Träger (9 ) und das Verbindungsglied (12 ) können aus Hartkunststoff sein und können mit der elastischen Membran (11 ) zusammen geformt bzw. zusammen im Mehr-Komponenten-Gussverfahren (co-moulded) gebildet sein, um eine integrierte Aufhängungskomponente oder Aufhängungsanordnung zu bilden. Das Innere des ringförmigen Trägers (9 ) ist mittels einer Scheibe (10 ), beispielsweise aus Schaumkunststoff, geschlossen, um eine Staubdichtung zu bilden, die das Innere des Anregers verschließt. - Die Magnetanordnung (
5 ,6 ,7 ) umfasst einen scheibenartigen Magneten (5 ), der zwischen einander gegenüber liegenden Polstücken (6 ,7 ) aufgenommen ist, von denen das eine (7 ) scheibenartig ist und flächengleich mit dem Magneten (5 ) ist und von denen das andere (6 ) becherartig ist und mit einem nach unten gerichteten Flansch (8 ) ausgebildet ist, der den Magneten (5 ) und das Polstück (7 ) umgibt, um einen ringförmigen Spalt (20 ) zum Aufnehmen der Schwingungsspule (3 ) zu bilden. Das freie Ende des Flansches (8 ) ist als eine sich nach außen erstreckende Lippe (22 ) geformt, die mit einer ringförmigen Ausnehmung (21 ) an ihrem äußeren Ende gebildet ist, um eine Buchse zu definieren, in der das Verbindungsglied (12 ) in der Weise eines Zapfens und einer Buchse, die fest miteinander verbunden sind, eng passend aufgenommen werden kann, um die Magnetanordnung und die Motorspulenanordnung zusammen zu halten. Die Einschnappbefestigungshalter (13 ) an dem Verbindungsglied (12 ) wirken mit der Lippe (22 ) zusammen, um ein Loslösen zu vermeiden. - Das Verbindungsglied (
12 ) ist mit einem Paar von Anschlussflanschen (14 ) ausgebildet, die elektrische Anschlüsse (15 ) (siehe3 ) tragen, die über Spulendrähte oder Anschlussfahnen (16 ) mit der Schwingspule (3 ) elektrisch verbunden sind, wodurch die Spule an einer elektrischen Signalquelle angeschlossen werden kann und durch diese erregt werden kann. -
5 illustriert eine modifizierte Form einer Aufhängungskomponente oder -anordnung für einen in1 bis4 beschriebenen Anreger, bei der die elastische Membran (11 ) der4 durch eine relativ starre Membran (23 ) aus Textilgewebe ersetzt ist, das mit einem Kunststoffmaterial, beispielsweise Epoxyharz, imprägniert ist. Die Membran (23 ) ist integral mit dem Verbindungsglied (12 ) und dem Spulenträger (9 ) ausgebildet, beispielsweise indem die Elemente (9 ) und (12 ) in die Membran spritzgegossen werden. -
6 zeigt eine alternative Form einer Aufhängungskomponente oder -anordnung für einen in1 bis4 beschriebenen Anreger, bei der der Spulenträger (9 ), das Verbindungsglied (12 ) und eine elastische Aufhängung (28 ) zwischen den beiden Teilen integral durch ein ringförmiges Element (24 ) aus einem federnden Kunststoffmaterial durch Formen bzw. Spritzen des ringförmigen Elementes mit Schlitzen (25 ) in Umfangsrichtung gebildet sind, die sich zum Teil um das ringförmige Element erstrecken, um das Element in einen äußeren Teil (26 ), der das Verbindungsglied (12 ) bildet, und einen inneren Teil (27 ) zu teilen, der die Spulenstützeinrichtung (9 ) bildet, wobei der innere Teil und der äußere Teil durch eine elastische Aufhängung, die durch eine Anordnung dreier mittels der Schlitze (25 ) definierter Arme (28 ) gebildet ist, getrennt und verbunden sind, wobei sich die Arme in Umfangsrichtung des Elementes (24 ) erstrecken und ihre äußeren Enden (29 ) mit dem äußeren Teil (26 ) verbunden sind und die inneren Enden (30 ) der Arme mit dem inneren Teil (27 ) verbunden sind. Somit arbeitet die Aufhängung mittels Biegen der elastischen Arme. - Die
7 und8 offenbaren eine Anordnung, bei der ein zuvor beschriebener Anreger (1 ) in einem Hohlraum (31 ) in einem plattenartigen Resonanzelement (2 ) eingebettet ist. In diesem Fall ist der Träger (9 ) integral mit einem sich nach außen erstreckenden scheibenartigen Flansch (32 ) gebildet, durch den der Anreger in einer den Hohlraum umgebenden Ausnehmung (33 ) in einer Fläche (34 ) des Elementes (2 ) angebracht ist und wodurch der Hohlraum geschlossen ist. - In den
9 bis11 ist ein Anreger der allgemein in den1 bis3 beschriebenen Art offenbart, der eine modifizierte Form der Aufhängungskomponente oder -anordnung der6 verwendet. Jedoch besteht in diesem Fall die Aufhängungskomponente aus zwei axial beabstandeten Sätzen der elastischen Arme (28 ), um die Führung der Magnetanordnung (5 ,6 ,7 ) bezüglich der Motorspulenanordnung (34 ) weiter zu verbessern. Es ist festzustellen, dass9 die Magnetanordnung von der Aufhängungskomponente auseinander gezogen dargestellt zeigt, obwohl nur das Polstück (6 ) sichtbar ist. Auch ist die Aufhängungskomponente im Interesse der Übersichtlichkeit an ihrer rechten Seite teilweise aufgebrochen dargestellt. - Die Aufhängungskomponente oder -anordnung umfasst ein einziges Kunststoffformteil, das den Träger (
9 ), das Verbindungsglied (12 ) und die entsprechenden Sätze federnder Arme (28 ) bildet. Das Verbindungsglied (12 ) weist einen oberen Teil und einen unteren Teil auf, wie nachstehend vollständiger beschrieben wird. - Die Aufhängungskomponente umfasst an ihrer Basis einen ringförmigen Träger (
9 ), der mit einer ringförmigen Nut (18 ) zum Aufnehmen und Festlegen des Endes (17 ) eines Spulenkörpers (4 ) ausgebildet ist. Eine Anordnung von Verbindungsstegen (35 ) erstreckt sich von dem Träger nach außen, und ihre Enden sind mit Füßen (36 ) verbunden, die an dem elastischen Element (2 ) (nicht gezeigt) anzuliegen vermögen. Die Füße (36 ) stützen die äußeren Enden (29 ) eines unteren Satzes der elastischen Arme (28 ). - Die inneren Enden (
30 ) des unteren Satzes elastischer Arme tragen ein unteres ringförmiges Verbindungsglied (12 ) mit einem nach oben gerichteten Flansch (37 ), der das untere Ende des Flansches (8 ) des Polstückes (6 ) einer Magnetanordnung der in1 und2 gezeigten allgemeinen Art passend aufzunehmen und zu stützen vermag. - Die Füße (
36 ) tragen nach oben ragende Pfosten (38 ), die ein oberes Aufhängungselement stützen, das aus einem oberen Satz elastischer Arme (28 ) besteht, die ein oberes ringförmiges Verbindungsglied (12 ) tragen, das zum passenden Umfassen des Flansches (8 ) des Polstückes (6 ) eingerichtet ist. Das obere Aufhängungselement ist derart angeordnet, dass die oberen Enden der Stützpfosten die äußeren Enden des Satzes von Armen (28 ) tragen, wobei die inneren Enden der Arme das obere ringförmige Verbindungsglied tragen. Das obere ringförmige Verbindungsglied kann Befestigungsmittel (nicht gezeigt) umfassen, die mit dem Polstück (6 ) in einem Einschnappvorgang zusammenwirken, um ein unbeabsichtigtes Loslösen zu vermeiden. Alternativ können das Polstück und die Aufhängung durch ein Klebemittel aneinander befestigt sein. - Gewerbliche Anwendbarkeit
- Die Erfindung schafft folglich geeignete Wege zum Herstellen von Inertialschwingungsanregern, die integrierte Aufhängungsanordnungen umfassen, die aus Spritzkunststoffteilen oder Mehr-Komponenten-Spritzkunststoffteilen gebildet sind.
Claims (23)
- Elektrodynamischer Inertialvibrationserreger (
1 ) zum Erregen eines Teils (2 ), der die Fähigkeit besitzt, Eingabevibrationsenergie aufrechtzuerhalten und zu verbreiten und der Folgendes umfasst: eine Motorspulenanordnung (3 ,4 ), die eine Spule (3 ) aufweist, die starr an ein röhrenförmiges Spulenbildnerteil (4 ) befestigt ist, eine Magnetanordnung (5 ,6 ,7 ), die konzentrisch mit Bezug auf die Motorspulenanordnung angeordnet ist, eine Möglichkeit zum Aufhängen der Magnetanordnung für die axiale Bewegung mit Bezug auf die Motorspulenanordnung, einen Träger (9 ), der die Motorspulenanordnung (3 ,4 ) stützt und zum Anschließen an das zu erregende Teil (2 ) geeignet ist und ein Kopplungsteil (12 ), das zum Zusammenpassen mit der Magnetanordnung (5 ,6 ,7 ) geeignet ist, wobei die Aufhängevorrichtung zwischen den Träger (9 ) und das Kopplungsteil (12 ) angeschlossen ist und die Aufhängemöglichkeit einen Satz federnder Arme (28 ) umfasst, die zwischen das Kopplungsteil (12 ) und den Träger (9 ) angeschlossen ist, um sich umfangsmäßig zu erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (9 ), die Aufhängemöglichkeit und das Kopplungsteil (12 ) integral sind und dass das Kupplungsteil (12 ) und der Träger (9 ) ringförmig sind. - Inertialvibrationserreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Staubabdichtung (
10 ) den ringförmigen Träger abschließt. - Inertialvibrationserreger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Möglichkeit (
13 ) am Kupplungsteil und an der Magnetanordnung zum aneinander Befestigen des Kopplungsteils und der Magnetanordnung. - Inertialvibrationserreger nach Anspruch 3, wobei die Befestigungsmöglichkeit eine Klinke (
13 ) umfasst. - Elektrodynamischer Inertialvibrationserreger (
1 ) zum Erregen eines Teils (2 ), der die Fähigkeit besitzt, Eingabevibrationsenergie aufrechtzuerhalten und zu verbreiten und der Folgendes umfasst: eine Motorspulenanordnung (3 ,4 ), die eine Spule (3 ) aufweist, die starr an ein röhrenförmiges Spulenbildnerteil (4 ) befestigt ist, eine Magnetanordnung (5 ,6 ,7 ), die konzentrisch mit Bezug auf die Motorspulenanordnung angeordnet ist, eine Möglichkeit zum Aufhängen der Magnetanordnung für die axiale Bewegung mit Bezug auf die Motorspulenanordnung, einen Träger (9 ), der die Motorspulenanordnung (3 ,4 ) stützt und zum Anschließen an das zu erregende Teil (2 ) geeignet ist und ein Kopplungsteil (12 ), das zum Zusammenpassen mit der Magnetanordnung (5 ,6 ,7 ) geeignet ist, wobei die Aufhängevorrichtung zwischen den Träger (9 ) und das Kopplungsteil (12 ) angeschlossen und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Aufhängemöglichkeit ein axial im Abstand gehaltenes Paar von Aufhängekomponenten umfasst, die eine mit der anderen integral gebildet sind. - Inertialvibrationserreger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das axial im Abstand gehaltene Paar von Aufhängekomponenten integral mit dem Spulenträger (
9 ) und mit einem Kopplungsteil (12 ) zum Einrasten und Stützen der Magnetanordnung integral geformt sind. - Inertialvibrationserreger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängekomponenten jeweilige Sätze federnder Arme umfassen, von denen jeder mit einem entsprechenden Kopplungsteil (
12 ) assoziiert ist. - Inertialvibrationserreger nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Möglichkeit (
13 ) am Kopplungsteil und an der Magnetanordnung zum an einander Befestigen des Kopplungsteils und der Magnetanordnung. - Inertialvibrationserreger nach Anspruch 8, wobei die Befestigungsmöglichkeit eine Klinkenvorrichtung (
13 ) umfasst. - Inertialvibrationserreger nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung einen Satz federnder Arme umfasst.
- Inertialvibrationserreger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsteil (
12 ) und der Träger (9 ) ringförmig sind und dass die Arme zwischen dem Kopplungsteil (12 ) und dem Träger (9 ) angeschlossen sind, um sich umfangsmäßig zu erstrecken. - Inertialvibrationserreger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Staubdichtung (
10 ) den ringförmigen Träger abschließt. - Inertialvibrationserreger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
9 ) direkt mit dem Spulenbildnerteil (4 ) verbunden ist. - Inertialvibrationserreger nach einem der Ansprüche 5 bis 13, wobei der Träger (
9 ) und die Aufhängemöglichkeit integral sind. - Inertialvibrationserreger nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsteil (
12 ) und die Aufhängemöglichkeit integral sind. - Inertialvibrationserreger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung federnd ist.
- Inertialvibrationserreger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
9 ) eine Vorderfläche aufweist, die für den Kontakt mit dem Teil (2 ) geeignet ist. - Inertialvibrationserreger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das axiale Ende (
17 ) des Spulenbildnerteils (4 ) sich in einer Vertiefung (18 ) in dem Träger (9 ) befindet und montiert ist. - Inertialvibrationserreger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (
3 ) auf der Außenfläche des Spulenbildnerteils (4 ) montiert ist. - Inertialvibrationserreger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetanordnung (
5 ,6 ,7 ) entgegengesetzte allgemein scheibenähnliche Polschuhe (6 ,7 ), zwischen die ein Magnet (5 ) eingeschoben ist, umfasst, wobei die Peripherie eines (7 ) der Polschuhe sich innerhalb der und an der Motorspulenanordnung (3 ,4 ) anliegend befindet und die Peripherie des anderen (6 ) der Polschuhe mit einem nach unten gerichteten Flansch (8 ) gebildet ist, der so angeordnet ist, dass er an der Motorspuleanordnung (3 ,4 ) anliegend ist und sie unter Bildung einer Spulen aufnehmenden Lücke (20 ) umgibt. - Inertialvibrationserreger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (
8 ) geeignet ist, mit dem Kopplungsteil (12 ) zusammenzupassen. - Inertialvibrationserreger nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Lippe (
22 ) an dem Flansch (8 ), welche Lippe so gestaltet ist, dass sie mit dem Kopplungsteil (12 ) zusammenpasst, und durch eine Befestigungsmöglichkeit (13 ) an dem Kopplungsteil und geeignet ist, in die Lippe (22 ) einzurasten. - Lautsprecher umfassend einen Inertialvibrationserreger nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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