DE102006017016A1 - Elektromagnetischer Erreger - Google Patents

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DE102006017016A1
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Naoki Fujiyoshida Miura
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Citizen Electronics Co Ltd
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving

Abstract

Elektromagnetischer Erreger (1) mit einer Magnetkreisanordnung (12), die ein äußeres Joch (8), einen Magneten (9) und ein inneres Joch (10) aufweist. Eine Schwingspule (5) ist in einem Magnetspalt eingesetzt, der in der Magnetkreisanordnung (12) ausgebildet ist. Ein Gehäuse (2) mit einer zylindrischen Wand ist um die Magnetkreisanordnung (12) angeordnet. Eine Aufhängung (13) ist zwischen einer zylindrischen Seitenwand (8b) des äußeren Jochs (8) und der zylindrischen Wand des Gehäuses (2) eingesetzt, um die Magnetkreisanordnung (12) mit der zylindrischen Wand des Gehäuses (2) aufhängend zu verbinden. Ein Gewicht ist an der äußeren Seitenfläche der Seitenwand des äußeren Jochs (8) befestigt. Die Aufhängung (13) weist einen äußeren Ring (13b), einen inneren Ring (13a) und ein Paar kreisförmiger Arme (13c) auf. Jeder Arm ist mit seinem einen Ende mit dem äußeren Ring (13b) und mit seinem anderen Ende mit dem inneren Ring (13a) verbunden. Die Arme und/oder Bereiche des Gewichts, die den Armen zugewandt sind, sind abgeschrägt, so dass das Gewicht die Arme nicht berührt, wenn die Magnetkreisanordnung (12) schwingt bzw. vibriert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Feld der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektromagnetische Erreger, die in mobilen Kommunikationsgeräten, beispielsweise Mobiltelefonen und persönlichen digitalen Assistenten (PDAs) verwendet werden können, um einen Benutzer über eingehende Anrufe durch Vibration bzw. Schwingungen, beispielsweise des Gehäuses derartiger mobiler Kommunikationsgeräte zu informieren.
  • Herkömmliche mobile Kommunikationsgeräte, beispielsweise Mobiltelefone und PDAs sind so ausgestattet, um den Benutzer über eingehende Anrufe durch selektives Erzeugen von Pieptönen oder Melodien oder durch Vibration des Gehäuses des Geräts anstelle von der Erzeugung von Tönen oder Melodien zu informieren. Zu diesem Zweck wurde in der Vergangenheit eine Struktur verwendet, die eine Kombination aus einem als Mikrolautsprecher bekannten tonerzeugenden Lautsprecher und einem Vibrator umfasst, der Vibrationen oder Schwingungen durch Drehen eines exzentrischen Gewichts mit einem kleinen Motor erzeugt. Die Verwendung sowohl des Lautsprechers als auch des Vibrators in der zuvor beschriebenen Weise ist jedoch hinsichtlich der Verringerung der Abmessungen und Kosten derartiger Geräte nachteilig. Unter diesen Umständen wurde kürzlich ein elektromagnetischer Erreger vorgeschlagen, der selbst sowohl Töne als auch Vibrationen erzeugen kann.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung schlug einen elektromagnetischen Erreger 51 vor, wie er in den 6 bis 8 dargestellt ist (Japanische Patentanmeldung Nr. 2005-014919).
  • 6 ist eine vertikale Querschnittsdarstellung, die die rechtsseitige Hälfte des elektromagnetischen Erregers 51 zeigt. Die rechtsseitige Hälfte des elektromagnetischen Erregers 51 ist bezüglich der Mittelachse C des elektromagnetischen Erregers 51 im wesentlichen symmetrisch zur rechtsseitigen Hälfte. Der elektromagnetische Erreger 51 umfasst eine Magnetkreisanordnung 62 mit einem pfannenförmigen äußeren Joch 8, einem kreisförmigen, säulenförmigen Permanentmagneten 9 und einem inneren Joch 10. Der Permanentmagnet 9 und das innere Joch 10 werden nacheinander im äußeren Joch 8 aufeinander gesetzt. Die Magnetkreisanordnung 62 ist innerhalb eines zylindrischen Gehäuses 52 mittels einer Aufhängung 63 aufgehängt. Eine obere Platte 52a ist dafür vorgesehen, um die obere Endöffnung des Gehäuses 52 abzudecken. Eine Schwingspule 5 ist an der oberen Platte 52a befestigt. Ein ringförmiges Gewicht 61 ist am äußeren peripheren Bereich des äußeren Jochs 8 befestigt. Ein Rückglied 4, das beispielsweise aus einem staubdichten Gitter oder einer Metallplatte hergestellt ist, ist dafür vorgesehen, die untere Endöffnung des Gehäuses 52 abzudecken. Das Gewicht 61 wird dazu verwendet, die natürliche Frequenz der Magnetkreisanordnung 52 zu reduzieren und wird allgemein unter Verwendung eines hochdichten Materials, beispielsweise Wolfram gebildet. Ein Magnetspalt g ist zwischen dem inneren Joch 10 und dem oberen Ende des äußeren Jochs 8 ausgebildet. Die Schwingspule 5 ist im Magnetspalt g angeordnet.
  • 7 zeigt die Aufhängung 63 in Aufsicht. Die Aufhängung 63 wird durch Ausstanzen eines Blattfeder-Elements hergestellt. Die Aufhängung 63 weist einen inneren Ring 63a und einen äußeren Ring 63b, die zueinander konzentrisch angeordnet sind, sowie ein Paar bogenförmiger Arme 63c auf, die die inneren und äußeren Ringe 63a und 63b verbinden. Wie 6 zeigt, ist der innere Ring 63a der Aufhängung 63 am äußeren Joch 8 der Magnetkreisanordnung 62 befestigt. Der äußere Ring 63b ist am Gehäuse 52 durch Einklemmen zwischen einem äußeren zylindrischen Bereich 52b und einem inneren zylindrischen Bereich 52c des Gehäuses 52 befestigt. Der Abstand zwischen dem äußeren Ring 63b und jedem Arm 63c ist so eingestellt, dass er größer als der Abstand zwischen den Armen 63c und dem inneren Ring 63a ist. Bogenförmige Vorsprünge, die an der äußeren peripheren Kante des Gewichts 61 ausgebildet sind, werden zwischen dem äußeren Ring 63b und den Armen 63c eingesetzt. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, die Masse des Gewichts 61 durch effektives Ausnützen des Raums im elektromagnetischen Erreger 51 zu vergrößern.
  • Der elektromagnetische Erreger 51 ist an einem elektronischen Gerät, etwa einem Mobiltelefon, beispielsweise durch Anbringen eines doppelseitigen Klebebands an der oberen Platte 52a und dem Anbringen des Klebebands am Gehäuse des Mobiltelefons befestigt. Wenn die Schwingspule 5 durch ein Eingangstreibersignal erregt wird, schwingen bzw. vibrieren die Schwingspule 5 und die Magnetkreisanordnung 62 relativ zueinander durch Interaktion zwischen der Spule 5 und dem Magneten 9. Wenn das Treibersignal eine relativ hohe Frequenz im Audiofrequenzbereich aufweist, schwingt die Schwingspule 5 im wesentlichen, wodurch das Gehäuse des elektronischen Geräts über die obere Platte 52a schwingt bzw. vibriert. Wenn die Frequenz des Treibersignals jedoch gering ist, vibriert die Magnetkreisanordnung 62 im wesentlichen und diese Vibration oder Schwingung bewirkt, dass das Gehäuse des elektronischen Geräts über die Aufhängung 63 und das Gehäuse 52 vibriert bzw. schwingt.
  • Bei dem in 6 dargestellten elektromagnetischen Erreger 51 ist die Magnetkreisanordnung 62 über die Aufhängung 63 wie sie zuvor beschrieben wurde, aufhängungsmäßig verbunden. Wenn die Magnetkreisanordnung 62 schwingt bzw. vibriert, wird die Magnetkreisanordnung 62 daher zusammen mit dem inneren Ring 63a relativ zum äußeren Ring 63b, der am Gehäuse 52 befestigt ist, nach oben und unten bewegt. Dementsprechend werden die bogenförmigen Arme 63c der Aufhängung 63 bogenförmig um die jeweiligen äußeren Verbindungen 63d gebogen, so dass die Arme 63c in größerem Maße in der Nähe der inneren Verbindungen 63e und im geringeren Maße in der Nähe der äußeren Verbindungen 63d versetzt werden. Da das Gewicht 61 zusammen mit dem inneren Ring 63a auf und ab bewegt wird, kann das Ge wicht leicht in Berührung mit den Armen 63c in der Nähe der äußeren Verbindungen 63d kommen.
  • Unter diesen Umständen ist es üblich, dass ein Abstand h1 zwischen der Magnetkreisanordnung 62 und der oberen Platte 52a vorgesehen ist, so dass die Magnetkreisanordnung 62 auch dann nicht mit der oberen Platte 52a in Berührung kommt, wenn die Magnetkreisanordnung 62 mit einer maximalen Amplitude relativ zur oberen Platte 52a schwingt bzw. vibriert. Darüber hinaus ist der Abstand zwischen dem Gewicht 61 und den Armen 63c der Aufhängung 63 auf eine gleichförmige Größe h2 eingestellt, die ausreichend groß ist, um eine Berührung zwischen dem Gewicht 61 und den Armen 63c in der Nähe der äußeren Verbindungen 63d zu vermeiden.
  • Um die im elektromagnetischen Erreger 51 auftretende Vibrationsbeschleunigung zu vergrößern, muss das Gewicht 61 so groß wie möglich sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die zuvor beschriebenen Umstände gemacht. Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, die Abmessungen des Gewichts durch effektive Nutzung des Raums im elektromagnetischen Erreger zu maximieren.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen elektromagnetischen Erreger mit einer Magnetspulenanordnung, die ein äußeres Joch mit einer zylindrischen Seitenwand und einer Bodenwand umfasst, die an einem Ende der Seitenwand ausgebildet ist. Die Magnetkreisanordnung umfasst weiterhin einen Magneten und ein inneres Joch, die nacheinander auf der Bodenwand im äußeren Joch aufeinander gesetzt sind. Ein Magnetspalt ist zwischen dem inneren Joch und der Seitenwand ausgebildet. Eine Schwingspule ist in den Magnetspalt eingesetzt. Der elektromagnetische Erreger umfasst weiterhin ein Gehäuse, das die Magnetkreisanordnung und die Schwingspule aufnimmt. Das Gehäuse weist eine zylindrische Wand auf, die um eine zylindrische Seitenwand der Magnet kreisanordnung angeordnet ist. Eine Aufhängung ist zwischen dem anderen Ende der zylindrischen Seitenwand des äußeren Jochs und der zylindrischen Wand des Gehäuses eingesetzt, um die Magnetkreisanordnung mit der zylindrischen Wand des Gehäuses tragend zu verbinden. Ein Gewicht ist an der äußeren Seitenfläche der Seitenwand des äußeren Jochs befestigt. Die Aufhängung weist einen radialen inneren Abschnitt, der am anderen Ende der Seitenwand des äußeren Jochs befestigt ist, einen radialen äußeren Abschnitt, der an der Zylinderwand des Gehäuses befestigt ist, sowie einen Verbindungsabschnitt auf, der den radialen inneren Abschnitt und den radialen äußeren Abschnitt miteinander verbindet. Der radial äußere Abschnitt ist an der zylindrischen Wand des Gehäuses an einer Stelle befestigt, die in einer Richtung einer Achse der zylindrischen Wand weiter vom Gewicht beabstandet ist als der radial innere Abschnitt, so dass der Verbindungsabschnitt zwischen dem radial inneren Abschnitt und dem radial äußeren Abschnitt abgeschrägt ist.
  • In diesem elektromagnetischen Erreger ermöglicht es die Lagebeziehung zwischen dem radial äußeren und dem radial inneren Abschnitt der Aufhängung, dass das Gewicht näher an der Aufhängung angeordnet werden kann, so dass die Größe und Masse des Gewichts erhöht werden können, wobei eine Berührung des Gewichts mit dem Teil des Verbindungsabschnitts, der dem radial äußeren Abschnitt nahe ist, vermieden wird. Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist die Aufhängung folgendermaßen ausgebildet. Der radial äußere und der radial innere Abschnitt der Aufhängung sind ein äußerer Ring bzw. ein innerer Ring, die zur Achse der zylindrischen Seitenwand des äußeren Jochs konzentrisch sind, und der Verbindungsabschnitt ist ein Paar bogenförmiger Arme, die um die Achse der zylindrischen Seitenwand des äußeren Jochs in einem ringförmigen Raum zwischen dem äußeren Ring und dem inneren Ring symmetrisch angeordnet sind. Jeder Arm ist mit seinem einen Ende mit dem äußeren Ring und mit seinem anderen Ende mit dem inneren Ring verbunden.
  • Darüber hinaus schafft die vorliegende Erfindung einen elektromagnetischen Erreger mit einer Magnetkreisanordnung, die ein äußeres Joch mit einer zylindrischen Seitenwand und einer Bodenwand umfasst, die an einem Ende der Seitenwand ausgebildet ist. Die Magnetkreisanordnung weist weiterhin einen Magneten und ein inneres Joch auf, die nacheinander auf der Bodenwand des äußeren Jochs übereinander angeordnet bzw. gestapelt sind. Ein Magnetspalt ist zwischen dem inneren Joch und der Seitenwand ausgebildet. Eine Schwingspule ist in den Magnetspalt eingesetzt. Der elektromagnetische Erreger umfasst weiterhin ein Gehäuse, das die Magnetkreisanordnung und die Schwingspule aufnimmt. Das Gehäuse umfasst eine zylindrische Wand, die um die zylindrische Seitenwand des äußeren Jochs angeordnet ist. Eine Aufhängung ist zwischen dem äußeren Ende der zylindrischen Seitenwand des äußeren Jochs und der zylindrischen Wand des Gehäuses eingesetzt, um die Magnetkreisanordnung mit der zylindrischen Wand des Gehäuses tragend zu verbinden. Ein Gewicht ist an der äußeren Seitenfläche der Seitenwand des äußeren Jochs befestigt. Die Aufhängung umfasst einen radial inneren Abschnitt, der am äußeren Ende der zylindrischen Seitenwand des äußeren Jochs befestigt ist, einen radial äußeren Abschnitt, der an der zylindrischen Wand des Gehäuses befestigt ist, sowie Verbindungsabschnitte zwischen dem radial inneren und dem radial äußeren Abschnitt. Jeder Verbindungsabschnitt ist mit einem Ende mit dem radial äußeren Abschnitt und dem anderen Ende mit dem radial inneren Abschnitt verbunden. Dass Gewicht weist eine Oberfläche auf, die der Aufhängung gegenüber liegt. Die Oberfläche besitzt Bereiche, die den jeweiligen Verbindungsabschnitten axial gegenüberliegen, und ist geneigt bzw. abgeschrägt, so dass der axiale Abstand zwischen jedem der Verbindungsabschnitte und den entsprechenden Abschnitten größer wird, wenn der Abstand zwischen dem anderen Ende der Verbindungsabschnitte zum anderen Ende hin größer wird.
  • In diesem elektromagnetischen Erreger ermöglicht es der axiale Abstand zwischen jedem Arm und dem Bereich, der dem Arm gegenüber liegt entsprechend der zuvor beschriebenen Anordnung, dass Gewicht näher an der Aufhängung anzuordnen, so dass die Abmessungen und die Masse des Gewichts erhöht werden können, während eine Berührung des Gewichts mit dem Teil des Verbindungsabschnitts vermieden wird, der sich nahe am radial äußeren Abschnitt befindet.
  • Die Aufhängung kann sich senkrecht zur Achse der zylindrischen Seitenwand des äußeren Jochs erstrecken.
  • Weiterhin kann die Aufhängung einen radial inneren Abschnitt, der am äußeren Ende der Seitenwand des äußeren Jochs befestigt ist, einen radial äußeren Abschnitt, der an der Zylinderwand des Gehäuses befestigt ist, sowie einen Verbindungsabschnitt aufweisen, der den radial inneren Abschnitt und den radial äußeren Abschnitt miteinander verbindet. Der radial äußere Abschnitt kann an der Zylinderwand des Gehäuses an einer Stelle befestigt werden, der in Richtung der Achse vom Gewicht weiter beabstandet ist als der radial innere Abschnitt, so dass der Verbindungsabschnitt zwischen dem radial inneren Abschnitt und dem radial äußeren Abschnitt abgeschrägt bzw. schräg ist.
  • Darüber hinaus kann der radial äußere Abschnitt und der radial innere Abschnitt der Aufhängung ein äußerer Ring bzw. ein innerer Ring sein, die zur Achse der zylindrischen Seitenwand des äußeren Jochs konzentrisch liegen. Der Verbindungsabschnitt kann ein Paar bogenförmiger Arme aufweisen, die um die Achse in einem ringförmigen Zwischenraum zwischen dem äußeren Ring und dem inneren Ring symmetrisch angeordnet sind, wobei jeder der Arme mit einem Ende am äußeren Ring und mit seinem anderen Ende am inneren Ring befestigt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Abmessung bzw. Größe des Gewichts durch effektive Nutzung des begrenzten Raums im elektromagnetischen Erreger vergrößert werden, und dementsprechend kann die Masse der Magnetkreisanordnung mit dem Gewicht vergrößert werden. Daher ist es möglich, die Vibrationsbeschleunigung im elektromagnetischen Erreger zu vergrößern.
  • Die zuvor beschriebenen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung kommen durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf bevorzugten Ausführungsformen noch klarer zum Ausdruck, wobei auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine teilweise Querschnittsdarstellung der rechtsseitigen Hälfte eines elektromagnetischen Erregers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung einer Aufhängung des elektromagnetischen Erregers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Gewichts des elektromagnetischen Erregers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine teilweise Querschnittsdarstellung der rechtsseitigen Hälfte eines elektromagnetischen Erregers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung eines Gewichts des elektromagnetischen Erregers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine teilweise Querschnittsdarstellung der rechtsseitigen Hälfte eines herkömmlichen elektromagnetischen Erregers.
  • 7 ist eine Aufsicht auf eine Aufhängung des herkömmlichen elektromagnetischen Erregers.
  • 8 ist eine perspektivische Darstellung eines Gewichts des herkömmlichen elektromagnetischen Erregers.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Einzelnen beschrieben. 1 zeigt eine teilweise Querschnittsdarstellung der rechtsseitigen Hälfte eines elektromagnetischen Erregers 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die linksseitige Hälfte des elektromagnetischen Erregers 1 ist im Wesentlichen symmetrisch zur rechtsseitigen Hälfte bezüglich der Mittelachse C des elektromagnetischen Erregers 1. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer Aufhängung 13 des elektromagnetischen Erregers 1. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Gewichts 11 des elektromagnetischen Erregers 1.
  • Der elektromagnetischen Erreger 1 weist eine im Wesentlichen ähnliche Anordnung zu der Anordnung des zuvor beschriebenen elektromagnetischen Erregers 51 auf, der in 6 gezeigt ist. D.h., der elektromagnetische Erreger 1 umfasst ein zylindrisches Gehäuse 2, eine Magnetkreisanordnung 12 und eine Schwingspule 5, die im Gehäuse 2 vorgesehen sind.
  • Die Magnetkreisanordnung 12 umfasst ein äußeres Joch 8 mit einer zylindrischen Seitenwand 8b und eine Bodenwand 8a. Die Magnetkreisanordnung 12 weist weiterhin einen Magneten 9 und ein inneres Joch 10 auf, die nacheinander auf der Bodenwand 8a im äußeren Joch 8 aufeinander gesetzt sind. Ein magnetischer Spalt g ist zwischen dem äußeren Joch 8 und dem inneren Joch 10 ausgebildet. Die Schwingspule 5 ist eine Luftkern-Schwingspule mit einer Spulenwicklung, die durch ringförmiges Wickeln eines lackbeschichteten Kupferdrahts hergestellt ist. Die Schwingspule 5 ist an einer oberen Platte 2a des Gehäuses 2 befestigt und im Magnetspalt g eingesetzt. Der Magnetkreisteil 12 ist durch eine Aufhängung 13 elastisch am Gehäuse 2 aufgehängt, so dass es in axialer Richtung vibrieren bzw. schwingen kann. Ein ringförmiges Gewicht 11 ist dadurch befestigt, dass es an die äußere Oberfläche der zylindrischen Seitenwand 8b des äußeren Jochs 8 angepasst ist. Die untere Endöffnung des Gehäuses 2 ist mit einem Rück-Element 4, das beispielsweise aus einem staubdichten Gitter oder einer Metallplatte besteht, bedeckt.
  • Wie 2 zeigt, weist die Aufhängung 13 eine ähnliche Anordnung auf wie die in 7 gezeigte Aufhängung 63. D.h., die Aufhängung 13 weist einen inneren Ring 13a und einen äußeren Ring 13b auf, die konzentrisch zueinander angeordnet sind, sowie ein Paar bogenförmiger Arme 13c, die die inneren und äußeren Ringe 13a und 13b verbinden. Die Aufhängung 13 ist beispielsweise durch Stanzen eines flachen Blattfederelements hergestellt.
  • Der elektromagnetische Erreger 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist, wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ring 13a der Aufhängung 13 bezüglich des äußeren Rings 13b in axialer Richtung des elektromagnetischen Erregers 1 versetzt ist (d.h. bei Sicht auf 1 nach unten versetzt). Oder noch genauer, der äußerer Ring 13b befindet sich näher an der Oberplatte 2a des Gehäuses 2 als in dem in 6 dargestellten elektromagnetischen Erregers 51 während wie beim elektromagnetischen Erreger 51 der äußere Ring 13b durch Klemmen zwischen einem äußeren zylindrischen Bereich 2b und einem inneren zylindrischen Bereich 2c des Gehäuses 2 am Gehäuse 2 befestigt ist, und der innere Ring 13a an der oberen Endfläche der zylindrischen Seitenwand 8b des äußeren Jochs 8 befestigt ist.
  • Wie im Hinblick auf den in 6 dargestellten elektromagnetischen Erreger 51 festgestellt wurde, vibriert die Magnetkreisanordnung 12 relativ zur Schwingspule 5, wenn die Schwingspule 5 durch ein Eingangstreibersignal erregt wird. Daher muss der innere Ring 13a sich an einer Stelle befinden, an der er auch dann nicht die Oberplatte 2a berührt, wenn die Magnetkreisanordnung 12 mit einer maximalen Amplitude in Schwingungen versetzt wird bzw. vibriert, wogegen der äußere Ring 13b nahe an der Oberplatte 2a positioniert werden kann, weil er sich nicht relativ zum Gehäuse 2 und damit zur Oberplatte 2a bewegt.
  • Aufgrund der zuvor beschriebenen Lagebeziehung zwischen dem äußeren Ring 13b und dem inneren Ring 13a sind die bogenförmigen Arme 13c, die sich zwischen dem äußeren Ring 13b und dem inneren Ring 13a erstrecken, zwischen den äußeren Verbindungen 13d und den inneren Verbindungen 13e etwas gebogen.
  • Aufgrund der zuvor beschriebenen Konfiguration der Aufhängung 13 ist es unwahrscheinlich, dass das Gewicht 11 die Arme 13c berührt, und zwar auch dann, wenn die Oberfläche 11a des Gewichts 11 näher zu den Armen 13c der Aufhängung 13 als im Falte von 6 positioniert ist, und es wird dadurch möglich, das Gewicht 11 hinsichtlich seiner Abmessungen entsprechend zu vergrößern.
  • 4 ist ein teilweiser Querschnitt, der die rechtsseitige Hälfte eines elektromagnetischen Erregers 21 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 5 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Gewicht 31 des elektromagnetischen Erreger 21 zeigt. Der elektromagnetischen Erreger 21 weist im Wesentlichen dieselbe Anordnung auf, wie diejenige des in 6 dargestellten elektromagnetischen Erregers 51. In 4 sind die gleichen Bauelemente, wie die des elektromagnetischen Erregers 51 mit denselben Bezugszeichen versehen und eine detaillierte Beschreibung dieser Elemente wird weggelassen. Der elektromagnetische Erreger 21 ist durch die Konfiguration des in 5 dargestellten Gewichts 31 charakterisiert.
  • Das Gewicht 31 weist die Form eines Rings mit einer inneren peripheren Oberfläche 31a auf, die an die äußere periphere Oberfläche des äußeren Jochs 8 angepasst ist. Das Gewicht 31 ist bezüglich der nachfolgenden Punkte im Wesentlichen dasselbe wie das in 8 dargestellte Gewicht 61: auf den äußeren peripheren Kanten der oberen Endfläche des Gewichts 31 sind bogenförmige Vorsprünge 31b vorgesehen, die in die Zwischenräume zwischen dem äußeren Ring 63b und den bogenförmigen Armen 63c der Aufhängung 63 eingesetzt werden können; und, auf der inneren peripheren Kante der oberen Endfläche des Gewichts 31 sind Vorsprünge 31e vorgesehen, die mit den entsprechenden Ausnehmungen (nicht dargestellt) in Eingriff kommen können, die in einem Flanschbereich 8c der zylindrischen Seitenwand 8b des äußeren Jochs 8 ausgebildet sind. Ein abgeschrägter Bereich 31c ist an der oberen Endkante der inneren peripheren Oberfläche 31a ausgebildet. Das charakteristische Merkmal des Gewichts 31 besteht darin, dass dessen obere Endfläche 31d in zwei Teile geteilt ist, die jeweils in der durch den Pfeil X gezeigten Richtung in Umfangsrichtung nach unten abfallen, so dass der Abstand zwischen der oberen Endfläche 31d und den bogenförmigen Armen 63c der Aufhängung 63 über die obere Endfläche 31d hinweg im Wesentlichen gleichförmig ist, wenn die Magnetkreisanordnung 12 mit maximaler Amplitude schwingt bzw. vibriert (d.h., wenn die Magnetkreisanordnung 12 am stärksten nach oben versetzt ist, wie dies aus 4 ersichtlich ist). Bei der ersten Ausführungsform sind die Arme der Aufhängung relativ zur flachen Fläche des Gewichts geneigt, die der Aufhängung zugewandt ist, um zwischen dem Gewicht und den Armen eine Berührung zu vermeiden. Umgekehrt ist die Aufhängung gemäß der zweiten Ausführungsform als Ganzes flach, und die Gewichtoberfläche, die der Aufhängung zugewandt ist, ist mit Schrägen versehen, um eine Berührung zwischen dem Gewicht und der Aufhängung zu vermeiden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass ein elektromagnetischer Erreger gemäß der vorliegenden Erfindung auch die charakteristischen Eigenschaften sowohl der ersten als auch der zweiten Ausführungsform aufweisen kann, wobei der Grad der Neigung der Arme der Aufhängung und der Grad der Neigungen, die in der oberen Fläche des Gewichts ausgebildet ist, im Vergleich zu denen der ersten und zweiten Ausführungsform verringert sein kann.
  • Der elektromagnetische Erreger gemäß der vorliegenden Erfindung kann in vielfältiger Weise bei mobilen Kommunikationsgeräten, wie Mobiltelefonen, PDAs, oder anderen Geräten, wie beispielsweise Spieleinrichtungen verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht notwendigerweise auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; vielmehr können diese auf vielfältige Weise abgewandelt und modifiziert werden, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung verlassen wird.

Claims (6)

  1. Elektromagnetischer Erreger mit: einer Magnetkreisanordnung, die ein äußeres Joch mit einer zylindrischen Seitenwand und einer Bodenwand aufweist, die an einem Ende der Seitenwand ausgebildet ist, wobei die zylindrische Seitenwand eine Achse aufweist, wobei die Magnetkreisanordnung weiterhin einen Magneten und ein inneres Joch umfasst, das nacheinander auf der Bodenwand im äußeren Joch übereinander angebracht ist, wobei ein Magnetspalt zwischen dem inneren Joch und der Seitenwand gebildet ist; einer Schwingspule, die im Magnetspalt eingesetzt ist; einem Gehäuse, das die Magnetkreisanordnung und die Schwingspule beherbergt und eine zylindrische Wand aufweist, die um die zylindrische Seitenwand der Magnetkreisanordnung herum angeordnet ist; eine Aufhängungsanordnung zwischen einem äußeren Ende der zylindrischen Seitenwand des äußeren Jochs und der zylindrischen Wand des Gehäuses, um die Magnetkreisanordnung mit der Zylinderwand des Gehäuses aufhängend zu verbinden; und ein Gewicht, das an der äußeren Seitenwand der zylindrischen Seitenwand des äußeren Jochs befestigt ist; wobei die Aufhängung Folgendes aufweist: einen radialen inneren Abschnitt, der am äußeren Ende der zylindrischen Seitenwand des äußeren Jochs befestigt ist; einen radialen äußeren Abschnitt, der an der zylindrischen Wand des Gehäuses befestigt ist; und einen Verbindungsabschnitt, der den radialen inneren Abschnitt und den radialen äußeren Abschnitt miteinander verbindet; wobei der radiale äußere Abschnitt an der Zylinderwand des Gehäuses an einer Stelle befestigt ist, die sich in einer Richtung der Achse in einem größeren Abstand vom Gewicht befindet als der radiale innere Abschnitt, so dass der Verbindungsabschnitt zwischen dem radialen inneren Abschnitt und dem radialen äußeren Abschnitt abgeschrägt ist.
  2. Elektromagnetischer Erreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale äußere Abschnitt und der radiale innere Abschnitt der Aufhängung ein äußerer Ring bzw. ein innerer Ring sind, die konzentrisch um die Achse angeordnet sind, wobei die Verbindungsabschnitte ein Paar bogenförmiger Arme sind, die symmetrisch um diese Achse in einem ringförmigen Raum zwischen dem äußeren Ring und dem inneren Ring angeordnet sind, und wobei jeder der Arme mit dem Außenring an einem Ende und mit dem Innenring am anderen Ende verbunden sind.
  3. Elektromagnetischer Erreger mit: einer Magnetkreisanordnung, die ein äußeres Joch mit einer zylindrischen Seitenwand und einer Bodenwand aufweist, die an einem Ende der Seitenwand ausgebildet ist, wobei die zylindrische Seitenwand eine Achse aufweist, wobei die Magnetkreisanordnung weiterhin einen Magneten und ein inneres Joch umfasst, das nacheinander auf der Bodenwand im äußeren Joch übereinander angebracht ist, wobei ein Magnetspalt zwischen dem inneren Joch und der Seitenwand gebildet ist; einer Schwingspule, die im Magnetspalt eingesetzt ist; einem Gehäuse, das die Magnetkreisanordnung und die Schwingspule beherbergt und eine zylindrische Wand aufweist, die um die zylindrische Seitenwand der Magnetkreisanordnung herum angeordnet ist; einer Aufhängungsanordnung zwischen einem äußeren Ende der zylindrischen Seitenwand des äußeren Jochs und der zylindrischen Wand des Gehäuses, um die Magnetkreisanordnung mit der Zylinderwand des Gehäuses aufhängend zu verbinden; und einem Gewicht, das an der äußeren Seitenwand der zylindrischen Seitenwand des äußeren Jochs befestigt ist; wobei die Aufhängung Folgendes aufweist: einen radialen inneren Abschnitt, der am äußeren Ende der zylindrischen Seitenwand des äußeren Jochs befestigt ist; einen radialen äußeren Abschnitt, der an der zylindrischen Wand des Gehäuses befestigt ist; und Verbindungsabschnitte, wobei jeder von ihnen mit dem radialen äußeren Abschnitt an seinem einen Ende und mit dem radialen inneren Abschnitt an seinem anderen Ende verbunden sind; wobei das Gewicht eine der Aufhängung zugewandte Oberfläche aufweist, die in einer Richtung der Achse jeweils den Verbindungsabschnitten gegenüberliegende Bereiche aufweist, und diese Bereiche abgeschrägt sind, so dass ein axialer Abstand zwischen jedem der Verbindungsbereiche und den entsprechenden Bereichen vergrößert ist, wenn sich ein Abstand vom anderen Ende von jedem der Verbindungsbereiche zu seinem einen Ende hin vergrößert.
  4. Elektromagnetischer Erreger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufhängung senkrecht zur Achse erstreckt.
  5. Elektromagnetischer Erreger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale äußere Abschnitt an der Zylinderwand des Gehäuses an einer Stelle befestigt ist, die sich in einer Richtung der Achse in einem größeren Abstand vom Gewicht befindet als der radiale innere Abschnitt, so dass der Verbindungsabschnitt zwischen dem radialen inneren Abschnitt und dem radialen äußeren Abschnitt abgeschrägt ist.
  6. Elektromagnetischer Erreger nach einem der vorhergehenden Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale äußere Abschnitt und der radiale innere Abschnitt der Aufhängung ein äußerer Ring bzw. ein innerer Ring sind, die konzentrisch um die Achse angeordnet sind, wobei die Verbindungsabschnitte ein Paar bogenförmiger Arme sind, die symmetrisch um diese Achse in einem ringförmigen Raum zwischen dem äußeren Ring und dem inneren Ring angeordnet sind, und wobei jeder der Arme mit dem Außenring an einem Ende und mit dem Innenring am anderen Ende verbunden sind.
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