DE69831001T2 - Verfahren zur bestimmung der gebiete mit hohen verkehr und sendempfänger - Google Patents

Verfahren zur bestimmung der gebiete mit hohen verkehr und sendempfänger Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen eines Orts eines Hotspotbereichs eines Funknetzwerks, wobei das Funknetzwerk mindestens eine Basisstation und mehrere bzw. eine Vielzahl Teilnehmerendgeräte aufweist, wobei der Hotspotbereich eine Ansammlung von Teilnehmerendgeräten aufweist, wobei in dem Verfahren die Basisstationen Ortsbereiche bilden und Ortskode senden, auf dessen Basis die Teilnehmerendgeräte mit der Basisstation signalisieren und die Basisstationen identifizieren, die zu dem gleichen Ortsbereich gehören.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Sendeempfänger, der in einem Funknetzwerk zum Bestimmen des Orts eines Hotspotbereichs verwendet wird, wobei das Funknetzwerk mindestens eine Basisstation und mehrere Teilnehmerendgeräte aufweist, wobei der Hotspotbereich eine Ansammlung von Teilnehmerendgeräten aufweist und wobei die Basisstationen Ortsbereiche bilden und Ortskode senden, auf dessen Basis die Teilnehmerendgeräte die Basisstationen identifizieren, die zu dem Ortsbereich gehören und mit der Basisstation signalisieren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist vorbekannt, eine Ansammlung von Teilnehmerendgeräten oder Hotspotbereiche von einem Funknetzwerk, insbesondere des GSM (Global System for Mobile communication) und des DCS (Digital Cellular System) Funknetzwerks zu bestimmen. Die Hotspotbereiche umfassen im Vergleich zu der verfügbaren Netzwerkkapazität in demselben Gebiet eine Vielzahl von Teilnehmerendgeräten. In den Hotspotbereichen ist das Netzwerk überlastet oder es ist wahrscheinlicher, dass das Netzwerk überlastet wird, als in irgendeinem anderen Teil des Funknetzwerks. Überlastung könnte beispielsweise durch Verwenden eines Funknetzwerk-Verwaltungscomputers festgestellt werden. Überlastung kann verhindert werden, wenn eine Basisstation in dem Hotspotbereich des Funknetzwerks errichtet und eine neue Zelle beispielsweise eine Mikrozelle gebildet wird. Auf diese Weise werden in dem Funknetzwerk zusätzliche Kapazitäten erhalten. In dem Funknetzwerk kann es mehrere Hotspotbereiche geben.
  • Es war vorbekannt, die Hotspotbereiche unter Verwendung eines Empfängers zu bestimmen, der in dem Bereich des Funknetzwerks platziert bzw. angeordnet ist. Der Empfänger hat die Signalstärke von in dem Bereich des Funknetzwerks angeordneten Teilnehmerendgeräten, beispielsweise die von Mobiltelefonen gemessen. Die Anzahl von Teilnehmerendgeräten wurde auf der Basis der Signalstärke bestimmt. Der Abstand zwischen dem Teilnehmerendgerät und der Basisstation wurde weiter aus der Signalstärke bestimmt, wobei der Abstand bei der Bestimmung bzw. der Definition des Hotspotbereichs genutzt wurde.
  • EP 0710043 lehrt ein Verfahren zum Überwachen eines zellularen Mobilfunksystems, um Informationen des Standortbereichs abzuleiten. Das zellulare Mobilfunksystem weist einen festen Teil auf, der Funkabdeckung in mehreren Zellen bereitstellt, die logisch in Standortbereiche bzw. Ortsbereiche gruppiert sind und Mobilstationen, um mit dem festen Teil des Systems zu kommunizieren, um den festen Teil zu befähingen die Mobilstationen zu verfolgen bzw. zu beobachten.
  • Es bestanden jedoch gewisse Nachteile in dem Verfahren des Standes der Technik. In den Teilnehmerendgeräten wird eine Leistungssteuerung verwendet, die dazu bestimmt ist, die Batterie in dem Teilnehmerendgerät zu schonen. Die Leistungssteuerung des Teilnehmerendgeräts wirkt sich auf die Stärke des gesendeten bzw. übertragenen Signals aus. Wenn eine Leistungssteuerung in den Teilnehmerendgeräten des Funknetzwerks verwendet wurde und der Hotspotbereich des Funknetzwerks gleichzeitig bestimmt wurde, war die exakte Bestimmung des Hotspotbereichs nicht erfolgreich. Darüber hinaus wurde durch Verwenden dieses Verfahrens die genaue Anzahl der Teilnehmerendgeräte, die in dem Hotspotbereich angeordnet waren, nicht ermittelt. Was vorstehend beschrieben wurde, führte dazu, dass z.B. die auf der Basis des Verfahrens des Standes der Technik gebildete Mikrozelle, an einer unrichtigen Stelle geschaffen wurde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum präzisen Bestimmen eines Hotspotbereichs eines Funknetzwerks und insbesondere eines Standorts bzw. eines Orts eines Hotspotbereichs umzusetzen.
  • Dies wird mit dem in dem Oberbegriff dargelegten Verfahren erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Standortcode bzw. Ortscode, der nicht zu dem Ortsbereich gehört, durch den Sendeempfänger an die Teilnehmerendgeräte gesendet bzw. übertragen wird, wobei die Teilnehmerendgeräte bei Empfang des Ortskodes mit dem Sendeempfänger zu signalisieren beginnen, und die Zahl der signalisierenden Teilnehmerendgeräte auf der Basis des Ortskodes berechnet wird, und eine direkte Entfernung, die der Ortskode zu dem Teilnehmerendgerät zurückgelegt hat, durch den Sendeempfänger unter Verwendung von Signalisieren berechnet wird.
  • Der Sendeempfänger der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sendeempfänger aufweist, Sendemittel bzw. Übertragungsmittel, um Ortskode, der nicht zu dem Ortsbereich gehört zu den Teilnehmerendgeräten zu senden, wobei die Sendemittel, um mit den Teilnehmerendgeräten zu signalisieren angepasst sind, die Signalisierung mit den Teilnehmerendgeräten zu beginnen, wenn die Teilnehmerendgeräte den Ortskode empfangen, Berechnungsmittel, um die Zahl von signalisierenden Teilnehmerendgeräten auf der Basis des gesendeten Ortskodes zu berechnen und das Berechnungsmittel, um eine Entfernung zwischen dem Sendeempfänger und den Teilnehmerendgeräten, die mit dem Sendeempfänger signalisieren, unter der Verwendung des Signalisierens zu berechnen.
  • Das Verfahren der Erfindung weist mehrere Vorteile auf. Ortskode, der nicht zu dem Ortsbereich gehört, wird in dem Funknetzwerk gesendet, und basierend auf dem Signalisierungscode wird die Zahl der signalisierenden Teilnehmerendgeräte unter Verwendung von Signalisierung berechnet. Ortskode wird vorzugsweise von verschiedenen Standorten bzw. Orten des Funknetzwerks gesendet, wobei eine Verteilung der Teilnehmerendgeräte bestimmt werden kann. Der präzise Standort bzw. Ort des Hotspotbereichs wird auf der Basis der, im Wesentlichen direkten Entfernung, die der Ortskode zu dem Teilnehmerendgerät zurückgelegt hat, berechnet. Der Ort des Hotspotbereichs kann daher unter Verwendung des Verfahrens präzise bestimmt werden, womit dem beispielsweise eine neue Basisstation auf einmal in einem bevorzugten Gelände bzw. Gebiet angeordnet werden kann.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen des Verfahrens der Erfindung sind ebenfalls in den beigefügten abhängigen Ansprüchen offenbart und die bevorzugten Ausführungsformen des Sendeempfängers der Erfindung sind offenbart in beigefügten abhängigen Ansprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Beispiele in der begleitenden Zeichnung detaillierter beschrieben, in der
  • 1 ein Funknetzwerk zeigt, in dem ein Sendeempfänger der Erfindung verwendet wird, und
  • 2 den Sendeempfänger der Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein Funknetzwerk, das mehrere Teilnehmerendgeräte 10, eine Basisstation 20 und einen Sendeempfänger 30 umfasst bzw. aufweist. Das Funknetzwerk ist beispielsweise ein GSM- oder DCS-Netzwerk oder ein äquivalentes Netzwerk. Die Teilnehmerendgeräte 10 kommunizieren, wenn nötig mit der Basisstation 20. Die Teilnehmerendgeräte in dem Funknetzwerk der Figur gehören zu dem Abdeckungsbereich der Basisstation 20. Der Abdeckungsbereich der Basisstation 20 bildet für die Teilnehmerendgeräte 10, die in diesem Bereich angeordnet sind, einen Ortsbereich. Wenn sich das Teilnehmerendgerät 10 aus dem Ortsbereich bewegt, dann aktualisiert das Teilnehmerendgerät 10 die Ortsinformation auf der Basis, auf der das Teilnehmerendgerät 10 seinen Standort kennt. Die Basisstation 20 aktualisiert Information von Teilnehmerendgeräten 10 die innerhalb ihres Abdeckungsbereichs angeordnet sind. Wenn das Teilnehmerendgerät 10 den Abdeckungsbereich nicht verlässt, dann muss die Ortsinformation des Teilnehmerendgeräts 10 nicht aktualisiert werden. In dem Funknetzwerk können mehrere Basisstationen 20 sein, die den Verkehr des gleichen Ortsbereichs erledigen.
  • Die Basisstation 20 umfasst eine Antenne 21, unter deren Verwendung die Basisstation einzelnen bzw. besonderen Kode senden, auf dessen Basis Teilnehmerendgeräte 10, die innerhalb des Abdeckungsbereichs der Basisstation 20 angeordnet sind, ihren Standort identifizieren. In dem Beispiel der Figur wird LAC-Kode (Location Area Code) verwendet, um den Standort zu identifizieren. Verschiedene Ortsbereiche haben ihre eigenen LAC-Kodes. Wenn das Teilnehmerendgerät 10 die Ortsinformation aktualisiert, signalisiert das Teilnehmerendgerät 10 gleichzeitig mit der Basisstation 20. Im Allgemeinen ist das Funknetzwerk in Zellen eingeteilt, die jeweils ihre eigenen Abdeckungsbereiche bilden.
  • Falls in dem Bereich der Basisstation 20 des Beispiels im Vergleich zu der verfügbaren Kapazität der Basisstation 20 viele bzw. mehrere Teilnehmerendgeräte 10 versuchen Verbindungen aufzubauen, dann wird die Basisstation 20 eventuell überlastet werden. Wenn eine Überlastung eintritt, kann eine große Zahl von Teilnehmerendgeräten 10 eine Verbindung beispielsweise mit einem anderen Teilnehmerendgerät 10, nicht schnell genug aufbauen. Folglich wurde im Wesentlichen im Bereich der Basisstation 20 ein Hotspotbereich gebildet. Wenn eine neue Basisstation 20, oder beispielsweise eine Mikrozelle in dem Hotspotbereich gebaut bzw. errichtet wird, dann wird die Überlastung der Basisstation 20 verhindert. Der Abdeckungsbereich der Basisstation 20 kann jedoch sehr ausgedehnt sein, in welchen Fall es schwierig wird, den Standort des Hotspotbereichs zu ermitteln.
  • 2 zeigt einen Sendeempfänger 30 der Erfindung. Der Sendeempfänger 30 weist Übertragungsmittel bzw. Sendemittel 32 und Berechnungsmittel 33 auf. Das Sendemittel 32 sendet bzw. überträgt Kode, beispielsweise LAC-Kode an Teilnehmerendgeräte 10, der den Ort bzw. den Standort anzeigt. Berechnungsmittel 33 berechnen die Anzahl der Teilnehmerendgeräte 10 aus den, von den Teilnehmerendgeräten 10 gesendeten bzw. übertragenen Signalen. Zusätzlich weist der Sendeempfänger 30 eine Antenne 31, unter deren Verwendung der Sendeempfänger 30 beispielsweise LAC-Kode an den Funkpfad sendet bzw. überträgt und von dem Teilnehmerendgerät 10 gesendete Signale empfängt. In der Praxis ist der Sendeempfänger 30 beispielsweise eine bewegliche bzw. mobile Test-Basisstation.
  • Der in der Lösung von 1 beschriebene Sendeempfänger 30 wird verwendet, um den Hotspotbereich des Funknetzwerks zu bestimmen. Innerhalb des Abdeckungsbereichs der Basisstation 20 ist der Sendeempfänger 30 bevorzugt in dem vermuteten Hotspotbereich oder nahe des vermuteten Hotspotbereichs angeordnet. Sendemittel 32 des Sendeempfängers 30 senden Signalisierung und LAC-Kode innerhalb des Abdeckungsbereichs der Basisstation 20. Teilnehmerendgeräte 10 empfangen von dem Sendemittel 32 gesendete Signalisierung und den, von dem Sendemittel 32 gesendeten LAC-Kode, und die Teilnehmerendgeräte 10 haben dann eine Möglichkeit, auf der Basis des empfangenen LAC-Kodes ihre Ortsinformation zu aktualisieren. Die Teilnehmerendgeräte 10 können Ortsinformation aktualisieren, da das Sendemittel 32 einen, im Vergleich zu dem, von der Basisstation 20 gesendeten LAC-Kode verschiedenen LAC-Kode sendet.
  • Wenn die Teilnehmerendgeräte 10 den LAC-Kode des Sendeempfängers 30 empfangen, dann signalisieren die Teilnehmerendgeräte 10 und der Sendeempfänger 30. Berechnungsmittel 33 des Sendeempfängers 30 berechnen die Zahl der Teilnehmerendgeräte 10, die versucht haben die Ortsposition aus dem Signalisieren zwischen dem Sendeempfänger 30 und den Teilnehmerendgeräten 10 zu aktualisieren. Die Berechnungsmittel 33 berechnen die Zahl von Teilnehmerendgeräten 10, die innerhalb des Abdeckungsbereichs in Bereitschaft sind. Die Teilnehmerendgeräte 10 in Bereitschaft stehen nicht in Sprachverbindung mit einem anderen Teilnehmerendgerät 10. Berechnungsmittel 33 berechnen aus dem Signalisieren ebenfalls einen Zeitfortschrittswert, bzw. Zeitvorlaufswert auf Basis dessen das Berechnungsmittel 33 den Abstand zwischen dem Sendeempfänger 30 und einem Teilnehmerendgerät 10 berechnet. Wenn der Sendeempfänger 30 Ortskode von Zurückweisung einer Ortsaktualisierung beendet. Falls die Bestimmung eines Hotspotbereichs wie vorstehend beschrieben an verschiedenen Orten des Funknetzwerks durchgeführt wird, dann kann die Verteilung von Teilnehmerendgeräten 10 in diesem aus den Messergebnissen berechnet werden. Wenn die Verteilung der Teilnehmerendgeräte 10 in einem Bereich wesentlich größer als die Kapazität der in diesem Bereich angeordneten Basisstation 20 ist, dann ist dieser Bereich wahrscheinlich ein Hotspotbereich. Ein Hotspotbereich wird zumindest gebildet, wenn eine große Zahl an Teilnehmerendgeräten 10 die in dem Gebiet angeordnet sind eine Verbindung aufbauen. Die Basisstation 20 verfügt nicht über eine ausreichende Kapazität, um in dieser Situation gleichzeitig alle Teilnehmerendgeräte 10 zu bedienen, die in dem Bereich angeordnet sind.
  • Auch wenn die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf die Beispiele der begleitenden Zeichnungen beschrieben wurde, ist klar, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, sondern innerhalb des Schutzumfangs der erfinderischen Idee, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist, auf verschiedene Weise verändert werden kann.
  • [TEXT FEHLT]
  • verschiedenen Orten bzw. Standorten des Funknetzwerks sendet, ist es leicht, auf der Grundlage der erhaltenen Abstandsergebnisse den präzisen Ort bzw. Standort des Hotspotbereichs zu bestimmen.
  • Die Aktualisierung der Ortsinformation der Teilnehmerendgeräte 10 wird durch Senden einer Zurückweisung einer Ortsaktualisierung beendet. Falls die Bestimmung eines Hotspotbereichs wie vorstehend beschrieben an verschiedenen Orten des Funknetzwerks durchgeführt wird, dann kann die Verteilung von Teilnehmerendgeräten 10 in diesem aus den Messergebnissen berechnet werden. Wenn die Verteilung der Teilnehmerendgeräte 10 in einem Bereich wesentlich größer als die Kapazität der in diesem Bereich angeordneten Basisstation 20 ist, dann ist dieser Bereich wahrscheinlich ein Hotspotbereich. Ein Hotspotbereich wird zumindest gebildet, wenn eine große Zahl an Teilnehmerendgeräten 10 die in dem Gebiet angeordnet sind eine Verbindung aufbauen. Die Basisstation 20 verfügt nicht über eine ausreichende Kapazität, um in dieser Situation gleichzeitig alle Teilnehmerendgeräte 10 zu bedienen, die in dem Bereich angeordnet sind.
  • Auch wenn die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf die Beispiele der begleitenden Zeichnungen beschrieben wurde, ist klar, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, sondern innerhalb des Schutzumfangs der erfinderischen Idee, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist, auf verschiedene Weise verändert werden kann.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Bestimmen eines Orts eines Hotspotbereichs eines Funknetzwerks, wobei das Funknetzwerk mindestens eine Basisstation (20) und mehrere Teilnehmerendgeräte (10) aufweist, wobei der Hotspotbereich eine Ansammlung von Teilnehmerendgeräten aufweist, wobei in dem Verfahren die Basisstationen (20) Ortsbereiche bilden und Ortskode senden, auf dessen Basis die Teilnehmerendgeräte (10) mit der Basisstation (20) signalisieren und die Basisstationen (20) identifizieren, die zu dem gleichen Ortsbereich gehören, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ortskode, der nicht zu dem Ortsbereich gehört durch den Sendempfänger (30) an die Teilnehmerendgeräte (10) gesendet wird, Teilnehmerendgeräte (10) bei Empfang des Ortskodes mit dem Sendeempfänger (30) zu signalisieren beginnen, die Zahl der signalisierenden Teilnehmerendgeräte (10) auf der Basis des Ortskodes berechnet wird, und eine direkte Entfernung, die der Ortskode zu dem Teilnehmerendgerät (10) zurückgelegt hat, durch den Sendeempfänger (30) unter Verwendung von Signalisieren berechnet wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem Verfahren die Zahl der signalisierenden Teilnehmerendgeräte (10) auf der Basis des Ortskodes berechnet wird, der nicht zu einem Ortsbereich gehört.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmerendgeräte (10) Informationen über die, in dem Ortsbereich liegenden Basisstationen unter Verwendung von Ortskode aktualisieren.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ortskode, der nicht zu dem Ortsbereich gehört von verschiedenen Orten gesendet wird, um eine Verteilung der Teilnehmerendgeräte (10) zu berechnen.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funknetzwerk einen Sendeempfänger (30) umfasst, der Ortskode sendet, der nicht zu dem Ortsbereich gehört.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entfernung von Teilnehmerendgeräten (10), die mit dem Sendeempfänger (30) signalisieren und Ortskode senden, der nicht zu dem Ortsbereich gehört, von dem Sendeempfänger (30) aus dem Signalisieren berechnet wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem Verfahren die Zahl von Teilnehmerendgeräten in Bereitschaft berechnet wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in diesem Verfahren verwendete Sendeempfänger (30) in Praxis die Basisstation (20) ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ort eines Teilnehmerendgeräts (10) auf der Basis der im Wesentlichen direkten Entfernung berechnet wird, die der Ortskode zu dem Teilnehmerendgerät (10) zurückgelegt hat.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass LAC-Kode als der Ortskode verwendet wird.
  11. Sendeempfänger (30), der in einem Funknetzwerk zum Bestimmen des Orts eines Hotspotbereichs verwendet wird, wobei das Funknetzwerk mindestens eine Basisstation (20) und mehrere Teilnehmerendgeräte (10) aufweist, wobei der Hotspotbereich eine Ansammlung von Teilnehmerendgeräten aufweist und wobei die Basisstationen (20) Ortsbereiche bilden und Ortskode senden, auf dessen Basis die Teilnehmerendgeräte (10) die Basisstationen (20) identifizieren, die zu dem Ortsbereich gehören und mit der Basisstation (20) signalisieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendeempfänger (30) aufweist: Sendemittel (32), um Ortskode, der nicht zu dem Ortsbereich gehört zu den Teilnehmerendgeräten zu senden, Sendemittel (32), um mit den Teilnehmerendgeräten zu signalisieren, wobei die Sendemittel angepasst sind, mit den Teilnehmerendgeräten zu signalisieren zu beginnen, wenn die Teilnehmerendgeräte den Ortskode empfangen, Berechnungsmittel (33), um die Zahl von signalisierenden Teilnehmerendgeräten (10) auf der Basis des gesendeten Ortskodes zu berechnen und Berechnungsmittel (33) umfasst, um eine Entfernung zwischen dem Sendeempfänger (30) und den Teilnehmerendgeräten (10), die mit dem Sendeempfänger (30) signalisieren, unter der Verwendung des Signalisierens zu berechnen.
  12. Sendeempfänger (30) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechnungsmittel (33) angepasst sind, die Zahl der Teilnehmerendgeräte (10) zu berechnen, die auf der Basis des Ortskodes signalisieren, der nicht zu dem Ortsbereich gehört.
  13. Sendeempfänger (30) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechnungsmittel (33) angepasst sind, aus dem Signalisieren einen Zeitfortschritts-Wert (timing advance value) zu bestimmen, auf dessen Basis eine Entfernung zwischen dem Sendeempfänger (30) und den Teilnehmerendgeräten (10) berechnet wird.
  14. Sendeempfänger (30) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechnungsmittel (33) angepasst sind, die Zahl der Teilnehmerendgeräte (10) in Bereitschaft zu berechnen.
  15. Sendeempfänger (30) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendemittel (32) angepasst sind, Ortscode von verschiedenen Orten zu senden, der nicht zu dem Ortsbereich gehört, um die Verteilung der Teilnehmerendgeräte (10) zu berechnen.
  16. Sendeempfänger (30) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendeempfänger (30) in Praxis die Basisstation (20) ist.
  17. Sendeempfänger (30) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendemittel (32) angepasst sind, LAC-Kode als den Ortscode zu senden.
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