DE69830578T2 - Forskolin zur entwicklung magerer körpermasse - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die meisten pharmazeutischen Zusammensetzungen und nutrazeutische Hilfsstoffe zum Gewichtsverlust sind so entwickelt, dass sie die Menge an Körperfett in einem Individuum durch Verringerung des Appetits des Individuums nach Nahrung, durch Verringerung der Menge der Nahrungsmittelaufnahme in dem Individuum, durch Verlangsamung der Geschwindigkeit der Fettsäuresynthese innerhalb des Körpers oder durch Anstieg der Geschwindigkeit des Abbaus von Fettsäuren vermindert. Im Folgenden werden einige Beispiele von Produkten zum Gewichtsverlust und ihre Mechanismen gezeigt. Dexfenfluramin erhöht die Spiegel von Serotonin, einem Neutrotransmitter und Neurohormon, das den Appetit unterdrückt, im Gehirn. Sibutramin erhöht ebenfalls die Spiegel von Serotonin sowie Noradrenalin, und bewirkt eine Unterdrückung des Appetits. Neuropeptid Y-Antagonisten zügeln den Appetit und stimulieren den Körper zur Verbrennung von mehr Zuckern und weniger Fett. Bromeriptin imitiert den Neurotransmitter Dopamin und kann Blutzucker und Fettproduktion durch die Leber vermindern. Leptin, ein Hormon, welches von den Fettzellen erzeugt wird, beeinflusst den Hypothalamus. Cholecystokinin, ein Hormon und Neutrotransmitter, wirkt appetitvermindernd. Butabindid blockiert ein Enzym, das Cholecystokinin inaktiviert. Orlistat beeinträchtigt die Pankreaslipase, was zu einer geringen Aufnahme von Nahrungsfett führt. Insulinotropin ist ein Glucagon-ähnliches Hormon, welches Fettleibigkeit durch Verlangsamung der Magenentleerung verhindert. Bta-243 stimuliert beta-adrenerge Rezeptoren auf Fettzellen, was zu einer Zunahme an Verbrennung von Fettsäuren führt. Troglitazon ist ein synthetisches Hormon, welches Muskelzellen signalisiert, um eher Fett als Zucker für Energie zu verwerten. Cytokinregulatoren verändern die Aktivität von hormonähnlichen Cytokinen und ändern die Kommunikation zwischen Zellen, was zu Gewichtsverlust führt. Hydroxyzitronensäure fungiert als ein Hemmer des Enzyms Citratlyase, welches anschließend die Synthese von Fettsäuren verlangsamt und die Geschwindigkeit, mit welcher Fettsäuren verbrannt werden, erhöht.
  • Die Durchschnittsmenge von Körperfett beim amerikanischen Mann liegt zwischen 22 und 25 %, und bei der amerikanischen Frau beträgt die Durchschnittsmenge an Fett 33 bis 35 %. Diese Werte liegen weit oberhalb optimaler Werte, welche 15 bis 19 % für 20 – 29 Jahre alte Männer und 19 bis 23 % für 20 – 29 Jahre alte Frauen betragen. Entsprechende Werte für 40 – 49 Jahre alte Individuen betragen 17 bis 21 % bzw. 21 bis 25 %; und für 60 Jahre alte Individuen betragen die entsprechenden Werte 19 bis 23 % bzw. 23 bis 27 %. Bei stark übergewichtigen Individuen kann das Fettgewebe bis zu 70 % des Körpergewichts ausmachen.
  • Der verbleibende Prozentsatz der Zusammensetzung des Körpers entspricht der fettfreien Körpermasse. Fettfreie Körpermasse ist aus Muskel, lebenswichtigen Organen, Knochen, Bindegeweben und anderen Nicht-Fettgeweben in dem Körper, und hauptsächlich aus Körperwasser, zusammengesetzt. Der Stoffumsatz des Körpers ist der Menge an fettfreier Körpermasse direkt proportional. Daher ist die Berücksichtigung der fettfreien Körpermasse für jede Gewichtsverluststrategie wichtig.
  • Die oben erwähnten Mittel zur Gewichtskontrolle berücksichtigen nicht die Bedeutung der Beibehaltung oder Erhöhung der fettfreien Körpermasse beim Vorgang des Gewichtsverlusts. Tatsächlich tragen Diäten zur Körperfettverminderung oft zum katabolen Verlust an fettfreier Körpermasse bei. Erhöhte fettfreie Körpermasse reguliert den Körperstoffwechsel und fördert den Gewichtsverlust und trägt dazu bei, die erreichte Gewichtsreduktion beizubehalten. Andererseits verlangsamt verminderte fettfreie Körpermasse den Körperstoffwechsel und führt zu Schwierigkeiten beim Beibehalten eines angemessenen, gesunden Körpergewichts. Daher sollte ein idealer Ansatz zur Gewichtshandhabung darin liegen, Körpergewicht auf annehmbare Werte zu vermindern, indem die optimalen Verhältnisse von Fett zu fettfreier Körpermasse wieder hergestellt werden. Durch Beibehalten oder Erhöhen der fettfreien Körpermasse bei gleichzeitiger Verminderung des Körperfettes dient die Gewichtsverlustdiät dem allgemeinen Zweck, die gesamte Gesundheit des Individuums zu verbessern.
  • Beibehalten oder Erhöhen der fettfreien Körpermasse (z.B. Skelettmuskeln) stellt eine der wichtigsten Überlegungen für jede Gewichtsverluststrategie dar, da fettfreie Körpermasse die Stoffwechselrate und die thermogene Antwort des Körpers auf Nahrung bestimmt, und nahrungsinduzierte Thermogenese und die Stoffwechselrate wiederum durch eine Zunahme im Abbaustoffwechsel des Körperfetts das Körpergewicht zu kontrollieren. Dies ist der Fall, da Thermogenese bevorzugt durch Fettsäuren, welche aus Körperfettspeichern und aus Nahrung stammen, verstärkt wird. Zusätzlich trägt eine hohe Thermogeneserate dazu bei, dass mehr Nahrung aufgenommen wird und dass bevorzugt eher fettfreie Körpermasse als Fettgewebe aufgebaut wird.
  • In der Literatur ist bekannt, dass Forskolin mit Lipolyse in isolierten Fettzellen in vitro zusammenhängt. Siehe z.B. Horm. metabol. Res. 19 (1987), S. 358 – 360; J. Pharmacology and Experim. Therapeutics 238 (1986), S. 659 – 664; J. Pharmacology and Experim. Therapeutics 244 (1988), S. 852 – 858. Der biologische Mechanismus für diesen Vorgang scheint darin zu liegen, dass Forskolin die Spiegel an zyklischem AMP (cAMP) erhöht oder einen Vorgang ähnlich cAMP ausübt. Die folgenden weiteren biologischen Wirkungen von Forskolin sind als ein Ergebnis der cAMP- oder cAMP-ähnlichen Mechanismen beschrieben worden: Hemmung von Plättchenaggregation, erhöhte chronotrope und inotrope Wirkung auf das Herz, hypotensive Wirkung, bronchodilatierende Wirkung, Potenzierung der Insulinsekretion, erhöhte Synthese von Körpersteroiden, erhöhte Freisetzung von adrenocorticotropem Hormon (ACTH) und verminderter intraoculärer Druck. Allerdings ist die Verwendung von Forskolin zur Förderung der fettfreien Körpermasse nicht berichtet worden.
  • Den vorliegenden Erfindern ist kein veröffentlichtes oder patentiertes Verfahren zur Herstellung einer Forskolinzusammensetzung aus einem Forskolinextrakt der Pflanze Coleus Forskohlii bekannt. Ein solches Verfahren wäre zur Bereitstellung einer reineren Form von Forskolin als diejenige, welche zur Zeit auf dem Markt verfügbar ist, und zur Bereitstellung einer standardisierten Menge an aktivem Forskolin geeignet, welche sodann von anderen Herstellern weiterverarbeitet oder von Endverbrauchern mit Nahrungsmittelzusätzen kombiniert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Forskolin zur Herstellung einer Zusammensetzung zur therapeutischen Förderung fettfreier Körpermasse in einem Säuger. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso die Verwendung von Forskolin zur Herstellung einer Zusammensetzung, um das Verhältnis zwischen fettfreier Körpermasse und Fettgewebe zugunsten der fettfreien Körpermasse in einem Säuger, insbesondere in einem Menschen, therapeutisch zu verschieben, wobei ein Anstieg an fettfreier Körpermasse erfolgt.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine nicht-therapeutische Verwendung von Forskolin zur Förderung fettfreier Körpermasse in einem Säuger.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Gegenstand betrifft die nicht-therapeutische Verwendung von Forskolin, um das Verhältnis zwischen fettfreier Körpermasse und Fettgewebe zugunsten der fettfreien Körpermasse in einem Säuger, insbesondere einem Menschen, zu verschieben, wobei ein Anstieg an fettfreier Körpermasse erfolgt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung verschiebt das Verhältnis zwischen fettfreier Körpermasse und Fettgewebe zugunsten der fettfreien Körpermasse, um die idealen physiologischen Verhältnisse zwischen fettfreier und Fettkörpermasse wieder herzustellen und so den gesamten Gesundheitszustand des Individuums zu verbessern. Die positive gesundheitliche Wirkung der Erfindung kann durch das Waist Hip Ratio (WHR) und den Body Mass Index (BMI), welches beide gute Vorhersagemittel für Morbidität und Mortalität darstellen, gemessen werden.
  • Das Forskolin wird einem Säuger, bevorzugt einem Menschen, verabreicht. Diese Erfindung kann ebenso an Haustieren, bevorzugt Vieh, angewendet werden.
  • Ohne an irgendeine Theorie gebunden zu sein, nehmen die vorliegenden Erfinder an, dass die Erfindung die fettfreie Körpermasse durch Stimulation des Enzyms Adenylatcyclase (AC) erhöht, was zu einer Zunahme an cAMP-Spiegeln führt. Die erhöhten cAMP-Spiegel in den Geweben stimmen gut mit der Erhöhung der thermogenen Antwort auf Nahrung überein. Eine Zunahme in der thermogenen Antwort auf Nahrung wiederum verbessert die Aufnahme von Nährstoffen und ihren bevorzugten Einbau in fettfreie Körpermasse. Daher wird die Bildung von fettfreier Körpermasse gefördert.
  • Wiederum, ohne an irgendeine Theorie gebunden zu sein, nehmen die vorliegenden Erfinder an, dass der Mechanismus der Erfindung speziell wie folgt funktioniert:
    • – Forskolin stimuliert Noradrenalin, welches aus den sympathischen Nerven freigesetzt wird, zur Wechselwirkung mit beta-adrenergen Rezeptoren;
    • – dies resultiert in einer Zunahme an AC-Enzym mit einem anschließenden Anstieg an cAMP-Spiegeln;
    • – cAMP stimuliert die Aktivität einer Proteinkinase, welche eine hormonsensitive Lipase phosphoryliert, damit die aktive Form dieses Enzyms gebildet wird;
    • – die Lipase stimuliert die Freisetzung von Fettsäuren aus Körperfettdepots;
    • – die freigesetzten Fettsäuren stimulieren den entkoppelten Vorgang in den Mitochondrien, was zu Thermogenese und Bereitstellung von Brennstoff für den Anstieg der Thermogenese führt;
    • – es findet eine Zunahme an T4 5'-Deiodinase statt, welche das thermogene Schilddrüsenhormon T3 aktiviert;
    • – es findet eine Zunahme an den beta-adrenerg abhängigen Stoffwechselfunktionen statt, was zu einer Zunahme an der fettfreien Körpermasse führt, d.h. Aktivierung von Phosphorylase in Skelettmuskeln, Insulinfreisetzung und die Synthese und Freisetzung von aufbauenden Steroidhormonen.
  • In der vorliegenden Verwendung der Förderung fettfreier Körpermasse sollte das Forskolin in einer täglichen Dosis von etwa 10 bis etwa 60 mg verabreicht werden. Es ist bevorzugt, dass die tägliche Dosis in eine Vielzahl von Einzeldosen eingeteilt werden kann. Es ist weiterhin bevorzugt, dass drei Einzeldosen verwendet werden. In jedem Fall betragen die Einzeldosen jeweils bevorzugt etwa 10 bis etwa 20 mg.
  • In jeder Verwendung der Erfindung kann Forskolin in Kombinationstherapie mit zusätzlichen Bestandteilen verabreicht werden. Einige Beispiele zusätzlicher Bestandteile sind Extrakt aus Garcinia gambogia in der Form von natürlicher (-) Hydyroxyzitronensäure oder ihrer Salze (z.B. Calcium- oder Kaliumsalze); organische Salze von Vanadium (z.B. Bis-Maltolatovanadium oder Bis-Glycinatovanadium); Extrakt aus Piper nigrum (Schwarzer Pfeffer) oder Piper longum (Langer Pfeffer), welcher das Alkaloid Piperin enthält; oder Extrakt aus Sida cordifolia, welcher das Alkaloid Ephedrin enthält.
  • Das Forskolin kann oral, topisch oder parenteral verabreicht werden, obwohl oral bevorzugt ist. Träger, Verdünnungsmittel oder Hilfsstoffe sind im Fachbereich bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet Forskolinzusammensetzungen zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung. Die Zusammensetzung kann etwa 1 bis etwa 40 % Forskolin umfassen. Es ist stärker bevorzugt, dass sie etwa 5 bis etwa 20 % Forskolin beinhaltet. Es ist noch stärker bevorzugt, dass sie etwa 8 bis etwa 15 % Forskolin beinhaltet. Eine Zusammensetzung, die etwa 10 % Forskolin enthält, ist am meisten bevorzugt.
  • Zum Beispiel kann die Forskolinzusammensetzung aus einem Forskolinextrakt der Pflanze Coleus Forskohlii durch ein Verfahren hergestellt werden, umfassend:
    • (a) Bereitstellen eines Forskolinextrakts aus der Pflanze Coleus Forskohlii;
    • (b) Auflösen des Forskolinextraktes in einem ersten Lösungsmittel;
    • (c) danach Abtrennen einer Menge an Forskolin von einer Menge an Verunreinigungen in einem Schritt, der das Zusammenführen des in Schritt (b) hergestellten Produktes mit einem zweiten Lösungsmittel umfaßt, wobei die Menge an Forskolin in dem zweiten Lösungsmittel unlöslich ist und die Menge an Verunreinigungen in dem zweiten Lösungsmittel löslich ist; und
    • (d) Herstellen einer Forskolinzusammensetzung durch Zusammenführen der Menge an Forskolin, welche in Schritt (c) erhalten wurde, mit mindestens einem physiologisch annehmbaren Träger oder Hilfsstoff, um eine Forskolinzusammensetzung mit einem vorbestimmten Forskolingehalt herzustellen.
  • Schritt (a) des Verfahrens beinhaltet das Bereitstellen eines Forskolinextraktes aus der Pflanze Coleus Forskohlii. Der Extrakt kann über eine Vielzahl von Wegen erhalten werden, jedoch haben die gegenwärtigen Erfinder ein bevorzugtes Verfahren für den Erhalt des Extraktes entwickelt.
  • Der Gehalt an Forskolin in der Pflanze variiert wesentlich mit dem Standort, klimatischen Bedingungen, Art der Bewässerung und Alter der Pflanze. Der Gehalt liegt üblicherweise zwischen 0,1 und 0,5 %. Die Wurzeln der Pflanze werden mit Wasser gewaschen, getrocknet und pulverisiert. Eine große Menge (zum Beispiel etwa 100 kg) pulverisierte Pflanzenwurzel wird einer Extraktion unterzogen, um eine nennenswerte Ausbeute an Extrakt zu erhalten.
  • Die Wurzeln werden einer Extraktion unter Verwendung eines geeigneten Lösungsmittels unterzogen. Beispiele geeigneter Lösungsmittel beinhalten Toluol, Methanol, Ethanol, Chloroform, Ethylacetat, Ethylendichlorid. Ein Gemisch von Toluol und Methanol in einem Verhältnis von etwa 100 : 1 bis etwa 100 : 2 ist bevorzugt. Ein Verhältnis von etwa 100 : 1 ist am meisten bevorzugt.
  • Das Volumen des Lösungsmittelgemisches und die Anzahl an Extraktionszyklen werden auf der Grundlage des verwendeten Extraktortyps bestimmt. Normalerweise sind etwa 10 Volumina des Lösungsmittelgemisches in einem kontinuierlichen Lösungsmittelextraktor oder Soxhlet-Extraktor bevorzugt.
  • Idealerweise wird die Extraktion bei einer Temperatur im Bereich von etwa 35 bis 105 °C durchgeführt. Die bevorzugte Temperatur liegt zwischen etwa 60 bis etwa 75 °C. Extraktionszeit beträgt üblicherweise etwa 6 Stunden. Die Wirksamkeit der Extraktion wird erhöht, wenn die Extraktion mit Druck, zum Beispiel 1 Kilo, durchgeführt wird.
  • Nachdem die Extraktion einige Male durchgeführt worden ist, um eine nennenswerte Ausbeute zu ergeben, werden die Extrakte zusammengeführt, filtriert und unter Vakuum bei niedrigen Temperaturen, bevorzugt bei weniger als 60 °C, konzentriert. Die Verwendung eines Dünnfilmverdampfers, Rotationsverdampfers oder eines Rührverdampfers mit Verteilerbürsten ist zur Konzentration des Extrakts bevorzugt, um eine Zersetzung des Forskolins, welches temperaturempfindlich ist, zu vermeiden. Nachdem das Lösungsmittel aus dem System entfernt wurde, wird ein Extrakt in der Form einer Paste erhalten.
  • Schritt (b) des Verfahrens sieht vor, dass der Forskolinextrakt in einem ersten Lösungsmittel aufgelöst wird. Jedes der Lösungsmittel, welches bei der Extraktion des Forskolins verwendet wurde, kann in diesem Stadium verwendet werden, z.B. Toluol, Methanol, Ethanol, Chloroform, Ethylacetat, Ethylendichlorid. Toluol ist bevorzugt. Die Paste wird in einer Mindestmenge des ersten Lösungsmittels aufgelöst.
  • Schritt (c) des Verfahrens beinhaltet das Abtrennen einer Menge an Forskolin von einer Menge an Verunreinigungen. Dieser Trennschritt beinhaltet das Zusammenführen des aufgelösten Extrakts/ersten Lösungsmittels, welches in Schritt (b) hergestellt wurde, mit einem zweiten Lösungsmittel. Das Forskolin ist in dem zweiten Lösungsmittel unlöslich und die Verunreinigungen sind in dem zweiten Lösungsmittel löslich. Daher bleiben die Verunreinigungen in Lösung, während sich das Forskolin aus dem zweiten Lösungsmittel abtrennt.
  • Jedes Lösungsmittel, in welchem Forskolin unlöslich ist, kann als das zweite Lösungsmittel verwendet werden. Es ist jedoch bevorzugt, dass ein Lösungsmittel gewählt wird, in welchem eine große Menge an Verunreinigungen, die mit dem Extrakt zusammenhängen, löslich ist, sodass das resultierende Forskolin, das in diesem Schritt erhalten wird, wesentlich reiner ist als es in Extraktform war. Petrolether (mit einem Siedepunkt in dem Bereich von 60 bis 80 °C) ist am meisten bevorzugt.
  • Das zweite Lösungsmittel wird bevorzugt mit dem in Schritt (b) hergestellten aufgelösten Extrakt/ersten Lösungsmittel in einem Verhältnis des ersten Lösungsmittels zu zweiten Lösungsmittel im Bereich von etwa 1 : 10 bis etwa 1 : 20 zusammengeführt. Ein Verhältnis von etwa 1 : 20 ist stärker bevorzugt. Bevorzugt wird das resultierende Gemisch bei einer Temperatur im Bereich von 40 bis 60 °C für wenige Stunden, bevorzugt etwa 2 Stunden, gerührt. Forskolin ist bei dieser Temperatur und bei diesem Lösungsmittelverhältnis unlöslich.
  • Das Forskolin wird danach gesammelt (zum Beispiel über Filtration) und bevorzugt wieder in einer Mindestmenge an erstem Lösungsmittel aufgelöst. Das zweite Lösungsmittel wird anschließend hinzugefügt, dieses Mal bevorzugt in einem Verhältnis von erstem Lösungsmittel zu zweitem Lösungsmittel von etwa 1 : 25. Das resultierende Gemisch wird anschließend bevorzugt wieder bei einer Temperatur im Bereich von 40 bis 60 °C für wenige Stunden, bevorzugt etwa 2 Stunden, gerührt. Das unlösliche Produkt wird wiederum gesammelt, und das Verfahren kann mehrere Male wiederholt werden, um Forskolin von erforderlicher Reinheit zu erhalten.
  • Normalerweise wird das oben beschriebene Reinigungsverfahren dreimal durchgeführt, um ein Produkt zu erhalten, das etwa 15 bis etwa 20 % Forskolin enthält, was üblicherweise für die meisten Zwecke ausreichend ist, obwohl höhere Reinheiten sicherlich im Bereich der Fähigkeit eines durchschnittlichen Arbeiters liegen. Das Produkt enthält bevorzugt etwa 15 bis etwa 40 % Forskolin, obwohl das Verfahren der Erfindung einzigartig darin ist, dass es 100 % reines Forskolin bereitstellen kann. Der Rest des Produktes ist organisches Material aus der Pflanze Coleus Forskohlii. Die Ausbeute beträgt üblicherweise etwa 1,5 kg des Produkts für jeweils 100 kg der Coleus Forskohlii-Wurzel.
  • Das in Schritt (c) erhaltene Produkt ist normalerweise hygroskopisch und als solches nicht leicht zu verwenden. Daher kann Schritt (d) des Verfahrens die Herstellung einer Forskolinzusammensetzung durch Kombination dieses Produktes mit mindestens einem physiologisch geeigneten Träger oder Hilfsstoff beinhalten, um eine Forskolinzusammensetzung mit einem vorbestimmten Forskolingehalt herzustellen. Bevorzugte Hilfsstoffe sind zum Beispiel Magnesiumoxid, Magnesiumcarbonat, Dicalciumphosphat und dergleichen. Die Menge an verwendeten Hilfsstoffen beruht natürlich auf dem vorbestimmten Gehalt an Forskolin. Normalerweise wird Standardisierung von etwa 1 bis etwa 40 % Forskolin erreicht, allerdings kann dieses Produkt abhängig vom spezifischen Bedarf verbessert werden, sodass es bis zu 100 % Forskolin enthält. Dies wird mittels einer Säulenchromatographiemethode, gefolgt von einer Rekristallisation, erreicht. Bevorzugte Standardisierung beträgt etwa 5 bis etwa 20 % Forskolin, stärker bevorzugt etwa 8 bis etwa 15 %, am stärksten bevorzugt etwa 10 %.
  • Die Forskolinzusammensetzungen, die durch das obige Verfahren hergestellt wurden, sind stabil. Die Stabilität der Zusammensetzungen ist bestimmt worden, indem die Zusammensetzungen normalen Umgebungsbedingungen bei der Lagerung sowie beschleunigten Lagerungsbedingungen ausgesetzt wurden. Während dieser Untersuchung ist die Qualität auf stabilitätshinweisende Parameter untersucht worden. Gemäß der Untersuchung ist der Extrakt für einen Zeitraum von nicht weniger als 5 Jahren stabil, wenn er unter normalen Lagerungsumgebungsbedingungen gelagert wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann Produkte (d.h. Zusammensetzungen) beinhalten, die durch dieses Verfahren hergestellt wurden. Diese Produkte können üblicherweise etwa 1 bis etwa 40 % Forskolin enthalten, jedoch ist bis zu 100 % reines Forskolin möglich. Bevorzugte Mengen betragen etwa 5 bis etwa 20 % Forskolin, stärker bevorzugt etwa 8 bis etwa 15 %, am stärksten bevorzugt etwa 10 %.
  • Die Vorgaben einer beispielhaften Forskolinzusammensetzung, die gemäß dem beschriebenen Verfahren hergestellt wurde, sind folgendermaßen:
    Figure 00110001
    Figure 00120001
  • Sinnvolle Abwandlungen der hierin offenbarten Erfindungen liegen innerhalb des Bereichs des Fachmanns, und sollen ebenfalls innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen.

Claims (9)

  1. Verwendung von Forskolin zur Herstellung einer Zusammensetzung zur therapeutischen Förderung fettfreier Körpermasse in einem Säuger.
  2. Verwendung von Forskolin zur Herstellung einer Zusammensetzung, um das Verhältnis zwischen fettfreier Körpermasse und Fettgewebe zugunsten der fettfreien Körpermasse in einem Säuger therapeutisch zu verschieben, wobei ein Anstieg an fettfreier Körpermasse erfolgt.
  3. Verwendung nach Ansprüchen 1 oder 2, wobei der Säuger ein Mensch ist.
  4. Nicht-therapeutische Verwendung von Forskolin zur Förderung fettfreier Körpermasse in einem Säuger.
  5. Nicht-therapeutische Verwendung von Forskolin, um das Verhältnis zwischen fettfreier Körpermasse und Fettgewebe zugunsten der fettfreien Körpermasse in einem Säuger zu verschieben, wobei ein Anstieg an fettfreier Körpermasse erfolgt.
  6. Verwendung nach Ansprüchen 4 oder 5, wobei der Säuger ein Mensch ist.
  7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 – 3, wobei die Zusammensetzung zur Verabreichung mit zusätzlichen Bestandteilen in Kombinationstherapie vorgesehen ist.
  8. Verwendung nach Anspruch 7, wobei die zusätzlichen Bestandteile ausgewählt sind aus einem Extrakt aus Garcinia gambogia in der Form natürlicher (-) Hydroxyzitronensäure oder ihrer Salze; organischen Salzen von Vanadium; Extrakt aus Piper nigrum (Schwarzer Pfeffer) oder Piper longum (Langer Pfeffer), welcher das Alkaloid Piperin enthält; oder einem Extrakt aus Sida cordifolia, welcher das Alkaloid Ephedrin enthält.
  9. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Zusammensetzung zur oralen, topischen oder parenteralen Verabreichung vorgesehen ist.
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