DE69830484T2 - Geldscheinverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

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    • Y10S209/919Rotary feed conveyor

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Handhabung von Banknoten.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung jener Art, welche ein Banknotenmagazin, welches eingerichtet ist, um sowohl die Eingabe der Banknoten in das Magazin als auch deren Ausgabe daraus einzeln nacheinander zu gestatten, Detektormittel, welche eingerichtet sind, um jede Eingabe einer Banknote in das und jede Ausgabe einer Banknote aus dem Magazin festzustellen, und Speichermittel beinhaltet, welche eingerichtet sind, um über den Inhalt des Magazins Informationen zu speichern, welche in Verbindung . mit der Eingabe von Banknoten in das und der Ausgabe von Banknoten aus dem Magazin fortlaufend auf den neuesten Stand gebracht werden.
  • Besagte Anordnungen zur Handhabung von Banknoten finden int. al. bei Registrierkassen in Geschäften oder dergleichen Anwendung, sie können jedoch auch anderweitig eingesetzt werden, z.B. in Kassenautomaten.
  • Eine Anordnung besagter Art zur Handhabung von Banknoten ist bereits durch EP-B1 0 615 643 bekannt. Diese bekannte Anordnung ist mit einer Anzahl von Banknotenmagazinen ausgestattet, von denen jedes aus zwei Bändern gebildet wird, die jeweils von einer Zufuhrspule zu einer Stelle verlaufen, an welcher die beiden Bänder zusammengebracht und aufeinander platziert werden, um anschließend gemeinsam auf eine Magazinspule gespult zu werden. An der Stelle, an der die beiden Bänder zusammengebracht werden, können Banknoten einzeln und nacheinander zwischen die beiden Bänder gegeben werden, um dann auf die Magazinspule gespult zu werden, während sie zwischen den beiden Bändern gehalten werden. Bedingt durch diesen Aufbau des Banknotenmagazins können Banknoten aus jedem separaten Magazin nur in der umgekehrten Reihenfolge ausgegeben werden, in der sie in das Magazin eingegeben wurden. Aus diesem Grund ist jedes Banknotenmagazin nur für eine einzige Sorte Banknoten verwendbar. Deshalb ist die Anordnung für jede Banknotensorte, für deren Handhabung sie vorgesehen ist, mit einem separaten Banknotenmagazin versehen. Daher ist die Anordnung insgesamt sehr umfangreich und benötigt so viel Raum, dass dies in vielen Fällen nicht akzeptabel ist.
  • Eine Anordnung zur Handhabung von Banknoten, welche den obigen Bedarf an separaten Banknotenmagazinen für Banknoten verschiedener Sorten beseitigt und die Möglichkeit bietet, ein einziges Banknotenmagazin zur Lagerung von Banknoten verschiedener Sorten zu verwenden, wird in dem schwedischen Patentantrag Nr. 95 01180-5 offenbart. Selbst diese Anordnung basiert auf der Verwendung von zusammenwirkenden Bändern, zwischen welche die Banknoten eingeführt werden können, damit sie daraufhin, während sie zwischen zwei Bändern gehalten werden, auf eine Magazinspule gespult werden. Um eine Ausgabe einer Banknotensorte nach Wahl aus dem Banknotenmagazin zu erleichtern, umfasst das Magazin zum einen ein erstes Band, welches sich zwischen zwei verschiedenen Magazinspulen erstreckt, und zum anderen zwei zusätzliche Bänder, von denen das eine angeordnet ist, um zusammen mit besagtem ersten Band auf eine der Magazinspulen gespult zu werden, während das andere angeordnet ist, um zusammen mit besagtem ersten Band auf die andere- Magazinspule gespult zu werden. Die Anordnung insgesamt ist sehr kompliziert. Außerdem ist die Anordnung so aufgebaut, dass eine zuverlässige und einwandfreie Funktionsweise nicht zu erwarten ist, wenn sie mit Banknoten gefüttert wird, die, wie in der Praxis häufig der Fall, ernsthafte Fehler aufweisen, z.B. in Form von scharfen Knickfalten, abgerissenen Ecken oder Flecken klebriger Substanzen, die auf den Banknoten vorkommen.
  • Ein Banknotenmagazin in Trommelform ist aus Dokument DE-A-3136610 bekannt. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Anordnung zur Handhabung von Banknoten anfangs spezifizierten Art zu bieten, bei welcher die obigen Nachteile der zuvor vorgeschlagenen Anordnung nicht auftreten.
  • Gemäß der zu diesem Zweck vorgeschlagenen Erfindung charakterisiert sich die Anordnung vor allem dadurch, dass das Banknotenmagazin eine kontrollierbar drehbare Trommel beinhaltet, welche eine Vielzahl von separaten, einzeln identifizierbaren Magazinfächern enthält, welche jeweils durch eine sektorartige Tasche gebildet werden, welche in einer im allgemeinen radialen Richtung in die Trommel von einer kombinierten Eingabe- und Ausgabe-Öffnung des besagten Magazinfachs verläuft, welche sich in der Peripherie der Trommel befindet, durch Rotation der Trommel kann ein Magazinfach, welches im Hinblick auf die gespeicherten Informationen ausgewählt wird, mit seiner besagten Öffnung vor mindestens einer Eingabe- und/oder Ausgabe-Stelle platziert werden, um eine Eingabe einer Banknote in besagtes und/oder eine Ausgabe einer Banknote aus besagtem Fach an besagter Stelle zu gestatten, jedes Magazinfach ist eingerichtet, um nur eine Banknote darin aufzunehmen, jedes Magazinfach ist mit kombinierten Eingabe- und Ausgabemitteln ausgestattet, welche sich angrenzend an der Öffnung davon befinden, um eine Banknote zwingend in das Magazinfach einzugeben und eine Banknote zwingend daraus auszugeben und eine Banknote, die in das Magazinfach eingegeben wurde, in demselben zu halten.
  • Die Erfindung schafft die Möglichkeit, das Banknotenmagazin zur Aufbewahrung von Banknoten einer Mehrzahl verschiedener Sorten einzusetzen, und garantiert gleichzeitig, dass die Eingabe von Banknoten in das Magazin und die Ausgabe von Banknoten aus demselben auch dann auf sehr sichere und zuverlässige Weise stattfindet, wenn unter den Banknoten, die von der Anordnung gehandhabt werden, beschädigte oder verschmierte Banknoten auftreten.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können besagte Eingabe- und Ausgabemittel jedes Fachs mindestens ein Paar drehbare Rollen aufweisen, welche eingerichtet sind, um mit einander entgegengesetzten Seiten einer Banknote in Reibverbindung gebracht zu werden.
  • Geeigneterweise kann überdies die Anordnung angrenzend an jede Eingabe- und/oder Ausgabestelle mit Antriebsmitteln ausgestattet sein, um besagte Eingabe- und Ausgabemittel eines Magazinfachs, dessen besagte Öffnung sich vor der besagten Stelle befindet, kontrollierbar anzutreiben.
  • Vorzugsweise kann die Anordnung eine Eingabestelle, welche mit einem Banknotenleser ausgestattet ist, und mindestens eine separate Ausgabestelle umfassen; in diesem Fall kann die Trommel eingerichtet sein, um mit einem auswählbaren Magazinfach in einer Position vor einer der besagten auswählbaren Stellen positioniert zu werden. Dadurch lässt sich vermeiden, dass Banknoten, die aus dem Magazin ausgegeben werden, den an der Eingabestelle angelegten Banknotenleser durchlaufen müssen.
  • Weiterhin kann die Anordnung geeigneterweise zwei verschiedene Ausgabestellen umfassen, von denen die eine eingerichtet ist, um für Rückzahlungszwecke verwendet zu werden, während die andere eingerichtet ist, um einen Transfer von Banknoten von dem Magazin zu einer Aufbewahrungskassette zu gestatten. Diese Anordnung gestattet, die erforderliche Größe des Banknotenmagazins zu verringern, da jeder Überschuss an Banknoten, der in dem Magazin während der Verwendung der Anordnung anfällt, von dem Magazin zu der Aufbewahrungskassette transferiert werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen weiter beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Anordnung zur Handhabung von Banknoten zeigt, welche einer Ausführungsform der Erfindung entspricht und als Beispiel ausgewählt wurde,
  • 2 eine Perspektivansicht eines Magazinfachs eines Banknotenmagazins darstellt, welches zu besagter Anordnung gehört und eine Mehrzahl von separaten Magazinfächern enthält,
  • 3 eine Teilansicht zeigt, welche einen äußeren Teil eines Magazinfachs veranschaulicht, das sich in einer Position vor einem Banknotenleser befindet, der an einer Eingabestelle der Anordnung angelegt ist,
  • 4 einen Ausschnitt nach Schnitt entlang der Linie IV-IV aus 3 darstellt und
  • 5 eine Teilansicht zeigt, welche einen Antrieb zum kontrollierbaren Antreiben kombinierter Eingabe- und Ausgabemittel eines Magazinfachs veranschaulicht.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Anordnung zur Handhabung von Banknoten umfasst ein Banknotenmagazin 10 mit der allgemeinen Form einer rotierbar montierten zylindrischen Trommel, die mit einer Mehrzahl von separaten Magazinfächern 11 zwecks Aufnahme nur einer Banknote in jedem Fach versehen ist. Die Magazinfächer 11 sind als sektorartige Taschen geformt, die sich in radiale Richtungen in die Trommel 10 von kombinierten Eingabe- und Ausgabeöffnungen 27 der verschiedenen Magazinfächer ausdehnen, die gleichmäßig entlang der Peripherie der Trommel verteilt sind.
  • Die Magazintrommel 10 befindet sich innerhalb eines sie umgebenden Gehäuses 12, welches die Trommel vor unerlaubtem Zugriff bewahrt. Damit die Trommel 10 auf kontrollierbare Weise gedreht werden kann, ist ein Antriebsmotor 13 an der Innenseite des Gehäuses 12 montiert und an die Trommel mittels eines Riemengetriebes gekoppelt, welches eine Riemenscheibe 14, die auf der Antriebswelle eines Motors 13 montiert ist, einen Antriebsriemen 15 und eine Riemenscheibe 16 umfasst, die auf einer zentralen Welle der Trommel montiert ist.
  • Bezugsziffer 17 bezeichnet allgemein eine Eingabestelle, an welcher Banknoten in das Banknotenmagazin 10 mittels eines Banknotenlesers 18 eingegeben werden können. Bezugsziffer 19 bezeichnet allgemein eine erste Ausgabestelle, an welcher Banknoten aus der Trommel 10 für Rückzahlungszwecke über eine Ausgabevorrichtung 20 ausgegeben werden können, und Referenzziffer 21 bezeichnet allgemein eine zweite Ausgabestelle, an welcher Banknoten über eine weitere Ausgabevorrichtung 22 zu einer Aufbewahrungskassette 23 transferiert werden können. Mittels des Antriebsmotors 13 und des mit besagtem Motor verbundenen Riemengetriebes lässt sich die Magazintrommel 10 drehen, um eine Öffnung 27 eines ausgewählten Magazinfachs 11 vor einer der besagten Stellen 17, 19 und 21 zu platzieren.
  • Detaillierter geht der Aufbau des trommelförmigen Banknotenmagazins aus 2, 3 und 4 hervor. Wie aus den genannten Fig. der Zeichnungen ersichtlich, ist jedes Magazinfach 11 aus einem Metallblechteil geformt, welches einen ebenen Hauptteil 24 aufweist, der sich im wesentlichen entlang der gesamten axialen Länge der Magazintrommel 10 erstreckt, und zwei im allgemeinen sektorförmige Seitenwandteile 25, die von zwei gegenüberliegenden Kantenflanschen gebildet werden, welche sich senkrecht zu dem Hauptteil 24 und in Richtung des angrenzenden Magazinfachs erstrecken. In dem dargestellten Fall wird davon ausgegangen, dass die Magazinfächer 11 miteinander mittels zweier Endwandplatten 26 verbunden sind, welche an gegenüberliegenden Enden der Magazintrommel 10 angelegt sind und an welchen Seitenwandteile 25 in geeigneter Weise befestigt werden, z.B. durch Schweißen.
  • Angrenzend an seine kombinierte Eingabe- und Ausgabeöffnung 27 verfügt jedes Magazinfach 11 über kombinierte Eingabe- und Ausgabemittel, die sich innerhalb besagten Fachs befinden und von vier Paaren drehbarer Rollen 28 gebildet werden, die innerhalb jedes Paares eingerichtet sind, um in Reibverbindung mit entgegengesetzten Seiten einer Banknote gebracht zu werden. Die Rollen 28, welche aus Gummi oder irgendeinem anderen geeigneten Material bestehen können, werden von zwei parallelen Wellen 29 getragen, die rotierbar in den beiden Seitenwandteilen 25 montiert sind. An einer ihrer Enden steht eine der besagten Wellen in eine laterale Richtung aus der Magazintrommel 10 hervor und trägt ein Zahnrad 30. Damit dieses Zahnrad 30 und folglich auch die Rollen 28 eines Magazinfachs, das sich vor einer der Stellen 17, 19 und 21 befindet, gedreht werden können, ist angrenzend an jede der besagten Stellen ein Antrieb angelegt, wobei besagter Antrieb einen Antriebsmotor 31 und ein Triebrad 32 umfasst, welches an dem äußeren Ende eines mittels eines Elektromagneten 33 schwingbaren Arms 34 montiert ist und von dem Motor 31 mittels eines Riemengetriebes angetrieben werden kann, das zwei Riemenscheiben 35 und 36 und einen Antriebsriemen 37 aufweist. Durch den schwingenden Arm 34 kann das gezahnte Triebrad 32 zwischen einer inaktiven Position, in welcher es nicht in Eingriff mit einem der Zahnräder 30 steht, und einer aktiven Position bewegt werden, in welcher es in Eingriff mit dem Zahnrad 30 eines Magazinfachs 11 steht, das sich jeweils vor Stelle 17, 19 oder 21 befindet.
  • Zusätzlich zu einem radial äußeren Teil der Magazintrommel 10 stellen 3 und 4 ein daran angrenzendes Teil eines Banknotenlesers 18 dar, welcher, wie 1 zeigt, mit zwei Sets kontrollierbar drehbarer Rollen 38 versehen ist, die in Längsrichtung des Banknotenlesers beabstandet sind und mittels derer eine Banknote 39 durch den Banknotenleser und zu einem Magazinfach 11 befördert werden kann, das sich vor besagtem Leser befindet, um dann in besagtes Fach mit Hilfe der Rollen 28 besagten Fachs eingegeben zu werden. Entsprechende Sets kontrollierbar drehbarer Rollen 38 sind weiterhin in jeder der beiden Ausgabevorrichtungen 20 und 22 angelegt, um zu ermöglichen, dass eine aus einem Magazinfach 11 entnommene Banknote durch besagte Vorrichtung ausgegeben wird.
  • Um einen korrekten Transfer einer Banknote zu oder von einem Magazinfach 11 zu erleichtern, ist jedes Magazinfach an seinem radial äußeren Ende mit drei Paaren radial vorstehender Führungszungen 41 ausgestattet, die sich unweit voneinander in peripherer Richtung der Magazintrommel befinden und Engstellen der Eingabe- und Ausgabeöffnung 27 des besagten Fachs begrenzen.
  • Um die Feststellung der bestehenden Drehposition der Magazintrommel 10 zu ermöglichen, kann, wie schematisch in 1 veranschaulicht, besagte Trommel beispielsweise mit einem Code-Kreis 43 ausgestattet sein, der mit einem feststehenden optischen oder magnetischen Sensor 42 kooperiert und zur Identifizierung des Magazinfachs 11 dient, das sich zu einem gegebenen Zeitpunkt vor einem Banknotenleser 18 oder einer der beiden Ausgabestellen 20 und 22 befindet. Überdies sind an jeder einzelnen der Eingabe- und Ausgabestellen, welche von dem Banknotenleser 18 und den Ausgabestellen 20 und 22 gebildet werden, elektrooptische Detektormittel angelegt, um jede korrekt ausgeführte Eingabe einer Banknote in das oder Ausgabe einer Banknote aus dem Banknotenmagazin 10 festzustellen. Derartige Detektormittel 45, die an dem Übergang zwischen Banknotenleser 18 und Magazinfach 11 angelegt sind, sind in 3 schematisch dargestellt.
  • Die Funktionsweise der oben beschriebenen Anordnung zur Handhabung von Banknoten ist die Folgende:
    Soll eine Banknote 39 in das Banknotenmagazin 10 eingegeben werden, wird ein willkürlich ausgewähltes leeres Magazinfach 11 in einer Position vor der Eingabestelle 19 platziert und der Banknotenleser 18 an besagter Stelle positioniert. Gleichzeitig werden Informationen über die Identität des besagten Magazinfachs zu einer kombinierten Steuer- und Überwachungseinheit 44 geleitet. Hierauf wird der Banknotenleser 18 aktiviert und gibt die Banknote 39 in das Fach 11 ein, nachdem er den Nennwert der Banknote festgestellt und diese auf ihre Echtheit überprüft hat. Dann wird die Banknote zwingend in das Fach 11 mittels der Rollen 28 besagten Fachs eingegeben. Unter der Kontrolle der Detektormittel 45 wird die Eingabe der Banknote in das Fach 11, die mittels der Rollen 28 erreicht wird, unterbrochen, wenn die Banknote von dem Banknotenleser 18 zwar freigegeben wurde, aber ein äußerer Teil derselben sich noch immer zwischen den Rollen 28 befindet, die hiermit die Banknote in einer Position halten, die gestattet, die Banknote zu einem späteren Zeitpunkt problemlos aus dem Fach 11 auszugeben, indem die Rollen 28 in Richtungen gedreht werden, die entgegengesetzt zu jenen Richtungen sind, in welche sie während der Eingabe der Banknote gedreht werden. Sobald die Eingabe der Banknote abgeschlossen ist, werden entsprechende Informationen an die Einheit 44 geleitet, welche Speichermittel enthält, die eingerichtet sind, um über den Banknoteninhalt des Magazins Informationen zu speichern, welche fortlaufend auf den neuesten Stand gebracht werden in Verbindung mit jeder Eingabe einer Banknote in das und jeder Ausgabe einer Banknote aus dem Magazin 10 und welche aus individuellen Informationen über den Inhalt jedes separaten Magazinfachs bestehen.
  • Soll hingegen eine Banknote mit einem bestimmten gewünschten Nennwert aus dem Magazin 10 an einer der beiden Ausgabestellen 19 und 21 ausgegeben werden, wird die Magazintrommel 10 unter der Kontrolle der Einheit 44 in eine Position gedreht, in welcher ein Magazinfach 11, welches eine Banknote mit dem gewünschten Nennwert enthält, vor der ausgewählten Ausgabestelle platziert wird. Hierauf wird die Banknote aus besagtem Fach und durch die Ausgabevorrichtung 20 oder 22, welche jeweils an besagter Stelle angelegt sind, ausgegeben. Sobald die Ausgabe der Banknote abgeschlossen ist, wird dies von den Detektormitteln festgestellt, die sich an der besagten Stelle befinden, und entsprechende Informationen werden an die Einheit 44 geleitet, um die in den Speichermitteln besagter Einheit gespeicherten Informationen auf den neuesten Stand zu bringen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist im Rahmen der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, eine Vielzahl anderer Ausführungsformen realisierbar.

Claims (5)

  1. Anordnung zur Handhabung von Banknoten, wobei besagte Anordnung zu jener Art gehört, welche ein Banknotenmagazin (10), welches eingerichtet ist, um sowohl die Eingabe von Banknoten (39) in das Magazin als auch deren Ausgabe daraus einzeln nacheinander zu gestatten, Detektormittel (45), welche eingerichtet sind, um jede Eingabe einer Banknote in das und jede Ausgabe einer Banknote aus dem Magazin (10) festzustellen, und Speichermittel (44) beinhaltet, welche eingerichtet sind, um über den Inhalt des Magazins Informationen zu speichern, welche in Verbindung mit der Eingabe von Banknoten in das und der Ausgabe von Banknoten aus dem Magazin (10) fortlaufend auf den neuesten Stand gebracht werden, wobei das Banknotenmagazin eine kontrollierbar drehbare Trommel (10) beinhaltet, welche eine Vielzahl von separaten, einzeln identifizierbaren Magazinfächern (11) enthält, welche jeweils durch eine sektorartige Tasche gebildet werden, welche in einer im allgemeinen radialen Richtung in die Trommel (10) von einer kombinierten Eingabe- und Ausgabe-Öffnung (27) des besagten Magazinfachs (11) verläuft, welche sich in der Peripherie der Trommel befindet, durch Rotation der Trommel (10) kann ein Magazinfach (11), welches im Hinblick auf die gespeicherten Informationen ausgewählt wird, mit seiner besagten Öffnung (27) vor mindestens einer Eingabe und/oder Ausgabe-Stelle (17, 19, 21) platziert werden, um eine Eingabe einer Banknote in besagtes und/oder eine Ausgabe einer Banknote aus besagtem Fach (11) an besagter Stelle (17, 19, 21) zu gestatten, jedes Magazinfach (11) ist eingerichtet, um nur eine Banknote (39) darin aufzunehmen, jedes Magazinfach (11) ist mit kombinierten Eingabe- und Ausgabemitteln (28) ausgestattet, welche sich angrenzend an der Öffnung (27) davon befinden, um eine Banknote zwingend in das Magazinfach (11) einzugeben und eine Banknote zwingend daraus auszugeben und eine Banknote, die in das Magazinfach eingegeben wurde, in demselben zu halten.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe- und Ausgabemittel jedes Magazinfachs (11) mindestens ein Paar drehbarer Rollen (28) beinhalten, welche eingerichtet sind, um mit einander entgegengesetzten Seiten einer Banknote in Reibverbindung gebracht zu werden.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Antriebsmittel (3037), welche an jeder Eingabe- und/oder Ausgabestelle (17, 19, 21) angelegt sind, um die Eingabe- und Ausgabemittel (28) eines Magazinfachs (11) kontrollierbar anzutreiben, dessen Öffnung (27) sich vor der besagten Stelle (17, 19, 21) befindet.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Eingabestelle (17), welche mit einem Banknotenleser (18) ausgestattet ist, und mindestens eine separate Ausgabestelle (19, 21) beinhaltet, wobei die Trommel (10) eingerichtet ist, um mit einem auswählbaren Magazinfach (11) in einer Position vor einer der auswählbaren Stellen (17, 19, 21) positioniert zu werden.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese zwei separate Ausgabestellen (19, 21) beinhaltet, von denen die eine (19) eingerichtet ist, um für Rückzahlungszwecke verwendet zu werden, während die andere (21) eingerichtet ist, um einen Transfer von Banknoten von dem Magazin (10) zu einer Aufbewahrungskassette (23) zu gestatten.
DE69830484T 1997-02-11 1998-02-10 Geldscheinverarbeitungsvorrichtung Expired - Lifetime DE69830484T2 (de)

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