DE69830466T2 - Kompressorsteuersystem - Google Patents

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Atsushi Ashikaga-shi Niizato
Kazuyoshi Oota-shi Suwa
Eiji Ora-gun Oohashi
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kompressorsteuersystem für eine Klimaanlage und insbesondere ein Kompressorsteuersystem, das die Steuerung des Betriebes eines Rotationskompressors verbessert.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Gemäß den meisten, allgemein bekannten Klimaanlagen wird ein Luftkühl-/Heizbetrieb durch einen Kältemittelzyklus durchgeführt, wobei das Kältemittel alternierend eine Kondensation und Verdampfung wiederholt, und in diesem Kältemittelzyklus ist das Kältemittel einem Hochtemperatur- und Hochdruckvorgang unterzogen und wird auch komprimiert, so dass das Kältemittel mit einer Zirkulationsleistung versehen ist. Ein Rotations- oder Spiralkompressor wird häufiger dazu verwendet, Kältemittel zu komprimieren, und es wird auch häufiger ein Induktionsmotor oder Gleichstrommotor als Elektromotor für diese Art von Kompressoren verwendet. Als einer dieser Kompressoren ist ein Rotationskompressor 1 bekannt, der einen Ein-Phasen-Induktionsmotor aufweist, der durch eine Ein-Phasen-Leistung angetrieben wird, wie dies in der 1 gezeigt ist.
  • Gemäß diesem Induktionsmotor wird die Spannung an mehrere Spulen angelegt, wobei die Phase der Spannung zwischen den Spulen variiert, wodurch ein rotierendes Magnetfeld erzeugt wird und ein Rotor durch dieses so erzeugte rotierende Magnetfeld angetrieben wird. Im Fall des Ein-Phasen-Induktionsmotors ist die Phase der Energiequelle eine einzige, und somit wird die Spannung der Energiequelle an eine Primärspule angelegt, während eine Spannung, die durch Einsetzen eines Kondensators in Reihe in ihrer Phase vorläuft, an eine Hilfsspule angelegt wird, wodurch ein rotierendes Magnetfeld erzeugt wird. Diese Art von elektrischem Induktionsmotor ist als kondensatorbetriebener Motortyp bekannt und wird häufig verwendet. Das rotierende Magnetfeld, das durch diesen vorstehenden kondensatorbetriebenen Motor erzeugt wird, ist unstabiler als dasjenige, welches durch den Drei-Phasen-Induktionsmotor, basierend auf einer Drei-Phasen-Wechselstromquelle erzeugt wird, und die induzierte Rotationskraft ist inhomogener.
  • Anhand der 1 wird der elektrische Ein-Phasen-Induktionsmotor im Einzelnen beschrieben.
  • Der Ein-Phasen-Induktionsmotor des Kompressors 1 wird mit einer Wechselspannung von ungefähr 200 V von einer Energieversorgungsquelleneinheit 2 gespeist. Der Betrieb (Start, Stopp) des Kompressors 1 wird auf der Basis eines Betriebssignals von einer Steuerung 3 gesteuert. Die Steuerung 3 steuert nicht nur den Kompressor 1, sondern auch die anderen Teile einer Klimaanlage.
  • Die Spannung von der Energieversorgungseinheit 2 wird durch eine Leistungskonversionsvorrichtung 4 stabilisiert, die einen Transformator 5, eine Gleichricht-/Glättungsschaltung 6 und eine Spannungsregulierungsschaltung (Konstantspannungsschaltung) 7 aufweist, und die so stabilisierte Spannung wird zum Schluss an die Steuerung 3 angelegt. Wenn die Spannungsversorgung von der Energieversorgungseinheit 2 infolge eines Stromausfalls unterbrochen wird, wird von der Spannungsregulierungsschaltung 7 der Leistungsumwandlungsvorrichtung 4 an die Steuerung 3 ein Rücksetzsignal ausgegeben, um die Steuerung 3 rückzusetzen, wodurch ein Betriebssignal, welches von der Steuerung 3 an den Kompressor 1 ausgegeben wird, gelöscht wird. Das Betriebssignal wird dazu verwendet, den Kompressor 1 in Betrieb zu setzen.
  • Da jedoch für die Gleichricht-/Glättungsschaltung 6 der Leistungsumwandlungsvorrichtung 4 ein Elektrolytkondensator verwendet wird, wird die Spannungsversorgung von der Spannungsregulierungsschaltung 7 an die Steuerung 3 für mehrere hundert msec, ausgehend vom Auftreten des Stromausfalls, fortgesetzt. Daher wird von der Spannungsregulierungsschaltung 7 an die Steuerung 3 kein Rücksetzsignal ausgegeben, so dass die Steuerung 3 weiter im Betrieb ist und das Betriebssignal an den Kompressor 1 ausgibt. Das heißt, der Kompressor 1 setzt seine Rotation für die vorstehend genannte Zeitspanne fort.
  • Weiterhin wird die Energieversorgung von der Energieversorgungsquelleneinheit 2 an den Kompressor 1 gleichzeitig mit dem Auftreten des Stromausfalls unterbrochen, und ein Zylinder 8A des Kompressors 1 dreht sich weiter in einer Normalrichtung A durch seine Trägheitskraft und stoppt schließlich, wie in der 2 gezeigt. Wenn der Stromausfall bei dem Vorgang des Komprimierens von Kältemittel auftritt, übt das komprimierte Kältemittel seine Rückstoßkraft, die in der entgegengesetzten (Umkehr)-Richtung B zur Normalrichtung liegt, auf die Walze 8A des Kompressors 1 bei dem Kompressionsvorgang aus, der in der 2 durch die Zwei-Punkt-Strich-Linie angegeben ist.
  • In der 2 repräsentiert die Bezugsziffer 8B einen Zylinder, die Bezugsziffer 8C repräsentiert ein Blatt und die Bezugsziffern 8D und 8D repräsentieren eine Ansaugöffnung und eine Ausgabeöffnung, die im Zylinder 8B vorgesehen ist.
  • Für den Fall eines langen (mehrere hundert msec oder darüber) Stromausfalls, wenn der Kompressor 1 zum Zeitpunkt des Auftretens des Stromausfalls in dem Kältemittelkomprimiervorgang ist, bei dem die Rückstoßkraft durch das komprimierte Kältemittel erzeugt wird, beginnt der Kompressor 1 infolge der Unterbrechung der Energieversorgung des Kompressors 1 in die entgegengesetzte Richtung zu drehen. Während des Langzeitstromausfalls wird jedoch die Spannungsversorgung von der Spannungsregulierungsschaltung 7 zur Steuerung 3 unterbrochen, und somit wird das Rücksetzsignal von der Spannungsregulierungsschaltung 7 an die Steuerung 3 ausgegeben, um die Steuerung 3 rückzusetzen, so dass das Betriebssignal von der Steuerung 3 an den Kompressor 1 gelöscht wird. Daher wird die umgekehrte Rotation des Kompressors 1 gestoppt.
  • Andererseits wird im Fall eines kurzzeitigen (von mehreren zehn (ungefähr 40) msec bis zu mehreren hundert msec oder darunter) Stromausfalls, wenn der Kompressor 1 zum Zeitpunkt des Auftretens des Stromausfalls in dem Kältemittellcomprimiervorgang ist, die Rückstoßkraft, die durch das komprimierte Kältemittel induziert wird, bewirken, dass der Kompressor 1 beginnt, in die umgekehrte Richtung zu drehen, wobei die Spannungsversorgung von der Spannungsregulierungsschaltung 7 zur Steuerung 3 jedoch während dieses Stromausfalls weitergeht, so dass von der Spannungsregulierungsschaltung 7 an die Steuerung 3 kein Rücksetzsignal ausgegeben wird, so dass die Steuerung 3 weiterhin das Betriebssignal an den Kompressor 1 ausgibt. Demgemäß erzeugt der Ein-Phasen-Induktionsmotor des Kompressors 1 ein unstabiles, rotierendes Magnetfeld, wenn die Stromversorgung nach dem Kurzzeitausfall wieder hergestellt ist, und die Rotationskraft in der normalen Richtung ist schwach, so dass der Kompressor 1 weiter in der umgekehrten Richtung dreht.
  • Die entgegengesetzte Rotation des Kompressors 1 bewirkt eine Erhöhung des Druckes im Kompressor 1 und ein Erwärmen, und das Schmieröl im Kompressor 1 wird zerstört, was schließlich zu einem Ausfall des Kompressors 1 führt.
  • Üblicherweise ist der Kompressor 1 mit einer Vorrichtung zum Überwachen des Druckes am Ausgang desselben oder seines Betriebsstroms versehen, um den Ausfall des Kompressors 1 zu verhindern. In dem Zustand der umgekehrten Rotation des Kompressors gibt es bezüglich des Druckes am Ausgang und des Betriebsstromes eine geringe Änderung gegenüber dem Normalzustand, so dass das Phänomen der umgekehrten Rotation durch die Verwendung der vorstehend beschriebenen Überwachungsvorrichtung nicht detektiert werden kann. Ferner benötigt es, selbst wenn ein Thermostat zum Detektieren der Erhöhung der Temperatur oder dergleichen an der Spule des Elektromotors des Kompressors vorgesehen ist, eine lange Zeit, bis die Temperatur der Spule auf eine Temperatur steigt, bei der der Thermostat arbeitet, und somit kann der Kompressor 1 infolge der umgekehrten Rotation des Kompressors 1 ausfallen.
  • Daneben kann, wenn das Rücksetzsignal von der Spannungsregulierungsschaltung 7 der Leistungsumwandlungsvorrichtung 4 an die Steuerung 3 ausgegeben wird, in Abhängigkeit von der Art und Weise, wie die Leistung der Energieversorgungsquelleneinheit 2 auftritt, eine gewisse Abweichung in der Rücksetzzeit auftreten, in welcher das Rücksetzen der Steuerung 3 beendet ist, und insbesondere, wenn die Spannung der Energieversorgungsquelleneinheit 2 verringert ist, kann die Spannungsregulierungsschaltung 7 irrtümlicherweise an die Steuerung 3 ein Rücksetzsignal ausgeben.
  • Ein Kompressorsteuersystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist in der US-A-3,946,574 offenbart. Dieses System hat einen Zeitschalter, der zwischen dem aufeinander folgenden Speisen des Kompressormotors eine zwingende Minimalverzögerung beaufschlagt, wodurch es möglich wird, die Zeit für die Drücke in dem Kältemittelschaltkreis zu senken. Eine Unterspannungssensorschaltung antwortet auf den Zustand eines elektrischen teilweisen Stromausfalls, um den Motor herunterzuschalten, und es ist ein Kurzschlussdetektorabschnitt vorgesehen, um den Motor während extremen Unterspannungsbedingungen schnell abzuschalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehenden Situation implementiert und hat die Aufgabe, ein Kompressorsteuersystem für eine Klimaanlage zu schaffen, das das Umkehrrotationsphänomen eines Kompressors bei Auftreten von Stromausfall sicher verhindern kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kompressorsteuersystem gemäß Patentanspruch 1 gelöst; die abhängigen Patentansprüche beziehen sich auf Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Kompressorsteuersystem gibt die Leistungsüberwachungsvorrichtung das Rücksetzsignal an die Steuerung zum Zeitpunkt der Unterbrechung der Leistung von der Versorgungseinheit, und die Steuerung wird auf der Basis des Rücksetzsignals rückgesetzt, um den Kompressor zu stoppen. Wenn daher der Elektromotor des Kompressors ein Ein-Phasen-Induktionsmotor ist, ist der Kompressor zum Unterbrechungszeitpunkt der Leistung im Kältemittellcomprimiervorgang, und somit wird, selbst wenn der Kompressor im Begriff ist, durch die Rückstoßkraft des komprimierten Kältemittels infolge der Leistungsunterbrechung rückwärts gedreht zu werden, die Steuerung, an die die Leistung von der Leistungsumwandlungsvorrichtung weiter geleitet wird, rückgesetzt, um den Kompressor zu stoppen, so dass das Phänomen der umgekehrten Rotation des Kompressors sicher verhindert werden kann.
  • Ferner überwacht die Leistungsüberwachungsvorrichtung den Leistungszustand der Versorgungseinheit und gibt das Rücksetzsignal an die Steuerung zum Unterbrechungszeitpunkt der Leistung aus, so dass an die Steuerung kein Rücksetzsignal ausgegeben wird, wenn die Spannung der Versorgungseinheit augenblicklich reduziert ist. Wenn demgemäß die Spannung der Versorgungseinheit augenblicklich reduziert ist, wird die Steuervorrichtung nicht zurückgesetzt, und somit wird der Kompressor nicht gestoppt. Daher kann die Fehlfunktion des Kompressors vermieden werden und der Betrieb der Klimaanlage mit hoher Zuverlässigkeit durchgeführt werden.
  • In dem vorstehend beschriebenen Kompressorsteuersystem gibt die Leistungsüberwachungsvorrichtung das Rücksetzsignal aus, nachdem eine feststehende Zeit nach dem Unterbrechen der Leistungsversorgung durch die Versorgungseinheit abgelaufen ist.
  • Demgemäß kann bei dem vorstehend beschriebenen Kompressorsteuersystem der folgende Effekt erzielt werden.
  • Die Leistungsüberwachungsvorrichtung gibt das Rücksetzsignal an die Steuerung nach dem Ablauf einer feststehenden Zeit nach dem Unterbrechen der Leistung der Versorgungseinheit aus und, wenn somit die feststehende Zeit auf eine solche Zeitspanne gesetzt ist, dass, wenn die Leistungsunterbrechung im Kompressionsvorgang, während welchem der Kompressor Kältemittel komprimiert, auftritt, der Kompressor selbst durch die Rückstoßkraft des komprimierten Kältemittels nicht umgekehrt gedreht wird, die Steuerung rückgesetzt wird und somit der Kompressor gestoppt ist, für den Fall eines kurzzeitigen Leistungsausfalls, bei dem der Leistungsunterbrechungszustand selbst nach dem Ablaufen einer feststehenden Zeit gegenüber dem Unterbrechen der Leistung fortgesetzt wird, obwohl der Kompressor die Rotation in der entgegengesetzten Richtung begonnen hat. Daher kann das Umkehrphänomen des Kompressors sicher verhindert werden.
  • Andererseits wird im Fall eines kurzzeitigen Leistungsausfalls, bei dem der Leistungsunterbrechungszustand beendet ist, bevor eine feststehende Zeit ausgehend von der Leistungsunterbrechung abgelaufen ist, kein Rücksetzsignal von der Leistungsüberwachungsvorrichtung an die Steuerung ausgegeben, und der Kompressor beginnt während dieser Zeit nicht, in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, so dass der Kompressor, selbst nachdem ein extrem kurzer Leistungsausfall beendet ist, in der normalen Richtung weiter rotieren kann, und somit keine Verringerung der Betriebsleistung der Klimaanlage hervorgerufen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Kompressorsteuersystems für eine Klimaanlage;
  • 2 ist eine Draufsicht im Schnitt auf einen Zylinderteil eines Kompressors;
  • 3 ist ein Schaltplan eines Kältemittelschaltkreises einer Klimaanlage, die einen Kompressor gemäß 2 enthält; und
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Kompressorsteuersystems für eine Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 3 ist ein Schaltplan eines Kältemittelschaltkreises einer Klimaanlage.
  • Wie in der 3 gezeigt, hat eine Klimaanlage 10 eine Außeneinheit 11, eine Inneneinheit 12 und eine Steuerung 13, und eine Außenkältemittelleitung 14 der Außeneinheit 11 und eine Innenkältemittelleitung 15 der Inneneinheit 12 sind miteinander über Verbindungsleitungen 24 und 25 verbunden.
  • Die Außeneinheit 11 ist außerhalb angeordnet, und der Kompressor 16 ist in der Außenkältemittelleitung 14 angeordnet. Über die Außenkältemittelleitung 14 ist ein Akkumulator 17 an die Ansaugseite des Kompressors 16 angeschlossen, an die Ausgabeseite des Kompressors 16 ist über die Außenkältemittelleitung 14 ein Vier-Wege-Umschaltventil 18 angeschlossen, und an das Vier-Wege-Umschaltventil 18 ist über die Außenkältemittelleitung 14 ein Außenwärmetauscher 19 angeschlossen. In der Nähe des Außenwärmetauschers 19 ist ein Außengebläse 20 zum Blasen von Luft auf den Außenwärmetauscher 19 angeordnet.
  • Ferner ist die Inneneinheit 12 innen angeordnet, in der Innenkältemittelleitung 15 ist ein Innenwärmetauscher 21 angeordnet, und in der Nachbarschaft des Innenwärmetauschers 21 ist in der Innenkältemittelleitung 15 ein elektrisches Expansionsventil 22 angeordnet. In der Nachbarschaft des Innenwärmetauschers 21 ist ein Innengebläse 23 zum Blasen von Luft auf den Innenwärmetauscher 21 angeordnet.
  • Die Steuerung 13 steuert den Betrieb der Außeneinheit 11 und der Inneneinheit 12, und insbesondere steuert die Steuerung 13 den Kompressor 16, das Vier-Wege-Umschalt ventil 18 und das Außengebläse 20 der Außeneinheit 11 und das elektrische Expansionsventil 22 und das Innengebläse 23 der Inneneinheit 12.
  • Die Steuerung 13 steuert den Schaltbetrieb des Vier-Wege-Umschaltventils 18, um den Betrieb der Klimaanlage 10 auf den Kühlbetrieb oder den Heizbetrieb zu setzen. Das heißt, wenn die Steuerung 13, das Vier-Wege-Umschaltventil 18 auf die Kühlbetriebsseite schaltet, fließt Kältemittel, wie durch die durchgezogenen Pfeile angegeben. In diesem Fall dient der Außenwärmetauscher 19 als ein Kondensor, während der Innenwärmetauscher 21 als ein Verdampfer dient, wodurch der Betriebszustand der Klimaanlage in den Kühlbetriebszustand gesetzt ist, und der Innenwärmetauscher 21 der Inneneinheit 12 kühlt den Raum. Wenn andererseits die Steuerung 13 das Vier-Wege-Umschaltventil 18 zur Heizbetriebsseite schaltet, fließt Kältemittel, wie durch die gestrichelten Pfeile angegeben. In diesem Fall dient der Innenwärmetauscher 21 als ein Kondensor, während der Außenwärmetauscher 19 als ein Verdampfer dient, wodurch der Betriebszustand der Klimaanlage auf den Heizbetriebszustand gesetzt ist, und der Innenwärmetauscher 21 der Inneneinheit 12 heizt den Raum.
  • Gemäß der Belastung der Klimaanlage der Inneneinheit 12 steuert die Steuerung 13 auch den Öffnungsgrad des elektrischen Expansionsventils 22 der Inneneinheit 12 und steuert das Gebläseantriebssystem des Innengebläses 23 in der Inneneinheit 12.
  • Die Betriebssteuerung des Kompressors 16 durch die Steuerung 13 wird unter Verwendung des in der 4 gezeigten Kompressorsteuersystems 30 durchgeführt, und das Kompressorsteuersystem 30 ist nicht nur durch die Steuerung 13 aufgebaut, sondern hat auch eine Versorgungseinheit 31, eine Leistungswandlervorrichtung 32 und eine Leistungsüberwachungsvorrichtung 33.
  • Hierbei stellt der Kompressor 16 eine Zirkulationskraft für das Kältemittel bereit, das alternierend eine Kondensation und Kompression in einem Kältemittelschaltkreis wiederholt und setzt das Kältemittel einem Hochtemperatur- und Hochdruckvorgang aus. Bei dieser Ausführungsform wird als Kompressor 16 ein Kompressor der Rotationsbau art verwendet. Wie vorstehend beschrieben, leiden der Kompressor der Rotationsbauart und der Kompressor der Spiralbauart an einer Rückstoßkraft, die von dem komprimierten Kältemittel in der entgegengesetzten Richtung (Umkehrrichtung) zu der normalen Richtung wirkt, wie vorstehend beschrieben.
  • Wie im Fall des Standes der Technik wird ein Ein-Phasen-Induktionsmotor als Elektromotor für den Kompressor 16 verwendet. Obwohl der Ein-Phasen-Induktionsmotor, verglichen mit dem Drei-Phasen-Induktionsmotor, ein unstabileres Rotationsmagnetfeld erzeugt und die Rotationskraft inhomogen ist, hat er den Vorteil, dass er eine einfache Konstruktion hat und mit niedrigen Kosten gestaltet ist.
  • Die Versorgungseinheit 31 wird dazu verwendet, die Klimaanlage 10 mit der Betriebsleistung zu versorgen. Sie versorgt den Kompressor 16, das Außengebläse 20, das Vier-Wege-Umschaltventil 18 und das Innengebläse 23 direkt mit Leistung und leitet auch umgewandelte Leistung durch die Leistungswandlervorrichtung 32 zur Steuerung 13 und zum elektrischen Expansionsventil 22. Die Spannung, die von der Versorgungseinheit 31 zugeführt wird, ist in Japan auf 200 V ± 10 % gesetzt, diese Spannung ist jedoch im Fall eines unabhängigen elektrischen Energienetzes oder in Übersee nicht auf den vorstehenden Bereich begrenzt.
  • Die Leistungswandlervorrichtung 32 wandelt den Wechselstrom der Versorgungseinheit 31 in dem Gleichstrom um, stabilisiert die so umgewandelte Spannung und leitet dann die so umgewandelte Gleichstromleistung zu den Teilen, die durch die Gleichstromleistung betrieben werden, wie beispielsweise die Steuerung 13, das elektrische Expansionsventil 22 etc. Die Leistungswandlervorrichtung 32 ist durch einen Transformator 34, eine Gleichricht-/Glättungsschaltung 35 und eine Spannungsregulierungs-(Konstantspannungs-)Schaltung 36 aufgebaut, es kann jedoch auch eine Schaltleistungsquelle, die die gleiche Funktion wie diese Teile hat, verwendet werden.
  • Der Transformator 34 transformiert den Wechselstrom (Spannung) von ungefähr von 200 V der Versorgungseinheit 31 auf eine Niederspannungsleistung von ungefähr 24 V.
  • Die Gleichricht-/Glättungsschaltung 35 führt eine Vollweggleichrichtung der niedrigen Wechselspannungsleistung vom Transformator 34 über eine Brückendiode oder dergleichen durch und glättet dann die gleichgerichtete Leistung durch einen Elektrolytkondensator, um eine Gleichstromleistung von 12 V zu erhalten. Danach stabilisiert die Spannungsregulierungsschaltung 36 die Gleichstromleistung von der Gleichricht-/Glättungsschaltung 35 durch einen Leistungsregler oder dergleichen und setzt diese dann auf die Gleichstromleistung mit niedriger Spannung von ungefähr 5 V.
  • Wie in der 3 gezeigt, steuert die Steuerung 13 den Kompressor 16, das Vier-Wege-Umschaltventil 18, das Außengebläse 20, das elektrische Expansionsventil 22 und das Innengebläse 23, um die gesamte Klimaanlage 10, wie vorstehend beschrieben, zu steuern. Insbesondere wird für den Kompressor 16 ein in der 4 gezeigtes Betriebssignal α an ein Relais (nicht dargestellt) oder dergleichen ausgegeben, und der Kompressor 16 wird durch Betätigen des Relais oder dergleichen gestartet oder gestoppt, wodurch der Betrieb (Start, Stopp) des Kompressors 16 gesteuert wird.
  • Die Steuerung 13 hat einen Mikrocomputer, und es ist notwendig, den Mikrocomputer der Steuerung 13 für eine vorbestimmte Zeit nach dem Einschalten der Energieversorgung rückzusetzen, weil der Mikrocomputer häufig zum Zeitpunkt des Energieeinschaltens unstabil ist. Das Rücksetzen des Mikrocomputers der Steuerung 13 wird durch Eingeben eines Rücksetzsignals β (Hochpegelspannung oder Niedrigpegelspannung) auf einen Rücksetzport (nicht dargestellt) durchgeführt. Wenn die Steuerung 13, wie vorstehend beschrieben, rückgesetzt ist, wird das Betriebssignal α an den Kompressor 16 gelöscht, und der Kompressor 16 wird gestoppt. Die anderen Teile, wie beispielsweise das Vier-Wege-Umschaltventil 18, das Außengebläse 20, das elektrische Expansionsventil 22 und das Innengebläse 23 werden auf die gleiche Art und Weise, wie vorstehend beschrieben, gestoppt.
  • Die Leistungsüberwachungsvorrichtung 33 überwacht den Leistungszustand der Versorgungseinheit 31 und gibt das Rücksetzsignal β an die Steuerung 13 zum Unterbrechungszeitpunkt der Leistung der Versorgungseinheit 31 aus (das heißt zum Zeitpunkt des Auftretens eines Stromausfalls), und sie hat eine Pulserzeugungsschaltung 37 und eine Pulsüberwachungsschaltung 38.
  • Die Pulserzeugungsschaltung 37 erzeugt Impulse, die mit der Frequenz der Leistung (Spannung) der Versorgungseinheit 31 synchronisiert sind, und beispielsweise Impulse, deren Periode gleich der Hälfte der Frequenz der Leistung (Spannung) der Versorgungseinheit 31 sind, werden unter Verwendung von beispielsweise einem Fotokoppler erzeugt. Zum Zeitpunkt des Stromausfalls wird die Leistungsversorgung der Versorgungseinheit 31 unterbrochen, und das Leiten der Impulssignale von der Pulserzeugungsschaltung 37 ist ebenfalls gestoppt.
  • Die Pulsüberwachungsschaltung 38 überwacht die Pulse, welche von der Pulserzeugungsschaltung 37 erzeugt werden, um den Leistungszustand der Versorgungseinheit 31 zu überwachen. Die Pulsüberwachungsschaltung 38 enthält einen Zeitschalter zum Zählen einer feststehenden Zeit und gibt das Rücksetzsignal β an die Steuerung 13 aus, nachdem, ausgehend vom Zeitpunkt, wo kein Puls von der Pulserzeugungsschaltung 37 infolge des Leistungsausfalls (beispielsweise nach mehreren zehn (ungefähr 40) msec vom Auftreten des Leistungsausfalls abgelaufen sind) eine feststehende Zeit abgelaufen ist.
  • Die feststehende Zeit, die nach dem Auftreten des Stromausfalls gezählt wird, ist auf eine solche Zeit gesetzt, dass, wenn der Stromausfall im Kältemittelkompressionsvorgang des Kompressors auftritt, das komprimierte Kältemittel seine Rückstoßkraft ausübt, die in der entgegengesetzten (umgekehrten) Richtung auf den Zylinder (siehe Bezugsziffer 8A in 2) wirkt, der durch die Wirkung der Trägheitskraft in der Vorwärtsrichtung dreht, der Zylinder des Kompressors 16 beginnt jedoch nicht, durch die Rückstoßkraft in der umgekehrten Richtung zu drehen, weil die Trägheitskraft die Rückstoßkraft zu diesem Zeitpunkt übersteigt. Nach dem Ablaufen einer feststehenden Zeit, beginnt der Zylinder des Kompressors 16 mit der Rückstoßkraft in der entgegengesetzten Richtung zu drehen.
  • Die Pulsüberwachungsschaltung 38 fährt fort, das Rücksetzsignal β an die Steuerung 13 auszugeben, bis gegenüber dem Zeitpunkt, zu welchem die Leistung der Versorgungseinheit 31 wieder hergestellt ist und die Versorgungseinheit 31 beginnt, Pulse zu erzeugen, eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, und stoppt den Ausgang des Rücksetzsignals β, um die Steuerung 13 in der Stufe zu betätigen, in welcher das Innere des Computers der Steuerung 13 stabilisiert ist (nachdem eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist).
  • Als Nächstes wird die Steuerung des Betriebes des Kompressorsteuersystems 30 zum Zeitpunkt des Leistungsausfalls in jedem der folgenden drei Fälle beschrieben: im Fall eines Langzeitstromausfalls (Stromausfall für mehrere hundert msec oder darüber), eines kurzzeitigen Stromausfalls (Stromausfall für mehrere zehn (ungefähr 40) msec bis mehrere hundert msec) und eines extrem kurzen Stromausfalls (Stromausfall für mehrere zehn (ungefähr 40) msec oder darunter).
  • (1) Langzeitstromausfall (Stromausfall für mehrere hundert msec oder darüber)
  • Die Leistungsversorgung von der Versorgungseinheit 31 des Kompressors 16 wird gleichzeitig mit dem Auftreten eines Stromausfalls unterbrochen und, wenn der Stromausfall während des Kältemittelkomprimiervorganges auftritt, leidet der Kompressor an der Rückstoßkraft des komprimierten Kältemittels in der entgegengesetzten Richtung zur Vorwärtsrotationsrichtung und wird somit in der umgekehrten Richtung gedreht. Während eines Langzeitstromausfalls gibt die Pulsüberwachungsschaltung 38 der Leistungsüberwachungsvorrichtung 33 das Rücksetzsignal β an die Steuerung 13 nach dem Ablauf einer feststehenden Zeit (mehreren zehn (ungefähr 40) msec abgelaufen sind) nach dem Auftreten des Stromausfalls, und die Steuerung 13 wird rückgesetzt. Das Rücksetzen der Steuerung 13 löscht das Betriebssignal α, das von der Steuerung 13 an den Kompressor 16 ausgegeben wird. Demgemäß wird von der Steuerung 13 an den Kompressor 16 kein Betriebssignal α ausgegeben, so dass der Kompressor 16 nicht weiter in der entgegengesetzten Richtung dreht und schließlich stoppt.
  • Während des Langzeitstromausfalls wird die Leistung, die von der Spannungsregulierungsschaltung 36 der Leistungswandlervorrichtung 32 der Steuerung 13 zugeführt wird, nach dem Ablauf von mehreren hundert msec nach dem Auftreten des Stromausfalls unterbrochen.
  • (2) Kurzzeitiger Stromausfall (Stromausfall für mehrere zehn (ungefähr 40) msec bis zu mehreren hundert msec)
  • Wie im Fall des vorstehenden Langzeitstromausfalls wird die Leistung, die dem Kompressor 16 von der Versorgungseinheit 31 zugeführt wird, gleichzeitig mit dem Auftreten des Stromausfalls unterbrochen. Wenn der Stromausfall in dem Kältemittelkompressionsvorgang des Kompressors auftritt, erleidet der Kompressor die Rückstoßkraft des komprimierten Kältemittels in der umgekehrten Richtung zur normalen Rotationsrichtung und beginnt, in der umgekehrten Richtung zu drehen. Während des kurzzeitigen Stromausfalls wird ferner die Leistungsversorgung von der Spannungsregulierungsschaltung 36 der Leistungswandlervorrichtung 32 der Steuerung 13 fortgesetzt. Die Pulsüberwachungsschaltung 38 der Leistungsüberwachungsvorrichtung 33 gibt jedoch das Rücksetzsignal β an die Steuerung 13, nachdem nach dem Auftreten des Stromausfalls eine feststehende Zeit (mehrere zehn (ungefähr 40) msec) abgelaufen ist, aus und setzt die Steuerung 13 zurück, wodurch ein Betriebssignal α, das von der Steuerung 13 an den Kompressor 16 ausgegeben wird, gelöscht wird. Demgemäß wird in diesem Fall ebenfalls die umgekehrte Rotation des Kompressors 16 gestoppt, ohne dass sie fortgesetzt wird.
  • (3) Extrem kurzzeitiger Stromausfall (Stromausfall für mehrere zehn (ungefähr 40) msec oder darunter)
  • In diesem Fall wird die Leistungsversorgung des Kompressors 16 von der Versorgungseinheit 31 gleichzeitig mit dem Auftreten des Stromausfalls unterbrochen. Wenn der Stromausfall im Kältemittelkompressionsvorgang auftritt, erleidet der Kompressor die Rückstoßkraft des komprimierten Kältemittels in der umgekehrten Richtung zur nor malen Rotationsrichtung, ist jedoch noch immer in dem Zustand, bevor er beginnt, zu rotieren, und dreht durch die Trägheitskraft in der normalen Richtung. Während dieses extrem kurzen Stromausfalls wird die Leistung von der Spannungsregulierungsschaltung 36 der Leistungswandlervorrichtung 32 zur Steuerung 13 geleitet, und es wird an der Pulsüberwachungsschaltung 38 der Leistungsüberwachungsvorrichtung 33 an die Steuerung 13 kein Rücksetzsignal ausgegeben, so dass die Steuerung 13 im Betrieb ist. Demgemäß wird, wenn die Leistung von der Versorgungseinheit 31 aus dem vorstehenden Zustand wieder hergestellt ist, die Rotationskraft des Kompressors 16 in der gleichen Normalrichtung wie vor dem Stromausfall erhöht, und die Klimaanlage 10 setzt ihren Betrieb wie vor dem Stromausfall fort (Kühlbetrieb oder Heizbetrieb).
  • Durch die vorstehende Konstruktion hat das Kompressorsteuersystem 30 der Klimaanlage 10 die folgenden Wirkungen (1) bis (3).
    • (1) Die Leistungsüberwachungsvorrichtung 33 gibt das Rücksetzsignal β an die Steuerung 13 im Langzeit- oder Kurzzeitstromausfall der Versorgungseinheit 31, und die Steuerung 13 wird durch das Rücksetzsignal β rückgesetzt, um den Kompressor 16 zu stoppen. Daher wird im Fall, dass der Elektromotor des Kompressors 16 ein Ein-Phasen-Induktionsmotor ist, die Steuerung 13, an welche die Leistung weiter von der Spannungsregulierungsschaltung 36 der Leistungswandlervorrichtung 32 angelegt wird (im Fall des Kurzzeitleistungsausfalls), zwangsweise rückgesetzt, um den Kompressor 16 zu stoppen, selbst wenn der Kompressor 16 zum Zeitpunkt des Auftretens eines Langzeit- oder Kurzzeitstromausfalls im Kältemittelkompressionsvorgang ist, und somit wird der Kompressor 16 zwangsweise durch die Rückstoßkraft des komprimierten Kältemittels in der entgegengesetzten Richtung gedreht. Daher kann das Phänomen der entgegengesetzten Rotation des Kompressors sicher verhindert werden.
    • (2) Die Leistungsüberwachungsvorrichtung 33 überwacht den Leistungszustand der Versorgungseinheit 31 mit den Impulsen, die durch die Pulserzeugungsschaltung 37 erzeugt werden, und gibt das Rücksetzsignal β an die Steuerung 13 aus, wenn die Leistung unterbrochen ist (im Fall des Langzeit- oder Kurzzeitstromausfalls). Wenn daher die Spannung der Versorgungseinheit 31 momentan reduziert ist, wird an die Steuerung 13 kein Rücksetzsignal β ausgegeben. Demgemäß wird vermieden, dass die Steuerung 13 rückgesetzt und der Kompressor gestoppt wird, wenn die Spannung der Versorgungseinheit momentan verringert ist. Daher kann der Fehlbetrieb des Kompressors 16 vermieden werden, und die Zuverlässigkeit des Betriebes der Klimaanlage 10 kann sichergestellt werden.
    • (3) Die Leistungsüberwachungsvorrichtung 33 gibt das Rücksetzsignal β an die Steuerung 13 aus, nachdem gegenüber der Unterbrechung der Leistung der Versorgungsquelle 31 (das Auftreten eines Stromausfalls) eine feststehende Zeit abgelaufen ist, und die feststehende Zeit ist auf eine solche Zeit eingestellt, dass, wenn der Stromausfall in dem Kältemittelkompressionsvorgang des Kompressors 16 auftritt, der Kompressor selbst durch die Rückstoßkraft des komprimierten Kältemittels nicht beginnt, in die entgegengesetzte Richtung zu drehen. Im Kurzzeitstromausfall, bei dem der Leistungsunterbrechungszustand fortgesetzt wird, selbst wenn vom Auftreten des Stromausfalles ausgehend, eine feststehende Zeit abgelaufen ist, beginnt daher der Kompressor in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, die Steuerung 13 wird jedoch rückgesetzt, und somit wird kein Betriebssignal α an den Kompressor 16 ausgegeben, so dass das Umkehrphänomen des Kompressors 16 sicher verhindert werden kann.
  • In dem extrem kurzzeitigen Stromausfall, bei dem der Leistungsunterbrechungszustand beendet ist, bevor die feststehende Zeit gegenüber dem Auftrittszeitpunkt des Stromausfalls abgelaufen ist, wird andererseits kein Rücksetzsignal β von der Pulsüberwachungsschaltung 38 der Leistungsüberwachungsvorrichtung 33 an die Steuerung 13 ausgegeben, und der Kompressor 16 beginnt während dieser Periode nicht, in die umgekehrte Richtung zu drehen. Daher dreht, selbst nachdem der extrem kurzzeitige Stromausfall beendet ist, der Kompressor 16 weiter in der normalen Richtung, so dass verhindert werden kann, dass die Betriebsleistung der Klimaanlage 10 gesenkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehende Ausführungsform begrenzt und es können verschiedene Modifikationen durchgeführt werden, ohne dass vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • Beispielsweise erzeugt bei der vorstehenden Ausführungsform die Pulserzeugungsschaltung 37 der Leistungsüberwachungsvorrichtung 33 die Impulse auf der Basis der Leistung der Versorgungseinheit 31. Die Impulse können jedoch auch auf der Basis der Leistung des Transformators 34 der Leistungswandlervorrichtung 32 erzeugt werden. Ferner kann die Leistungsüberwachungsvorrichtung 33 direkt die Änderung der Spannung der Versorgungseinheit überwachen, ohne dass die Leistung der Versorgungseinheit 31 oder des Transformators 34 in Impulse umgeformt wird.
  • Gemäß dem Kompressorsteuersystem für die Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung überwacht die Leistungsüberwachungsvorrichtung den Leistungszustand der Versorgungseinheit und gibt das Rücksetzsignal an die Steuerung zum Steuern des Betriebes des Kompressors aus, wenn die Leistungsversorgung der Versorgungseinheit unterbrochen ist. Die Steuerung wird durch das Rücksetzsignal rückgesetzt, um den Kompressor zu stoppen. Daher kann, selbst wenn der Leistungsausfall im Kältemittelkompressionsvorgang des Kompressors auftritt, das Phänomen der umgekehrten Rotation des Kompressors sicher verhindert werden.

Claims (7)

  1. Kompressorsteuersystem mit einer Steuerung zum Steuern des Betriebs eines Kompressors (16), einer Versorgungseinheit (31) zum Liefern von Leistung an den Kompressor (16), einer Leistungswandlervorrichtung (32) zum Unterziehen von Leistung von der Versorgungseinheit (31) einer Wandlungsverarbeitung und dann Liefern der so gewandelten Leistung an die Steuerung (13), wobei die Steuerung (13) auf Basis der Eingabe eines Rückstellsignals rückgestellt wird, um den Kompressor (16) anzuhalten, und einer Leistungsüberwachungsvorrichtung (33) zum Überwachen eines Leistungszustandes der Versorgungseinheit (31) und zum Ausgeben des Rückstellsignals an die Steuerung (13), wenn die Versorgungsleistung der Versorgungseinheit (31) unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsüberwachungsvorrichtung (33) aufweist: eine Pulserzeugungsschaltung (37) zur Erzeugung von Pulsen, die mit der Frequenz der Leistung der Versorgungseinheit (31) synchronisiert sind, wobei die Zufuhr der Impulse von der Pulserzeugungsschaltung (37) unterbrochen wird, wenn die Leistungsversorgung der Versorgungseinheit (31) unterbrochen wird, und eine Pulsüberwachungsschaltung (38) zum Überwachen der von der Pulsgeneratorschaltung (37) erzeugten Pulse zur Überwachung des Leistungszustandes der Versorgungseinheit (31), wobei die Pulsüberwachungsschaltung (38) einen Zeitgeber aufweist zum Zählen einer ersten vorgegebenen festen Zeit und zum Ausgeben des Rückstellsignals an die Steuerung (13) nachdem der Zähler die erste vorgegebene Zeit gezählt hat von dem Zeitpunkt an, in dem kein Puls von der Pulsgeneratorschaltung (37) erzeugt wird, wodurch der Kompressor angehalten wird.
  2. Kompressorsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Leistungsüberwachungsvorrichtung das Rückstellsignal nach Ablauf einer vorgegebnen festen Zeitspanne von der Unterbrechung der Leistungsversorgung der Versorgungseinheit ausgibt.
  3. Kompressorsteuersystem nach Anspruch 2, wobei die vorgegebene feste Zeitspanne auf eine solche Zeit eingestellt wird, dass, wenn eine Leistungsunterbrechung in einem Kühlmittelkompressionsvorgang des Kompressors auftritt, der Kompressor nicht durch die Rückstellkraft des komprimierten Kühlmittels umgekehrt gedreht wird, da die Trägheitskraft des Kompressors die Rückstellkraft des komprimierten Kühlmittels überschreitet.
  4. Kompressorsteuersystem nach Anspruch 3, wobei die vorgegebene feste Zeitspanne auf einige zehn Millisekunden eingestellt ist.
  5. Kompressorsteuersystem nach Anspruch 4, wobei die vorgegebene feste Zeitspanne auf etwa 40 msec eingestellt ist.
  6. Kompressorsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Unterbrechung der Leistungszufuhr durch einen Versorgungsfehler verursacht wird.
  7. Kompressorsteuersystem nach Anspruch 1, wobei der Zeitgeber eine zweite vorgegebene Zeitspanne zählt und die Pulsüberwachungsschaltung (38) die Ausgabe des Rückstellsignals an die Steuerung (13) fortsetzt, bis der Zähler die zweite vorgegebene Zeitspanne von der Zeitspanne an zählt, zu der die Leistung der Versorgungseinheit (31) beginnt, Pulse zu erzeugen.
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