DE698303C - Rueckschlagventil, insbesondere fuer hydraulische Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Rueckschlagventil, insbesondere fuer hydraulische Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen

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DE698303C
DE698303C DE1939W0105880 DEW0105880D DE698303C DE 698303 C DE698303 C DE 698303C DE 1939W0105880 DE1939W0105880 DE 1939W0105880 DE W0105880 D DEW0105880 D DE W0105880D DE 698303 C DE698303 C DE 698303C
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DE1939W0105880
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Inventor
Hermann Kurt Weihe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/28Valves specially adapted therefor

Description

DEUTSCHES REICH
&Koflieek ^!nP^
^W/ffimW-^ AUSGEGEBEN AM
7. NOVEMBER 1940
9-JA&1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 c GRUPPE 54 os
W105880 II/63 c
^- Hermann Kurt Weihe in Chemnitz
ist als Erfinder genannt worden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Juni 1939 ab Patenterteilung bekanntgemacht am 3. Oktober 1940
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückschlagventil, insbesondere für hydraulische Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen, mit einem Nachfüllventil im Hauptdruckzylinder, das erfindungsgemäß aus zwei unabhängig voneinander in derselben Richtung arbeitenden Abschlußgliedern besteht.
. Es sind bereits verschiedenartige Rückschlag- oder Durchgangsventile zum Einbau in Druckbehälter, z. B. Hauptbremszylinder für hydraulische Kraftfahrzeugbremsen, mit mehrfacher Abdichtmöglichkeit in Vorschlag gebracht worden. Diese sind aber namentlich für hydraulische Bremsanlagen noch nicht als unbedingt zuverlässig arbeitende Abschlußmittel anzusprechen, da sie auf Grund ihres Aufbaues nicht die volle Gewähr bieten, daß sie insbesondere bei hohem Schließdruck des Ventils auch für längere Zeit einwandfrei abdichten. Ferner kommt bei diesen bekannten Ventilen die nachteilige Eigenschaft hinzu, daß ein undichter Verschluß dann eintreten kann, wenn zwischen die Ventilsitzstellen Schmutzkörnchen oder sonstige kleine Fremdkörper gelangen. Dieser Umstand kann den Anlaß für vollkommenes Versagen des Rückschlagventils und somit der gesamten Bremsanlage bilden.
Gemäß der Erfindung wird eine Ventilkonstruktion geschaffen, die den besagten Nachteil mit Sicherheit vermeidet. Das erfindungsgemäße Rückschlagventil besteht aus zwei unabhängig voneinander in derselben Richtung arbeitenden Abschlußgliedern, die gemeinsam ' auf einem beweglichen Ventilschaft angeordnet sind, wobei mindestens das eine zweckmäßig das den Hauptdruck aufnehmende Abschlußglied auf oder in dem Ventilschaft lose und leicht verschiebbar gelagert ist. Mit der Schaffung eines der- 4». artigen Ventils untei; Anwendung von unabhängig voneinander in derselben Richtung arbeitenden Schließkörpern entsteht namentlich dann eine bessere Verschlußmöglichkeit, wenn sich etwa zwischen dem. einen oder anderen Ventilsitz Schmutzteile oder sonstige Fremd-
körper festsetzen sollten; denn einer der beiden Schließkörper ist immer imstande, einen abdichtenden Verschluß des Ventils zu bewirken, so daß z. B. eine mit einem derartigen Ventil ausgerüstete Flüssigkeitsbremsanlage mit wesentlich erhöhter Betriebssicherheit arbeitet.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungs-
beispiele des Rückschlagventils gemäß "der
ίο Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen die
Abb. ι bis 5 die Ventile im Längsschnitt. Es bezeichnet r einen Flüssigkeitszylinder mit anschließendem Auslaß 2. Im Innern des Zylinders ι ist ein Einsatzstück 3 festsitzend angeordnet, das als Ventilträger dient. Auf letzterem sitzt eine U-förmige, aus elastischem Stoff, z. B. aus Gummi, bestehende Dichtmanschette 4. Am Einsatzstück 3, und zwar ao in Achsmitte desselben, befindet sich ein langes Auge 5, in welchem ein Schaft 6 verschiebbar geführt ist. Gemäß Abb. 1 ist der Ventilschaft 6 am oberen Ende 7 mit einer Eindrehung 8 versehen, wobei' über dieser Eindrehung S noch ein knopfartiger Bund 9 verbleibt. Über das Ende 7 des Schaftes 6 wird der kappenartige Ventilteller 10 gesteckt. In einer Ringnut 11 des Ventiltellers 10 befindet sich ein Federring 12, welcher beim Aufdrücken des Ventiltellers 10 auf das Schaftende über den knopfartigen Bund 9 hinwegschnappt,- so daß der Ventilteller 10 druckknopfarrig am Schaftende 7 .befestigt werden kann. Der Federring 12 liegt nach dem Einschnappen des Ventiltellers 10 lose in der eingedrehten und abgesetzten Stelle 8 des Schaftendes 7, so daß sich, der Ventilteller 10 leicht in axialer Richtung auf dem Schaft 6 verschieben kann. Der Ventilteller 10 ist mit einer Ringwulst 10' versehen, die in der Schließstellung des Ventils gegen die ebene Stirnfläche 4' der auf dem Ventilträger 3 aufliegenden Dichtmanschette4 drückt. Unterhalb des kappenartigen Ventiltellers 10 befindet sich ein Kegel 14, der an den Schaft 6 angedreht ist. Der Kegel 14 greift· in eine im'Ventilträger 3 vorgesehene Aussparung 15 ein. In letztere münden vom Druckzylinderinnern mehrere Durchgänge (Kanäle) 16 für das Strömungsmittel, z. B. die Bremsflüssigkeit. Am Ende 17 des Ventilschaf tes 6 ist ein Bund 18 befestigt, auf dem eine leichte Druckfeder 19 aufliegt, die sich mit dem anderen Ende am Ventilträger 3 abstützt. Diese leichte Feder 19 drückt den am Ventilschaft 6 angedrehten Kegel 14 ständig abdichtend in die im Ventilträger 3 vorgesehene Aus-. sparung 15.
Beim Schließen des Ventils in Richtung .,4,
z. B. durch den Druck von Bremsflüssigkeit, wird der Ventilteller 10 infolge seiner leichten Verschiebbarkeit auf dem Schaft 6 vollkommen unabhängig von den anderen Teilen fest gegen die ebene Fläche 4' der Dicht- manschette 4 gedrückt und bewirkt zunächst allein die Schließung'des Ventils. Tritt aber der Fall ein, daß sich zwischen die Ringwulst ι o' und Dichtmanschette 4' ein Schmutzkörnchen festgesetzt hat, so daß der Ventilteller 10 Flüssigkeit hindurchläßt, so bewirkt der Kegel 14 zusätzlich "einen abdichtenden Verschluß, indem er von der überströmenden Flüssigkeit fest in ' die Aussparung 15 des Ventilträgers 3 gedrückt wird.
Das Rückschlagventil gemäß Abb. 2 ist in derselben Weise aufgebaut, wie in Abb. 1 veranschaulicht, nur besteht hierbei der kappen- . artige Ventilteller 10 aus einem geprägten, dünnwandigen Körper, der sich- ebenfalls leicht auf dem Schaftende 7 verschiebt und der sich druckknopfartig auf das Schattende 7 über den Bund 9 drücken läßt.
Gemäß Abb. 3 besteht der Ventilteller ro aus einer runden Gummischeibe, die nach dem Außenrand 10" zUj verjüngt ist. Das Ventilschaftende besitzt einen Knopf 20 mit anschließender eingedrehter Absetzung 21. Die Gummischeibe 10, 10" wird über den Knopf 20 gedrückt, wobei sich das Loch der Scheibe entsprechend erweitert und nach dem Eindrücken wieder in die ursprüngliche Lage ;-zurückgeht. Die Gummischeibe kann sich " am abgesetzten Teil 21 des Schaftendes 7 ebenfalls ein wenig in axialer Richtung verschieben, so daß diese Scheibe 10 unabhängig 95-vom am Schaft 6 angeordneten Verschlußkegel 14 ein Schließen oder Öffnen des Ventils bewirken kann. Der verjüngte Außen-" rand 10" des Gummitellefs 10 bewirkt durch seine besonders leichte Nachgiebigkeit bei ·οο einwirkendem' Schließdruck eine bessere Ab- dichtung auch in dem Falle noch, wenn sich etwa ein Schmutzkörnehen zwischen den Gummischeibenrand 10" und die Dichtmanschette 4 gesetzt hat, denn.der Scheibenrand ist infolge seiner leichten Nachgiebigkeit schon bei mäßigem Schließdruck imstande, ein eingeschlichenes Schmutzkörnchen einzuhüllen bzw. zu überdecken, so daß eine vollkommene Abdichtung noch gewährleistet ist. no
Das Rückschlagventil gemäß Abb. 4 besteht aus einem Ventilteller 25 mit Ringwulst · ^ 26. Am Ventilteller 25 ist ein Schaft 27 angeordnet, der in eine Bohrung 28 des Schaf- ,. tes 6 eingeführt wird. Das zweite und zu-.*'5 sätzliche Abschlußglied besteht wiederum aus ν / einem Kegel 14, der an den Schaft 6 angedreht ist. Der Kegel 14 greift ebenfalls in eine im Ventilträger 3 vorgesehene Aussparung 15 ein. Der Ventilteller 25 wird beim laoy Schließdruck in Richtung Λ, gegen die ebene /-Stirnfläche 4' der Dichtmanschette 4 gedrückt
und schließt und öffnet vollkommen unabhängig vom am Schaft 6 angeordneten Kegel 14, da sich der Vcntiltellcrschaft 27 in der Bohrung 2S des Schafteso leicht verschieben kann. Damit der Schaft 27 bzw. der Teller 25 nicht aus dem Schaft 6 hcrausgleiten kann, ist er durch einen Federring 30 gehalten, der in einer Ringnut 31 des Schaftes 27 lose liegt und der ferner in einer Ringnut 32, die in die Bohrung 2S des Schafteso eingedreht ist, eingreift. Der in die Ringnut 32 eingreifende Federring begrenzt die Verschiebbarkeit des Ventiltellers 25 in der Bohrung des Schafteso. Da der Federring 30 nachgiebig ist, kann der Schaft 27 auf schnelle Weise in die Bohrung 28 eingeschoben werden, wobei der Feder-
* ring nach dem Einschnappen des Schaftes 27 sich entsprechend erweitert, wenn er in die Ringnut 32 der Bohrung 2S gelangt. Auf diese Weise ist auch ein leichtes Auswechseln des Ventiltellers 25 möglich.
Die Abb. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Rücksclilagventils mit zwei ebenfalls unabhängig voneinander arbeitenden Abschlußgliedern, bei dem der Ventilträger 3 in den Flüssigkeitszylinder 1 eingeschraubt wird, wobei ein Ring 3' die Dichtung zwischen dem Zylinder 1 und dem Ventilträger 3 bewirkt. Bei dieser Ausführung kommt die Dichtmanschette 4 in Wegfall, und die auf dem Ventilschaftende 7 verschiebbar gelagerte Gummischeibe 10 wird beim Schließdruck A gegen die ebene Fläche 3" des Vcntiltellers 3 gedrückt.
Die Rückschlagventile gemäß den Abb. 1, 2 und 4 sind derart ausgebildet, daß der auf oder in dem Schaft 6 verschiebbar gelagerte Ventilteller 10 bzw. 25 bei übermäßigem Schließdruck gegen einen Vorsprung 3" des Ventilträgers 3 oder gegen den Kegel 14 stößt, so daß ein schädliches Eindrücken der Ring- \vulst 10', 26 in die Dichtmanschette 4 verhindert wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche :
    i. Rückschlagventil, insbesondere für hydraulische Bremsanlagcn von Kraftfahrzeugen, mit einem Xachfüllvcnül im Hauptdruckzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe aus zwei unabhängig voneinander in derselben Richtung arbeitenden Abschlußglicdcrn besteht, die gemeinsam auf einem Ventilschaft (6, 7) an; geordnet sind, wobei mindestens das eine zweckmäßig das den Hauptdruck aufnehmende Abschlußglied (10) auf c Ventilschaft (6) lose bzw. leicht vcrsch: bar gelagert ist.
  2. 2. Rückschlagventil nach Ansprucl dadurch gekennzeichnet, daß das eine dem Ventilschaft (6,7) verschiebbar lagerte Abschlußglicd aus einem kapp artigen Ventilteller (10) besteht, der ι seinem Abdichtungsrand (10') beim Schli druck gegen den ebenen Boden (4') < auf dem Ventilträger (3) auflicgenc Dichtmanschette (4) gedrückt wird, w; rend das andere Abschlußglicd aus ein an den Ventilschaft (6) angedrehten Kc; (14) gebildet ist, der in eine cnrspi chende, im Ventilträger (3) angcordn< Aussparung (15) eingreift.
  3. 3. Rückschlagventil nach Anspruch und 2, dadurch gekennzeichnet, daß c kappenartige Ventilteller (10) in sein Innenbohrung eine Ringnut (11) mit dai sitzendem Federring (12) aufweist, d beim Aufstecken des Tellers (10) auf d Ventilschaftende (7) über einen knop artigen Bund (9) hinwegschnappt und eine Eindrehung (8) des Schaftendes (; freiliegend eingreift.
  4. 4. Rückschlagventil nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das auf de Ventilschaft (6,2 1) verschiebbar gelager Abschlußglicd aus einer elastischen z. J Gummischeibe (10) besteht, die nach ihrei Außenrand (10") zu verjüngt ist (Abb. 3, 5
  5. 5. Rückschlagventil nach Anspruch und 4, dadurch gekennzeichnet, daß di Gummischeibe (10) über einen am Venti schaftende (21) sitzenden knopfartige Bund (20) gedrückt wird, der ein Herat fallen der Gummischeibc (10) vom Schai (6, 7) verhindert.
  6. 6. Rückschlagventil nach Anspruch ι dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil teller (25) einen Schaft (27) besitzt, de in einer Bohrung (28) des den Dichtungs kegel (14) tragenden Ventilschaftcs (6 verschiebbar geführt ist (Abb. 4).
  7. 7. Rückschlagventil nach Anspruch und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dei in den Schaft (27) des Ventiltellers (25^ eingelassene und in eine Ringnut (32) dci Bohrung (28) des Schaftes (6) eingreifende Federring (30) die Verschiebbarkeit des Vcntiltellers (25) begrenzt und ein ungewolltes Herausrutschen des Ventiltellcrschaftcs (27) aus der Bohrung (28) verhindert.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1939W0105880 1939-06-23 1939-06-23 Rueckschlagventil, insbesondere fuer hydraulische Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen Expired DE698303C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4032873A1 (de) * 1990-10-17 1992-04-23 Teves Gmbh Alfred Hauptbremszylinder fuer eine blockiergeschuetzte, hydraulische bremsanlage
FR2670449A1 (fr) * 1990-12-17 1992-06-19 Teves Gmbh Alfred Maitre-cylindre pour systeme hydraulique de freinage d'un vehicule automobile.

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FR2670449A1 (fr) * 1990-12-17 1992-06-19 Teves Gmbh Alfred Maitre-cylindre pour systeme hydraulique de freinage d'un vehicule automobile.
DE4040271A1 (de) * 1990-12-17 1992-06-25 Teves Gmbh Alfred Hauptzylinder

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