DE69830144T2 - Verteilter datenbankzugriff durch virtuellen umgebungsbrowser - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Zugreifen, von einer Fernquelle aus, auf Daten, die eine graphische Darstellung einer virtuellen Umgebung definieren, wobei dem Benutzer die Möglichkeit geboten wird, eine virtuelle Umgebung aus einer Anzahl verfügbarer, virtueller Umgebungen zu wählen und wobei die Anordnung Mittel aufweist zum Aufbereiten einer Wiedergabe der selektierten virtuellen Umgebung, und zwar von einer oder mehreren Gesichtspunkten aus.
  • Eine Beschreibung eines Dienstes, der eine virtuelle Umgebung (oder Cyberspace) liefert, auf die Fernbenutzer zugreifen können, ist in der Europäischen Patentanmeldung EP-A-0 697 613 (Sony Corp.) gegeben. Das beschriebene System umfasst einen Server, der einen VR-Raum liefert und Benutzerterminals, die über ein Hochgeschwindigkeitskommunikationsnetzwerk (wobei optische Fasern oder dergleichen verwendet werden) mit dem Server verbunden sind. Im Betrieb behält der Server eine Anzahl virtueller Umgebungen bei und unterstützt viele voneinander abweichende Terminaltypen durch die Verwendung von Umwandlungsobjekten zwischen Informationsobjekten und Benutzerobjekten: die Umwandlungsobjekte liefern eine einzeln zugeschnittene Übersetzung zur Kommunikation in der Rückwärts- sowie Vorwärtsrichtung zwischen jedem Terminaltyp und jeder Konfiguration unterstützter virtuellen Umgebung.
  • Ein besonderer Vorteil entsteht, wenn das Format der Datenspeicherung und Datendarstellung für virtuelle Umgebungen wenigstens teilweise standardisiert wird, wodurch ein größerer Austausch zwischen Systemen von verschiedenen Herstellern sowie eine Reduktion der Notwendigkeit einzeln zugeschnittener Übersetzungsnutzeinrichtungen ermöglicht wird. Mit wenigstens einer teilweisen Standardisierung wird die erforderliche Konfiguration eines Browsers zum Zugreifen auf derartige Daten, ob in einer Hardware- oder einer Software-Implementierung oder in einem Gemisch der beiden, einfacher.
  • Ein bemerkenswertes Beispiel der Standardisierung im Bereich von Daten, die virtuelle Umgebungen definieren, ist die sog. "Virtual Reality Modelling Language" (VRML), wie diese beispielsweise in dem VRLM-Standard, Version 2.0, erschienen als ISO/IEC WD14772 am 4. August 1996, beschrieben worden ist. VRML ist ein Dateiformat zum Beschreiben interaktiver dreidimensionaler Objekte und Welten zum Erfahren in dem Internet/World Wide Web und ist im Allgemeinen analog zu dem Weg HTML ("Hyper Text Markup Language") wird benutzt zum Beschreiben von Dokumenten zur Übertragung übers Internet. Eine Anzahl Beispiele von VRML Browsern sind in "Building VRML Worlds" von E. Tittel u. a., erschienen bei McGraw Hill 1997, ISBN 0-07-882233-5, auf Seiten 26 bis 31 beschrieben. Die Funktionalitäten der verschiedenen Browser über der Basisfunktionalität, erforderlich zur Übereinstimmung, sind zu einem großen Teil abhängig von dem Zielgastgebersystem und der ähnlichen Verwendung desselben, sowie davon, ob sie zweck-gebaut oder zweck-geschrieben wurden oder ob sie Modifikationen früherer nützlicher Einrichtungen sind.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP-A-0 753 836 (Sony Corp.) beschreibt ein VR-Raumteilungssystem und beschreibt den Gegenstand des Oberbegriffs des Hauptanspruchs 1.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung vom Benutzer betreibbare Mittel zu schaffen zur Durchstöberung von Daten, die eine virtuelle Umgebung definieren und zur Aufbereitung eines Bildes derselben mit verbesserter Effizienz in der Verarbeitung von Daten, die von einer oder mehreren Fernquellen erhalten worden sind zur Verwendung bei der Erzeugung von Darstellungen von virtuellen Umgebungen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Datenverarbeitungsanordnung geschaffen, konfiguriert als einen virtuellen Umgebungsdatenbrowser, wobei die Anordnung einen Prozessor aufweist, der mit wenigstens ersten Speichermitteln gekoppelt ist, und Datennetzwerkschnittstellenmittel, die imstande sind, Daten zu empfangen, die eine virtuelle Umgebung und Objekte darin definieren, wenn sie mit einem Datennetzwerk gekoppelt sind, das eine Quelle derartiger Daten enthält, wobei die Anordnung weiterhin Benutzereingabemittel aufweist, die derart konfiguriert sind, dass sie periodisch auf Basis der genannten Daten, welche die virtuelle Umgebung und Objekte definieren, von einem Gesichtspunkt an einer Stelle und mit einer Orientierung in der genannten virtuellen Umgebung ein Bild erzeugen, wobei diese Umgebung wenigstens teilweise durch Eingabe von den genannten Benutzereingabemitteln aus bestimmt wird; mit dem Kennzeichen, dass weitere Speichermittel vorgesehen sind, wobei die Anordnung weiterhin Speicherverwaltungsmittel aufweist, um in den genannten weiteren Speichermitteln eine Kopie jeder über das Netzwerk empfangenen Datei zu speichern, um innerhalb der genannten weiteren Speichermittel Dateien zu überprüfen, bevor sie über das Netzwerk abgerufen werden und die erforderliche sowie die verfügbare Datenspeicherkapazität für wenigstens die ersten und weiteren Speichermittel der Anordnung zu ermitteln und, wenn die erforderliche Kapazität einen vorbestimmten Pegel übersteigt, diejenigen Dateien aus den genannten weiteren Speichermitteln zu löschen, die ebenfalls den ersten Speichermitteln zugeführt worden sind.
  • Da Zugriff auf fern gespeicherte virtuelle Umgebungen typischerweise das Herunterladen einer Anzahl relatierter Dateien erfordert (beispielsweise Strukturdateien für alle Oberflächen, die in der virtuellen Umgebung aufgetroffen werden können) und nicht all diese Dateien zu jeder Zeit erforderlich sind, kann dadurch, dass der weitere Speicher vorgesehen wird (wobei es sich um ein aufgeteiltes Gebiet des ersten Speichers handeln kann) zum festhalten von Kopien der empfangenen Dateien, Zugriffzeit dadurch reduziert werden, dass überprüft wird, ob eine örtliche Kopie einer erforderlichen Datei in den weiteren Speichermitteln bereits existiert, bevor diese Kopie über das Netzwerk abgerufen wird. Um zu gewährleisten, dass das Duplikat örtlich festgehaltener Kopien derjenigen Dateien, die auch den ersten Speichermitteln zugeführt wurden, wenn dies zum Aufbereiten erforderlich ist, nicht unwirklich große Mengen verfügbaren Speicherraums erfordern, detektieren die Speicherverwaltungsmittel der Anordnung nicht nur wenn Speicherfülle kritische Pegel erreicht, sondern bestimmen auch, welche Duplikatdateien zum Freimachen von Speicherraum gelöscht werden können indem diejenigen identifiziert werden, die bereits dem ersten Speicher zugeführt wurden, dessen fortgesetzte Nützlichkeit dadurch in verdacht geraten ist.
  • Als Merkmal der Wirkung wird das Speicherverwaltungsmittel auf geeignete Art und Weise konfiguriert um eine Tabelle beizubehalten und periodisch zu aktualisieren, die als betreffende Eingaben in der Tabelle, Dateien identifiziert, die erforderlich sind zum Erzeugen des genannten Bildes. In dieser Tabelle von Dateieingaben können die Speicherverwaltungsmittel für jede Tabelleneingabe eine Angabe der betreffenden Dateiquelle aufzeichnen: für Dateien, die in dem einen oder anderen Gebiet des Speichers der Anordnung festgehalten werden, kann diese Angabe der betreffenden Dateiquelle eine Speicheradresse für die Datei enthalten, worin für Dateien, die an fernen Stellen festgehalten werden, auf die über das genannte Datennetzwerk zugegriffen werden kann, die Angabe der betreffenden Dateien eine Netzwerkadresse und eine derartige Zugriffsinformation enthalten kann (beispielsweise den kompletten Titel, Kennwörter usw.) wie dies zur Anforderung dieser Datei aus der betreffenden Fernstelle erforderlich ist.
  • Nebst dem Obenstehenden können die Speicherverwaltungsmittel auch in der Tabelle (für jede Eingabe) eine Angabe enthalten, ob die betreffende Datei ggf. in den ersten Speichermitteln gespeichert worden ist, d.h., ob sie tatsächlich zur Verwendung durch den Browser abgerufen worden ist. Wie bereits oben erwähnt, detektiert der Speicherverwalter nicht nur wenn die Speicherfülle bestimmte kritische Pegel erreicht (angegeben wenn die aktuelle Speicherverwendung in dem Bereich von 60 bis 100% der verfügbaren Speicherkapazität liegt), sondern bestimmt auch welche Dateien aus den weiteren Speichermitteln gelöscht werden können um Speicherraum frei zu machen (beispielsweise wenn die Speicherfülle 90% der verfügbaren Speicherkapazität beträgt). Die Bestimmung, welche Dateien gelöscht werden sollen, kann auf einfache Art und Weise dadurch erfolgen, dass die Indikatoren überprüft werden, ob die Dateien ggf. in den ersten Speichermittel gespeichert worden sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine blockschematische Darstellung eines Datenverarbeitungssystems, geeignet zur Verkörperung der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Darstellung der Komponentenfunktionen eines Browsers, wie veranstaltet von dem System nach 1 und worin die vorliegende Erfindung verkörpert worden ist; und
  • 3 eine Darstellung der Interaktion zwischen dem Browser nach 2 und einem verteilten Dateiverwaltungssystem, ebenfalls veranstaltet durch das System nach 1.
  • 1 stellt ein Datenverarbeitungssystem dar, wie einen PC, der als Gastgeber für eine Software-Nützlichkeit wirksam ist, die das System als Browser für Daten konfiguriert, die eine virtuelle Umgebung definieren, und als ein verteiltes Dateiverwaltungssystem zum Verarbeiten der Erhaltung der erforderlichen Daten von einer oder mehreren Fernstellen. Das System umfasst eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 10, die über einen Adressen- und Datenbus 12 mit einer RAM- und einer ROM-Speicheranordnung 14, 16 gekoppelt ist. Die Kapazität dieser Speicheranordnungen kann dadurch gesteigert werden, dass das System mit Mitteln versehen wird, um zusätzliche Speicheranordnungen, wie eine CD-ROM auszulesen.
  • Mit der CPU 10 sind über den Bus 12 auch eine erste und eine zweite Benutzereingabeanordnung 18, 20 gekoppelt, die auf geeignete Art und Weise ein Tastenfeld und einem Cursor aufweisen, sowie eine Selektionsanordnung, wie eine Maus oder eine Steuerkugel. Audio-Ausgangssignale von dem System kommen über einen oder mehrere Lautsprecher 22, die von einer Audioverarbeitungsstufe 24 betrieben werden; nebst der Lieferung von Verstärkung ist die Audioverarbeitungsstufe vorzugsweise auch konfiguriert eine Signalverarbeitungsfähigkeit zu schaffen, und zwar unter Ansteuerung der CPU 10 um Tonbehandlung, wie Hinzufügung von Echo zu bestehenden Audiodaten, zu ermöglichen. Videoausgangssignale von dem System werden an dem Wiedergabeschirm 26 präsentiert, der von der Wiedergabetreiberstufe 28 unter Ansteuerung der CPU 10 betrieben wird.
  • Eine weitere Datenquelle für das System ist über Online-Kopplung mit Fernstellen, beispielsweise übers Internet, wozu das System mit einer Netzwerkschnittstelle 30 versehen ist, die mit dem Bus 12 gekoppelt ist. Die genaue Konstruktion der Schnittstelle Informationsträger nicht ein wesentliches Thema der vorliegenden Erfindung, obschon es erkannt wird, dass die Schnittstellenkonfiguration abhängig sein wird von dem Typ des Datennetzwerkes, mit dem das System gekoppelt werden soll: wenn beispielsweise das System gemeint ist zur Anwendung durch einen privaten Heimgebraucher, ist die Datenverbindung wahrscheinlich eine Telefonleitung zu einem örtlichen Provider. In einem derartigen Fall wird die Schnittstelle 30 auf geeignete Art und Weise ein Modem umfassen. Für andere Typen einer Datenverbindung, wie eine ISDN-Verbindung, wird die Schnittstelle auf entsprechende Art und Weise konfiguriert.
  • In 2 ist die Wechselbeziehung einer Anzahl Funktionen dargestellt, zusammengefügt zum Bilden eines Teils der Hardware nach 1, wie ein Browser. Die Funktionen in dem dargestellten Beispiel sind besonders geeignet zum Herumstöbern in virtuellen Umgebungen, definiert entsprechend dem VRML-Standard, Version 2.0, erschienen als ISO/IEC WD14772 am 4. August 1996, obschon es einleuchten dürfte, dass die vorliegende Erfindung sich nicht darauf beschränkt, oder dadurch begrenzt wird in Übereinstimmung mit diesem Standard. Nur diejenigen Elemente und Funktionen des Browsers, wie diese zum Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich sind, werden an dieser Stelle detailliert beschrieben: eine komplette Beschreibung dieser Browser-Konfiguration und der Wirkung derselben lässt sich in der UK Patentanmeldung 971101.9, eingereicht am 29. Mai 1997 und veröffentlicht am Prioritätsdatum der vorliegenden Erfindung, finden.
  • Der Browser ist basiert um einen Szenenverwalter 40, der mit betreffenden Speichern für die Funktionen 42, Anlagen 44 und eine Hierarchie von Szenenknotenpunkten 52 gekoppelt ist. In Termen der Hardware nach 1 werden die Speicher für Funktion, Anlagen und Hierarchie im Allgemeinen in einem RAM 14 festgehalten, obschon einige der Anlagen (beispielsweise standardisierte Strukturkarten) in schnellen örtlichen Pufferspeichern oder über Offline-Speicher, wie CD-ROM, vorgesehen werden können. Das Browserimplementierungsprogramm wird auf geeignete Art und Weise in dem ROM 16 festgehalten, ggf. gekoppelt mit dem Hochfahrprogramm des Systems. Mit dem Szenenverwalter sind auch vier Schnittstellen (IF.1–IF.4) 4649 und ein Taktgeber 50 gekoppelt. Die erste der vier Schnittstellen 46 entspricht teilweise der Schnittstelle 30 aus 1, indem sie die Quelle der über das Internet empfangenen Daten darstellt: wie durch die gestrichelte Linie 54 dargestellt, können die empfangenen Daten von der Schnittstelle anderen (nicht dargestellten) Bestimmungen zugeführt werden, wie einem weiteren Browser für HTML-Inhalt in den empfangenen Daten. Die erste Schnittstelle ist die allgemeine Ankunftsstelle für die Daten, welche die virtuelle Umgebung definieren und, an sich, kann diese Stelle auch Daten von mehreren örtlichen Quellen empfangen, wie Speicher an dem System RAM (14; 1) oder eine CD-ROM.
  • Von der ersten Schnittstelle gehen die Daten zu einer Syntaxanalysenstufe 56, welche die Daten in Daten aufteilt, die Anlagen definieren oder eine Beziehung damit haben (wobei diese Daten danach dem Speicher 44 zugeführt werden) und Daten, welche die Laufzeitknotenpunkthierarchie definieren oder eine Beziehung damit haben (wobei diese Daten danach dem Speicher 52 zugeführt werden). Im Betrieb wird es im Allgemeinen der Fall sein, dass nur die Daten, die unmittelbar oder in Kürze erforderlich sind (in Termen der Struktur, Koordinaten usw.) wirklich von dem Browser geladen werden.
  • Die zweite Schnittstelle 47 ist eine externe API ("application programming interface"), die auf geeignete Art und Weise einen Satz mit Schnittstellensubroutinen aufweist, um Vielbenutzer-Erweiterungen zu dem System frei zu geben, beispielsweise zum Unterstützen von zwei oder mehr Benutzern mit betreffenden Gesichtspunkten innerhalb einer gemeinsamen Umwelt.
  • Die dritte Schnittstelle 48 ist für operationelle Segmente, verwendet zum Programmieren von Verhalten in einer Szene: diese Segmente werden in VRML als Buchknotenpunkte bezeichnet. Die Buchknotenpunkte enthalten ein Programm-Modul, das in Reaktion auf eine Änderung oder eine Aktion des Benutzers innerhalb einer Szene eine Änderung anderswo in der Szene effektuiert, und zwar abhängig von dem Inhalt des Programm-Moduls. Die Programm-Module können auf geeignete Art und Weise Java(R) Sprachsegmente enthalten (Java ist die objektorientierte plattformunabhängige und Mehrzweck-Programmierumgebung, entwickelt von Sun Microsystems Inc.). Die dritte Schnittstelle 48 schafft einen Weg zu einem Java-Übersetzer, der die Java-Segmente aus ihrer plattformunabhängigen Form umwandelt zum Bilden einer von dem Gastgebersystem wieder erkannten Form.
  • Die vierte Schnittstelle 49 verarbeitet das Zuführen von Signalen von (und in einigen Fällen zu) den Benutzereingabeanordnungen.
  • Die Funktionen (funktionelle Module) in dem Speicher 42 umfassen einen Audioverwalter, MPEG-Decoder, Fähigkeiten für Knotenpunktlaufzeitimplementierungen (wie Interpolationsstufen), Zusammenstoßdetektoren, dreidimensionale "Picker", Gesichtspunktsteuermechanismen und Routingmechanismen.
  • Die Anlagen innerhalb des Speichers 44 sind die Basisbaublöcke und die operationellen Merkmale, aus denen die virtuelle Umgebung aufgebaut ist. Diese Anlagen umfassen dreidimensionale Geometrie, welche die Konfiguration und die relative Stelle der für die virtuelle Umgebung zusammenzusetzenden Polygone, Strukturen zur Abbildung auf polygonen Flächen bei der Aufbereitung, Audio Daten, Java(R) Code, Benutzerdaten und/oder MPEG Daten definiert.
  • Der weitere Speicher für Laufzeitstrukturen 52 enthält die VRML-Szenengraphik zusammen mit Routen zum ermöglichen eines dynamischen Verhaltens. Die Szenengraphik ist eine hierarchische Datei, welche die Verbindungen zwischen den jeweiligen geometrischen Elementen spezifiziert, die innerhalb der virtuellen Umgebung ein Objekt bilden.
  • 3 stellt die Interaktion zwischen dem Browser nach 2 (allgemein durch 70 bezeichnet) und einer weiteren Nützlichkeit dar, die durch die programmierte Anordnung unterstützt wird, und zwar ein verteiltes Dateiverwaltungssystem 72, das das Erhalten von VRML-Dateien über das Netzwerk 74 verarbeitet. Bestimmte Gebiete des Sys temspeichers 76, 78 sind für jede der Nützlichkeiten (beispielsweise für den Browseranlagenspeicher 44) reserviert und es ist eine weitere Nützlichkeit in Form einer Speicherverwaltungsstufe 80 vorgesehen um die Wirkung der zwei Basisnützlichkeiten zu rationalisieren. Beim Fehlen der Steuerung von der Verwaltungsnützlichkeit 80, könnte eine unnötige Verdopplung des Aufwands auftreten, beispielsweise in dem Bereich der Einhaltung einer aktualisierten örtlichen Graphikdatei.
  • In dem dargestellten Beispiel hat die Applikation zwei Stellen A und B, d.h. interessante virtuelle Umgebungsgebiete die im Endeffekt ungleich sind. Zur Vereinfachung der Darstellung ist vorausgesetzt, dass die einzigen Anlagen an diesen Stellen graphische Anlagen sind. Die Geometrie der Stelle A wird durch die Datei A.wrl beschrieben und die von B durch B.wrl. Wenn der Benutzer die Stelle A ansteuert, dann basiert sich das erzeugte Bild der virtuellen Umgebung auf den Inhalt von A.wrl. Diese Anlagen (wrl-Suffix Dateien) werden in dem Dateiserver 82 fest gespeichert und auf sie kann über das Netzwerk 74 durch die verteilte Dateiverwaltungsnützlichkeit 72 zum Herunterladen zu dem Browser 70 zugegriffen werden.
  • Wenn der Benutzer sich an der Stelle A befindet erfordert der Browser 70 dass A.wrl heruntergeladen wird, die er dann analysiert und in Laufzeitdatenstrukturen umwandelt zur effizienten Aufbereitung und Simulation. Dies erfordert, dass der Dateiverwalter 72 A.wrl von dem Dateiserver 82 anruft und danach dem Browser 70 zugeführt: aus Gründen der Effizienz speichert der Dateiverwalter 72 auch eine Kopie von A.wrl in dem betreffenden Gebiet des Speichers 78, so dass es für oft erforderliche Anlagen oder Dateien eine gute Möglichkeit gibt, dass sie bereits in dem örtlichen Speicher des Dateiverwalters 72 vorhanden sind und folglich ein Zugriffsaufruf um die Daten abermals aus dem Dateiserver 82 zu erhalten, vermieden wird. Obschon diese Anordnung Verzögerungen, verursacht durch Zugriff, vermeiden kann, ist es Verschwendung von örtlichem Speicherraum und auf entsprechende Art und Weise identifiziert die Speicherverwaltungsnützlichkeit 80 unter den gespeicherten Dateien, die aufgerufen wurden, diejenigen, die zu dem Browser 70 weitergeleitet wurden und soll ein Mangel an freiem Speicherraum ermittelt werden, so macht die Nützlichkeit 80 den Speicher frei, der zu dem betreffenden Zeitpunkt von denjenigen Dateien belegt ist, die bereits abgesendet worden sind.
  • Um die Speicherverwaltungsnützlichkeit 80 zu helfen wird in dem Systemspeicher eine Tabelle eingehalten (wie dargestellt, kann diese in demjenigen Teil 78 vor handen sein, der dem Dateiverwalter 72 zugeordnet worden ist), wobei die Tabelle 84 eine Liste der Dateien enthält, die von dem Browser 70 angefordert werden und für jede Eingabe eine Angabe der Dateiquelle (beispielsweise den ganzen Titel und den Heimdateiserver), eine Angabe, ob der Browser ggf. die Datei heruntergeladen und in dem eigenen Gebiet des Speichers 76 gespeichert hat, und eine Angabe (Zeiger) für den Start der Datei innerhalb des Dateiverwaltergebietes des Speichers 78.
  • Obschon im Grunde in Termen einer Softwarebrowserimplementierung definiert, dürfte es dem Fachmann einleuchten, dass viele der oben beschriebenen funktionellen Merkmale auch durchaus in Hardware implementiert werden könnten.
  • Aus der Lektüre der vorliegenden Beschreibung dürften dem Fachmann andere Abwandlungen einfallen. Solche Abwandlungen können andere Merkmale betreffen, die im Bereich des Entwurfs, der Herstellung und der Verwendung der Bildverarbeitung und/oder der Datennetzwerkzugriffsanordnungen und der zusammensetzenden Teile davon bereits bekannt und statt der oder zusätzlich zu den hier bereits beschriebenen Merkmalen verwendbar sind. Obschon die Patentansprüche in dieser Patentanmeldung für bestimmte Kombinationen von Merkmalen formuliert worden sind, dürfte es einleuchten, dass der Rahmen der Beschreibung der vorliegenden Erfindung auch neue Merkmale oder eine neue Kombination von Merkmalen umfasst, die hier explizit oder implizit beschrieben worden sind oder eine Verallgemeinerung davon, on diese mit derselben Erfindung wie hier in den Patentansprüchen beansprucht im Zusammenhang steht oder nicht. Die Anmelderin bemerkt an dieser Stelle, dass neue Patentansprüche für derartige Merkmale und/oder Kombinationen derartiger Merkmale während der Behandlung der vorliegenden Erfindung oder einer weiteren davon abgeleiteten Patentanmeldung formuliert werden können.
  • Text in der Zeichnung:
  • 1
  • 30
    Netzwerkschnittstelle
    18
    Benutzer
    24
    Audioprozessor
    28
    Wiedergabetreiber
    26
    Wiedergabeanordnung
  • 2
  • 56
    Analysator
    52
    Knotenpunkte
    44
    Anlagen
    40
    Szenenverwalter
    Audio Aus
    Graphik Aus
    42
    Funktionen
  • 3
  • 72
    DDB Verwalter
    76
    Speicher
    74
    Netzwerk
    80
    Speicherverwalter

Claims (8)

  1. Datenverarbeitungsanordnung, konfiguriert als einen virtuellen Umgebungsdatenbrowser, wobei die Anordnung einen Prozessor aufweist, der mit wenigstens ersten Speichermitteln (76) gekoppelt ist, und Datennetzwerkschnittstellenmittel, die imstande sind, Daten zu empfangen, die eine virtuelle Umgebung und Objekte darin definieren, wenn sie mit einem Datennetzwerk gekoppelt sind, das eine Quelle derartiger Daten enthält, wobei die Anordnung weiterhin Benutzereingabemittel aufweist, die derart konfiguriert sind, dass sie periodisch auf Basis der genannten Daten, welche die virtuelle Umgebung und Objekte definieren, von einem Gesichtspunkt an einer Stelle und mit einer Orientierung in der genannten virtuellen Umgebung ein Bild erzeugen, wobei diese Umgebung wenigstens teilweise durch Eingabe von den genannten Benutzereingabemitteln aus bestimmt wird; wobei weiterhin Speichermittel (78) vorgesehen sind, wobei die Anordnung weiterhin Speicherverwaltungsmittel (80) aufweist, um in den genannten weiteren Speichermitteln (78) eine Kopie jeder über das Netzwerk (71) empfangenen Datei zu speichern, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Speicherverwaltungsmittel (80) dazu vorgesehen sind, innerhalb der genannten weiteren Speichermittel (78) Dateien zu überprüfen, bevor sie über das Netzwerk (74) abgerufen werden und die erforderliche sowie die verfügbare Datenspeicherkapazität für wenigstens die ersten (76) und weiteren Speichermittel (78) der Anordnung zu ermitteln und, wenn die erforderliche Kapazität einen vorbestimmten Pegel übersteigt, diejenigen Dateien aus den genannten weiteren Speichermitteln (78) zu löschen, die ebenfalls den ersten Speichermitteln (76) zugeführt worden sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die genannten Speicherverwaltungsmittel dazu vorgesehen sind, eine Tabelle (84) in Stand zu halten und periodisch zu aktualisieren, die, als betreffende Eingaben in die Tabelle, Dateien identifiziert, die zum Erzeugen des genannten Bildes erforderlich sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die genannten Speicherverwaltungsmittel für jede Tabelleneingabe eine Angabe der betreffenden Dateiquelle instand hält.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei für Dateien innerhalb der Speichermittel der genannten Anordnung die genannte Angabe der betreffenden Dateiquelle eine Speicheradresse für die genannte Datei aufweist.
  5. Anordnung nach Anspruch 3, wobei für Dateien an Fernstellen, die über das genannte Netzwerk zugreifbar sind, die genannte Angabe der betreffenden Dateiquelle eine Netzwerkadresse aufweist und derartige Zugriffsinformation, die zum Abrufen der genannten Datei aus den betreffenden Fernstelle erforderlich ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die genannten Speicherverwaltungsmittel in der genannten Tabelle (84) für jede Eingabe eine Angabe aufweist ob die betreffende Datei ggf. in den ersten Speichermittel (76) gespeichert ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der genannte Vorbestimmte Pegel in dem Bereich von 60 bis 100% der verfügbaren Speicherkapazität liegt.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei der genannte vorbestimmte Pegel 90% der verfügbaren Speicherkapazität ist.
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