DE69828676T2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Airbag-Schaltkreis eines Fahrzeugs beinhaltet Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse, welche gegenseitig bzw. miteinander zusammenpassen, wobei eines der Stecker- oder Buchsen- dieser Verbindergehäuse Ferrit zum Zweck einer Rauschreduktion beinhaltet. Im üblichen Fall weisen die einpassenden Abschnitte der Stecker- und Buchsenverbinder dieselbe Spezifikation auf. Jedoch gibt es eine Möglichkeit, das die Spezifikationen nicht dieselben sind, abhängig davon, ob das Ferrit in dem Stecker- oder Buchsen-Verbindergehäuse aufgenommen ist. Unter diesen Umständen werden, wenn der Steckerverbinder und der Buchsenverbinder zusammengepaßt sind bzw. werden, welche unterschiedliche Herstellungsmuster aufweisen, zwei Typen von Verbindergehäuse hergestellt, jene, welche fähig sind Ferrit zu beinhalten, und jene, welche nicht, um der Anwesenheit oder Abwesenheit von Ferrit in dem entsprechenden Verbindergehäuse zu entsprechen. Auf diese Weise kann man die Verschwendung vermeiden, Ferrit sowohl in dem Stecker- als auch Buchsenverbinder zu haben, oder das Problem, Ferrit weder in dem Stecker- oder Buchsenverbinder zu haben.
  • In allgemeinen ist die Form bzw. Gestalt von Verbindergehäusen aufgrund der Tatsache kompliziert, daß sie Anschluß paßstücke aufnehmen müssen, und folglich sind Formkosten relativ hoch. Darüber hinaus müssen im Fall von herkömmlichen Verbindern in dem Fall, wo der Verbinder auf den entsprechenden Verbinder angepaßt bzw. adaptiert ist, welcher Ferrit beinhaltet oder nicht, zwei Typen von Verbindergehäusen hergestellt werden, einer zum Beinhalten von Ferrit und der andere nicht. Folglich gibt es das Problem, daß Herstellungskosten steigen, und eine Konfusion bzw. Unordnung bzw. Verwirrung aufgrund der Anzahl von unterschiedlichen Formen möglich sein kann. Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, nachdem das obige Problem in Betracht gezogen wurde, und zielt darauf ab, ein Verbindergehäuse zur Verfügung zu stellen, in welchem die Verbinder gemeinsame Eigenschaften bzw. Merkmale aufweisen, und bei welchem Kosten reduziert sind.
  • US-A-5416673 offenbart die Kombination des Oberbegriffs von Anspruch 1 mit der Ausnahme, daß sie nur eine rohrförmige Abdeckung zeigt. Sie offenbart auch, daß die Abdeckung ein EMI-Schutzfilter aufnimmt, welches um den Draht montiert ist.
  • US-A-5348494 offenbart einen elektrischen Verbinder, welcher einen vorragenden Draht und eine zweigeteilte Drahtabstützung aufweist, welche an dem Verbinder festgelegt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird die Kombination gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Ein derartiger Verbinder ist adaptiert, um eine Abdeckung aufzunehmen, welche entsprechend der Anwesenheit oder Ab wesenheit einer hilfsweisen bzw. Hilfskomponente ausgewählt wird, wie beispielsweise ein Zylinder aus Ferritmaterial. Auf diese Weise ist das relativ teure Verbindergehäuse gemeinsam und verschiedene relativ kostengünstige bzw. billige Abdeckungen können dieses Verbindergehäuse an eine gewünschte Installationsanforderung adaptieren.
  • Die Halbschalen sind adaptiert, um um den vorragenden Draht verbunden zu sein, wodurch Zusammenbau und Inspektion erleichtert werden. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Halbschalen jeder jeweiligen Abdeckung symmetrisch und identisch; dies reduziert die Anzahl von möglichen Komponenten noch weiter.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Eigenschaften bzw. Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, welche lediglich als Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gezeigt wird, in welchen:
  • 1 eine Diagonalansicht einer ersten Ausführungsform ist, welche ein Gehäuse und eine Komponenteninstallationsabdeckung in einem auseinandergenommen Zustand zeigt.
  • 2 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht der ersten Ausführungsform ist, welche das Gehäuse und die Komponenteninstallationsabdeckung in einem auseinandergenommen Zustand zeigt.
  • 3 eine Seitenansicht ist, welche das Gehäuse und die Komponenteninstallationsabdeckung in einem festgelegten Zustand zeigt.
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, welche das Gehäuse und die Komponenteninstallationsabdeckung in einem festgelegten Zustand zeigt.
  • 5 eine Seitenansicht ist, welche das Gehäuse und die elektrische Drahtabdeckung in einem auseinandergenommen Zustand zeigt.
  • 6 eine Querschnittsansicht ist, welche das Gehäuse und die elektrische Drahtabdeckung in einem festgelegten Zustand zeigt.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Das Gehäuse 10 umfaßt einen Gehäusehauptkörper 11, ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 20, eine Rückhalteeinrichtung 26, ein Kurzschluß-Auslöschungsglied 24 und ein ein Einpassen detektierendes Glied 25. Ein einpassendes bzw. Einpaßglied 12 ragt von dem Gehäusehauptkörper 11 abwärts und paßt innerhalb einer Haube bzw. Kappe eines entsprechenden Verbindergehäuses (nicht gezeigt). Eine einen Anschluß aufnehmende Kammer 13, welche das Buchsen-Anschlußpaßstück 20 aufnimmt, ist innerhalb des Gehäusehauptkörpers 11 ausgebildet, wobei diese einen Anschluß aufnehmende Kammer 13 einen oberen Raum 13A, welcher an seiner oberen Fläche offen ist, und einen unteren Raum 13B umfaßt, welcher unter einem rechten Winkel an das Einpaßglied 12 von der vorderen Kante des oberen Raums 13A anschließt.
  • Das Buchsen-Anschlußpaßstück 20 ist L-förmig und umfaßt ein kastenähnliches Anschluß-Verbindungsglieds 21, welches mit Flachsteckern (nicht gezeigt) des entsprechenden Verbinder gehäuses verbindet, und ein einen elektrischen Draht verbindendes Glied 22, welches einen elektrischen Draht 23 crimpt. Das einen Anschluß verbindende bzw. Anschlußverbindungsglied 21 ist innerhalb des unteren Raums 13B aufgenommen und das einen elektrischen Draht verbindende Glied 22 ist innerhalb des oberen Raums 13A aufgenommen. Nachdem das Buchsen-Anschlußpaßstück 20 untergebracht wurde, wird es in dem korrekt festgelegten Zustand durch die Rückhalteeinrichtung 26 gehalten, welche innerhalb des Gehäusehauptkörpers 11 installiert ist.
  • Eine detaillierte Erklärung wird ausgelassen, jedoch wenn das Kurzschluß-Aufhebungs- bzw. -Auslöschungsglied 24 in der korrekten Position des Gehäusehauptkörpers 11 während eines eingepaßten Zustands mit dem entsprechenden Verbindergehäuse installiert ist, löscht dieses Kurzschluß-Auslöschungsglied 24 den Kurzschluß der Flachstecker (nicht gezeigt) des entsprechenden Verbindergehäuse bzw. hebt diesen auf. Darüber hinaus detektiert das ein Einpassen detektierende Glied 25, welches innerhalb des Gehäusehauptkörpers 11 installiert ist, ob das entsprechende Verbindergehäuse korrekt installiert wurde.
  • An dem hinteren Ende des Gehäusehauptkörpers 11 ist die offene Fläche des oberen Raums 13A durch eine abdeckende bzw. Abdeckplatte 15 abgedeckt, welche auf dem Gehäusehauptkörper 11 über ein Gelenk 14 abgestützt bzw. unterstützt wird, und der rückwärtigen bzw. hintere Endabschnitt des Gehäusehauptkörpers 11 bildet ein einen elektrischen Draht führendes Glied 16. Ein einen elektrischen Draht führendes Loch 16A ist in der hinteren Endfläche des den elektrischen Draht führende Glieds 16 offen, wobei sich dieses einen elektrischen Draht führende Loch 16A mit dem oberen Raum 13A vereint ist und den elektrischen Draht 23 führt. Entweder die Komponenteninstallationsabdeckung 30 oder die Abdeckung 40 des elektrischen Drahts kann auf dem den elektrischen Draht führende Glied 16 installiert sein.
  • Das den elektrischen Draht führende Glied 16 ist als nächstes im Detail beschrieben. Ein Paar von Installationsrillen bzw. -nuten 17 ist an der linken und rechten äußeren Seitenfläche des den elektrischen Draht führende Glieds 16 ausgebildet, wobei diese Installationsrillen 17 etwas zum Vorderteil der hinteren Endfläche angeordnet sind und durch Wegschneiden in einer Richtung von oben nach unten ausgebildet sind. Darüber hinaus sind auch Anschläge 18 an der linken und rechten äußeren Seitenfläche des den elektrischen Draht führende Glieds 16 an einer Stelle hinter den Installationsrillen 17 ausgebildet, wobei die oberen und unteren Enden von jedem Anschlag 18 in einer stufigen Form weggeschnitten sind, wie dies illustriert ist. Weiters ist das den elektrischen Draht führende Glied 16 in Größe und Form symmetrisch oberhalb und unterhalb und nach links und rechts.
  • Als nächstes sind die Komponenteninstallationsabdeckung 30 und die Abdeckung 40 des elektrischen Drahts erklärt.
  • Die Komponenteninstallationsabdeckung 30 umfaßt ein Paar von halbröhrenförmigen Gliedern 31, welche in der Form identisch sind, und welche zusammentreffen bzw. verbunden sind, um eine rohr- bzw. röhrenförmige Gestalt zu bilden. Die vorderen Endabschnitte der halbröhrenförmigen Glieder 31 bilden Installationsglieder 32, welche sich mit dem den elektrischen Draht führenden Glied 16 vereinigen bzw. treffen. Ein Paar von Hakengliedern 33 ragt von den linken und rechten Kanten bzw. Rändern der Installationsglieder 32 vor und bilden bei einer Betrachtung von oben (von der Außenseite) eine U-Form. Die vorderen Enden der Hakenglieder 33 passen mit den Installationsrillen 17 des den elektrischen Draht führenden Glieds 16. Weiters ragen Anschlagglieder 34, welche ungefähr an der innersten Seite der U-Form der Hakenglieder 33 angeordnet sind, einwärts und passen mit den Anschlägen 18 zusammen. Die Installationsglieder 32 passen von oben mit der oberen Hälfte des den elektrischen Draht führenden Glieds 16 und von unten mit der unteren Hälfte des den elektrischen Draht führenden Glieds 16 zusammen. Darüber hinaus beträgt die Höhe des Installationsglied 32 eine Hälfte von jener des den elektrischen Draht führenden Glieds 16 und so bilden beim bzw. nach einem Installieren die oberen und unteren Flächen der Installationsgliede 32 und der Hakenglieder 33 eine einzelne bzw. einzige Fläche mit der oberen und unteren Fläche des den elektrischen Draht führenden Glieds 16. Auf diese Weise sind die linke und rechte Seite des Installationsglieds 32 symmetrisch zu dem den elektrischen Draht führenden Glied 16.
  • Entlang der Länge in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung von jedem halbröhrenförmigen Glied 31 und angrenzend an das Installationsglied 32 bildet die innere Fläche des halbröhrenförmigen Glieds 31 eine halbröhrenförmige Gestalt bzw. Form, welche eine halbkreisförmige Umfangsfläche aufweist. Das hintere Ende des Inneren dieses halbröhrenförmigen Abschnitts weist eine Vielzahl von vorragenden Bändern 35A auf, welche sich entlang der inneren Umfangsfläche in der Richtung des Umfangs erstrecken, wobei diese ein einen elektrischen Draht unterstützendes Glied 35 bilden. Eine rückstellfähige schützende bzw. Schutzschicht 27, welche den elektrischen Draht 23 umgibt, paßt mit diesen den elektrischen Draht unterstützenden Glied 35 zusammen, wobei die vorragenden Bänder 35A in die äußere Fläche der schützenden Schicht 27 pressen und somit ihre Bewegung relativ zu dem den elektrischen Draht abstützenden Glied 35 reguliert. Darüber hinaus umfaßt der Abschnitt, welcher sich zwischen dem den elektrischen Draht abstützenden Glied 35 und dem Installationsglied 32 erstreckt, ein eine Komponente aufnehmendes Glied 36. Das eine Komponente aufnehmende Glied 36 nimmt das rohrförmige Ferrit 39 auf, welches für seine Funktion eines Rauschreduzierens bekannt ist, nachdem der elektrische Draht 23 eingesetzt wurde. Die Abmessungen des Ferrits 39 sind derart, daß sein äußerer bzw. Außendurchmesser nahe dem inneren bzw. Innendurchmesser des eine Komponente aufnehmenden Glieds bzw. Komponentenaufnahmeglieds 36 liegt.
  • Darüber hinaus sind die halbröhrförmigen Glieder 31 mit Anschlagmitteln versehen, um sie in einen verbundenen Zustand zu halten. Das heißt, Anschlagvorsprünge 37 sind an der linken äußeren Seitenfläche des Installationsglieds 32 und der linken äußeren Seitenfläche des einen elektrischen Draht abstützenden Glieds 35 ausgebildet, und rückstellfähige Anschlagglieder 38, welche an der äußeren Seitenfläche des Installationsglieds 32 und der rechten äußeren Seitenfläche des einen elektrischen Draht abstützenden Glieds 35 ausgebildet sind, erstrecken sich entlang dieser Flächen und ragen zu dem entsprechenden halbrohrförmigen Glied 31 vor. Jedes rückstellfähige Anschlagglied 38 ist mit einer Anschlagrille bzw. -nut 38A versehen, welche mit dem Anschlagvorsprung 37 des entsprechenden halbrohrförmigen Glieds 31 zusammenpaßt, wenn sich diese in einem verbundenen Zustand befinden, wodurch die Anschlagrille 38A den verbundenen Zustand des halbrohrförmigen Glieds 31 aufrecht erhält.
  • Die Abdeckung 40 des elektrischen Drahts ist aus einem Paar von halbrohförmigen Gliedern 41 hergestellt, wobei jedes halbrohrförmige Glied 41 identisch in der Gestalt ist und ein Installationsglied 32, ein einen elektrischen Draht abstützendes Glied 35, einen Anschlagvorsprung 37 und ein rückstellfähiges Anschlagglied 38 umfaßt. Diese Installationsglieder 32, einen elektrischen Draht abstützende bzw. unterstützende Glieder 35, Anschlagvorsprünge 37 und rückstellfähige Anschlagglieder 38 sind in der Gestalt identisch mit dem Installationsgliedern 32, einen elektrischen Draht unterstützenden Gliedern 35, Anschlagvorsprüngen 37 und rückstellfähigen Anschlaggliedern 38 der Komponenteninstallationsabdeckung 30, welche oben erwähnt wurde. Das heißt, der Abdeckung 40 des elektrischen Drahts mangelt es an dem Komponentenaufnahmeglied 36 der Komponenteninstallationsabdeckung 30, und die Dimensionen bzw. Abmessungen von vorne nach hinten der Abdeckung 40 des elektrischen Drahts sind dementsprechend kürzer. Folglich wurde einer identischen Konfiguration und Teilen dieselben Zahlen, wie jene der Komponenteninstallationsabdeckung 30 zugeordnet und eine detaillierte Erklärung der Abdeckung 40 des elektrischen Drahts wird ausgelassen.
  • Als nächstes wird die Betätigung der vorliegenden Ausführungsform erklärt. In dem Fall, wo Ferrit, welches zur Rauschreduktion verwendet wird, nicht in einem entsprechenden Verbindergehäuse vorgesehen wird, wird eine Rauschreduktion durchgeführt, indem das Ferrit 39 und die Komponenteninstallationsabdeckung 30 in dem Gehäuse 10 installiert werden. Wenn die Komponenteninstallationsabdeckung 30 installiert werden soll, werden das Ferrit 39 und die Schutzschicht 27 zuerst positioniert bzw. angeordnet, um so den elektrischen Draht 23 zu umhüllen, und das Paar der halbrohrförmigen Glieder 31 der Komponenteninstallationsabdeckung 30 verbinden sich von oben und unten, um so das Ferrit 39 und die Schutzschicht 27 zu umgeben. An dieser Stelle passen die Hakenglieder 33 der Installationsglieder 32 mit den Installationsrillen 17, und die Anschlagglieder 34 werden durch die Anschläge 18 gestoppt bzw. angehalten. Wenn die halbrohrförmigen Glieder 31 zusammengepaßt sind bzw. werden, sind die Anschlagrillen 38A der rückstellfähigen Anschlagglieder 38 in Eingriff mit den Anschlagvorsprüngen 37, wodurch die Komponenteninstallationsabdeckung 30 in einem verbundenen Zustand verriegelt und in dem Gehäuse 10 festgelegt wird.
  • In diesem installierten Zustand reguliert das Stoppen der Hakenglieder 33 durch die Installationsrillen 17 die Bewegung der Komponenteninstallationsabdeckung 30 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung und einer Links-Rechts-Richtung relativ zu dem Gehäuse 10. Weiters reguliert das Stoppen des Anschlagglieds 34 durch die Anschläge 18 der Bewegung der Komponenteninstallationsabdeckung 30 in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung relativ zum Gehäuse 10. Darüber hinaus ist das Ferrit 39 in dem Komponentenaufnahmeglied 36 aufgenommen und in dem den elektrischen Draht abstützenden Glied 35 pressen die vorragenden Bänder 35A in die äußere Fläche der Schutzschicht 27, wodurch ihre Bewegung in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung reguliert wird und ein Schutz für den elektrischen Draht in einem Abstand von dem Gehäuse 10 zur Verfügung gestellt wird.
  • Wenn die Komponenteninstallationsabdeckung 30 von dem Gehäuse 10 entfernt werden soll, werden die rückstellfähige Anschlagglieder 38 nach außen gebogen und werden von den Anschlagvorsprüngen 37 getrennt, und die zwei halbrohrförmigen Glieder 31 können in ihre oberen und unteren Hälften getrennt werden.
  • Weiters gibt es in dem Fall, wo Ferrit in dem entsprechenden Verbindergehäuse zur Verfügung gestellt wird, keinen Bedarf bzw. keine Notwendigkeit, das Ferrit 39 in dem Gehäuse 10 vorzusehen, und folglich wird die Abdeckung 40 des elektrischen Drahts auf dem Gehäuse 10 installiert. Eine Installation und Entfernung der Abdeckung 40 des elektrischen Drahts werden auf dieselbe Weise ausgeführt wie für die oben beschriebene Komponenteninstallationsabdeckung 30, und deshalb wird eine detaillierte Beschreibung davon ausgelassen. Im installierten Zustand reguliert das Stoppen der Hakenglieder 33 durch die Installationsrille 17 die Bewegung der Abdeckung 40 des elektrischen Drahts in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung und einer Links-Rechts-Richtung und das Stoppen der Anschlußglieder 34 durch die Anschläge 18 reguliert die Bewegung der Abdeckung 40 des elektrischen Drahts in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung. Darüber hinaus pressen innerhalb des einen elektrischen Draht abstützenden Glieds 35 die vorragenden Bändern 35A in die äußere Fläche der Schutzschicht 27 und regulieren somit ihre Bewegung in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung in einem Abstand von dem Gehäuse 10.
  • Im üblichen Fall ist das Gehäuse 10 in der Form kompliziert und Formkosten sind relativ hoch. Die vorliegende Ausführung präsentiert zwei Arten von Abdeckungen, die Abdeckung 40 des elektrischen Drahts und die Komponenteninstalla tionsabdeckung 30, wobei diese einfach in der Gestalt sind und relativ niedrige Formkosten aufweisen. Sie entsprechen der Anwesenheit oder Abwesenheit von Ferrit in dem entsprechenden Verbindergehäuse und ermöglichen es, die Kosten zu reduzieren.
  • Darüber hinaus kann, wenn die Komponenteninstallationsabdeckung 30 oder die Abdeckung 40 des elektrischen Drahts nicht auf dem Gehäuse 10 installiert werden soll, das Paar der halbrohrförmigen Glieder 31 oder 41 miteinander verbunden werden, um den elektrischen Draht 23 und das Ferrit 39 zu umhüllen, oder um nur den elektrischen Draht 23 zu umhüllen. Folglich wird, verglichen mit dem Fall, in welchem der elektrische Draht durch eine zylindrische Abdeckung eingesetzt wird, eine Betätigbarkeit bzw. Bedienbarkeit verbessert.
  • Darüber hinaus weisen die Paare der halbrohrförmigen Glieder 31 und 41, welche sich miteinander verbinden, eine identische Form auf und sind entlang ihrer Vorwärts-Rückwärts-Achse symmetrisch. Folglich gibt es, verglichen mit dem Fall, in welchem beide halbrohrförmigen Glieder unterschiedliche Konfigurationen aufweisen, eine geringere Anzahl von Komponenten, und Kosten werden reduziert. Weiters ist im Unterschied zu dem Fall, in welchem verschiedene halbrohrförmige Glieder miteinander verbunden werden sollen, der zeitaufwendige Vorgang eines korrekten Zusammenpassens der halbrohrförmigen Glieder 31 und 41 entfernt, und die Bedienbarkeit ist somit verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Ausführungsfor men ebenso innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene andere Arten verkörpert werden, ohne sich von dem Gültigkeitsbereich davon zu entfernen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform umfassen sowohl die elektrische Drahtabdeckung wie auch die Komponenteninstallationsabdeckung ein Paar von halbrohrförmigen Gliedern, welche sich miteinander entlang einer axialen Richtung vereinigen bzw. verbinden, um eine identische Form zu bilden. Jedoch kann bzw. können gemäß der vorliegenden Erfindung entweder eine oder beide der Abdeckungen gleichermaßen asymmetrische halbrohrförmige Glieder umfassen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist entweder die Abdeckung des elektrischen Drahts oder die Komponenteninstallationsabdeckung am Buchsenverbinder festgelegt oder von diesem losgelöst. Jedoch kann dies gemäß der vorliegenden Erfindung gleichermaßen ein Steckerverbinder sein oder sowohl der Stecker- als auch Buchsenverbinder. In dem Fall, wo die Abdeckungen an dem Stecker- wie auch Buchsenverbinder festgelegt oder von diesen losgelöst werden sollen, kann die Abdeckung der Stecker- oder Buchsenseite eine gemeinsame Form aufweisen, und deshalb werden nur drei Typen von Komponenten benötigt.
  • Die obige Ausführungsform erklärt einen Fall, welcher für einen Verbinder geeignet ist, der mit einer ein Einpassen detektierenden Funktion und einer einen Kurzschluß aufhebenden Funktion. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auch für abweichende bzw. verschiedene Verbinder ebenso verwendet werden.
  • Die obige Ausführungsform erklärt einen Fall, welcher zur Verwendung eines ein Rauschen reduzierenden Ferrits als die Installationskomponente des elektrischen Drahts geeignet ist. Jedoch ist die Abdeckung 40 auch für Gehäusematerialien verschieden von Ferrit geeignet.

Claims (9)

  1. Kombination eines elektrischen Verbinders und einer Mehrzahl von rohrförmigen Abdeckungen (30, 40), wobei der Verbinder ein Gehäuse (10), einen elektrischen Anschluß bzw. Kontakt (20), welcher in dem Gehäuse (10) vorgesehen ist, und eine elektrische Leitung bzw. einen elektrischen Draht (23) umfaßt, welcher mit dem Anschluß (20) verbunden ist, wobei das Gehäuse (10) einen Leitungs- bzw. Drahtführungsabschnitt (16) aufweist, welcher eine Öffnung (16A) definiert, durch welche der Draht (23) von dem Inneren des Gehäuses (10) zu dem Äußeren davon geführt ist, wobei der führende bzw. Führungsabschnitt (16) im Äußeren bzw. extern adaptiert ist, um eine der Mehrzahl der rohrförmigen Abdeckungen (30, 40) für den Draht zu empfangen bzw. aufzunehmen, wobei jede der Abdeckungen ein Ende (32) im Inneren bzw. intern an den Führungsabschnitt adaptiert aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Abdeckungen (30, 40) Halbschalen umfassen, welche adaptiert sind, in eine rohrförmige Form verbunden zu werden, und wobei das andere Ende von jeder der Abdeckungen ein rohrförmiges abstützendes bzw. Supportglied (35) für den Draht ausbildet, wobei jedes rohrförmige abstützende Glied (35), wenn es an dem Verbinder installiert ist, eine innere Umfangsfläche aufweist, welche auf eine Schutzschicht (27) des Drahts drückt, wobei die Abdeckungen (30, 40) ein unterschiedliches Innenvolumen aufweisen, um eine hilfsweise bzw. Hilfskomponente aufzunehmen oder nicht aufzunehmen.
  2. Kombination nach Anspruch 1, wobei die Halbschalen (31, 41) symmetrisch sind.
  3. Kombination nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Halbschalen (31, 41) lösbare Schnapp-Paßverriegelungen (37, 38) beinhalten, um die rohrförmige Form beizubehalten.
  4. Kombination nach Anspruch 3, wobei die Schnapp-Paßverriegelungen (37, 38) beide die Halbschalen (31, 41) zusammenhalten und die Halbschalen (31, 41) an dem Führungsabschnitt (16) halten bzw. zurückhalten.
  5. Kombination nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei die Schnapp-Paßverriegelungen (37, 38) an gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden der Halbschalen (31, 41) vorgesehen sind.
  6. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Führungsabschnitt (16) und die Abdeckungen (30, 40) Anti-Rotationsmittel beinhalten, um eine relative Rotation bzw. Drehbewegung davon zu verhindern.
  7. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Abdeckungen (30, 40) interne Umfangsrippen (35A) für einen ergreifenden Eingriff mit dem Draht (23) beinhalten.
  8. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine der Abdeckungen (30) den Draht mit minimalem Freiraum aufnimmt.
  9. Kombination nach einem der Ansprüche 1–9, wobei eine der Abdeckungen (40) eine rohrförmige Ferritkomponente (39) um den Draht (23) aufnimmt.
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