DE69828667T2 - Stützfuss - Google Patents

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DE69828667T2
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support leg
side wall
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support
protective housing
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Kari Viljakainen
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Tartuntamarkkinointi Oy
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21Connections specially adapted therefor
    • E04B1/215Connections specially adapted therefor comprising metallic plates or parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/10Deep foundations
    • E02D27/12Pile foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stützfuß, der zur Befestigung eines Pfeilers aus Holz oder vorgegossenem Beton und zur Verlängerung eines solchen Pfeilers benötigt wird, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert.
  • In der derzeitigen Technologie werden vorgefertigte Betonpfeiler in der Fabrik verstärkt und verlängert, indem das untere Ende des vorgefertigten Pfeilers mit einem Stützfuß mit in den Pfeiler eingegossenen Passstiften versehen wird. Die vom Stützfuß aufgenommenen Lasten werden über die Stützpassstifte auf den Beton des Pfeilers übertragen. Der Pfeiler ist zusätzlich mit Hauptstiften versehen, die allgemein an den Ecken angebracht sind und sich über die gesamte Länge des Pfeilers erstrecken. In diesem Fall werden die Kräfte von den Stützfußpassstiften auf den Hauptstift an der Ecke des Pfeilers übertragen, so dass hier je nach dem Typ des verwendeten Stützfußes drei oder vier Stahlstangen an der Ecke vorhanden sind, um die für lediglich einen Stift benötigte Kraft zu übertragen. An seinem oberen Ende hat der Pfeiler Kopplungsbolzen, die in Eckbereichen angeordnet sind, um die Kräfte am oberen Ende des Pfeilers von den Hauptstiften auf die Kopplungsbolzen am oberen Ende des Pfeilers zu übertragen. Daher verlaufen an jedem Eck des oberen Endes des Pfeilers zwei Stahlstangen Seite an Seite über eine Entfernung, die der Länge des Kopplungsbolzens entspricht. Über die Gewinde der Kopplungsbolzen werden wiederum die Kräfte von den Kopplungsbolzen auf die Stützfüße des nächsten Stockwerks übertragen. Die Kräfte werden mittels gewellter Passstifte übertragen, so dass für einen Hauptstift an jedem Eck des Pfeilers mindestens zwei Stahlstangen vorhanden sind. Außerdem ist es für die Installation des Stützfußes, der Hauptstifte und der Kopplungsbolzen notwendig, mindestens neun getrennte Teile in der Pfeilerform anzubringen. Auf diese Weise werden beim herkömmlichen Aufbau eine große Anzahl gewellter Stangen verbraucht und müssen eine große Anzahl von Teilen angebracht werden, weshalb es sich um eine teuere Lösung handelt.
  • Die finnischen Gebrauchsmuster Nr. 320, 341 und 544 schlagen eine Lösung vor, welche es ermöglicht, die Anzahl von Passstiften beträchtlich zu verringern, die im Stützfuß benötigt werden, und es ermöglicht, die Passstifte des Stützfußes gleichzeitig als Verstärkungen des Pfeilers einzusetzen.
  • Bei diesen Gebrauchsmustern umfasst der Stützfuß eine untere Scheibe, die eine Rechteckform und ein Loch für einen mit einem Gewinde versehenen Hauptstift für die Säule des unteren Stockwerks sowie ein Schutzgehäuse für die Muttern aufweist, wobei die innere Ecke in die Form eines Viertelkreises abgerundet wurde. Der Hauptpassstift des Stützfußes wird oben auf das Schutzgehäuse aufgesetzt und fungiert auch als Hauptpassstift für die Säule.
  • Bei den genannten Lösungen besteht ein Nachteil im Bereich der tatsächlichen Fußverbindung darin, dass die Kräfte des Stützfußes über die senkrechte Platte außerhalb des Schutzgehäuses und über die untere Scheibe, die wesentlich größer als das Schutzgehäuse ist, auf den Ankerbolzen übertragen werden. Diese Lösung führt zu ziemlich großen exzentrischen Kräften in der Fußstruktur und benötigt große Mengen von Stahlplatten im Fuß, so dass der Aufbau teuer wird. Wenn die Kräfte im Stützfuß von den Säulenverstärkungen auf den Ankerbolzen entlang eines Weges übertragen werden könnten, der so nahe wie möglich bei der Mittellinie zwischen den Passstiften des Stützfußes verlaufen, könnte die Fußstruktur leichter gemacht werden, wodurch eine wirtschaftlichere Lösung möglich würde.
  • DE-A-21 16 538 offenbart eine Stützfußanordnung zur Befestigung einer Betonsäule auf einem anderen Gebäudeteil unterhalb der Säule. Die Stützfußanordnung in der DE-A-21 16 538 hat mehrere untere Scheiben und Schutzgehäuse mit einer oberen Scheibe, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Jede obere Scheibe hat eine Öffnung für ein Schraubteil.
  • Zusätzlich hat die Anordnung getrennte Zentrierungsmittel mit einer oberen Scheibe und einem konischen Hohlraum, in dem ein zylindrischer Zentrierungsstift angeordnet werden kann. Dieser Zentrierungsstift wird zum Installieren des oberen Säulenteils auf dem unteren Teil verwendet, wobei während der Installation der Zentrierungsstift in den konischen Hohlraum eintritt und auf diese Weise zu einem zentrierenden zylindrischen Hohlteil geführt wird.
  • Der in der vorliegenden Erfindung beschriebene Stützfuß verwendet teilweise bekannte technische Lösungen, wie sie in den oben erwähnten Gebrauchsmustern eingesetzt werden, jedoch lediglich in Bezug auf die Anordnung der Passstifte und des Ankerbolzens des Stützfußes. Der Hauptstützfußaufbau wurde vollständig neu entwickelt, wodurch eine wirtschaftlichere Lösung erzielt wurde.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf einer Lösung, bei der die Kraft der Passstifte des Stützfußes im Fußbereich entlang einer Linie wirkt, die so nahe wie möglich an der Mittellinie liegt, welche durch den Passstift und den Ankerbolzen gebildet wird. Das Ergebnis ist, dass der Stützfuß lediglich eine kleine interne Exzentrizität aufweist und die aufgrund dieser Exzentrizität auftretenden zusätzlichen Kräfte ebenfalls klein sind, so dass die Fußstruktur wesentlich leichter gemacht werden kann. Diese Anforderung kann durch Ausführen des Schutzgehäuses als eine kreisförmige, zylindrische Struktur mit einer offenen Seite erfüllt werden, die zum Übertragen der Kräfte von der Säule auf den Ankerbolzen konstruiert ist. Innerhalb des kreisförmigen Schutzgehäuses ist eine kreisförmige Scheibe auf die obere Kante des Gehäuses geschweißt, wobei der Passstift des Stützfußes auf der Mitte dieser kreisförmigen Scheibe befestigt ist. An die innere untere Kante des Schutzgehäuses ist eine weitere kreisförmige Scheibe mit einem Loch zur Befestigung des Ankerbolzens aufgeschweißt. Zusätzlich sind die Seiten der Öffnung des Schutzgehäuses mit zusätzlichen Platten versehen, welche auf die Oberfläche der Säulenform zu liegen kommen und den Fuß während der Montage zur korrekten Position führen. Die für die erfindungsgemäße Lösung kennzeichnenden Merkmale werden im Einzelnen in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt.
  • Bei der vorliegenden Lösung besteht keine Notwendigkeit nach einer senkrechten Platte wie sie in den Lösungen des Standes der Technik im Stützfußbereich vorhanden sind, und die untere Scheibe des Stützfußes ist auch wesentlich kleiner. Diese Lösung führt zu einem Stützfuß mit einem verringerten Gewicht und einem einfacheren Aufbau. Die Lösung ist daher wirtschaftlicher als die Stützfüße des Standes der Technik.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Einzelnen anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Stützfuß in einer Seitenansicht,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Stützfuß in einer Draufsicht,
  • 3 einen erfindungsgemäßen Stützfuß in einer Seitenansicht aus der Richtung der Öffnung im Gehäuse,
  • 4 einen erfindungsgemäßen Stützfuß in einer Draufsicht und in einem Schnitt durch das Gehäuse.
  • Teil 1, das in 1 und 3 gezeigt ist, ist der Passstift des Stützfußes. Er ist auf der oberen Scheibe 2 des Gehäuses des Stützfußes entweder aufgeschweißt oder aufgeschraubt. Zusätzlich zur Bildung des Passstiftes fungiert das Teil 1 gleichzeitig auch als eine Säulenverstärkung, und sein Ende ist mit einem Gewinde für eine aufzuschraubende Mutter versehen. Das Teil 3 ist die untere Scheibe für den Stützfuß. Sie ist allgemein kreisförmig und hat ein Mittelloch 7 für den Ankerbolzen des darunter liegenden Stockwerks. Das Teil 4 bildet die Seitenwand des Schutzgehäuses für die Muttern. Es besteht aus einer Stahlplatte einer zylindrischen Form mit einem kreisförmigen Durchschnitt, wobei auf der Seite zur Befestigung der Mutter eine Öffnung 5 angebracht ist. Auf den Kanten der Öffnung 5 des Schutzgehäuses 4 sind zwei rechteckige äußere Platten 6 angebracht, welche den Stützfuß während der Installation führen, so dass er auf die Kanten der Säulenform trifft. Die obere Scheibe 2 und die untere Scheibe 3 haben einen Durchmesser, der gleich dem Durchmesser der Innenoberfläche des zylindrischen Teils der Seitenwand ist, wodurch es den Scheiben ermöglicht wird, innerhalb der oberen und unteren Kanten des zylindrischen Teils verschweißt zu werden, wie in den 1 bis 4 gezeigt ist.
  • Das Teil 8 ist eine Ausgleichsstange, die an der hinteren Ecke des Stützfußes angeordnet ist und typischerweise eine gewellte Stange ist, die am Teil 3 befestigt ist.
  • Der Stützfuß kann zusammen mit Säulen aus Holz und vorgegossenem Beton verwendet werden, er kann jedoch auch auf dem Fundament angebracht werden, wobei in diesem Fall nur die mit Gewinden versehenen Stangen, die im Stützfuß angebracht sind, von der Säule vorstehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt, sondern kann im Umfang der folgenden Ansprüche variiert werden.

Claims (3)

  1. Stützfuß speziell konstruiert für die Befestigung eines vorgefertigten Pfeilers aus Beton oder Holz an einem Fundament, sowie für die Verlängerung eines solchen Pfeilers, wobei der Stützfuß eine untere Scheibe (3) und ein Schutzgehäuse mit einer oberen Scheibe (2) und eine teilweise geöffnete Seitenwand (4) aufweist, wobei der Haupt-Passstift (1) des Stützfußes an der oberen Scheibe (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (4) des Schutzgehäuses einen zylindrischen Aufbau mit einer offenen Seite hat und dass die untere Scheibe und die obere Scheibe kreisförmig sind und ihre Durchmesser im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des Vertikalschnittes der zylindrischen Seitenwand sind.
  2. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zwei vorstehende Scheiben (6) aufweist, welche sich an den offenen Seiten der kreisförmigen, zylindrischen Seitenwand (4) des Schutzgehäuses befinden, wobei die Scheiben so konstruiert sind, dass sie während des Einbaus den Stützfuß gegen die Ränder der Säulen-Form führen.
  3. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Passstift des Stützfußes mit dem inneren Bereich der kreisförmigen oberen Scheibe verbunden ist.
DE69828667T 1997-09-08 1998-09-03 Stützfuss Expired - Lifetime DE69828667T2 (de)

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