DE69828378T2 - Adaptiver entzerrer unter verwendung von bekannten und pseudobekannten symbolen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft digitale Kommunikationssysteme, z.B. Mobilfunktelefonsysteme.
  • Bei der Übertragung in einem digitalen Kommunikationsnetz werden Zeichen im allgemeinen verschlechtert. Beispielsweise bei einem GSM-System werden empfangene Signale durch die Verzögerungen, die auf die Mehrwegausbreitung zurückzuführen sind, durch die Interferenz von den gleichen Kanal verwendenden Terminals und durch allgemeines Rauschen verschlechtert.
  • Die räumliche und/oder zeitliche Verarbeitung einer abgegriffenen Verzögerungsleitung kann dazu verwendet werden, die Effekte der Mehrwegeausbreitung und Interferenz von anderen Terminals zu reduzieren, wobei die räumliche Verarbeitung ein Antennenarray so lenkt, daß Signalpegel von Interferenzen reduziert werden, und die zeitliche Verarbeitung den Effekt der Mehrwegeausbreitung reduziert. Die räumliche/zeitliche Verarbeitung kann in einem Abgegriffene-Verzögerungsleitung-Prozessor mit vielen Zweigen kombiniert werden, um ein Antennenarray zu adaptieren. Um die Antenne zu adaptieren, enthält jeder Rahmen von von einem mobilen Terminal übertragenen Zeichen eine „Mittambel", die eine bekannte „Trainingssequenz" aus 26 Zeichen umfaßt. Das mobile Terminal wird von der relevanten Basisstation dahingehend angewiesen, eine einer Reihe vorbestimmter Trainingssequenzen zu verwenden, damit störende Terminals unterschieden werden können. Jede der Antennen in dem Array weist einen jeweiligen Korrekturfilter für die jeweilige abgegriffene Verzögerungsleitung auf, in dem die Abgriffsausgangssignale gewichtet und summiert werden. Bei einem bekannten theoretischen Vorschlag werden die Gewichte W wie folgt bestimmt: w = Rxx –1rxd wobei Rxx die Autokorrelationsmatrix des Eingangssignals für das System und rxd der Kreuzkorrelationsvektor des Eingangssignals und der bekannten Sequenz ist. In der Praxis kann man Schätzwerte durch Mittelung der momentanen Matrizen und Vektoren über die Trainingssequenz erhalten. Die Genauigkeit der Schätzungen wird durch die kurze Trainingssequenz aus 26 Zeichen begrenzt.
  • Auf die US-Patente US-A-3633107 und US-A-5331662, das britische Patent GB-A-1503083 und die europäische Patentanmeldung EP-A-0677952 wird als Hintergrund verwiesen.
  • Vor diesem Hintergrund stellt die Erfindung ein Verfahren bereit zum Justieren von Abgriffsgewichten eines abgegriffenen-Verzögerungsleitung-Raums und/oder Zeitprozessors durch aufeinanderfolgende Iterationen unter Bezug auf bekannte und pseudobekannte Zeichen, wobei die gewichteten Abgriffsausgangssignale summiert werden, wobei eine erste Iteration unter Bezugnahme auf bekannte Zeichen einer Trainingssequenz durchgeführt wird, aufeinanderfolgende Iterationen unter Bezugnahme sowohl auf bekannte als auch pseudobekannte Zeichen durchgeführt werden, wobei letztere ausgewählt werden durch Vergleichen des realen Teils der summierten Abgriffsausgangssignale mit einem Sollpegel, Zuweisen eines Zeichenwerts von logisch Null zu diesen summierten Abgriffsausgangssignalen, die auf eine Seite des Sollpegels fallen, und Zuweisen eines Zeichenwerts von logisch Eins zu solchen summierten Abgriffsausgangssignalen, die auf die andere Seite des Sollpegels fallen, und solche Zeichenwerte als pseudobekannt auswählen, für die der Pegel eine Schwellwertentfernung vom Sollpegel übersteigt, wobei der Schwellwert zwischen Iterationen variiert wird und aufeinanderfolgende Iterationen ausgewertet werden durch:
    Berechnen des Mittelwerts der Pegel jener Signale, denen der Wert logisch Null zugewiesen ist, und des Mittelwerts der Pegel jener Signale, denen der Wert logisch Eins zugewiesen ist;
    Berechnen des Abstands zwischen dem Pegel jedes Signals, dem der Wert logisch Null zugewiesen ist, und dem jeweiligen Mittelwert und dem Pegel jedes Signals, dem der Wert logisch Eins zugewiesen ist, und dem jeweiligen Mittelwert;
    Berechnen der Summe der Abstände von den Mittelwerten;
    Berechnen der Abstände der Pegel aller Signale vom Sollpegel;
    Berechnen der Summe der Abstände der Pegel aller Signale vom Sollpegel;
    Berechnen des Verhältnisses der Summe der Abstände von den Mittelwerten zu der Summe der Abstände der Pegel aller Zeichen vom Sollpegel, Auswählen der Rxx-Matrix, die das niedrigste Verhältnis ergibt, wobei Rxx ein Schätzwert der Autokorrelationsmatrix des Eingangssignals für das System ist, und
    Bestimmen der justierten Abgriffsgewichte aus der ausgewählten Rxx-Matrix.
  • Effektiv werden diese Zeichen, die Pegel aufweisen, von denen man am sichersten weiß, ob sie eine logische Null oder eine logische Eins darstellen, zusätzlich zu der Trainingssequenz verwendet, um die Abgriffsgewichte zu setzen. Verschiedene Schwellwerte werden ausprobiert und jene, die das niedrigste Verhältnis erzeugen, können ausgewählt werden.
  • Die Gewichte w werden bevorzugt wie folgt bestimmt: w = Rxx –1rxd wobei Rxx ein Schätzwert der Kreuzkorrelationsmatrix des Eingangssignals für das System und rxd ein Schätzwert des Kreuzkorrelationsvektors des Eingangssignals und der Sequenz bekannter oder bekannter und pseudobekannter Zeichen ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Zeichnung eines Antennensystems und seines Abgegriffenen-Verzögerungsraum-/-zeitprozessors und
  • 2 eine veranschaulichende graphische Darstellung von in einer Trainingssequenz empfangenen Signalpegeln.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist jede Antenne 2 in einem Array aus M Antennen an einen jeweiligen Empfänger 4 angeschlossen. Die von dem Array empfangenen Signale werden über Gaußsche Mindestwertumtastung (GMSK) modelliert. Die Signale werden in den Empfängern 4 entdreht, um die differenzielle Phasencodierung der GMSK-Signale zu entfernen. Das entdrehte Signal von jedem Empfänger wird einem Analog-Digital-Umsetzer 3 zugeführt, wo es abgetastet und quantisiert wird, und die quantisierten Abtastwerte werden in codierte digitale Signale umgewandelt.
  • Die digitalisierten entdrehten Signale werden in einem Speicher 5 gespeichert, aus dem sie sequentiell gelesen werden können.
  • Die digitalisierten entdrehten Signale werden sequentiell einer jeweiligen abgegriffenen Verzögerungsleitung 6 für jede Antenne zugelesen. Die abgegriffene Verzögerungsleitung kann physisch vorliegen oder durch einen oder mehrere Datenprozessoren simuliert werden. Die Verarbeitung wird in jedem Fall schneller als in Echtzeit durchgeführt, so daß in einem Rahmen mehrere Iterationen durchgeführt werden können.
  • Ganz gleich, ob die abgegriffene Verzögerungsleitung physischer oder virtueller Natur ist, wird an jedem Abgriff das Signal durch individuelle Gewichte 8 gewichtet und die gewichteten Signale werden in einem Summierer 12 summiert. Die Summen von jedem Raum-/Zeitprozessor werden in einem Summierer 14 summiert.
  • In jedem Rahmen des von einem mobilen Terminal 15 übertragenen Signals existiert eine Mittambel, die eine bekannte Trainingssequenz aus 26 Zeichen umfaßt. Es gibt mehrere verschiedene Trainingssequenzen, und das mobile Terminal wird von der Basisstation dahingehend angewiesen, welche Sequenz es senden soll. Die Trainingssequenz wird von dem mobilen Terminal nicht wiederverwendet, was das Terminal 15 stören könnte, so daß sie unterschieden werden können.
  • Die theoretische Grundlage für das Gewichten der Raum-/Zeitprozessoren ist die Wiener-Hopf-Gleichung: w = Rxx –1rxd wobei Rxx die Autokorrelationsmatrix des Eingangssignals für das System und rxd der Kreuzkorrelationsvektor des Eingangssignals und der bekannten Sequenz ist.
  • Einen Schätzwert der Autokorrelationsmatrix und des Kreuzkorrelationsvektors erhält man durch Mitteln der augenblicklichen, d.h. Zeichen-für-Zeichen-Matrizen.
  • Das Ausgangssignal des Summierers 14 wird analysiert, um vorübergehend Zeichenwerte zuzuschreiben, damit der Schätzwert von Rxx unter Verwendung einer längeren Sequenz von Zeichen verfeinert werden kann. Dazu werden von außerhalb der Trainingssequenz pseudobekannte Zeichen gewählt, für die ein gewisser Grad an Gewißheit hinsichtlich ihrer Gültigkeit vorliegt. Eine vorübergehende Entscheidung, einem Zeichenwert eine logische Null oder eine logische Eins zuzuschreiben, hängt davon ab, ob der Pegel des realen Teils des Ausgangssignals des Summierers 14 positiv oder negativ ist. Somit unterscheidet ein Entscheidungssollpegel 16 von Null (siehe 2) den Pegel von Zeichen 18 mit logischer Null von dem Pegel von Zeichen 20 mit einer logischen Eins.
  • Für eine zweite Iteration wird ein Mittelwert der Entfernung aller Zeichen vom Entscheidungspegel 16 berechnet. Dieser Mittelwert 28 wird auf beiden Seiten des Entscheidungspegels 16 in 2 gezeigt. Ein etwaiger Zeichenpegel, der außerhalb der Pegel 28,28 fällt, wird als bekannt behandelt, und die Rxx-Matrix wird neu berechnet und ausgewertet, wie unten beschrieben.
  • Für weitere Iterationen wird der Pegel 28 in beiden Richtungen in Schritten von beispielsweise 10% bis zu 50% größer als der Mittelwert und 50% kleiner als der Mittelwert variiert.
  • Für jede Iteration wird ein Gütemaß berechnet, damit der Schätzwert von Rxx ausgewertet werden kann.
  • Das Mittel 22 der Entfernungen d0 zwischen dem Sollpegel 16 und den Pegeln der Null-Zeichen 18 wird berechnet. Das Mittel 24 der Entfernungen d1 zwischen dem Sollpegel 16 und den Pegeln der logisch Eins-Zeichen 20 wird berechnet. Die Entfernung zwischen dem Pegel jedes Zeichens 18, das als eine logische Null unterschieden worden ist, und dem jeweiligen Mittel 22 wird berechnet. Die Entfernung zwischen dem Pegel jedes Zeichens 24, das als eine logische Eins unterschieden worden ist, und dem jeweiligen Mittel 24 wird berechnet.
  • Die Summe aller der Entfernungen von den Mitteln wird berechnet.
  • Die Entfernungen der Pegel aller Zeichen von dem Sollpegel wird berechnet.
  • Die Summe der Entfernungen der Pegel aller Zeichen von dem Sollpegel wird berechnet.
  • Das Verhältnis der Summe der Entfernungen von den Mitteln zu der Summe der Entfernungen der Pegel aller Zeichen von dem Sollpegel wird berechnet. Je kleiner dieses ist, umso besser ist die Wahl der Qualität des Ausgangssignals. Idealerweise würden die Pegel aller als logisch Null unterschiedenen Zeichen gleich sein, die Pegel der als logisch Eins unterschiedenen Zeichen würden alle gleich sein und die Pegel von Zeichen mit Null und Eins würden vom Entscheidungspegel 16 gleich beabstandet sein.
  • Um zu berücksichtigen, daß man einen niedrigen Wert möglicherweise selbst dann erhalten könnte, wenn die Fehlerrate in der wiederhergestellten Sequenz hoch ist, wird das Verhältnis bevorzugt mit (1 + N) multpliziert, wobei N die Anzahl der Fehler zwischen den Zeichen zugeschriebenen Werten unter Bezugnahme auf den Sollpegel und die Zeichen in der bekannten Sequenz ist.
  • Der Wert des so erhaltenen Produkts ist ein Maß für die Güte, d.h. wie gut der Schätzwert von Rxx ist. Je niedriger der Wert, umso besser der Schätzwert.
  • Nachdem der volle Satz von Schwellwerten ausprobiert worden ist, wird die das beste Gütemaß produzierende Rxx-Matrix ausgewählt und zum Bestimmen der Gewichte W11 bis WML verwendet.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Justieren von Abgriffsgewichten eines abgegriffenen-Verzögerungsleitung-Raums (6) und/oder Zeitprozessors durch aufeinanderfolgende Iterationen unter Bezug auf bekannte und pseudobekannte Zeichen, wobei die gewichteten Abgriffsausgangssignale summiert werden, wobei eine erste Iteration unter Bezugnahme auf bekannte Zeichen einer Trainingssequenz durchgeführt wird, aufeinanderfolgende Iterationen unter Bezugnahme sowohl auf bekannte als auch pseudobekannte Zeichen durchgeführt werden, wobei letztere ausgewählt werden durch Vergleichen des realen Teils der summierten (12) Abgriffsausgangssignale mit einem Sollpegel, Zuweisen eines Zeichenwerts von logisch Null zu diesen summierten Abgriffsausgangssignalen, die auf eine Seite des Sollpegels fallen, und Zuweisen eines Zeichenwerts von logisch Eins zu solchen summierten Abgriffsausgangssignalen, die auf die andere Seite des Sollpegels fallen, und solche Zeichenwerte als pseudobekannt auswählen, für die der Pegel eine Schwellwertentfernung vom Sollpegel übersteigt, wobei der Schwellwert (28) zwischen Iterationen variiert wird und aufeinanderfolgende Iterationen ausgewertet werden durch: Berechnen des Mittelwerts (24) der Pegel jener Signale, denen der Wert logisch Null zugewiesen ist, und des Mittelwerts (28) der Pegel jener Signale, denen der Wert logisch Eins zugewiesen ist; Berechnen des Abstands zwischen dem Pegel jedes Signals (dl, 20, do, 18), dem der Wert logisch Null zugewiesen ist, und dem jeweiligen Mittelwert (22, 24) und dem Pegel jedes Signals, dem der Wert logisch Eins zugewiesen ist, und dem jeweiligen Mittelwert; Berechnen der Summe der Abstände von den Mittelwerten; Berechnen der Abstände der Pegel aller Signale vom Sollpegel (16); Berechnen der Summe der Abstände der Pegel aller Signale vom Sollpegel (16); Berechnen des Verhältnisses der Summe der Abstände von den Mittelwerten zu der Summe der Abstände der Pegel aller Zeichen vom Sollpegel (16), Auswählen der Rxx-Matrix, die das niedrigste Verhältnis ergibt, wobei Rxx ein Schätzwert der Autokorrelationsmatrix des Eingangssignals für das System ist, und Bestimmen der justierten Abgriffsgewichte aus der ausgewählten Rxx-Matrix.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Gewichte w wie folgt bestimmt werden: w = Rxx –1rxd wobei rxd ein Schätzwert des Kreuzkorrelationsvektors des Eingangssignals und der Sequenz bekannter oder bekannter und pseudobekannter Zeichen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei vor dem Auswählen der Rxx-Matrix das Verhältnis mit (1 + N) multipliziert wird, wobei N die Anzahl der Fehler der den Zeichen zugewiesenen Werte unter Bezugnahme auf den Sollpegel und den Zeichen in der bekannten Sequenz oder bekannten und pseudobekannten Sequenz ist.
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