DE69828160T2 - Gerät und verfahren zur programmierung eines hörhilfegerätes - Google Patents

Gerät und verfahren zur programmierung eines hörhilfegerätes Download PDF

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Description

  • FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Hörgeräte. Im Einzelnen betrifft diese Erfindung ein Verfahren zum Programmieren eines Software-programmierbaren digitalen Hörgerätes sowie solch ein Hörgerät, und insbesondere betrifft diese Erfindung ein programmierbares digitales Hörgerät, welches eine Filterbank-Verarbeitungsarchitektur enthält.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Seit einigen Jahren sind programmierbare analoge Hörgeräte im Einsatz. Diese Hörgeräte gestatten eine präzise Einstellung der spezifischen Parameter eines Hörgerät-Verarbeitungsschemas, um eine einigermaßen gute "Anpassung" an den Benutzer des Hörgerätes zu erzielen. Programmierbare digitale Hörgeräte erweitern dieses Leistungsmerkmal, indem sie es ferner gestatten, dass neue Programme heruntergeladen werden. Die Leistungsfähigkeit, ein neues Programm auf ein digitales Hörgerät zu laden, bedeutet, dass vollständig verschiedene Verarbeitungsschemata implementiert werden können, indem lediglich neue Software heruntergeladen wird.
  • Traditionell werden Hörgeräte mit kabelgestützten Verbindungen programmiert, die gelegentlich mit einer am Körper getragenen Programmierschnittstelle verbunden werden, welche wiederum eine kabelgestützte oder kabellose Verbindung zu dem Programmierer des Hörgerätes einbezieht. Die Verwendung einer kabelgestützten Verbindung bedeutet, dass ein Hörgerät einen Verbindungsanschluss für das Programmierkabel enthalten muss. Beispielsweise offenbart die Schweizer Patentanmeldung Nr. 671 131 A eine Programmiervorrichtung, die ein Plug-in-Programmiermodul verwendet, welches zumindest einen Satz Speicherstellen für das Einstellen und Typisieren von in Bezug zu einem vorgegebenen Hörgerätmodell stehender Information enthält. Sämtliche Kommunikation zwischen dem Programmiergerät 2 und dem Hörgerät findet über das Plug-in-Modul und Kabel statt.
  • Typische Programmierschnittstellen verwenden eine serielle Datenübertragung mit zwischen zwei und vier elektrischen Verbindungen, abhängig davon, ob die serielle Verbindung überträgt und empfängt oder lediglich empfängt. In jüngster Zeit wurden neuere Verbindungsschemata, die keinen separaten Programmierverbindungsanschluss erfordern, entwickelt. Diese verwenden die Batterie-Terminals, um Leistung zuzuführen und Daten zu dem Hörgerät zu übertragen. Dieser Ansatz erfordert es gelegentlich, dass abhängig von der Natur der seriellen Schnittstelle zusätzliche Batteriekontakte hinzugefügt werden müssen. Sämtliche dieser Programmierverfahren erfordern spezielle Programmierkabel und kleine Verbindungsanschlüsse, die kostenaufwändig und bruchanfällig sind.
  • Andererseits offenbart das US-Patent Nr. 5,083,312 von Newton et al. ein Multikanal-Hörgerät, welches eine analoge adaptive Filterschaltung aufweist, die in Erwiderung auf ein Audio-Programmiersignal (d. h. DTMF-Töne) programmierbar ist. Die Parameter der adaptiven Filterschaltung werden über eine zugehörige digitale Steuerung mit Speicher ermittelt. Das Hörgerät weist einen separaten und dedizierten DTMF-Empfänger auf, um das Programmiersignal zu decodieren, sowie um der digitalen Steuerung das decodierte Signal bereitzustellen. Die Steuerung wird konditioniert, um Programmierbefehle anzunehmen, wenn von dem DTMF-Empfänger eine eindeutige Befehlssequenz empfangen wird. Sobald die Steuerung konditioniert ist, empfängt sie so lange die binären Programmierbefehle, die durch den DTMF-Empfänger decodiert werden, bis eine Beendigungs- Befehlssequenz empfangen wird. Während der Programmierung werden die Inhalte des Steuerungsspeichers geändert, so dass die zu der analogen adaptiven Filterschaltung gehörigen Parameter in einer gewünschten Art und Weise verändert werden. Die Ausgabe des Hörgerätes kann während der Programmierung temporär gedämpft werden. Jedoch erfordert das System gemäß der Druckschrift von Newton et al. eine zusätzliche Decoderschaltung, was zu einem Anwachsen der Kosten, des Leistungsverbrauchs sowie zu einer Zunahme der Abmessung des Hörgerätes führt. Die Filterschaltung verarbeitet ein Programmiersignal auf die gleiche Weise, wie irgendein anderes empfangendes Signal, und führt keine Decodierung des Programmiersignals aus. Darüber hinaus ist dieses System nicht flexibel, da das Decodierschema vollständig in Hardware implementiert ist.
  • Andere Programmierschnittstellen, die erfolgreich eingesetzt wurden, sind Infrarot- oder Ultraschall-Verbindungen. Sämtliche dieser Ansätze erfordern auch zusätzliche Schaltungen, die zu einer Zunahme der Kosten sowie des Leistungsverbrauchs und des innerhalb des Hörgerätes belegten Raums führen. Ultraschall-Verbindungen sind für die Programmierung digitaler Hörgeräte infolge der hohen Abtastrate, die erforderlich ist, um ein Ultraschallsignal in eine digitale Darstellung zu konvertieren, nicht praktisch. Obwohl Infrarot-Verbindungen häufig verwendet werden, um Daten zwischen Programmierschnittstellen und Arbeitsplatzrechnern zu übertragen, wurden sie infolge ihres hohen Leistungsverbrauchs, ihrer Anfälligkeit hinsichtlich Interferenzen und infolge unerwünschter Richtungscharakteristika nie in großem Umfang bei Hörgeräten eingesetzt. Von daher sind viele gegenwärtig existierende digitale Hörgeräte auf kabelgestützte Programmierverbindungen angewiesen, die einen speziellen Konnektoranschluss sowie Programmierkabel erfordern, und auf jene Programmierverbindungen angewiesen, die es nicht erfordern, dass zu dem Hörgerätsystem zusätzliche dedizierte Programmiersignal-Decodierschaltungen hinzugefügt werden. Da darüber hinaus die zusätzliche Decodierschaltung fest verdrahtet ist, sind solche Programmiersysteme nicht flexibel.
  • Ein wichtiger Gesichtspunkt für sämtliche Programmierschnittstellen ist die Sicherheit. Häufig ist es erstrebenswert, dass der Benutzer das Hörgerät trägt, während es programmiert wird, so dass die "Anpassung" zwischen dem neuen Programm und der Hörschwäche des Benutzers unmittelbar geprüft werden kann. Wenn der Benutzer das Hörgerät trägt, während es programmiert wird, muss zwischen dem Hörgerätträger und dem Programmiersystem eine elektrische Isolierung vorliegen, insbesondere dann, wenn das Programmiersystem mit Netzspannung (120 Volt oder höher) verbunden ist. Viele Systeme verwenden isolierte Stromleitungen oder Batterieleistung und führen sämtliche Signale durch Opto-Isolatoren dem Hörgerätträger zu. Kabellose Systeme überwinden die Probleme der Isolierung von der Leitungsspannung, jedoch mögen sie Opto-Isolatoren erfordern, und zwar selbst wenn eine batteriebetriebene, am Körper getragene Programmierschnittstelle verwendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Schema zum Programmieren und zur Programmierverifikation in einer programmierbaren digitalen Filterbank eines Hörgerätes, welches eine bestehende Filterbank und insbesondere synthetisierte Signale in dem Audio-Band (20 Hz bis 20 kHz) verwendet, um Hörgeräte-Parameter zu ändern und zu verifizieren, oder um ein neues Hörgerätprogramm herunterzuladen und zu verifizieren. Eine digitale Hörgerät-Filterbank verarbeitet eine digitale Darstellung eines Eingangssignals unter Verwendung einer Analyse-Filterbank, die das Eingangssignal in eine Vielzahl separater Frequenzbändern aufteilt. Diese Bänder werden separat oder in Kombination verarbeitet und dann über eine Synthese-Filterbank rekombiniert, um ein digitales Ausgabesignal in der Zeit-Raum-Darstellung auszubilden. Da eine bestehende Filterbank sowie ein programmierbarer digitaler Signalprozessor verwendet werden, um das Vorhandensein, das Fehlen und Übergänge des Audioband-Programmiersignals zu erfassen, sowie um die in den Signalen enthaltene Information zu decodieren, ist keine zusätzliche Hardware erforderlich.
  • Weitere Vorteile des Verfahrens und des Gerätes der vorliegenden Erfindung sind folgende: Die verwendeten Audio-Programmiersignale können mit standardisierter Multimedia-Computer-Hardware synthetisiert und zugeführt werden, beispielsweise mit einem PC (Arbeitsplatzrechner) mit einer Sound-Card und Lautsprechern oder Kopfhörern; die Erfindung unterstützt die Fern-Programmierung von digitalen Hörgeräten über Computer-Netzwerke; die Audioband-Programmiersignale können über ein Netzwerk vorsynthetisiert und übertragen werden oder lokal synthetisiert und unter Verwendung standardisierter Multimedia-Computer-Hardware zugeführt werden, beispielsweise unter Verwendung eines PCs mit einer Sound-Card und Lautsprechern oder Kopfhörern; die Erfindung ermöglicht eine weite Auswahl von zu verwendenden Audioband-Programmiersignalen; beispielsweise können mit standardisierten Computermodem-Modulationstechniken erzeugte Audiosignale oder Dual-Ton-Multifrequenz-(DTMF)-Töne verwendet werden, die ähnlich zu jenen Tönen sind, die von Telefongeräten verwendet werden, um Tasteneingaben zu übertragen; die Erfindung stellt einen hohen Grad an Sicherheit bereit, der mit anderen kabellosen Verbindungen vergleichbar ist, weil der Träger des Hörgerätes von dem Programmiersystem durch einen akustischen Kanal elektrisch isoliert ist.
  • Um Daten über ein Audiosignal zu dem digitalen Hörgerät zu übertragen, können ebenso eine Anzahl Modulationstechniken verwendet werden, die für Computermodems und RF-Anwendungen verwendet werden. Beispielsweise kann eine Technik ähnlich der Spread-Spektrum-Technik verwendet werden, in welcher der eingegebene Datenstrom mit einer Audioband-Maximumlängen-Sequenz moduliert wird. Diese Technik ist gegenüber Hintergrundgeräuschen äußerst beständig. Ebenso können standardisierte Modulations-/Demodulations-Techniken, wie die quadratische Phasenverschiebungsverschlüsselung (quadrature phase shift keying; PSK) Differential-PSK (DPSK) und die quadratische Amplituden-Modulation (quadrature amplitude modulation; QAM) verwendet werden. Der Einsatz dieser Techniken ist in Computermodem weit verbreitet – DPSK ist in V.22- und V.22bis-Modems standardisiert. QAM ist eine kohärente Modulationstechnik, die zum Übertragen digitaler Information über Frequenzband-begrenzte Kommunikationswege hoher Qualität gut geeignet ist. Indem eine dieser Techniken verwendet wird, ist es erforderlich, dass das Hörgerät Software-programmiert ist, um es als ein Modem zu betreiben. Solche Techniken sind in der Druckschrift "REAL-TIME DSP MODEMS WITH A PC AND SOUND CARD", Circuit Cellar INK: The Computer Applications Journal, Ausgabe 76, Seiten 21–29, November 1996, von M. Park und B. McLeod offenbart, wobei hiermit der Inhalt dieser Druckschrift als Referenz enthalten ist.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verarbeiten eines Audiobandsignals in einem digitalen Hörgerät bereitgestellt, wobei das Hörgerät ein Mikrofon, eine Analyse-Filterbank mit mehreren separaten Frequenzbandausgängen, einen programmierbaren digitalen Signalprozessor sowie einen Empfänger umfasst, worin das Verfahren folgende Schritte aufweist: (1) Programmieren eines Codierungsschemas im digitalen Signalprozessor; (2) Empfangen des Tonfrequenzbandsignals am Mikrofon; (3) Umwandeln des Tonfrequenzbandsignals in ein digitales Signal; (4) in der Analyse-Filterbank, Trennen des digitalen Signals in mehrere separate Frequenzbandsignale, die jeweils für ein bestimmtes Frequenzband repräsentativ sind; (5) Zuführen des Frequenzbandsignals zum digitalen Signalprozessor; (6) Bestimmen, ob in den separaten Frequenzbandsignalen Programmierinformation gemäß dem Codierschema codiert ist; (7) wenn in den Frequenzbandsignalen Programmierinformation gemäß dem Codierungsschema codiert ist, Decodieren der Frequenzbandsignale, um die Programmierinformation zu erhalten und die Programmierinformation im Hörgerät zu speichern; und (8) wenn in den Frequenzbandsignalen keine Programmierinformation gemäß dem Codierungsschema codiert ist, gegebenenfalls Verarbeiten der Frequenzbandsignale gemäß der im Hörgerät gespeicherten Programmierinformation, um ein verarbeitetes Tonfrequenzband-Ausgangssignal am Empfänger bereit zu stellen.
  • In bevorzugter Weise weist das Verfahren ferner den Verfahrensschritt des Synthetisierens von Programmierinformation in Tonfrequenzband-Programmiersignal und das Übertragen des Tonfrequenzband-Programmiersignals zum Hörgerät auf. Ebenso ist in bevorzugter Weise das Programm in einem Tonfrequenzband-Programmiersignal im Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz codiert. Die Programmierinformation kann derart digital in ein Tonfrequenzband-Programmiersignal synthetisiert werden, dass sich das Tonfrequenzband-Programmiersignal von möglichen störenden Tonsignalen unterscheidet.
  • Zu diesem Zweck kann die Programmierinformation so in ein Tonfrequenzband-Programmiersignal synthetisiert werden, dass sich die Frequenzbandsignale, die durch die Analyse-Filterbank als Reaktion auf das Tonfrequenzband-Programmiersignal erzeugt werden, darauf hinweisen, dass Toninformation in alternierenden Frequenzbändern vorhanden ist, und dass in Frequenzbändern zwischen den alternierenden Bändern keine Toninformation vorhanden ist. In vorteilhafter Weise weisen die Frequenzbänder das Alternieren von geradzahligen Bändern und ungeradzahligen Bändern auf, und worin der Logikpegel 1 mit einem aus den geradzahligen Bändern und ungeradzahligen Bändern ausgewählten Bändern codiert ist, und der Logikpegel Null mit den anderen alternierenden Bändern aus den geradzahligen Bändern und ungeradzahligen Bändern codiert ist.
  • In vorteilhafter Weise weist der Verfahrensschritt (7) außerdem den Verfahrensschritt des Erzeugens eines Ton-Verifizierungssignals am Empfänger auf, um zu verifizieren, dass Programmierinformation im Hörgerät gespeichert wurde. In einer Ausführungsform wird ein separates Mikrofon bereitgestellt, dass ein auf einem PC-basierendes oder dafür bestimmtes Hörgerät-Programmiergerät angeschlossen ist, um das Tonverifizierungssignal zu empfangen und so die Korrektheit der im Hörgerät gespeicherten Programmierinformation zu verifizieren.
  • Üblicherweise wird das Tonfrequenzband-Programmiersignal über ein Netzwerk übertragen, das aus einem lokalen Netzwerk, einem Weiteverkehrsnetz oder einer Modemstrecke ausgewählt ist, wobei das Verfahren die Verfahrensschritte des Synthetisierens von Programmierinformation in das Tonfrequenzband-Programmiersignal umfasst, wodurch das Tonfrequenzband-Programmiersignal lokal und akustisch zum Hörgerät übertragen wird. Die Programmierinformation kann über einen Multimedia-Computer in Textformat, Binärformat oder einem anderen Forma empfangen und lokal in das Tonfrequenzbandsignal synthetisiert werden. Alternativ hierzu kann das Tonfrequenzband-Programmiersignal von einem Computer vorsynthetisiert und über ein Computer-Netzwerk zu einem Hörgerät-Programmsystem übertragen werden, wo die Programmierinformation decodiert und akustisch reproduziert wird, um das Hörgerät zu programmieren.
  • Die Verfahrensschritte (2) bis (7) des Verfahrens können entweder durchgeführt werden, während ein Benutzer das Hörgerät trägt, um eine direkte Verifizierung der Eignung des Programms für den Benutzer durchzuführen; oder indem das Hörgerät in eine Tonkammer gegeben und das Hörgerät an einen Koppler angeschlossen wird, der die Eigenschaft des menschlichen Hörgangs simuliert, wodurch das Programmiersignal akustisch zum Hörgerät übertragen werden kann, das von jeglichem störenden Tonsignal isoliert ist.
  • Das Hörgerät kann ebenso optional einen ersten und zweiten Eingang aufweisen, wobei der erste Eingang das Mikrofon aufweist und das Verfahren den Verfahrensschritt des Codierens der Programmierinformation in zwei separaten Tonfrequenzbandsignalen und den Verfahrensschritt des Übertragens eines Tonfrequenzbandsignals zu einem Eingang und des anderen Tonfrequenzbandsignals zum anderen Eingang umfasst.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein digitales Hörgerät bereit, welches folgendes aufweist: (a) ein Mikrofon zum Empfangen eines Tonfrequenzbandsignals; (b) einen A/D-Wandler zum Umwandeln des Tonfrequenzbandsignals in ein digitales Signal; (c) eine Analyse-Filterbank zum Trennen des digitalen Signals in mehrere separate Frequenzbandsignale, die jeweils für ein bestimmtes Frequenzband repräsentativ sind; (d) einen programmierbaren digitalen Signalprozessor zum Empfangen der Frequenzbandsignale, der programmiert ist, um zu bestimmen, ob in den separaten Frequenzbandsignalen Programmierinformation gemäß einem Codierungsschema codiert ist; (e) einen Speicher zum Speichern von Programmierinformation; wobei, wenn in den Frequenzbandsignalen Programmierinformation codiert ist, der digitale Signalprozessor die Frequenzbandsignale decodiert und die Programmierinformation im Speicher speichert, und wenn in den Frequenzbandsignalen keine Programmierinformation codiert ist, der digitale Signalprozessor gegebenenfalls die Frequenzbandsignale gemäß im Speicher gespeicherter Programmierinformation verarbeitet, um verarbeitete Frequenzbandsignale bereitzustellen; (f) eine Synthese-Filterbank zum Kombinieren der verarbeiteten Frequenzbandsignale zu einem verarbeiteten digitalen Signal; und (g) einen D/A-Wandler und einen Empfänger zum Umwandeln des verarbeiteten digitalen Signals zu einem verarbeiteten Tonfrequenzband-Ausgangssignal.
  • In einer Ausführungsform ist der programmierbare digitale Signalprozessor programmiert, um Programmierinformation zu identifizieren, wenn Toninformation in alternierenden Frequenzbändern vorhanden ist und in Frequenzbändern zwischen den alternierenden Bändern im Wesentlichen nicht vorhanden ist. Alternativ hierzu ist der programmierbare digitale Signalprozessor programmiert, um Programmierinformation zu decodieren und zu demodulieren, die in einem Tonfrequenzband-Programmiersignal gemäß einem bekannten Modulationsverfahren übertragen wird.
  • In einem anderen Aspekt bilden das digitale Hörgerät sowie ein auf einem PC basierendes oder dafür bestimmtes Hörgerät-Programmiergerät, das Programmierinformation in ein Tonfrequenzband-Programmiersignal synthetisiert und das Tonfrequenzband-Programmiersignal zum Hörgerät überträgt, ein Hörgerät-Programmiersystem aus.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um deutlicher zu zeigen, wie sie auszuführen ist, wird im nachfolgenden exemplarisch auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in welchen folgendes gilt:
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sowie schematisch ein Blockdiagramm eines ASIC-Datenweg-Prozessors sowie eines programmierbaren digitalen Signalprozessors in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein mögliches Codierungsschema gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird auf die 1 Bezug genommen, wo die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Mikrofon 10 als einen ersten mit einem Vorverstärker 12 verbundenen Eingang aufweist, der wiederum mit einem Analog-zu-Digital-(A/D)-Konverter 14 verbunden ist. Dieses ermöglicht es in einer bekannten Art und Weise, dass beispielsweise ein akustisches Tonfrequenzbandsignal in dem Mikrofon empfangen, vorverstärkt und in eine digitale Darstellung in dem A/D-Konverter 14 umgewandelt wird. Ebenso kann ein zweiter Eingang 11 (der ebenso ein Mikrofon aufweisen kann) mit einem Vorverstärker 13 verbunden sein, der wiederum an einem Analog-zu-Digital-(A/D)-Konverter 15 angeschlossen ist. Von daher ist die vorliegende Erfindung mit sowohl Monoton-Anwendungen (d. h. mit einem digitalen Datenstrom), als auch mit Stereo-Anwendungen (d. h. mit zwei digitalen Datenströmen) ausführbar.
  • Wie es in der 1 gezeigt ist, ist die Ausgabe des A/D-Konverters 14 (und wenn ein zweiter Eingang existiert, die Ausgabe des zweiten A/D-Konverters 15) mit einer für eine Filterbankanwendung spezifizierten integrierten Schaltung (ASIC) 16 verbunden, oder alternativ hierzu über einen synchronen seriellen Port direkt mit einer programmierbaren digitalen Signalprozessor-(DSP)-Einheit 18 verbunden. Es können zusätzliche (nicht dargestellte) A/D-Konverter bereitgestellt werden, um eine digitale Verarbeitung von mehreren separaten Eingangssignalen zu gestatten. Ferner können (nicht dargestellte) Eingangssignale vor der Konvertierung bzw. Umwandlung in dem analogen Wertebereich durch diese A/D-Konverter miteinander vermischt werden, oder alternativ hierzu in dem digitalen Wertebereich durch die programmierbare DSP-Einheit 18 miteinander vermischt werden. Die Filterbank-ASIC 16 ist ausgelegt, um einen digitalen Datenstrom (Mono-Ton) oder zwei digitale Datenströme (Stereo-Ton) zu verarbeiten, wie es in der anhängigen Patentanmeldung Nr. _____ beschrieben ist. Die Ausgabe des Filterbank-ASIC 16 ist mit einem Digital-zu-Analog-(D/A)-Konverter 20 verbunden. Der Konverter 20 ist wiederum über einen Leistungsverstärker 22 mit einem Hörgerät-Empfänger 24 verbunden. Von daher wird das gefilterte Signal in einer bekannten Weise zurück in ein analoges Signal umgewandelt, verstärkt und dem Empfänger 24 zugeführt.
  • Die Ausgabe des A/D-Konverters 14 und die von jedweden zusätzlichen A/D-Konvertern, die vorgesehen sind, können, anstatt dass sie wie gezeigt mit der ASIC 16 verbunden sind, über einen synchronen seriellen Port mit der programmierbaren DSP-Einheit 18 verbunden sein. Auf ähnliche Weise kann die Ausgabe des D/A-Konverters 20 alternativ hierzu mit der programmierbaren DSP-Einheit 18 verbunden sein.
  • Innerhalb der Filterbank-ASIC 16 gibt es eine Analyse-Filterbank 26, die die digitale Repräsentation des Eingangssignals oder der Signale in eine Vielzahl separater komplexer Frequenzbänder aufteilt oder einteilt, die durch die Signale 1–N dargestellt werden. Wie es in der 1 gezeigt ist, wird jedes dieser Frequenzbandsignale oder Ausgaben mit einer gewünschten Verstärkung in einem entsprechenden Multiplier 28 multipliziert. In dem Fall einer Mono-Ton-Verarbeitung sind die negativen Frequenzbänder komplex konjugierte Versionen der positiven Frequenzbänder. Als ein Ergebnis hiervon sind die negativen Frequenzbandsignale implizit bekannt und müssen nicht verarbeitet werden. Die Ausgänge der Multiplier 28 sind dann mit Eingängen einer Synthese-Filterbank 30 verbunden, in welcher diese Ausgaben rekombiniert werden, um eine vollständige digitale Repräsentation des Signals auszubilden.
  • Für die Stereo-Verarbeitung besteht nicht die Beschaffenheit der komplex konjugierten Symmetrie. In diesem Fall sind die N-Frequenzbandsignale oder Ausgaben eindeutig und stellen den Frequenzinhalt von zwei reellen Signalen dar. Die Frequenzbandausgaben müssen zunächst verarbeitet werden, um den Inhalt der beiden Signale voneinander in zwei Frequenz-Wertebereichsignale zu separieren, bevor der Verfahrensschritt der Verstärkungsmultiplikation ausgeführt werden kann. Die beiden hinsichtlich der Frequenz separierten Signale sind komplex konjugiert symmetrisch und befolgen die gleichen Redundanzeigenschaften, wie sie zuvor für die Monoton-Verarbeitung beschrieben wurden. Das Multiplier-Betriebsmittel 28 muss von daher zwei Sätze von Verstärkungs-Multiplikationen für den nicht-redundanten Abschnitt (d. h. für den Abschnitt positiver Frequenz) von jedem Signal durchführen. Nach der Multiplikation werden die Signale in ein Mono-Ton-Signal kombiniert, und die weitere Verarbeitung ist identisch zu der im Mono-Ton-Fall.
  • Um die Daten- und Verarbeitungsanforderungen zu reduzieren, werden die Frequenzbandausgaben von der Analyse-Filterbank 26 in einer bekannten Art und Weise heruntergesampelt oder dezimiert. Theoretisch ist es möglich, den Inhalt der Signalinformation mit einem Dezimierungsfaktor bis zu N zu bewahren, der der kritischen Abtastung bei der Nyquist-Rate entspricht. Jedoch wurde herausgefunden, dass die maximale Dezimierung, obwohl sie Rechneranforderungen erleichtert, eine schwerwiegende Verzerrung erzeugt, wenn sich angrenzende Frequenzbandverstärkungen stark unterscheiden. Da diese Verzerrung in einer nicht hinnehmbaren Weise das Eingangssignal beeinflusst, wurde ein geringerer Umfang der Dezimierung verwendet. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Frequenzbandausgaben mit einem Faktor OS-mal der theoretischen minimalen Abtastrate übergesampelt. Der Faktor OS stellt einen Kompromiss zu höheren Werten dar, die eine geringere Verzerrung bei dem Aufwand von höheren Verarbeitungsanforderungen bereitstellen. In bevorzugter Weise ist der Faktor OS als ein durch die DSP-Einheit programmierbarer Faktor ausgeführt.
  • Um Berechnungen zu reduzieren, kann eine Zeit-Faltungsstruktur verwendet werden, wie sie in einer anhängigen und gleichzeitig eingereichten Anmeldung Nr. _____ mit dem Titel "FILTERBANK STRUCTURE AND METHOD FOR FILTERING AND SEPARATING AN AUDIO SIGNAL INTO DIFFERENT BANDS, PARTICULARLY FOR HEARING AIDS" im Namen von Robert Brennan und Anthony Todd Schneider offenbart wird.
  • Wie bei 32 angezeigt, sind Verbindungen zu einer programmierbaren DSP-Einheit 18 vorgesehen, um es zu ermöglichen, dass die DSP-Einheit eine bestimmte Verarbeitungsstrategie implementiert. Die programmierbare DSP-Einheit 18 weist ein Prozessormodul 34 auf, welches einen flüchtigen Speicher 36 enthält. Der Prozessor 34 ist zusätzlich mit einem nicht-flüchtigen Speicher 38 verbunden, der mit einer Ladungspumpe 40 versehen ist.
  • Wie nachfolgend detailliert beschrieben, sind verschiedene Kommunikations-Ports vorgesehen, d. h.: einen 16-Bit-Eingangs/Ausgangsport 42, einen synchronen seriellen Port 44 sowie eine Programmier-Schnittstellenverbindung 46.
  • Die durch die DSP-Einheit 18 empfangenden Frequenzbandsignale repräsentieren die verschiedenen Frequenzbänder und werden von dem digitalen Signalprozessor 34 verwendet, um Verstärkungs-Einstellungen festzulegen, so dass eine gewünschte Verarbeitungsstrategie implementiert werden kann. Die Verstärkungen werden basierend auf den Eingangssignal-Charakteristika berechnet und dann den Multipliern 28 zugeführt. Während einzelne Multiplier 28 gezeigt sind, können diese in der Praxis, wie es bereits angedeutet ist, durch einen oder mehrere Multiplier-Betriebsmittel ersetzt werden, die von den Filterbank-Frequenzbändern geteilt werden. Dieses kann von Vorteil sein, da es die für die DSP-Einheit erforderliche Verarbeitungsmenge reduziert, und zwar indem die Verstärkungs-Aktualisierungsrate reduziert wird, und indem es zugelassen wird, dass weitere Berechnungen von der effizienteren ASIC durchgeführt werden. Auf diese Art und Weise kann die Lebensdauer der Batterie verlängert werden, weil die DSP-Einheit 18 Leistung sparen kann, indem sie für eine längere Zeitperiode in einem leistungsschonenden Stand-by-Zustand gehalten wird.
  • Der Prozessor 34 kann so ausgeführt sein, dass er ermittelt, wenn Verstärkungseinstellungen erforderlich sind. Wenn Verstärkungseinstellungen nicht erforderlich sind, kann die gesamte programmierbare DSP-Einheit 18 in einen Zustand mit niedrigem Leistungsverbrauch oder in einen Stand-by-Zustand geschaltet werden, um derart den Leistungsverbrauch zu reduzieren und um von daher die Lebenszeit der Batterie zu verlängern. In einer anderen, nicht dargestellten Variante der Erfindung sind die Multiplier 28 von der ASIC ausgelassen. Die Ausgaben von der Analyse-Filterbank 26 werden dann dem digitalen Signalprozessor 34 zugeführt, der sowohl die erforderlichen Verstärkungen berechnet als auch diese an den Signalen für die verschiedenen Frequenzbänder anwendet. Die derart modifizierten Bandsignale werden dann zurück zu der ASIC und dann zu der Synthese-Filterbank 30 geführt. Dieses wird durch eine gemeinsam bzw. geteilt genutzte Speicherschnittstelle erzielt, welche nachfolgend beschrieben wird.
  • Eine Kommunikation zwischen der ASIC 16 und der programmierbaren DSP-Einheit 18 ist in bevorzugter Weise durch eine geteilt genutzte Speicherschnittstelle vorgesehen. Die ASIC 16 und die DSP-Einheit 18 können auf den geteilten Speicher simultan zugreifen, jedoch mit dem einzigen Nachteil, dass beide Vorrichtungen nicht simultan auf den gleichen Speicherort des Speichers schreiben können.
  • Sowohl das ASIC 16 als auch die programmierbare DSP-Einheit 18 benötigen einen nicht-flüchtigen Speicher zum Speichern von Filterkoeffizienten, Algorithmusparameter und Programmen, wie es bei 38 angezeigt ist. Der Speicher 38 kann entweder ein elektrisch löschbarer, programmierbarer Festwertspeicher. (EEPROM) oder ein Flash-Speicher sein, der bei Bedarf von dem Prozessor 34 ausgelesen oder auf den durch den Prozessor 34 geschrieben werden kann. Da es sehr schwierig ist, eine zuverlässige Operation für eine große Bank (z. B. 8 KByte) von einem EEPROM oder einem Flash-Speicher bei niedrigen Versorgungsspannungen (1 Volt) zu erzielen, ist die Ladungspumpe 40 vorgesehen, um die Spannungsversorgung für den nicht-flüchtigen Speicher zu erhöhen, wenn es notwendig ist, um von dem nicht-flüchtigen Speicher zu lesen oder in den nicht-flüchtigen Speicher zu schreiben. In typischer Weise werden der nicht-flüchtige Speicher 38 und seine zugehörige Ladungspumpe 40 nur dann freigegeben, wenn das gesamte Gerät oder das Hörgerät eine Boot-Operation durchführt; danach werden sie gesperrt (heruntergefahren), um den Leistungsverbrauch zu reduzieren.
  • Programme und Parameterinformation können ebenso dem digitalen Signalprozessor 34 über die bidirektionale Programmier-Schnittstellenverknüpfung 46, die diesen einer Programmierschnittstelle verbindet, überführt werden. Diese Schnittstelle empfängt von einem Arbeitsplatzrechner oder einem dedizierten Programmierer über eine bidirektionale kabelgestützte oder kabellose Verbindung Programme und Parameterinformation. Es ist ersichtlich, dass der Ausdruck "Programm" allgemein ausführbare Codes aufweisen kann, welche gelöscht werden können, sobald sie von dem Hörgerät verarbeitet wurden. Bei einem Anschluss an einer kabelgestützten Programmierschnittstelle wird durch die Schnittstelle für den nicht-flüchtigen Speicher Leistung zugeführt; dieses wird ferner die Lebenszeit der Batterie des Hörgerätes verlängern. Ebenso kann ein speziell synthetisiertes Tonfrequenzbandsignal verwendet werden, um die digitale Filterbank des Hörgerätes zu programmieren.
  • Der synchrone serielle Port 44 ist an der DSP-Einheit 18 vorgesehen, so dass ein zusätzlicher Analog-zu-Digital-Konverter zur Verarbeitung von Schemata, die zwei Eingangskanäle erfordern, einbezogen werden kann (z. B. zur Verarbeitung von „Beamforming" – „Beamforming" ist eine Technik in der Hörgerättechnik, die es ermöglicht, dass ein Hörgerät mit zumindest zwei Mikrofonen auf eine bestimmte Schallquelle fokussiert wird).
  • Der programmierbare digitale Signalprozessor 34 stellt ferner ein flexibles Verfahren zum Verbinden und zum Abfragen von Benutzersteuerungen bereit. Ein 16-Bit breiter paralleler Port ist für die Verbindung von Benutzersteuerungen bereitgestellt, wie etwa für Umschaltungen, Lautstärkensteuerungen (Encoder vom Wellentyp) oder für zukünftige Erweiterungen. Indem diese Betriebsmittel unter einer Software-Steuerung der DSP-Einheit 18 vorliegen, stellt dies eine Flexibilität bereit, die nicht mit einer fest verdrahteten ASIC-Implementation möglich ist.
  • Es ist wesentlich, die in schwierigen Betriebsumgebungen Zuverlässigkeit der digitalen Filterbank des Hörgerätes sicherzustellen. Von daher kann eine Fehlerprüfung oder eine Fehlerprüfung sowie eine Korrektur an Daten verwendet werden, die in dem nicht-flüchtigen Speicher gespeichert sind. Immer wenn dieser eingeschaltet wird, wird das Hörgerät ebenso einen Selbsttest des flüchtigen Speichers durchführen und den Signalweg prüfen, indem ein digitales Eingangssignal angewandt und verifiziert wird, dass das erwartete Ausgangssignal erzeugt wird. Zuletzt wird ein Überwachungszeitgeber verwendet, um die Stabilität des Systems sicherzustellen. Bei einer festgelegten Rate erzeugt dieser Zeitgeber eine Unterbrechung, die bedient werden muss, oder das gesamte System wird zurückgesetzt. In dem Fall, wenn das System zurückgesetzt werden muss, erzeugt die digitale Filterbank des Hörgerätes ein akustisches Signal, um den Benutzer zu warnen.
  • Eine Anzahl von Sub-Frequenzband-codierten (d. h. digital komprimierten) Tonfrequenzsignalen kann in dem nichtflüchtigen Speicher 38 gespeichert sein und zu dem flüchtigen Speicher (RAM) 36 für Echtzeit-Wiedergabe an den Benutzer des Hörgerätes überführt werden. Die Sub-Frequenzband-Codierung kann eine solche sein, wie sie in den Kapiteln 11 und 12 von Jayant, N. S. und Noll, P., „DIGITAL CODING OF WAVEFORMS" (Prentice-Hall; 1984) beschrieben wird, was hierin über diese Bezugnahme enthalten ist. Diese Signale werden verwendet, um ein akustisches Zeichen der Operation des Hörgerätes bereitzustellen. Die Sub-Frequenzband-Codierung der akustischen Signale reduziert den erforderlichen Speicher (nicht-flüchtigen Speicher), und macht auf effiziente Weise Verwendung von der bestehenden Synthese-Filterbank und dem programmierbaren DSP, weil diese als Sub-Frequenzband-Signal-Decoder verwendet werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden nun, zum Programmieren des Hörgeräts die für die Übertragung von Programmen und Parameterinformation verwendeten Tonfrequenzbandsignale ausgelegt, um Muster von Pegeln an den Ausgaben der Analyse-Filterbank 26 derart zu erzeugen, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass diese Muster mit jenen Mustern durcheinander gebracht werden, die durch irgendein anderes auf natürliche Weise vorhandenes oder störendes Tonfrequenzsignal erzeugt werden, welche in Alltagsumgebungen auftreten können. Die Programmier- und Parameter-Information wird bei der Anwesenheit, dem Fehlen und Übergängen dieser Muster codiert. Diese Zustände (Anwesenheit, Fehlen und Übergang) werden an der Filterbankausgabe durch die programmierbare DSP-Einheit 34 detektiert und decodiert, um die Programmier- und Parameter-Information zu extrahieren. Nachfolgend wird ein Beispiel eines geeigneten Signals angegeben.
  • Während des normalen Betriebs überwacht die programmierbare DSP-Einheit 34 die Ausgabepegel der Filterbankkanäle und detektiert die Anwesenheit, das Fehlen und Übergänge der speziellen Programmiersignale. Wenn diese speziellen Muster fehlen, wird das Hörgerät normal arbeiten. Wenn ein spezielles Muster dieser Zustände an den Analyse-Filterbankausgaben erfasst wird, wird das Hörgerät in den Programmierzustand übergehen. Sobald sich das digitale Filterbank-Hörgerät im Programmierzustand befindet, wird es fortfahren, codierte Daten zu empfangen, die als das Vorhandensein, das Fehlen und als Übergänge der speziellen Programmiersignale übertragen werden, bis es ein spezielles Muster dieser Zustände empfängt, das die Programmierung beendet, oder bis für eine festgelegte Zeitlänge keine Erfassung der speziellen Programmiersignal erfolgt ist.
  • Das Hörgerät stellt eine Verifikation dahingehend bereit, dass die codierten Daten korrekt empfangen und detektiert wurden, indem ein akustisches Signal durch den Hörgerätempfänger 24 übertragen wird. Dieses akustische Signal codiert die Daten, die durch das Hörgerät empfangen und decodiert wurden.
  • Es wird auf die 2 Bezug genommen, die ein Schema zum Codieren des Signals zeigt. Die Filter-Frequenzbänder sind als abwechselnd geradzahlig numerierte Frequenzbänder und ungeradzahlig numerierte Frequenzbänder identifiziert. Wie dargestellt, kann ein logischer Pegel 0 dargestellt werden, indem ein Signal in den ungeradzahlig numerierten Frequenzbändern mit keinem wesentlichen bzw. wirklich vorhandenen Signal (z. B. liegt das Signal unterhalb eines Schwellenwertes) in den abwechselnd geradzahlig numerierten Frequenzbändern bereitgestellt wird. Dementsprechend kann ein logischer Pegel 1 durch ein Signal in den geradzahlig numerierten Frequenzbändern mit keinem wesentlichen Signal in den ungeradzahlig numerierten Frequenzbändern identifiziert werden.
  • Wie die Frequenzbänder verwendet werden, um das Signalformat zu übertragen, wird davon abhängen, wie viele Frequenzbänder in der Filterbankstruktur vorhanden sind. Beispielsweise ist vorgesehen, dass die Anzahl der Frequenzbänder zwischen 16 und 128 variieren kann. Für 128 Frequenzbänder ist es nicht notwendig, dieses abwechselnde Signalformat über sämtliche 128 Frequenzbänder zu haben. Es ist lediglich notwendig, eine hinreichende Anzahl von Frequenzbändern abzudecken, so dass die digital codierten Programmdaten deutlich von einem Umgebungssignal oder einem lokalen Signal, die empfangen werden können, unterscheidbar sind.
  • Ebenso ist es ersichtlich, dass, während in der angedeuteten Art und Weise die logischen Pegel 1 und 0 identifiziert werden können, andere komplexere Codierschemata bereitgestellt werden können, um derart eine schnellere Übertragung von Daten zu ermöglichen. Wenn es beispielsweise 128 Frequenzbänder gibt, kann jede Gruppe von 16 Frequenzbändern oder möglicherweise auch eine geringere Anzahl von Frequenzbändern verwendet werden, um 1 Bit Daten zu codieren. Dieses würde es ermöglichen, dass gleichzeitig 8 Bit oder mehr Daten übertragen werden.
  • Ebenso ist es möglich, dass komplexere Codierschemata verwendet werden. Tatsächlich ist beabsichtigt, dass jedes herkömmliche Codierschema, wie es für herkömmliche Modems und Übertragungen über Telefonleitungen verwendet wird, verwendet werden kann. Weil hier im Vergleich zu Telefonleitungen eine größere Bandbreite zur Verfügung steht, können tatsächlich solche Codierschemata modifiziert werden, um eine noch höhere Daten-Übertragungsrate zu geben.
  • Von daher kann beispielsweise eine Anzahl bekannter Modulationstechniken für Computermodems und RF-Anwendungen eingesetzt werden, um Daten über ein Tonsignal oder einen Tonkanal zu dem digitalen Hörgerät zu übertragen. Beispielsweise kann eine Technik, die ähnlich der Spread-Spektrum-Technik ist, verwendet werden, wo der Eingangs-Datenstrom mit einem Ton-Frequenzband und einer Maximum-Längensequenz moduliert wird. Diese Technik ist äußerst resistent gegenüber Hintergrundrauschen. Andere Standard-Modulations-/Demodulationstechniken, wie etwa die quadratische Phansenverschiebungs-Verschlüsselung (quadrature phase shift keying; PSK), das Differential-PSK (DPSK) sowie die quadratische Amplitudenmodulation (quadrature amplitude modulation; QAM) können ebenso verwendet werden. Indem eine dieser Techniken verwendet wird, ist es für das Hörgerät erforderlich, als ein Modem zu operieren. Aus diesem Grund wird die programmierbare DSP-Einheit 34 effektiv eine Einrichtung zum Demodulieren und Decodieren des ausgewählten Modulationsschemas enthalten.
  • Obgleich viele Modem-Codierschemata nicht auf einfache Weise von potentiell gewöhnlichen akustischen Signalen unterscheidbar sein mögen, wird, um eine richtige Identifikation dieser Signale sicherzustellen, das Hörgerät zunächst zu diesem ein kurzes, in der oben genannten Art und Weise verschlüsseltes Audio-Programmiersignal übermitteln, um dem Hörgerät zu signalisieren, dass es in den Programmiermodus umschalten soll. Das Hörgerät wird dann weitere Signale lesen, die gemäß dem mittels der anfänglichen Anweisung bzw. Anfangs-Anweisung angezeigten Codierschema empfangen werden. Am Ende dieser Anweisungen wird zu dem Hörgerät ein Ende der Programmieranweisung gesendet, welches bewirkt, dass das Hörgerät zurück in seinen gewöhnlichen Operationsmodus schaltet, bis es erneut eine kurze Anfangs-Anweisungssequenz empfängt, die anzeigt, dass die Programmierung startet.
  • Das Verifikationssignal wird mittels des Hörgerätempfängers bei einem hinreichend niedrigen Pegel akustisch erzeugt, so dass das Hörgerät durch einen Benutzer gewarnt werden kann, während es programmiert wird. Aus diesem Grund wird das Verifikationssignal zu dem Ohrkanal übertragen, wo es von einem Messröhren-Mikrofonsystem empfangen wird, das mit dem Hörgerät-Programmiersystem verbunden ist. Wenn das Hörgerät durch einen Benutzer gewarnt wird, während es programmiert wird, wird die Programmierinformation zu dem Hörgerät über einen Lautsprecher in ein Schallfeld übertragen. In sehr lauten oder widerhallenden Umgebungen werden Kopfhörer verwendet, um das akustische Programmiersignal zu übertragen. Dieses wird sicherstellen, dass das Hörgerät ein "sauberes" akustisches Programmiersignal empfängt.
  • Das Hörgerät-Programmiersystem ist ebenso in der Lage, das Hörgerät zu programmieren, während es getragen wird. In diesem Fall wird das Hörgerät in eine Schallkammer gesetzt, wobei deren Ausgabe mit einem Koppler verbunden ist, der die akustischen Charakteristika des menschlichen Ohrkanals simuliert und der eine akustische Isolation von dem Eingangssignal bereitstellt. Das Hörgerät-Programmiersystem überträgt die Programmiersignale durch einen Lautsprecher zu dem Hörgerät. Das Verifikationssignal wird von dem Hörgerätempfänger in den Koppler übertragen, wo es verstärkt und zu dem Hörgerät-Programmiersystem zurück gesendet und gegenüber den Daten, die übertragen wurden, verglichen wird.
  • Wie erwähnt, können die Tonsignale, die ein binäres "1" und "0" darstellen, synthetisiert werden, so dass sie jeden anderen Kanal der Analyse-Filterbank bei einem Pegel aktivieren, der hinreichend ist, um den übertragenen Pegel von einem Störsignal zu unterscheiden, welches vorhanden sein kann. Diese Signale werden aus Summen von Sinusverläufen mit Frequenzen konstruiert, die bei den Mitten-Frequenzen von abwechselnden Kanälen der Analyse-Filterbank liegen.
  • Diese Signale werden unter Verwendung eines Software-Programms durch bestimmte, in einem PC vorhandene Hardware, oder durch ein Hörgerät-Programmiersystem synthetisiert, welches auf einem Multimedia-PC läuft, und akustisch zu dem Hörgerät übertragen. Wenn eine Fern-Programmierung eines Hörgerätes über ein Computernetzwerk erforderlich ist, wird eine binäre oder Text-File-Darstellung über das Netzwerk zu einem Multimedia-PC oder zu einem Hörgerät-Programmiersystem übertragen, und die Programmiersignale werden lokal synthetisiert und akustisch zu dem Hörgerät übertragen.

Claims (23)

  1. Verfahren zur Verarbeitung eines Tonfrequenzbandsignals in einem digitalen Hörgerät, wobei das Hörgerät ein Mikrofon (10), eine Analysefilterbank (26) mit mehreren separaten Frequenzbandausgängen, einen programmierbaren digitalen Signalprozessor (34) und einen Empfänger umfasst, worin das Verfahren folgende Schritte umfasst: (1) Programmieren eines Kodierungsschemas im digitalen Signalprozessor; (2) Empfangen des Tonfrequenzbandsignals am Mikrofon; (3) Umwandeln des Tonfrequenzbandsignals in ein digitales Signal; (4) in der Analysefilterbank, Trennen des digitalen Signals in mehrere separate Frequenzbandsignale, die jeweils für ein bestimmtes Frequenzband repräsentativ sind; (5) Zuführen des Frequenzbandsignals zum digitalen Signalprozessor; (6) Bestimmen, ob in den separaten Frequenzbandsignalen Programmierinformation gemäß dem Kodierungsschema kodiert ist; (7) wenn in den Frequenzbandsignalen Programmierinformation gemäß dem Kodierungsschema kodiert ist, Dekodieren der Frequenzbandsignale, um die Programmierinformation zu erhalten und die Programmierinformation im Hörgerät zu speichern; (8) wenn in den Frequenzbandsignalen keine Programmierinformation gemäß dem Kodierungsschema kodiert ist, gegebenenfalls Verarbeiten der Frequenzbandsignale gemäß der im Hörgerät gespeicherten Programmierinformation, um ein verarbeitetes Tonfrequenzband-Ausgangssignal am Empfänger bereitzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem den Schritt des Synthetisierens von Programmierinformation in ein Tonfrequenzband-Programmiersignal und das Übertragen des Tonfrequenzband-Programmiersignals zum Hörgerät umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, worin das Programm in einem Tonfrequenzband-Programmiersignal im Frequenzbereich von 20 Hz–20 kHz kodiert ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, worin die Programmierinformation digital so in ein Tonfrequenzband-Programmiersignal synthetisiert wird, dass sich das Tonfrequenzband-Programmiersignal von möglichen störenden Tonsignalen unterscheidet.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, worin die Programmierinformation so in ein Tonfrequenzband-Programmiersignal synthetisiert wird, dass sich die Frequenzbandsignale, die durch die Analysefilterbank als Reaktion auf das Tonfrequenzband-Programmiersignal erzeugt werden, darauf hinweisen, dass Toninformation in alternierenden Frequenzbändern vorhanden ist und dass in Frequenzbändern zwischen den alternierenden Bändern keine Toninformation vorhanden ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, worin die Frequenzbänder das Alternieren von geradzahligen Bändern und ungeradzahligen Bändern umfasst, und worin der Logikpegel Eins mit einem aus den geradzahligen Bändern und ungeradzahligen Bändern ausgewählten Bändern kodiert ist und der Logikpegel Null mit den anderen alternierenden Bändern aus den geradzahligen Bändern und ungeradzahligen Bändern kodiert ist.
  7. Verfahren nach. Anspruch 2, worin Schritt (7) außerdem den Schritt des Erzeugens eines Ton-Verifizierungssignals am Empfänger umfasst, um zu verifizieren, dass Programmierinformation im Hörgerät gespeichert wurde.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, worin ein separates Mikrofon bereitgestellt ist, das an ein auf einem PC basierendes oder dafür bestimmtes Hörgerät-Programmiergerät angeschlossen ist, um das Tonverifizierungssignal zu empfangen und so die Korrektheit der im Hörgerät gespeicherten Programmierinformation zu verifizieren.
  9. Verfahren nach Anspruch 2, worin das Tonfrequenzband-Programmiersignal über ein Netzwerk übertragen wird, das aus einem lokalen Netzwerk, einem Weitverkehrsnetz oder einer Modemstrecke ausgewählt ist, wobei das Verfahren die Schritte des Synthetisierens von Programmierinformation in das Tonfrequenzband-Programmiersignal umfasst, wodurch das Tonfrequenzband-Programmiersignal lokal und akustisch zum Hörgerät übertragen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, worin die Programmierinformation durch einen Multimedia-Computer in Textformat, Binärformat oder einem anderen Format empfangen und lokal in das Tonfrequenzbandsignal synthetisiert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 2, worin das Tonfrequenzband-Programmiersignal von einem Computer vorsynthetisiert und über ein Computer-Netzwerk zu einem Hörgerät-Programmsystem übertragen wird, wo die Programmierinformation dekodiert und akustisch reproduziert wird, um das Hörgerät zu programmieren.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Kodierungsschema ein bekanntes Modulationsverfahren ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, worin das Modulationsverfahren aus PSK, DPSK, QAM oder einem Streuspektrumverfahren ausgewählt ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 2 oder 13, worin die Schritte (2) bis (7) entweder durchgeführt werden, während ein Benutzer das Hörgerät trägt, um eine direkte Verifizierung der Eignung des Programms für den Benutzer durchzuführen; oder indem das Hörgerät in eine Tonkammer gegeben und das Hörgerät an einen Koppler angeschlossen wird, der die Eigenschaften des menschlichen Gehörgangs simuliert, wodurch das Programmiersignal akustisch zum Hörgerät übertragen werden kann, das von jeglichem störenden Tonsignal isoliert ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, worin das Hörgerät einen ersten und zweiten Eingang aufweist, wobei der erste Eingang das Mikrofon umfasst und das Verfahren das Kodieren der Programmierinformation in zwei separaten Tonfrequenzbandsignalen und das Übertragen eines Tonfrequenzbandsignals zu einem Eingang und des anderen Tonfrequenzbandsignals zum anderen Eingang umfasst.
  16. Digitales Hörgerät, umfassend: (a) ein Mikrofon (10) zum Empfangen eines Tonfrequenzbandsignals; (b) einen A/D-Wandler (14) zum Umwandeln des Tonfrequenzbandsignals in ein digitales Signal; (c) eine Analysefilterbank (26) zum Trennen des digitalen Signals in mehrere separate Frequenzbandsignale, die jeweils für ein bestimmtes Frequenzband repräsentativ sind; (d) einen programmierbaren digitalen Signalprozessor (34) zum Empfangen der Frequenzbandsignale, der programmiert ist, um zu bestimmen, ob in den separaten Frequenzbandsignalen Programmierinformation gemäß einem Kodierungsschema kodiert ist; (e) einen Speicher (38) zum Speichern von Programmierinformation; worin, wenn in den Frequenzbandsignalen Programmierinformation kodiert ist, der digitale Signalprozessor die Frequenzbandsignale dekodiert und die Programmierinformation im Speicher speichert, und wenn in den Frequenzbandsignalen keine Programmierinformation kodiert ist, der digitale Signalprozessor gegebenenfalls die Frequenzbandsignale gemäß im Speicher gespeicherter Programmierinformation verarbeitet, um verarbeitete Frequenzbandsignale bereitzustellen; (f) eine Synthesefilterbank (30) zum Kombinieren der verarbeiteten Frequenzbandsignale zu einem verarbeiteten digitalen Signal; und (g) einen D/A-Wandler (20) und einen Empfänger (24) zum Umwandeln des verarbeiteten digitalen Signals zu einem verarbeiteten Tonfrequenzband-Ausgangssignal.
  17. Hörgerät nach Anspruch 16, worin der programmierbare digitale Signalprozessor programmiert ist, um Programmierinformation zu identifizieren, wenn Toninformation in alternierenden Frequenzbändern vorhanden ist und in Frequenzbändern zwischen den alternierenden Bändern im Wesentlichen nicht vorhanden ist.
  18. Digitales Hörgerät nach Anspruch 16, worin der programmierbare digitale Signalprozessor programmiert ist, um Programmierinformation zu dekodieren und zu demodulieren, die in einem Tonfrequenzband-Programmiersignal gemäß einem bekannten Modulationsverfahren übertragen wird.
  19. Digitales Hörgerät nach Anspruch 18, worin das Modulationsverfahren aus PSK, DPSK, QAM und einem Streuspektrumverfahren ausgewählt ist.
  20. Digitales Hörgerät nach Anspruch 16, das einen ersten und zweiten Eingang aufweist, wobei der erste Eingang das Mikrofon umfasst, und wodurch der programmierbare digitale Signalprozessor Programmierinformation über beide Eingänge empfangen kann.
  21. Hörgerät-Programmiersystem, umfassend ein digitales Hörgerät nach Anspruch 16 und ein auf einem PC basierendes oder dafür bestimmtes Hörgerät-Programmiergerät, das Programmierinformation in ein Tonfrequenzband-Programmiersignal synthetisiert und das Tonfrequenzband-Programmiersignal zum Hörgerät überträgt.
  22. Hörgerät-Programmiersystem nach Anspruch 21, worin der digitale Signalprozessor außerdem programmiert ist, um ein Tonverifizierungssignal am Empfänger zu erzeugen, um zu verifizieren, dass Programmierinformation im Hörgerät gespeichert wurde.
  23. Hörgerät-Programmiersystem nach Anspruch 21, worin das auf einem PC basierende oder dafür bestimmte Hörgerät-Programmiergerät ein separates Mikrofon zum Empfangen des Tonverifizierungssignals umfasst, um die Korrektheit der im Hörgerät gespeicherten Programmierinformation zu verifizieren.
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