DE69827253T2 - Kanalzuweisung für ein kommunikationssystem - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren bei einem zellularen Funkkommunikationssystem zur Verringerung der Wahrscheinlichkeit von Überlastung von Multislot-Mobiltelefonen in dem System.
  • STAND DER TECHNIK
  • In Zukunft wird das GSM-System Datendienste hoher Geschwindigkeiten anbieten. Einer der Datendienste ist HSCSD (High Speed Circuit Switched Data, hochgeschwindigkeitsschaltungsgeschaltete Daten). Dieser Dienst wiederum schließt zwei Dienste („feststehender Dienst" und „flexibler Dienst" ein). Bei „feststehendem Dienst" ist dem Mobiltelefon eine feste Anzahl von Zeitschlitzen zugeordnet, die in fester Weise während des gesamten Rufs zugeordnet sein sollen, während bei „flexiblen Dienst" die Anzahl von zugeordneten Zeitschlitzen während des Verlaufs des Rufs sich ändern kann. Die Mobilstationen von heute mit ihren Simplexfiltern können nur eine Sache zur Zeit durchführen, entweder Senden oder Empfangen. Daher ist es von großer Wichtigkeit, aufeinanderfolgende Zeitschlitze für Multislot-Mobiltelefone zuzuordnen. Dies bewirkt große Anforderungen an das Mobilsystem, es zu ermöglichen, sowohl Daten dienste als auch Sprachdienste zur selben Zeit zu verwalten. Nichts zuletzt werden Anforderungen an den Algorithmus der Kanalzuordnung gestellt werden, um auf intelligentere Weise die freien Zeitschlitze zuzuordnen, um die Kanalnutzung und die Datengeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Die Absicht ist, dass in Zukunft das Mobiltelefon bei seiner Ankunft einen Dienst und damit eine Anzahl von Zeitschlitzen anfordern wird. Wenn der Dienst „feststehender Dienst" ist und die freie Kapazität niedriger ist als die angeforderte, wird das Mobiltelefon blockiert werden. Ist andererseits der Dienst „flexibler Dienst", so wird die freie Kapazität zugeordnet. Der Bedarf für aufeinanderfolgende Zeitschlitze für Multislot-Mobiltelefone und die Verwendung von vielen Zeitschlitzen für ein Mobiltelefon führt dazu, dass
    • – die Wahrscheinlichkeit der Überlastung für Multislot-Mobiltelefone, die „feststehenden Dienst" anfordern, beträchtlich höher sein wird als für Mobiltelefone, die andere Dienste anfordern (z. B. Sprachdienste).
    • – dass die mittlere Datenrate für Mobiltelefone, die „flexiblen Dienst" angefordert haben, niedrig sein wird.
  • Vom Gesichtspunkt des Betreibers ist es wünschenswert, dieselbe Überlastungswahrscheinlichkeit für alle Mobiltelefonbenutzer unabhängig vom Dienst zu haben. Dies wird u. a. die Netzwerkplanung erleichtern und die Benutzung des Prioritätskonzepts einschränken. Ein anderes gewünschtes Ziel ist es, eine so hohe Datenrate wie möglich zu erhalten.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die Überlastungswahrscheinlichkeit von Multislot- Mobiltelefonen zu verringern und die Wahrscheinlichkeit von Überlastung auf ein Niveau zu verringern, das dem Niveau für Ein-Schlitz-Mobiltelefone entspricht.
  • WO-A-9701254 offenbart ein System für intrazellulare Übergabe. Die Übergabe wird verwendet, um Störungen zu verringern. In WO-A-9701254 ist jedoch weder offenbart noch vorgeschlagen, aufeinander folgende Zeitschlitze zu schaffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das oben erwähnte Ziel wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Weitere Charakteristiken der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • DETALLIERTE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Intrazellulare Übergabe bedeutet, dass ein laufender Ruf von einem physikalischen Kanal zum anderen physikalischen Kanal in derselben Zelle geschaltet wird, d. h. von einem Zeitschlitz zu einem anderen Zeitschlitz in derselben Zelle wechselt. Intrazellulare Übergabe ist eine bekannte Technik, um Störungen zu verringern, wenn z. B. ein physikalischer Kanal Anlass zur Störung gibt, wird ein Wechsel zu einem Kanal mit weniger Störung vorgenommen.
  • Intrazellulare Übergabe bedeutet daher, dass das System einen existierenden Ruf von einem Zeitschlitz zu einem anderen Zeitschlitz bewegt, der in derselben Zelle ist. Das Mobiltelefon wechselt bei intrazellularer Übergabe daher den Zeitschlitz und nicht die Zelle. Eine Zelle ist ein Versorgungsgebiet oder Abdeckungsgebiet für eine Basisstation. Diese Basisstation kann eine oder mehrere TRXes haben. Eine TRX besteht aus einer Frequenz in Aufwärtsverbindung und einer Frequenz in Abwärtsverbindung. Jede Frequenz in GSM ist in 8 Zeitschlitze aufgeteilt. Aufeinanderfolgende Zeitschlitze bedeutet, dass Zeitschlitze in der Zeit aufeinanderfolgen.
  • Um zu erreichen, dass Multislot-Mobiltelefone aufeinanderfolgende Zeitschlitze erhalten, müssen ein oder mehrere Mobiltelefone den Kanal (Zeitschlitz) wechseln. Was man tut, ist ein Wechsel besetzter Kanäle (Zeitschlitze), um eine Anordnung zu treffen, dass die Multislot-Mobiltelefone, die aufeinanderfolgende Zeitschlitze benötigen, Zugang zu diesem haben werden.
  • Multislot-Mobiltelefone ohne Duplexfilter erfordern aufeinanderfolgende Zeitschlitze, da diese Mobiltelefone nur ein Ding zur Zeit tun können, d. h. entweder senden, messen oder empfangen von Informationen. Aufeinanderfolgende Zeitschlitze ermöglichen es, die Funktionszeit zum Senden und Empfangen von Dateninformation zu erhöhen, ohne dass diese Funktionen einander in der Zeit stören. Wenn andererseits Duplexfilter verwendet werden, kann das Mobiltelefon Dateninformation zur gleichen Zeit empfangen und senden.
  • Wenn intrazellulare Übergabe in der vorliegenden Erfindung aufeinanderfolgende Zeitschlitze erzeugt, werden zusätzlich aufeinanderfolgende Zeitschlitze den Mobiltelefonen zugänglich gemacht, die „flexiblen Service" anfordern. Das bedeutet, dass diese Mobiltelefone die Zeitschlitze benutzen können, um Daten zu übertragen. Daraus folgt, dass die Datengeschwindigkeit für Mobiltelefone an wachsen wird, die „flexiblen Dienst" angefordert haben, da mehr Zeitschlitze benutzt werden können.
  • Bei dieser Ausführungsform wird daher intrazellulare Übergabe verwendet, um die Anforderungen für die Multislot-Mobiltelefone für aufeinanderfolgende Zeitschlitze zu befriedigen.
  • Dies wird dazu führen, dass die Überlastungsgeschwindigkeit für Mobiltelefone, die „feststehenden Dienst" anfordern, beträchtlich verringert werden wird und sich der Wahrscheinlichkeit von Überlastung für Ein-Schlitz-Mobiltelefone annähern wird. Ein anderer Vorteil von intrazellularer Übergabe besteht darin, dass die mittlere Datenrate für Mobiltelefone, die „flexiblen Dienst" angefordert haben, anwachsen wird.
  • Intrazellulare Übergabe wird jedoch nicht ausreichend sein, ein optimales System zu erreichen. Die vorliegende Erfindung vervollständig die Erfindung von intrazellularer Übergabe, um das System zu optimieren. Die vorliegende Erfindung schließt daher zwei vervollständige Schritte ein, um weiter die Überlastungsgeschwindigkeit zu verringern und die Datengeschwindigkeit zu erhöhen.
    • 1) Bei „feststehendem Dienst" ist es nicht bei intrazellularer Übergabe ausreichend, den Unterschied zwischen der Überlastungsgeschwindigkeit für Multislot- und Ein-Schlitz-Mobiltelefone zu beseitigen. Daher muss eine extra Maßnahme genommen werden, die es mit sich bringt, dass, wenn das System Multislot-Mobiltelefone und „feststehenden Dienst" und eine Zahl x von angeforderten Zeitschlitzen hat, alle Mobiltelefone, die zum System kommen und maximal x-1 Zeitschlitze finden, blockiert werden sollen. Diese Prozedur kann auf zellularer Basis vorgenommen werden, was dazu führt, dass das Problem von Abbruch oder Diskretisierung beseitigt wird.
    • 2) Bei „flexiblen Dienst", ist es nicht ausreichend, dass das Mobiltelefon eine Anzahl von Zeitschlitzen anfordert, es muss vielmehr immer eine maximale Anzahl von erlaubten Zeitschlitzen anfordern.
  • Diese Erfindung soll in erster Linie in Verbindung mit der Benutzung von zukünftigen Datendiensten in GSM benutzt werden, nämlich HSCSD (High Speed Circuit Switched Data, hochgeschwindigkeitsschaltungsgeschaltete Daten) im GSM-System oder ähnlichen Systemen, wo Vielfachkanäle durch einen Benutzer benutzt werden.
  • Das Obige soll nur als eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angesehen werden, und das Ausmaß des Schutzes der Erfindung wird nur durch das definiert, was in den beigefügten Patentansprüchen angegeben ist.

Claims (4)

  1. Verfahren zu einem zellularen Funktelekommunikationssystem zur Verringerung der Überlastungswahrscheinlichkeit für Multislot-Mobiltelefone in dem System, in welchem eine intrazellulare Übergabe verwendet wird, um die Überlastungswahrscheinlichkeit zu verringern, dadurch gekennzeichnet, dass Multislot-Mobiltelefone aufeinanderfolgende Zeitkanäle erhalten, ein oder mehrere Mobiltelefone von anderen Zeitkanälen in der selben Zelle übernommen werden, um die besetzten Zeitkanäle neu zu ordnen, damit die Multislot-Mobiltelefone, die aufeinanderfolgende Zeitkanäle benötigen, Zugang zu diesen haben, wobei die intrazellulare Übernahme verwendet wird, um die Forderungen nach aufeinanderfolgenden Zeitkanälen für Multislot-Mobiltelefone zu erfüllen, die den Datendienst "Feststehender Dienst" anfordern, wodurch die Überlastungswahrscheinlichkeit für die Multislot-Mobiltelefone auf ein Niveau gesenkt wird, das sich der Überlastungswahrscheinlichkeit für "One-Slot-Mobiltelefone" annähert, und wodurch die Datengeschwindigkeit für diejenigen Mobiltelefone steigt, welche den Dienst "Flexibler Dienst" angefordert haben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der intrazellularen Übernahme die Schritte enthalten sind, dass 1) wenn das System Multislot-Mobiltelefone enthält, die den Dienst "Feststehender Dienst" angefordert haben und x Zeitkanäle haben, alle Mobiltelefone, die in das System kommen und maximal x-1 freie Zeitkanäle finden, blockiert werden; 2) wenn der Dienst "Flexibler Dienst" von einem Mobiltelefon angefordert worden ist, es nicht ausreichend ist, dass das Mobiltelefon eine Anzahl von Zeitkanälen anfordert, sondern das Mobiltelefon immer eine maximale Anzahl von zulässigen Zeitkanälen anfordern muss.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dienste in HSCSD enthalten sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationssystem aus GSM besteht.
DE69827253T 1997-06-12 1998-06-08 Kanalzuweisung für ein kommunikationssystem Expired - Lifetime DE69827253T2 (de)

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SE9702238A SE511770C2 (sv) 1997-06-12 1997-06-12 Kanalallokering för ett kommunikationssystem
PCT/SE1998/001084 WO1998057517A1 (en) 1997-06-12 1998-06-08 Channel allocation for a communications system

Publications (2)

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DE69827253D1 DE69827253D1 (de) 2004-12-02
DE69827253T2 true DE69827253T2 (de) 2005-11-17

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EP (1) EP0990362B1 (de)
DE (1) DE69827253T2 (de)
DK (1) DK0990362T3 (de)
EE (1) EE03547B1 (de)
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WO (1) WO1998057517A1 (de)

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