DE19857675C2 - Intracell-Handover in drahtlosen Telekommunikationssystemen - Google Patents

Intracell-Handover in drahtlosen Telekommunikationssystemen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/06Reselecting a communication resource in the serving access point

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Intracell-Handover in drahtlosen Telekommunikationssystemen, insbesondere zellu­ laren Mobilfunksystemen, den Betrieb eines zellularen Mobil­ funksystems, ein zellulares Mobilfunksystem, eine Mobilsta­ tion sowie eine Basisstation eines zellularen Mobilfunksy­ stems.
Aus der US 5 555 445 A, der US 5 774 808 A sowie der WO 98/57517 A sind Verfahren zum Durchführen eines Intracell- Handovers in einem zellularen Mobilfunksystem bekannt. Aus der nachveröffentlichten DE 197 41 700 A ist bekannt, daß zum Durchführen eines Intracell-Handovers bzw. Roamings in einem zellularen Mobilfunksystem eine Anzeige über den Auslastungsgrad der gewählten Basisstation an die Mobilstation über den BCCH-Kanal gesendet wird. Aus der DE 691 19 353 T2 ist bekannt, daß bei einem drahtlosen Übertragungssystem eine Leitstation Angaben über ihren Auslastungszustand an die mit ihr verbundenen Mobilfunkstationen liefert.
In Mobilfunksystemen gibt es in der Regel zwei Arten des Handovers, nämlich einerseits einen sogenannten Intracell- Handover und andererseits einen Intercell-Handover. Wie der Name suggeriert, findet beim Intracell-Handover ein Kanal­ wechsel des verwendeten Mobilfunkkanals innerhalb einer Zelle statt, d. h. ein Kanalwechsel in der gleichen Basisstation, die diese Zelle ausleuchtet, während beim Intercell-Handover ein Kanalwechsel von einer Zelle zu einer anderen Zelle durchgeführt wird, d. h., es wird die Basisstation gewechselt.
Beim DECT-System wird ein Intracell-Handover bzw. auch ein Intercell-Handover vom Mobilteil selbständig bei der ihr zu­ geordneten Basisstation bzw. bei der benachbarten Basissta- Intracell-Handover bzw. ein Intercell-Handover vom System für das betreffende Mobilteil beantragt.
Ein Intracell-Handover wird meistens dann beantragt, wenn die Feldstärke der Verbindung zwar ausreichend, aber die Qualität der Verbindung schlecht ist, wie dies beispielsweise in der Bit Error Rate (BER) zum Ausdruck kommt. Im Gegensatz dazu wird in der Regel ein Intercell-Handover beantragt, wenn die Feldstärke zur Übertragung nicht mehr ausreichend ist oder wenn eine benachbarte Basisstation besser als die bisherige empfangen wird.
Bei derzeitigen DECT-Systemen, wie beispielsweise die Sie­ menssysteme Hicom Cordless E oder auch DECTlink, werden von einer DECT-Basisstation bis zu 12 Kanäle unterstützt. Im pri­ vaten Bereich, wie beispielsweise beim Siemenssystem Gigaset, werden seitens einer Basisstation maximal 6 Kanäle unter­ stützt.
Sind nun beispielsweise an einer Basisstation 12 Verbindungen aufgebaut, d. h. Kanäle belegt, und beantragt ein Mobilteil aufgrund einer hohen Bit Error Rate einen Intracell Handover, so muß die Basisstation den Intracell-Handover ablehnen, da keine freien Kanäle mehr zur Verfügung stehen. Da nach dem DECT-Standard ein Mobilteil bis zu maximal 15 Intracell-Hand­ over beantragen kann, bis das Mobilteil ein Intercell-Hand­ over beantragen muß, fährt das Mobilteil mit der erneuten Be­ antragung eines Intracell-Handovers fort, bis die maximal zu­ lässige Anzahl von 15 Anträgen erreicht ist.
Das ständige Beantragen eines Intracell-Handovers führt auf­ grund der ständigen Signalisierung zu einer zusätzlichen Be­ lastung der zugehörigen Basisstation. Ferner besteht die Mög­ lichkeit, da dem Antrag auf Intracell-Handover bei der hohen Auslastung der Basisstation nicht stattgegeben werden kann, daß aufgrund der schlechten Qualität die aufgebaute Verbin­ dung unterbrochen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Intracell-Handover in drahtlosen zellularen Mobilfunksy­ stem, ein Verfahren zum Betrieb eines Mobilfunksystems, ein Mobilfunksystem, eine Mobilstation sowie eine Basisstation eines Mobilfunksystems zu schaffen, das die Auslastung der zugehörigen Basisstation verringert.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Verfahren nach An­ spruchs 1 und Anspruch 10 sowie den Vorrichtungen nach An­ spruch 11, Anspruch 12 und Anspruch 13 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durch­ führen eines Intracell-Handovers in einem zellularen Mobil­ funksystem, wobei das Mobilfunksystem über die entsprechende Basisstation einer Zelle den dort eingebuchten Mobilstationen eine Information über den Intracell-Handover-Zustand der be­ treffenden Basisstation mitteilt. Die Information über den Zustand der Basisstation kann aus der Mitteilung bestehen, ob ein Intracell-Handover möglich ist oder ob ein Intracell- Handover nicht möglich ist.
Vorzugsweise besteht die Information aus einem einzigen In­ formationsbit, das aussagt, ob die Basisstation einen In­ tracell-Handover zuläßt oder ob der Intracell-Handover ge­ sperrt ist. Eine mögliche Bedingung zum Sperren des In­ tracell-Handovers ist der Fall, daß alle Kanäle der Basissta­ tion belegt sind. Aber auch andere Bedingungen, im Fachjargon als "Events" bezeichnet, können zu einem Sperren des In­ tracell-Handovers führen. Dieses Bit oder Flag wird mit "Intracell Handover enabled/disabled" bzw. "Intracell Hand­ over möglich/unmöglich" bezeichnet.
Vorzugsweise wird das Aussenden der Information von der Ba­ sisstation bewirkt, die beispielsweise in regelmäßigen zeit­ lichen Abständen auf einem Organisationskanal gesendet werden können. Es ist jedoch auch möglich, das Aussenden der Infor­ mation "Intracell-Handover unmöglich" durch die Netztechnik, d. h. die Netzverwaltung, bewirkt wird. Vorzugsweise entschei­ det jedoch die Basisstation darüber, wann ein Rücksetzen des Intracell-Handover-Zustand in den Zustand "Intracell-Handover möglich" erfolgt.
Ferner ist es einer Mobilstation erlaubt, im Fall des Flags "Intracell-Handover unmöglich" direkt einen Intercell-Hand­ over bei einer benachbarten Basisstation zu beantragen.
Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines zellularen Mobilfunksystems nach dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren, wobei ein Mobilteil direkt ein Inter­ cell-Handover bei einer benachbarten Basisstation beantragt, falls die aktuell versorgende Basisstation das Flag "Intracell-Handover disabled" aussendet.
Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Mobilfunksystem mit mindestens einer Basisstation sowie mindestens einer Mo­ bilstation, bei der die Basisstation die Information über ih­ ren Zustand an die eingebuchten Mobilstationen weitergibt.
Durch das Aussenden von vorzugsweise einem einzigen Informa­ tionsbit wird daher den eingebuchten Mobilstationen einer Ba­ sisstation mitgeteilt, daß derzeit kein Intracell-Handover an dieser Basisstation möglich ist. Ein derartiger Zustand ist daher mit der obigen Definition durch das Flag "Intracell- Handover disabled" gekennzeichnet, wobei dieses Flag entweder automatisch von der Basisstation oder auch vom System, d. h. der Betriebs- oder Netztechnik, gesetzt werden kann.
Daher beantragen die betreffenden Mobilteile keine Intracell- Handover mehr und die Basisstation wird hinsichtlich der Si­ gnalisierung nicht belastet, sondern entlastet. Vorzugsweise kann daher ein Mobilteil direkt ein Intercell-Handover bei einer benachbarten Basisstation beantragen, falls das Flag "Intracell-Handover disabled" seitens der derzeit versorgen­ den Basisstation ausgesendet wird.
Dieses Vorgehen stellt eine Erweiterung des DECT-Standards dar, in dem normalerweise festgelegt ist, daß innerhalb von 3 Sekunden 2 Intracell-Handover-Anforderungen erlaubt sind und maximal hintereinander 15 Intracell-Handover-Anforderungen vom Mobilteil angefordert werden dürfen, bis ein Intercell- Handover beantragt werden muß.

Claims (11)

1. Verfahren zum Durchführen eines Intracell-Handovers in einem zellularen Mobilfunksystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunksystem über die entsprechende Basisstation einer Zelle den dort eingebuchten Mobilstationen eine Information über den Intracell-Handover-Zustand der betreffenden Basis­ station mitteilt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Basisstation die Information "Intracell-Hand­ over möglich" oder "Intracell-Handover unmöglich" aussendet.
3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesendete Infor­ mation aus einem Informationsbit besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Informationsbit die Aussage Intracell-Handover möglich/unmöglich beinhaltet.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Information regel­ mäßig gesendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussenden der In­ formation von der Basisstation bewirkt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussenden der Information von der Netztechnik bewirkt wird.
8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstation dar­ über entscheidet, wann die Information "Intracell-Handover möglich" wieder gesendet wird, wenn das Flag "Intracell-Hand­ over unmöglich" gesetzt ist.
9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Information empfangende Mobilstation einen Intercell-Handover bei einer benachbarten Basisstation anfordert, wenn das Flag "Intracell-Handover unmöglich" gesetzt ist.
10. Mobilstation eines zellularen Mobilfunksystems, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mobilstation eine Vorrichtung zur Detektion und Auswertung der nach dem Verfah­ ren der Ansprüche 1-9 ausgesendeten Information über den Intracell-Handover-Zustand der betreffenden Basisstation auf­ weist.
11. Basisstation eines zellularen Mobilfunksystems, da­ durch gekennzeichnet, daß die Basisstation eine Vorrichtung zum Generieren der Information über den In­ tracell-Handover-Zustand der betreffenden Basisstation nach dem Verfahren der Ansprüche 1-9 aufweist.
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