DE69825121T2 - Entwicklungsspannungsverbinder mit integriertem Lager - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf elektrostatografische Reproduktionsmaschinen und insbesondere auf eine wirtschaftliche und für Kapazitätsausweitung geeignete Alles-in-einem-Prozesswechselkassette für eine einfache anpassungsgünstige Verwendung in einer Familie von kompakten elektrostatografischen Reproduktionsmaschinen mit unterschiedlichen Volumenkapazitäten und unterschiedlichen Lebensdauern der Verbrauchsmaterialien. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine derartige Wechselkassette, welche eine Entwicklungs-Vorspannungsverbindung mit integriertem Lager einschließt.
  • Im Allgemeinen schließt der Prozess elektrostatografischer Reproduktionen, wie er in elektrostatischen Reproduktionsmaschinen praktiziert wird, das Laden einer fotoleitenden Einrichtung auf ein im Wesentlichen gleichförmiges Potenzial ein, um die Oberfläche derselben zu sensibilisieren. Ein geladener Abschnitt der fotoleitenden Oberfläche wird bei einer Belichtungsstation mit dem Licht eines Originaldokuments, welches reproduziert werden soll, belichtet. Typischerweise wird ein Originaldokument, welches reproduziert werden soll, an einer Registrierstelle angeordnet, entweder manuell oder unter Verwendung einer automatischen Dokumentenhandhabung auf einer Platte für die Belichtung.
  • Das Belichten des Bildes eines Originaldokumentes als solches bei einer Belichtungsstation erstellt ein elektrostatografisches verborgenes Bild des Originalbildes auf der fotoleitenden Einheit. Das aufgezeichnete verborgene Bild wird nachfolgend unter Verwendung einer Entwicklungsvorrichtung entwickelt durch das Einbringen eines geladenen, trockenen oder flüssigen Entwicklermaterials in Kontakt mit dem verborgenen Bild. Im Allgemeinen werden zweikomponentige oder einkomponentige Entwicklermaterialien verwendet. Ein typisches zweikomponentiges trockenes Entwicklermaterial weist magnetische Trägerkörnchen auf, an denen schmelzbare Tonerpartikeln triboelektrisch anhaften. Ein einkomponentiges trockenes Entwicklermaterial, welches typischerweise ausschließlich Tonerpartikel umfasst, kann ebenso verwendet werden. Das durch eine derartige Entwicklung ausgebildete Tonerbild wird nachfolgend bei einer Übertragungs station auf ein Kopierblatt übertragen, welches zu einer derartigen Übertragungsstation übertragen wird und auf welchem das Tonerpartikelbild nachfolgend erhitzt und dauerhaft aufgeschmolzen wird, um eine "Hardcopy" des Originalbildes zu schaffen.
  • Es ist bekannt, eine Anzahl von Elementen und Komponenten einer elektrostatografischen Reproduktionsmaschine in der Form von durch den Nutzer austauschbaren Einheiten bereitzustellen (customer replaceable unit: CRU). Typischerweise werden derartige Einheiten jeweils als eine Wechselkassette ausgebildet, welche aus der Maschinenstruktur durch einen Kunden oder Nutzer eingesetzt oder entnommen werden kann. Reproduktionsmaschinen, wie etwa Kopierer oder Drucker, schließen normalerweise Verbrauchsmaterialien, wie etwa Toner, volumenbegrenzende Komponenten, wie etwa einen Abfalltonerbehälter, und lebensdauerbegrenzte Komponenten, wie etwa einen Fotoaufnehmer und eine Reinigungseinrichtung, ein. Da diese Elemente einer Kopiermaschine oder eines Druckers wiederholt ersetzt werden müssen, müssen sie wahrscheinlich in eine Wechselkassette, wie oben, eingebaut werden.
  • Daher gibt es verschiedenen Typ und Größen von Wechselkassetten, welche von der Wechselkassette für ein einzelnes Maschinenelement, wie etwa einer Tonerwechselkassette, bis zu einer Alles-in-einem-Wechselkassetten für die elektrostatografische Tonerbilderzeugung und den Übertragungsprozess. Die Auslegung, insbesondere einer Über-alles-Wechselkassette kann sehr teuer und schwierig sein aufgrund der Notwendigkeit, die Lebensdauer von unterschiedlichen Elementen zu optimieren, wie auch der Notwendigkeit alle eingeschlossenen Elementen zu integrieren, wobei die Bildqualität nicht leiden darf. Dies ist insbesondere für Über-alle-Prozesswechselkassetten zutreffend, welche in einer Familie von kompakten elektrostatischen elektrostatografischen Reproduktionsmaschinen verwendet werden müssen, welche unterschiedliche Volumenkapazitäten und Elemente mit unterschiedlichen Lebensdauerzyklen aufweisen.
  • Es besteht daher das Bedürfnis für eine Alles-in-einem-Prozesswechselkassette, welche Bildqualität erzeugt, ökonomisch ist und in ihrer Kapazität ausbaubar ist, welche einfach für die Verwendung in verschiedenen Maschinen in einer Familie von kompakten elektrostatografischen Produktionsmaschinen, welche unterschiedliche Volumenkapazitäten und Elemente mit unterschiedlichen Lebensdauerzyklen aufweisen, angepasst werden kann.
  • Für eine geeignete Entwicklung einer geladenen Oberfläche mit Markierungspartikeln wird vorzugsweise eine elektrische Vorspannung an unterschiedlichen Stellen entlang des Entwicklungsprozesses angewandt. Eine der Stellen, an welchen eine elektrische Ladung angewandt wird, ist die Entwicklungssteuerung. An dem äußeren Umfang der Entwicklungswalze wird eine elektrische Vorspannung angewandt. Da der äußere Umfang einer Entwicklungswalze rotiert, müssen die elektrischen Ladungen auf dem rotierenden äußeren Umfang in der Weise, wie sie von einer Spannungsquelle empfangen werden, kommutiert werden.
  • Es wurden Versuche durchgeführt, eine Entwicklungswalze zu kommutieren. Es kann beispielsweise eine metallische Bürste verwendet werden zwischen einem stationären und einem rotierenden Element, um die Walze zu kommutieren. Weiterhin kann ein metallisches, rollendes Lagerelement verwendet werden. Für ein rollendes Lagerelement kann ein leitendes Fett erforderlich sein, um die Walze ausreichend zu kommutieren. Die Verwendung einer Bürste oder eines reibenden Elements, um eine Walze zu kommutieren, erzeugt weitere Kosten und bedeutet ein Abnützungselement, welches Auswechslung erfordert. Die Verwendung eines leitenden Lagers ist teuer ist ebenso nur teilweise erfolgreich beim Kommutieren aufgrund von Problemen mit dem leitenden Fett.
  • US-A-5,634,175 offenbart eine Entwicklerwalze mit einer verbesserten Kontakteinrichtung, welche ein leitendes zylindrisches Element mit einem Rand an einem Ende aufweist. Das Element berührt die innere Wand der Walze.
  • GB 2214575 A beschreibt ein Lager für ein rotierendes Metallelement. Ein Lagerelement stützt eine Entwicklerwalze zur Rotation in einem Formteil ab. Das Lager umfasst eine seitliche Auskragung, um eine elektrische Verbindung zu dem Lager zu ermöglichen.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Prozesswechselkassette in Bezug auf ein Vorspannungsverbindungselement zu verbessern. Dieses Ziel wird durch die Bereitstellung einer Prozesswechselkassette für die Verwendung in einer Druckmaschine gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung wird Bezug genommen auf die Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine senkrechte Vorderansicht einer beispielhaften kompakten elektrostatografischen Reproduktionsmaschine ist, welche getrennt aufgebaute, gegeneinander ausgerichtete Module gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2 ist eine perspektivische Draufsicht des Modulgehäuses einer CRU oder Prozesswechselkassettenmodul der Maschine der 1;
  • 3 ist eine untere perspektivische Ansicht der Entwickleruntereinheit der CRU oder Prozesswechselkassettenmodul der Maschine der 1, wobei der Boden des Entwicklergehäuses nicht angebracht ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht bei offenem Boden der CRU oder Prozesswechselkassettenmodul der Maschine der 1;
  • 5 ist eine Explosionsansicht von verschiedenen Unterbaugruppen der CRU oder Prozesswechselkassettenmodul der Maschine der 1;
  • 6 ist eine vertikale Schnittansicht (Vorder- zu Rückseite) der CRU oder Prozesswechselkassettenmodul der Maschine der 1;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Entwicklerunterbaugruppe der CRU oder Prozesswechselkassettenmodul der Maschine der 1 und zeigt den Entwicklungsspannungsverbinder mit integriertem Lager gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine teilweise perspektivische Ansicht der Entwicklerunterbaugruppe der 7;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht der 8 entlang der Linie 9-9 in der Richtung der Pfeile;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Abfalltruderbehälters für die Prozesswechselkassette der 2 und zeigt den elektrischen Anschluss für die Nahtstelle mit dem integriertem Lager;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht der Maschine der 1.
  • Mit Bezug auf die 1 und 9 wird eine rahmenlose beispielhafte kompakte elektrostatografische Reproduktionsmaschine 20 verdeutlicht, welche getrennt aufgebaute gegeneinander eingerichtete Module gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst. Die kompakte Maschine 20 ist rahmenlos, was bedeutet, dass sie keinen getrennten Maschinenrahmen aufweist, an welchem elektrostatografische Prozessuntersysteme angebaut oder mit dem Rahmen eingerichtet sind und nachfolgend zueinander eingerichtet werden, wie es typischerweise bei herkömmlichen Maschinen der Fall ist. Stattdessen besteht die Architektur der kompakten Maschine 20 aus einer Anzahl von eigenständig aufgebauten und gegeneinander eingerichteten Maschinenmodulen, welche abwechseln vorausgehend eingerichtet elektrostatografische aktive Prozessuntersysteme einschließen.
  • Wie gezeigt, umfasst die rahmenlose Maschine 20 mindestens ein mit Rahmen versehenes Kopierblatteingabemodul (CIM) 22. Vorzugsweise umfasst die Maschine 20 ein Paar von Kopierblatteingabemodulen, ein Haupt- oder Primärmodul, die CIM 22 und ein Hilfsmodul, die (ACIM) 24, wobei, wobei jede von diesen einen Satz von Füßen 23 aufweist, welche die Maschine 20 auf einer Standfläche abstützen können, wodurch jede CIM 22, 24 geeignet in der Lage ist, die Basis der Maschine 20 zu bilden. Wie ebenso gezeigt, schließt jedes Blatteingabemodul (CIM, ACIM) einen Modulrahmen 26 und eine Kopierblattstapel- und -hubkassetteneinschub 28 ein, welcher verschiebbar beweglich nach innen und nach außen in Bezug auf den Modulrahmen 26 ist. Wenn, wie hier bevorzugt, die Maschine 20 zwei Kopierblatteingabemodule umfasst, wird das unterste Modul als das Hilfsmodul (ACIM) angesehen und das obere Modul, welches oberhalb angeordnet ist und gegen das Basismodul eingerichtet ist, wird als das primäre Modul (CIM) aufgefasst.
  • Die Maschine 20 umfasst weiterhin ein mit Rahmen versehenes elektronisches Steuer- und Stromversorgungsmodul 30 (ECS/PS), welches, wie gezeigt, auf der CIM 22 steht und gegen diese eingerichtet ist (wobei die CIM 22 vorzugsweise die obere oder die einzige Kopierblatteingabe ist). Ein rahmengestütztes bildausbildendes Modul 32 ist nachfolgend über und gegenüber dem ECS/PS Modul eingerichtet, angeordnet. Das ECS/PS-Modul 30 schließt alle Steuerungen und Stromversorgungen (nicht gezeigt) für alle Module und Prozesse der Maschine 20 ein. Es schließt ebenso eine Bildverarbeitungsdurchgangseinheit (image processing pipeline unit: IPP) 34 ein zum Organisieren und Verarbeiten von roh digitalisierten Bildern von einem Rastereingabescanner (raster input scanner: RIS) 36 und zum Erzeugen von verarbeiteten digitalisierten Bildern für einen Abtastausgabescanner (raster output scanner: ROS) 38. Das ICS/PS-Modul 30 ist ebenso kabelbaumlose zwischen Verbindungsplatinen und zwischen Modulstecker (nicht gezeigt) ein, welche alle Strom- und Logikwege zu den übrigen Maschinenmodulen herstellen.
  • Die mit Rahmen versehenen Kopierblatteingabemodule 22, 24, das ECS/PS-Modul 30 und das Bilderzeugungsmodul 32, wie oben angebracht, legen einen Hohlraum 42 fest. Es ist wesentlich, dass die Maschine 20 eine kundenersetzbare, Alles-in-einem- CRU oder Prozesswechselkassettenmodul 44 einschließt, welches einsetzbar und entnehmbar innerhalb des Hohlraums 42 angeordnet ist und in welchem dasselbe gegen die gerahmten CIM, ECS/PS und Bilderzeugungsmodule 22, 30, 32 eingerichtet ist und funktionsweise mit diesen verbunden ist.
  • Wie weiterhin gezeigt, schließt die Maschine 20 ein mit Rahmen versehenes Schmelzmodul 46 ein, welches oberhalb der Prozesswechselkassette 44 angebracht ist, ebenso wie benachbart zu einem Ende des bilderzeugenden Moduls 32.
  • Gemäß 1 bis 6 umfasst die CRU oder Prozesswechselkassette 44 im Allgemeinen eine Modulgehäuseunterbaugruppe 72, eine Fotoaufnehmerunterbaugruppe 74, eine Ladeunterbaugruppe 76, eine Entwicklungsunterbaugruppe 78, welche eine Quelle für neues Tonermaterial einschließt, eine Reinigungsunterbaugruppe 80 zum Entfernen von restlichem Toner als Abfalltoner von einer Oberfläche des Fotoaufnehmers, und eine Abfalltonerbehälter-Unterbaugruppe 82 zur Aufnahme von Abfalltoner. Die Modulgehäuseunterbaugruppe 72 der CRU oder Prozesswechselkassette 44 stellt bereit und schließt ein als wesentliche Bestandteile abstützende, anordnende und einrichtende Strukturen, ebenso wie Antriebskomponenten für die Prozesswechselkassette 44.
  • Mit weiterem Bezug auf 1 kann der Betrieb eines bilderzeugenden Zyklus der Maschine 20, welche die Alles-in-einem-Prozesswechselkassette 44 verwendet, im Allgemeinen wie folgt beschrieben werden. Zunächst wird ein Fotoaufnehmer in der Form einer fotoleitenden Walze 84 der kundenentnehmbaren Einheit (CRU) oder Prozesswechselkassette 44, welche in der Richtung des Pfeils 86 rotiert, durch die Ladeunterbaugruppe 76 aufgeladen. Der geladene Abschnitt der Walze wird daraufhin zu einem abbildenden/belichtenden Licht 88 von der ROS 38 transportiert, welche ein verborgenes Bild auf der Walze 84 ausbildet, welches dem Bild eines auf einer Platte 90 angeordneten Dokuments entspricht, über das bilderzeugende Modul 32. Es ist weiterhin anzumerken, dass das bilderzeugende Modul 32 auf einfache Weise von einem digital abtastenden Modul zu einem lichtlinsengestützten Abbildungsmodul gewechselt werden kann.
  • Der Abschnitt der Walze 84, welcher ein verborgenes Bild trägt, wird daraufhin zu der Entwicklungsunterbaugruppe 78 gedreht, wo das verborgene Bild mit Entwicklermaterial entwickelt wird, wie etwa mit einem geladenen einkomponentigen magnetischen Toner unter Verwendung einer magnetischen Entwicklerwalze 92 der Prozesswechselkassette 44. Das entwickelte Bild auf der Walze 84 wird daraufhin zu einem nahezu vertikalen Übertragungspunkt 94 rotiert, an welchem das Tonerbild auf ein Kopierblattsubstrat 96 übertragen wird, welches von der CIM 22 oder ACIM 22 entlang eines Kopierblatt- oder Substratweges 98 eingebracht wird. In diesem Fall wird eine Ablöseeinrichtung 68 des Fachmoduls 60 zum Laden der Rückseite des Kopierblattsubstrats (nicht gezeigt) an dem Übergabepunkt 94 bereitgestellt, um das geladene Tonerbild von der fotoleitenden Walze 84 auf das Kopierblattsubstrat anzuziehen.
  • Das Kopierblattsubstrat mit dem darauf übertragenen Tonerbild wird daraufhin zu dem Schmelzermodul 36 geleitet, wo die erhitzte Schmelzwalze 48 und die Druckwalze 50 rotierend zusammenwirken, um das Tonerpulverbild zu erwärmen, aufzuschmelzen und auf dem Kopierblattsubstrat zu fixieren. Das Kopierblattsubstrat kann daraufhin, wie wohl bekannt, wahlweise zu dem Ausgabekorb 54 oder zu einer weiteren der Aufschmelzung folgenden Bearbeitung geleitet werden.
  • Der Abschnitt der Walze 84, von welchem das entwickelte Tonerpulverbild übertragen worden ist, wird daraufhin zu der Reinigungsunterbaugruppe 80 geleitet, bei welcher restlicher Toner und restliche Ladung auf der Walze 84 von derselben entfernt werden. Der bilderzeugende Zyklus der Maschine 20 unter Verwendung der Walze 84 kann darauffolgend wiederholt werden, um ein weiteres Tonerbild auszubilden und, wenn der gereinigte Abschnitt wieder unter die Ladeunterbaugruppe 76 gelangt.
  • Nachfolgend werden die spezifischen vorteilhaften Aspekte der Struktur und des Betriebes der Alles-in-einem-CRU oder Prozesswechselkassettenmodul 44 mit besonderem Bezug auf 16 im Einzelnen beschrieben. Wie gezeigt, schließt die Alles-in-einem-CRU oder Prozesswechselkassette 44 im Allgemeinen sechs Unterbaugruppen ein, welche die Modulgehäuseunterbaugruppe 72 (2; die Reinigungsunterbaugruppe 80; die Fotoaufnehmerunterbaugruppe 74; die Aufladeunterbaugruppe 76; die Entwicklungsunterbaugruppe 78) 3; und die Abfalltonerbehälterunterbaugruppe 82 umfassen. Im Allgemeinen besteht die Funktion der Alles-in-einem-CRU oder Prozesswechselkassette 44 in der Maschine 20 darin, ein elektrostatisches verborgenes Bild auszubilden, das derartige verborgene Bild in ein Tonerbild durch eine Tonerentwicklung zu entwickeln, und das nicht aufgeschmolzene Tonerbild auf ein Druckmedium, wie etwa ein Blatt Papier, zu übertragen. Die CRU oder Prozesswechselkassette ist von der linken Seite aus für einen Bediener zugänglich, welcher vor der CIM 22 steht, durch Öffnen des Klappenmoduls 60 (1). Wenn das Klappenmodul geöffnet ist, kann der Bediener oder Kunde die CRU oder Prozesswechselkassette 44 mit einer Hand entfernen oder einsetzen.
  • Mit nachfolgendem Bezug auf 3 wird die Entwicklungsunterbaugruppe 78 der Prozesswechselkassette 44 verdeutlicht, wobei ein vergrößerbares Bodenelement 172 nicht angebracht ist, um das Innere der Entwicklungsunterbaugruppe sichtbar zu machen. Wie gezeigt, umfasst die Entwicklungsunterbaugruppe 78 ein im Allgemeinen rechteckiges Entwicklergehäuse 174 mit einem Bodenelement 172, einem Oberteil 146, einer ersten Seite 176 und einer zweiten, gegenüberliegenden Seite 178, einem vorderen Ende 180 (im Bezug auf das Einsetzen der Wechselkassette) und ein rückwärtiges Ende 182. Das Entwicklergehäuse 174 dient zur Aufnahme von Entwicklermaterial, wie etwa einkomponentigem magnetischen Toner (nicht gezeigt), und es nimmt weiterhin die magnetische Entwicklerwalze 92 (1), eine Einrichtung 184 zur Anwendung einer Entwicklungsvorspannung, und ein Paar von Entwicklermaterial oder Tonerbewegungselementen 186, 188 auf.
  • Gemäß 4 ist die Entwicklungsunterbaugruppe 78 an das Modulgehäuse 100 angebracht und innerhalb des Vertiefungsraumes 118. Wenn das Bodenelement 172 des Entwicklergehäuses entfernt ist (ausschließlich für den Zweck der Verdeutlichung) können die Bewegungselemente 186, 188 deutlich gesehen werden. Wie weiterhin in 4 gezeigt, sind der Fotoaufnehmer oder die Walze 84, welche innerhalb des angehobenen rückwärtigen Endes 112 des Modulgehäuses 100 angeordnet ist, ebenso wie der Modulhandgriff 144 an den Seitenwänden 102, 104 in dem angehobenen hinteren Ende 112 angebracht. Weiterhin ist gezeigt, dass die gesamte Abfallunterbaugruppe 82 mit einer Außenseitenfläche 190 seiner Innenseitenwand 192 an der ersten Seitenwand 102 des Modulgehäuses 100 angebracht ist. Die Außenseitenfläche 194 der Außenseitenwand 196 der Abfallbaugruppe ist ebenso klar sichtbar. Die Innenseitenwand 192 und die Außenseitenwand 196 legen teilweise den Abfallhohlraum (nicht gezeigt) zur Aufnahme von Abfalltoner wie vorstehend fest.
  • In 6 legen die Vorderseite 180, die Oberseite 146 und das Bodenelement 172 der Entwicklungsunterbaugruppe eine Kammer 202 fest, welche eine Öffnung 204 aufweist zur Aufnahme von Entwicklermaterial (nicht gezeigt). Die ersten und zweiten Bewegungselemente 186, 188 sind innerhalb der Kammer 202 gezeigt, zum Mischen und Bewegen von Entwicklermaterial auf die Öffnung 204 hin. Die Einrichtung 184 zum Vorspannen von Entwicklermaterial und eine Ladeabgleich- und Messklinge 206 sind an der Öffnung 204 angebracht. Wie ebenso gezeigt, ist die magnetische Entwicklerwalze 92 bei der Öffnung 204 angebracht zum Entgegennehmen von geladenen und dosierten Entwicklermaterial von der derartigen Öffnungen und zum Weiterbefördern des derartigen Entwicklermaterials in eine Entwicklungsbeziehung mit dem Fotoaufnehmer 84.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung und mit Bezug auf 7 ist ein leitender Lagerträger 300 gezeigt. Gemäß 7 wird der leitende Lagerträger 300 verwendet, um die Walze 92 abzustützen und dieselbe in Bezug auf Rotation in dem Gehäuse 174 des Entwicklungsmoduls 78 zu lagern. Während der Lagerträger 300 gemäß 7 verwendet wird, um die Walze 92 an einem ersten Ende 308 der Walze 92 abzustützen, ist anzumerken, dass der leitende Lagerträger 300 in ähnlicher Weise verwendet werden kann, z. B. an dem zweiten Ende 310 der Walze 92, oder um einen Rührer, eine Rührschraube oder eine Fotoaufnehmerwalze oder jede andere Komponente innerhalb der Prozesswechselkassette 72 (siehe 6) abzustützen.
  • Mit nachfolgendem Bezug auf die 8 ist der Lagerträger 300 mit weiteren Einzelheiten gezeigt. Der Lagerträger 300 ist feststehend mit dem Gehäuse 174 der Entwicklungseinheit 78 verbunden. Der Lagerträger 300 ist auf diese Weise zwischen dem Gehäuse 174 und dem ersten Ende 308 der Walze 92 angeordnet.
  • Mit nachfolgendem Bezug auf die 9 ist das Lager 300 in weiteren Einzelheiten gezeigt.
  • Die Entwicklerwalze 92 schließt gemäß 9 einen feststehend angebrachten Kern 312 und eine Hülse 314 ein, welche drehbar um den Kern 312 angeordnet ist. Der Kern 312 kann aus jedem passenden festen Material, welches magnetisch leitend ist, z. B. einem Metall oder einem magnetisch leitenden Kunststoff, hergestellt sein. Gemäß 9 ist der Kern 312 aus Eisenstahl hergestellt. Der Kern 312 schließt magnetische Pole 316 ein, welche winkelweise angeordnet sind in Bezug auf die Mittelachse 320 der Walze. Die Pole 316 sind derart winkelweise angeordnet, dass sie ein optimales magnetisches Feld für eine gute Entwicklung der Markierungspartikel bereitstellen.
  • Die Hülse 314 ist beabstandet von und drehbar angebracht in Bezug auf den Kern 312. Die Hülse 314 ist vorzugsweise aus einem magnetisch nicht leitenden und elektrisch leitenden Material hergestellt. Beispielsweise kann die Hülse 314 aus Aluminium hergestellt werden. Die Entwicklerwalze 92 schließt ebenso vorzugsweise eine Endkappe 322 ein, welche feststehend mit der Hülse 314 verbunden ist und mit derselben rotiert. Die Hülsenendkappe 322 kann aus jedem passenden festen elektrisch leitenden Material hergestellt werden. Beispielsweise kann die Endkappe 322 aus einem leitenden Kunststoff hergestellt werden.
  • Um einen geeigneten Abstand zwischen der Entwicklerwalze 92 und der fotoleitenden Oberfläche des Fotoaufnehmers (nicht gezeigt) bereitzustellen, schließt die Entwicklerwalze 92 vorzugsweise weiterhin eine Entwicklerwalzenhülse oder (DSR)-Hülse 324 ein. Die DSR-Hülse 324 weist eine Dicke T auf, welche den Spalt zwischen der Entwicklerwalze 92 und der fotoleitenden Oberfläche festlegt. Die DSR-Hülse 324 ist fest mit der Hülse 314 verbunden und dreht sich mit derselben. Daher ist die DSR-Hülse 324 in rollender Berührung mit der Fotoleiteroberfläche der fotoleitenden Trommel.
  • Der leitende Lagerträger 300 schließt ein erstes Merkmal 326 ein, welches mit der Entwicklerwalze 92 in Beziehung steht. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das erste Merkmal 326 jede Form aufweisen, welche geeignet ist, das Abstützen der Entwicklerwalze 92 bereitzustellen. Beispielsweise kann das erste Merkmal 326 die Form eines Zapfens oder einer Bohrung aufweisen, welche mit einem dazugehörigen Merkmal auf der Entwicklerwalze 92 in Beziehung steht.
  • Während die Entwicklerwalze in der Form einer einzigen rotierenden Komponente ausgelegt sein kann, schließt gemäß 9 die Entwicklerwalze 92 vorzugsweise einen feststehenden Kern 312 ebenso wie eine rotierende Hülse 314 ein. Das erste Merkmal 326 stellt die Rotation der Hülsenendkappe 322 bereit, welche ein Teil der Entwicklerwalze 92 ist. Die Hülsenendkappe 322 rotiert in Bezug auf den leitenden Lagerträger 300.
  • Gemäß 9 schließt die Hülsenendkappe 322 eine innere Nabe 330 ein, welcher in Passung ist mit der mittleren Bohrung 332 des leitenden Lagerträgers 300. Weiterhin, wie in 9 gezeigt, kann die Hülsenendkappe 322 eine größere Nabe 334 einschließen, welcher in Passung ist mit der großen Bohrung 336 des leitenden Lagerträgers 300.
  • Der Kern 312 ist feststehend in dem Gehäuse 174 durch eine kleine Bohrung 340 des Trägers 300 angebracht, welche in Passung ist mit dem Zapfendurchmesser 342 des Kernes 312. Vorzugsweise schließt der Zapfen 342 der Entwicklerwalze 92 eine ebene Fläche 344 ein, welche in Passung mit der Fläche 346 ist, welche innerhalb der Bohrung 340 der Gehäuseabstützung 300 ist, um die Pole 316 in dem Kern 312 der Entwicklerwalze winkelweise auszurichten.
  • Der leitende Lagerträger 300 ist feststehend mit dem Entwicklergehäuse 174 auf geeignete Weise verbunden. Wie beispielsweise in 9 gezeigt schließt der Lagerträger 300 einen kleinen äußeren Durchmesser 350, einen mittleren äußeren Durchmesser 352 und einen großen äußeren Durchmesser 354 ein, welche in Passung sind mit entspre chenden Bohrungen in dem Gehäuse 174. Es ist anzumerken, dass irgendeine oder alle aus der Gruppe der Durchmesser bestehend aus dem kleinen äußeren Durchmesser, dem mittleren äußeren Durchmesser 352 und dem großen äußeren Durchmesser 354 entweder einen Abstand haben können oder auf Passung gesetzt sind zu den jeweiligen Bohrungen des Gehäuses.
  • Mit weiterem Bezug auf die 8 und 9 schließt der Lagerträger 300 ein Stellungsmerkmal in der Form einer Abflachung 356 ein, welche auf dem kleinen Durchmesser 350 ausgebildet ist, um den leitenden Lagerträger 300 winkelweise in Bezug auf das Gehäuse 174 auszurichten. Dementsprechend schließt das Gehäuse 174 eine Abflachung 360 ein, welche in Passung ist mit der Abflachung 356 des leitenden Lagerträgers 300. Die Abflachung 360 auf dem Gehäuse 174, die Abflachung 356 auf der Außenseite des Trägers 300 und die Abflachung 344 auf der Innenfläche des Trägers 300 und die Abflachung 346 auf dem Kern 312 stehen in Beziehung miteinander, um die Pole des Kernes 312 winkelweise auszurichten.
  • Mit weiterem Bezug auf 9 schließt der Lagerträger 300 vorzugsweise weiterhin eine äußere Endfläche 370 ein, welche die Abstandshülse 324 der Entwicklerwalze berührt und diese beschränkt zwischen der Hülse 314 der Entwicklerwalze 92 und dem Gehäuse 174.
  • Der leitende Lagerträger 300 erfüllt weiterhin eine wichtige Funktion durch Bereitstellung eines elektrischen Weges von der Spannungsversorgung zu der elektrisch leitenden Hülse 314 der Walze 92. Gemäß 9 steht der leitende Lagerträger 300 bei der großen Bohrung 336 und der mittleren Bohrung 332 in Berührung mit der Hülsenendkappe 322. Die Hülsenendkappe 322 ist in elektrischem Kontakt mit der Hülse 314. Die Hülsenendkappe 322 stellt auf diese Weise eine elektrische Verbindung zwischen dem leitenden Lagerträger 300 und der Hülse 314 bereit.
  • Der leitende Lagerträger 300 ist aus jedem passenden festen Material hergestellt, welches elektrisch leitend ist. Der Träger kann daher aus einem festen Metall oder, wie in 9 gezeigt, aus einem elektrisch leitenden Kunststoff hergestellt werden. Beispielsweise kann der Träger 300 aus einem Polykarbonat mit Karbonfasern hergestellt sein.
  • Der Träger 300 schließt ein Merkmal 372 ein, welches sich nach außen erstreckt von dem Entwicklergehäuse 174 und dazu dient, einen elektrischen Weg von der Spannungsquelle (nicht gezeigt) zu der Entwicklerwalze 92 bereitzustellen. Beispielsweise schließt, wie in 9 gezeigt, der leitende Lagerträger 300 den Mittelnabe 372 ein. Der Mittelzapfen 372 schließt eine Außenfläche 374 ein, welche den elektrischen Kontakt für die Entwicklerwalze 92 bereitstellt. Die Außenfläche 374 kann mit der Spannungsversorgung auf jede passende Weise in Kontakt stehen.
  • Mit nachfolgendem Bezug auf die 10 wird das Abfalltonergehäuse 82 gezeigt. Das Abfalltonergehäuse 82 stellt einen elektrischen Weg von der Fläche 374 des leitenden Lagerträgers 300 zu der Spannungsversorgungsplatine 380 bereit. Ein elektrischer Kontakt 382 ist derart angeordnet, dass der Federkontakt 382 mit der Fläche 374 des leitenden Lagerträgers 300 in Kontakt steht. Ein elektrischer Kontakt aus einem passenden Material, d. h. rostfreier Stahl 384, verbindet den Kontakt 382 mit der Platine 380.
  • Mit nachfolgendem Bezug auf die 11 wird eine Druckmaschine gezeigt, welche den leitenden Lagerträger der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Durch die Bereitstellung eines elektrisch leitenden Lagerträgers für eine Entwicklerwalze kann ein preisgünstiger, einfacher Lagerträger für eine Entwicklerwalze bereitgestellt werden.
  • Durch die Bereitstellung eines elektrisch leitenden Lagerträgers kann ein einfacher, zuverlässiger Leitungsweg von der Entwicklerwalze zu einer Spannungsversorgung bereitgestellt werden.
  • Durch die Bereitstellung eines elektrisch leitenden Lagerträgers, welcher einen mittig angeordneten Zapfen einschließt, der von dem Lagerträger vorsteht, kann eine einfache elektrische Verbindung durch das Einsetzen einer Entwicklungseinheit in eine Kassetteneinheit hergestellt werden.
  • Durch die Bereitstellung eines elektrisch leitenden Lagerträgers aus elektrisch leitendem Kunststoff kann ein einfacher, preiswerter und mit niedrigen Kosten recycelbarer Lagerträger bereitgestellt werden.

Claims (7)

  1. Eine Prozess-Wechselkassette für die Verwendung in einer Druckmaschine mit der Prozess-Wechselkassette für die Anwendung von Markierungspartikeln auf ein verborgenes Bild, um ein entwickeltes Bild auszubilden, wobei die Prozess-Wechselkassette umfasst: ein Gehäuse (174); einen Lagerträger (300), welcher an dem Gehäuse angebracht ist; eine an dem Lagerträger (300) drehbar angebrachte Walze (92), wobei die Walze für den Transport von Markierungspartikeln zu dem verborgenen Bild dient, um ein entwickeltes Bild auszubilden und zum Empfangen einer elektrischen Ladung von einer Spannungsquelle, wobei der Lagerträger (300) die Walze (92) abstützt und einen elektrischen Weg zwischen der Walze und der Spannungsquelle bereitstellt, wobei der Lagerträger einschließt: eine erste Einrichtung (326), die eine funktionelle Beziehung mit der Walze (92) herstellt und eine Drehbewegung zwischen dem Gehäuse und der Walze ermöglicht; eine zweite Einrichtung (350), die eine funktionelle Beziehung mit dem Gehäuse herstellt; und eine Einrichtung zur Bereitstellung eines elektrischen Weges zwischen der Walze (92) und der Spannungsquelle, wobei die Einrichtung eine Mittelnabe (372) umfasst, welche koaxial zu der Walze (92) ist und eine zentrische äußere Fläche (374) aufweist und sich aus dem Gehäuse (174) heraus erstreckt.
  2. Eine Wechselkassette gemäß Anspruch 1, wobei der Lagerträger (300) eine im Allgemeinen zylindrische Form aufweist.
  3. Eine Wechselkassette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die erste Einrichtung durch eine Bohrung in dem Lagerträger (300) festgelegt ist, wobei der Lagerträger an dieser Bohrung funktionsmäßig mit der Walze (92) verbunden ist.
  4. Eine Wechselkassette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite Einrichtung durch einen äußeren Umfang des Lagerträgers (300) festgelegt ist, wobei der äußere Umfang in das Gehäuse eingepasst ist.
  5. Eine Wechselkassette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Lagerträger (300) einen elektrisch leitenden Kunststoff umfasst.
  6. Eine Wechselkassette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Lagerträger (300) Kohlenfasern umfasst.
  7. Eine elektrofotografische Druckmaschine des Typs, welcher eine Prozess-Wechselkassette zur Anwendung von Markierungspartikeln auf ein verborgenes Bild einschließt, um ein entwickeltes Bild auszubilden, wobei die Prozess-Wechselkassette entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 6 festgelegt ist.
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