DE69825085T2 - Mit einem gebläse betriebenes endgerät mit vorgegebenem gebläsedurchfluss für eine heizungs-, lüftungs- und klimaanlage - Google Patents

Mit einem gebläse betriebenes endgerät mit vorgegebenem gebläsedurchfluss für eine heizungs-, lüftungs- und klimaanlage Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Heizungs-Lüftungs- und Klimaanlagen (HVAC für engl. heating, ventilating and air-conditioning) und insbesondere die Steuerung eines gebläsebetriebenen Endgeräts, wobei der Luftstrom oder Kubikfuß pro Minute (CFM für engl. cubic feet per minute) des Gebläses ohne Rücksicht auf die Anlagenspezifikationen des HVAC-Systems, in welchem das Endgerät zu verwenden ist, voreingestellt werden kann. Obwohl die Gebläsesteuerung in Bezug auf ein gebläsebetriebenes Endgerät beschrieben wird, für welches die vorliegende Erfindung anfänglich angemeldet wird, versteht es sich von selbst, dass die Gebläsesteuerungsanordnung der vorliegenden Anmeldung in einer Vielfalt von HVAC-Anwendungen, welche zum Beispiel Entlüftungshauben, Sauggebläse, Luftversorgungsgebläse und Gebläsespulen umfassen, verwendet werden kann.
  • Gebläsebetriebene Endgeräte, welche ein veränderliches Luftvolumen (VAV für engl. variable air volume) bereitstellen, werden sowohl zum Kühlen als auch Erwärmen von Außenbereichen eines Gebäudes verwendet. Die Endgeräte verwenden die freie Wärme, welche von der Beleuchtung, den Menschen und anderen Geräten innerhalb des Gebäudes abgegeben wird, indem sie diese wärmere Luft aus einem Deckenhohlraum des Gebäudekerns ansaugen und in Räume, die Wärme benötigen, zurückführen. Wenn zusätzliche Wärme benötigt wird, können zusätzliche Heizspulen innerhalb der Endgeräte aktiviert werden, wodurch die Notwendigkeit einer zentralen Heißluftquelle ausgeschaltet wird.
  • Sobald ein HVAC-System installiert ist, muss es durch Einstellen der Endgeräte so eingerichtet werden, dass es benötigten Luftstrom für das System liefert. Ein Teil dieses Einrichtens umfasst zurzeit das Anordnen einer Strömungsmesshaube über einem Luftauslass oder Diffusor und das Betreten der Decke, um ein verbundenes VAV-Endgerät einzustellen, um den richtigen Luftstrom zu erhalten. Dieser Teil des Einrichtens des HVAC-Systems erhöht die Kosten durch Kosten für den Arbeitsaufwand, die sich zurzeit auf etwa $ 40 bis $ 60 pro Endgerät belaufen, erheblich.
  • Im Handel ist ein elektronisch kommutierter Motor (ECM für engl. electronically commutated motor) von General Electric erhältlich, der ungeachtet des statischen Drucks einen festgelegten Luftstrom für ein Endgerät bereitstellen kann, vorausgesetzt, dass die statischen Drucke innerhalb eines zulässigen Bereichs liegen. Der ECM-Motor wird durch Verwenden eines Impulsdauermodulationssteuersignals (PWM für engl. pulse width modulation)) gesteuert, wobei die Impulsdauer proportional zum Luftstrom ist, welcher durch das Endgerät zu liefern ist. Unglücklicherweise kann die Dauer des Impulses des PWM-Signals ohne Geräte, die für das Fertigungspersonal und HVAC-Unternehmer normalerweise nicht zur Verfügung stehen, nicht leicht bestimmt werden. Obwohl die ECM-Motoren die Aussicht anbieten, den Luftstrom für Endgeräte in der Fertigungshalle vor dem Versand und auch nach der Installation voreinstellen zu können, um wechselnde Bedingungen eines HVAC-Systems anzupassen, müssen Endgeräte, die derzeit ECM-Motore verwenden, demgemäß noch den teuren Luftstromausgleichsprozessen unterzogen werden. Demgemäß besteht ein Bedarf an einer verbesserten Steuerungsanordnung für Gebläse, die in gebläsebetriebenen Endgeräten verwendet werden, welche es erlauben, den Luftstrom der Endgeräte werkseitig voreinzustellen und ohne die herkömmlichen arbeitsaufwendigen Ausgleichsverfahren, welche zurzeit erforderlich sind, neu einzustellen. Vorzugsweise könnte die Gebläsesteuerungsanordnung für eine Vielfalt von HVAC-Anwendungen, wie zum Beispiel Lüftungshauben, Sauggebläse, Luftversorgungsgebläse und Gebläsespulen, verwendet werden.
  • Eine bekannte Gebläsesteuerungsanordnung wird im US-Patent Nr. 4,978,896 (General Electric Company) beschrieben. Dieses Dokument offenbart das Antreiben eines Gebläsemotors durch Verändern des Drehmoments gemäß der Motorgeschwindigkeit, um einen im Wesentlichen konstanten Luftstrom in einem System bei einer vorgewählten Rate im Wesentlichen unabhängig von Veränderungen des statischen Drucks aufrechtzuerhalten.
  • Eine andere bekannte Gebläsesteuerungsanordnung wird im US-Patent Nr. 5,547,766 (Samsung Electronics Co., Ltd.) offenbart. Dieses Dokument offenbart eine Geschwindigkeitssteuerschaltung für ein Lüftungsgebläse, welche die Gebläsegeschwindigkeit in Abhängigkeit von einer Innentemperatur der Vorrichtung, welche das Lüftungsgebläse enthält, verändert. Eine Dreieckwellenform wird mit einer temperaturabhängigen Spannung verglichen, um einen Impulsdauermodulator anzutreiben, der impulsdauermodulierte Impulse erzeugt, die wiederum das Lüftungsgebläse antreiben.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung trägt dem zuvor erwähnten Bedarf Rechnung, indem sie eine verbesserte Steuerungsanordnung für Gebläse in gebläsebetriebenen Endgeräten bereitstellt, die es erlaubt, den Luftstrom der Endgeräte werkseitig voreinzustellen und durch Verwenden eines Spannungsmessers neu einzustellen. Das Gebläse spricht auf die Impulsdauer von Impulsen eines impulsdauermodulierten Signals an, um einen Luftstrom bereitzustellen, der direkt proportional zur Impulsdauer ist. Durch Einstellen der Impulsdauer kann der Luftstrom je nach Wunsch festgesetzt werden. Ein impulsdauermoduliertes Signal, welches Impulse mit einer festgesetzten Amplitude und Frequenz aufweist, wird er zeugt. Die Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals wird unter Verwendung eines Spannungsmessers gemessen. Da die Impulse eine festgesetzte Amplitude und Frequenz haben, kann die Dauer der Impulse durch Steuern der Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals eingestellt werden. Das Gebläse wird so programmiert, dass es den festgesetzten Luftstrom über einen Bereich von statischen Drucken liefert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betrieb eines Gebläsemotors in einem Lüftungssystem bereitgestellt, um einen vorgegebenen Luftdurchsatz zu erhalten, wobei der Gebläsemotor auf eine Impulsdauer von Impulsen eines impulsdauermodulierten Signals anspricht, das auf den Gebläsemotor angelegt wird, und wobei das Verfahren Erzeugen eines impulsdauermodulierten Signals umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Erzeugungsschritt das Erzeugen eines impulsdauermodulierten Signals umfasst, welches Impulse mit einer im Wesentlichen konstanten Amplitude aufweist, und dass das Verfahren des Weiteren umfasst: Überwachen des impulsdauermodulierten Signals durch Verwenden eines Spannungsmessers, welcher Gleichspannung misst; und Einstellen der Impulsdauer des Impulses des impulsdauermodulierten Signals, um eine vorgewählte Ablesung auf dem Spannungsmesser zu erhalten, wobei die vorgewählte Ablesung dem vorgegebenen Luftdurchsatz entspricht.
  • Der Gebläsemotor spricht auf die Dauer von Impulsen eines impulsdauermodulierten Signals an, um einen Luftstrom gemäß der Impulsdauer bereitzustellen. Das Verfahren umfasst das Erzeugen eines impulsdauermodulierten Signals mit Impulsen, die eine im Wesentlichen konstante (oder festgesetzte) Amplitude aufweisen. Die Dauer der Impulse wird durch Einstellen der Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals so eingestellt, dass der Motor des Gebläses einen vorgegebenen Luftstrom liefert.
  • Der Schritt des Einstellens der Dauer der Impulse durch Einstellen der Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals, so dass der Gebläsemotor einen vorgegebenen Luftstrom liefert, kann manuell oder automatisch erfolgen. Der Schritt des Erzeugens des impulsdauermodulierten Signals mit den Impulsen, die eine festgesetzte Amplitude haben, kann Erzeugen einer periodischen Wellenform mit einer vorgegebenen Frequenz und einer veränderlichen Amplitude, Erzeugen eines Steuersignals mit einer wählbaren Amplitude und Vergleichen der Wellenform mit dem Steuersignal, so dass die Impulse durch Abschnitte der Wellenform definiert werden, die kleiner als oder gleich wie die wählbare Amplitude des Steuersignals sind, umfassen. Vorzugsweise ist die Wellenform eine Dreieckwellenform.
  • Der Schritt des Einstellens der Dauer der Impulse durch Einstellen der Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals, so dass der Gebläsemotor einen vorgegebenen Luftstrom liefert, umfasst den Schritt des Steuerns der wählbaren Amplitude des Steuersignals. Vorzugsweise stellt der Gebläsemotor den vorgegebenen Luftstrom über einen Bereich von statischen Drucken bereit. Das Verfahren umfasst des Weiteren den Schritt des Messens der Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals durch Verwenden eines digitalen Spannungsmessers. Vorzugsweise sind die vorgegebene Frequenz der periodischen Wellenform und die festgesetzte Amplitude der Impulse im Wesentlichen konstant.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Voreinstellung des Luftstroms, welcher durch einen Gebläsemotor erzeugt wird, für ein Lüftungssystem zum Betrieb innerhalb eines Bereichs von statischen Drucken bereitgestellt. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: Bereitstellen eines Gebläsemotors, welcher auf eine Impulsdauer von Impulsen eines impulsdauermodulierten Signals, welches auf den Gebläsemotor angelegt wird, anspricht, wobei die Impulsdauer dem Luftstrom entspricht, welcher durch den Gebläsemotor bereitgestellt wird; Erzeugen des impulsdauermodulierten Signals, dadurch gekennzeichnet, dass der Erzeugungsschritt das Erzeugen des impulsdauermodulierten Signals so, dass es Impulse mit einer im Wesentlichen konstanten Amplitude aufweist, umfasst und dass das Verfahren des Weiteren umfasst: Festsetzen des Luftstroms, welcher durch den Gebläsemotor bereitgestellt wird, durch Einstellen der Impulsdauer der Impulse, um eine vorgewählte Lesung auf einem Spannungsmesser zu erhalten, welcher zum Messen von Gleichspannung imstande ist, wobei die vorgewählte Lesung dem Luftstrom entspricht, so dass der Luftstrom, welcher durch den Gebläsemotor bereitgestellt wird, für statische Drucke innerhalb des Bereichs festgesetzt wird. Vorzugsweise erfolgt der Schritt des Festsetzens des Luftstroms, welcher durch den Gebläsemotor bereitgestellt wird, durch Einstellen der Dauer der Impulse durch Verwenden eines Spannungsmessers, um die Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals zu messen, vor der Installation des Lüftungssystems.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Zirkulieren von Luft in einem Lüftungssystem bereitgestellt, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Gebläsemotor, welcher auf eine Impulsdauer von Impulsen eines impulsdauermodulierten Signals, welches auf den Gebläsemotor angelegt wird, anspricht, um einen vorgegebenen Luftdurchsatz bereitzustellen, welcher der Impulsdauer entspricht, wobei ein Steuergerät vorgesehen ist, um die Impulse des impulsdauermodulierten Signals zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät vorgesehen ist, um die Impulse des impulsdauermodulierten Signals so zu erzeugen, dass sie eine im Wesentlichen konstante Ampli tude aufweisen, und das impulsdauermodulierte Signal mit einem Spannungsmesser zu überwachen, welcher Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals misst, um eine vorgewählte Lesung auf dem Spannungsmesser zu erhalten, wobei die vorgewählte Lesung dem vorgegebenen Luftdurchsatz entspricht.
  • Das Steuergerät kann einen Spannungsgenerator, der ein Steuersignal mit einer ausgewählten Amplitude erzeugt, einen Wellenformgenerator, welcher eine periodische Wellenform mit einer vorgegebenen Frequenz und einer veränderlichen Amplitude erzeugt, und einen Komparator, welcher als Reaktion auf die Wellenform und das Steuersignal das impulsdauermodulierte Signals erzeugt, so dass die Impulsdauer der Impulse proportional zur Amplitude des Steuersignals ist, umfassen. Vorzugsweise umfasst die Wellenform eine Dreieckwellenform, und der Komparator vergleicht die Wellenform und das Steuersignal, so dass die Impulse durch die Abschnitte der Wellenform definiert werden, welche kleiner als oder gleich wie die ausgewählte Amplitude des Steuersignals sind.
  • Der Spannungsgenerator kann des Weiteren ein Spannungseinstellgerät zum Wählen der Amplitude des Steuersignals umfassen. Das Spannungseinstellegerät kann einen Regelwiderstand oder eine Schnittstelle mit einem Steuersystem umfassen, welches programmiert ist, um die Amplitude des Steuersignals automatisch auszuwählen. Das Spannungseinstellgerät kann des Weiteren eine Schaltvorrichtung zum Auswählen des Regelwiderstands oder der Schnittstele mit einem Steuersystem, um die Amplitude des Steuersignals zu wählen. umfassen. Vorzugsweise ist der Gebläsemotor ein elektrisch kommutierter Motor, und der vorgegebene Luftstrom ist im Wesentlichen konstant über einen vorgegebenen Bereich von statischen Drucken. Vorzugsweise sind die vorgegebene Frequenz der periodischen Wellenform und die festgesetzte Amplitude der Impulse im Wesentlichen konstant.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserten Steuerungsanordnung für Gebläse bereitzustellen, die in gebläsebetriebenen Endgeräten verwendet werden, welche es erlauben, den Luftstrom der Endgeräte werkseitig voreinzustellen und ohne die herkömmlichen arbeitsaufwendigen Ausgleichsprozesse, welche zurzeit erforderlich sind, neu einzustellen. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Luftstrom von Endgeräten unter Verwendung eines Spannungsmessers werkseitig voreinzustellen und neu einzustellen. Noch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gebläsesteueranordnung bereitzustellen, welche für eine Vielfalt von HVAC-Anwendungen, wie beispielsweise Lüftungshauben, Sauggebläse, Luftversorgungsgebläse und Gebläsespulen, verwendet werden kann. Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung, den beiliegenden Zeichnungen und den angehängten Ansprüche ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines gebläsebetriebenen Endgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Steuergeräts zum Steuern eines Gebläsemotors in dem gebläsebetriebenen Endgerät von 1;
  • 3 ist eine Veranschaulichung eines beispielhaften impulsdauermodulierten Signals, welches verwendet wird, um den Luftstrom des Gebläsemotors von 1 zu steuern;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm des Steuergeräts von 2;
  • 5 ist eine Veranschaulichung einer tatsächlichen Dreieckwellenform, welche durch das Steuergerät von 2 erzeugt wird;
  • 6 ist eine Veranschaulichung der Wechselwirkung zwischen den Wellenformen, welche durch das Steuergerät von 2 erzeugt werden, um das impulsdauermodulierten Signals für den Gebläsemotor von 1 zu erzeugen; und
  • 7 ist eine Tabelle, welche die Beziehung zwischen der Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals und dem Luftstrom eines konkreten Gebläsemotors, welcher in dem gebläsebetriebenen Endgerät von 1 verwendet wird, veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Allgemeinen auf HVAC-Systemen anwendbar ist, wird sie hier in Bezug auf ein gebläsebetriebenes Endgerät zur Verwendung in einem gewerblichen Gebäude beschrieben, für das sie besonders attraktiv ist und in dem es anfänglich zu verwenden begonnen wird. Unter Bezugnahme auf 1 wird ein gebläsebetriebenes Endgerät 10 bereitgestellt, welches ein Primärluftrohr 12, einen Einlass 14 für angesaugte Hohlraumluft und ein Abzugsrohr 16 aufweist. Das Primärluftrohr 12 empfängt Primärluft aus dem Lüftungssystem (nicht dargestellt), während der Einlass 14 für angesaugte Hohlraumluft wärmere Hohlraumluft aus dem Gebäudekernhohlraum (nicht dargestellt) empfängt. Die wärmere Hohlraumluft wird durch die freie Wärme erzeugt, welche von den Menschen, der Beleuchtung und anderen Geräten im Gebäude abgegeben wird. Das Primärluftrohr 12 und der Einlass 14 für angesaugte Hohlraumluft sind in Reihe angeordnet, um einen gewünschten Luftstrom oder CFM durch das Abzugsrohr 16 zu einem Außenbereich eines Ge bäudes (nicht dargestellt) zu liefern. Diese Art von gebläsebetriebenem Endgerät 10 ist auch als Reihengerät bekannt. Den Fachleuten ist klar, dass das gebläsebetriebene Endgerät 10 auch als Parallelgerät konfiguriert werden kann.
  • Das gebläsebetriebene Endgerät 10 umfasst auch ein Gebläse 17 mit einem Gebläsemotor 18 darin, ein Primärluftventil 20, ein elektrisches Steuergerät 22 und ein wahlweises Heizelement 24. Das Primärluftventil 20 steuert die Menge von Luft, die durch das Primärluftrohr 12 zugeführt wird. Das Primärluftventil 20 wird durch das elektrische Steuergerät 22 gesteuert und weist eine Mehrzahl von Positionen auf, welche von ganz offen bis ganz geschlossen reichen.
  • Das gebläsebetriebene Endgerät 10 ist so ausgelegt, dass es kontinuierlich in Betrieb ist, wenn der Außenbereich frequentiert ist. Das gebläsebetriebene Endgerät 10 mischt Primärluft mit angesaugter Hohlraumluft, um einen vorgegebenen oder gewünschten Luftstrom oder CFM aufrechtzuerhalten. Das Gebläse 17 ist innerhalb der Primärluftströmung positioniert, so dass der gesamte Luftstrom des Endgeräts 10 durch das Gebläse 17 durchströmt. Bei vollem Kältebedarf bewirkt ein Thermostat (nicht dargestellt), dass das elektrische Steuergerät 22 das Primärluftventil 20 so positioniert, dass es sich ganz öffnet, während das Gebläse 17 und der Gebläsemotor 18 den gewünschten Luftstrom durch Ansaugen der geeigneten Menge von Rückluft aus dem Hohlraum aufrechterhalten. Bei abnehmender Kältelast stellt das Thermostat die Position des Primärluftventils 20 auf eine gewünschte Position für den benötigten Teil von Luft von der Primärluft ein, während das Gebläse 17, welches durch den Gebläsemotor 18 angetrieben wird, die Differenz ausgleicht und den gewünschten Luftstrom durch Ansaugen von mehr Rückluft aus dem Hohlraum aufrechterhält. Bei geringen Kältelasten kann die Primärluft entweder gesperrt werden oder auf eine niedrigste Lüftungseinstellung gesenkt werden, wobei der Großteil des Luftstroms aus dem Hohlraum zugeführt wird. Wenn die Bereichstemperatur weiter abfällt, schaltet das Thermostat das wahlweise Heizelement 24 für zusätzliche Wärme zu. Das Heizelement 24 kann elektrische Heizspulen, Heißwasserwärme oder andere geeignete Heizvorrichtungen umfassen.
  • Der Gebläsemotor 18 ist ein integrierter Steuermotor (ICM für engl. integrated control motor)/elektrisch kommutierter Motor (ECM), welcher im Handel von General Electric Industrial Control Systems (GE) erhältlich ist. Der Gebläsemotor 18 wird durch GE basierend auf der vom Endverbraucher zur Verfügung gestellten Information so programmiert, dass, wenn er verwendet wird, um das Gebläse 17 im Endgerät 10 anzutreiben, ein im Wesentlichen konstanter Luftstrom über einen Bereich von statischen Drucken geliefert wird. Der Luftstrom ist veränderlich und kann auf einen gewünschten Wert gesetzt werden, welcher mit der Programmierung durch GE übereinstimmt. Sobald der gewünschte Luftstrom festgesetzt ist, läuft der Gebläsemotor 18, um den gewünschten Luftstrom zuzuführen, solange die statischen Drucke, welche durch das Endgerät 10 vorgefunden werden, innerhalb des spezifizierten Bereichs liegen.
  • Der ICM-Gebläsemotor 18 ist ein Gleichstrommotor mit einem eingebauten Inverter. Gleichstrommotoren sind Energie sparender und einfacher zu steuern als Wechselstrommotoren. Außerdem umfasst der Gebläsemotor 18 Sanftanläufe, Anstiegsgeschwindigkeitsflanken, Kugellager, größere Reichweiten und niedrigere Betriebstemperaturen. Sanftanläufe und Anstiegsgeschwindigkeitsflanken beseitigen Startgeräusche und Schwingbeanspruchung, die auf Befestigungsschellen und Beschlagteile übertragen werden. Die Kugellager stellen permanente Schmierung bereit, die im Gegensatz zu Gleitlagern, die eine Mindestbetriebsgeschwindig keit zur Ölschmierung benötigen, einen Betrieb bei niedrigen Umdrehungen je Minute (rpm für engl. revolutions per minute) erlaubt. Größere Reichweiten geben dem Benutzer eine größere Flexibilität, um Aufstellpläne zu ändern, ohne ein ganzes gebläsebetriebenes Endgerät 10 umstellen zu müssen. Die niedrigere Betriebstemperatur des Gebläsemotors 18 macht weniger Energie notwendig, um die Wärmeaufnahme vom Motor auszugleichen. Die handelsübliche Version des Gebläsemotors 18 arbeitet von einer VAC-Leitung 277, welche der Standard für die meisten Geschäfts- und gewerblichen Gebäude ist. Der Gebläsemotor 18 ist derzeit in einer Vielzahl von Nennleistungen erhältlich, die von 0,25 bis zu 1 Pferdestärke reichen. Es sollte klar sein, dass der Luftstrom zum Teil von der Pferdestärkenleistung des Gebläsemotors 18 abhängt.
  • Der Gebläsemotor 18 wird durch ein impulsdauermoduliertes Signal gesteuert, wobei der gewünschten Luftstrom durch das gebläsebetriebene Endgerät 10 proportional zur Dauer der Impulse des impulsdauermodulierten Signals ist. Wie in 2 und 3 dargestellt, umfasst der Gebläsemotor 18 einen internen Prozessor 26, welcher ein impulsdauermoduliertes Signal S1 empfängt, das durch ein Steuergerät 28 erzeugt wird. Wie in 3 dargestellt, ist das impulsdauermodulierte Signal S1 eine gepulste Gleichspannungsrechteckwelle mit einer Zeitspanne T und einer Mehrzahl von Impulsen P, wobei jeder eine Impulsdauer PW (für engl. pulse width) hat. Die Impulsdauer PW des Impulses P kann von 0 (Arbeitszyklus von 0 %) bis zu der gesamten Zeitspanne T (Arbeitszyklus von 100 %) reichen. Der interne Prozessor 26 bestimmt die Impulsdauer PW des Impulses P des impulsdauermodulierten Signals S1 und steuert den Gebläsemotor 18 dementsprechend. In der veranschaulichten Ausführungsform nimmt der Luftstrom, der durch den Gebläsemotor 18 bereitgestellt wird, bei zunehmender Impulsdauer PW zu. Den Fachleuten ist jedoch klar, dass der Luftstrom, der durch den Gebläsemotor 18 bereitgestellt wird, umgekehrt proportional zur Impulsdauer PW ist.
  • Direktes Messen und Einstellen der Impulsdauer PW erfordert normalerweise Geräte, die für das Fertigungs- und Außendienstpersonal nicht leicht erhältlich sind, da die Impulsparameter abgesehen von der Impulsdauer PW von Steuergerät zu Steuergerät und über den Bereich der Impulsdauer, welche durch derzeit erhältliche Steuergeräte erzeugt werden kann, variieren können. Gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt das Steuergerät 28 jedoch ein impulsdauermoduliertes Signal S1 mit Impulsen P, die eine im Wesentlichen konstante Amplitude und eine im Wesentlichen konstante Frequenz aufweisen. Demgemäß kann die Impulsdauer PW durch Messen der Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals S1 gemessen werden, da die gemessene Spannung direkt proportional zur Impulsdauer PW ist. Die gemessene Gleichspannung einer Rechteckwelle, welche einen. Spannungsmesser, wie z.B, eines digitalen Spannungsmessers, verwendet, ist ein zeitbasierter Durchschnittswert des Signals S1, da der Spannungsmesser erwartet, eine konstante Eingabe zu empfangen. Dieser gemessene Wert ist daher von der Impulsdauer PW, der Amplitude der Impulse P und der Frequenz der Impulse P abhängig. Bei im Wesentlichen konstanter Amplitude und Frequenz entsprechen Änderungen in der Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals S1 direkt Änderungen in der Impulsdauer PW. Die Spannung, die durch den Spannungsmesser abgelesen wird, reicht von 0 Volt Gleichspannung, wenn der Arbeitszyklus 0 % ist, bis zur vollen Spannungsamplitude des Impulses P, wenn der Arbeitszyklus 100 % ist. Bei Verwendung der vorliegenden Erfindung kann die Impulsdauer PW daher durch Messen der Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals S1 mit einem Spannungsmesser gemessen und anschließend eingestellt werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 umfasst das Steuergerät 28 einen regelbaren Spannungsgenerator 30, einen Wellenformgenerator 32, einen Komparator 34 und eine Endstufe 36. Der Spannungsgenerator 30 umfasst einen regelbaren Spannungsgenerator 38 und ein Spannungseinstellgerät 40. Das Spannungseinstellegerät 40 umfasst eine manuelle Steuervorrichtung 42, eine automatische Steuerschnittstelle 44 und eine Schaltvorrichtung 46. Der regelbare Spannungsgenerator 38 gibt eine im Wesentlichen konstante Spannung als eine Referenzspannung für das Steuergerät 28 aus. Es ist klar, dass die automatische Steuerschnittstelle 44 nur ein elektrischer Leiter sein könnte, wenn das Steuersystem, an das sie angeschlossen ist, geeignete Steuersignale bereitstellt.
  • Wie 2 und 4 dargestellt, empfängt der regelbare Spannungsgenerator 38 ein 24-Volt-Wechselspannungssignal als eine Eingabe. Das 24-Volt-Wechselspannungssignal wird gleichgerichtet und durch einen regelbaren Spannungsregler U1 auf einem im Wesentlichen konstanten Wert gehalten. Der Ausgangsspannungspegel des regelbaren Spannungsgenerators 38 wird durch einen Regelwiderstand R1 festgesetzt. In der veranschaulichten Ausführungsform wird der Regelwiderstand R1 reguliert, bis die Ausgangsspannung ungefähr 13,88 Volt Gleichspannung unbelastet oder ungefähr 13,5 Volt Gleichspannung belastet beträgt. Das Steuergerät 28 wird belastet, wenn es mit dem Gebläsemotor 18 verbunden wird. Den Fachleuten ist jedoch klar, dass auch andere Spannungspegel verwendet werden können. Der regelbare Spannungsregler U1 ist so ausgelegt, dass der festgesetzte Spannungspegel im Wesentlichen konstant und genau bis innerhalb 1 Teil in 1400 (±0,07 %) ist, wobei eine im Handel erhältliche integrierte Schaltung LM317LZ verwendet wird.
  • Die Ausgabe vom regelbaren Spannungsgenerator 38 wird an die manuelle Steuervorrichtung 42 und die automatische Steuerschnittstelle 44 übertragen, so dass ein vorgegebenes oder wählbares Steuersignal erzeugt werden kann. Das Steuersignal wird verwendet, um die Impulsdauer PW der Impulse P und somit den Luftstrom, der durch den Gebläsemotor 18 bereitgestellt wird, festzusetzen.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die manuelle Steuervorrichtung 42 einen Potentiometer oder Regelwiderstand R2. Der Widerstand des Regelwiderstandes R2 kann durch Betätigen eines Steuerelements, wie z.B. eines Schiebers oder einer Schraube (nicht dargestellt), geändert werden. Da die Ausgangsspannung vom regelbaren Spannungsgenerator 38 im Wesentlichen konstant ist, gibt der Regelwiderstand R2, sobald der gewünschte widerstand des variablen Widerstandes R2 festgesetzt ist, ein Steuersignal aus, welches ebenfalls im Wesentlichen konstant ist.
  • Die automatische Steuerschnittstelle 44 ist eine Signalformungsschaltung, welche so ausgelegt ist, dass sie ein im Wesentlichen konstantes Steuersignal in direkter Beziehung zu einem Gleichspannungseingangssignal von 0 bis 10 Volt ausgibt. Die Ausgangsspannung von der automatischen Steuerschnittstelle 44 ist direkt proportional zum Spannungspegel des Gleichspannungseingangssignals von 0 bis 10 Volt. Da das Steuersignal verwendet wird, um die Impulsdauer PW zu steuern, ist der Luftstrom, welcher durch den Gebläsemotor 18 bereitgestellt wird, daher direkt proportional zu dem Spannungspegel des Eingangssignals. Das Eingangssignal kann durch ein Steuersystem ferngesteuert werden, wie z.B. ein Energiemanagementsystem 47 oder jedes andere System, welches ein Signal von 0 bis 10 Volt erzeugen kann, welches dem gewünschten Luftstrom entspricht. Den Fachleuten ist klar, dass die automatische Steuerschnittstelle 44 so ausgelegt werden kann, dass sie das im Wesentlichen konstante Steuersignal in direkter Beziehung zu anderen Eingangssignalen, wie z.B. einem Signal von 0 bis 135 Ohm, einem Gleichspannungssignal von 0 bis 5 Volt, einem Signal von 4 bis 20 Milliampere, einem Signal mit abgeschnittener Welle und einem impulswellenmodulierten Signal, ausgibt. Das gebläsebetriebene Endgerät 10, welches einen Gebläsemotor 18 aufweist, der durch die automatische Steuerschnittstelle 44 gesteuert wird, kann einen veränderlichen Luftstrom an die automatische Steuerschnittstelle 44 liefern, wie gewünscht und wie durch das System, welches das Eingangssignal steuert, programmiert.
  • Die Schaltvorrichtung 46 ist mit der manuellen Steuervorrichtung 42 und der automatischen Steuerschnittstelle 44 verbunden. Die Schaltvorrichtung 46 ist so ausgelegt, dass sie entweder manuelle Steuerung oder automatische Steuerung des Steuersignals wählt. In der veranschaulicht Ausführungsform umfasst die Schaltvorrichtung 46 ein Nebenschlussgerät mit einer Kurzschlussbrücke. Den Fachleuten ist jedoch klar, dass die Schaltvorrichtung 46 jede geeignete manuell oder elektrisch bedienbare Schaltvorrichtung umfassen kann. Der Ausgang von der Schaltvorrichtung 46 ist mit dem positiven Eingang des Komparators 34 verbunden.
  • Der Wellenformgenerator 32 führt dem negativen Eingang des Komparators 34 eine periodische Wellenform mit einer im Wesentlichen konstanten Frequenz und einer veränderlichen Amplitude zu. In der veranschaulichten Ausführungsform erzeugt der Wellenformgenerator 32 eine tatsächliche Dreieckwellenform S2, wie in 5 dargestellt. Eine tatsächliche Dreieckwellenform ist eine periodische Wellenform, welche aufeinander folgende positiv gerichtete und negativ gerichtete Flankenänderungen aufweist, die einander mit einer Steigung von 1 beziehungsweise –1 im Wesentlichen gleichen. Den Fachleuten ist jedoch klar, dass auch andere Wellenformen mit einer im Wesentlichen konstanten Frequenz und veränderlichen Amplitude, wie z.B. eine Präzisionssägezahnwelle, verwendet werden können.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 und 4 umfasst der Wellengenerator 32 einen Rechteckwellengenerator 48 und einen Integrator 50, um die tatsächliche Dreieckwellenform S2 zu erzeugen. Der Rechteckwellenformgenerator 48 ist so ausgelegt, dass er eine Rechteckwelle mit einem Arbeitszyklus von 50 %, einer im Wesentlichen konstanten Amplitude und einer im Wesentlichen konstanten Frequenz erzeugt. Der Integrator 50 integriert die Rechteckwelle, um die tatsächliche Dreieckwellenform S2 zu bilden. Da die Rechteckwelle einen Arbeitszyklus von 50 % und eine im Wesentlichen konstante Amplitude aufweist, gleichen die positiv gerichteten und negativ gerichteten Flankenänderungen der Dreieckwellenform S2 einander im Wesentlichen, und die Steigungen der Flanken sind ungefähr 1 beziehungsweise –1. Da die Rechteckwelle eine im Wesentlichen konstante Frequenz hat, ist die Frequenz der Dreieckwelle S2 außerdem auch im Wesentlichen konstant.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Integrator 50 so ausgelegt, dass er eine Ausgabe erzeugt, welche von ungefähr 1.5 Volt Gleichspannung bis ungefähr 11 Volt Gleichspannung reicht, während der Gebläsemotor 18 so ausgelegt ist, dass er ein Steuersignal mit einer im Wesentlichen konstanten Frequenz im Bereich von 80 bis 115 Hz empfängt. Das Steuergerät 28 ist so ausgelegt, dass es eine Dreieckwellenform S2 und dementsprechend ein impulsdauermoduliertes Signal S2 mit einer im Wesentlichen konstanten Frequenz von ungefähr 108 Hz erzeugt. Den Fachleuten ist klar, dass der Integrator 50 so ausgelegt werden kann, dass er andere geeignete Ausgangsspannungsbereiche und Frequenzen, wie für eine bestimmte Anwendung erforderlich, erzeugt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist das Ausgangssignal vom Komparator 34 hoch, wenn der Spannungspegel der Dreieckwellenform S2 niedriger als die Spannung des Steuersignals CS (für engl. control Signal) ist. Der Komparator 34 erzeugt daher das impulsdauermodulierte Signal S1 basierend auf den relativen Spannungen des Steuersignals CS und der Dreieckwellenform S2. Die Impulsdauer PW kann durch Erhöhen beziehungsweise Senken der Spannung des Steuersignals CS zunehmen oder abnehmen. Die Impulse P werden innerhalb der Zeitspannen T zentriert. Den Fachleuten ist jedoch klar, dass die Impulse in Abhängigkeit von der Konfiguration der periodischen Wellenform, welche durch den Wellenformgenerator 32 erzeugt wird, entlang der Vorderkante des Impulses P, der Hinterkante des Impulses P oder irgendwo dazwischen gebildet werden können. Der Komparator 34 wird ebenfalls so eingerichtet, dass er ein impulsdauermoduliertes Signal S1 mit einer im Wesentlichen konstanten Amplitude erzeugt. Bei im Wesentlichen konstanter Frequenz und Amplitude sind die Impulsdauer PW und die Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals S1 direkt proportional zur Spannung des Steuersignals CS.
  • Es sollte klar sein, dass die Spannung des Steuersignals CS zwischen den oberen und unteren Spannungsgrenzen der Dreieckwellenform S2 variieren muss, damit der Arbeitszyklus des impulsdauermodulierten Signals S1 zwischen 0 % und 100 % variiert. Die manuelle Steuervorrichtung 42 erfordert keinerlei Kalibrierung, da der Regelwiderstand R2 zwischen den oberen und unteren Spannungsgrenzen der Dreieckwellenform S2 nur reguliert wird, bis die gewünschte Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals S1 und somit die gewünschte Impulsdauer PW erreicht wird. Da zum Beispiel die Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals S1 die einzige Messgröße ist, wenn ein Arbeitszyklus von 0 % gewünscht wird, ist das Ausmaß, bis zu welchem die Spannung des Steuersignals CS niedriger als die untere Spannungsgrenze der Dreieckwellenform S2 ist, bedeutungslos für das Steuergerät 28, da der Arbeitszyklus null ist, bis der Spannungspegel des Steuersignals CS die untere Spannungsgrenze von S2 überschreitet.
  • Die automatische Steuerschnittstelle 44 muss für richtigen Betrieb jedoch kalibriert werden. Die automatische Steuerschnittstelle 44 kann folgendermaßen kalibriert werden. Die Eingangsspannung der automatischen Steuerschnittstelle 44 wird auf 0 Volt Gleichspannung gesetzt, und der Regelwiderstand R4 und wird auf geeignete Weise reguliert, bis die Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals S1 0 Volt Gleichspannung ist. Die Eingangsspannung wird dann auf 10 Volt Gleichspannung gesetzt, und der Regelwiderstand R3 wird auf geeignete Weise reguliert, bis die Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals S1 10 Volt Gleichspannung ist. Die automatische Steuerschnittstelle 44 wird daher so kalibriert, dass die Gleichspannungen des impulsdauermodulierten Signals S1 und dementsprechend die Impulsdauer PW der Impulse P direkt proportional zu den Eingangsspannungen zur automatischen Steuerschnittstelle 44 sind.
  • Das impulsdauermodulierte Signal S1 vom Komparator 34 wird vorzugsweise vor der Übertragung an den Gebläsemotor 18 an die Endstufe 36 zur Formung übertragen. Den Fachleuten ist klar, dass die Endstufe 36 im Komparator 34 eingebaut sein kann, um dadurch die Notwendigkeit einer getrennten Endstufe 36 zu verringern. Das Steuergerät 28 kann auch zwei Leitungen L1 und L2 zum Empfangen eines Signals vom Prozessor 26 des Gebläsemotors 18, welches für die Betriebsgeschwindigkeit des Gebläsemotors 18 bezeichnend ist, umfassen. Das Signal vom Prozessor 26 des Gebläsemotors 18 bewirkt, dass eine LED 52 in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Gebläsemotors 18 eine vorgegebene Anzahl von Malen aufleuchtet, so dass die Motorgeschwindigkeit visuell wahrgenommen werden kann.
  • Es kann eine Tabelle erzeugt werden, welche die Korrelation zwischen der Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals S1 und dem Luftstrom oder CFM, welcher durch einen bestimmten Gebläsemotor 18 erzeugt wird, der durch GE für eine bestimmte Anwendung programmiert ist. Eine solche Tabelle ist in 7 für einen 0,5-PS-Motor, welcher in einem gebläsebetriebenen Serienendgerät verwendet wird, dargestellt. Wie in der Tabelle dargestellt, wird der Gebläsemotor 18 programmiert, um einen CFM zu liefern, der von ungefähr 251 CFM bei 0 Volt Gleichspannung bis ungefähr 1348 CFM bei 13,5 Volt Gleichspannung reicht. Der Gebläsemotor 18 wird so programmiert, dass der Gebläsemotor 18 den vollen CFM-Bereich über einen Bereich von statischen Drucken liefert. Der Bereich von statischen Drucken variiert von Anwendung zu Anwendung, so dass dies einer der Faktoren ist, welcher verwendet wird, wenn der Gebläsemotor 18 durch GE programmiert wird. Die automatische Steuerschnittstelle 44 weist denselben Bereich von Luftströmen und Impulsdauern als Reaktion auf das Eingangssignal von 0 bis 10 Volt Gleichspannung an.
  • Der Benutzer muss GE mit den Daten für eine Anzahl von Variablen versorgen, so dass der Gebläsemotor 18 für die konkrete Anwendung, in welcher er benötigt wird, zum Beispiel ein gebläsebetriebenes Endgerät, programmiert werden kann. Eine Probegebläsemotor 18 mit einer Pferdestärken-Nennleistung, welche imstande ist, den gewünschten CFM-Bereich für eine bestimmte Anwendung zu erzeugen, wird verwendet, um die notwendigen Daten zu erzeugen. Der Probegebläsemotor 18 wird in den gebläsebetriebenen Endgerät 10, welches zur Verwendung in der konkreten Anwendung auf dem Gebiet bestimmt ist, eingebaut. Die folgenden Schritte werden dann verwendet, um die notwendigen Daten zu erzeugen:
    • 1. Das Endgerät 10 wird unter Laborbedingungen so eingerichtet, wie es zur Verwendung auf dem Gebiet geplant ist, mit der Ausnahme, dass das Abzugsrohr für einen statischen Druck von beinahe null ausgelegt ist.
    • 2. Eine Dämpfungsvorrichtung wird zusammen mit einem Messgerät zum Messen von statischem Druck und Luftstrom oder CFM innerhalb des Abzugsrohrsystems positioniert.
    • 3. Das Steuergerät 28 wird auf seinen höchsten Spannungssollwert gesetzt. Der CFM und der statische Druck im Abzugsrohrsystem werden durch das Messgerät gemessen. Der CFM wird in den Standard-CFM (SCFM), welcher der CFM ist, der für Luftdruck, Feuchtigkeit usw. eingestellt wird, umgewandelt. Die Watt-, Volt-, Ampere-Werte und Umdrehungen je Minute des Probegebläsemotors 18 werden unter Verwendung der geeigneten Messgeräte gemessen. Die Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals S1 wird ebenfalls gemessen, wobei ein Spannungsmesser verwendet wird.
    • 4. Die Dämpfungsvorrichtung im Abzugsrohr wird auf eine neue Einstellung gesetzt, und Schritt 3 wird wiederholt.
    • 5. Schritt 4 wird wiederholt, bis der höchste statische Nenndruck überschritten wird, bei welchem das Endgerät 10 arbeiten soll.
    • 6. Das Steuergerät 28 wird auf einen neuen Spannungswert gesetzt, und die Schritte 3 bis 5 werden wiederholt.
    • 7. Schritt 6 wird in regelmäßigen Intervallen, vorzugsweise Intervallen um 2 Volt, wiederholt, bis der niedrigste Spannungssollwert des Steuergeräts 28 erreicht wird.
    • 8. Wenn Änderungen des statischen Eingangsdrucks auftreten, werden die Schritte 3 bis 7 für den vollen Bereich von statischen Eingangsänderungen, welche das Gebläse erfahren wird, wiederholt.
  • Sobald der Test für den vollen Bereich von statischen Eingangs- und Ausgangsdrucken abgeschlossen ist, werden die zuvor erwähnten Daten, welche während des Tests erzeugt wurden, an GE gesendet, damit GE das erforderliche Programm für den Gebläsemotor 18 entwickeln kann. Der programmierte Gebläsemotor 18 ist dann imstande, den gewünschten CFM oder Luftstrom über einen annehmbaren Bereich von statischen Eingangs- und/oder Ausgangsdrucken zu erzeugen. Der Luftstrom ist daher innerhalb des annehmbaren Bereichs unabhängig vom statischen Druck. Wenn der gewünschte Luftstrom- oder CFM-Bereich nicht erreicht wird, kann es sein, dass ein Gebläsemotor 18 mit einer anderen Pferdestärken-Nennleistung verwendet werden muss. Zusätzliche Informationen bezüglich des Gebläsemotors 18 und der Programmierung des internen Prozessors 26 des Gebläsemotors 18 für konstanten Luftstrom können von GE erhalten werden und gehören nicht zur vorliegenden Erfindung.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Gebläsemotors (18) in einem Lüftungssystem, um einen vorgegebenen Luftdurchsatz zu erhalten, wobei der Gebläsemotor (18) auf eine Impulsdauer von Impulsen eines impulsdauermodulierten Signals S1, welches auf den Gebläsemotor (18) angelegt wird, anspricht, und wobei das Verfahren das Erzeugen eines impulsdauermodulierten Signals S1 umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Erzeugungsschritt das Erzeugen eines impulsdauermodulierten Signals umfasst, welches Impulse mit einer im Wesentlichen konstanten Amplitude aufweist, und dass das Verfahren des Weiteren umfasst: Überwachen des impulsdauermodulierten Signals S1 durch Verwenden eines Spannungsmessers, welcher Gleichspannung misst; und Einstellen der Impulsdauer des Impulses des impulsdauermodulierten Signals S1, um eine vorgewählte Ablesung auf dem Spannungsmesser zu erhalten, wobei die vorgewählte Ablesung dem vorgegebenen Luftdurchsatz entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Überwachens des impulsdauermodulierten Signals S1 das Messen einer Spannung des impulsdauermodulierten Signals S1 durch Verwenden eines Spannungsmessers, welcher eine Gleichspannung misst, umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Einstellens der Impulsdauer des Impulses durch Einstellen einer Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals S1, so dass der Gebläsemotor (18) einen vorgegebenen Luftstrom bereitstellt, manuell erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Einstellens der Impulsdauer des Impulses durch Einstellen einer Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals S1, so dass der Gebläsemotor (18) einen vorgegebenen Luftstrom bereitstellt, automatisch erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Erzeugens des impulsdauermodulierten Signals S1 mit den Impulsen mit einer im Wesentlichen konstanten Amplitude die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen einer periodischen Wellenform mit einer vorgegebenen Frequenz und einer veränderlichen Amplitude; Erzeugen eines Steuersignals mit einer wählbaren Amplitude; und Vergleichen der Wellenform mit dem Steuersignal, so dass die Impulse durch die Abschnitte der Wellenform definiert werden, welche kleiner als oder gleich wie die wählbare Amplitude des Steuersignals sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Wellenform eine Dreieckwellenform ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Einstellens der Impulsdauer des Impulses durch Einstellen einer Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals S1, so dass der Gebläsemotor (18) einen vorgegebenen Luftstrom bereitstellt, den Schritt des Steuerns einer wählbaren Amplitude des Steuersignals umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die vorgegebene Frequenz von periodischer Wellenform im Wesentlichen konstant ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Gebläsemotor (18) den vorgegebenen Luftstrom über einen Bereich von statischen Drucken bereitstellt.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, welches des Weiteren den Schritt des Messens der Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals S1 durch Verwenden eines digitalen Spannungsmessers umfasst.
  11. Verfahren zum Voreinstellen des Luftdurchsatzes, welcher durch einen Gebläsemotor (18) für ein Lüftungssystem zum Betrieb innerhalb eines Bereichs von statischen Drucken erzeugt wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines Gebläsemotors (18), welcher auf eine Impulsdauer von Impulsen eines impulsdauermodulierten Signals S1, welches auf den Gebläsemotor (18) angelegt wird, anspricht, wobei die Impulsdauer dem Luftstrom entspricht, welcher durch den Gebläsemotor (18) bereitgestellt wird; Erzeugen des impulsdauermodulierten Signals S1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erzeugungsschritt das Erzeugen des impulsdauermodulierten Signals S1 so, dass es Impulse mit einer im Wesentlichen konstanten Amplitude aufweist, umfasst und dass das Verfahren des Weiteren umfasst: Festsetzen des Luftstroms, welcher durch den Gebläsemotor (18) bereitgestellt wird, durch Einstellen der Impulsdauer der Impulse, um eine vorgewählte Lesung auf einem Spannungsmesser zu erhalten, welcher zum Messen von Gleichspannung imstande ist, wobei die vorgewählte Lesung dem Luftstrom entspricht, so dass der Luftstrom, welcher durch den Gebläsemotor (18) bereitgestellt wird, für statische Drucke innerhalb des Bereichs festgesetzt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Festsetzens des Luftstroms, welcher durch den Gebläsemotor (18) bereitgestellt wird, durch Einstellen der Impulsdauer der Impulse durch Verwenden eines Spannungsmessers, um die Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals S1 zu messen, vor der Installation des Lüftungssystems erfolgt.
  13. Vorrichtung zum Zirkulieren von Luft in einem Lüftungssystem, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Gebläsemotor (18), welcher auf eine Impulsdauer von Impulsen eines impulsdauermodulierten Signals S1, welches auf den Gebläsemotor (18) angelegt wird, anspricht, um einen vorgegebenen Luftdurchsatz bereitzustellen, welcher der Impulsdauer entspricht, wobei ein Steuergerät vorgesehen ist, um die Impulse des impulsdauermodulierten Signals S1 zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät vorgesehen ist, um die Impulse des impulsdauermodulierten Signals so zu erzeugen, dass sie eine im Wesentlichen konstante Amplitude aufweisen, und das impulsdauermodulierte Signal S1 mit einem Spannungsmesser zu überwachen, welcher Gleichspannung des impulsdauermodulierten Signals misst, um eine vorgewählte Lesung auf dem Spannungsmesser zu erhalten, wobei die vorgewählte Lesung dem vorgegebenen Luftdurchsatz entspricht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Steuergerät (28) einen Spannungsgenerator (30, 38) umfasst, welcher ein Steuersignal mit einer gewählten Amplitude erzeugt; einen Wellenformgenerator (32), welcher eine periodische Wellenform mit einer vorgegebenen Frequenz und einer veränderlichen Amplitude erzeugt; und einen Komparator (34), welcher als Reaktion auf die Wellenform und das Steuersignal das impulsdauermodulierte Signal S1 erzeugt, wobei die Impulsdauer des Impulses proportional zur Amplitude des Steuersignals ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Wellenform eine Dreieckwellenform umfasst und wobei der Komparator (34) die Wellenform und das Steuersignal vergleicht, so dass Impulse durch die Abschnitte der Wellenform definiert werden, welche kleiner als oder gleich wie die gewählte Amplitude des Steuersignals sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Spannungsgenerator (30) des Weiteren ein Spannungseinstellgerät (40) zum Wählen der Amplitude des Steuersignals umfasst.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Spannungseinstellgerät (40) einen Regelwiderstand R2 umfasst.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Spannungseinstellgerät (40) eine Schnittstelle (44) mit einem Steuersystem umfasst, welches programmiert ist, um die Amplitude des Steuersignals automatisch zu wählen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Spannungseinstellgerät (40) einen Regelwiderstand (R2) zum manuellen Wählen der Amplitude des Steuersignals, eine Schnittstelle (44) mit einem Steuersystem, welches programmiert ist, um die Amplitude des Steuersignals automatisch zu wählen, und eine Schaltvorrichtung (46) zum Wählen des Regelwiderstands (R2) oder der Schnittstelle (44), um die Amplitude des Steuersignals zu wählen, umfasst.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die vorgegebene Frequenz der periodischen Wellenform im Wesentlichen konstant ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Gebläsemotor (18) ein elektrisch kommutierter Motor ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der vorgegebene Luftstrom über einen vorgegebenen Bereich von statischen Drucken im Wesentlichen konstant ist.
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