DE3717870A1 - Verfahren zum steuern und begrenzen der ausgangsleistung eines drehzahlveraenderlichen motors - Google Patents
Verfahren zum steuern und begrenzen der ausgangsleistung eines drehzahlveraenderlichen motorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Steuerung von
Motoren und betrifft insbesondere ein Verfahren zum Begrenzen
der Ausgangsleistung eines drehzahlveränderlichen Motors, der
unter veränderlichen Belastungsbedingungen arbeitet, auf einen
sicheren Wert.
Drehzahlveränderliche Motoren werden für die verschiedensten
Zwecke benutzt. Zum bedarfsweisen Verändern der Drehzahlen
werden verschiedene Steuerungstechniken benutzt. Eine dieser
Techniken ist die Pulsbreitenmodulation, bei der die Spannung
gesteuert wird, indem die Dauer und/oder die Breite der
Ausgangsimpulse verändert wird. Die Pulsbreitenmodulation kann
beispielsweise bei Wechselrichtersteuerungen oder bei
elektrisch kommutierten Motoren (Elektronikmotoren) benutzt
werden.
Bei der Verwendung von Motorsteuerungen ist es üblich, die
Drehzahl des Motors auf einen sicheren Betriebswert zu
begrenzen, der durch die besonderen Entwurfsspezifikationen
bestimmt wird. Selbst beim Arbeiten innerhalb dieser Grenze
kann ein Motor oder seine zugeordnete Elektronik
überbeansprucht werden, wenn seine Ausgangsleistung einen
gewissen Wert bei einer bestimmten Belastung des Motors
übersteigt. Wenn beispielsweise ein Motor zum Antreiben eines
Lüfters für die Umwälzung von Luft aus einem Ofen benutzt wird,
wird die Drehzahl des Motors so gesteuert, daß die
Ausgangsleistung normalerweise einen sicheren Wert nicht
übersteigt. Wenn jedoch ein großes Volumen an Luftförderung
unter vom Standard abweichenden Bedingungen wie statischen
Drücken über 1,25 mbar (0,5 Zoll Wassersäule) verlangt wird, können die
erforderlichen höheren Drehmomente bewirken, daß der sichere
Ausgangsleistungswert überschritten wird. Das kann
beispielsweise erfolgen, wenn der Luftfilter verschmutzt wird
oder der Kanal wegen unrichtiger Dimensionierung oder wegen zu
vieler geschlossener Dämpfungsklappen übermäßig gedrosselt ist.
Eine weitere deutsche Patentanmeldung, für die die Priorität
der US-Patentanmeldung, Serial No. 8 09 466, vom 16. Dezember
1985 in Anspruch genommen worden ist, befaßt sich mit einer
Technik zum Eichen eines drehzahlveränderlichen Motors. Als
Teil dieser Technik wird eine Motor/Lüfter-Kombination
getestet, um die Beziehung zwischen der Drehzahl des Motors
und dem Luftvolumenstrom, der durch den Lüfter gefördert wird,
empirisch zu bestimmen. Diese Beziehung wird dann in
Kombination mit den Lüftergesetzgleichungen und einem
gemessenen Ausgangsdrehmoment des Motors benutzt, um die
gewünschte Motordrehzahl zum Erzielen eines gewünschten
Luftfördervolumens zu berechnen. Bei einem solchen Motor- und
Steuersystem tritt jedoch das oben erwähnte Problem in Form
von Zuständen übermäßiger Leistung auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, um
einen drehzahlveränderlichen Motor vor dem Überschreiten
eines sicheren Wertes der Ausgangsleistung zu schützen.
Weiter soll durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen
werden, die Ausgangsleistung eines drehzahlveränderlichen
Motors, auf den eine ungewöhnlich hohe Belastung ausgeübt
werden kann, zu steuern.
Ferner soll durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen
werden, die Ausgangsleistung eines drehzahlveränderlichen
Motors zu steuern, ohne daß spezielle Ausrüstung und
Vorrichtungen benutzt werden.
Schließlich soll durch die Erfindung ein verbessertes
Motorsteuersystem geschaffen werden, das wirtschaftlich
herstellbar und im Gebrauch effektiv ist.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Motor/Lüfter-
Kombination empirisch getestet, um die Beziehung zwischen der
Motordrehzahl und dem Volumenstrom der Luft zu bestimmen. Der
Motor wird dann mit maximaler Leistung in einem Bereich von
statischen Druckbedingungen betrieben, während der
entsprechende Volumenstrom, die Motordrehzahl und die
Motorausgangsleistung aufgezeichnet werden. Ein Grenzwert der
maximalen Ausgangsleistung wird festgelegt, und unter
Verwendung der Lüftergesetze werden die maximal zulässigen
Motordrehzahlen in dem Bereich von statischen Druckbedingungen
berechnet. Die tatsächliche Motordrehzahl wird dann während
aller Betriebsperioden auf diese maximal zulässigen
Motordrehzahlen begrenzt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung werden, wieder unter
Verwendung der Lüftergesetze, Referenzdrehzahlen als Funktion
der Motordrehzahlen und des Volumenstroms in dem Bereich von
statischen Belastungsbedingungen bestimmt. Diese
Referenzdrehzahlen werden dann zu den maximal zulässigen
Motordrehzahlen in Beziehung gesetzt, um eine repräsentative
Gleichung zu gewinnen, in der die maximal zulässige
Motordrehzahl als Funktion der Referenzdrehzahlen ausgedrückt
ist. Ein Mikroprozessor benutzt dann die Gleichung, um die
maximal zulässige Motordrehzahl für die vorhandenen statischen
Belastungsbedingungen zu berechnen und die tatsächliche
Drehzahl des Motors auf diese Werte zu begrenzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise
aufgebrochene Darstellung eines Ofens mit
einem installierten Motor- und
Steuersystem nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Motor-
und Steuerteils der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des
Verfahrens nach der Erfindung zum Steuern
eines Motors, und
Fig. 4 eine graphische Darstellung, die zeigt, wie
die Motorbetriebsbedingungen gemäß der
Erfindung gesteuert werden.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 10 bezeichnetes
Motorsteuersystem nach der Erfindung in Verbindung mit einem
Ofen 11. Der Ofen 11 weist ein Gehäuse 12 auf, in dessen
unterem Teil ein Gebläse 13, ein Motor 14 zum Antreiben des
Gebläses 13 und eine Steuereinrichtung 16, die mit dem Motor
und verschiedenen anderen Vorrichtungen verbunden ist, um für
die notwendige Steuerung und Koordination zwischen den
verschiedenen Komponenten des Systems zu sorgen, untergebracht
sind. Eine der Funktionen, die die Steuereinrichtung 16
erfüllt, ist die des Steuerns der Drehzahl des Motors 14
derart, daß das Gebläse 13 den gewünschten Volumenstrom an
Luft durch den Ofen schickt.
Der Ofen 11 weist eine Ansaugluftleitung 17 auf, die
Außenluft zur Verbrennung zuführt, und einen Brenner (nicht
dargestellt), in welchem ein Brennstoff/Luft-Gemisch verbrannt
wird. Die sich ergebenden heißen Verbrennungsgase werden dann
durch einen Primärwärmetauscher 18 und einen
Kondensationswärmetauscher 19 gesaugt, woraufhin die Abgase
dann über eine Auslaßleitung 21 ausströmen. Gleichzeitig wird
die kalte Haushaltsluft durch das Gebläse 13 zu dem Ofen
zurückgeleitet und dann wieder aufwärts durch die
Lüfterauslaßöffnung 22 und über die äußeren Oberflächen des
Kondensationswärmetauschers 19 und des Primärwärmetauschers 18
geleitet, wo sie auf ihrem Weg zu einem Kanal 23, der sie in
dem Haus verteilt, erhitzt wird.
Zusätzlich zum Steuern des Lüftermotors 14 dient die
Steuereinrichtung 16 zum Regulieren und Koordinieren des
Betriebes eines Saugzuggebläses, der Zufuhr von Brennstoff zu
den Brennern und des Betriebes der Steuer- und
Hauptzündvorrichtungen. In Fig. 2 ist eine schematische
Darstellung der Mikroprozessorsteuereinrichtung 16 mit deren
elektrischen Verbindungen mit dem Lüftermotor 14 und mit den
anderen Vorrichtungen, die sie steuert, gezeigt. Zu den
Zündvorrichtungen 24 gehört eine Steuervorrichtung, die,
nachdem sie betätigt worden ist, ein Signal zu der
Mikroprozessorsteuereinrichtung 16 sendet, welche dann
Brennstoffventile 26 öffnet, um den Brennern Brennstoff
zuzuführen. Zum Erzielen der richtigen Luftbeimischung an den
Brennern schaltet die Mikroprozessorsteuereinrichtung 16 auch
den Saugzuggebläsemotor 27 zum Antreiben des Saugzuggebläses 28
ein, das dann Luft veranlaßt, aus der Lufteinlaßleitung 17 in
den Brenner zu strömen, um sich mit dem Brennstoff im
gewünschten Verhältnis zu vermischen. Nachdem die Zündung in
den Brennern erfolgt ist und heiße Abgase in die Wärmetauscher
gesaugt worden sind, um deren äußere Oberflächen aufzuheizen,
schaltet die Mikroprozessorsteuereinrichtung 16 den
Lüftermotor 14 ein, um den Lüfter 13 anzutreiben, damit die
heiße Luft in dem Haus umgewälzt wird. Wenn das Haus bis zu dem
Punkt erwärmt worden ist, bei dem der Thermostat 29 anspricht,
wird ein Signal zu der Mikroprozessorsteuereinrichtung 16
gesendet, um sequentiell und gesteuert die Brennstoffventile
26, die Zündvorrichtungen 24, den Saugzuggebläsemotor 27 und
den Lüftermotor 14 abzuschalten.
Der Motor 14 ist ein drehzahlveränderlicher Motor, d. h. seine
Drehzahl kann so gesteuert werden, daß die gewünschte
Luftförderung für einen besonderen Lufttemperaturanstieg oder
einen besonderen Kühlungsbedarf aufrechterhalten wird. Ein
derartiger Motor ist ein elektronisch kommutierter Motor, der
im Handel von der General Electric Company unter der
Teilenummer 5SME39HGH69IT erhältlich ist. Es können jedoch auch
andere Kombinationen aus drehzahlveränderlichem Motor und
Steuereinrichtung benutzt werden, beispielsweise irgendeine
Wechselstrommotor- und Wechselrichterkombination. Ebenso wird
die Erfindung hier zwar unter Anwendung auf einen Motor
beschrieben, der einen Ofenlüfter antreibt, es ist
jedoch klar, daß die Erfindung ebensogut in anderen Fällen
veränderlicher Belastung angewandt werden kann.
In Fig. 3 sind die verschiedenen Schritte bei dem Verfahren
nach der Erfindung angegeben, wobei die gezeigte besondere
Reihenfolge exemplarisch ist und nicht notwendigerweise so wie
angegeben ausgeführt werden muß. Weiter sind zwar einige
Schritte in spezieller Form angegeben, es ist jedoch klar, daß
ihre Funktion, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, durch
andere spezifische Einrichtungen im Rahmen der Erfindung
erfüllt werden kann.
Zum Ermitteln der Ausgangsleistung des Lüfters 13, wenn der
Motor unter Bedingungen maximaler Leistung arbeitet, wurden
Labortests mit dem oben erwähnten Motor durchgeführt, der ein
Morrison-Gebläserad angetrieben hat, das von der Morrision
Products Inc., Cleveland, Ohio, hergestellt wird und im Handel
unter der Teilenummer 10-7DD03-42007-0 erhältlich ist.
Diese Labortests waren notwendig, um für die Motor/Gebläse-
Baugruppe den Luftdurchsatz des Gebläses in l/s (CFM), die
Ausgangsleistung in Watt und die Drehzahl in U/min des Motors
zu bestimmen, der unter Bedingungen maximaler Leistung in
einem Bereich von Belastungszuständen arbeitet. Es sei hier
erwähnt, daß die Erfindung bei anderen drehzahlveränderlichen
Antrieben benutzt werden kann, bei denen es sich nicht um das
Antreiben von Lüftern handelt, wobei in diesen Fällen die
auszuführenden Messungen nicht den Luftdurchsatz sondern
irgendeine andere Form von Arbeitsabgabe betreffen. Demgemäß
sollte der im folgenden benutzte Luftdurchsatz nicht in dem
engen Sinn nur auf die beschriebene Gebläsevorrichtung bezogen
ausgelegt werden, sondern in breiterem Sinn, d. h. in der
Bedeutung Arbeitsabgabe eines Systems, das durch die Erfindung
gesteuert wird.
Zum Erzielen der oben erwähnten gewünschten Werte wird die
Anordnung unter Bedingungen maximaler Leistung betrieben,
wobei sich der statische Druck von 0,25 bis 1,75 mbar (0,1 bis
0,7 Zoll Wassersäule) verändert. Die Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle angegeben:
Da unter Bedingungen hoher Belastung (d. h. hohe Motordrehzahl
unter Bedingungen hohen statischen Druckes) der
Ausgangsleistungsgrenzwert überschritten werden kann, ist es
notwendig, einen zugeordneten Entwurfspunkt zu wählen, der
die Grenze für die Ausgangsleistung des Motors darstellt.
Eine Analyse der Daten in der Tabelle 1 zeigte, daß ein
sicherer Ausgangsleistungsgrenzwert für die oben erwähnte
besondere Motor/Gebläse-Kombination 457 Watt sein würde, was
1059 U/min und 599 l/sec (1269 CFM) entspricht.
Unter Verwendung der Daten aus Tabelle 1 ist es dann notwendig,
bei den verschiedenen statischen Drücken eine äquivalente
Referenzmotordrehzahl (U/min ref ) zu berechnen, die während
einer "Auslauf"-Messung auftreten würde, was gemäß den
Angaben in der oben erwähnten US-Patentanmeldung, Serial No.
8 09 466, durchgeführt wird und gemäß der Darstellung in der
folgenden Gleichung, die empirisch gewonnen worden ist, indem
die oben erwähnte Motor/Gebläserad-Kombination betrieben
worden ist, um die Beziehung zwischen der Motordrehzahl und
der Lüfterausgangsleistung zu gewinnen:
CFM ref = [865,893 - (0,74539 × U/min ref )]
× 0,472
(1)
wobei:
CFM ref der Referenzluftdurchsatz, ausgedrückt in Kubikfuß pro Minute ist, und
U/min ref die Referenzmotordrehzahl in Umdrehungen pro Minute ist.
CFM ref der Referenzluftdurchsatz, ausgedrückt in Kubikfuß pro Minute ist, und
U/min ref die Referenzmotordrehzahl in Umdrehungen pro Minute ist.
Unter Verwendung der in der Gleichung (1) angegebenen
empirischen Beziehung und der folgenden Lüftergesetzgleichung:
ergibt sich folgende Referenzmotordrehzahl:
Unter Verwendung der U/min- und der CFM-Werte aus Tabelle 1
wird dann Gleichung (3) benutzt, um die U/min ref -Werte zu
gewinnen, die in Spalte 2 von Tabelle 2 angegeben sind und
als Referenzwert beim Bestimmen der Systembelastungsbedingungen
benutzt werdern, um dadurch die entsprechende maximal zulässige
Drehzahl (U/min457) zu erzielen. Diese Werte, die in Spalte 3
von Tabelle 2 angegeben sind, werden unter Verwendung der
folgenden Lüftergesetzgleichung erzielt:
und durch Umordnen ergibt sich:
wobei:
U/min457 die Motordrehzahl ist, bei der die Eingangsleistung 457 Watt beträgt,
HP max die maximale Ausgangsleistung von 457 Watt ist, und
U/min und HP die entsprechende Werte aus Tabelle 1 sind.
U/min457 die Motordrehzahl ist, bei der die Eingangsleistung 457 Watt beträgt,
HP max die maximale Ausgangsleistung von 457 Watt ist, und
U/min und HP die entsprechende Werte aus Tabelle 1 sind.
Durch Begrenzen der Drehzahl des Motors auf den angegebenen
U/min457-Wert, der dem besonderen Systembetriebszustand
entspricht, kann daher die Ausgangsleistung des Motors auf
457 Watt begrenzt werden, um dadurch den Motor und seine
Elektronikkomponenten vor Beschädigung zu schützen, zu der es
sonst kommen würde. Dieser Verwendungszweck erfordert keine
Einrichtung zum Abfühlen des statischen Druckes, vielmehr
wird der berechnete Wert U/min ref benutzt, der in der
Auslauftechnik gewonnen worden ist. Da es sich um diskrete
Werte handelt, zwischen denen es notwendig wäre zu interpolieren,
wird eine empirische Beziehung gewonnen, um eine Steuerung
über einem durchgehenden Bereich von U/min ref -Werten zu
erzielen.
Wenn eine lineare Beziehung (y = mx + b) zwischen U/min ref
und U/min max angenommen und U/min457 als U/min max bezeichnet
wird, ergibt sich folgende Gleichung:
U/min max = 297,18 + (1,715 × U/min ref ) (6)
Durch Benutzung der Gleichung (6) wird U/min ref am Beginn
jedes Heizzyklus gewonnen, wenn die Eichtechnik ausgeführt
wird, die in der oben erwähnten US-Patentanmeldung (Serial
No. 8 09 466) angegeben ist. Wenn das System eine Auslaufmessung
der Systembelastung durchläuft und wenn die gewünschte Drehzahl
berechnet wird, um den gewünschten Durchsatz an Luftförderung
zu erzielen, kann er nun mit dem gewünschten Wert U/min
verglichen und auf U/min max begrenzt werden, um eine
Überbeanspruchung des Motors zu verhindern. Weiter kann es
immer dann, wenn der gewünschte Wert U/min größer U/min max ist,
erwünscht sein, zu veranlassen, daß eine Art von Fehlersignal
angezeigt wird, um dadurch zu melden, daß ein Belastungszustand
vorhanden ist, der bewirkt, daß das Leistungsbegrenzungsmerkmal
ins Spiel gebracht wird. Die Bedienungsperson kann dann eine
Überprüfung auf blockierte Filter oder geschlossene
Dämpfungsklappen vornehmen, um den Zustand übermäßiger
Belastung zu beseitigen.
In Fig. 4 sind die oben erläuterten Prinzipien in einem
Gebläseleistungsdiagramm dargestellt. In diesem Diagramm ist
die Kennlinie A eine Kennlinie maximaler Leistung, die
diejenigen Werte in Tabelle 1 darstellt, bei denen das System
bei Zuständen maximaler Leistung betrieben wurde. Die
Kennlinie B ist eine Kennlinie konstanter Leistung, die
diejenigen Werte in Tabelle 2, Spalte 3, darstellt, bei denen
das System mit einem konstanten Ausgangsleistungswert von
330 Watt (d. h. 457 Watt Eingangsleistung) betrieben wurde. Die
Verwendung der Gleichung (6) gestattet das Erkennen des
Kreuzungspunktes dieser beiden Kennlinien, und, wenn die
gewünschte Drehzahl kleiner als U/min max ist, wird dem System
gestattet, innerhalb der Grenzen der Kennlinie A zu arbeiten.
Wenn aber die gewünschte Drehzahl größer als U/min max ist,
wird statt dessen das System auf der Kennlinie B betrieben.
Das Steuerverfahren und die Steueranordnung nach der Erfindung
können benutzt werden, um irgendeinen drehzahlveränderlichen
Motor zu steuern, bei dem variable Belastungszustände auftreten
können. Die vorstehende Beschreibung der Erfindung, die sich
auf ein Gebläse eines Ofens bezieht, dient daher lediglich zur
Veranschaulichung der Erfindung und bedeutet keine Beschränkung
auf diesen Verwendungszweck oder die besondere Ausführungsform.
Claims (7)
1. Verfahren zum Steuern der Ausgangsleistung eines
drehzahlveränderlichen Motors, der unter Bedingungen variabler
Belastung arbeitet, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) empirisches Bestimmen der Beziehung zwischen der Motordrehzahl und der geleisteten Arbeit;
- b) empirisches Bestimmen der geleisteten Arbeit und der entsprechenden Drehzahlen und Ausgangsleistungen des Motors, wenn der Motor in einem Bereich von Zuständen variabler Belastung mit maximaler Leistung arbeitet;
- c) Festlegen einer besonderen Ausgangsleistungsgrenze für den Motor;
- d) Bestimmen der maximal zulässigen Motordrehzahlen, die der Ausgangsleistungsgrenze entsprechen, über dem Bereich von Zuständen variabler Belastung; und
- e) Begrenzen der tatsächlichen Motordrehzahlen auf die maximal zulässigen Motordrehzahlen, während der Motor in dem Bereich von Zuständen variabler Belastung arbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
drehzahlveränderliche Motor zum Antreiben eines Lüfters dient
und daß die geleistete Arbeit das Luftvolumen ist, das über
eine Zeitspanne bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadruch gekennzeichnet, daß die
Zustände variabler Belastung durch den statischen Druck
ausgedrückt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
weitere Schritte:
- a) Bestimmen von Referenzdrehzahlen, ausgedrückt als Funktion der Motordrehzahlen und der geleisteten Arbeit über dem Bereich von Zuständen variabler Belastung; und
- b) Benutzen dieser Referenzdrehzahlen beim Begrenzen der tatsächlichen Motordrehzahlen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende
weitere Schritte:
- a) Beziehen der Referenzdrehzahlen auf die maximal zulässigen Motordrehzahlen und Aufstellen einer Gleichung, welche die maximal zulässige Motordrehzahl als Funktion der Referenzdrehzahl ausdrückt; und
- b) Benutzen der Gleichung beim Begrenzen der tatsächlichen Motordrehzahl.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichung eine einer geraden Linie am besten angepaßte Gleichung
ist.
7. Verfahren zum Begrenzen der Ausgangsleistung eines
drehzahlveränderlichen Motors, der zum Antreiben eines Lüfters
dient, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) empirisches Bestimmen des Volumendurchsatzes eines Lüfters als Funktion der Motordrehzahl;
- b) empirisches Bestimmen des Volumendurchsatzes des Lüfters und der entsprechenden Drehzahlen und Ausgangsleistungen des Motors für verschiedene Bedingungen des statischen Druckes des Lüfters bei unter Bedingungen maximaler Leistung arbeitendem Motor;
- c) Festlegen einer besonderen Ausgangsleistungsgrenze für den Motor;
- d) Benutzen der Lüftergesetzbeziehung der Motordrehzahl und der Ausgangsleistung zum Bestimmen der maximalen Motordrehzahlen, die der Ausgangsleistungsgrenze entsprechen, für jede der verschiedenen Bedingungen des statischen Druckes;
- e) Benutzen der im Schritt a) gewonnenen Beziehung beim Benutzen der Lüftergesetzbeziehung der Drehzahl über dem Volumendurchsatz zum Bestimmen von Referenzdrehzahlen für jede der verschiedenen Bedingungen des statischen Druckes;
- f) Benutzen der in den Schritten d) und e) gewonnenen Werte zum Festlegen einer Gleichung, die einer geraden Linie am besten angepaßt ist, um die maximal zulässigen Motordrehzahlen als Funktion der Referenzdrehzahlen auszudrücken; und
- g) Begrenzen der Motordrehzahlen auf die maximal zulässigen Motordrehzahlen, die im Schritt f) gefunden worden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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