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Plattenförmiger Informationsträger mit
zwei Teilen jeweils verschiedener Wiedergabegeschwindigkeiten Die
Erfindung betrifft einen plattenförmigen Informationsträger mit
einem Substrat und einer Informationsschicht, die optisch lesbare
elementare Marken mit einer nahezu gleichförmigen Dichte umfasst, welche
Informationsschicht mit einem ersten Abschnitt versehen ist, der
Marken umfasst, die bei einer ersten Auslesegeschwindigkeit auszulesen sind,
und einem zweiten Abschnitt, der Marken umfasst, die bei einer zweiten
Auslesegeschwindigkeit, die höher
ist als die erste Auslesegeschwindigkeit, auszulesen sind.
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Ein
bekannter optisch lesbarer plattenförmiger Informationsträger ist
die CD. Die elementaren Marken der Informationsschicht der CD umfassen winzige
Pits, die entlang Spuren in der Informationsschicht vorgesehen sind.
Die Dichte der Marken wird durch einen Zwischenraum definiert, der
sich zwischen den Spuren befindet, und einen Zwischenraum, der sich
zwischen den Marken auf einer Spur befindet. Außer der Standard-CD, die ein Audioprogramm
von gut über
einer Stunde enthalten kann, ist eine CD hoher Dichte (HDCD) bekannt,
mit einer Informationsschicht, bei der die Zwischenräume zwischen
den Spuren, die Zwischenräume
zwischen den Marken auf einer Spur und die Pits selbst wesentlich
kleiner als bei einer Standard-CD sind. Die Informationsmenge, die
die CD hoher Dichte aufnehmen kann, ist daher wesentlich größer als
die Informationsmenge auf der Standard-CD.
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Da
der auf einer HDCD verfügbare
Raum verhältnismäßig groß ist, kann
die Informationsschicht einer HDCD mit mehr als einem einzigen Abschnitt
versehen werden, wie z. B. einem ersten Abschnitt und einem zweiten
Abschnitt, wobei die Information des ersten Abschnitts beispielsweise
geeignet ist, um bei einer ersten Auslesegeschwindigkeit ausgelesen
zu werden, und die Information des zweiten Abschnitts geeignet ist,
beispielsweise bei einer zweiten Auslesegeschwindigkeit ausgelesen
zu werden, die wesentlich höher
ist als die erste Auslesegeschwindigkeit. Unter dem Begriff „Auslesegeschwindigkeit" soll die Anzahl
elementarer Marken verstanden werden, die pro Zeiteinheit ausgelesen
werden sollen, im Fall einer CD auch Bitrate genannt. Die Auslesegeschwindigkeit
jedes der beiden Abschnitte wird unter anderem durch die Beschaffenheit
der auf jedem Abschnitt der Informationsschicht vorhandenen Information
bestimmt.
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Ein
Nachteil eines plattenförmigen
Informationsträgers
der eingangs erwähnten
Art ist, dass der Informationsträger
nur mit Hilfe einer optischen Ausleseeinheit, die einen verhältnismäßig großen Bereich
von Drehgeschwindigkeiten aufweist, vollständig ausgelesen werden kann.
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Der
Patentabstract von JP-A 05 128 732 offenbart die Verwendung einer
magnetooptischen Platte zum Aufzeichnen von Daten, wobei die Platte hintereinander
von der inneren Randseite aus in vier Bereiche unterteilt ist. Die
Platte wird durch Steuerungsmittel bei einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit
gedreht. Die Übertragungsrate
für jeden
der Bereiche ist umso höher,
je weiter außen
der Bereich liegt.
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Der
Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, einen plattenförmigen Informationsträger der
eingangs erwähnten
Art zu verschaffen, der für
vollständiges Auslesen
mit Hilfe einer Ausleseeinheit geeignet ist, deren Bereich von Drehgeschwindigkeiten
möglichst begrenzt
ist.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe ist ein plattenförmiger
Informationsträger
mit einem Substrat und einer Informationsschicht versehen, die optisch
lesbare elementare Marken mit einer nahezu gleichförmigen Dichte
umfasst, welche Informationsschicht mit einem ersten Abschnitt versehen
ist, der Marken umfasst, die bei einer ersten Auslesegeschwindigkeit auszulesen
sind und einem zweiten Abschnitt, der Marken umfasst, die bei einer
zweiten Auslesegeschwindigkeit, die höher ist als die erste Auslesegeschwindigkeit,
auszulesen sind, wobei die Auslesegeschwindigkeit jedes der beiden
Abschnitte unter anderem durch die Beschaffenheit der auf jedem
Abschnitt vorhandenen Information bestimmt wird, wobei der zweite
Abschnitt sich in größerem Abstand von
einem Mittelpunkt des plattenförmigen
Informationsträgers
befindet als der erste Abschnitt und wobei der erste Abschnitt eine
erste technische Version einer Tonaufzeichnung und der zweite Abschnitt
eine zweite, sich von der ersten Version unterscheidende technische
Version der Tonaufzeichnung umfasst.
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Bei
diesem Informationsträger,
bei dem der verfügbare
Raum auf der Informationsschicht effektiv benutzt wird, umfassen
die beiden Abschnitte der Informationsschicht zwei unterschiedliche
Versionen ein und derselben Tonaufzeichnung. Ein Benutzer des Informationsträgers hat
somit die Möglichkeit, beispielsweise
zwischen zwei unterschiedlichen technischen Versionen der Tonaufzeichnung
zu wählen
oder der Informations träger
ist beispielsweise zur Verwendung in zwei unterschiedlichen Typen
von Ausleseeinheiten geeignet. Die Drehgeschwindigkeit des plattenförmigen Informationsträgers wird
durch einen Quotienten aus der Auslesegeschwindigkeit, mit der die
Information ausgelesen werden soll, und einem Abstand zwischen der
zu lesenden Information und dem Mittelpunkt des plattenförmigen Informationsträgers bestimmt.
Daher ist die Drehgeschwindigkeit des Informationsträgers während des
Auslesens von Information, die sich nahe dem Mittelpunkt des Informationsträgers befindet,
verhältnismäßig hoch,
und beim Auslesen von Information die sich nahe dem Außenrand
des Informationsträgers
befindet, verhältnismäßig niedrig.
Da der zweite Abschnitt der Informationsschicht mit der verhältnismäßig hohen,
zweiten Auslesegeschwindigkeit sich in größerem Abstand vom Mittelpunkt
des Informationsträgers
befindet als der erste Abschnitt der Informationsschicht mit einer
verhältnismäßig niedrigen,
ersten Auslesegeschwindigkeit, wird erfindungsgemäß eine Differenz
zwischen der Drehgeschwindigkeit während des Auslesens des ersten
Abschnitts und der Drehgeschwindigkeit während des Auslesens des zweiten
Abschnitts wesentlich verringert. Daher ist der erfindungsgemäße Informationsträger mit
Hilfe einer Ausleseeinheit, die einen möglichst beschränkten Bereich
von Drehgeschwindigkeiten aufweist, vollständig auslesbar, sodass die
Ausleseeinheit mit einer optimierten Laufwerkeinheit versehen werden
kann.
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Eine
Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen plattenförmigen Aufzeichnungsträgers ist
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Version eine Zwei-Kanal-Version
der Tonaufzeichnung umfasst, während
die zweite Version eine Sechs-Kanal-Version der Tonaufzeichnung
ist. Dadurch hat ein Benutzer des plattenförmigen Informationsträgers eine
interessante Wahl beispielsweise zwischen einer Zwei-Kanal-Wiedergabe
und einer Sechs-Kanal-Wiedergabe der Tonaufzeichnung.
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Eine
Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen plattenförmigen Informationsträgers ist
dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt und der zweite
Abschnitt auf dem Informationsträger
mittels voneinander abweichenden Transformationsverfahren verschafft
werden. Der erste Abschnitt umfasst beispielsweise Information,
die mit dem DSD-Verfahren (Bitstream-Verfahren) transformiert worden
ist, während
der zweite Abschnitt beispielsweise Information umfasst, die mit
dem PCM-Verfahren (Pulsecodemodulationsverfahren) transformiert worden
ist. Daher ist der Informationsträger beispielsweise zum Gebrauch
in zwei unterschiedlichen Arten von Ausleseeinheiten geeignet.
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Eine
Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen plattenförmigen Informationsträgers ist
dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt und der zweite
Abschnitt auf dem Informationsträger
mittels einander entsprechenden Transformationsverfahren verschafft
werden.
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Die
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 schematisch
einen erfindungsgemäßen plattenförmigen Informationsträger,
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2 eine
Beziehung zwischen einer Drehgeschwindigkeit eines bekannten Informationsträgers und
einem Abstand zu einem Mittelpunkt des Informationsträgers und
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3 eine
Beziehung zwischen einer Drehgeschwindigkeit des Informationsträgers von 1 und
einem Abstand zum Mittelpunkt des Informationsträgers.
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Der
erfindungsgemäße plattenförmige Informationsträger 1,
der in 1 schematisch gezeigt wird, umfasst ein plattenförmiges,
transparentes Kunststoffsubstrat 3, auf dem eine verhältnismäßig dünne reflektierende
Informationsschicht 5 aufgebracht ist, welche Schicht optisch
lesbare elementare Marken umfasst. Die Informationsschicht 5 ist
mit Hilfe eines optischen Strahlenbündels von einer von der Informationsschicht 5 abgewandten
Seite des Substrats 3 aus auslesbar. Die elementaren Marken
der Informationsschicht 5 umfassen winzige Pits, die entlang
nahezu kreisförmiger
Spuren in der Informationsschicht 5 angebracht sind. Die
Informationsschicht 5 hat eine nahezu gleichförmige Dichte,
die durch einen zwischen den aufeinander folgenden Spuren vorhandenen
Zwischenraum und einen zwischen den elementaren Marken auf einer
Spur vorhandenen Zwischenraum definiert wird. Die Informationsschicht 5 ist
mit Hilfe einer hierzu geeigneten Ausleseeinheit lesbar, welche
Einheit den Informationsträger 1 um
eine Drehachse 9 dreht, die durch einen Mittelpunkt 7 des
Informationsträgers 1 läuft, wobei
ein von der Ausleseeinheit erzeugtes optisches Strahlenbündel den
Spuren der Informationsschicht 5 folgt.
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Wie
in 1 schematisch gezeigt wird, umfasst die Informationsschicht 5 einen
ersten Abschnitt 11 aus optisch lesbaren Marken und einen
zweiten Abschnitt 13 aus optisch lesbaren Marken. Der erste Abschnitt
der Informationsschicht 5 ist geeignet, um bei einer ersten
Auslesegeschwindigkeit ausgelesen zu werden, während der zweite Abschnitt 13 der
Informationsschicht 5 geeignet ist, um bei einer zweiten Auslesegeschwindigkeit,
die wesentlich höher
als die erste Auslesegeschwindigkeit ist, ausgelesen zu werden.
Unter dem Begriff „Auslesegeschwindigkeit" ist die Anzahl elementarer
Marken zu verstehen, die pro Zeiteinheit auszulesen sind, um eine
korrekte Wiedergabe der auf der Informationsschicht 5 vorhandenen
Information zu erhalten, wobei dies unter anderem von der Beschaffenheit
der auszulesenden Information abhängt.
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Wie
oben erwähnt,
wird der Informationsträger 1 beim
Auslesen um die Drehachse 9 gedreht. Die Drehgeschwindigkeit ω wird durch
einen Quotienten aus der Auslesegeschwindigkeit und einem Abstand
r zwischen der zu lesenden Information und dem Mittelpunkt 7 des
Informationsträgers 1 bestimmt.
Daher ist im Fall einer Standard-CD
mit einer einzigen konstanten Auslesegeschwindigkeit die Drehgeschwindigkeit ω beim Auslesen
von Information nahe dem Mittelpunkt der CD verhältnismäßig hoch (verhältnismäßig kleiner
Wert von r) und beim Auslesen von Information nahe dem Außenrand
der CD verhältnismäßig niedrig
(verhältnismäßig hoher Wert
von r). 2 zeigt schematisch eine Beziehung zwischen der
Drehgeschwindigkeit ω einer
solchen Standard-CD und dem Abstand r zum Mittelpunkt der CD. Die
Differenz zwischen der maximalen Drehgeschwindigkeit ωMAX und der minimalen Drehgeschwindigkeit ωMIN ist verhältnismäßig groß, sodass es nur mit einer
Ausleseeinheit mit einem ausreichend großen Bereich von Drehgeschwindigkeiten möglich ist,
die Standard-CD vollständig
auszulesen.
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Wie 1 zeigt,
liegt der zweite Abschnitt 13 der Informationsschicht 5 des
erfindungsgemäßen Informationsträgers 1 in
größerem Abstand
zum Mittelpunkt 7 des Informationsträgers 1 als der erste
Abschnitt 11 des Informationsträgers 1. Da die Auslesegeschwindigkeit
des zweiten Abschnitts 13 wesentlich höher ist als die Auslesegeschwindigkeit
des ersten Abschnitts 11 und die Drehgeschwindigkeit des Informationsträgers 1 durch
den Quotienten aus der Auslesegeschwindigkeit und dem Abstand zwischen der
zu lesenden Information und dem Mittelpunkt 7 des Informationsträgers 1 bestimmt
wird, folgt, dass die Differenz zwischen der Drehgeschwindigkeit
des Informationsträgers 1 beim
Lesen des ersten Abschnitts 11 und der Drehgeschwindigkeit
des Informationsträgers 1 beim
Lesen des zweiten Abschnitts 13 verhältnismäßig klein ist. 3 zeigt
schematisch eine Beziehung zwischen der Drehgeschwindigkeit ω' des erfindungsgemäßen Informationsträgers 1 und
dem Abstand r zum Mittelpunkt 7 des Informationsträgers 1.
Die Differenz zwischen der maximalen Drehgeschwindigkeit ω'MAX und
der minimalen Drehgeschwindigkeit ω'MIN ist erheblich
kleiner als die in 2 gezeigte Differenz zwischen
der maximalen Drehgeschwindigkeit ωMAX und
der minimalen Drehgeschwindigkeit ωMIN für die Standard-CD.
Daher kann der Informationsträger 1 mit
Hilfe einer Ausleseeinheit, die nur einen begrenzten Bereich von Drehgeschwindigkeiten
ausweist, vollständig
ausgelesen werden.
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Der
erste Abschnitt 11 und der zweite Abschnitt 13 der
Informationsschicht 5 umfassen beispielsweise eine erste
Version bzw. eine zweite Version ein und derselben Tonaufzeichnung.
Die erste Version entspricht beispielsweise einer Zwei-Kanal-Version
der auf dem ersten Abschnitt 11 mittels des DSD-Transformationsverfahrens
(Bitstream-Verfahren
oder 1-Bit überabgetastetes
Audiosignal-Verfahren) verschafften Tonaufzeichnung, während die zweite
Version beispielsweise eine Sechs-Kanal-Version der auf dem zweiten
Abschnitt 13 mittels des PCM-Transformationsverfahrens
(Pulsecodemodulationsverfahren) verschafften Tonaufzeichnung. Ein Benutzer
des Informationsträgers 1 hat
somit beispielsweise die Wahl zwischen den oben genannten zwei Versionen
der Tonaufzeichnung oder der Informationsträger 1 kann beispielsweise
mit Hilfe zweier unterschiedlicher Arten von Ausleseeinheiten ausgelesen
werden, d. h. mit Hilfe einer Ausleseeinheit, die zum Auslesen von
Information geeignet ist, die mit dem DSD-Transformationsverfahren
transformiert worden ist, und einer Ausleseeinheit, die zum Auslesen
von Information geeignet ist, die mit dem PCM-Transformationsverfahren
transformiert worden ist.
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Bei
dem wie oben beschriebenen erfindungsgemäßen plattenförmigen Informationsträger 1 ist
der erste Abschnitt 11 geeignet, um bei einer ersten Auslesegeschwindigkeit
ausgelesen zu werden, während
der zweite Abschnitt 13 geeignet ist, bei einer zweiten
Auslesegeschwindigkeit ausgelesen zu werden, die wesentlich höher ist
als die erste Auslesegeschwindigkeit. Es sei bemerkt, dass die erste Auslesegeschwindigkeit
und die zweite Auslesegeschwindigkeit selbst keine konstanten oder
nahezu konstanten Werte zu haben brauchen. So können beispielsweise die erste
Auslesegeschwindigkeit und die zweite Auslesegeschwindigkeit jeweils
einen mittleren Wert haben, wobei die Werte der beiden Auslesegeschwindigkeiten
von den jeweiligen Mittelwerten beispielsweise um höchstens
10% abweichen dürfen.
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Es
sei weiterhin bemerkt, dass ein erfindungsgemäßer plattenförmiger Informationsträger auch
mit mehr als zwei Abschnitten versehen sein kann. So kann ein erfindungsgemäßer Informationsträger beispielsweise
mit drei Abschnitten versehen sein, einem ersten Abschnitt nahe
dem Mittelpunkt des Informationsträgers mit einer verhältnismäßig niedrigen
Auslesegeschwindigkeit, einem dritten Abschnitt nahe einem Außenrand des
Informationsträgers
mit einer verhältnismäßig hohen
Auslesegeschwindigkeit und einem zweiten Abschnitt zwischen dem
ersten Abschnitt und dem dritten Abschnitt mit einer Auslesegeschwindigkeit,
die höher
ist als die Auslesegeschwindigkeit des ersten Abschnitts und niedriger
als die Auslesegeschwindigkeit des dritten Abschnitts.
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Der
erste Abschnitt des wie oben beschriebenen erfindungsgemäßen Informationsträgers 1 umfasst
eine erste Version einer Tonaufzeichnung, während der zweite Abschnitt 13 eine
zweite Version der gleichen Tonaufzeichnung umfasst. Es sei bemerkt,
dass die zwei Abschnitte eines erfindungsgemäßen Informationsträgers auch
in anderer Weise angewiesen werden können, wie beispielsweise eine Anordnung,
bei der der erste Abschnitt eine Version einer ersten Tonaufzeichnung
umfasst und der zweite Abschnitt eine Version einer zweiten Tonaufzeichnung.
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Es
sei schließlich
bemerkt, dass die beiden Abschnitte des erfindungsgemäßen Informationsträgers auch
mit ein und demselben Transformationsverfahren auf dem Informationsträger vorgesehen werden
können,
wie beispielsweise dem DSD-Transformationsverfahren oder dem PCM-Transformationsverfahren.