DE3320548C2 - Verfahren und Einrichtung zum optischen Aufzeichnen von Informationssignalen auf einer optisch lesbaren Platte - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum optischen Aufzeichnen von Informationssignalen auf einer optisch lesbaren Platte

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Aufzeichnen von Informationssignalen auf einer optisch lesbaren Platte, wobei eine Aufzeichnung mehrwertiger digitaler Signale vorgenommen wird.
Herkömmlicherweise werden, wenn digitale Signale auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, wozu ein Laser­ strahl benutzt wird, digitale Signale mit zwei Werten, die durch einen niedrigen Pegel für den Binärwert "0" und durch einen hohen Pegel für den Binärwert "1" repräsentiert sind, aufgezeichnet.
Im allgemeinen ist eine Datenübertragungsrate von 30 . . . 100 mB/s erforderlich, um digitale Videosignale hoher Qualität auf einer optischen Platte aufzuzeichnen und von dieser wiederzugeben. Eine herkömmliche optische Platte, auf der analoge Videosignale aufgezeichnet werden, wird mit einer Geschwindigkeit von 1800 U/min gedreht, so daß es hierbei schwierig ist, die oben genannte Datenübertragungs­ rate zu realisieren.
Zusätzlich wird eine Aufzeichnungsdichte verlangt, die das 2- bis 10fache der Aufzeichnungsdichte verfügbarer Kompakt­ platten ausmacht, um eine digitale Video/Audioplatte mit einem Durchmesser von beispielsweise 20 cm zu realisieren, bei der digitale Video- und Audiosignale zum Aufzeichnen und Wiedergeben verarbeitet werden.
Die Aufzeichnungsdichte auf der Aufzeichnungsfläche kann durch den folgenden Ausdruck dargestellt werden:
Dieser Ausdruck kann wie im folgenden erläutert gewonnen werden.
Wenn angenommen wird, daß der äußerste Durchmesser des Auf­ zeichnungsbereiches einer optischen Platte r₀ und der innerste Durchmesser r₁ ist, ist die Aufzeichnungsfläche S wie folgt bestimmt:
S = π (r₀² - r₁²).
Wenn des weiteren angenommen wird, daß der Spurabstand P ist, dann beträgt die gesamte Länge l der Aufzeichnungsspur
Wenn die Aufzeichnung in einer Betriebsweise mit konstanter Lineargeschwindigkeit durchgeführt und angenommen wird, daß die lineare Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu dieser Zeit V ist, kann die Aufzeichnungsdauer T wie folgt bestimmt werden:
Andererseits ist unter der Annahme, daß die Benutzung einer Wellenlänge λ eines Lichtes des optischen Abspielsystems vorgesehen ist und die numerische Apertur der betreffenden Linse NA ist, die Grenzfrequenz fc des Wiedergabesignals durch den folgenden Ausdruck bestimmt:
Auf diese Weise ergibt sich der folgende Ausdruck:
Aus diesem Ausdruck ist ersichtlich, daß die Aufzeichnungsdauer T dann, wenn eine Aufzeichnung und eine Wiedergabe auf einer Platte möglich sind, durch den Ausdruck der Platten- Parameter, die aus der Aufzeichnungsfläche und dem Spur­ abstand, dem Ausdruck der Parameter des optischen Abspielsystems und der Grenzfrequenz bestimmt ist.
Wenn die Datenrate der Information mit a (Bit/s) angenommen wird, ist das Frequenzband, das notwendig ist, um die Daten zu übertragen, nach einem Nyquist-Theorem bestimmt. Das Verhältnis dieser Datenrate zu dem notwendigen Frequenz­ band wird als "Übertragungs-Wirkungsgrad" bezeichnet und durch das Symbol η ausgedrückt, wobei
10 ist.
Im Falle einer 100prozentigen Dämpfung in dem sog. NRZ-System gilt:
(η = 1).
Im Falle einer 50prozentigen Dämpfung gilt:
(η = 1.5)-
Bei Realisierung eines idealen Nyquist-Filters gilt:
(η = 2).
In diesem Fall muß indessen das sog. Teileinschwingerverfahren benutzt werden.
Aus den zuvor gegebenen Erläuterungen ist ersichtlich, daß die Grenzfrequenz des optischen Abspielsystems durch die Datenrate a (Bit/s) der Information, die zu übertragen ist, und den "Übertragungs-Wirkungsgrad" η bestimmt ist. Daher kann die Aufzeichnungsdauer einer Platte wie folgt ausgedrückt werden:
Es sei nun angenommen, daß die Gesamtmenge der Daten, die auf einer Platte aufzuzeichnen sind, A (Bits) beträgt. Dann gilt:
Auf diese Weise ist die Oberflächen-Aufzeichnungsdichte σ durch den folgenden Ausdruck bestimmt:
Aus dem oben genannten Ausdruck ist ersichtlich, daß es zur Erhöhung der Aufzeichnungsdichte als erstes erforderlich ist, den Wert NA des optischen Abspielsystems zu erhöhen, zweitens die Wellenlänge des optischen Abspielsystems zu verringern, drittens den Spurabstand klein zu machen und viertens den "Übertragungs-Wirkungsgrad" anzuheben. Indessen kann mit Rücksicht auf das erste Verfahren die numerische Apertur höchstens 0.45-0.50 sein, weil eine Erhöhung von NA bewirkt, daß die sog. Schrägwinkel-Toleranz einer Platte verkleinert wird. Hinsichtlich des zweiten Verfahrens ist festzustellen, daß das Verkürzen der Wellenlänge eines Halbleiter-Lasers gegenwärtig auf die Größenordnung von höchstens 0.74 µm begrenzt.
In bezug auf das dritte Verfahren, nämlich die Verkleinerung des Spurabstandes, sind mehrere Möglichkeiten vorgeschlagen worden.
In DE 29 12 216 A1 wird ein optischer Aufzeichnungsträger beschrieben, in dem sich nebeneinander liegende Datenspuren dadurch voneinander unterscheiden, daß sie sich aus Gebieten mit einer ersten bzw. einer zweiten Phasentiefe zusammensetzen. Die Datenstruktur innerhalb eines Gebietes besteht aus zweiwertigen Signalen, d. h. aus pits gleicher Tiefe. Die danebenliegenden Gebiete weisen zwar eine zum ersten Gebiet unterschiedliche, aber innerhalb des Gebietes gleiche Tiefe der pits auf. Damit kann die Aufzeichnungsdichte erhöht werden, es ergibt sich aber der Nachteil, daß man zwei verschiedene Detektoreinrichtungen zum Auslesen der Signale aus den Gebieten mit der ersten bzw. der zweiten Phasentiefe benötigt, und daß zwischen diesen Detektoreinrichtungen hin- und hergeschaltet werden muß.
In DE 31 00 278 A1 wird ein optischer Aufzeichnungsträger vorgeschlagen, bei dem sich die Gebiete, die die Informationen bzw. Daten enthalten, mit Gebieten abwechseln, die zur Synchronisation des Laserstrahles dienen. Diese periodische Spurmodulation ermöglicht es, die Datenspuren dichter nebeneinander zu legen, ohne daß Spurfolgefehler auftreten. Die Datenstruktur besteht, wie beim obigen Verfahren, aus zweiwertigen Signalen, d. h. pits gleicher Tiefe. Der Nachteil dieses Systemes ist, daß die zur Synchronisation des Laserstrahles dienenden Gebiete Platz beanspruchen, der dann zur Datenaufnahme nicht mehr verwendet werden kann.
Hinsichtlich des dritten Verfahrens ist festzustellen, daß es schwierig ist, einen kleineren Spurabstand zu realisieren, ohne die Abspielbarkeit zu beeinträchtigen. Daher ist es schwierig, die Aufzeichnungsdichte durch die drei oben genannten Verfahren zu verbessern. Des weiteren wurden hinsichtlich des vierten Verfahrens, nämlich hinsichtlich der Anhebung des "Übertragungs- Wirkungsgrades", Betrachtungen derart angestellt, die Infor­ mationssignale bei der "Nyquist-Frequenz" auf der Abspiel­ seite in Übereinstimmung mit dem Teileinschwingverfahren zu übertragen, wodurch ein Wert (η = 2) erzielt werden sollte. Es ist indessen selbst dann unmöglich, den Wert (η = 2) zu realisieren, wenn das Teileinschwingverfahren verwendet wird.
Wie zuvor ausgeführt, ist es sogar dann schwierig, die Auf­ zeichnungsdichte einer Platte merkbar zu verbessern, wenn irgendeine Kombination dieser herkömmlichen Verfahren benutzt wird.
Aus diesem Grunde wurde ein anderes Verfahren diskutiert, bei dem Mehrfachspuren gebildet werden, um die Übertragungsrate wesentlich zu reduzieren. Dieses Verfahren führt allerdings zu einer kurzen Aufzeichnungs-/Wiedergabedauer.
Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum optischen Aufzeichnen von Informationssignalen auf einer optisch lesbaren Platte zu schaffen, mit deren Hilfe die aufzuzeichnende Informationsmenge bei gegebenem Spurabstand erhöht werden kann und die zum Aufzeichnen digitaler Videosignale geeignet sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Einrichtung gemäß den Oberbegriffen des Anspruchs 1 und des Anspruchs 4 bzw. eine optische Platte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6 gelöst, welches Verfahren, welche Einrichtung und welche optische Platte jeweils durch die in den kennzeichnenden Teilen dieser Ansprüche angegebenen Merkmale charak­ terisiert sind.
Die vorliegende Erfindung bietet Vorteile derart, daß es möglich ist, mehrwertige digitale Signale mit jeweils drei oder mehr Wertstufen auf einer optischen Platte aufzuzeichnen, und daß es daher möglich ist, die aufzuzeichnende In­ formationsmenge in stärkerem Maße als bei herkömmlichen Verfahren und Einrichtungen, in denen zweiwertige digitale Signale aufgezeichnet werden, zu erhöhen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese und weitere Aufgaben und Vorteile durch Schaffung eines Verfahrens und einer Einrichtung zum optischen Aufzeichnen digitaler Signale auf einer Platte gelöst bzw. erzielt, wobei die Ein­ richtung erfindungsgemäß eine Laserstrahl-Erzeugungseinrichtung, einen Modulator zum Modulieren des Laserstrahls entsprechend den mehrwertigen aufzuzeichnenden digitalen Signalen und eine Einrichtung zum Ausbilden von Vertiefungen (pits) verschiedener Tiefen auf einem sich drehenden Auf­ zeichnungsmedium in Übereinstimmung mit dem Bestrahlungsbetrag des Laserstrahls enthält.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Figuren beschriebne.
Fig. 1A . . . Fig. 1D zeigen Impulsdiagramme digitaler Signale mit zwei bzw. mit bis zu fünf Wertstufen.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus eines optischen Systems einer Aufzeichnungseinrichtung, auf die die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für die Kennlinie einer Aufzeichnungsschicht darstellt, auf welche Aufzeichnungsschicht die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
Fig. 4A . . . Fig. 4D zeigen Impulsdiagramme zur Erläuterung der Erfindung, wobei ein dreieckförmiges Aufzeichnungs­ signal bereitgestellt wird, um die Vertiefungen zu bilden, welche für zwei Wertstufen repräsentativ sind.
Fig. 5A . . . Fig. 5B zeigen schematische Darstellungen, die zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wobei ein Aufzeichnungssignal mit drei Wertstufen bereitgestellt wird, um die Vertiefungen auszubilden, die drei unterschiedliche Wertstufen repräsentieren können.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren und eine Ein­ richtung vor, welche in der Lage sind, dreiwertige digitale Signale mit den Wertstufen 0, 1 und 2 (Fig. 1B), vierwertige digitale Signale (Fig. 1C) oder fünfwertige digitale Signale (Fig. 1D) im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren und herkömmlichen Einrichtungen, in denen zweiwertige digitale Signale mit einem unteren Pegel für den Binärwert 0 und einem oberen Pegel für den Binärwert 1, wie in Fig. 1A gezeigt, verarbeitet werden, aufzuzeichnen. Auf diese Weise ist es durch Aufzeichnen von n Wertstufen, nämlich drei oder mehr Wertstufen, möglich, eine größere Informationsmenge, die das (log₂ n)-fache der Informationsmenge im Falle des Aufzeichnens von zwei Wertstufen ausmacht, zu übertragen. Das bedeutet, daß es möglich ist, eine Informations­ menge zu übertragen, die um das 1.58fache im Falle von drei Wertstufen, um das zweifache im Falle von fünf Wertstufen er­ höht ist.
Wie in dem Impulsdiagramm gemäß Fig. 1B gezeigt, ist kein Schrittübergang des Pegels zwischen dem minimialen Wert (0) und dem maximalen Wert (2) im Falle von dreiwertigen aufzuzeichnenden Signalen vorhanden. Die Signale sind jedoch derart definiert, daß zwischen diesen stets der Pegel des mittleren Wertes (1) besteht. Dies ist sehr wirksam für den Zweck, die Impulsformen der Wiedergabesignale ohne jedwede Verzerrung wiederzugeben.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Aufzeichnungs­ einrichtung zur Durchführung der vorliegenden Erfindung. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Lasergenerator, der beispielsweise aus einem Gas-Laser besteht, von dem aus ein Laserstrahl durch einen ersten Spiegel 2 an einen optischen Modulator 3, der einen akustooptischen Effekt benutzt, gesendet wird. Von einem Anschluß 4 wird ein Auf­ zeichnungssignal zu diesem optischen Modulator übertragen. Der Lichtpfad des Laserstrahls, der von dem optischen Modu­ lator 3 ausgegeben wird, wird durch einen zweiten Spiegel 5 verändert. Der Laserstrahl wird anschließend durch eine Linse 6 konvergiert, und sein Lichtpfad wird wiederum durch einen dritten Spiegel 7 verändert. Der Laserstrahl ist dann durch ein Objektiv 8 auf eine Aufzeichnungsschicht 10 einer Platte 9 gerichtet.
Die Platte 9 wird bei einer vorbestimmten Winkelgeschwindigkeit mittels eines Drehantriebsmotors 12 gedreht. Die Auf­ zeichnungsschicht 10 ist auf die Oberfläche einer Glasbasis 11 aufgebracht. Eine Anzahl von Vertiefungen (pits), deren Tiefe mit der Strahlungsenergie übereinstimmt, wird in der Aufzeichnungsschicht 10 in einer Weise ausgebildet, daß der Entwicklungsvorgang beispielsweise nach der Bestrahlung durch Benutzung einer photoresistenten Schicht des sog. positiven Typs als Aufzeichnungsschicht 10 durchgeführt wird.
Es sei angemerkt, daß als Beispiel für die photoresistente Schicht des sog. positiven Typs das Material AZ-1350 der Shipley Corporation verwendet werden kann, wobei das licht­ empfindliche Material beispielsweise einem "NOVOLAK"-Kunst­ harz zugefügt wird.
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen einem Bestrahlungspegel L auf der Aufzeichnungsschicht (photoresistente Schicht) 10 und einer Tiefe D der Vertiefung (pit), welche darin auszubilden ist, wobei das Symbol t eine Dicke der Beschichtung der Aufzeichnungsschicht 10 angibt. Der Be­ strahlungspegel L repräsentiert eine Energiemenge, die der Aufzeichnungsschicht 10 bei einer Lineargeschwindigkeit von 1 m/s der Platte 9 zugeführt wird.
Wie Fig. 4A . . . Fig. 4D zeigen, wird dann, wenn dem An­ schluß 4 des optischen Modulators 3 ein Aufzeichnungssignal mit einer dreieckförmigen Impulsform zugeführt wird, ein Laserstrahl erzeugt, bei dem sich die Bestrahlungsenergie graduell aufgrund der nichtlinearen Modulationseigenschaft des optischen Modulators 3 ändert, vergl. Fig. 4B. In Fig. 4B zeigt ein Symbol L₁ einen Schwellwert der Bestrahlungs­ energie an, die notwendig ist, um ein Loch in der Aufzeich­ nungsschicht 10 auszubilden. Ein Symbol L₂ zeigt die Be­ strahlungsenergie in Übereinstimmung mit der Tiefe an, bei welcher eine Vertiefung (pit), die in der Aufzeichnungs­ schicht 10 der Platte 9 auszubilden ist, die Oberfläche der Glasbasis 11 erreicht.
Auf diese Weise wird, wie dies in Fig. 4C gezeigt ist, ein abgeschrägter Bereich in der Aufzeichnungsschicht 10 der Platte 9 ausgebildet, wobei die Tiefe des Loches graduell in dem Bereich L₁-L₂ der Bestrahlungsenergie zunimmt und sich die Breite der Vertiefung graduell ändert und schließlich nahezu dem Durchmesser des Aufzeichnungsstrahlflecks gleicht. In dem Bereich, in dem die Bestrahlungsenergie L₂ oder mehr ist, wird das Loch in einer Tiefe ausgebildet, bei der die Oberfläche der Glasbasis 11 erreicht wird. Fig. 4C zeigt eine Draufsicht und eine Querschnittsansicht der Vertiefungen, die aus diesem abgeschrägten Bereich und dem Loch bestehen.
Die Dicke t der Beschichtung der Aufzeichnungsschicht 10 wird zu einem Wert gewählt, der geringfügig größer als λ/4 ist, wenn die Wellenlänge des Laserstrahls für die Wiedergabe λ ist. In dem Fall, in dem Kopierplatten mit einer Aluminiumfilm-Reflexionsoberfläche durch Verwendung dieser Platte 9 als eine "Mutterplatte" gepreßt werden, wird die Tiefe jeder der Vertiefungen in dieser Platte ebenfalls auf einen Wert festgelegt, der geringfügig größer als der Wert λ/4 ist. Wie zuvor beschrieben, besteht dann, wenn die Vertiefung ausgelesen wird, da die Tiefe einer Vertiefung voreingestellt ist, eine Phasendifferenz von λ/2 zwischen dem Laserstrahl, der durch die Vertiefung reflektiert wird, und dem Laserstrahl, der durch den Rand, der die Ver­ tiefung umgibt, reflektiert wird, so daß beide Phasen gegen­ einander versetzt sind und kein Wiedergabe-Ausgangssignal erzeugt wird. In dem Fall, in dem der Laserstrahlfleck für die Wiedergabe im wesentlichen auf den besagten Rand gerichtet ist, enthält das reflektierte Licht die gleichen Phasen­ komponenten, so daß ein Wiedergabe-Ausgangssignal erzeugt wird. Daher wird dann, wenn die Platte, bei welcher die Vertiefungen wie in Fig. 4C gezeigt in der Reflexionsober­ fläche ausgebildet sind, abgespielt wird, ein Wiedergabesignal mit einer Impulsform gewonnen, wie sie in Fig. 4D gezeigt ist.
Wie zuvor beschrieben, ist es, wenn ein Signal mit dreieckiger Impulsform aufgezeichnet und wiedergegeben wird, möglich, ein Wiedergabesignal zu gewinnen, das die gleiche Neigung wie diejenige des Aufzeichnungssignals hat. Diese Neigung wird auf der Grundlage der Tatsachen bewirkt, daß zwischen dem besagten Rand und der Vertiefung abgeschrägt Bereiche bestehen und daß sich die Breite der Vertiefung verändert. Das bedeutet, daß es möglich ist, eine Aufzeichnung mit mehrwertigen Signalen unter Verwendung des erfindungs­ gemäßen Prinzips durchzuführen.
Beispielsweise wird im Fall des Durchführens eine Aufzeich­ nung dreiwertiger Signale der Nullabgleich der Bestrahlungs­ energie in die Mitte Lb des Bereiches der Kennlinie, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, gestellt, wo die Bestrahlungs­ energie nahezu proportional der Tiefe D der Vertiefung ist, die auszubilden ist. Hier wird die Bestrahlungsenergie erzeugt, durch welche eine tiefe Vertiefung und der besagte Rand ausgebildet werden können.
Fig. 5A zeigt ein Beispiel für ein derartiges dreiwertiges Aufzeichnungssignal. Der Laserstrahl mit der zuvor erläuterten Bestrahlungsenergie Lb wird in Abhängigkeit von dem Mittelwert V₁ dieses Aufzeichnungssignals erzeugt. Die Laser­ strahl-Erzeugung wird gestoppt, oder es wird ein Laser­ strahl der Bestrahlungsenergie, die nicht den Schwellwert L₁ (vergl. Fig. 4B) erreicht, in Übereinstimmung mit einem niedrigen Pegel V₀ erzeugt. Der Laserstrahl mit der Bestrah­ lungsenergie L₂ oder mehr (vergl. Fig. 4B) wird in Überein­ stimmung mit einem hohen Pegel V₂ erzeugt. Auf diese Weise werden, wie dies in Fig. 5B gezeigt ist, die umgebenden Bereiche oder Ränder in der Aufzeichnungsschicht 10 der Platte 9 in dem Intervall des Aufzeichnungssignals mit dem Pegel V₀ ausgebildet, die dazwischenliegenden Vertiefungen werden in dem Intervall des Pegels V₁ ausgebildet, und die tiefen Vertiefungen werden in dem Intervall des Pegels V₂ ausgebildet. Obwohl dies nicht gezeigt ist, hat das photo­ resistente Material eine ausgezeichnete S/N-Charakteristik. Daher ist es auch möglich, eine Aufzeichnung fünfwertiger digitaler Signale durch präzise Steuerung der Bestrahlungs­ energie und des Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgangs durch­ zuführen.
Die vorliegende Erfindung kann auf den Fall angewendet werden, in dem zwei Signalspuren gleichzeitig durch Benutzung zweier Aufzeichnungs-Laserstrahlen ausgebildet werden. In diesem Fall kann die Übertragungsrate der digitalen Signale wesentlich gesteigert werden, und darüber hinaus ist es, da keine Notwendigkeit besteht, die Aufzeichnungsdichte zu erhöhen, möglich, auf leichte Art und Weise den Bittakt wiederzugewinnen, wenn eine Platte abgespielt wird.
Durch die im einzelnen gegebene Beschreibung einer speziellen Einrichtung zur Erläuterung bevorzugter Ausführungs­ beispiele für die vorliegende Erfindung ist für den Fachmann ersichtlich, daß zahlreiche Modifikationen des vorge­ schlagenen Verfahrens und der vorgeschlagenen Einrichtung, wie sie hier beschrieben worden sind, durchgeführt werden können, ohne daß dazu der allgemeine Erfindungsgedanke und der durch die Ansprüche bestimmte Schutzumfang verlassen werden müßte.

Claims (6)

1. Verfahren zum optischen Aufzeichnen von Informationssignalen auf einer optisch lesbaren Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Information in Form mehrwertiger digitaler Signale, die drei oder mehr Werte repräsentieren, unter Verwendung einer Aufzeichnungsschicht (10), bei der die Tiefe (D) einer Vertiefung (pit) durch den Bestrahlungsbetrag verändert werden kann, aufgezeichnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufzeichnungslichtstrahl entsprechend den betreffenden mehrwertigen digitalen Aufzeichnungssignalen moduliert wird, und daß
in Übereinstimmung mit den Bestrahlungsbeträgen des Aufzeichnungslichtstrahls Vertiefungen (pits) unter­ schiedlicher Tiefe (d) in dem sich drehenden Aufzeich­ nungsmedium ausgebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungslichtstrahl ein Laserstrahl verwendet wird, und daß der maximale Wert der Tiefe (D) der Vertiefungen (pits), die durch den Laserstrahl ausgebildet werden, λ/4 beträgt, wobei λ die Wellenlänge des Laserstrahls ist.
4. Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Modulator (3) zum Modulieren eines Aufzeichnungs­ lichtstrahls in Übereinstimmung mit mehrwertigen digitalen Aufzeichnungssignalen vorgesehen ist, und daß Mittel zum Ausbilden von Vertiefungen (pits) unter­ schiedlicher Tiefen (D) in einer sich drehenden Aufzeichnungsschicht (10) auf der optischen Platte (9) in Übereinstimmung mit den Bestrahlungsbeträgen des Aufzeichnungslichtstrahles vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laser (1) zum Erzeugen eines Laserstrahls als Aufzeichnungslichtstrahl vorgesehen ist, wobei die Wellenlänge λ und der maximale Wert der Tiefe (D) der Vertiefung (pits), die mit dem Laserstrahl erzeugt werden, λ/4 beträgt.
6. Optische Platte des Lichtreflektionstyps, bei der in einer Aufzeichnungsschicht (10) Signalspuren vorhanden sind, die geometrische Muster haben, welche aus Vertiefungen (pits) und diese umgebenden Bereichen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der möglichen Tiefen (D) der Vertiefungen (pits) größer als 2 ist.
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