DE69824557T2 - Vorrichtung zum Ausschneiden von in einem Waffelblatt geformten Halbschalen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschneiden von in einem Waffelblatt geformten Halbschalen Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/04Cutting or slicing machines or devices specially adapted for baked articles other than bread

Description

  • Viele Lebensmittel, insbesondere Konfekt und Süßigkeiten, weisen eine Füllung auf, die in einer Schale eingeschlossen ist, welche aus zwei Halbschalen gebildet ist. Abhängig von dem Produkt kann die Schale verschiedenartige Dimensionen und unterschiedliche Formen aufweisen (z. B. rund, eiförmig, riegelförmig, oder einen doppelten Pyramidenstumpf, etc.). Produkte mit diesem Aufbau werden z. B. durch die Firmen der Ferrero-Gruppe unter den gewerblichen Namen Ferrero Rocher, Raffaello, Giotto und Tonus verkauft.
  • Um die Halbschalen zu erhalten, wird ein Waffelblatt zunächst durch Kochen auf einer zellenförmigen Platte mit Hohlräumen vorbereitet, um ein Blatt auszuformen, das eine Anordnung von Hohlräumen aufweist, die zueinander identisch und in der Form zu den Halbschalen komplementär sind. In dem derart erreichten Waffelblatt ragen die Halbschalen auf einer Seite des Waffelblatts selbst vor und sind an den entsprechenden freien Kanten einer kontinuierlichen ebenen Wand des Wafers, die hier als eine "Bahn" bezeichnet wird, miteinander verbunden.
  • Die Halbschalen werden dann durch Ausstanzen aus der Bahn entlang der freien Kante jeder Halbschale oder gemäß der in dem europäischen Patent Nr. EP-A-0 054 229 und dem entsprechenden US-Patent Nr. US-A-4 458 568 beschriebenen Anordnung durch Schneiden parallel zu der Ebene des Waffelblatts von der Bahn getrennt.
  • Dieser Vorgang kann unter Verwendung einer Bandsäge oder einer Endlosdrahtsäge durchgeführt werden, während das Waffelblatt mittels eines zellenförmigen Trägers gehalten wird, der sich in Richtung des Sägeblatts bewegt.
  • Obwohl sie vollständig befriedigend ist – insbesondere was die Qualität des Endprodukts angeht – kann diese Anordnung während des Betriebs zu verschiedenartigen Nachteilen führen, unter denen die folgenden genannt werden können:
    • – eine gewisse Instabilität und Ungenauigkeit in der Positionierung des Mittelabschnitts des Teils der Säge, der den Schneidvorgang durchführt; und
    • – die Notwendigkeit, während dem Schneidvorgang das Waffelblatt von den zellenförmigen Formnestern, in denen es angeordnet ist, auf einen Schneidträger transferieren zu müssen, der den Dimensionen und der Größe der Säge angepasst ist, und im Anschluss Zurückführen der Halbschalen, sobald sie von der Membran getrennt wurden, zurück in die zellenförmigen Formnester, welche sie während dem nachfolgenden Füllvorgang aufnehmen.
  • Der erste Nachteil, der sich selbst im wesentlichen in der von Vibrationen des Sägeblattes darstellt, ist insbesondere auffällig, wenn Waffelblätter mit einer merklichen Quererstreckung geschnitten werden.
  • Der zweite Nachteil entsteht im wesentlichen aufgrund des Vorsehens seitlicher Rollen, über die das Sägeband läuft. Die nachfolgende Notwendigkeit, die Waffelblätter vor und nach dem Schneidvorgang zu transferieren, begrenzt die Geschwindigkeit und die Effizienz des Produktionsprozesses.
  • Diese Nachteile werden durch die in dem europäischen Patent Nr. EP-A-0 221 033 und in dem entsprechenden US-Patent Nr. US-A-4 770 351 beschriebenen Anordnungen überwunden.
  • Bei dieser letzten Anordnung wird der Schneidvorgang mit einer Anordnung von Kreissägen durchgeführt. Die Sägeblätter der Kreissägen wirken in einer einzelnen Ebene parallel zu der allgemeinen Ebene des Waffelblatts, wobei die entsprechenden Mittelachsen in einer Richtung im wesentlichen orthogonal zu der Richtung des Vorschubs des Waffelblatts in bezug auf die Sägen fluchten. Der Durchmesser der Sägeblätter jeder Kreissäge ist im wesentlichen gleich zu einem gesamten Vielfachen der diametrischen Dimensionen der Halbschalen, die aus dem Schneidvorgang resultieren.
  • Das Bestehen einer Korrelation zwischen dem Durchmesser der Kreissägen und dem Durchmesser der Halbschalen versteht sich dahingehend, dass in einigen Fällen Schneidvorrichtungen, die ursprünglich angeordnet wurden, um auf ein gewisses Produkt einzuwirken, nicht sofort für Schneidprodukte mit anderen Dimensionen konvertiert werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung mit den Eigenschaften, die in dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 definiert sind und z. B. aus EP-A-0 054 299 oder EP-A-0 221 033 bekannt sind, bereitzustellen, die die vorstehenden Nachteile nicht mit sich bringt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung des oben angedeuteten Typs mit den Eigenschaften, die im folgenden Patentanspruch 1 definiert sind, erreicht.
  • Die Erfindung wird nun rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung der Erfindung ist, die teilweise getrennt und im Querschnitt vorliegt;
  • 2 ein Querschnitt entlang der Linie II-II in 1 ist; und
  • 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil III in 1 ist.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Förderer (der bekannten Art), auf dem zellenförmige Formnester M in einer im allgemeinen horizontalen Richtung und von rechts nach links in einer kontinuierlichen oder im wesentlichen kontinuierlichen Förderbewegung gefördert werden. Diese können beispielsweise Formnester des Typs sein, wie er in der europäischen Patentanmeldung Nr. EP-A-0 083 324 und EP-A-0 583 740 beschrieben ist. Insbesondere die letztgenannte Anmeldung beschreibt einen Fördereraufbau, auf dem die Formnester M im wesentlichen frei sind, d. h. im Sinne, dass der Förderer keinen Mechanismus zum gezwungenen Vorwärtsziehen der Formnester aufweist.
  • Der Begriff "zellenförmig" ist dazu gedacht, Formnester zu bezeichnen, die im wesentlichen durch eine flache Platte gebildet sind, in der Hohlräume ausgebildet sind – herkömmlich treten sie ganz durch – wobei die Hohlräume im allgemeinen eine schüsselähnliche Form aufweisen, die in der Verwendungsposition nach oben weist. Formnester dieses Typs können verwendet werden, um ausgehend von einer Mischung aus Wasser, Mehl und verschiedenartigen Zusatzstoffen Waffelblätter C herzustellen, die durch mehrere Halbschalen V gebildet sind, wobei die Form der Halbschalen denen der Hohlräume in den Formnestern entspricht und wobei die Halbschalen an ihren freien Kanten durch eine ebene kontinuierliche Wand W gelegentlich verbunden sind, die manchmal als eine Bahn bezeichnet wird.
  • Die Halbschalen V werden zur Herstellung von Konfekt, bei dem nachdem sie mit einer Füllung befüllt wurden, die Halbschalen selbst in Paaren in einer frontal gekoppelten Position verbunden werden, um eine Waffelschale zu bilden, die die Füllung umschließt – in bekannter Art und Weise – verwendet.
  • Um die Halbschalen V verwenden zu können, müssen sie selbstverständlich von der Membran W getrennt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die im allgemeinen mit 10 bezeichnet ist, ist dazu gedacht, den Vorgang des Trennens der Halbschalen V von den Waffelblättern C durchzuführen.
  • Die Vorrichtung 10 ist im wesentlichen ähnlich einem Fräser, wobei das aktive Element davon durch ein Fräselement 12 gebildet ist, das in der Lage ist, bei hoher Geschwindigkeit (z. B. 4000 Umdrehungen pro Minute) um eine entsprechende Mittelachse X12 zu rotieren, die in einer horizontalen Position gehalten ist, um so die Schneide oder Schneiden 14 des Elements 12 zu tragen, um auf die Membran W der Waffelblätter C einzuwirken, wie es in 3 besser dargestellt ist.
  • Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, sind die Schneiden 14 auf dem Körper des Fräselements 12 angebracht, so dass sie sich mit ihren Schneidkanten um eine imaginäre zylindrische Fläche erstrecken. Die Schneiden 14 sind vorzugsweise derart angebracht, dass sie austauschbar sind, so dass es möglich ist, verschlissene Schneiden periodisch durch die Verwendung neuer Schneiden zu ersetzen. Die Rotation des Fräselements 12 um die Achse X12 verursacht die bahnförmige Bewegung der Schneide oder Schneiden 14 auf einer zylindrischen Schneidfläche, die im wesentlichen durch die vorstehende imaginäre Fläche angedeutet ist.
  • Die Rotation des Elements 12 wird durch einen Motor 15 (2) gesteuert, welcher ein Getriebesystem antreibt, das wenigstens einen Riemen 16 aufweist, der über eine Rolle 17 läuft, die an einem Ende einer Motorwelle 18 befestigt ist, die die Hauptachse des Fräselements 12 bildet.
  • Wie aus der Seitenansicht von 1 ersichtlich ist, ist das Fräselement 12 derart angeordnet, dass es innerhalb eines Gehäuses 19 arbeitet, das mit einer Saugleitung, die im allgemeinen mit 20 bezeichnet ist, verbunden ist, die den oberen Teil einer Saugeinheit 22 bildet.
  • Das Gehäuse oder die Kappe 19 weist eine untere Öffnung 21 auf, die sich quer zu der Richtung des Vorschubs der Waffelblätter C auf dem Förderer 1 in einer Ebene der Schneidebene eng benachbart und über der Schneidebene erstreckt, in der in dem untersten Abschnitt ihres Bahnwegs um die Achse X12 die Schneiden 14 selbst auf die Bahn W der Waffelblätter einwirken, um sie zu durchschneiden und die Halbschalen V abzutrennen.
  • Wie der Befestigungsposition der Schneiden 14, die in den Zeichnungen dargestellt ist, entnommen werden kann, rotiert das Fräselement 12 vorzugsweise derart, dass die Schneiden 14 auf die Bahn W einwirken, wobei sie sich in der zu der Richtung des Vorschubs der Waffelblätter C entgegengesetzten Richtung bewegen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf 1 wird dieses Ergebnis durch Rotieren des Fräselements 12 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn erreicht, so dass in ihrem Wirkungsbereich auf der Bahn W die Schneiden 14 von links nach rechts (immer in bezug auf die Sichtweise von 1) laufen, während wie oben erwähnt, die Waffelblätter C von rechts nach links gefördert werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Vorrichtung in der entgegengesetzten Richtung zu betreiben, d. h., dass die Schneide oder Schneiden 14 des Fräselements 12 durch Bewegen in eine Richtung wenigstens marginal in Einklang mit der Richtung des Vorschubs der Waffelblätter C selbst auf die Waffelblätter C einwirken.
  • Das stark fragmentierte Waffelmaterial, das aus der Wirkung der Schneiden 14 auf die Membran W resultiert, wird in jedem Fall sofort aufgrund des Effekts der von der Leitung 20 nach oben gerichteten gasförmigen Strömung in die Innenseite des Gehäuses oder der Kappe 19 zurückgeführt. Das vorstehende fragmentierte Material kann geeigneter Weise (in bekannter Art) an dem Auslass des Gehäuses oder der Kappen 19 für eine mögliche Wiederverwendung (in bekannter Art) gesammelt werden.
  • Es ist anzuerkennen, dass das vorstehende Einsaugen des fragmentierten Materials insbesondere aufgrund der Tatsache wirkungsvoll ist, dass sich die Seiten des Gehäuses 19, welche – an dem Fräselement 12 – die größeren Seiten der Öffnung 21 definieren, nahe zu der äußeren Fläche des Elements 12 selbst erstrecken.
  • Um diese Ideen festzuhalten (selbstverständlich ohne dass sie in einer begrenzenden Weise der Anmeldung der Erfindung interpretiert werden), kann das Fräselement 12 einen äußeren Durchmesser (einen Durchmesser des Schneidwegs, d. h. des Wegs der Rotation der Schneidkanten der Schneiden 14) in der Größenordnung von 10 bis 12 cm (vorzugsweise geringfügig größer als 11 cm) und eine Länge (d. h. entlang der Schneidstirnseite) im allgemeinen in der Größenordnung von einigen 10 cm, z. B. 60–70 cm oder mehr, abhängig von den spezifischen Betriebserfordernissen, aufweisen.
  • Aus dem Vorstehenden wird klar, dass keine Verbindung zwischen den Dimensionen der Halbschalen V und den Dimensionen der Schneidelemente (der Schneiden 14), die dazu gedacht sind, auf die Waffelblätter C einzuwirken, bestehen, und somit keine damit verbundenen Beschränkungen, mit einer Ausnahme was die klare Grenze angeht, die durch die Tatsache vorgegeben wird, dass das Element 12 nicht im allgemeinen auf die Waffelblätter C mit einer Breite (die Dimension in der Querrichtung in bezug auf die Dimension des Vorschubs der Waffelblätter C) einwirken kann, die größer als seine Schneidfront ist.
  • Das Element 12 ist somit in der Lage, die Bahn W effektiv zu entfernen, ohne Anlass für eine tote Zone oder tote Zonen, die nicht ausreichend behandelt wurden, zu geben, unabhängig von den Dimensionen – und der Form – der Halbschalen V.
  • Insbesondere ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung ferner in der Lage, auf Halbschalen V einzuwirken, die sozusagen in einer Kreuzpflanzungsanordnung angeordnet sind, anstatt in einer geordneten regelmäßigen Anordnung mit Spalten und Zeilen, die entsprechende parallel und orthogonal in bezug auf die Richtung des Vorschubs der Waffelblätter liegen, oder selbst auf Halbschalen – oder geformte Teile der Halbschalen jeglicher Form – mit gegenseitig einander durchdringenden Profilen.
  • Um die notwendige Präzision beim Durchführen des Schneidvorgangs zu sichern und eine Beschädigung der Halbschalen V zu vermeiden, ist es wichtig zu sichern, dass die Waffelblätter C stetig und präzise in ihrem Vorschub in Richtung des Fräselements 12 geführt werden. Es ist gleichermaßen wichtig, dass selbst sofort nachdem die Halbschalen von der Bahn W getrennt wurden, die Halbschalen V nicht einmal nur marginal gestört oder in bezug auf die Aufnahmehohlräume der Formnester M, in welchen sie angeordnet sind, bewegt werden.
  • Diesbezüglich wurde festgestellt, dass die in dem rechten Teil von 1 beispielhaft dargestellte Situation im wesentlichen ein theoretisches Modell darstellt, in dem alle Halbschalen V, die noch mit der Bahn W verbunden sind, alle präzise und vollständig in den entsprechenden Hohlräumen der Formnester M des Förderers 1 aufgenommen sind. In der Realität ist das Waffelblatt C im allgemeinen leicht in bezug auf das Formnest selbst angehoben, selbst wenn es in dem Formnest, das zum Kochen verwendet wurde, angeordnet ist und es ist zu einer horizontalen Ebene nicht präzise ausgerichtet. Dies beruht prinzipiell auf Dimensionsabweichungen, die in dem Waffelblatt durch das Kochen verursacht werden.
  • Bei der Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung ist daher vorgesehen, dass insbesondere beim Schneiden der Halbschalen V, die Waffelblätter C in einer gesteuerten Art und Weise in bezug auf die theoretische Bewegungsebene des Förderers 1 angehoben werden, so dass gesichert wird, dass die Halbschalen V vor, während und direkt nach dem Schneidvorgang sicher gehalten werden.
  • Zu diesem Zweck ist eine Positioniereinrichtung 24 unterhalb des Förderers 1 in einer Zone vorgesehen, in der das Fräselement 12 wirkt, die im wesentlichen gebildet ist durch:
    • – eine Führungseinheit 25, die sich unter dem Förderer 1 in der Zone, in der das Fräselement 12 arbeitet, horizontal erstreckt; wobei die Führungen 25 vorzugsweise eine Länge (gemessen in der Richtung des Vorschubs der Waffelblätter C) entsprechend ungefähr – und tatsächlich wenigstens geringfügig größer – der doppelten Länge der Waffelblätter C (und praktisch der Formnester M) gemessen in der gleichen Richtung aufweist;
    • – ein Bewegungselement 26, das auf der Führung 25 aufgrund des Betriebes eines Fluidaktuators 27 vorwärts und rückwärts bewegbar ist, wobei der Körper 27a des Fluidaktuators 27 auf dem Element 26 angebracht ist und der Stab 27b des Fluidaktuators an seinem distalen Ende mit einem Eingriffselement 27c verbunden ist, das an dem Gehäuse der Vorrichtung 10 angebracht ist; und
    • – einen Tisch 28, der an dem Element 26 angebracht ist und in der Lage ist, sich vertikal entlang der entsprechenden Führungen 29 unter der Wirkung eines weiteren Fluidaktuators 30 zu verschieben.
  • Eine Anordnung von Greifelementen 31, vorzugsweise Vakuumgreifelementen, ist auf dem Tisch 28, der sich in einer im wesentlichen horizontalen Richtung erstreckt, angeordnet.
  • Dieses sind vorzugsweise Greifelemente, die (gemäß einer Anordnung, die momentan in der Handhabung von Lebensmittelprodukten und insbesondere Konfekt verwendet werden) mit Greiferköpfen 32 versehen, die jeweils im wesentlichen ähnlich einer Art Saugnapf sind, der einen axialen Hohlraum aufweist, der zu einem Komplex pneumatischer Leitungen 33 führt, die (in einer bekannten Art und Weise) mit einer Unterdruckquelle 34 (einem Vakuum) verbunden sind. Wie es in 1 in der Form eines getrennten Blocks dargestellt ist, kann die Unterdruckquelle 34 tatsächlich wenigstens teilweise mit der Saugpumpe 22 zusammenfallen und zwar bei einer möglichen Zwischenschaltung einer Druckregeleinrichtung.
  • Die Anordnung des Elements 31 auf dem Tisch 28 kopiert die Anordnung der Hohlräume in dem Formnest M und somit die Anordnung der Halbschalen V in bezug auf die Waffelblätter C.
  • Die Einrichtung 24 ist in der Lage (unter der Steuerung einer allgemeinen Steuereinheit – die nicht dargestellt ist aber von bekannter Art ist – und z. B. durch eine sogenannte Speicherprogrammierbare Steuerung oder SPS gebildet ist) eine Betriebssequenz durchführen, die die folgenden Stufen beinhaltet:
    • – Positionieren der Einrichtung 24 und insbesondere des Tischs 28 in der mit durchgezogenem Umriss in 1 dargestellten Startposition;
    • – Warten bis ein auf dem Förderer 1 gefördertes Formnest M die Vorschubsposition erreicht, in der die zugehörigen Hohlräume (und daher die Halbschalen V des Waffelblatts C in den fraglichen Formnestern aufgenommen sind) vertikal mit der Anordnung der Elemente 31 fluchten;
    • – Betreiben des Aktuators 30 mit dem Anheben des Tischs 28 und dem folgenden Eindringen der Elemente 31 in die Hohlräume (ausgebildet – zu diesem Zweck – als Durchgangslöcher) bis die Sauggreiferelemente 32 in Kontakt mit den Polteilen oder Schüsselteilen (die nach unten weisen) der Halbschalen V kommen;
    • – Aktivieren der Vakuumleitungen 33 mit dem folgenden Vakuumgreifen der Halbschalen V durch die Elemente 32; zusammen mit diesem Greifvorgang wird das Anheben des Tischs 28 derart gesteuert, dass es das Waffelblatt C wenigstens marginal in bezug auf das es aufnehmende Formnest M anhebt und die Bahn W in eine exakte horizontale Ausrichtung zu der Ebene, in der die Schneiden 14 des Fräselements arbeiten, d. h. im wesentlichen an einer Tangente der zylindrischen Schneidfläche des Fräselement 12 bringt;
    • – Betreiben des Aktuators 27 mit der folgenden Bewegung des Elements 26 (und somit des Tischs 28 des Elements 31 und des Waffelblatts C, das dadurch gegriffen und gehalten wird zusammen mit dem zugehörigen Formnest M) in die Position, die in gestricheltem Umriss im linken Teil von 1 schematisch dargestellt ist: als eine Konsequenz dieses Vorschubs wird die Bahn W des Waffelblatts der Wirkung der Schneiden 14 des Fräselements 12 ausgesetzt; die Bahn wird somit in Stücke geschnitten, wobei die Halbschalen V, die jedoch durch die Greiferstrukturen 32 der Elemente 31 festgehalten sind, freigegeben werden, ohne dass sie daher einer ungewünschten Bewegung vor, während oder nach dem Sägevorgang ausgesetzt werden;
    • – bei Abschluss des Vorschubs und somit wenn die Bahn W vollständig fragmentiert wurde und aus dem Fräselement 12 entfernt wurde, wird der Tisch 28 als eine Folge des Betriebs des Aktuators 30 in der entgegengesetzten Richtung zu der vorangegangenen Betriebsrichtung mit der begleitenden Deaktivierung der Vakuumleitungen 33 nach unten zurückgeführt: die Halbschalen V werden somit wieder in den entsprechenden Hohlräumen positioniert und darin für die Greiferstrukturen 32 der Elemente 31, die den Tisch 28 in seiner nach unten gerichteten Bewegung folgen, richtig positioniert belassen; und
    • – Betreiben des Aktuators 27 wieder in der entgegengesetzten Richtung zu dem vorangegangenen Betrieb, um so das Element 26 in die Startposition der vorstehend beschriebenen Bewegung zurückzuführen.
  • Die Betriebssequenz der verschiedenen betrachteten Elemente (der Aktuator 27, der Aktuator 30, die Vakuumleitungen 33, etc.) mit den vorgeschriebenen Zeiten und Sequenzen wird durch die Steuereinheit, auf die oben Bezug genommen wurde, gesteuert. Die Kriterien für die Konfiguration und die Programmierung dieser Einheit abhängig von dem gewünschten Ergebnis stellen einen Teil des Fachwissens des Fachmanns auf diesem Gebiet dar. Diese Kriterien benötigen daher keine detaillierte Beschreibung in diesen Ausführungen, da sie selbst für das Verständnis der Erfindung und/oder die Erfindung nicht relevant sind.
  • Vorzugsweise sind der Tisch 28 und in einer komplementären Weise die Formnester M mit Gestaltungen für ein gegenseitiges in Eingriff kommen, wie beispielsweise Stiften mit wenigstens teilweise konischer Form versehen, die mit 35 bezeichnet sind und auf der oberen Stirnseite des Tischs 28 für den Eingriff in entsprechende Öffnungen (in den Zeichnungen im Detail nicht dargestellt) auf der unteren Stirnseite der Formnester M vorgesehen sind. Die vorstehenden Strukturen 35, die praktisch als Zentrierstrukturen wirken, sind derart ausgerichtet, dass beim vorstehenden Anheben der Tisch 28 mit den Formnestern M in einer präzise vorbestimmten Relativposition in Eingriff kommt, um so das präzise Zentrieren der Elemente 31 in bezug auf die Hohlräume der Formnester M und somit die präzise Ausrichtung der Vakuumstruktur 32 zu den Halbschalen V zu sichern.
  • Selbstverständlich bleibt das Prinzip der Erfindung das gleiche, während die Produktionsdetails und die Ausführungen in großem Rahmen in bezug auf das Dargestellte und Beschriebene variiert werden können, ohne dadurch den Kern der vorliegenden Erfindung, wie er in den begleitenden Patentansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Ausschneiden von in einem Waffelblatt (C) ausgeformten Halbschalten (V), in dem die Halbschalen (V) über eine im wesentlichen flache Bahn (W) verbunden sind, umfassend eine Schneideinrichtung (11), die bei einem Relativ-Transport zwischen Waffelblatt (C) und Schneideinrichtung (12) parallel zu der allgemeinen Ebene des Waffelblatts (C) arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung ein Fräselement (12) aufweist, das mit wenigstens einer Schneide (14) versehen ist, die zu einer kreisförmigen Bewegung auf einer im wesentlichen zylindrischen Schneidfläche geeignet ist, die zum Wegfräsen der Bahn in die Bahn eingreift und dadurch, dass die Vorrichtung eine Positioniereinrichtung (24) für das Waffelblatt aufweist, um den Relativ-Transport derart zu bewerkstelligen, dass die Bahn (W) im wesentlichen an einer Tangente der Schneidfläche liegt, so dass die Bahn (W) der Wirkungsweise der wenigstens einen Schneide (14) des Fräselements ausgesetzt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schneide (14) entfernbar an dem Fräselement (12) angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fräselement eine zugehörige Motoreinrichtung (15 bis 18) aufweist, um die wenigstens eine Schneide (14) in der zu der Richtung des Relativ-Transports des Waffelblatts (C) in bezug auf das Fräselement (12) entgegengesetzten Richtung zu bewegen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Absaugeinrichtung (19 bis 22) aufweist, die in Einklang mit dem Fräselement (12) arbeitet, um das aus der Wirkungsweise der wenigstens einen Schneide (14) auf die Bahn (W) resultierende fragmentierte Material zu entfernen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (19 bis 22) eine Saugöffnung (21) aufweist, die in der Nähe des Bereichs, in dem die Bahn (W) der Wirkungsweise der wenigstens einen Schneide (14) des Fräselements ausgesetzt ist, angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fräselement (12) zylindrisch ist und dadurch, dass die Saugeinrichtung (19 bis 22) ein Gehäuse (19) aufweist, das eine Saugöffnung definiert, die das Fräselement (12) eng umgibt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (24) Greifelemente (31, 32) aufweist, die in der Lage sind, wenigstens wenn der Steg (W) der Wirkungsweise der wenigstens einen Schneide (14) des Fräselements (12) ausgesetzt ist, positiv auf die Halbschalen (V) einzuwirken.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung mehrere Greifelemente (31, 32) aufweist, die jeweils in der Lage sind, auf eine entsprechende Halbschale (V) einzuwirken.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (24) Positionierelemente (31) aufweist, die mit Greifstrukturen (32) ausgestattet sind, die im allgemeinen die Form eines Saugnapfs haben.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (24) Greifelemente (31, 32) aufweist, die in der Lage sind, durch das Ausführen eines Vakuumgreifvorgangs auf die Halbschalen (V) einzuwirken.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (24) eine Bewegungseinrichtung (25 bis 27) aufweist, die in der Lage ist, den Halbschale (V) eine Relativbewegung zu erteilen, die umfasst: – eine Bewegung des Waffelblatts (C) in Richtung des Fräselements (12) mit der Positionierung der Bahn (W) in einer Ebene im wesentlichen tangential zu der Schneidfläche des Fräselements (12); – einen Transport des Waffelblatts (C) in bezug auf das Fräselement (12), wobei die Bahn (W) der Wirkungsweise der wenigstens einen Schneide (14) des Fräselements (12) mit der folgenden Fragmentierung der Bahn (W) durch das Fräselement (12) ausgesetzt ist; und – den Abstand der Halbschalten (V), die aus der vorstehenden Ebene, die im wesentlichen tangential zu der Schneidfläche des Fräselements (12) liegt aus dem Waffelblatt ausgeschnitten werden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifelemente (31, 32) auf der Motoreinrichtung (25 bis 28) angebracht sind, um die positive Greifwirkung auf die Halbschalen (V) wenigstens während dem Transport des Waffelblatts (C) in bezug auf das Fräselement (12) zu bewirken.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinrichtung umfasst: – einen tragenden Aufbau (28) für die Greifelemente (31, 32); – wenigstens ein erstes Motorelement (30) zum Bewegen des tragenden Aufbaus (28) in Richtung zu der im wesentlichen zu der Schneidfläche des Fräselements (12) tangentialen Ebene und von dieser weg; und – wenigstens ein zweites Motorelement (27), um den Transport des tragenden Aufbaus (28) in bezug auf das Fräselement (12) zu verursachen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Bewegungselement aufweist, das den tragenden Aufbau (28), sowie das wenigstens erste Motorelement (30) haltert; wobei das Bewegungselement (26) der Wirkung des wenigstens einen zweiten Motorelements (27) ausgesetzt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, die auf das Waffelblatt, das in einer entsprechenden Formhälfte (M) aufgenommen ist, wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (24) eine genaue Zentriereinrichtung (35) aufweist, die auf die Formhälfte (M) wirkt, um zu erreichen, dass sich die Halbschalen (V) in bezug auf die Positioniereinrichtung (24) selbst exakt positionieren.
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