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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Strukturen, durch die die gegenüberliegenden
Flächen
von Objekten lösbar
zusammengeklebt werden können.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Bandlaminatstrukturen,
zu denen eine zentrale Schicht aus polymerem Film oder Schaum mit Schichten
von Klebstoff auf ihren gegenüberliegenden
Hauptflächen
gehören
(z.B. die Bandstruktur, die unter den Handelsbezeichnungen „Wallsaver
Removable poster tape", „3M Automotive
attachment Tape" oder „3M Acrylic
Foam Tape" von der
Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota,
USA verkauft wird), wurden zum Verbinden der gegenüberliegenden
Flächen
von zwei Objekten miteinander genutzt, wie etwa zum Verbinden eines Wandbehangs
wie einem Poster, einer Schmucktafel oder einem Bild mit einer Wand.
Wenn eine solche Bandstruktur, bei der der Klebstoff ein sehr klebriger, druckempfindlicher
Klebstoff ist (z.B. das oben genannte „3M Acrylic Foam Tape"), zu diesem Zweck genutzt
ist, ist es oft schwierig, die Objekte später voneinander zu trennen.
Die Bandstruktur ist in einem sehr engen Bereich positioniert, in
dem sie nicht ohne weiteres zugänglich
ist, insbesondere wenn sich die Struktur zwischen einem starren
Wandbehang und einer Wand befindet. Typischerweise wird versucht,
die Bandstruktur entweder zwischen ihren Außenflächen mit einem zwischen die
Objekte gesteckten Messer oder anderem Hilfsmittel entzwei zu schneiden,
oder ein Objekt (z.B. ein Wandbehang) wird auf dem anderen Objekt
(z.B. einer Wand) verdreht oder davon weggezogen, was häufig die
Beschädigung
eines der oder beider Objekte zur Folge hat.
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Laminatstrukturen
sind in der US-Patentschrift 4,310,137 (Frye) beschrieben, zu denen äußere Befestigungsschichten
mit gegenüberliegenden Hauptflächen, die durch
druckempfindlichen Klebstoff definiert sind und an die gegenüberliegenden Flächen von
Objekten mit geringem Abstand zueinander geklebt sein können, sodass
die Laminatstrukturen ein Objekt am anderen stützen, und eine trennbare Schicht
von nicht schmelzbarem, porösen
Material, wie Seidenpapier, zwischen den äußeren Befestigungsschichten
gehören,
die durch eine Kraftausübung
nach außen
auf eine der äußeren Befestigungsschichten
weg von der anderen getrennt werden kann.
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Es
wurden Befestigungsstreifen mit gegenüberliegenden Hauptflächen, die
zumindest teilweise durch druckempfindlichen Klebstoff definiert
sind, entwickelt, die zum Verbinden von Objekten miteinander genutzt
sein können
und im Wesentlichen durch Ziehen an Laschenabschnitten an Enden
der Befestigungsstreifen gestreckt werden können, um die Klebeverbindungen
zwischen den Befestigungsstreifen und den Objekten, die sie vorher
aneinander befestigt haben, sauber zu trennen (s. z.B. US-Patentschriften
Nr. 5,409,189 (Luhmann) und 5,516,581 (Kreckel et al.) und US-Patentanmeldung
Nr. 08/308,937 (Bries et al.)). Während derartige durch Strecken
lösbare
Befestigungsstreifen gut funktionieren, sollte der Laschenabschnitt
am Ende eines derartigen Befestigungsstreifens, der zwei oder mehr Objekte
aneinander befestigt, dort positioniert sein, wo er von jemandem
angegriffen werden kann, der die Objekte später wieder voneinander trennen möchte. Eines
der Objekte kann speziell mit einem ablösbaren Abschnitt hergestellt
sein, der diesen Laschenabschnitt bedeckt (s. US-Patentschrift Nr. 5,507,464,
Hammerski et al.), oder, falls eines der Objekte flexibel ist, kann
dieses flexible Objekt gebogen werden, um Zugang zu dem Laschenabschnitt zu
gewähren.
In zahlreichen Fällen,
in denen starre Objekte aneinander befestigt werden, kann es jedoch notwendig
sein zu ermöglichen,
dass der Laschenabschnitt zwischen den verbundenen Objekten hervorragt,
um einen derartigen Angriff des Laschenab schnitts zum Entfernen
des streckbaren Befestigungsstreifens zwischen den Objekten zu gewähren. Ein
derartiger Laschenabschnitt kann vom ästhetischen Gesichtpunkt störend sein.
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Die
deutsche Patentveröffentlichung
DE 43 39 604 vom 24. Mai
1995 beschreibt eine Bandstruktur, die zum Verbinden der gegenüberliegenden
Flächen
von Objekten, zu denen starre Objekte gehören, miteinander genutzt sein
kann, ohne dass ein Abschnitt der Bandstruktur zwischen den Objekten hervorragt,
und die im Wesentlichen die Trennung der Objekte voneinander durch
Bewegen eines der Objekte im Verhältnis zum anderen gewährt. Diese Bandstruktur
ist als ein Klebeband für
trennbare Klebverbindungen beschrieben, das aus einem doppelseitigen
Klebeband hergestellt ist, welches Klebbereiche auf gegenüberliegenden
Seiten in einem Versatz aufweist, der nicht haftend ist, wobei die
nicht haftenden Bereiche nicht oder nur wenig überlappen und es ermöglichen,
dass die Klebverbindung, die damit hergestellt ist, durch Wegziehen
der nicht klebenden Bereiche, insbesondere durch Ziehen in der Richtung
der klebenden Ebene, getrennt wird.
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Die
US-Patentanmeldung Nr. 08/746,351, eingereicht am 8. November 1996,
offenbart eine Bandstruktur, die zum Verbinden der gegenüberliegenden
Flächen
von Objekten, zu denen starre Objekte gehören, miteinander genutzt sein
kann (z.B. Verbinden einer Schmucktafel oder eines gerahmten Bilds
mit einer Wand), ohne dass ein Abschnitt der Bandstruktur zwischen
den Objekten hervorragt, und die danach eine leichte Trennung der
Objekte voneinander ohne Beschädigung
eines der beiden gewährt.
Diese Bandstruktur umfasst eine intern trennbare Schicht mit gegenüberliegenden
Hauptverankerungsflächen.
Die Verankerungsflächen
sind dazu geeignet, mit den gegenüberliegenden Objektflächen verbunden
zu sein (z.B. durch Schichten von druckempfindlichem oder anderen
Arten von Klebstoff auf den Verankerungsflächen oder durch andere Mittel wie
Schmelzverbindung oder den Gebrauch von durch Strecken lösbarer Befestigungsstreifen
wie unten beschrieben). Die intern trennbare Schicht weist eine
interne, statische Scherfestigkeit in einer parallelen Richtung
zu ihren Verankerungsflächen
auf, die geeignet ist, eines der Objekte, an dem sie befestigt ist,
am anderen zu stützen,
wobei ihre Verankerungsflächen
vertikal angeordnet sind (weist zum Beispiel vorzugsweise eine statische
Scherfestigkeit parallel zu ihren Verankerungsflächen auf, die ungefähr gleich
der statischen Höchstscherfestigkeit
oder diese übersteigend
ist, welche druckempfindlicher Klebstoff bei normalen Flächen entwickelt,
an die er geklebt sein kann), und weist eine interne dynamische Zugfestigkeit
in einer im Allgemeinen senkrechten Richtung zu ihren Verankerungsflächen auf,
die eine interne Trennung der trennbaren Schicht durch voneinander
Wegziehen der Objekte, die sie verbunden hat, gewährt, ohne
die Flächen
dieser Objekte zu beschädigen.
In einer Ausführungsform
dieses Laminats, das geeignet ist, leicht und sauber von einem oder
beiden der Objekte, die es aneinander befestigt, entfernt zu werden,
umfasst einen oder zwei durch Strecken lösbare Befestigungsstreifen,
die jeweils eine Außenfläche aufweisen,
die durch druckempfindlichen Klebstoff definiert ist, und die an
ein Objekt geklebt werden können
und durch manuelles Ziehen an einem Endlaschenabschnitt streckbar
sind, um die Klebstoffverbindung ihrer Außenfläche mit einem Objekt zu lösen, an
das es geklebt wurde.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung stellt außerdem Strukturen
bereit, die zum Verbinden der gegenüberliegenden Flächen von
Objekten, zu denen starre Objekte gehören, miteinander genutzt sein
können (z.B.
Verbinden von Schmucktafeln oder gerahmten Bildern mit einer Wand),
ohne dass ein Abschnitt der Bandstrukturen zwischen den Objekten
hervorragt, und die danach eine leichte Tren nung dieser Objekte voneinander
ohne Beschädigung
eines der beiden gewähren.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Bandlaminat bereitgestellt, umfassend eine Stützschicht
mit gegenüberliegenden
Hauptflächen,
erstem und zweitem Teil und einem Verankerungsabschnitt einer der
Hauptflächen
auf jedem dieser Teile. Das erste und zweite Teil der Stützschicht
ist mit den Verankerungsabschnitten auf gegenüberliegenden Seiten der Stützschicht
und in im Allgemeinen paralleler Beziehung angeordnet. Es sind Mittel
zum Verbinden der Verankerungsabschnitte mit den gegenüberliegenden
Flächen
von starren Objekten bereitgestellt, sodass das Bandlaminat ein
Objekt am anderen gegen eine statische Kraft im Allgemeinen parallel
zu den Verankerungsabschnitten stützen kann. Dieses Mittel zum
Verbinden umfasst einen ersten Befestigungsstreifen mit gegenüberliegenden
inneren und äußeren Hauptflächen, die
sich zwischen seinen Enden erstrecken, und umfasst eine erste Klebstoffschicht,
die zumindest einen Abschnitt seiner äußeren Hauptfläche definiert,
wobei seine innere Hauptfläche
mit dem Verankerungsabschnitt auf dem ersten Teil verbunden ist.
Es sind Mittel, zu denen ein Laschenabschnitt gehört, zum
Gewähren
einer Streckung des ersten Befestigungsstreifens durch Ziehen an
dem Laschenabschnitt zum Lösen der
Klebverbindung der ersten Klebstoffschicht von einem Objekt bereitgestellt,
an dem die äußere Hauptfläche der
ersten Klebstoffschicht klebt. Außerdem sind Trennmittel zum
Gewähren
einer Trennung des ersten und zweiten Teils der Stützschicht
und dadurch einer ausreichenden Trennung von starren Objekten bereitgestellt,
mit denen die Verankerungsabschnitte durch das Mittel zum Verbinden
mit dem Laschenabschnitt dazwischen verbunden sind, um Zugriff auf
den Laschenabschnitt und Lösung
der Klebverbindung der ersten Klebstoffschicht von einem der starren
Objekte durch manuelles Strecken des Befestigungsstreifens zu gewähren.
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In
einer Ausführungsform
dieses Bandlaminats sind beide Verankerungsabschnitte Abschnitte derselben
Hauptfläche
der Stützschicht,
und die Stützschicht
ist zum Positionieren der Verankerungsabschnitte auf gegenüberliegenden
Seiten der Stützschicht
zwischen dem ersten und zweiten Teil gefaltet. Die Faltung in der
Stützschicht
gewährt
eine Schwenkbewegung des ersten und zweiten Teils voneinander weg,
um das Tennmittel zum Gewähren einer
Trennung des ersten und zweiten Teils der Stützschicht vorzusehen. Daneben
kann die Stützschicht,
wenn sie aus einem zerreißbaren
Material hergestellt ist, entlang der Faltung zerrissen werden, um
alternative Trennmittel zum Gewähren
der Trennung des ersten und zweiten Teils der Stützschicht bereitzustellen.
Somit kann das Bandlaminat beispielsweise zum Aufhängen eines
Bilds an einer Wand genutzt sein. Einer der Verankerungsabschnitte
ist an der rückwärtigen Fläche des
Bilds befestigt (d.h. mit permanent klebenden, mechanischen Befestigungen,
einem durch Strecken lösbaren
Befestigungsstreifen oder sonstigem), wobei die Faltung die Oberkante
des Bilds entlang verläuft.
Der andere Befestigungsabschnitt ist durch Strecken lösbaren Befestigungsstreifen
an die Wand geklebt. Das Bild überdeckt
das gesamte Bandlaminat, sodass es nicht sichtbar ist, während es
das Bild an der Wand stützt.
Wenn ein Entfernen des Bilds von der Wand erwünscht ist, wird die Unterkante
des Bilds von der Wand weg geschwungen. Das Bandlaminat dient als Gelenk
und die Teile des Bandlaminats trennen sich um die Faltung in der
Stützschicht.
Derjenige, der das Bild entfernt, kann dann die nun bloßliegende
Lasche an dem Befestigungsstreifen greifen und strecken, um das
Bild und das Bandlaminat von der Wand zu entfernen. Diese Befestigung
und Entfernung erfolgt ohne jegliche Beschädigung oder Markierung der Wand
oder Beschädigung
des Bilds.
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In
einer alternativen Ausführungsform
des Bandlaminats ist jeder der Verankerungsabschnitte ein Abschnitt
einer anderen der gegenüberliegenden Hauptflächen der Stützschicht,
und die Stützschicht ist
im Allgemeinen eben, um dadurch die Verankerungsabschnitte auf gegenüberliegenden
Seiten der Stützschicht
zu positionieren. Die Stützschicht
ist dazu geeignet (z.B. perforiert oder gekerbt), zum Vorsehen des
Trennmittels zum Gewähren
der Trennung des ersten und zweiten Teils der Stützschicht manuell zwischen
den Teilen zerrissen zu werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann außerdem
ein Objekt (z.B. ein Bild oder ein Wegwerfbehälter für Artikel wie Scheuerbürsten oder
Konserven) bereitgestellt sein, das dazu geeignet ist, lösbar an
eine vertikale Fläche
geklebt zu sein, wobei zu dem Objekt eine Stützschicht mit gegenüberliegenden
Hauptflächen,
erstem und zweitem Teil und einem Verankerungsabschnitt einer der
Hauptflächen auf
dem zweiten Teil. Das erste Teil ist an dem Objekt befestigt oder
darin enthalten, und das zweite Teil der Stützschicht ist mit dem Verankerungsabschnitt
im Allgemeinen parallel zu den Abschnitten der Hauptflächen auf
dem ersten Teil angeordnet. Ein Befestigungsstreifen der oben angegebenen
Art ist mit seiner inneren Hauptfläche mit dem Verankerungsabschnitt
verbunden, und zu dem Befestigungsstreifen gehören Trennmittel zum Gewähren der
Trennung des ersten und zweiten Teils der Stützschicht, um eine ausreichende
Trennung der Objekte von einer Fläche, mit der das Objekt durch
den Befestigungsstreifen verbunden ist, mit dem Laschenabschnitt
dazwischen zu gewähren,
um einen Zugriff auf den Laschenabschnitt und dadurch eine Trennung
des Befestigungsstreifens von dieser Fläche durch Strecken des Befestigungsstreifens
zu gewähren.
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In
einer Ausführungsform
sind die Teile der Stützschicht
komplanar, die Stützschicht
ist perforiert, um Seiten des zweiten Teils zu definieren, die von
dem ersten Teil getrennt werden können, während eine Seite des zweiten
Teils mit dem ersten Teil verbunden ist.
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Die
Stützschicht
ist dazu geeignet, entlang der Perforationen gebrochen und dann
entweder zwischen den Teilen gefaltet zu werden, um eine Schwenkbewegung
des ersten und zweiten Teils voneinander weg zu bewirken, um Mittel
zum Gewähren
einer Trennung des ersten und zweiten Teils der Stützschicht
bereitzustellen; oder manuell zwischen den Teilen zerrissen zu werden,
um dieses Mittel bereitzustellen. Somit kann die Rückwand eines Klebekartonbehälters für Wegwerfartikel
die Stützschicht
sein und perforiert sein, um das erste und zweite Teil vorzusehen.
Der Behälter
kann unter Verwendung des Befestigungsstreifens, der durch den Behälter kaschiert
ist, an eine Wand in einer Küche oder
Werkstatt geklebt sein. Wenn der Behälter leer ist, kann er leicht
entfernt werden, indem die Perforationen gebrochen und seine Rückwand zwischen dem
ersten und zweiten Teil entweder gebogen oder zerrissen wird, um
Zugriff auf die Lasche auf dem Befestigungsstreifen zu erhalten,
woraufhin der Befestigungsstreifen gestreckt werden kann, um den
Behälter
von der Wand zu entfernen, wobei die Wand durch das Stützen des
Behälters
nicht markiert zurückbleibt.
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In
einer anderen Ausführungsform
ist die Stützschicht
(die die Rückwand
des Behälters
sein kann), zwischen ihrem ersten und zweiten Teil gefaltet, um
den Verankerungsabschnitt von der rückwärtigen Fläche des Objekts weg gerichtet
zu positionieren. Die Faltung in der Stützschicht gewährt eine Schwenkbewegung
des ersten und zweiten Teils voneinander weg, um Mittel zum gewähren einer Trennung
des ersten und zweiten Teils der Stützschicht bereitzustellen.
Daneben kann die Stützschicht,
wenn sie aus einem zerreißbaren
Material hergestellt ist, entlang der Faltung zerrissen werden, um
alternative Mittel zum Gewähren
der Trennung des ersten und zweiten Teils der Stützschicht bereitzustellen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen weiter beschrieben, wobei sich gleiche Bezugszeichen
auf gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten beziehen.
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Es
zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform eines Bandlaminats
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 eine
Perspektivansicht des Bandlaminats von 1, das an
die rückwärtige Fläche eines Wandbehangs
geklebt ist;
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3 eine
Seitenansicht des Bandlaminats von 1, das den
Wandbehang von 2 an die Fläche einer Wand klebt;
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4 eine
Perspektivansicht, die das Anheben des Wandbehangs von 2 darstellt,
der wie in 3 an der Wand klebt, um Teile
des Bandlaminats von 1 zu trennen, sodass es von
der Wand und/oder dem Wandbehang getrennt werden kann;
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5 eine
Perspektivansicht von zwei der Bandlaminate von 1,
die an die rückwärtige Fläche eines
Wandbehangs geklebt sind;
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6 eine
Endansicht einer zweiten Ausführungsform
eines Bandlaminats gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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7 eine
Endansicht einer dritten Ausführungsform
eines Bandlaminats gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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8a eine
Endansicht einer vierten Ausführungsform
eines Bandlaminats gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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8b eine
Endansicht einer Modifikation der vierten Ausführungsform eines Bandlaminats
gemäß der vorliegenden
Erfindung, die in 8a dargestellt ist;
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9 eine
Endansicht einer fünften
Ausführungsform
eines Bandlaminats gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei es beim Kleben eines Fragments eines Wandbehangs
oder Behälters
an eine Wand gezeigt ist;
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10 eine
Perspektivansicht einer sechsten Ausführungsform eines Bandlaminats
gemäß der vorliegenden
Erfindung in Kombination mit einem Wandbehang oder Behälter;
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11 und 12 Perspektivansichten
von zwei verschiedenen Modifikationen eines Bandlaminats gemäß der vorliegenden
Erfindung in Kombination mit einem Wandbehang oder Behälter, der
in 10 gezeigt ist;
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13 eine
Endansicht einer siebten Ausführungsform
eines Bandlaminats gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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14 eine
Endansicht der Ausführungsform
des Bandlaminats, das in 13 dargestellt
ist, wobei das Befestigen eines Wandbehangs an einer Wand gezeigt
ist, und wobei der Wandbehang von der Wand weg gehoben gezeigt ist,
sodass Teile des Bandlaminats getrennt sind und von der Wand und/oder
dem Wandbehang entfernt werden können;
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15 eine
Endansicht einer achten Ausführungsform
eines Bandlaminats gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei das Kleben eines Fragments eines Wandbehangs an
eine Wand gezeigt ist;
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16 eine
Vorderansicht von zwei Platten, die durch vier der Bandlaminate
von entweder 8 oder 13 oder 15 an
einer Wand befestigt sind;
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17 eine
Perspektivansicht einer neunten Ausführungsform eines Bandlaminats
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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18 eine
Endansicht des Bandlaminats von 17;
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19 eine
Seitenansicht, die das Bandlaminat von 17 und 18 darstellt,
das einen Wandbehang an eine Wand klebt;
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20 eine
Perspektivansicht des Bandlaminats, des Wandbehangs und der Wand
von 19, die das Entfernen des Wandbehangs von der
Wand durch Trennen von Teilen des Bandlaminats darstellt;
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21 eine
Perspektivansicht, die das Entfernen von getrennten Teilen des Bandlaminats
von 17 und 18 von
dem Wandbehang und der Wand darstellt, die in 19 und 20 dargestellt sind,
nachdem der Wandbehang von der Wand entfernt wurde, wie in 19 dargestellt;
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22 eine
Seitenansicht, die eine Modifikation des Bandlaminats von 17 und 18 darstellt;
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23 eine
Perspektivansicht einer zehnten Ausführungsform eines Bandlaminats
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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24 eine
Endansicht der Ausführungsform
des Bandlaminats, das in 23 dargestellt
ist, wobei das Befestigen eines Wandbehangs an einer Wand gezeigt
ist;
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25 eine
Perspektivansicht einer elften Ausführungsform eines Bandlaminats
gemäß der vorliegenden
Erfindung in Kombination mit einem Behälter oder Wandbehang;
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26 eine
Perspektivansicht einer zwölften Ausführungsform
eines Bandlaminats gemäß der vorliegenden Erfindung
in Kombination mit einem Behälter
oder Wandbehang;
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27 eine
Perspektivansicht einer dreizehnten Ausführungsform eines Bandlaminats
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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28 eine
Endansicht der Ausführungsform
des Bandlaminats, das in 27 dargestellt
ist, wobei das Befestigen eines Wandbehangs an einer Wand gezeigt
ist;
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29 eine
Perspektivansicht einer vierzehnten Ausführungsform eines Bandlaminats
gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
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30 eine
Endansicht der Ausführungsform
des Bandlaminats, das in 29 dargestellt
ist, wobei das Befestigen eines Wandbehangs an einer Wand gezeigt
ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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Unter
Bezugnahme auf 1, 2, 3 und 4 der
Zeichnungen ist eine erste Ausführungsform
eines Bandlaminats gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt, das allgemein durch Bezugszeichen 10 bezeichnet
ist.
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Im
Allgemeinen umfasst das Bandlaminat 10 eine Stützschicht 11 mit
gegenüberliegenden
Hauptflächen,
erstem und zweitem Teil 14 und 15, die seinen
gegenüberliegenden
Enden benachbart sind, und einen Verankerungsabschnitt 16 oder 17 der
jeweiligen Hauptflächen
auf jedem der Teile 14 und 15. Die Stützschicht 11 weist
eine Faltung 18 auf, sodass das erste und zweite Teil 14 und 15 der
Stützschicht 11 mit
den Verankerungsabschnitten 16 und 17 auf gegenüberliegenden
Seiten der Stützschicht 11 und im
Allgemeinen in paralleler Beziehung angeordnet ist. Es sind Mittel
zum Verbinden der Verankerungsabschnitte 16 oder 17 mit
den gegenüberliegenden Flächen starrer
Objekte, wie einem Wandbehang 20 und einer Wand 21,
vorgesehen, wie in 2 bis 4 dargestellt,
sodass das Bandlaminat 10 ein Objekt am anderen (z.B. den
Wandbehang 20 an der Wand 21, wie in 3 dargestellt)
gegen eine statische Kraft, die im Allgemeinen parallel zu den Verankerungsabschnitten 16 und 17 ist,
stützen
kann. Wie dargestellt, umfasst dieses Mittel zum Verbinden zwei
Befestigungsstreifen 24, die jeweils gegenüberliegende,
innere und äußere Hauptflächen 26 aufweisen,
die sich zwischen seinen Enden erstrecken, wobei Abschnitte seiner äußeren und
inneren Hauptflächen 26 durch
druckempfindlichen Klebstoff definiert sind und seine innere Hauptfläche mit
einem der Verankerungsabschnitte 16 oder 17 verbunden
ist, und die jeweils einen manuell angreifbaren Laschenabschnitt 30 an
einem Ende aufweisen. Die Befestigungsstreifen 24 sind
durch Ziehen an ihrem Laschenabschnitt 30 streckbar, um
die Klebverbindung ihrer äußeren und
inneren Hauptflächen 26 mit
den Objekten oder Wandbehang 20 und Wand 21, an
denen ihre äußeren Hauptflächen 26 kleben,
und mit den Verankerungsabschnitten 16 und 17 der
Stützschicht 11,
an die sie geklebt wurden, zu lösen.
Zu dem Bandlaminat 10 gehören Trennmittel zum Gewähren einer
Trennung des ersten und zweiten Teils 14 und 15 der
Stützschicht 11,
um eine ausreichende Trennung starrer Objekte (z.B. des Wandbehangs 20 und
der Wand 21) zu gewähren,
mit denen die Verankerungsabschnitte 16 und 17 durch
die Befestigungsstreifen 24 mit den Laschenabschnitten 30 dazwischen
verbunden sind, um Zugriff auf die Laschenabschnitte 30 und
dadurch die Trennung von zumindest einem der Befestigungsstreifen 24 von
einem der starren Objekte (z.B. der Wand 21) durch Strecken dieses
Befestigungsstreifens 24 zu gewähren. Dieses Mittel ist durch
die Faltung 18 zwischen dem ersten und zweiten Teil 14 und 15 der
Stützschicht 11 vorgesehen.
Die Faltung 18 gewährt
eine Schwenkbewegung des ersten und zweiten Teils 14 und 15 voneinander
weg, wie in 4 dargestellt, um solchen Zugriff
auf die Laschenabschnitte 30 der Befestigungsstreifen 24 vorzusehen,
sodass zumindest einer der Befestigungsstreifen 24 gestreckt
werden kann, um ihn von dem Objekt zu entfernen, an das er geklebt
wurde (z.B. kann der Befestigungsstreifen 24, der an der
Wand 21 klebt, entfernt werden, sodass der Wandbehang 20 abgenommen
werden kann).
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Wie
in 5 dargestellt, kann mehr als ein Bandlaminat 10 (zwei
in der Darstellung), deren Faltungen 18 aneinander ausgerichtet
sind, zum Stützen
des Wandbehangs 32 an einer Wand genutzt sein, wenn der
Wandbehang 32 zu groß oder
zu schwer ist, um von einem einzelnen Bandlaminat 10 gestützt zu werden.
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Vorzugsweise
sind die Befestigungsstreifen 24, die an dem Bandlaminat 10 genutzt
sind, solche, die in der US-Patentanmeldung
Nr. 08/308,937 (Bries et al.), eingereicht am 20. September 1994, oder
in der entsprechenden international veröffentlichten Anmeldung WO 95/06691
beschrieben sind. Im Allgemeinen umfassen diese Befestigungsstreifen 24 eine
zentrale Schicht aus polymerem Schaum (z.B. Polyolefinschaum), zwei
Schichten aus streckbarem polymeren Film (z.B. Polyethylen- oder Polypropylenfilm,
wobei linearer Niederdruck-Polyethylenfilm
oder linearer Ultraniederdruck-Polyethylenfilm bevorzugt ist), die
entlang gegenüberliegenden Hauptflächen der
Schaumschicht verbunden sind, und zwei Klebstoffschichten, die die
Hauptklebeflächen
definieren und entlang Hauptflächen
der Filmschichten geklebt sind, die entlang der Schaumschicht verbunden
sind. Die Befestigungsstreifen 24 sind vorzugsweise ungefähr 3/4 Zoll (1,9 Zentimeter) breit,
da es zu schwierig sein könnte,
einen breiteren Befestigungsstreifen zu strecken, um das Lösen der Klebstoffschichten
zu bewirken. Die Klebstoffschichten auf den Befestigungsstreifen 24 können so
lang sein, wie zum Vorsehen des gewünschten Haltekraftbetrags auf
einem Substrat notwendig ist.
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Alternativ
könnten
die Befestigungsstreifen 24 zwei Klebstoffschichten umfassen,
die die Hauptklebeflächen
definieren, die entlang gegenüberliegender
Hauptflächen
einer einzelnen Schicht aus streckbarem polymeren Film kleben, oder
sie könnten
die Befestigungsstreifen 40 sein, die in der US-Patentschrift
Nr. 5,409,189 (Luhmann) beschrieben sind, und zu denen jeweils eine
einzelne Schicht 41 aus druckempfindlichem Klebstoff gehört, die
die zwei Hauptklebeflächen
definieren würden,
und die jeweils polymere Filmbeschichtungen 42 über ihren Schutzlaschenendabschnitten
aufweisen, um zu verhindern, dass sie aneinander kleben, und um
nicht klebrige Flächen
für ihre
Laschenendabschnitte vorzusehen, durch die die Schichten 41 aus
druckempfindlichen Klebstoff gestreckt werden können, um zu bewirken, dass
sie sich von Flächen
lösen,
zwischen die sie geklebt wurden.
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Die
Stützschicht 11 sollte
fest, leicht biegbar und im Wesentlichen nicht streckbar sein. Zu
Materialien, aus denen die Stützschicht 11 hergestellt
sein kann, gehören
Pappe oder Papier (z.B. das 0,015 Zoll (0,04 Zentimeter) starke
Papiermaterial, das als „Tab
Inserts, Stock No. C15H" von
Smead Co., Hastings, Minnesota, USA, erhältlich ist) oder polymere Materialien,
zu denen dünne
Schichten von Polyolefinen, wie Polyethylen oder Polypropylen, oder
dünne Metallschichten,
wie Aluminiumfolien, gehören,
jedoch nicht darauf beschränkt
sind.
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Wenn
die Stützschicht
aus einem Material hergestellt ist, das manuell zerreißbar ist,
wie Papier, kann die Stützschicht 11 entlang
der Faltung 18 zerrissen werden, um alternative Mittel
zum Gewähren einer
Trennung des ersten und zweiten Teils der Stützschicht 11 vorzusehen.
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6 stellt
eine zweite Ausführungsform
eines Bandlaminats 50 gemäß der vorliegenden Erfindung
dar, in der Teile, die den Teilen des Bandlaminats 10 gleichen,
mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind, denen das Suffix „a" beigefügt ist. Bei
dem Bandlaminat 50 ist die Stützschicht 11a aus Pappe
oder Papier und weist Perforationen 52 entlang der Faltung 18a auf,
um ein solches Zerreißen zu
erleichtern. Das Ergreifen eines Wandbehangs, den das Bandlaminat 50 an
einer Wand stützt,
versieht eine Hebelwirkung zur Unterstützung beim Zerreißen der
Stützschicht 11a entlang
der Perforationen 52.
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Zu
dem Bandlaminat 50, das in 6 dargestellt
ist, gehören
außerdem
Mittel in der Form einer Schicht 54 von lösbarem Klebstoff
zwischen den benachbarten Flächen
des ersten und zweiten Teils 14a und 15a zum Begrenzen
einer Schwenkbewegung dieses ersten und zweiten Teils 14a und 15a in
Beziehung zueinander, bis eine vorgegebene Kraft ausgeübt wird,
um sie zu trennen. Der Klebstoff in der Schicht 54 ist
so ausgewählt
(z.B. der Klebstoff, der in der US-Patentschrift Nr. 3,691,140 beschrieben ist),
dass das erste und zweite Teil 14a und 15a mit verhältnismäßiger Leichtigkeit
manuell voneinander abgezogen werden kann. Der Klebstoff in der
Schicht 54 dient hauptsächlich
zum Begrenzen unerwünschter
Bewegung des ersten und zweiten Teils 14a und 15a vor
der Anbringung des Bandlaminats 50 an Objekten und unerwünschter
Bewegung dieser Objekte, die durch das Bandlaminat 50 verbunden
sind, voneinander weg, bis sie zum Zweck ihrer Trennung voneinander
weg bewegt werden. Eine derartige Klebstoffschicht 54 könnte auch
in anderen der Ausführungsformen
des Bandlaminats, das hierin dargestellt ist, genutzt sein, wozu
insbesondere die Bandlaminate gehören, die in 1 bis 12 dargestellt sind.
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7 stellt
eine dritte Ausführungsform
eines Bandlaminats 60 gemäß der vorliegenden Erfindung
dar, in der Teile, die den Teilen des Bandlaminats 10 gleichen,
mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind, denen das Suffix „b" beigefügt ist. Bei
dem Bandlaminat 60 ist die Stützschicht 11b aus einem
polymeren Material hergestellt und sieht Mittel zum Erleichtern
der Faltung 18b in der Stützschicht 11b vor.
Das Mittel zum Erleichtern der Faltung ist durch die Stützschicht 11b vorgesehen,
die als eine Extrudierung von zwei Materialien ausgebildet ist, wobei
ein eher starres Material (z.B. eine 0,020 Zoll (0,051 Zentimeter)
starke Schicht des Polyvinylchlorids, das unter dem Handelsbezeichnung
#87256 von B.F. Goodrich erhältlich
ist) jedes ihrer Endteile 14b und 15b ausbildet,
und ein eher flexibles Material (z.B. eine 0,017 bis 0,023 Zoll
(0,04 bis 0,06 Zentimeter) starke, 0,06 Zoll (0,15 Zentimeter) breite
Schicht des Polyurethans, das von Dow Chemical Co. unter der Handelsbezeichnung
Pelathane #2352 erhältlich ist)
ihr zentrales Teil 64 ausbildet, in dem die Faltung 18b ausgebildet
ist.
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8a stellt
eine vierte Ausführungsform
eines Bandlaminats 70a gemäß der vorliegenden Erfindung
dar, in der Teile, die den Teilen des Bandlaminats 10 gleichen,
mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind, denen das Suffix „c" beigefügt ist. Bei
dem Bandlaminat 70a kann die Stützschicht 11c aus
entweder einem Papp- oder
Papiermaterial oder einem polymeren Material der Arten hergestellt
sein, die oben beschrieben wurden, und es könnte das Mittel zum Erleichtern
der Faltung 18c in der Stützschicht 11c beinhalten,
das oben unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben
wurde. Wie dargestellt, ist das Endteil 14c gefaltet, um
einen vorspringenden Abschnitt 72 an seinem Ende gegenüber der Biegung 18c vorzusehen,
wobei die Kante des Endteils 15c gegenüber der Biegung 18c auf
dem Vorsprung 72 gestützt
sein kann, um dabei zu helfen, ein Objekt zu stützen, an das das Endteil 15c geklebt
ist. Ein solches Stützen
auf den Vorsprung 72 hilft dabei, ein Objekt zu stabilisieren,
das durch das Bandlaminat 70a auf einem anderen Objekt
gestützt
ist, und hilft dabei zu gewährleisten,
dass sich die Stützschicht 11c nicht entlang
der Biegung 18c trennt, wenn das Bandlaminat 70a in
Gebrauch ist.
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8b stellt
eine Modifikation der vierten Ausführungsform des Bandlaminats 70a gemäß der vorliegenden
Erfindung dar, die durch das Bezugszeichen 70b gekennzeichnet
ist und in der Teile, die den Teilen des Bandlaminats 10 gleichen,
mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind, denen das Suffix „d" beigefügt ist.
Bei dem Bandlaminat 70b ist die Stützschicht 11d aus
einem polymeren Material hergestellt und beinhaltet Mittel zum Erleichtern
der Faltung 18d in der Stützschicht 11d. Wie
in 8 dargestellt, ist dieses Mittel
zum Erleichtern des Biegens durch die Stützschicht 11d vorgesehen,
die durch ein Extrusions- oder Gussverfahren aus einem Material
ausgebildet ist, wobei jedes ihrer Endteile 14d und 15d eine
erste Stärke
(z.B. 0,060 Zoll oder 0,15 Zentimeter) aufweist, und ihr Teil, in
dem die Biegung 18d ausgebildet ist, viel dünner hergestellt ist,
um ein Gelenk („living
hinge") zu bilden.
Wenn die Stützschicht 11d auf
diese Weise hergestellt ist, kann das Endteil 14d, wie
dargestellt, optional einen Vorsprung 74 von seinem Ende
gegenüber
der Biegung 18d aufweisen, wobei die Kante des Endteils 15d gegenüber der
Biegung 18d auf dem Vorsprung 74 gestützt sein
kann, um dabei zu helfen, ein Objekt, an das das Endteil 15d geklebt
ist, auf einem Objekt zu stützen,
an das das Endteil 14d geklebt ist. Ein solches Stützen auf
den Vorsprung 74 hilft dabei, ein Objekt zu stabilisieren,
das durch das Bandlaminat 70b auf einem anderen Objekt
gestützt
ist, und hilft dabei zu gewährleisten,
dass sich die Stützschicht 11d nicht
entlang der Biegung 18d trennt, wenn das Bandlaminat 70b in
Gebrauch ist.
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Unter
Bezugnahme auf 9 der Zeichnungen ist eine fünfte Ausführungsform
eines Bandlaminats 80 gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt, das eine Stützschicht 81 mit
gegenüberliegenden
Hauptflächen,
erstem und zweitem Teil 84 und 85, die ihren gegenüberliegen den
Enden benachbart sind, und einen Verankerungsabschnitt 86 oder 87 einer
der Hauptflächen
auf jedem dieser Teile 84 oder 85 umfasst. Die
Stützschicht 81 weist
eine Faltung 88 auf, sodass das erste und zweite Teil 84 und 85 der Stützschicht 81 mit
den Verankerungsabschnitten 86 und 87 auf gegenüberliegenden
Seiten der Stützschicht 81 und
in im Allgemeinen paralleler Beziehung angeordnet ist. Es sind Mittel
zum Verbinden der Verankerungsabschnitte 86 oder 87 mit
den gegenüberliegenden
Flächen
von starren Objekten, wie einem Wandbehang 82 und einer
Wand 83, wie in 9 dargestellt, bereitgestellt,
sodass das Bandlaminat 80 ein Objekt am anderen (z.B. den
Wandbehang 82 an der Wand 83, wie dargestellt)
gegen eine statische Kraft im Allgemeinen parallel zu den Verankerungsabschnitten 86 und 87 stützen kann.
Wie dargestellt, umfasst dieses Mittel zum Verbinden eine Schicht 89 von
permanentem Klebstoff zum permanenten Befestigen des Verankerungsabschnitts 87 an
der rückwärtigen Fläche des
Wandbehangs 82 und einen Befestigungsstreifen 24 der
oben beschriebenen Art, der gegenüberliegende innere und äußere Hauptflächen aufweist,
die sich zwischen seinen Enden erstrecken, wobei Abschnitte seiner äußeren und
inneren Hauptflächen
durch druckempfindlichen Klebstoff definiert sind und seine innere Hauptfläche mit
dem Verankerungsabschnitt 86 verbunden ist, wobei der Befestigungsstreifen 24 einen manuell
angreifbaren Laschenabschnitt (nicht gezeigt) an einem Ende aufweist.
Eine Faltung 88 in der Stützschicht 81 gewährt eine
Schwenkbewegung des ersten und zweiten Teils 84 und 85 voneinander weg,
um Zugriff auf den Laschenabschnitt 30 des Befestigungsstreifens 24 vorzusehen,
sodass der Befestigungsstreifen 24 gestreckt werden kann,
um ihn von der Wand 83 zu entfernen, an die er geklebt
wurde, sodass der Wandbehang 82 abgenommen werden kann.
Diese Ausführungsform
des Bandlaminats 80 könnte
beispielsweise zum Aufhängen
von Bilderrahmen, Spenderschachteln, Schildern und Wandtafeln nützlich sein.
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Unter
Bezugnahme auf 10 der Zeichnungen ist eine
sechste Ausführungsform
eines Bandlaminats 90 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt,
das eine Stützschicht 91 mit
gegenüberliegenden
Hauptflächen,
erstem und zweitem Teil 94 und 95, die ihren gegenüberliegenden
Enden benachbart sind, wobei das Teil 95 in der Rückwand eines
Behälters 93 oder
einer anderen Art von Wandbehang eingegliedert ist, und einen Verankerungsabschnitt 96 einer
der Hauptflächen
des Teils 94 umfasst. Die Stützschicht 91 weist
eine Faltung 98 auf, sodass das erste und zweite Teil 94 und 95 der
Stützschicht 91 in
im Allgemeinen paralleler Beziehung angeordnet sind. Es sind Mittel
zum Verbinden des Verankerungsabschnitts 96 mit der Fläche eines
starren Objekts, wie einer Wand (nicht gezeigt), vorgesehen, sodass
das Bandlaminat 90 den Behälter 93 an dem Objekt
oder der Wand gegen eine statische Kraft im Allgemeinen parallel
zum Verankerungsabschnitt 96 stützen kann. Wie dargestellt,
umfasst dieses Mittel zum Verbinden einen Befestigungsstreifen 24 der oben
beschriebenen Art, der gegenüberliegende
innere und äußere Hauptflächen aufweist,
die sich zwischen seinen Enden erstrecken, wobei Abschnitte seiner äußeren und
inneren Hauptflächen
durch druckempfindlichen Klebstoff definiert sind und seine innere
Hauptfläche
mit dem Verankerungsabschnitt 96 verbunden ist, und einen
manuell angreifbaren Laschenabschnitt 30 an einem Ende
aufweist. Die Faltung 98 in der Stützschicht 91 gewährt eine Schwenkbewegung
des ersten und zweiten Teils 94 und 95 voneinander
weg, um Zugriff auf den Laschenabschnitt 30 des Befestigungsstreifens 24 vorzusehen,
sodass der Befestigungsstreifen 24 gestreckt werden kann,
um ihn von der Wand zu entfernen, an der er klebt, sodass der Wandbehang
oder Behälter 93 abgenommen
werden kann. Diese Bandlaminatausführungsform 90 könnte beispielsweise zum
Aufhängen
von Spenderschachteln für
Papiertücher,
Ameisenfallen oder Dekorationsartikeln nützlich sein. Die Stützschicht 91 kann
(wie die oben beschriebene Stützschicht 81)
aus einem Fasermaterial wie Pappe oder aus einem polymeren Material
hergestellt sein, oder sie könnte
aus einem dünnen
Metall wie Aluminium sein.
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11 und 12 stellen
Modifikationen 90a und 90b des Bandlaminats 90 dar.
Bei dem Bandlaminat 90a umfasst der Behälter 93a einen rückwärtigen Karton 92,
in den das Teil 95a eingegliedert ist, und ein Erzeugnis
(nicht gezeigt) ist an der Vorderfläche des rückwärtigen Kartons 92 durch
eine Schicht 97 aus polymerem Material befestigt (z.B. eine
herkömmliche „Blisterverpackung", wobei das Erzeugnis
alternativ durch andere Mittel am rückwärtigen Karton befestigt sein
könnte).
Bei dem Bandlaminat 90b ist das Teil 95b in einer
Vorderwand 99 des Behälters 93b eingegliedert,
und die Stützschicht 91b erstreckt
sich über
eine obere Wand des Behälters 93b.
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Unter
Bezugnahme auf 13 und 14 der
Zeichnungen ist eine siebte Ausführungsform
eines Bandlaminats 100 gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt. Im Allgemeinen umfasst das Bandlaminat 100 eine
Stützschicht 101 in
Form eines herkömmlichen
Gelenks, wie dem so genannten Klavierband, das aus Metall oder einem
polymeren Material sein könnte.
Die Stützschicht 101 weist
gegenüberliegende
Hauptflächen,
erstes und zweites Teil 104 und 105, die ihren
gegenüberliegenden
Enden benachbart sind, und einen Verankerungsabschnitt 106 oder 107 einer
der Hauptflächen
auf jedem dieser Teile 104 oder 105 auf. Die Stützschicht 101 ist um
einen Gelenkzapfen 108 gefaltet, sodass das erste und zweite
Teil 104 und 105 der Stützschicht 101 mit
den Verankerungsabschnitten 106 und 107 auf gegenüberliegenden
Seiten der Stützschicht 101 und in
im Allgemeinen paralleler Beziehung angeordnet sind. Es sind Mittel
zum Verbinden der Verankerungsabschnitte 106 oder 107 mit
den gegenüberliegenden
Flächen
von starren Objekten, wie einem Wandbehang 110 und einer
Wand 111, wie in 14 dargestellt,
bereitgestellt, sodass das Bandlaminat 100 ein Objekt am
anderen (z.B. den Wandbehang 110 an der Wand 111,
wie dargestellt) gegen eine statische Kraft im Allgemeinen parallel
zu den Verankerungsabschnitten 106 und 107 stützen kann.
Wie dargestellt, umfasst dieses Mittel zum Verbinden zwei Befestigungsstreifen 24 der
oben beschriebenen Art, die gegenüberliegende innere und äußere Hauptflächen aufweisen,
die sich zwischen seinen Enden erstrecken, wobei Abschnitte seiner äußeren und
inneren Hauptflächen
durch druckempfindlichen Klebstoff definiert sind und seine innere
Hauptfläche
mit dem Verankerungsabschnitten 106 oder 107 verbunden ist,
wobei die Befestigungsstreifen jeweils einen manuell angreifbaren
Laschenabschnitt (nicht gezeigt) an einem Ende aufweisen. Die Befestigungsstreifen 24 sind
durch Ziehen an ihren Laschenabschnitten streckbar, um die Klebeverbindung
ihrer äußeren und inneren
Hauptflächen 26 von
den Objekten oder dem Wandbehang 110 und der Wand 111,
an denen ihre äußeren Hauptflächen 26 kleben,
und von den Verankerungsabschnitten 106 und 107 auf
der Stützschicht 101 zu
lösen.
Zu dem Bandlaminat 100 gehören Trennmittel zum Gewähren der
Trennung des ersten und zweiten Teils 104 und 105 der
Stützschicht 101,
um eine ausreichende Trennung starrer Objekte (z.B. des Wandbehangs 110 und
der Wand 111), mit denen die Verankerungsabschnitte 106 und 107 durch
die Befestigungsstreifen 24 verbunden sind, mit dem Laschenabschnitt
dazwischen zu gewähren,
um einen Zugriff auf die Laschenabschnitte und dadurch eine Trennung
zumindest eines der Befestigungsstreifen 24 von einem der
starren Objekte (z.B. der Wand 111) durch Strecken dieses
Befestigungsstreifens 24 zu gewähren. Das Mittel ist durch den
Gelenkzapfen 108 zwischen dem ersten und zweiten Teil 104 und 105 der
Stützschicht 101 vorgesehen,
wobei der Gelenkzapfen 108 eine Schwenkbewegung des ersten
und zweiten Teils 104 und 105 voneinander weg
gewährt,
um einen solchen Zugriff auf die Laschenabschnitte (nicht gezeigt)
der Befestigungsstreifen 24 vorzusehen, sodass zumindest einer
der Befestigungsstreifen 24 gestreckt werden kann, um ihn
von dem Objekt zu entfernen, an das er geklebt wurde (beispielsweise
kann der Befestigungsstreifen 24, der an der Wand 111 klebt,
entfernt werden, sodass der Wandbehang 110 abgenommen werden
kann). Wie bei dem Bandlaminat 10 kann mehr als ein Bandlaminat 100 (zwei,
drei oder mehr), deren Gelenkzapfen 108 aneinander ausgerichtet sind,
zum Stützen
des Wandbehangs an einer Wand genutzt sein, wenn der Wandbehang
zu groß oder
zu schwer ist, um von einem einzelnen Bandlaminat 100 gestützt zu werden.
Außerdem
kann (wie bei den Teilen der anderen Bandlaminate, die hierin beschrieben
sind) das Teil 104 und 105 des Bandlaminats 100 so
geformt sein, dass die Befestigungsstreifen 24 in einem
Winkel von 90° von
der Biegeachse zwischen dem Teil 104 und 105 verlaufen,
die durch den Gelenkzapfen 108 definiert ist, wobei sich
ihre Laschenabschnitte an den Enden der Befestigungsstreifen 24 gegenüber dem
Gelenkzapfen 108 befinden, und wenn das Teil 104 und 105 eine
ausreichende Länge in
einer parallelen Richtung zu dieser Biegeachse aufweist, können zwei,
drei oder mehr Befestigungsstreifen 24 auf jedem der Teile 104 und 105 genutzt sein.
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Zu
dem Bandlaminat 100, das in 13 und 14 dargestellt
ist, gehören
außerdem
Mittel in Form einer Schicht 114 von Material zwischen
den benachbarten Flächen
des ersten und zweiten Teils 104 und 105 zum Begrenzen
einer Schwenkbewegung dieses ersten und zweiten Teils 104 und 105 zum
Begrenzen einer Schwenkbewegung in Beziehung zueinander, bis eine
vorgegebene Kraft ausgeübt wird, um sie zu trennen, wobei die Materialschicht 114 hauptsächlich zum
Begrenzen unerwünschter Bewegung
des ersten und zweiten Teils 104 und 105 vor der
Anbringung des Bandlaminats 100 an Objekten und unerwünschter
Bewegung dieser Objekte, die durch das Bandlaminat 100 verbunden
sind, voneinander weg dient, bis sie zum Zweck ihrer Trennung manuell
voneinander weg bewegt werden. Das Material in der Schicht 114 kann
Klebstoff der Art wie in der Schicht 54 sein, die oben
unter Bezugnahme auf 6 beschrieben ist, oder es kann
aus magnetisiertem Material sein, wenn das erste und zweite Teil 104 und 105 aus
einem Material wie Stahl ist, das von einem magnetisierten Material
angezogen wird.
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Unter
Bezugnahme auf 15 der Zeichnungen ist eine
achte Ausführungsform
eines Bandlaminats 120 gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt, in der Teile, die den Teilen des Bandlaminats 100 gleichen,
mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind, denen das Suffix „a" beigefügt ist.
Im Allgemeinen umfasst das Bandlaminat 120 eine Stützschicht
oder ein herkömmliches
Gelenk 101a, wobei die Stützschicht 101a gegenüberliegende Hauptflächen, erstes
und zweites Teil 104a und 105a, die ihren gegenüberliegenden
Enden benachbart sind, und einen Verankerungsabschnitt 106a auf
einer ihrer Hauptflächen
auf ihrem Teil 105a und einen Verankerungsabschnitt 122 auf
der anderen ihrer Hauptflächen
auf ihrem Teil 104a aufweist. Die Stützschicht 101a ist
um einen Gelenkzapfen 108a gefaltet, sodass das erste und
zweite Teil 104a und 105a der Stützschicht 101a mit
den Verankerungsabschnitten 106a und 122 in einer
im Allgemeinen rechtwinkligen Beziehung zueinander angeordnet sind.
Es sind Mittel zum Verbinden der Verankerungsabschnitte 106a oder 122 mit
den gegenüberliegenden
Flächen
von starren Objekten, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind,
wie einer Wand 123 und der oberen Fläche eines Wandbehangs 124, wie
in 15 dargestellt, bereitgestellt, sodass das Bandlaminat 120 ein
Objekt am anderen (z.B. den Wandbehang 124 an der Wand 123,
wie dargestellt) gegen eine statische Kraft im Allgemeinen parallel zum
Verankerungsabschnitt 106a stützen kann. Wie dargestellt,
umfasst dieses Mittel zum Verbinden zwei Befestigungsstreifen 24 der
oben beschriebenen Art, die jeweils gegenüberliegende innere und äußere Hauptflächen aufweisen,
die sich zwischen seinen Enden erstrecken, wobei Abschnitte seiner äuße ren und
inneren Hauptflächen
durch druckempfindlichen Klebstoff definiert sind und seine innere Hauptfläche mit
einem der Verankerungsabschnitte 106a oder 122 verbunden
ist, und jeweils einen manuell angreifbaren Laschenabschnitt (nicht
gezeigt) an einem Ende aufweisen. Die Befestigungsstreifen 24 sind
durch Ziehen an ihren Laschenabschnitten streckbar, um die Klebeverbindung
ihrer äußeren und inneren
Hauptflächen
von den Objekten oder dem Wandbehang 124 und der Wand 123,
an denen ihre äußeren Hauptflächen kleben,
und von den Verankerungsabschnitten 106a und 122 auf
der Stützschicht 101a,
an die sie geklebt wurden zu lösen.
Zu dem Bandlaminat 120 gehören Trennmittel zum Gewähren der
Trennung des ersten und zweiten Teils 104a und 105a der
Stützschicht 101a,
um eine ausreichende Trennung starrer Objekte (z.B. des Wandbehangs 124 und
der Wand 123), mit denen die Verankerungsabschnitte 106a und 107a durch
die Befestigungsstreifen 24 verbunden sind, zu gewähren, um
einen Zugriff auf den Laschenabschnitt auf dem Befestigungsstreifen 24 zwischen
dem Verankerungsabschnitt 106a und der Wand 123 zu
gewähren,
sodass er durch Strecken des Befestigungsstreifens 24 entfernt
werden kann. Das Mittel ist durch den Gelenkzapfen 108a zwischen
dem ersten und zweiten Teil 104a und 105a der
Stützschicht 101a vorgesehen, wobei
der Gelenkzapfen 108a eine Schwenkbewegung des ersten und
zweiten Teils 104a und 105a voneinander weg gewährt, um
einen solchen Zugriff auf den Laschenabschnitt vorzusehen.
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Wie
in 16 dargestellt, können zwei oder mehr Bandlaminate 100 oder 120 entlang
einer Seite von jeweils einem Paar von Wandbehängen oder Tafeln 126 genutzt
sein, um sie an einer Wand 128 zu stützen und ihr Schwenken um vertikale
Achsen zu gewähren.
Derartiges Stützen
von einer oder mehreren Tafeln kann für bestimmte Zwecke nützlich sein, wie
zum Stützen
der zwei Tafeln 126 über
einen Raum (z.B. über
den unteren Abschnitt eines Fensters).
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Während die
Stützschicht 101 oder 101a in dem
Bandlaminat 100 oder 120, das oben beschrieben
ist, als die Art herkömmliches
Gelenk, das als Klavierband bezeichnet wird, dargestellt ist, könnten andere
herkömmliche
Gelenkstrukturen für
diese Stützschicht 101 oder 101a genutzt
sein, wie die preiswerten Gelenkstrukturen, zu denen eine Vielzahl
von Kugeln gehören,
die schwenkbar in Fassungen in Eingriff genommen sind, und die häufig als
die Gelenkstrukturen zwischen dem Körper und der Abdeckung kleiner
polymerer Kisten genutzt sind.
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Unter
Bezugnahme auf 17 bis 21 der
Zeichnungen ist eine neunte Ausführungsform
eines Bandlaminats 130 gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt. Im Allgemeinen umfasst das Bandlaminat 130 eine
Stützschicht 131 mit
gegenüberliegenden
Hauptflächen,
erstem und zweitem Teil 134 und 135, die ihren
gegenüberliegenden
Enden benachbart sind, und einen Verankerungsabschnitt 136 oder 137 von
verschiedenenseiner Hauptflächen auf
jedem seiner Teile 134 und 135. Das erste und zweite
Teil 134 und 135 der Stützschicht 131 ist
mit den Verankerungsabschnitten 136 und 137 auf
gegenüberliegenden
Seiten der Stützschicht 131 und
in im Allgemeinen paralleler Beziehung angeordnet. Es sind Mittel
zum Verbinden der Verankerungsabschnitte 136 oder 137 mit
den gegenüberliegenden Flächen von
starren Objekten, wie einem Wandbehang 140 und einer Wand 141,
wie in 19 und 20 dargestellt,
bereitgestellt, sodass das Bandlaminat 130 ein Objekt am
anderen (z.B. den Wandbehang 140 an der Wand 141,
wie dargestellt) gegen eine statische Kraft im Allgemeinen parallel
zu den Verankerungsabschnitten 136 und 137 stützen kann. Wie
dargestellt, umfasst dieses Mittel zum Verbinden zwei der Befestigungsstreifen 24 der
oben beschriebenen Art, die gegenüberliegende innere und äußere Hauptflächen 26 aufweisen,
die sich zwischen seinen Enden erstrecken, wobei Abschnitte seiner äußeren und
inneren Hauptflächen 26 durch
druckempfindlichen Klebstoff definiert sind und seine innere Hauptfläche mit
einem der Verankerungsabschnitte 136 oder 137 verbunden
ist, und die jeweils einen manuell angreifbaren Laschenabschnitt 30 an
einem Ende aufweisen. Die Befestigungsstreifen 24 sind
durch Ziehen an ihren Laschenabschnitten 30 streckbar, um
die Klebverbindung ihrer äußeren und
inneren Hauptflächen 26 mit
den Objekten oder Wandbehang 140 und Wand 141,
an denen ihre äußeren Hauptflächen 26 kleben,
und mit den Verankerungsabschnitten 136 und 137 auf
der Stützschicht 131,
an die sie geklebt wurden, zu lösen.
Zu dem Bandlaminat 130 gehören Trennmittel zum Gewähren einer
Trennung des ersten und zweiten Teils 134 und 135 der
Stützschicht 131,
um eine ausreichende Trennung starrer Objekte (z.B. des Wandbehangs 140 und
der Wand 141) zu gewähren,
mit denen die Verankerungsabschnitte 136 und 137 durch
die Befestigungsstreifen 24 mit den Laschenabschnitten 30 dazwischen
verbunden sind, um Zugriff auf die Laschenabschnitte 30 und
dadurch die Trennung von zumindest einem der Befestigungsstreifen 24 von
einem der starren Objekte (z.B. der Wand 141) durch Strecken
dieses Befestigungsstreifens 24 zu gewähren. Dieses Mittel ist durch
die Stützschicht 131 vorgesehen,
die zwischen dem ersten und zweiten Teil 134 und 135 quer verlaufend
zerreißbar
oder trennbar ist, wie in 20 dargestellt,
um solchen Zugriff auf die Laschenabschnitte 30 der Befestigungsstreifen 24 vorzusehen, wie
in 21 dargestellt, sodass die Befestigungsstreifen 24 gestreckt
werden können,
um sie von den Objekten zu entfernen, an die sie geklebt wurden.
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Die
Stützschicht 131 weist
eine interne, statische Scher- und Zugfestigkeit in einer parallelen Richtung
zu ihren Verankerungsflächen 136 und 137 auf,
die geeignet ist, Objekte, zwischen denen sie angeordnet ist, in
dieser Richtung zu stützen
(z.B. vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, eine Scher- und
Zugfestigkeit, die die höchste
Scherfestigkeit übersteigt,
die der druckempfindliche Klebstoff an Flächen entwi ckeln kann, an denen
er befestigt ist (z.B. 6 Pfund pro Quadratzoll)), und weist eine
quer verlaufende, sequentielle Zugfestigkeit zwischen ihrem ersten
und zweiten Teil 134 und 135 auf, die so ausgewählt ist,
dass sie die Trennung des Stützschicht 131 durch
quer verlaufendes Zerreißen
der Stützschicht 131 zwischen
den Befestigungsstreifen 24 gewährt, ohne die Flächen der
Objekte zu beschädigen,
an denen das Bandlaminat 130 klebt (z.B. eine dynamische,
quer verlaufende Zugfestigkeit vorzugsweise im Bereich von ungefähr 6 bis
20 Pfund, wobei die Zugfestigkeit nicht größer als ungefähr 30 Pfund sein
sollte, selbst wenn das Bandlaminat 130 zum Kleben eines
Objekts an ein starkes Substrat, wie ein Keramikmaterial oder Metall
mit einer eingebrannten Lackoberflächenausführung, genutzt sein soll, und nicht
größer als
ungefähr
5 bis 6 Pfund ist, wenn das Bandlaminat 130 zum Kleben
eines Objekts an ein verhältnismäßig schwaches
Substrat, wie durch einige Tapeten vorgesehen, genutzt sein soll,
insbesondere wenn die Befestigungsstreifen an einen Abschnitt der
Tapete geklebt sein könnten,
der nicht sachgemäß an die
Wand dahinter geklebt wurde).
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Wenn
die äußeren Klebstoffflächen der
Befestigungsstreifen 24, wie in 19 dargestellt,
an die gegenüberliegenden
Flächen
von zwei Objekten, wie einem gerahmten Bild 140 und einer
Wand 141, geklebt werden, kann das Bandlaminat 130 eines
der Objekte (z.B. das Bild 140) am anderen Objekt (z.B. der
Wand 141) gegen eine kontinuierliche Kraft im Allgemeinen
parallel zu den Verankerungsabschnitten 136 und 137 der
Stützschicht 131 und
den gegenüberliegenden
Flächen
der verbundenen Objekte 140 und 141 stützen. Wie
in 20 dargestellt, können die Objekte 140 und 141 jedoch
wiederum durch Ausüben
einer quer verlaufenden, sequentiellen Zerreißkraft zum quer verlaufenden
Zerreißen
und Trennen der Stützschicht 131 zwischen
ihren Endteilen 134 und 135 getrennt werden. Nach
der Trennung der Stützschicht 131 können die
Befestigungsstreifen 24 jeweils durch manuelles Angreifen
und Ziehen an ihren Laschenabschnitten 30 in der Richtung,
die durch die Pfeile in 21 angezeigt
ist, gestreckt werden, um die Befestigungsstreifen 24 und
die Teile 134 und 135 der Stützschicht 131, die
daran kleben, sauber von den Objekten 140 und 141 zu
trennen.
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Wie
im Vorhergehenden angeführt,
sind die Befestigungsstreifen 24, die in dem Bandlaminat 130 genutzt
sind, vorzugsweise jene, die in der US-Patentanmeldung Nr. 08/308,937
(Bries et al.) beschrieben sind. Wie in 18 dargestellt,
umfassen diese Befestigungsstreifen 24 im Allgemeinen eine
zentrale Schicht 143 aus polymerem Schaum (z.B. Polyolefinschaum),
zwei Schichten 144 aus streckbarem polymeren Film (z.B.
Polyethylen- oder Polypropylenfilm, wobei linearer Niederdruck-Polyethylenfilm oder
linearer Ultraniederdruck-Polyethylenfilm bevorzugt ist), die entlang
gegenüberliegenden
Hauptflächen
der Schaumschicht 143 verbunden sind, und zwei Klebstoffschichten 145,
die die Hauptklebeflächen
der Befestigungsstreifen 24 definieren und entlang Hauptflächen der
Filmschichten 144 gegenüber
jenen geklebt sind, die entlang der Schaumschicht 143 verbunden
sind. Die Befestigungsstreifen 24 sind vorzugsweise ungefähr 3/4 Zoll (1,9 Zentimeter)
breit, da es zu schwierig sein könnte,
einen breiteren Befestigungsstreifen zu strecken, um das Lösen der
Klebstoffschichten 145 zu bewirken. Die Klebstoffschichten 145 auf
den Befestigungsstreifen 24 können so lang sein, wie zum
Vorsehen des gewünschten
Haltekraftbetrags auf einem Substrat notwendig ist.
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Wie
ebenfalls im Vorhergehenden angeführt, könnte der Befestigungsstreifen 24 alternativ
zwei Klebstoffschichten umfassen, die die Hauptklebeflächen des
Befestigungsstreifens 24 definieren, die entlang gegenüberliegender
Hauptflächen
einer einzelnen Schicht aus streckbarem polymeren Film kleben, oder
sie könnten
(wie in 22 dargestellt) die Befestigungsstreifen 150 sein,
die in der US-Patentschrift Nr. 5,409,189 (Luhmann) beschrieben
sind, und zu denen jeweils eine einzelne Schicht 151 aus druckempfindlichem
Klebstoff gehört,
die die zwei Hauptklebeflächen
des Befestigungsstreifens 24 definieren würden, und
die jeweils polymere Filmbeschichtungen 152 über ihren
vorspringenden Schutzlaschenendabschnitten 30 aufweisen,
um zu verhindern, dass sie aneinander kleben, und um nicht klebrige
Flächen
für ihre
Laschenendabschnitte 30 vorzusehen, durch die die Schichten 151 aus
druckempfindlichen Klebstoff gestreckt werden können, um zu bewirken, dass
sie sich von Flächen
lösen,
zwischen die sie geklebt wurden. Außerdem könnte einer der Befestigungsstreifen 24 so
modifiziert sein, dass nur seine äußere Fläche durch eine Schicht von
druckempfindlichen Klebstoff definiert ist, und seine innere Fläche könnte mit
einem der Verankerungsflächen 136 oder 137 der
Stützschicht 131 durch
andere Mittel wie einen Heißschmelz-
oder strahlungshärtenden
Klebstoff oder Wärmeverbindung
verbunden sein. Solche anderen Verbindungsmittel könnten die Herstellungskosten
des Bandlaminats 130 herabsetzen, jedoch könnte der
modifizierte Befestigungsstreifen 24 nicht gestreckt werden,
um ihn von einer Fläche
zu lösen,
an die er geklebt wurde.
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Zu
Materialien, aus denen die Stützschicht 131 hergestellt
sein kann, gehören
polymerer Schaum, Papier, nicht gewebte Materialien und Wellpapier.
Wenn das Bandlaminat 130 zum Befestigen eines Objekts an
der Oberfläche
von Tapete oder ungestrichenem Trockenmauerwerk genutzt ist, sollte die
dynamische Zugfestigkeit, die zum sequentiellen, quer verlaufenden
Zerreißen
der Stützschicht 131 erforderlich
ist, nicht mehr als ungefähr
8 bis 10 Pfund betragen, um die Möglichkeit der Beschädigung solcher
Oberflächen
zu begrenzen. Wenn das Bandlaminat 130 im Gegensatz dazu
zum Befestigen eines Objekts an gestrichenen Oberflächen (z.B.
der Oberfläche
einer gestrichenen Zementblockwand oder einem Metallschrank mit
eingebranntem Lack) oder der Oberfläche von Glas- oder Keramikmaterial
genutzt ist, kann die dynamische Zugfestigkeit, die zum quer verlaufenden
Zerreißen
der Stützschicht 131 erforderlich
ist, im Bereich von 30 bis 35 Pfund oder sogar 40 Pfund liegen,
ohne eine Beschädigung
an solchen Oberflächen
zu verursachen. Wenn das Bandlaminat 130 zum Befestigen
eines Objekts an wiederum anderen Materialarten (z.B. Holz oder
Furnier) genutzt ist, sollte die dynamische Zugfestigkeit, die zum
quer verlaufenden Zerreißen
der Stützschicht 131 erforderlich
ist, geringer als ungefähr
20 Pfund sein, um eine Beschädigung
dieser Oberflächen
zu begrenzen. Unterschiedliche Ausführungsformen des Bandlaminats 130 können mit
Stützschichten 131 aus
unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, die unterschiedliche
dynamische Zugfestigkeiten zum quer verlaufenden Zerreißen und
somit Trennen der Stützschicht 131 erfordern,
wie es zum Gebrauch des Bandlaminats 130 auf unterschiedlichen
Substraten angemessen sein kann. Solche unterschiedlichen Ausführungsformen
des Bandlaminats 130 können
dadurch codiert sein, dass sie in unterschiedlichen Formen und/oder
Farben hergestellt werden, um die Substrate anzuzeigen, auf denen
ihr Gebrauch angemessen ist.
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Unter
Bezugnahme auf 23 und 24 der
Zeichnungen ist eine zehnte Ausführungsform
eines Bandlaminats 160 gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt. Im Allgemeinen umfasst das Bandlaminat 160 eine
Stützschicht 161 mit
gegenüberliegenden
Hauptflächen,
erstem und zweitem Teil 164 und 165, die ihren
gegenüberliegenden
Enden benachbart sind, und einen Verankerungsabschnitt 166 oder 167 von
verschiedenen seiner Hauptflächen
auf jedem seiner Teile 164 und 165. Das erste und
zweite Teil 164 und 165 der Stützschicht 161 ist mit
den Verankerungsabschnitten 166 und 167 auf gegenüberliegenden
Seiten der Stützschicht 161 und in
im Allgemeinen paralleler Beziehung angeordnet. Es sind Mittel zum
Verbinden der Verankerungsabschnitte 166 oder 167 mit
den gegenüberliegenden Flächen von
starren Objekten, wie einem Wandbehang 162 und einer Wand 163,
wie in 24 dargestellt, bereitgestellt,
sodass das Bandlaminat 160 ein Objekt am anderen (z.B.
den Wandbehang 170 an der Wand 171, wie dargestellt)
gegen eine statische Kraft im Allgemeinen parallel zu den Verankerungsabschnitten 166 und 167 stützen kann.
Wie dargestellt, umfasst dieses Mittel zum Verbinden zwei der Befestigungsstreifen 24 der
oben beschriebenen Art, die jeweils gegenüberliegende innere und äußere Hauptflächen aufweisen,
die sich zwischen seinen Enden erstrecken, wobei Abschnitte seiner äußeren und
inneren Hauptflächen
durch druckempfindlichen Klebstoff definiert sind und seine innere
Hauptfläche mit
einem der Verankerungsabschnitte 166 oder 167 verbunden
ist, und die jeweils einen manuell angreifbaren Laschenabschnitt 30 an
einem Ende aufweisen. Die Befestigungsstreifen 24 sind
durch Ziehen an ihren Laschenabschnitten 30 streckbar,
um die Klebverbindung ihrer äußeren und
inneren Hauptflächen
mit den Objekten oder Wandbehang 162 und Wand 163,
an denen ihre äußeren Hauptflächen kleben,
und mit den Verankerungsabschnitten 166 und 167 auf
der Stützschicht 161,
an die sie geklebt wurden, zu lösen.
Zu dem Bandlaminat 160 gehören Trennmittel zum Gewähren einer
Trennung des ersten und zweiten Teils 164 und 165 der
Stützschicht 161,
um eine ausreichende Trennung starrer Objekte (z.B. des Wandbehangs 162 und
der Wand 163) zu gewähren,
mit denen die Verankerungsabschnitte 166 und 167 durch
die Befestigungsstreifen 24 mit den Laschenabschnitten 30 dazwischen
verbunden sind, um Zugriff auf die Laschenabschnitte 30 und dadurch
die Trennung von zumindest einem der Befestigungsstreifen 24 von
einem der starren Objekte (z.B. der Wand 163) durch Strecken
dieses Befestigungsstreifens 24 zu gewähren. Dieses Mittel ist dadurch
bereitgestellt, dass zu der Stützschicht 161 Mittel
gehören,
die ihr erstes und zweites Teil 164 und 165 lösbar in
Eingriff nehmen, umfassend eine im Allgemeinen J-förmige Kante 168 entlang
der Kante jedes der Teile 164 und 165. Die Kanten 168 stehen
in Reibungseingriff miteinander, können jedoch längs bezüglich einander
gegen den Reibungseingriff zum Trennen der Kanten 168 manuell
verschoben werden, wodurch das erste und zweite Teil 164 und 165 der
Stützschicht 161 getrennt
wird und Zugriff auf die Laschenabschnitte 30 der Befestigungsstreifen 24 vorgesehen
ist, sodass die Befestigungsstreifen 24 gestreckt werden
können,
um sie von den Objekten (z.B. der Wand 163 und dem Wandbehang 162)
zu entfernen, an die sie geklebt wurden.
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Unter
Bezugnahme auf 25 der Zeichnungen ist eine
elfte Ausführungsform
eines Bandlaminats 170 gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt, das eine Stützschicht 171 mit
gegenüberliegenden
Hauptflächen
und erstem und zweitem Teil 174 und 175, die ihren
gegenüberliegenden
Enden benachbart sind, umfasst, wobei das erste Teil 174 in der
Rückwand
eines Behälters
oder einer anderen Art Wandbehang 173 eingegliedert ist.
Das zweite Teil 175 des Stützschicht 171 wurde
von der rückwärtigen Wand
des Wandbehangs 173 entlang einer U-förmigen
Schnittlinie 177 weg geschnitten und das erste und zweite
Teil 174 und 175 der Stützschicht 171 ist
in im Allgemeinen paralleler Beziehung angeordnet. Es sind Mittel
zum Verbinden eines Verankerungsabschnitts 176 der Fläche des
zweiten Teils 175 mit der Fläche eines starren Objekts,
wie einer Wand (nicht gezeigt), bereitgestellt, sodass das Bandlaminat 170 den
Wandbehang 173 an diesem Objekt oder der Wand gegen eine
statische Kraft im Allgemeinen parallel zum Verankerungsabschnitt 176 stützen kann.
Wie dargestellt, umfasst dieses Mittel zum Verbinden einen Befestigungsstreifen 24 der
oben beschriebenen Art, der gegenüberliegende innere und äußere Hauptflächen aufweist,
die sich zwischen seinen Enden erstrecken, wobei Abschnitte seiner äußeren und
inneren Hauptflächen 26 durch
druckempfindlichen Klebstoff definiert sind und seine innere Hauptfläche mit
dem Verankerungsabschnitt 176 verbunden ist, und einen
manuell angreifbaren Laschenabschnitt 30 an einem Ende
aufweist. Die Stützschicht 171 kann
quer verlaufend zwischen den gegenüberliegenden Enden des U-förmigen Schnitts 177 zerrissen
werden, um eine Trennung des ersten und zweiten Teils 174 und 175 der
Stützschicht 171 voneinander
zu gewähren.
Eine solche Trennung der Teile 174 und 175 gewährt eine
Trennung des Wandbehangs 173 von der Wand und Zugriff auf
den Laschenabschnitt 30 des Befestigungsstreifens 24,
sodass der Befestigungsstreifen 24 gestreckt werden kann,
um ihn und das zweite Teil 175 der Stützschicht 171 von
der Wand zu entfernen, an die sie geklebt wurden. Diese Ausführungsform
des Bandlaminats 170 könnte
beispielsweise zum Aufhängen
einer Spenderschachtel für
Papiertücher
oder einer Spenderschachtel für
Kaffeefilter nützlich
sein.
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Unter
Bezugnahme auf 26 der Zeichnungen ist eine
zwölfte
Ausführungsform
eines Bandlaminats 180 gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt, das eine Stützschicht 181 mit
gegenüberliegenden
Hauptflächen
und erstem und zweitem Teil 184 und 185, die ihren
gegenüberliegenden
Enden benachbart sind, umfasst, wobei das erste Teil 184 in
der Rückwand
eines Behälters
oder einer anderen Art Wandbehang 183 eingegliedert ist. Das
zweite Teil 185 des Stützschicht 181 wurde
von der rückwärtigen Wand
des Wandbehangs 183 entlang einer U-förmigen
Perforationslinie 187 teilweise weg geschnitten und das
erste und zweite Teil 184 und 185 der Stützschicht 181 ist
in im Allgemeinen paralleler Beziehung angeordnet. Es sind Mittel
zum Verbinden eines Verankerungsabschnitts 186 der Fläche des
zweiten Teils 185 mit der Fläche eines starren Objekts,
wie einer Wand (nicht gezeigt), bereitgestellt, sodass das Bandlaminat 180 den
Wandbehang 183 an diesem Objekt oder der Wand gegen eine
statische Kraft im Allgemeinen parallel zum Verankerungsabschnitt 186 stützen kann.
Wie dargestellt, umfasst dieses Mittel zum Verbinden einen Befestigungsstreifen 24 der
oben beschriebenen Art, der gegenüberliegende innere und äußere Hauptflächen aufweist,
die sich zwischen seinen Enden erstre cken, wobei Abschnitte seiner äußeren und
inneren Hauptflächen 26 durch
druckempfindlichen Klebstoff definiert sind und seine innere Hauptfläche mit dem
Verankerungsabschnitt 186 verbunden ist, und einen manuell
angreifbaren Laschenabschnitt 30 an einem Ende aufweist.
Wenn das Entfernen des Wandbehangs von einer Wand erwünscht ist,
kann das erste Teil 184 entlang der Perforationslinie 187 manuell
vom zweiten Teil 185 getrennt werden. Das erste Teil 184 kann
dann durch Biegen der Stützschicht 181 zwischen
ihren Teilen 184 und 185 vom zweiten Teil 185 weg
geschwenkt werden, um Zugriff auf den Laschenabschnitt 30 des
Befestigungsstreifens 24 vorzusehen, sodass der Befestigungsstreifen 24 gestreckt
werden kann, um ihn von der Wand zu entfernen, an der er klebt,
und der Wandbehang oder Behälter 183 abgenommen
werden kann. Diese Ausführungsform
des Bandlaminats 180 könnte
beispielsweise zum Aufhängen
einer Spenderschachtel für
Papiertücher,
Kaffeefilter oder medizinische Erzeugnisse nützlich sein.
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Unter
Bezugnahme auf 27 und 28 der
Zeichnungen ist eine dreizehnte Ausführungsform eines Bandlaminats 190 gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Im Allgemeinen umfasst das Bandlaminat 190 eine
Stützschicht 191 mit
gegenüberliegenden
Hauptflächen,
erstem und zweitem Teil 194 und 195, die ihren
gegenüberliegenden Enden
benachbart sind, und einen Verankerungsabschnitt 196 oder 197 von
verschiedenen seiner Hauptflächen
auf jedem seiner Teile 194 und 195. Das erste
und zweite Teil 194 und 195 der Stützschicht 191 ist
mit den Verankerungsabschnitten 196 und 197 seiner
Hauptflächen
auf gegenüberliegenden
Seiten der Stützschicht 191 und
in im Allgemeinen paralleler Beziehung angeordnet. Es sind Mittel zum
Verbinden der Verankerungsabschnitte 196 und 197 mit
den gegenüberliegenden
Flächen
von starren Objekten, wie einem Wandbehang 192 und einer Wand 193,
wie in 28 dargestellt, bereitgestellt, sodass
das Bandlaminat 190 ein Objekt am ande ren (z.B. den Wandbehang 192 an
der Wand 191, wie dargestellt) gegen eine statische Kraft
im Allgemeinen parallel zu den Verankerungsabschnitten 196 und 197 stützen kann.
Wie dargestellt, umfasst dieses Mittel zum Verbinden zwei Schichten
von druckempfindlichem Klebstoff 198, die jeweils mit einem anderen
der Verankerungsabschnitte 196 oder 197 verbunden
sind. Die Stützschicht 191 ist
aus einem streckbaren Material (z.B. einem streckbaren, polymeren
Film oder Schaum), und jedes ihrer Teile 194 und 195 weist
einen manuell angreifbaren Laschenabschnitt 199 an einem
Ende auf. Das erste und zweite Ende 194 und 195 der
Stützschicht 191 ist
zusammen mit den Klebstoffschichten 198 darauf durch Ziehen
an ihren Laschenabschnitten 199 streckbar, um die Klebeverbindung
der Klebstoffschichten 198 von den Objekten oder dem Wandbehang 192 und der
Wand 193 , an denen sie kleben, zu lösen. Zu dem Bandlaminat 190 gehören Trennmittel
zum Gewähren
einer Trennung des ersten und zweiten Teils 194 und 195 der
Stützschicht 191 und
dadurch einer Trennung starrer Objekte (z.B. des Wandbehangs 192 und
der Wand 193), mit denen die Verankerungsabschnitte 196 und 197 durch
die Klebstoffschichten 198 mit den Laschenabschnitten 199 dazwischen verbunden
sind, um Zugriff auf die Laschenabschnitte 199 und dadurch
die Trennung eines oder beider des ersten und zweiten Teils 194 oder 195 und
der Klebstoffschicht 198 darauf von den starren Objekten (z.B.
der Wand 193 und dem Wandbehang 192) durch Strecken
dieses Teils 194 oder 195 zu gewähren. Dieses
Mittel ist dadurch vorgesehen, dass die Stützschicht 191 eine
geschwächte
Linie 202 (z.B. einen quer verlaufenden, dünner hergestellten
Querschnitt, wie dargestellt, und/oder eine Reihe von Perforationen)
zwischen ihrem Teil 194 und 195 aufweist, sodass
sie manuell zerrissen werden kann. Das Ergreifen des Wandbehangs 192,
den das Bandlaminat 190 an der Wand 193 stützt, kann
eine Hebelwirkung zur Unterstützung
beim Zerreißen
der Stützschicht 191 entlang
der geschwächten
Linie 202 versehen. Eine solche Trennung des ersten und
zweiten Teils 194 und 195 der Stützschicht 191 versieht
Zugriff auf die Laschenabschnitte 199 auf den Teilen 194 und 195,
sodass sie gestreckt werden können, um
sie von den Objekten (z.B. der Wand 193 und dem Wandbehang 192)
zu entfernen, an die sie geklebt wurden.
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Unter
Bezugnahme auf 29 und 30 der
Zeichnungen ist eine vierzehnte Ausführungsform eines Bandlaminats 200 gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Im Allgemeinen umfasst das Bandlaminat 200 eine
Stützschicht 201 aus
einem streckbaren Material (z.B. einem streckbaren polymeren Film
oder Schaum) mit gegenüberliegenden
Hauptflächen,
erstem und zweitem Teil 204 und 205, die ihren
gegenüberliegenden
Enden benachbart sind, und einen Verankerungsabschnitt 206 oder 207 derselben
seiner Hauptflächen
auf jedem seiner Teile 204 und 205. Die Stützschicht 201 weist
eine Faltung 208 auf, sodass das erste und zweite Teil 204 und 205 der
Stützschicht 201 mit
den Verankerungsabschnitten 206 und 207 auf gegenüberliegenden Seiten
der Stützschicht 201 und
in im Allgemeinen paralleler Beziehung angeordnet ist. Es sind Mittel zum
Verbinden der Verankerungsabschnitte 206 oder 207 mit
den gegenüberliegenden
Flächen
von starren Objekten, wie einem Wandbehang 210 und einer
Wand 211, wie in 30 dargestellt,
bereitgestellt, sodass das Bandlaminat 200 ein Objekt am
anderen (z.B. den Wandbehang 210 an der Wand 211, wie
dargestellt) gegen eine statische Kraft im Allgemeinen parallel
zu den Verankerungsabschnitten 206 und 207 stützen kann.
Wie dargestellt, umfasst dieses Mittel zum Verbinden zwei Schichten
von druckempfindlichem Klebstoff 212, die jeweils gegenüberliegende
innere und äußere Hauptflächen aufweisen, wobei
ihre innere Hauptfläche
mit einem der Verankerungsabschnitte 206 oder 207 verbunden
ist. Jedes Teil 204 und 205 der Stützschicht 201 weist
einen manuell angreifbaren Laschenabschnitt 214 an einem
Ende auf und ist zusammen mit der Klebstoffschicht 212,
die darauf klebt, durch Ziehen an ihrem Laschenabschnitt 214 streckbar,
um die Klebeverbindung der äußeren Hauptfläche dieser
Klebstoffschicht 212 von den Objekten oder dem Wandbehang 210 oder
der Wand 211, an denen sie kleben, zu lösen. Zu dem Bandlaminat 200 gehören Trennmittel
zum Gewähren
einer Trennung des ersten und zweiten Teils 204 und 205 der
Stützschicht 201,
um eine ausreichende Trennung starrer Objekte (z.B. des Wandbehangs 210 und
der Wand 211) zu gewähren,
mit denen die Verankerungsabschnitte 206 und 207 durch
die Klebstoffschichten 212 verbunden sind, um Zugriff auf
die Laschenabschnitte 214 und dadurch die Trennung von
zumindest einer der Klebstoffschichten 212 von einem der
starren Objekten (z.B. der Wand 211) durch Strecken des
Teils 204 oder 205 der Stützschicht 201 und
der Schicht 212, die daran klebt, zu gewähren. Dieses
Mittel kann durch jede von zwei Weisen durch die Faltung 208 zwischen
dem ersten und zweiten Teil 204 und 205 der Stützschicht 201 vorgesehen
sein. Die Faltung 208 kann eine Schwenkbewegung des ersten
und zweiten Teils 204 und 205 voneinander weg
gewähren,
sodass die Teile 204 und 205 durch Auseinanderschneiden
mit einem scharfen Schneidinstrument, wie einem Messer, getrennt
werden können, wonach
eines oder beide der getrennten Teile 204 oder 205 gestreckt
werden können,
um es von dem Objekt zu entfernen, an das es geklebt wurde. Alternativ
kann, wie dargestellt, die Stützschicht 201 eine geschwächte Linie 216 (z.B.
eine Reihe von Perforationen oder einen quer verlaufenden, dünner hergestellten
Querschnitt) entlang der Faltung 208 aufweisen, sodass
sie manuell zerrissen werden kann. Das Ergreifen des Wandbehangs 210,
den das Bandlaminat 200 an der Wand 211 stützt, kann
eine Hebelwirkung zur Unterstützung
beim Zerreißen
der Stützschicht 201 entlang
der geschwächten
Linie 216 versehen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde nun unter Bezugnahme auf mehrere Ausführungsformen
und mehrere mögliche
Modifikationen davon beschrieben. Es ist für den Fachmann ersichtlich,
dass zahlreiche Änderungen
an den beschriebenen Ausführungsformen
vorgenommen werden können,
ohne vom Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Daher soll der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung nicht
durch die beschriebenen Strukturen und Verfahren, die in dieser
Anmeldung beschrieben sind, beschränkt sein, sondern nur durch
die Strukturen und Verfahren, die durch den Wortlaut der Ansprüche und Äquivalenten
davon beschrieben sind.