DE4304799C2 - Verfahren zur Befestigung flacher Schaustücke, insbesondere keramischer Fliesen, Platten o. dgl. an einer Trägerplatte und Anordnung zur Präsentation flacher Schaustücke - Google Patents

Verfahren zur Befestigung flacher Schaustücke, insbesondere keramischer Fliesen, Platten o. dgl. an einer Trägerplatte und Anordnung zur Präsentation flacher Schaustücke

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Befestigung flacher Schaustücke, insbesondere keramischer Fliesen, Platten o. dgl. an einer Trägerplatte unter Verwendung eines leichtlösli­ chen Klebstoffs. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine nach diesem Verfahren hergestellte Anordnung zur Präsentation flacher Schaustücke.
Bekanntlich hängt das Erscheinungsbild von Boden- oder Wand­ belägen, aus Fliesen oder Platten nicht nur von der sichtbaren Oberflächenstruktur einer Einzelfliese oder -platte, sondern auch von dem Gesamtbild bei ihrer Zusammenstellung in einem größeren Flächenverbund ab. Dem Kunden muß die Möglichkeit geboten werden, die Kaufentscheidung, anhand eines dem endgültigen Boden- oder Wandbelag nahekommenden großflächigen Plattenmusters zu treffen. Hersteller und Großanbieter haben daher in ständigen Ausstellungsräumen Keramikbeläge fest auf Wänden und Böden und in Ausstellungselementen präsentiert, damit sich der Be­ trachter ein Bild von der Wirkung eines großflächigen Keramikbe­ lags machen kann.
Die Präsentationstafeln mit montierten Schaustücken müssen nach Kollektionswechsel entsorgt werden. Die Entsorgung ist auf­ wendig und kostspielig. Die Trägerplatten aus Kunststoff und anderen Materialien können nicht wieder verwendet werden, da sie mit den Platten und Fliesen (flache Ausstellungsstücke) fest ver­ bunden sind. Trägerplatte und flache Ausstellungsstücke müssen gemeinsam als Sondermüll entsorgt werden.
Aus der DE 90 01 428 U1 ist bereits eine lösbare Befesti­ gung von Warenmustern an einer Trägerwand bekannt. Die Platten werden an einer ebenen Tafel über ein Steckbuchsen-Zapfenpaar mechanisch befestigt. Die eingesteckten Platten können zur Umgestaltung der Präsentationswand einfach durch Herausziehen entfernt werden. Das eigentliche Warenmuster wird auf diese Plat­ te mit einem Haftkleber geklebt, der lösbar sein kann. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß durch die Anord­ nung der Steckbuchsen in der Präsentationstafel auch die Anord­ nung der mit Warenmustern beklebten Platten vorgegeben ist. Der Präsentationstafelgestalter kann also bei einer Neugestaltung der Präsentationstafel nur entscheiden, welches Warenmuster an welchen der mechanisch festgelegten Plattenplätze anzubringen ist. Er hat jedoch im Hinblick auf eine Veränderung der relativen Plattenanordnung keine schöpferischen Möglichkeiten.
Zum lösbaren Verbinden eines Objekts mit einer Trägerplatte ist aus der US-PS 43 10 137 ein Laminat aus fünf Mate­ rialschichten bekannt. Auf die Trägerplatte wird mit einer Kle­ berschicht eine 3-lagige Zwischenschicht aufgeklebt. Auf diese wird das Objekt mit einer weiteren Kleberschicht aufgeklebt. Die Zwischenschicht besteht aus einer als Transportmedium dienenden Mittelschicht aus porösem Tissue-Papier und zwei Außenschichten aus schmelzbarem PVC. Unter Wärmebehandlung und Druck werden die PVC-Schichten aufgeschmolzen und durchtränken dabei die poröse Papierschicht vollständig. Zum Lösen des auf die Zwischenschicht aufgeklebten Objektes wird die Tissuepapierschicht auseinandergerissen. Diese Befestigungsart hat den Nachteil, daß eine kostspielige 3-lagige Zwischenschicht verwendet werden muß. Diese erreicht die erforderliche Materialeigenschaft (Zerreißbarkeit) erst, wenn sie bei ihrer Herstellung unter Druck aufgeschmolzen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fliesen oder Plat­ ten auf einfache Weise und in beliebiger Anordnung so mit einer Trägerplatte zu vereinigen, daß beide Komponenten nach dem be­ stimmungsgemäßen Gebrauch problemlos voneinander getrennt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht verfah­ rensmäßig darin, daß eine dünne Zwischenlage aus Papier oder einem anderen Naturfasermaterial mit dem leichtlöslichen, insbe­ sondere wasserlöslichen Klebstoff auf wenigstens eine Seite der Trägerplatte aufgeklebt wird und daß danach die Flie­ sen o. dgl. mit einem geeigneten Kleber auf die Zwischenlage ge­ klebt werden.
Überraschenderweise ist gerade Papier für die Zwecke der Erfindung hervorragend geeignet; denn Papier gelangt über den wasserlöslichen Klebstoff in eine feste Bindung an der vorzugs­ weise glatten Oberfläche der Trägerplatte und wirkt anderer­ seits als Isolationsschicht zwischen der Kunststoffoberfläche und dem schwer lösbaren (herkömmlichen) Kleber, mit dem die Fliesen oder Platten auf der Zwischenlage befestigt sind. Über die Papierschicht stehen die flachen Schaustücke mit der Trä­ gerplatte in einem festen Verbund. Ein Verfugen der Plattenzwi­ schenräume ist ebenso möglich, wie bei der herkömmlichen Befe­ stigung von Fliesen oder Platten direkt auf der Kunststoff-Trä­ gerplatte. Der Gebrauchswert und die Standfestigkeit der ganzen Demonstrationseinheit ändern sich daher gegenüber der herkömm­ lichen Ausführung nicht. Die Trägerplatte kann einer erneuten Verwendung zugeführt werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Zwischenlage mit dem leicht- bzw. wasserlöslichen Klebstoff dünn beschichtet und danach auf wenigstens eine Seite der Trägerplatte aufgelegt, aufgestrichen oder auf gebürstet werden. Selbstverständlich kann der wasserlösliche Klebstoff auch zunächst auf die Trägerplatte aufgetragen und danach der geeignete Zuschnitt der Zwischenlage auf die Klebstoffschicht aufgelegt, aufgestrichen oder auf ge­ bürstet werden.
Die Dicke der Trägerplatte richtet sich nach der Material­ festigkeit und natürlich dem Gewicht der an der Trägerplatte befestigten Schaustücke. Bei beidseitiger Belegung der Träger­ platte ist naturgemäß die statische Belastung höher und die Dicke der Platte bzw. die Festigkeit des Materials ist entspre­ chend höher auszulegen.
Die Erfindung macht es möglich, daß die entsorgungskriti­ sche Trägerplatte wiederverwendet werden kann. Zu diesem Zweck ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Zwi­ schenlage (zusammen mit den an ihr haftenden Schaustücken) durch ein wasserhaltiges oder anderes geeignetes Lösungsmittel von der Trägerplatte abgelöst wird und daß die Trägerplatte gereinigt, ggf. oberflächenbehandelt und mit wenigstens einer neuen Zwischenlage belegt wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Präsentation von flachen Schaustücken, z. B. Fliesen, Platten o. dgl., die auf wenigstens einer Frontseite einer Trägerplatte mit Klebstoff befestigt sind, zeichnet sich dadurch aus, daß eine Zwischenlage aus Pa­ pier oder anderem Naturfasermaterial mit einem leichtlöslichen, insbesondere wasserlöslichen Klebstoff auf die Frontseite der Trägerplatte aufgeklebt ist und daß die Fliesen mit einem Flie­ senkleber an die Zwischenlage angeklebt sind.
Die Trägerplatte kann in der Regel einfach durch Lösen der Zwischenlage von den mit ihr verbundenen Fliesen oder Platten beschädigungsfrei befreit werden; sie kann Bestandteil eines Aufstellers sein, der ohne den Rückhalt einer Trägerwand das Platten- oder Fliesenmosaik hält.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausfüh­ rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung zur Präsentation von Fliesen; und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Anord­ nung gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Präsentationsanord­ nung besteht aus einer großflächigen, ebenen und rechteckigen Trägerplatte 10 aus Kunststoff oder anderen Materialien, einer auf die Trägerplatten-Frontseite 11 aufgeklebten Zwischenlage 12 aus Papier oder einem dünnen Karton und einem Muster aus di­ versen Wandfliesen 14, 15, die auf die Zwischenlage 12 aufge­ klebt sind.
Wie zu sehen ist, hat die Zwischenlage 12 einen Zuschnitt, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gegenüber dem Um­ fang der Trägerplatte 10 ein allseitiges geringes Untermaß hat. Selbstverständlich kann der Zuschnitt der Zwischenlage dem Trä­ gerplattenumfang genau angepaßt sein oder auch nach außen über den Trägerplattenrand vorstehen und ggf. um den Rand ganz oder teilweise umgeschlagen sein. Wesentlich ist, daß die Wandflie­ sen 14 und 15 grundsätzlich auf die Zwischenlage 12 derart auf­ geklebt werden, daß der Fliesenkleber, beispielsweise Silikon­ kleber, nur mit der Zwischenlage 12, nicht aber mit der Front­ seite 11 der Trägerplatte 10 in Berührung kommt.
Am oberen Rand der Trägerplatte 10 sind zwei Befestigungs­ ösen 16 angebracht. Ferner weist die Trägerplatte in den oberen Eckbereichen Bohrungen 17 auf, die ebenfalls der Wandbefesti­ gung der Trägerplatte 10 bzw. der Gesamtanordnung 1 dienen.
Im oberen Bereich der Trägerplatte ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Display 18 zur Aufnahme oder Anbringung eines Werbemittels vorgesehen.
Die für die Erfindung wichtige Schichtenfolge ist in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 gezeigt. Die Zwischenlage 12 ist über eine wasserlösliche Klebstoffschicht 21 gleichmäßig mit der Frontseite 11 der Trägerplatte 10 verbunden. Auf der anderen Seite der Zwischenlage 12 ist die Wandfliese 14 über einen geeigneten Kleber 23 befestigt. Die Bedeckung der jewei­ ligen Fliese 14 mit Fliesenkleber 23 ist ebenso unkritisch wie bei der herkömmlichen Direktbefestigung der Fliesen an der Trä­ gerplatte 10. U.U. brauchen die einzelnen Wandfliesen 14 bzw. 15 nur über einen Kleberpunkt mit der Zwischenlage 12 verbunden zu werden.
Wie oben gesagt, kann anstelle von Papier oder dünnem Kar­ ton auch ein anderes Naturfasermaterial verwendet werden. Das bei herkömmlichen Keramikmosaiken auch häufig verwendete Trä­ gernetz eignet sich jedoch in der Regel weniger gut, da ein Fa­ sernetz schlechte Isolierfähigkeiten besitzt und daher eine Durchdringung und direkte Haftung des Klebers an der Träger­ platte 10 nicht verhindern kann.
Bei beidseitiger Belegung der Trägerplatte 10 befindet sich die wasserlösliche Kleberschicht 21 auf beiden Seiten der Trä­ gerplatte, und die Wandfliesen 14 und 15 sind auf beiden Zwi­ schenlagen 12 angebracht.
Zum Lösen des Verbunds der Trägerplatte von den Fliesen bzw. Platten 14, 15 genügt ein Anlösen der Kleberschicht 21 mit einem wasserhaltigen oder anderem Lösungsmittel und ein Abzie­ hen entweder der ganzen Zwischenlage 12 oder ein partielles Ab­ heben der Wandfliesen 14 und 15 samt anhaftenden Teilen der ggf. reißenden Zwischenlage 12. Die Wandfliesen und die anhaf­ tenden Teile der Zwischenlage können dann wie üblicher Baumüll problemlos entsorgt werden. Die Trägerplatte 10 kann, soweit sie durch Gebrauch nicht beschädigt ist, zu dem gleichen Zweck wiederverwendet, d. h. neu mit Fliesen 14 und 15 belegt und auf­ gestellt werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Befestigung flacher Schaustücke, insbeson­ dere keramischer Fliesen, Platten o. dgl. an einer Trägerplatte unter Verwendung eines leichtlöslichen Klebstoffs (21), dadurch gekennzeichnet,
daß der leichtlösliche Klebstoff (21) wasserlöslich ist und eine Zwischenlage (12) aus Papier oder einem anderen Natur­ fasermaterial mit dem wasserlöslichen Klebstoff (21) auf wenig­ stens eine Seite (11) der Trägerplatte (10) aufgeklebt wird und
daß danach die Fliesen (14, 15) mit einem geeigneten Kleber (23) auf die Zwischenlage geklebt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (12) mit dem wasserlöslichen Klebstoff (21) gleichmäßig und dünn beschichtet und danach auf wenigstens eine Seite der Trägerplatte (10) aufgelegt, aufgestrichen oder auf­ gebürstet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gek­ ennzeichnet, daß die Zwischenlage durch ein wasserhaltiges Lö­ sungsmittel von der Trägerplatte (10) abgelöst wird und daß die Trägerplatte gereinigt, ggf. oberflächenbehandelt und über einen wasserlöslichen Kleber mit einer neuen Zwischenlage be­ klebt wird.
4. Anordnung zur Präsentation von flachen Schaustücken, z. B. Fliesen, Platten o. dgl., die auf wenigstens einer Front­ seite einer Trägerplatte mit Klebstoff befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff (21) wasserlöslich ist und eine dünne Zwischenlage (12) aus Papier oder einem anderen Naturfasermate­ rial mit dem wasserlöslichen Klebstoff (21) auf wenigstens eine Frontseite (11) der Trägerplatte (10) aufgeklebt ist; und
daß die flachen Schaustücke (14, 15) mit einem geeigneten Kleber (23) an die Zwischenlage (12) angeklebt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Schaustücke keramische Fliesen oder Platten sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trägerplatte (10) aus Kunststoff besteht und eine glatte, ebene Frontfläche (11) hat, auf der die Zwischenlage (12) über die wasserlösliche Klebstoffschicht (21) aufgeklebt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gek­ ennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) mit Mitteln (16, 17) zur Wandbefestigung versehen ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gek­ ennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) Bestandteil eines Prä­ sentationselementes ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gek­ ennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) beidseitig über wasser­ lösliche Klebstoffschichten (21) mit Zwischenlagen (12) aus Pa­ pier oder dünnem Karton beklebt ist.
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