DE69823635T2 - Geräuschoptimierung einer Reifenlauffläche - Google Patents

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Description

  • Die nachfolgend beschriebene Erfindung liegt allgemein auf dem Fachgebiet der Reifen und betrifft insbesondere Anordnungen zum Analysieren und/oder Unterdrücken von Reifengeräuschen mit dem Ziel, Reifen herzustellen, die weniger Geräusche erzeugen, wenn sie über eine Straßenoberfläche abrollen.
  • Die EP-A2-0 329 927 offenbart ein Verfahren zum Bestimmen des mit dem Betrieb eines Reifens aufgrund des Kontaktes seiner Lauffläche mit einer Straßenoberfläche verbundenen Pegels an unerwünschtem Geräusch, welches enthält: Digitalisieren des Laufflächenprofils als vielfache Matrixelemente in einem Koordinatensystem in der Weise, daß in Kontakt mit dem Straßenbelag stehende, lasttragende Abschnitte der Lauffläche bestimmt werden und diese in binärer Form von den Abschnitten der Lauffläche unterschieden werden, die nicht mit dem Straßenbelag in Berührung stehen; Bestimmen eines allgemein gekrümmten Profils einer Vorder- bzw. Hinterkante einer Aufstandsfläche der Lauffläche durch Anpassen einer Gleichung an die Kante; sequentielles Durchführen der Summation über die gesamte Zeit des von jedem Matrixelement erzeugten Geräusches über jedes Matrixelement auf der gesamten Umfangsfläche; Konvertieren der Abfolge der Summationen in ein periodisches Analogsignal; Umwandeln des Analogsignals in Schall; und Analysieren des Schalls mit dem Gehör. In einem vereinfachten Fall werden 0'en und 1'en entlang wenigstens einer Aufstandsflächenkante sequentiell entlang des Umfanges des Reifens aufsummiert. Das System erfordert lediglich ein Mittel zum Digitalisieren des Laufflächenprofils, einen Computer zum Ausführen der erforderlichen Verarbeitungen der Daten und ein Mittel zum Umwandeln eines digitalen Signals in ein analoges Signal. Wenn ein Laufflächenprofil subjektiv ausgewählt worden ist, von dem angenommen wird, daß es einen akzeptablen Geräuschpegel hat, werden dann Rippen relativ zueinander verdreht, um einen verbesserten Laufflächengeräuschpegel zu erhalten.
  • Dies ist eine hergebrachte Technik, die gesamte Abschnittabfolge (pitch sequence) eines Reifens zu analysieren. So ist es eine angegebene Aufgabe dieses Standes der Technik, ein Laufflächenprofil mittels eines Verfahrens zu finden, welches den Schritt des wiederholten Aufsummierens der Geräusch erzeugenden Funktionen entlang des Aufstandsflächen-Kantenprofils über den Umfang der Lauffläche enthält, um eine Mehrwertigkeit der Summation zu erhalten. So wird, wenn das vorgeschlagene Laufflächenprofil mathematisch als eine zweidimensionale Matrix dargestellt wird, angemerkt, daß „der von der Kante der Aufstandsfläche erzeugte Schall nunmehr als die Summation über jedes Matrixelement über die Gesamtheit der Zeit ausgedrückt werden kann".
  • Die Lauffläche von herkömmlichen Fahrzeugreifen enthält typischerweise eine Vielzahl Last tragender Laufflächenblockelemente, die durch ein Netzwerk von Einschnitten getrennt sind. Die Laufflächenblockelemente sind entlang des Reifenumfanges in einem Muster angeordnet. Wenn der Reifen über eine Straßenoberfläche abrollt, bewegen sich die Laufflächenblockelemente in Eingriff mit der Straßenoberfläche und wieder aus diesem heraus, was Störungen in den umgebenden Luftmolekülen verursacht, welche Schall erzeugen. Für jedes vorgegebene Laufflächenprofil wird eine bestimmte Menge an akustischer Energie erzeugt. Es wurde gefunden, daß die Verteilung der akustischen Energie über das Audio-Frequenzspektrum zumindest teilweise durch die Geometrie der Laufflächenblockelemente und Einschnitte gesteuert wird. Wo Laufflächenblockelemente von gleichbleibender Abschnittlänge (pitch length) verwendet worden sind, die einen Reifen vollständig umgeben, wurde der erzeugte Schall von einer einzigen Frequenz und deren Obertönen dominiert, d. h. ein Hauptanteil des erzeugten Schalls ist in einer kleinen Frequenzspanne des Audio-Frequenzspektrums konzentriert. Diese tonale Konzentration kann in hohem Maße störend für die Insassen des Fahrzeuges sein, an dem der Reifen montiert ist.
  • Es wurden viele Bemühungen auf die Verringerung unerwünschter Reifengeräusche gerichtet, wobei ein Schwerpunkt auf der Verteilung der von der Reifenlauffläche erzeugten Energie über das Audio-Frequenzspektrum lag, um so die unerwünschte tonale Konzentration zu verringern. Eine als „Pitching" bekannte Technik verwirklicht dies, indem die Länge, d. h. der Abschnitt, der Profilabfolge der Lauffläche des Reifens entlang dessen Umfanges, variiert wird, mit dem Ergebnis eines Reifen-Laufflächenprofils mit variablen Abschnitten. Die Profilabfolge ist ein repräsentativer Abschnitt der Lauffläche, welcher typischerweise in der Umfangsrichtung zumindest ein Laufflächenblockelement aufweist sowie einen sich im allgemeinen quer erstreckenden Einschnitt. Zum Zwecke der praktischen Herstellung der Formen für die Reifen besteht der Umfang des Reifens aus einer ganzzahligen Anzahl von Profilabfolgen. Die Längen der Profilabfolgen können in zufälliger oder in vorgewählter, algorithmischer Weise variiert werden, um das hörbare Geräusch über das gesamte Frequenzspektrum zu verteilen.
  • Um die hohen Kosten des Herstellens und Testens von Reifen mit unterschiedlichen Laufflächenprofilen zu vermeiden, werden Computersimulationen verwendet, um Analysen der Laufflächenprofile durchzuführen. Eine gängige Technik in der Reifenindustrie hinsichtlich der Analyse der Abschnittabfolge besteht darin, das Fourierspektrum der gesamten Abschnittabfolge zu betrachten. Siehe z. B. SAE Schrift 951352 mit dem Titel „Tire Tread Pattern Noise Reduction Through the Application of Pitch Sequencing". Eine solche Technik ergibt aussagekräftige Informationen über die akustische Ausgabe einer Abschnittabfolge eines Reifens, welche bei der Aufgabe, unerwünschte Reifengeräusche zu vermindern, helfen. Dies ermöglicht es, daß verschiedene Abschnittabfolgen analysiert werden, um eine optimale Abschnittabfolge zu identifizieren, die dann auf einen Testreifen für eine tatsächliche physikalische Erprobung angewendet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verfeinerte Technik zum Abschätzen des harmonischen Anteils eines Laufflächenprofils und insbesondere einer Abschnittabfolge eines Reifens. Anstatt das Fourierspektrum der gesamten Abschnittabfolge eines Reifens zu analysieren, wird der harmonische Anteil der Abschnittabfolge als eine Funktion von Positionen entlang der Abfolge, d. h. entlang des Umfanges der Reifenlauffläche, erhalten und analysiert. Diese Information über den lokalisierten harmonischen Anteil kann verwendet werden, um das Geräuschverhalten einer bestimmten Reifenlauffläche abzuschätzen, und kann ferner als ein Kriterium zum Auswählen einer optimalen Abschnittabfolge für die Reifenlauffläche im Zusammenhang mit anderen Verhaltenskriterien, wie z. B. Traktion, Laufflächenverschleiß etc., verwendet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Fourierspektrum für eine Anzahl kleiner Abschnitte der Reifen-Abschnittabfolge gewonnen, bis die gesamte Reifen-Abschnittabfolge analysiert ist. Dies führt zu Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik, welcher lediglich ein gemitteltes Fourierspektrum für die gesamte Abfolge gewonnen hat. Z. B. ermöglicht die Erfindung die Analyse des harmonischen Anteils bestimmter Abschnitte der Reifen-Abschnittabfolge, was einen Einblick in die Fluktuationen unterschiedlicher harmonischer Komponenten als eine Funktion der Position der Abfolge bietet.
  • Somit wird gemäß einem Aspekt der Erfindung ein Verfahren zum Abschätzen des harmonischen Anteils einer Laufflächen- Abschnittabfolge angegeben, wie es in Anspruch 1 beansprucht wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Gestalten einer Reifenlauffläche, wie in Anspruch 7 beansprucht, angegeben.
  • Die vorhergehenden und andere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend ausführlich beschrieben und insbesondere in den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die im Detail eines oder mehrere veranschaulichende Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, als solche jedoch lediglich für einen oder einige wenige der verschiedenen Wege stehen, auf denen die Prinzipien der Erfindung angewendet werden können, herausgestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Aufsicht auf eine Aufstandsfläche eines Reifen.
  • 2 zeigt in schwarz und weiß ein Spektogramm einer Reifen-Abschnittabfolge.
  • 3 zeigt eine exemplarisch simulierte Abschnittabfolge, wobei die Darstellung von Domänen entlang des Umfanges durch Impulse geschieht, deren Abstände zu den durch die Abfolge bestimmten Längen des Abschnittes proportional sind.
  • 4 zeigt die Abschnittabfolge aus 3 in einer räumlichen (Zeit) Domänen-Darstellung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun ausführlich auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei die Darstellungen lediglich der Darstellung von Beispielen und einer bevorzugen Ausführungsform der Erfindung dienen und nicht einer Beschränkung der letzteren. 1 zeigt eine beispielhafte Aufsicht auf eine Reifenlauffläche mit in Umfangsrichtung durchgehenden Reifenlaufflächenabschnitten A und B auf gegenüberliegenden Seiten der Umfangsmittellinie 10 des Reifen. Die Reifenlaufflächenabschnitte A und B sind in einer Form mit Formhälften, die entlang einer die Form teilenden Linie, die der Umfangsmittellinie 10 entspricht, zusammenpassen, geformt. Die Formhälften sind entlang der die Form teilenden Linie gegeneinander verdrehbar, so daß die Reifenabschnitte A und B in Umfangsrichtung gegeneinander verschoben werden können. Eine solche Rotation ermöglicht es, unerwünschte Geräuschereignisse phasenverschoben zueinander anzuordnen, so daß solche unerwünschten Geräuschereignisse nicht verstärkt werden. Diese und andere Vorteile der Formrotation zum Unterdrücken von Reifengeräuschen sind auf dem Fachgebiet wohl bekannt.
  • Die Reifenlauffläche aus 1 hat Laufflächenelemente, die einer Profilabfolge entsprechen und in einer Abschnittabfolge angeordnet sind, die allgemein durch Abschnitte a–j angezeigt wird. Diese haben zumindest zwei verschiedene Längen und haben vorzugsweise mehr als zwei unterschiedliche Längen. Die Frequenz, in der die Reifenlaufflächenelemente auf einen Untergrund auftreffen, wenn der Reifen bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit abrollt, ist durch die Längen der Abschnitte und durch die Laufflächen-Abschnittabfolge bestimmt.
  • Die Laufflächenelemente sind vorzugsweise um den Umfang des Reifens in einer Abfolge angeordnet, die zum Unterdrücken von Geräuschen gestaltet ist. Wie oben aufgezeigt, können die Laufflächenelemente unterschiedliche Abschnittlängen haben. Obwohl es vorteilhaft wäre, wenn jedes Laufflächenelement eine Abschnittlänge, d. h. eine Länge in Umfangsrichtung, hat, welche verschieden ist von jeder anderen Abschnittlänge, geben Überlegungen hinsichtlich der Herstellung und der Kosten für gewöhnlich die Verwendung einer begrenzten Anzahl unterschiedlicher Längen, typischerweise 3 bis 7 unterschiedlicher Längen, vor, welche dann in einer durchmischten Abschnittabfolge angeordnet werden, um Reifengeräusche zu unterdrücken. Z. B. kann ein Reifen sieben verschiedene mit 1 bis 7 numerierte Abschnittlängen verwenden, und die Abschnittabfolge für Abschnitt A des Reifens kann sein:
    21111262115133363244766236642676552122347734211233454257315151 451267464, während die Abschnittabfolge für Abschnitt B dieselbe Abfolge in umgekehrter Reihenfolge sein kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der harmonische Anteil bestimmter Teile der Abschnittabfolge abgeschätzt, indem eine simulierte Darstellung der Abschnittabfolge verwendet wird, die hier als eine Geräuschabfolge bezeichnet wird. Der lokalisierte harmonische Anteil kann erhalten werden, indem bekannte Techniken der Spektralanalyse verwendet werden, inklusive der Kurzzeit-Fouriertransformation (STFT) und der Wigner-Ville-Verteilung und Wavelet-Transformationen. Insbesondere kann der harmonische Anteil bestimmter Abschnitte einer Geräuschabfolge unter Verwendung der STFT abgeschätzt werden: STFT(τ, f) = ∫x(t)g(t – τ)exp(–2 jπft)dt
  • Das Fourierspektrum wird für eine Anzahl kleiner Abschnitte des Abfolgesignals genommen, in einem durch g(t – τ) vorgegebenen Fenster, bis die gesamte Abfolge analysiert ist. Diese Analyse behandelt die Geräuschabfolgensignale als nichtstationäre Signale, gekennzeichnet durch wechselnde Eigenschaften in dem harmonischen (bzw. Frequenz-) Anteil abhängig von der Umfangsposition (bzw. der Zeit). Dies führt zu einer Umfang-Harmonische-Verteilung, welche in Form eines Spektogramms dargestellt werden kann. Ein beispielhaftes Spektogramm ist in
  • 2 dargestellt, mit der Umfangsposition auf der x-Achse, der Obertonzahl auf der y-Achse und der durch die Farbe wiedergegebenen Amplitude (in 2 ist das Spektogramm, welches normalerweise farbig ist, in schwarz-weiß wiedergegeben, wobei unterschiedliche Farben gemäß der in 2 rechts gezeigten Skala durch unterschiedliche Graustufen dargestellt sind). Es können auch Wasserfall-Ausdrucke (waterfall plots) verwendet werden, um eine ähnliche Ausgabe zu erhalten.
  • Unabhängig von der Art und Weise, in der die Umfang-Harmonische-Verteilung für eine visuelle Analyse angezeigt oder für eine Computeranalyse ausgegeben wird, können lokalisierte Bereiche starken Geräusches bestimmt und insbesondere zugehörigen Orten auf der Reifenabschnittabfolge zugeordnet werden. Lokalisierte Bereiche starken Geräuschs können zu unerwünschten Reifengeräuschen führen. Die lokalisierte Geräuschinformation kann verwendet werden, um bestimmte Bereiche für eine weitere Geräuschbehandlung zu identifizieren, um miteinander konkurrierende Abschnittabfolgen hinsichtlich ihres Geräuschverhaltens zu beurteilen, etc.
  • Ein bevorzugter Ablauf zum Abschätzen des harmonischen Anteils eines bestimmten Abschnitts einer Abschnittabfolge wählt ein für die Abschnittabfolge repräsentatives Abfolgesignal. 3 zeigt eine beispielhafte Darstellung einer simulierten Abschnittabfolge von in Umfangsrichtung genommenen Domänen, welche aus Impulsen besteht, deren Abstand proportional zu den durch die Abfolge bestimmten Abschnittlängen ist. Das heißt, der Abstand zwischen benachbarten Linien entspricht der Abschnittlänge des Elementes an der entsprechenden Stelle auf dem Umfang des Reifens, bezeichnet durch die Anzahl an Graden ausgehend von einem willkürlichen Bezugspunkt. Dieselbe Abschnittabfolge ist in 4 als eine räumliche (Zeit) Domänendarstellung gezeigt. Es soll verstanden werden, daß das dargestellten Impuls-Funktionssignal eine vereinfachte (obgleich nützliche) Simulation zum Zwecke der Erläuterung der Methodik der vorliegenden Erfindung ist und daß andere Darstellungen von Wellenformen, wie bspw. rechteckige, sinusförmige und Sägezahn-Wellenformen, ebenfalls verwendet werden können.
  • Das Abfolgesignal wird dann unter Verwendung von STFT verarbeitet, um entlang des Umfanges des Reifens die Harmonischen und die Amplituden zu erhalten. Dies kann unter Verwendung der von der MathWorks, Inc., 24 Prime Park Way, Natick, MA erhältlichen Software MATLAB durchgeführt werden.
  • Insbesondere wird die MATLAB specgram-Funktion verwendet, um den umfangsabhängigen harmonischen Anteil des Abfolgesignals zu erhalten. Die specgram-Funktion berechnet das Spektogramm für das zu transformierende Signal und hat als Eingabewerte:
    a das zu transformierende Signal
    nfft die FFT-Länge, z. B. 1024
    Fs die Abtastfrequenz, z. B. 2048
    window die Windowing-Funktion und deren Länge, z. B. hamming(1024)
    nooverlap die Anzahl der Proben, um die die Abschnitte überlappen, z. B. 1000
  • Ein Beispiel für die Software-Routine ist wie folgt:
    specgram der Abschnittabfolge (pitch sequence) cadseq sequence = [seg1;seq1;seq1];
    [B, F, T] = specgram (sequence, 1024, 2048, hamming (1024) , 1000); imagesc (3*(T/max ()), F(2 : 200), (200000*abs(B(2 : 200,:))), [0 3e4]);
    xlabel('revolutions');ylabel('harmonics');title(name);axis ([0 3 0 200]) colormap('hot'); colorbar;
  • In dem obigen Beispiel wird das Impulsfunktionssignal (seg1) zweimal mit sich selbst verbunden, so daß ein Signal erzeugt wird, welches drei Reifenumdrehungen wiedergibt. Das Drei-Abfolge-Signal wird dann unter Verwendung des specgram-Programms verarbeitet.
  • In 2 sind die harmonischen Segmente entlang der y-Achse angeordnet, wobei jedes eine Abschätzung der lokalisierten Amplitude entlang des Umfanges des Reifens, welcher auf der x-Achse dargestellt ist, enthält. Wie oben aufgezeigt, ist das Spektrogramm normalerweise farbig dargestellt mit unterschiedlichen Farben, die unterschiedliche Amplituden darstellen. In 2 sine die Amplituden unter Verwendung einer in 2 rechts gezeigten Graustufenskala gezeigt. Wie dargestellt geben in dem Spektrum die weißeren (weniger grauen) Bereiche große Amplituden und damit „hot Spots" wieder. In dem dargestellten Spektrogramm treten „hot spots" bei der 78.–80. Oberwelle und bei der 174.–176. Oberwelle auf.
  • Es wird abgeschätzt, daß der harmonische Anteil der Laufflächen-Abschnittabfolge die Abschnitte mit hohen Amplituden identifiziert. Dieser Identifizierungsschritt kann eine Bestimmung der Anzahl an Amplitudenabschnitten beinhalten, die ein vorbestimmtes Kriterium übersteigen, und ein anschließendes Bewerten des gesamten harmonischen Anteils der Laufflächen-Abschnittabfolge als eine Funktion einer solchen Anzahl. Die lokalisierte Amplitudeninformation kann, entweder visuell oder mathematisch, mit empirischen Daten verglichen werden, um Kriterien für die Abschätzung des Geräuschverhaltens eines Reifens zu entwickeln. Zum Beispiel werden große Bereiche mit hohen Amplituden und/oder eine Vielzahl von Bereichen mit hoher Amplitude mit sehr hoher Sicherheit einen geräuschvollen Reifen anzeigen, insbesondere, im Vergleich zu einem Spektogramm mit sehr wenigen oder keinen Bereichen mit hoher Amplitude. Auch kann das Spektrogramm verwendet werden, um einen bestimmten Bereich der Abschnittabfolge zu lokalisieren, welcher laut ist, woraufhin eine Modifikation der Abschnittabfolge in diesem Bereich durchgeführt werden kann, um die aus diesem Bereich herrührenden Geräusche zu reduzieren.
  • Obwohl die Erfindung im Hinblick auf ein bestimmtes, bevorzugtes Ausführungsbeispiel bzw. solche Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist klar, daß anderen Fachleuten beim Lesen und Verstehen dieser Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen äquivalente Abwandlungen und Modifikationen in den Sinn kommen werden. Unter besonderer Berücksichtigung der verschiedenen von den oben beschriebenen Elementen (Komponenten, Anordnungen, Vorrichtungen, Zusammensetzungen, etc.) erfüllten Funktionen, sollen die zum Beschreiben derartiger Elemente verwendeten Ausdrücke (inklusive eine Bezugnahme auf ein „Mittel"), sofern nicht anders bestimmt, jedwedem Element entsprechen, welches die erläuterte Funktion des beschriebenen Elementes ausführt (d. h., welches funktionell äquivalent ist), auch wenn es zu der offenbarten Struktur nicht strukturell äquivalent ist, welche die Funktion in der hier beschriebenen, beispielhaften Ausführungsform bzw. den Ausführungsformen der Erfindung ausführt. Zudem kann, während ein besonderes Merkmal der Erfindung im Vorstehenden lediglich hinsichtlich nur eines von mehreren dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben worden sein kann, ein solches Merkmal mit einem oder mehreren anderen Merkmalen der anderen Ausführungsformen kombiniert werden, wie es gerade für eine beliebige vorgegebene bzw. spezielle Anwendung wünschenswert und vorteilhaft sein kann.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Abschätzen des harmonischen Anteils einer Reifen-Abschnittabfolge mit folgenden Schritten: Bereitstellen einer der gesamten Laufflächen-Abschnittabfolge entsprechenden Wellenform; Verwenden einer Transformationsfunktion, um eine Darstellung des harmonischen Anteils verschiedener bestimmter Teile der Abschnittabfolge zu erhalten; und Abschätzen des harmonischen Anteils der Laufflächen-Abschnittabfolge basierend auf der Darstellung des harmonischen Anteils der verschiedenen bestimmten Teile der Abschnittabfolge.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Abschätzens ein Identifizieren von Abschnitten mit hoher Amplitude beinhaltet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Identifizierens ein Bestimmen der Anzahl von Amplitudenabschnitten, die ein vorbestimmtes Kriterium übersteigen, enthält und ein anschließendes Bewerten des gesamten harmonischen Anteils der Laufflächen-Abschnittabfolge als eine Funktion einer solchen Anzahl.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens die Verwendung eines Impuls-Funktion-Signals enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens ein Verbinden des Impuls-Funktion-Signals mit sich selbst für wenigstens ein Mal enthält, um eine Darstellung von wenigstens zwei Umdrehungen zu erzeugen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Verwendens ein Bereitstellen eines Spektogramms des harmonischen Anteils der Abschnittabfolge als eine Funktion der Umfangsposition enthält.
  7. Verfahren zum Gestalten einer Reifenlauffläche mit: Verarbeiten einer der gesamten Abschnittabfolge entsprechenden Wellenform, um eine Darstellung des harmonischen Anteils einer Vielzahl von Umfangsabschnitten zu erhalten, und Kombinieren der Darstellungen der Umfangsabschnitte, um eine Umfang-Harmonische-Verteilung der Schallamplitude zu erhalten.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens das Verwenden eines Impuls-Funktion-Signals enthält.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens ein Verbinden des Impuls-Funktion-Signals mit sich selbst für wenigstens ein Mal enthält, um eine Darstellung von wenigstens zwei Umdrehungen zu erzeugen.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der harmonische Anteil der Abschnittabfolge als Spektogramm dargestellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Schritt des Identifizieren von Abschnitten mit hoher Amplitude in der Umfang-Harmonische-Verteilung der Schallamplitude enthält.
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