DE2502818A1 - Verfahren und vorrichtung zur impulsechoverarbeitung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur impulsechoverarbeitungInfo
- Publication number
- DE2502818A1 DE2502818A1 DE19752502818 DE2502818A DE2502818A1 DE 2502818 A1 DE2502818 A1 DE 2502818A1 DE 19752502818 DE19752502818 DE 19752502818 DE 2502818 A DE2502818 A DE 2502818A DE 2502818 A1 DE2502818 A1 DE 2502818A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- echo
- layered material
- pulse
- pulses
- response
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S15/00—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
- G01S15/88—Sonar systems specially adapted for specific applications
- G01S15/89—Sonar systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging
- G01S15/8906—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques
- G01S15/8977—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using special techniques for image reconstruction, e.g. FFT, geometrical transformations, spatial deconvolution, time deconvolution
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/04—Analysing solids
- G01N29/06—Visualisation of the interior, e.g. acoustic microscopy
- G01N29/0609—Display arrangements, e.g. colour displays
- G01N29/0645—Display representation or displayed parameters, e.g. A-, B- or C-Scan
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/36—Detecting the response signal, e.g. electronic circuits specially adapted therefor
- G01N29/40—Detecting the response signal, e.g. electronic circuits specially adapted therefor by amplitude filtering, e.g. by applying a threshold or by gain control
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S15/00—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
- G01S15/02—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
- G01S15/04—Systems determining presence of a target
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/52—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
- G01S7/52017—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00 particularly adapted to short-range imaging
- G01S7/52023—Details of receivers
- G01S7/52036—Details of receivers using analysis of echo signal for target characterisation
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2291/00—Indexing codes associated with group G01N29/00
- G01N2291/02—Indexing codes associated with the analysed material
- G01N2291/028—Material parameters
- G01N2291/0289—Internal structure, e.g. defects, grain size, texture
Description
r.-ing. Wilhelm Reichel
Rhl
Rhl
B FiankiöTi a. M. 1
Paiksiraße 13
Paiksiraße 13
8097
TECHNICON INSTRUMENTS CORPORATION, Tarrytown, N.Y. VStA
Verfahren und Vorrichtung zur Impulsechoverarbeitung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Impulsechoverarbeitung. Die Erfindung
befaßt sich insbesondere mit der bildlichen Darstellung
von Impulsechos und ist insbesondere zur nicht invasiven biophysikalischen Diagnose mit akustischen Abfrageimpulsen
geeignet.
Zur nicht invasiven biophysikalischen Diagnose stehen bereits verschiedenartige akustische Abfragegeräte zur
Verfügung. Die vorhandenen Geräte haben jedoch im allgemeinen keine gute axiale Auflösung, da ihre Arbeitsweise auf einige Perioden des WandlerSchwingvorganges
begrenzt ist, der von der Güte Q des Wandlers und der
natürlichen Resonanzfrequenz des Wandlers abhängt. Die begrenzte axiale Auflösung ist auf die bekannte Tatsa-
509833/0853
ehe zurückzuführen, daß zwei Grenzflächen, die beispielsweise
einen Abstand S längs der Fortpflanzungsrichtung der akustischen Energie haben, lediglich durch
eine Impulshüllkurve oder einen Impuls mit einer Breite von T aufgelöst werden können, wenn S = CT/2, wobei C
die Fortpflanzungsgesehwindigkeit der akustischen Energie in dem beschallten Material ist. Obwohl man bei den
bekannten Geräten auf Kosten der Detektion eine höhere räumliche Auflösung durch Anheben des Detektionschwellwertpegels
im Helligkeitsmodus erreichen kann, geht dies ausschließlich zu Lasten der Detektion von schwachen
Echos, so daß die Bilder unvollständig sein können.
Viele der bekannten Geräte arbeiten mit Signalverlaufen
oder Signalzügen aus verhältnismäßig unkontrollierten sinusförmigen Energieimpulsen beträchtlicher Breite, um
eine Impulsechohüllkurve zu erzeugen, die für die Modulationswirkungen der akustischen Grenzflächen des abgefragten
Materials repräsentativ ist. Diese Hüllkurve wird dann zur üblichen Z-Achsenmodulation einer Kathodenstrahlröhre
oder eines ähnlichen Sichtgeräts verwendet. Bei einer solchen Hüllkurvendetektion handelt es sich bekanntlich
um eine Signalverarbeitungstechnik, die den Rauschabstand auf Kosten einer Phasendetektion so groß wie möglich
macht. Obwohl in den Impulsechosignalen, die von den bekannten Geräten dieser Art empfangen werden, Phaseninformation
enthalten ist, die auf relativen Schallimpedanzverhältnissen an den akustischen Grenzflächen des
abgefragten Materials beruht, geht diese Phaseninformation beim Vorgang der Hüllkurvendetektion verloren, wodurch
die Lesbarkeit der Sichtdarstellung nachteilig beeinträchtigt wird. Da bei den bekannten Geräten der erläuterten
Art eine Z-Achsenmodulation vorgenommen wird, die der Intensität des festgestellten, einen vorbestimmten
Schwellwert überschreitenden Echohüllkurvenpegels pro-
509833/0853
portional ist, tritt der Nachteil auf, daß die Echopegel nicht nur eine Funktion des Impedanzverhältnisses
der interessierenden Materialgrenzfläche sind, sondern auch von der Dämpfung der Schallenergie infolge
Energieabsorption, Streuung und dgl. abhängen. Die Helligkeit des von der Kathodenstrahlröhre wiedergegebenen
Bildes ist daher bei diesen Geräten für die Impedanzverhältnisse allein nicht repräsentativ, was man eigentlich
annehmen sollte. Darüber hinaus ist es durch die Verwendung von Signalzügen aus verhältnismäßig unkontrollierten
sinusförmigen Energieimpulsen beträchtlicher Breite nicht möglich, durch einfache Integration aus den sich ergebenden
Echoimpulsen die Phaseninformation festzustellen. Die oben erläuterte Kombination aus dem Wandlerschwingungsvorgang
und einer erhöhten Schwellwerteinstellung führt auch bei der biophysikalischen Abfrage nahezu unvermeidbar
zu artefakten Gewebegrenzflächen, was bei der-Diagnose von
großem Nachteil ist. Schließlich sind die bekannten Geräte nicht in der Lage, eine automatische Korrektur für die bekannten
Eingangs- und Ausgangsgrenzflächenbedingungen des abgefragten Materials vorzunehmen.
Ein anderer wesentlicher Nachteil·von einigen bekannten
akustischen Abfragegeräten besteht darin, daß bei ihnen der komplizierte mathematische Vorgang der Echosignaldekonvolution,
also die der Faltung entsprechende Rücktransformation vorgenommen werden muß, um die Impulsantwort
des abgefragten Mediums zu bestimmen. Insbesondere weisen nämlich diejenigen bekannten Geräte, die von der
Dekonvolution bzw. der der Faltung entsprechenden Rücktransformation Gebrauch machen, einen verhältnismäßig komplizierten
Digitalrechner zur Echosignalverarbeitung auf. Darüber hinaus sind diese Geräte in bezug auf die Arten
oder Formen von Eingangssignalverläufen, die verwendet werden können, um sicherzustellen, daß die Impulsantwort
509833/0853
nicht einfach um Null oszilliert, was ja zu keinem
brauchbaren Ergebnis führen würde, geringfügig begrenzt. Mit dem Gebrauch der Dekonvolution ist ein
weiteres Problem verbunden, daß nämlich geringe Verzerrungsanteile im Eingangssignalverlauf, die im allgemeinen
auf Signalstreuung, Signalbrechung, Signalbeugung oder ähnliche Erscheinungen zurückzuführen sind, während
der Signalverarbeitung exponentiell zunehmen, so daß in den endgültigen Impedanzverhältnisberechnungen beträchtliche
Fehler auftauchen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Impulsechoverarbeitung zu
schaffen, die durch Beibehaltung von Phaseninformation an den Grenzflächen des impulsabgefragten Materials zu
einer beträchtlich besseren Lesbarkeit der Impulsechodarstellung führen und die eine Amplitudenkorrektur der
Impulsechos vornehmen, um eine Kompensation gegenüber Eingangsdruckpegeln der Abfrageimpulse und gegenüber
Dämpfungsverlusten in dem abgefragten Material vorzunehmen, um bekannten akustischen Randbedingungen zu genügen.
Ferner soll die Echosignalverarbeitung und die Gewinnung der Impulsantwort des abgefragten Mediums ohne Dekonvolution
bzw. ohne eine der mathematischen Faltung entsprechende Rücktransformation vorgenommen werden.
Darüber hinaus sollen sorgfältig gesteuerte Impulse geringer Breite benutzt werden, die im wesentlichen eine
Periode der Wandlerschwingung darstellen, wie sie von Wandlern mit einem sehr niedrigen Q geliefert wird, mit
dem Zielt die axiale Auflösung der Sichtdarstellung zu
verbessern.
509833/0853
Die Impulsechodarstellung der Materialgrenzflächen soll
auch eine solche Gestalt und solche Abmessungen haben, daß gegenüber Schwellwerteinstellungen in der Signalverarbeitungsschal tung eine geringere Empfindlichkeit auftritt.
Schließlich sollen das" zu schaffende Verfahren und die
entsprechende Vorrichtung insbesondere, jedoch nicht ausschließlich
zur nicht invasiven biophysikalischen Diagnose mit akustischen Energieimpulsen geeignet sein.
Ein Verfahren zur Impulsechoverarbeitung ist nach der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Ab- ■
frage eines geschichteten Materials mit Energieimpulsen resultierenden Impulsechos empfangen und zu einem Impulsechosignalverlauf mit mehreren Echoimpulsen verarbeitet
werden, von denen jeder einen Impulsabschnitt aufweist, der die Phase einer zwischen den Materialschichten
gegebenenfalls auftretenden Impedanzänderung anzeigt, daß zur Beibehaltung der Phasenänderungsanzeigen
aus dem Impulsechosignalverlauf die Echoantwort des geschichteten Materials auf die Energieimpulse gewonnen
wird und daß aus dieser Echoantwort eine kompensierte Impulsantwort des geschichteten Materials auf die Energieimpulse erzeugt wird.
Eine Vorrichtung zur Impulsechoverarbeitung ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch Einrichtungen zum
Empfangen der aus einer Abfrage eines geschichteten Materials mit Energieimpulsen resultierenden Impulsechos
und zum Liefern eines aus den Impulsechos gebildeten Impulsechosignalverlaufes mit mehreren Echoimpulsen, von denen jeder einen Impulsabschnitt aufweist,
der die Phase einer zwischen den Materialschichten gegebenenfalls auftretenden Impedanzänderung anzeigt,
durch Einrichtungen zum Erzeugen der Echoantwort des
509833/0853
geschichteten Materials auf die Energieimpulse aus dem
Impulsechosignalverlauf unter Beibehaltung der Phasenänderungsanzeigen
und Einrichtungen zum Erzeugen einer kompensierten Impulsantwort des geschichteten Materials
auf die Energieimpulse aus der Echoantwort.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung dienen somit zum Verarbeiten von aufeinanderfolgenden
Echoimpulsen, die bei der Abfrage eines geschichteten Materials mit Energieimpulsen entstehen. Aus den Echoimpulsen
wird direkt eine unkompensierte kohärente Echoantwort des Materials gewonnen, um die Phaseninformation
beizubehalten. Durch Modifikation der gewonnenen Echoantwort mit einer nicht linearen Korrekturfunktion
wird dann die kompensierte Impulsantwort des Materials erzeugt. Daraus wird das "RAYLOGRAM11 des Materials berechnet.
Die gesamte Verarbeitung wird ohne jegliche Dekonvolution durchgeführt. Die nicht lineare Korrekturfunktion
enthält einen Normierfaktor, um die Impulsantwort zu normieren,und weist Mittel auf, um eine Kompensation
der Impulsantwort gegenüber einer Energieimpulsdämpfung in dem abgefragten Material vorzunehmen, so daß die
Impulsantwort die bekannten Grenzbedingungen des geschichteten Materials erfüllt und damit wesentlich genauer
ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die entsprechende Vorrichtung beziehen sich insbesondere auf die Beschallung
eines geschichteten Materials mit sorgfältig gesteuerten akustischen Energieimpulsen, die lineare Ableitungen
von unipolaren Impulsen sind. Die resultierenden Echosignale werden durch Abfragen oder logisches
Schalten verarbeitet, um die nicht kompensierte kohärente Impulsantwort des beschallten Materials zu gewinnen.
Dabei ist es von großer Bedeutung, daß die die Impedanz-
509833/0853
2502318
Verhältnisse des geschichteten Materials enthaltende Phaseninformation erhalten "bleibt. Danach wird die gewonnene
Echoantwort modifiziert, um die kompensierte Impulsantwort des beschallten geschichteten Materials
zu erzeugen. Diese kompensierte Impulsantwort wird dann in einen Signalverlauf verarbeitet, der das
"RAYLOGRAM" der Schallimpedanzverhältnisse der Schichten des untersuchten Materials genau darstellt. Dieser
Signalverlauf liefert eine Sichtdarstellung, die eine
bessere Lesbarkeit der Impedanzverhältnisse gestattet. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die relative Helligkeit der dargestellten Bildteile direkt auf die entsprechenden
Impedanzverhältnisse bezogen ist. Die Modifikation der nicht kompensierten kohärenten Echoantwort
umfaßt die Anwendung einer normierten, nicht linearen und steigungsmäßig leicht einstellbaren Korrekturfunktion
auf die Echoantwort, um die Impulsantwortamplitude zu korrigieren und Dämpfungsverluste zu
kompensieren, die die Beschallungsimpulse in dem geschichteten Material erleiden. Auf diese Weise erhält
man die kompensierte Impulsantwort, die durch Erfüllen bekannter akustischer Randbedingungen des Materials
die interessierenden Impedahzverhältnisse genauer darstellt. Zur Gewinnung der kompensierten Impulsantwort werden komplizierte mathematische Verfahren wie eine Dekonvolution nicht benötigt.
509833/0853
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen.
Fig. 1 verschiedene Arten von Signalverläufen, die als Abfrageimpulse verwendet werden können,
Fig. 2 die Abfrage eines geschichteten Materials durch einen Impulssender,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Anordnung zur Impulsechoverarbeitung und
-darstellung,
Fig. 4 bis 13 verschiedene Signalverläufe, die
bei -der Verarbeitung der Impulsechos durch die Verarbeitungsschaltungen
der Verarbeitungs- und Darstellungsanordnung auftreten, . " .
Fig. 14 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Anordnung zur Impulsechoverarbeitung
und -darstellung und
Fig. 15 und 16 Taktdiagramme, die denselben Zeitmaßstab aufweisen und zur Erläuterung der Arbeitsweise
von Logikschaltungen des in der Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiels dienen.
Die wesentlichen Vorteile des beschriebenen Verfahrens und der entsprechenden Vorrichtung ergeben
sich dadurch, daß von einem gesteuerten Schallimpuls Gebrauch gemacht wird und eine dafür geeignete Signalverarbeitungseinrichtung
verwendet wird, um ein Maß für den Phasensinn des Schallenergie-Reflexionsfaktors
r an jeder Grenzfläche des beschallten Materials zu extrahieren, und daß weiterhin die Amplitudenpegel der
509833/0853
reflektierten Energieinipulse durch Erfassen der Impulseintritts-
und Impulsaustrittsbedingungen an jeder dieser Grenzflächen automatisch korrigiert werden,
so daß die korrigierten Amplitudenpegel ein besseres und genaueres Maß für den Druckreflexionsfaktor r an
jeder Grenzfläche innerhalb eines geschichteten Materials darstellen. Die Intensitätsamplitude der Sichtdarstellung
ist daher im Ergebnis eine bessere und genauere Anzeige für das Schallimpedanzverhältnis Z /
ZQ der betreffenden Materialschichten, die jeweils
durch eine Grenzfläche voneinander getrennt sind, und
das Sichtbild steht in einer besser erkennbaren Relation zu dem beschallten Bereich des abgefragten Materials. Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß
das beschriebene Verfahren und die zugeordnete Vorrichtung bei der Verarbeitung der Echosignale keine Dekonvolution
erfordern, um zu der Echo- und Impulsahtwort des abgefragten Materials zu gelangen.
Das offenbarte Verfahren und die Vorrichtung machen Gebrauch von einer sorgfältig gesteuerten linearen Ableitung
eines Unipolarimpulses, und zwar in der Form eines Dublett- oder Triplettimpulses,um den gewünschten
Materialbereich zu beschallen. Ein Unipolarimpuls sowie linear davon abgeleitete Dublett- und Triplettimpulse
sind in der Fig. 1 dargestellt und mit den Bezugsziffern 10, 12 bzw. 14 versehen. Die Beschallungs-'
impulse sind vorzugsweise bezüglich ihrer Breite auf Werte begrenzt, die etwa einer Periode der natürlichen
Frequenz des Impulssenders entsprechen.
Bei der Beschallung eines geschichteten Materialbereiches mit Impulsen der in der Fig. 1 dargestellten Art
entstehen Impulsechos, deren Phasen und Amplituden von den oben erläuterten Faktoren abhängen. Wenn ein Uhipolarimpuls
oder ein davon linear abgeleiteter Impuls
509833/08 53
beim Durchtritt durch eine Materialgrenzfläche, deren Schallimpedanzverhältnis Zn/Zn_i aus den die Grenzfläche
bildenden Materialien größer als 1 ist, wird ein positives Echo erzeugt, wohingegen derselbe Impuls
ein negatives Echo erzeugt, wenn der Impuls eine Materialgrenzfläche passiert, deren Schallimpedanzverhältnis
kleiner als 1 ist. Falls das Schallimpedanzverhältnis gleich 1 ist, was beispielsweise bedeutet,
daß die Schallimpedanzen und damit die interessierenden akustisch mechanischen oder physikalischen Eigenschaften
der die Grenzfläche bildenden Materialien gleich sind, wird überhaupt kein Echo bzw. ein Nullecho erzeugt. Weiterhin ist die Schallimpedanz irgendeines
Mediums, das den Wandler enthält, bezogen auf die Schallimpedanz irgendeiner Schicht eines parallelge-'
schichteten Materials, das sich innerhalb desselben Mediums befindet, eine Funktion der Schallreflexionsfaktoren
der Materialgrenzschichten bis hin zur Grenze der interessierenden Schicht. Für die in der Fig. 2
dargestellte Anordnung aus dem Wandler bzw. dem Sender und aus dem geschichteten Material kann man das Schallimpedanzverhältnis
für irgendeine Grenzfläche in einfacher Weise entsprechend der folgenden Gleichung (1)
bestimmen:
Der r . Reflexionskoeffizient steht dabei zu dem n-te
normalisierten Druckecho (y) in einer durch die folgende Gleichung (2) wiedergegebenen Beziehung:
5 0 9833/0853
r = (ν
rn Ky
i=n-1
C1H)
(2)
Dabei ist e die Basis des natürlichen Logarithmus, S der Abstand zwischen den Grenzflächen und fy der
Absorptionsfaktor.
Aus der Gleichung (2) geht hervor, daß man den Refle xionsfaktor r durch Korrektur des empfangenen Echodrucks
y mit dem in den eckigen Klammern wiedergege benen Gleichungsterm bestimmen kann.
Bei biophysikalischen Anwendungen, beispielsweise bei der Untersuchung von Körpergeweben, sind die Reflexionsfaktoren
im allgemeinen viel' kleiner als 1, so
daß man die Terme r^ mit Null annehmen kann. Der In
der eckigen Klammer der Gleichung (2) befindliche Term kann dann entsprechend der folgenden Gleichung: (3)
geschrieben werden:
i=n-1
s b
(3)
Dabei ist S der Abstand zwischen Schichten in dem beschallten Material. Der Term der Gleichung (3) dient
zur Korrektur von Absorptionsverlusten.
Die Gleichung (2) kann man wie folgt in die Gleichung (4) umschreiben:
i=n-1 2
(4)
509833/085 3
Diesen r -Term der Gleichung (4) kann man in die Gleichung (1) einsetzen, um irgendein Z/Z -Verhältnis
zu bestimmen, wobei das geeignete y und die Werte η für die n-te Materialschicht gegeben sind. Unter
der Annahme eines durchschnittlichen Absorptionskoeffizienten "& kann man r durch die folgende Gleichung
(5) definieren:
Γη - yn · e
1=1
(5)
Unter Berücksichtigung der Bedingung r*<SCi,kann man
die Gleichung (1) wie folgt schreiben:
JSi
i=n fei
i=n
(6)
Für kleine Werte von
folgende Gleichung (7) annähern:
kann man Z /Z durch die
■= e
(7)
509833/0853
Man erhält dann die folgende Gleichung (8):
Z izBr1
T ^ 2>
ri (8)
Aus der Gleichung (6) geht hervor, daß für einen Fall, bei
dem Schallimpulse von einem umgebenden Material, beispielsweise Wasser, mit einer Schallimpedanz von ZQ in ein geschichtetes
Material eindringen und beim Austritt aus dem geschichteten Material in dasselbe oder ein etwas anderes
umgebendes Material mit einer Schallimpedanz Z oder Z1,
eintreten, wobei selbstverständlich das Verhältnis ZO/ZQ =1
oder das Verhältnis ZO/ZQ, bekannt ist, die betreffenden
Grenzflächenbedingungen an dem Außenmaterial zusätzliche wertvolle Information zur Sichtdarstellung geben, wie es
im folgenden beschrieben wird.
Eine Impulsechobildanlage, die entsprechend der hier beschriebenen
Weise aufgebaut und arbeiten soll, um aus den oben erläuterten akustischen Erscheinungen einen maximalen
Vorteil zu ziehen, ist in Form eines analogen Blockschaltbilds in der Fig. 3 dargestellt und enthält
Phaseninformation von den Grenzflächen der betreffenden
Materialschichten, um den Echopegel gegenüber Absorptionsverlusten und anderen potentiellen Verlustfunktionen zu
korrigieren, und nimmt automatisch eine geeignete Korrektur im Hinblick auf die bekannte Schallimpedanz Z der
Eintrittsgrenzfläche und im Hinblick auf die bekannte Schallimpedanz ZQ oder ZQ, der Austrittsgrenzfläche vor.
Weitere Einzelheiten werden unter Bezugnahme auf die Fig.
beschrieben, in der ein geschichtetes Material 16 dargestellt ist, das akustisch abgefragt wird. Das Material
509833/0853
enthält Schichten 18, 20 und 22 mit zugehörigen Schallimpedanzen Z1, Z2 und Ζ·*. Dabei ist Z2
> Z^, und Z-* <. Z2.
Das geschichtete Material 16 wird von einem Medium umgeben, bei dem es sich beispielsweise um Wasser mit einer Schallimpedanz
von Z handeln kann, die kleiner als Z^ ist. Unter Berücksichtigung der beschriebenen Bedingungen werden
somit den abfragenden akustischen Energieimpulsen vier Grenzflächen oder Linien unterschiedlicher Schallimpedanz
dargeboten.
Ein Wandler 24 enthält einen Sender 26 und einen Empfänger 28. Der Sender fragt das geschichtete Material 16 mit
bipolaren Schallimpulsen akustisch ab, die dem in der Fig. 1 dargestellten Dublettimpuls 12 entsprechen. Der
Empfänger empfängt die resultierenden Impulsechos.
Nach Umsetzung der empfangenen Impulsechos im Wandler in äquivalente elektrische Signale werden die Echos zur Verstärkung
einem Vorverstärker 30 zugeführt und anschließend einem Bandpaßfilter 32. Das den Vorverstärker 30 verlassende
Echosignal wird von einer Zeitsteuerschaltung 29 innerhalb einem Zeitfenster t^-t2 zeitlich torgesteuert und
nimmt den in der Fig. 4 dargestellten, beabstandeten bipolar impulsförmigen Signal verlauf 3A- an. Alle nachfolgende,
von der Anlage vorgenommene Signalverarbeitungsvorgänge sind mit dem Zeitfenster t^-t2 synchronisiert.
Das Bandpaßfilter 32 weist geeignete vorbestimmte Dämpfungskennlinien
für hohe und niedrige Frequenzen auf. Die Dämpfungskennlinien sind derart gewählt, daß sie dem spektralen
Energiegehalt in den Bipolarimpulsen des Signalverlaufs 34 angepaßt sind und niederfrequente Rauschkomponenten
aus dem Signalverlauf 34 bei Aufrechterhaltung einer maximalen Wiedergabetreue entfernen. Das Ergebnis der
Wirkung des Bandpaßfilters 32 auf den Signalverlauf 34
ist in der Fig. 5 in Form des Signalverlaufes 36 darge-
stellt· 509833/08 5 3
_15_
Der aus dem Bandpaßfilter 32 austretende Signalverlauf 36
wird dann einem Grundlinienbegrenzer 38 zugeführt, der alle Pegel unterhalb eines vorbestimmten maximal zulässigen
Geräuschpegels entfernt, um im wesentlichen den in der Fig. 6 dargestellten Signalverlauf 40 mit einer flachen oder ebenen Grundlinie zu erzeugen. Im Hinblick auf
den Signalverlauf 40 ist von Bedeutung, daß dieser Signalverlauf voneinander beabstandete Bipolarimpulse enthält,
von denen jeder einen ersten Impulsabschnitt aufweist, der deutlich die Phase des Impedanzwechsels zwischen den
relevanten Materialschichten anzeigt.
Der Signalverlauf 40 wird anschließend einem Integrator
zugeführt, der durch Integration unipolare Impulsechosignale herstellt, so daß am Ausgang des Integrators 42 der
in der Fig. 7 dargestellte, im wesentlichen geräuschfreie Signalverlauf 44 auftritt. Der Signalverlauf 44 stellt die
nicht kompensierte kohärente Echoantwort des geschichteten Materials 16 auf die beschriebene Beschallung dar. Die
Sinn- oder Phasenwechsel des Signalverlaufes 44 stimmen mit den oben beschriebenen Impedanzverhältnissen in dem
geschichteten Material 16 und dem umgebenden Medium überein, und zwar entsprechend dem ursprünglichen Impulsechosignal.
Im Ergebnis wird somit die zum Erzielen eines beträchtlichen Vorteils nützliche Phaseninformation beibehalten.
Die durch den Signalverlauf 44 dargestellte Echoantwort kann man somit als ein Signal betrachten, das als
Ergebnis einer bipolaren Beschallung und hinreichenden Signalverarbeitung mit dem Ziel auftritt, die bipolaren
Beschallungsenergieimpulse in kohärent feststellbare Impulse umzuwandeln.
Ein Funktionsgenerator 46 erzeugt einen Signalverlauf,
der im wesentlichen von dem in eckigen. Klammern gesetzten Term der Gleichung (3) beschrieben wird. Der Funktionsgenerator
gestattet es, die Steigung von Hand einzustellen.
50983370353
Den Funktionsgenerator ist ein Multiplizierer nachgeschaitet,
dem auch der Signalverlauf 44 vom Ausgang des Integrators 42 zugeführt wird. Der Funktionsgenerator
46 liefert gleichzeitig an den Multiplizierer 47 eine in geeigneter Weise steigungsmäßig eingestellte, nicht
lineare oder exponentielle Korrekturfunktion, die in
der Fig. 8 in Form einer Anzahl von repräsentativen
Signalverlaufen 48, 50 und 52 beispielshalber dargestellt ist, und zwar mit dem Zweck, den Signalverlauf 44 der Echoantwort derart zu modifizieren, um eine Dämpfung der Schallenergieimpulse in dem geschichteten Material infolge von Energieabsorption, Streuung und ähnlichen,
oben erwähnten Vorgängen zu kompensieren und um auf
diese Weise die endgültige Impulsechosichtanzeige genauer zu machen, so daß man eine wahre und richtige
Darstellung der interessierenden Materialschicht-Impedanzverhältnisse erhält. Die Korrekturfunktion enthält auch einen Normierfaktor F, der die Amplitude der Echoantwort derart verändert, daß die sich ergebende Signalverlauf amplitude richtig ist, und der durch Kenntnis
der Druckpegel der Beschallungsimpulse an der ersten interessierenden Materialschichtgrenzfläche bestimmt wird.
der Fig. 8 in Form einer Anzahl von repräsentativen
Signalverlaufen 48, 50 und 52 beispielshalber dargestellt ist, und zwar mit dem Zweck, den Signalverlauf 44 der Echoantwort derart zu modifizieren, um eine Dämpfung der Schallenergieimpulse in dem geschichteten Material infolge von Energieabsorption, Streuung und ähnlichen,
oben erwähnten Vorgängen zu kompensieren und um auf
diese Weise die endgültige Impulsechosichtanzeige genauer zu machen, so daß man eine wahre und richtige
Darstellung der interessierenden Materialschicht-Impedanzverhältnisse erhält. Die Korrekturfunktion enthält auch einen Normierfaktor F, der die Amplitude der Echoantwort derart verändert, daß die sich ergebende Signalverlauf amplitude richtig ist, und der durch Kenntnis
der Druckpegel der Beschallungsimpulse an der ersten interessierenden Materialschichtgrenzfläche bestimmt wird.
Als Ergebnis der Multiplikation des SignalVerlaufs 44
der Echoantwort mit der in der Fig. 8 dargestellten
nicht linearen Korrekturfunktion im Multiplizierer 47 erhält man den in der Fig. 9 dargestellten Signalverlauf 56, der somit die kompensierte Impulsantwort des geschichteten Materials infolge der beschriebenen Beschallung darstellt. Die Phaseninformation ist in dieser kompensierten Impulsantwort enthalten, und es ist bemerkenswert festzustellen, daß man sie ohne jegliche
Dekonvolution erhält.
nicht linearen Korrekturfunktion im Multiplizierer 47 erhält man den in der Fig. 9 dargestellten Signalverlauf 56, der somit die kompensierte Impulsantwort des geschichteten Materials infolge der beschriebenen Beschallung darstellt. Die Phaseninformation ist in dieser kompensierten Impulsantwort enthalten, und es ist bemerkenswert festzustellen, daß man sie ohne jegliche
Dekonvolution erhält.
503833/0 853
Der in der Fig. 9 dargestellte Signalverlauf 56 wird
einem zweiten Integrator 54 zugeführt, der an den Ausgang des Multiplizierers 47 angeschlossen ist. Aufgrund
dieser weiteren Aufsummierung tritt am Ausgang des Integrators
54 der in der Fig. 10 dargestellte Signalverlauf 58 auf. Der Signalverlauf 58 stellt den Term /" r j
der Gleichung (6) dar.
Der Signalverlauf 58 wird dann einem Analogrechner 60
zugeführt, der die Funktion (1+/>rj) / (1 -y>r j) erzeugt,
die die Gleichung (6) erfüllt und eine sehr gute Annäherung an den erforderlichen Wert Zn/Zo ist. Das am Ausgang
des Analogrechners 60 auftretende Signal ist in der Fig. 11 durch den Signalverlauf 62 wiedergegeben.
Dieser Signalverlauf 62 wird in der gezeigten Weise einem Oszilloskop 64 zugeführt, um zum Betrieb des Oszilloskops
in einem herkömmlichen TM- oder B-Modus den abgelenkten Strahl aufzuhellen. Es sei bemerkt, daß auf
diese Weise die relativen Helligkeitspegel der Sichtdar- ' stellung im wesentlichen unabhängig von den Schwellwertpegeleinstellungen
sind. Horizontal- und Vertikalablenkeingänge werden in Form der in der Figuren 12 und 13 dargestellten
Signalverläufe 67 und 68 in der gezeigten Weise dem Oszilloskop 64 zugeführt, um die Arbeitsweise
des Oszilloskops mit dem Zeitfenster "t^-t- ^er akustischen
Abfrage zu synchronisieren.
Der von dem in der Fig. 11 dargestellten Signalverlauf
umfaßte Bereich, der entsprechend der RAYL oder MKS-Einheit
der akustischen Impedanz "RAYLOGRAM" genannt wird,
stellt entsprechend der Gleichung (6) die Summation der akustischen Energiereflexionskoeffizienten r. zwischen
den Grenzen von i = 1 und i = η dar, wobei in dem beschriebenen Fall η = 4. Die entsprechenden Pegel des
Signalverlaufs 62 stellen das Impedanzverhältnis zwi-
50383 3/0853
sehen der Materialschicht 22 und dem Umgebungsmedium,
das Impedanzverhältnis zwischen der Materialschicht und dem Umgebungsmedium und das Impedanzverhältnis zwischen
der Materialschicht 18 und dem Umgebungsmedium dar.
Unter Bezugnahme auf das im Oszilloskop 64 dargestellte
Bild 66 des geschichteten Materials 16 und des Umgebungsmediums nach der Fig. 3 kann man leicht aufzeigen, daß
die betreffenden Zunahmen in der Schallimpedanz zwischen dem Umgebungsmedium und den Material schichten 22, 20 und
18 deutlich durch Zunahmen in der Helligkeit der betreffenden
Flächen der maskierten Sichtdarstellung wiedergegeben
werden. In entsprechender Weise wird eine Abnahme der Impedanz zwischen der Materialschicht 18 und dem
Umgebungsmedium durch einen Helligkeitsabfall dargestellt. Eine stärkere Schattierung des in der Fig. 3 dargestellten
Sichtbildes 66 bedeutet höhere Helligkeit. Falls die abgefragten Schichten eine niedrigere Impedanz als das
Umgebungsmedium hätten, wäre der diesen Schichten zugeordnete Helligkeitspegel geringer als der dem Umgebungsmedium
zugeordnete Helligkeitspegel. Die Helligkeit der Sichtdarstellung ist somit direkt auf die entsprechenden
Materialschicht-Impedanzverhältnisse bezogen, und die Lesbarkeit und der Nachrichtengehalt der
Sichtdarstellung sind wesentlich höher und besser als beispielsweise, die Lesbarkeit von herkömmlichen Sichtdarstellungen
akustischer Abfragevorgänge, bei denen die Helligkeit der Darstellung lediglich auf die akustische
Energiereflexion an den Materialschichtgrenzen bezogen ist und der Helligkeitspegel unabhängig davon,
ob die Impedanz der abgefragten Schicht größer oder kleiner als die Impedanz des Umgebungsmediums ist, ·
stets derselbe ist. Die verbesserte Lesbarkeit und der höhere Nachrichtengehalt der hier beschriebenen Sicht-
509833/0853
darstellung führen in vielen Anwendungsfällen zu einem
sehr großen Vorteil, beispielsweise bei der anatomischen Abfrage, und zwar dadurch, daß es wesentlich leichter
ist, ein Körperorgan in vivo anatomisch zu lokalisieren,
was durch die bessere Erkennbarkeit von Weichgewebemerkpunkten
bedingt ist. Die beschriebene Verwendung von sorgfältig formgesteuerten bipolaren Schallimpulsen und
die Begrenzung der Impulsbreite auf einen schmalen Wert
von etwa einer Periode der natürlichen Frequenz des Senders,, um ein Schwingen des Senders zu vermeiden, führen
darüber hinaus zu einer höheren axialen Auflösung des Sichtbildes 66, was mit weiteren großen Vorteilen
verbunden ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Form eines Blockschaltbildes
in der Fig. 14 dargestellt. In den Figuren 13 und 14 sind Teile, die eine ähnliche Funktion haben,
mit denselben Bezugsziffern versehen. Das dargestellte geschichtete Material16 wird wiederum mit Energieimpulsen
nach Art des in der Fig. 1 dargestellten Dublettimpulses 12 beschallt. Der am Ausgang des Bandpaßfilters
32 der Fig. 14 auftretende Signalverlauf entspricht
daher dem in der Fig. 5 dargestellten Signalverlauf 36.
Es handelt sich somit wiederum um voneinanderbeabstandete, bipolare Impulse, wobei die ersten Impulsabschnitte
die Phasen der Impedanzwechsel zwischen den betrachteten Materialschichten anzeigen. Der in der Fig. 3
wiedergegebene Grundlinienbegrenzer 38 ist bei dem Ausführungsbeispiel
nach der Fig. 14 nicht vorhanden, da seine Funktion von einem Analogschaltkreis übernommen
wird, der nachfolgend im einzelnen beschrieben ist.
Der Signalverlauf 36 wird einem Logikschaltkreis 70 zugeführt, der positive Gleichrichter 72 und 74, negative
Gleichrichter 76 und 78, Zeitverzögerungsglieder 80, und 84, Vergleicher 86, 88,-90 und 92, einstellbare
50 98 3 3/085 3
Gleichstromversorgungon 94 und 96, UND-Glieder 93 und
100, ein ODER-Glied 102, einen monostabilen Multivibrator 104 und einen Analogschalter 106 enthält. Die genannten
Teile sind in der gezeigten Weise miteinander verbunden.
In Fällen, bei denen die Schallimpedanzen der betreffenden Materialschichten zunehmen oder von einem niedrigen
zu einen höheren Wert übergehen, wie es durch den ersten und den zweiten Bipolarimpuls des Signalverlaufs
40 dargestellt ist, führt das gleichzeitige Anlegen des Signalverlaufs 40 an den positiven Gleichrichter
72 und den negativen Gleichrichter 76 in Verbindung mit der Verzögerung um die Zeit t fdie gleich 1/2T
ist, wobei T die Breite des vom Sender 26 abgegebenen Impulses 1st) der resultierenden positiv gehenden Ab-schnitte
des Signalverlaufes zu dem Ergebnis, daß der
positive und der negative Abschnitt von jedem der ersten beiden Bipolarimpulse des Signalverlaufes 40 jeweils
im wesentlichen zur selben Zeit an den Vergleichern 86 und 88 auftreten, wie es in der Fig. 15 durch
die Signalverlaufe 108 und 110 dargestellt ist. Unter
der Annahme, daß diese positiven und negativen Impulsabschnitte die zugehörigen Schwellwertpegel übersteigen,
die den betreffenden Vergleichern von den Versorgungseinrichtungen 94 und 96 zugeführt werden, führen die
Vergleicher dem UND-Glied 98 jeweils gleichzeitig erste und zweite Impulse zu, so daß das UND-Glied 98 zweimal
durchgeschaltet wird, und zwar mit dem Ergebnis, daß das UND-Glied dem ODER-Glied 102 einen ersten und einen
zweiten Impuls zuführt, woraufhin der monostabile Multivibrator 104 für passende Zeitperioden zweimal eingeschaltet
wird. Dieser Vorgang hat zum Ergebnis, daß der Analogschalter 106 zweimal aufeinanderfolgend geöffnet
wird, um unter Berücksichtigung einer passenden Verzöge-
.50983-3/0853
rung durch das Verzögerungsglied 84 lediglich die positiven Abschnitte der ersten beiden Bipolarimpulse des
Signalverlaufs 40 durchzulassen.
In ähnlicher Weise führen das nachfolgende gleichzeitige Anlegen des negativen und positiven Abschnitts von
jeweils dem dritten und dem vierten Bipolarimpuls des Signalverlaufes 40, wobei diese Impulse jeweils eine
Abnahme der Impedanz der betreffenden Materialschichten von einem hohen auf einen niedrigeren Wert angeben, an
den positiven Gleichrichter 74 und den negativen Gleichrichter 78, die anschließende Verzögerung um die Zeit *%
der negativen Impulsabschnitte vom negativen Gleichrichter 78 und das resultierende gleichzeitige Anlegen der
positiven und negativen Impulsabschnitte an die Vergleicher 90 und 92, wie es in der Fig. 16 durch die Signalverläufe
112 und 114 dargestellt ist, unter der Annahme, daß jeder der Impulsabschnitte den betreffenden angelegten
Schwellwertpegel überschreitet, zu dem Ergebnis, daß das jeweils gleichzeitige Auftreten von ersten und
zweiten Impulsen an den Ausgängen der Vergleicher 90
und 92 das UND-Glied 100 aufeinanderfolgend zweimal durchschaltet, wodurch wiederum über das ODER-Glied 102
und den monostabilen Multivibrator 104 der Analogschälter 106 zweimal geöffnet wird, um unter Berücksichtigung
der passend gewählten Verzögerung durch das Verzögerungsglied 84 nur die negativen Abschnitte des dritten
und vierten Bipolarimpulses durchzulassen. Das Ergebnis der beschriebenen Vorgänge ist, daß auf der Ausgangsseite des Analogschalters 106 der in der Fig. 7 dargestellte
Signalverlauf 44A auftritt, der wiederum die nicht kompensierte kohärente Echoantwort des beschallten geschichteten Materials 16 darstellt. Im Gegensatz zu dem
Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 wird jedoch dieser Signalverlauf lediglich durch logisches Schalten gewonnen.
Die Impulsabschnitte des Signalverlauf.s 44A stim-
5 0 S 8 3 3 / 0 8 5 3
-22- 250281S
men im wesentlichen mit den entsprechenden Impulsabschnitten des Signalverlaufs 44 überein, und zwar insbesondere
im Hinblick auf die Vorderflanke der Impulse, wie es aus der Fig. 7 im einzelnen hervorgeht. Die Impulse
des Signalverlaufs 44A sind jedoch beträchtlich schmäler als die entsprechenden Impulse des Signalverlaufs
44, und zwar etwa um den Faktor 2. Die Gründe dafür liegen darin, daß bei den beiden betrachteten Ausführungsbeispielen
die miteinander verglichenen Signalverläufe 44 und 44A auf unterschiedliche Weise gewonnen
werden.
Obwohl die obige Beschreibung des logischen Schaltkreises 70 an Hand des Signalverlaufes 40 erläutert ist,
der zunächst zwei bipolare Impulse mit positiven Anfangsimpulsabschnitten und dann zwei Bipolarimpulse
mit negativen Impulsanfangsabschnitten aufweist, was in den beiden ersten Fällen eine Impedanzzunahme und in
den beiden letzten Fällen eine Impedanzabnahme bedeutet, sei erwähnt, daß der beschriebene Schaltkreis auch für
Signalverläufe verwendet werden kann, die eine andere Anordnung der Impulse und eine andere Impulsanzahl aufweisen.
Der in der Fig. 7 dargestellte, nicht kompensierte kohärente Echoantwort-Signalverlauf 44A wird dann, wie es
aus der Fig. 14 hervorgeht, von dem linearen Multiplizierer 47 verarbeitet, an den der Funktionsgenerator 46
angeschlossen ist. Am Ausgang des Multiplizierers 47
tritt dann der kompensierte Impulsantwort-Signal verlauf 56A auf, der in der Fig. 9 dargestellt ist. Die Gewinnung
dieses Signalverlaufs erfolgt wiederum ohne mathematische
Dekonvolution. Der in der Fig. 9 dargestellte erkennbare Unterschied zwischen den Signalverläufen
56 und 56A folgt unmittelbar aus dem unterschied zwischen den Signalverlaufen 44 und 44A.
509833/0853
Der Signalverlauf 56A wird dann im Integrator·54 verarbeitet und gelangt anschließend zum Analogrechner 60,
wie es auch bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 der Fall ist, um mit dem resultierenden Signalverlauf .
die Z-Achse des Oszilloskops 64 zu modulieren. Man erhält dann eine entsprechende Sichtdarstellung von den
Impedanzverhältnissen der Materialschichten. Abweichend
von dem beschriebenen Signalweg kann man bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 14 den in der Fig. 10 dargestellten
:Signalverlauf 58 vom Ausgang des Integrators
54 einer X2-Multiplizierschaltung 116 zuführen. Der resultierende Signalverlauf liefert dann nach Umschaltung
eines Schalters 118 eine Darstellung von In Z„/Z .
Für Anwendungen, bei denen das interessierende beschichtete Material 16 auf beiden Seiten von einem Medium mit
derselben Schallimpedanz Z umgeben ist, würde das Oszilloskop
64 vorübergehend im A-Abtastmodus betrieben werden und die Steigung der normierten, nichtlinearen
Korrekturfunktion, die vom Funktionsgenerator 46 erzeugt wird, würde in einer Weise eingestellt werden, daß
der dargestellte Signalverlauf 62 nach der Fig. 11 zum Zeitpunkt t2 zu demselben Pegel zurückkehrt, der zum
Zeitpunkt t^ vorhanden war, um damit die Energieeingabe-
und Energieausgabe-Grenzflächenbedingungen zu erfüllen und eine Dämpfung der akustischen Energie in dem geschichteten
Material 16 genau zu kompensieren. Umgekehrt würde bei einem Anwendungsfall, bei dem das Medium auf
der einen Seite des geschichteten Materials 16 eine andere Schallimpedanz als das Medium auf der anderen Seite
des geschichteten Materials aufweist, die Steigung der fraglichen erzeugten Funktion derart eingestellt werden soll,daß
das Pegelverhältnis des Signalverlaufs 62 für die Zeitpunkte
t2 und t,, dem Verhältnis aus den beiden unterschiedlichen,
bekannten Impedanzen entspricht. Wenn an-
509333/0853
dererseits das Oszilloskop 64 im TM- oder B-Abtastmodus
betrieben wird, um das gezeigte Sichtbild 66 darzustellen, ist es zur Einstellung des Funktionsgenerators
für den Fall, daß die Impedanzen des Umgebuhgsmediums
gleich sind, lediglich erforderlich, daß die Funktionssteigungseinstellung derart vorgenommen wird, daß die
voneinander beabstandeten Z -Impedanzabschnitte des . Bildes im wesentlichen die gleiche Helligkeit haben.
Wenn beim TM- oder B-Abtastmodus auf den beiden Seiten des geschichteten Materials 16 unterschiedliche Impedanzen
des umgebenden Mediums auftreten, ist die Funktionssteigungseinstellung in einer solchen Weise vorzunehmen,
daß das Helligkeitsverhältnis dem Impedanzverhältnis
des Umgebungsmediums im wesentlichen gleich ist.
Wie bereits anfangs erwähnt, kann man auch andere lineare Ableitungen des in der Fig. 1 dargestellten Unipolarimpulses
10 verwenden, beispielsweise den Triplettimpuls 14. Für Jede über die Bipolarität hinausgehende
Ableitung des Impulses muß man jedoch zur Kompensation der Signalverarbeitungsschaltung einen weiteren Integrator
hinzufügen. Obwohl die Erzeugung von wahren unipolaren Impulsen nach dem Stand der Technik schwierig
ist, sind in der US-PS 3 656 012 ein Verfahren und eine
Vorrichtung angegeben, wonach man unipolare Impulse erzeugen kann. Die Schaltungsanordnungen nach den Figuren
3 und 14 sind auch in der Lage, mit einem Wandlersender 26 zusammen zu'arbeiten, der Unipolarimpulse
abgibt. Die Verwendung von solchen unipolaren Impulsen zur Materialbeschallung erfordert im wesentlichen lediglich
eine Änderung der Betriebskennlinien des Bandpaßfilters 32, so daß dieses eine Differenzierfunktion
an dem Signalverlauf mit den beabstandeten Unipolarimpulsen durchführen kann, die am Ausgang des Vorverstär-
5 0 9 8 3 3/0853
kers 30 auftreten. Infolge des Differenziervorganges
würde der resultierende Signalverlauf im wesentlichen
dem Signalverlauf 34 mit beabstandeten bipolaren Echoimpulsen
entsprechen.
Die Verwendung von linearen Ableitungen von Unipolarimpulsen entsprechend der Darstellung nach der Fig.1
führt zu dem weiteren Vorteil, daß eine genaue Feststellung der Phaseninformation durch den verhältnismäßig
einfachen Vorgang der Integration oder des logischen Schaltens möglich ist. Obwohl die herkömmliehen
Schallabfrägegeräte eine Vordetektionsintegration benutzen können, sei bemerkt, daß infolge der Verwendung
von sinusförmigen Signalverläufen als Abfrageimpulse in den bekannten Geräten stets wieder sinusförmige Signalverläufe auftreten, und zwar umabhängig davon, wie
oft die Impulsechosignale integriert werden, so daß es mit den herkömmlichen Geräten unmöglich ist, eine Detektion der Phaseninformation durch Integration vorzunehmen» '
Das beschriebene Verfahren und die. Vorrichtung zur bildlichen Impulsechodarstellung sind insbesondere bei
der Benutzung von betriebssicheren und ungefährlichen Schallenergieimpulsen zur nicht invasiven, in vivo biophysikalischen
Untersuchung und Diagnose von Körperorganen geeignet, beispielsweise des Herzens, der Lunge,
der Leber, den Nieren, des Gehirns und der Blase.
Obwohl hier analoge Signalverarbeitungsschaltungen für
die Impulsechos beschrieben sind, kann man das offenbarte Verfahren und die Vorrichtung auch mit entsprechenden
digitalen Impulsechosignalüberwachungsschaltungen verwirklichen, und zwar unter Verwendung von
geeigneten Analog/Digital- und Digital/Analog-Umsetzern
5 0 9 8 3 3/0853
für das analoge Eingangssignal der Schaltung und das digitale Ausgangssignal der Schaltung, um eine geeignete
Z-Achsen-Modulation des Oszilloskops durch die Impulsechosignale vorzusehen. Eine digitale Signalverarbeitungsschaltung
ist voraussichtlich jedoch.etwas aufwendiger. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich,
mit dem von der Signal Verarbeitungsschaltung gelieferten
Analogsignal ein Oszilloskop oder eine Kathodenstrahlröhre
anzusteuern, da man auch andere Sichtgeräte für die Impulsechosignale verwenden kann, beispielsweise
einen Streifenblattschreiber.
Ferner braucht man nicht unbedingt Schallenergieimpulse zu verwenden. Das Verfahren und die Vorrichtung können
auch mit Impulsen von anderen und unterschiedlichen Energiearten betrieben werden, beispielsweise mit elektrischer
Energie, und zwar unter der Voraussetzung, daß man für die Verarbeitung und jSichtdarstellung geeignete
Impulsechos erhält.
50983 3/085 3
Claims (20)
1.' Verfahren zur Impulsechoverarbeitung,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Abfrage eines geschichteten Materials
mit Energieimpulsen resultierenden Impulsechos empfangen und zu einem Impulsechosignalverlauf mit mehreren
Echoimpulsen verarbeitet werden, von denen jeder einen Impulsabschnitt aufweist, der die Phase einer zwischen
den Materialschichten gegebenenfalls auftretenden Impedanzänderung anzeigt, daß zur Beibehaltung der Phasenänderungsanzeigen aus dem Impulsechosignalverlauf die
Echoantwort des geschichteten Materials auf die Energieimpulse gewonnen wird und daß aus dieser Echoantwort
v eine kompensierte Impulsantwort des geschichteten Materials
auf die Energieimpulse erzeugt wird.
2· Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung der Echoantwort der Impulsechosignalverlauf integriert wird.
dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung der Echoantwort der Impulsechosignalverlauf integriert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energieimpulse durch lineare Ableitungen aus unipolaren Impulsen gewonnen v/erden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Echoimpulsen in Form von voneinander beabstandeten, mehrpolaren Impulsen zur Erzeugung der Echoantwort
des geschichteten Materials die positiven und negativen Abschnitte von jeweils jedem der mehrpolaren Impulse mit
zugeordneten positiven und negativen Schwellwertpegeln
5098 33/0853
verglichen werden und in Abhängigkeit von diesen Vergleichen
ein Schalter nur dann "betätigt wird, wenn die Schwellwertpegel überschritten werden, um lediglich
diejenigen Impulsabschnitte zu übertragen, die die Phase der Impedanzänderung anzeigen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Erzeugen der kompensierten Impulsantwort eine nicht lineare Korrekturfunktion auf die Echoantwort angewendet
wird, um den Amplitudenpegel der Echoantwort zu normieren und um für die Dämpfung der Energieimpulse in
dem geschichteten Material eine Kompensation vorzusehen, so daß die kompensierte Impulsantwort durch Erfüllen bekannter
akustischer Grenzbedingungen des geschichteten Materials genauer ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichn et,
daß aus der kompensierten Impulsantwort das Impedanzverhältnis der Materialschichten berechnet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die nicht lineare Korrekturfunktion eine Exponentialfunktion ist, deren Steigung in Übereinstimmung mit der Beziehung zwischen den bekannten akustischen Grenzbedingungen des geschichteten Materials einstellbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die nicht lineare Korrekturfunktion eine Exponentialfunktion ist, deren Steigung in Übereinstimmung mit der Beziehung zwischen den bekannten akustischen Grenzbedingungen des geschichteten Materials einstellbar ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Berechnung des Impedanzverhältnisses die kompensierte Impulsantwort integriert wird, um einen Signalverlauf zu erhalten, der den Term^/_ri darstellt, wobei r. der akustische Energiereflexionskoeffizient jeder Grenzfläche des geschichteten Materials ist, und der erhaltene
dadurch gekennzeichnet, daß zur Berechnung des Impedanzverhältnisses die kompensierte Impulsantwort integriert wird, um einen Signalverlauf zu erhalten, der den Term^/_ri darstellt, wobei r. der akustische Energiereflexionskoeffizient jeder Grenzfläche des geschichteten Materials ist, und der erhaltene
503833/08 5 3
Signalverlauf durch eine Funktion modifiziert wird, die
dem Term (1+/_ri) / (1-^_ri) senr stark angenähert ist,
um das "RAYLOGRAM" des geschichteten Materials zu liefern.
9. Vorrichtung zur Impulsechoverarbeitung, gekennzeichnet durch
Einrichtungen (28, 29, 30, 32) zum Empfangen der aus
einer Abfrage eines geschichteten Materials (16) mit Energieimpulsen resultierenden Impulsechos und zum
Liefern eines aus den Impulsechos gebildeten Impulsechosignalverlaufes
mit mehreren Echoimpulsen, von denen jeder einen Impulsabschnitt aufweist, der die
Phase einer zwischen den Materialschichten gegebenenfalls auftretenden Impedanzänderung anzeigt, durch
Einrichtungen (38, 42; 70) zum Erzeugen der Echoantwort des geschichteten Materials auf die Energieimpulse
aus dem Impulsechosignalverlauf unter Beibehaltung der Phasenänderungsanzeigen und Einrichtungen (46, 47) zum
Erzeugen einer kompensierten Impulsantwort des geschichteten Materials auf die Energieimpulse aus der
Echoantwort.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9»
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Erzeugen der Echoantwort eine Integrationseinrichtung (42) zum Integrieren des Impulsechosignalverlaufes enthalten.
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Erzeugen der Echoantwort eine Integrationseinrichtung (42) zum Integrieren des Impulsechosignalverlaufes enthalten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfrageeinrichtung (24) derart betreibbar ist, daß sie lineare Ableitungen von unipolaren Impulsen erzeugt.
509833/0853
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Echoimpulsen in Form von voneinander beabstandeten,
mehrpolaren Impulsen die Einrichtungen zum Erzeugen der Echoantwort Einrichtungen (72, 74, 76, 78,
86, 88, 90, 92, 94, 96) zum Vergleichen der positiven und negativen Abschnitte von jeweils jedem der mehrpolaren
Impulse mit zugeordneten positiven und negativen Schwellwertpegeln, Schalteinrichtungen (106) zum Steuern
der Übertragung der Impulsabschnitte und mit den Vergleichseinrichtungen und den Schalteinrichtungen betriebsmäßig
verbundene Einrichtungen (98, 100, 102) enthalten,
die in Abhängigkeit von den Vergleichen betrieben werden und nur dann, wenn die Schwellwertpegel überschritten
werden, die Übertragung von lediglich solchen Impulsabschnitten zulassen, die die Phase der Impedanzänderung
anzeigen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Erzeugen der kompensierten
Impulsantwort Funktionsgeneratoreinrichtungen (46) enthalten, die derart betreibbar sind, daß sie eine nicht
lineare Korrekturfunktion erzeugen, die zum Normieren des Amplitudenpegels der Echoantwort und zum Kompensieren
einer Dämpfung der Energieimpulse in dem geschichteten Material dient, so daß die kompensierte Impulsantwort durch
Erfüllen bekannter akustischer Grenzbedingungen des geschichteten Materials genauer ist, und Einrichtungen
(47) enthält, die die Korrekturfunktion auf die Echoantwort anwendet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (54, 60) zum Berechnen des Impedanzverhältnisses
der Materialschichten aus der kompensierten
Impulsantwort vorgesehen sind.
50983 3/085 3
15. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die nicht lineare Korrekturfunktion eine Exponentialfunktion ist, deren Steigung in Übereinstimmung mit der Beziehung zwischen den bekannten akustischen Grenzflächenbedingungen des geschichteten Materials einstellbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die nicht lineare Korrekturfunktion eine Exponentialfunktion ist, deren Steigung in Übereinstimmung mit der Beziehung zwischen den bekannten akustischen Grenzflächenbedingungen des geschichteten Materials einstellbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zum Berechnen des Impedanzverhältnisses des geschichteten Materials aus der kompensierten
Impulsantwort Einrichtungen (54) zum Integrieren der Impulsantwort,
um einen Signalverlauf zu erhalten, der den Term yv± darstellt, wobei r* der akustische Energiereflexionskoeffizient an jeder Grenzfläche des geschichteten
Material ist, Einrichtungen (60) zum Erzeugen einer Funktion, die dem Term (1+^r. )/(1-^_r.) stark angenähert
ist, und Einrichtungen enthalten, die diese Funktion auf den Signalverlauf anwenden, um das "RAYLOGRAM"
des geschichteten Materials zu liefern.
17. Verfahren zur Impulseehoverarbeitung, dadurch gekennz.eichnet,
daß der Echoimpulszug, der aufgrund der Abfragung eines
geschichteten Materials mit Energieimpulsen und aufgrund der Reflexion dieser Impulse an den Grenzflächen
des geschichteten Materials entsteht, empfangen wird
und daß der empfangene Echoimpulszug ohne Dekonvolution (der Faltung entsprechende Rücktransformation) verarbeitet
wird, um die Impulsantwort des geschichteten Materials auf die Energieimpulse zu erhalten.
50 98 33/0853
18. Verfahren nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verarbeitung des Echoimpulszüges eine nicht lineare Korrekturfunktion auf den Echoimpulszug angewendet wird, um den Amplitudenpegel des Echoimpulszuges zu normieren und bezüglich einer Dämpfung der Energieimpulse in dem geschichteten Material zu kompensieren, um die Impulsantwort durch Erfüllen bekannter akustischer Grenzflächenbedingungen des geschichteten Materials genauer anzugeben.
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verarbeitung des Echoimpulszüges eine nicht lineare Korrekturfunktion auf den Echoimpulszug angewendet wird, um den Amplitudenpegel des Echoimpulszuges zu normieren und bezüglich einer Dämpfung der Energieimpulse in dem geschichteten Material zu kompensieren, um die Impulsantwort durch Erfüllen bekannter akustischer Grenzflächenbedingungen des geschichteten Materials genauer anzugeben.
19. Vorrichtung zur Impulsechoverarbeitung, gekennzeichnet durch
Einrichtungen zum Empfangen des Echoimpulszuges, der
bei der Abfrage eines geschichteten Materials mit Energieimpulsen
und aufgrund der Reflexion dieser Impulse an den Grenzflächen des geschichteten Materials entsteht, und
durch Einrichtungen zum Verarbeiten des Echoimpulszuges
ohne jegliche Dekonvolution (der Faltung entsprechende Rücktransformation), um den Echoimpulszug in die Impulsantwort
des geschichteten Materials auf die Energieimpulse umzuformen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Einrichtung zum Verarbeiten des Echoimpuls-· zuges auszeichnet durch Einrichtungen zum Erzeugen einer
nicht linearen Korrekturfunktion, die dazu dient, den Amplitudenpegel des Echoimpulszuges zu normieren und
eine Kompensation gegenüber einer Dämpfung der Energieimpulse in dem geschichteten Material vorzunehmen, damit
die Impulsantwort durch Erfüllen bekannter Grenzflächenbedingungen
des geschichteten Materials genauer ist, und durch Einrichtungen zum Anwenden der Korrektur funk ti on auf
den Echoimpulszug.
Li/Gu " 509833/0 853
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/439,156 US3934458A (en) | 1974-02-04 | 1974-02-04 | Method and apparatus for pulse echo imaging |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502818A1 true DE2502818A1 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=23743528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752502818 Withdrawn DE2502818A1 (de) | 1974-02-04 | 1975-01-24 | Verfahren und vorrichtung zur impulsechoverarbeitung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3934458A (de) |
JP (1) | JPS50108782A (de) |
CA (1) | CA1028767A (de) |
CH (1) | CH581838A5 (de) |
DE (1) | DE2502818A1 (de) |
FR (1) | FR2260114A1 (de) |
GB (2) | GB1500932A (de) |
IT (1) | IT1027460B (de) |
NL (1) | NL7501010A (de) |
SE (2) | SE405512B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3607949A1 (de) * | 1986-03-11 | 1987-09-17 | Wolf Gmbh Richard | Verfahren zum erkennen von moeglichen gewebeschaedigungen bei der medizinischen anwendung von hochenergie-schall |
DE3842462A1 (de) * | 1987-12-17 | 1989-06-29 | Toshiba Kawasaki Kk | Ultraschall-abbildungsgeraet |
EP1347439A3 (de) * | 2002-03-18 | 2016-10-12 | Dornier MedTech Systems GmbH | Verfahren and Einrichtung zur Wandlung von unipolaren akustischen Impulsen in bipolare Impulse |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4063549A (en) * | 1975-12-22 | 1977-12-20 | Technicon Instruments Corporation | Ultrasonic method and apparatus for imaging and characterization of bodies |
US4121468A (en) * | 1977-06-23 | 1978-10-24 | General Electric Company | Method and apparatus for reflective ultrasonic imaging utilizing reconstruction of acoustic impedance projections |
US4733668A (en) * | 1979-09-04 | 1988-03-29 | North American Philips Corporation | Method and apparatus for compensation during ultrasound examination |
FR2489225A1 (fr) * | 1980-09-04 | 1982-03-05 | Sejournet Jerome | Dispositif pour la protection des vehicules contre le vol |
US4412544A (en) * | 1981-09-17 | 1983-11-01 | Chromasonics, Inc. | Ultrasonic method and apparatus for imaging and characterization of bodies using amplitude and polarity detection |
DE3151551A1 (de) * | 1981-12-28 | 1983-07-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen von ultraschall-echos |
US4512196A (en) * | 1983-09-30 | 1985-04-23 | North American Philips Corporation | Ultrasound imaging with FM detection |
JPS60106441A (ja) * | 1983-11-14 | 1985-06-11 | 株式会社東芝 | 超音波診断装置 |
US4633399A (en) * | 1984-03-05 | 1986-12-30 | Conoco Inc. | Method of seismic data enhancement using a phase of rectified trace seismic parameter |
JPS61107181A (ja) * | 1984-10-31 | 1986-05-26 | Hitachi Ltd | 物体探査装置及び探査方法 |
DE3446837A1 (de) * | 1984-12-21 | 1986-06-26 | Institut Dr. Friedrich Förster Prüfgerätebau GmbH & Co KG, 7410 Reutlingen | Verfahren und vorrichtung zum genauen ermitteln des zeitlichen abstandes zweier elektrischer impulse |
US4653328A (en) * | 1985-04-24 | 1987-03-31 | North American Philips Corporation | Method and apparatus for echo-ultrasound imaging using compound AM-FM detection with increased dynamic range |
NL8600444A (nl) * | 1986-02-21 | 1987-09-16 | Optische Ind De Oude Delft Nv | Inrichting voor ultrageluiddetectie. |
WO1988009939A1 (en) * | 1987-06-11 | 1988-12-15 | Commonwealth Of Australia | Ultrasonic beam compensation |
JP2531733B2 (ja) * | 1988-03-29 | 1996-09-04 | キヤノン株式会社 | 超音波測定方法及び超音波測定装置 |
US4866986A (en) * | 1988-09-15 | 1989-09-19 | Sonoscan, Inc. | Method and system for dual phase scanning acoustic microscopy |
JPH02193065A (ja) * | 1989-01-20 | 1990-07-30 | Canon Inc | 超音波装置 |
JP3023118B2 (ja) * | 1989-09-25 | 2000-03-21 | 森山工業株式会社 | 小型船舶用液量検出装置 |
US5038615A (en) * | 1990-05-11 | 1991-08-13 | General Motors Corporation | Ultrasonic multilayer paint thickness measurement |
US5866819A (en) * | 1997-08-12 | 1999-02-02 | Walbro Corporation | Ultrasonic thickness measurement of multilayer structures |
FR2815717B1 (fr) * | 2000-10-20 | 2003-01-10 | Centre Nat Rech Scient | Procede et dispositif non invasif de focalisation d'ondes acoustiques |
DE10223196B4 (de) * | 2002-05-24 | 2004-05-13 | Dornier Medtech Systems Gmbh | Verfahren und Einrichtung zum Transferieren von Molekülen in Zellen |
US20060246044A1 (en) * | 2004-12-15 | 2006-11-02 | Dornier Medtech System Gmbh | Methods for improving cell therapy and tissue regeneration in patients with cardiovascular and neurological diseases by means of shockwaves |
US8600497B1 (en) | 2006-03-31 | 2013-12-03 | Pacesetter, Inc. | Systems and methods to monitor and treat heart failure conditions |
US8712519B1 (en) | 2006-03-31 | 2014-04-29 | Pacesetter, Inc. | Closed-loop adaptive adjustment of pacing therapy based on cardiogenic impedance signals detected by an implantable medical device |
US7794404B1 (en) | 2006-03-31 | 2010-09-14 | Pacesetter, Inc | System and method for estimating cardiac pressure using parameters derived from impedance signals detected by an implantable medical device |
US8504153B2 (en) | 2007-04-04 | 2013-08-06 | Pacesetter, Inc. | System and method for estimating cardiac pressure based on cardiac electrical conduction delays using an implantable medical device |
US8208999B2 (en) | 2007-04-04 | 2012-06-26 | Pacesetter, Inc. | System and method for estimating electrical conduction delays from immittance values measured using an implantable medical device |
GB201304507D0 (en) * | 2013-03-13 | 2013-04-24 | Rolls Royce Plc | Ultrasonic Inspection Method |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2825044A (en) * | 1949-08-02 | 1958-02-25 | Peterson Glen | Method of and apparatus for investigating subterranean strata |
US3226535A (en) * | 1961-12-13 | 1965-12-28 | Andrew A Thompson | Phase difference means for seismic studies |
US3256733A (en) * | 1963-02-06 | 1966-06-21 | Air Shields | Ultrasonic pulse-echo apparatus for internal exploration |
-
1974
- 1974-02-04 US US05/439,156 patent/US3934458A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-01-06 CA CA217,385A patent/CA1028767A/en not_active Expired
- 1975-01-09 GB GB40596/77A patent/GB1500932A/en not_active Expired
- 1975-01-09 GB GB956/75A patent/GB1500931A/en not_active Expired
- 1975-01-24 DE DE19752502818 patent/DE2502818A1/de not_active Withdrawn
- 1975-01-24 CH CH90075A patent/CH581838A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-01-28 JP JP50011040A patent/JPS50108782A/ja active Pending
- 1975-01-29 NL NL7501010A patent/NL7501010A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-01-29 SE SE7500969A patent/SE405512B/xx unknown
- 1975-01-30 FR FR7502882A patent/FR2260114A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-02-04 IT IT67286/75A patent/IT1027460B/it active
-
1978
- 1978-01-10 SE SE7800264A patent/SE7800264L/xx unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3607949A1 (de) * | 1986-03-11 | 1987-09-17 | Wolf Gmbh Richard | Verfahren zum erkennen von moeglichen gewebeschaedigungen bei der medizinischen anwendung von hochenergie-schall |
DE3842462A1 (de) * | 1987-12-17 | 1989-06-29 | Toshiba Kawasaki Kk | Ultraschall-abbildungsgeraet |
US4926380A (en) * | 1987-12-17 | 1990-05-15 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Ultrasonic imaging apparatus |
EP1347439A3 (de) * | 2002-03-18 | 2016-10-12 | Dornier MedTech Systems GmbH | Verfahren and Einrichtung zur Wandlung von unipolaren akustischen Impulsen in bipolare Impulse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7501010A (nl) | 1975-08-06 |
IT1027460B (it) | 1978-11-20 |
SE7800264L (sv) | 1978-01-10 |
FR2260114A1 (de) | 1975-08-29 |
CH581838A5 (de) | 1976-11-15 |
GB1500931A (en) | 1978-02-15 |
GB1500932A (en) | 1978-02-15 |
SE405512B (sv) | 1978-12-11 |
CA1028767A (en) | 1978-03-28 |
US3934458A (en) | 1976-01-27 |
JPS50108782A (de) | 1975-08-27 |
SE7500969L (de) | 1975-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2502818A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur impulsechoverarbeitung | |
DE10224234B4 (de) | System und Verfahren zur Phasenumkehr-Ultraschallabbildung | |
DE69830589T2 (de) | Verfahren zur bildgewinnung mittels ultraschall und vorrichtung zur erzeugung pulsbreitenmodulierter signale mit verringerter oberwellenansprechzeit | |
DE2657899A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur darstellung und kenntlichmachung von koerpern mittels ultraschall | |
DE69530686T2 (de) | Gerät zur gewebecharakterisierung mittels ultraschall | |
DE69725670T2 (de) | Hochgenaue Zeit-Frequenz-Signalanalyse mit niedriger Verzerrung unter Verwendung gedrehter Fensterspektrogramme | |
DE3738636C2 (de) | ||
DE19500856A1 (de) | Ultraschall-Diagnosesystem | |
DE19913198A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur verbesserten Flußbilderzeugung in B-Modus-Ultraschall | |
DE3144659A1 (de) | Einrichtung zur auswertung von ekg-signalen | |
WO1996013213A2 (de) | Ultraschallverfahren und schaltungen zur durchführung dieser verfahren | |
DE102017211895A1 (de) | Gewebecharakterisierung im medizinischen diagnostischen Ultraschall | |
DE3234259A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur verarbeitung von ultraschall-echosignalen | |
DE10312018A1 (de) | System und Verfahren zur Nachverarbeitung von Ultraschall-Farbdopplerabbildung | |
DE102014226073A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Radarsystems eines Kraftfahrzeugs | |
DE10308320A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückungsfilterung hoher Verformungsraten | |
DE3307224C1 (de) | Ultraschallpruefgeraet zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mit einem regelbaren Empfangsverstaerker | |
DE102015206127B4 (de) | Verfahren und Bilddaten-Ermittlungseinrichtung zum Rekonstruieren von Bilddaten bei der CT-Bildgebung | |
DE19634821A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung von Bild-Artefakten | |
DE3543604A1 (de) | Ultraschall-diagnosevorrichtung | |
DE3043776A1 (de) | "ultraschall-abbildungseinrichtung" | |
DE102013109632A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Kontur eines Objektes bei bildgebenden Untersuchungsverfahren | |
WO2017012792A1 (de) | Vorrichtung zur untersuchung von materialien durch akustische spektroskopie | |
WO2012055543A1 (de) | Anwendung eines zweidimensionalen analytischen signals in der sonographie | |
DE2819948A1 (de) | Verbesserter elektronikteil zu einem ultraschall-echoskop |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |