DE102004042792B3 - Verfahren zur Verbesserung der Darstellung von CT-Aufnahmen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung der visuellen Erkennbarkeit in medizinischen Bildern mit hohem Helligkeitsumfang durch elektronische Manipulation der dargestellten Helligkeitswerte, wobei das Bild Bereiche mit im wesentlichen zwei unterschiedlichen Helligkeitsintervallen aufweist. Durch die Anwendung einer nichtlinearen Skalierung, nachfolgender Kontraststeigerung und anschließender Re-Skalierung der Bildwerte werden Strukturen kontrastreicher dargestellt, ohne Qualitätsverluste im Bereich ursprünglich starker Kontraste hinnehmen zu müssen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung der visuellen Erkennbarkeit in medizinischen Bildern mit hohem Helligkeitsumfang durch elektronische Manipulation der dargestellten Helligkeitswerte, insbesondere in Röntgen- oder CT-Bildern, in denen die Helligkeit eines Pixels den Absorptionswerten des durchleuchteten Objektes entsprechen, wobei das Bild zumindest Weichteilstrukturen und Knochenstrukturen darstellt und entsprechend Bildbereiche mit im wesentlichen zwei unterschiedlichen Helligkeitsintervallen aufweist, wobei ein erstes Helligkeitsintervall der Knochenstruktur und ein zweites Helligkeitsintervall der Weichteilstruktur entspricht.
  • Grundsätzlich sind solche Verfahren und Vorrichtungen zur Verbesserung der Bildqualität in der Bildbearbeitung von medizinischen Darstellungen, insbesondere im CT-Bereich, allgemein bekannt. Eine Möglichkeit besteht darin zur Korrektur bestimmter physikalischer Effekte wie Streustrahlung, Extra-Fokalstrahlung, oder ähnliches bei der Rekonstruktion eines CT-Bildes bei den verwendeten Faltungskernen eine sogenannte Cupping-Korrektur anzuwenden. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um einen Filter, der hohe Ortsfrequenzen anhebt, wobei der steilste Anstieg jedoch bei relativ niedrigen Ortsfrequenzen liegt.
  • Bezüglich des Standes der Technik wird beispielsweise auf die Offenlegungsschrift DE 102 29 113 A1 verwiesen. In dieser Schrift wird ein Verfahren zur organspezifischen Bildoptimierung in der Computer-Tomographie beschrieben, in der Schichtbilder mit HU-Werten über eine Grauwert-Skala erstellt werden, eine HU-Werte-Häufigkeitsverteilung des Schnittbildes in einem Histogramm erzeugt und das Histogramm in verschiedene organspezifische HU-Bereiche unterteilt wird. Anschließend werden Bildfilter unterschiedlicher Filterbreite zu den verschiedenen HU-Bereichen zugeordnet und die den jeweiligen HU-Bereichen zugehörigen Bildpixel mit den entsprechenden Bildfiltern spezifisch gefiltert.
  • Aus der Patentschrift US 6,463,167 B1 ist außerdem ein Verfahren zur Verbesserung medizinischer Bilder einschließlich der Identifizierung mindestens einer physikalisch charakteristischen Gewebestruktur, basierend auf einer Charakteristik eines Teils des Bildes, bekannt, wobei eine Bildverarbeitungstechnik auf diesen Bildanteil verwendet wird, der durch seine charakteristischen Gewebeeigenschaften erkannt wurde.
  • Aus der Schrift Chang; Wu: Image contrast enhancement based on a histogram transformation of local standard deviation. IEEE Trans. on Medical Imaging, Vol. 17, Aug. 1998 Seite 518–531 sind außerdem adaptive Verfahren zur Anpassung des Kontrastes von Bereichen mit unterschiedlichen Dämpfungscharakteristik beschrieben.
  • Diese oben beschriebenen Korrekturverfahren können nicht beliebig stark angewendet werden, da es bei einer zu großen Verstärkung der Cupping-Korrektur zu unerwünschten Effekten an Kanten mit hohem Kontrast kommt und damit die Erkennbarkeit der Strukturen stark leidet.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Verbesserung der visuellen Erkennbarkeit in medizinischen Bilder mit hohem Helligkeitsumfang zu finden, die die oben geschilderten negativen Effekte vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass medizinische Bilder, insbesondere CT-Bilder, sich dadurch auszeichnen, dass sie mindestens zwei typische Bildbereiche, nämlich die Darstellung von Knochen einerseits und Weichteilen andererseits, aufweisen, wobei diese jeweils einen begrenzten, zum Teil relativ engen Helligkeitsumfang in sich aufweisen, jedoch bezüglich ihres Mittelwertes der Helligkeit wiederum relativ weit auseinander liegen. Hierin liegt das Problem der Filterung. Dieses Problem lässt sich jedoch beheben, wenn die beiden Helligkeitsintervalle stark angenähert werden, ohne sich zu überschneiden, hierauf eine Kontrastanhebung vorgenommen wird und anschließend die Helligkeitsintervalle wieder zum Anfangszustand zurückgeführt werden, wobei der erhöhte Kontrast erhalten bleibt.
  • Demgemäß schlägt der Erfinder vor, das Verfahren zur Verbesserung der visuellen Erkennbarkeit in medizinischen Bildern mit hohem Helligkeitsumfang durch elektronische Manipulation der dargestellten Helligkeitswerte, insbesondere in Röntgen- oder CT-Bildern, in denen die Helligkeit eines Pixels den Absorptionswerten des durchleuchteten Objektes entsprechen, wobei das Bild zumindest Weichteilstrukturen und Knochenstrukturen darstellt und entsprechend Bildbereiche mit im wesentlichen zwei unterschiedlichen Helligkeitsintervallen aufweist, wobei ein erstes Helligkeitsintervall der Knochenstruktur und ein zweites Helligkeitsintervall der Weichteilstruktur entspricht, zu verbessern.
  • Die Verbesserung des bekannten Verfahrens erfolgt, indem zumindest die folgenden Verfahrensschritte durchgeführt werden:
    • – ein Ursprungsbild B mit den Pixelwerten I(x,y) wird durch eine nichtlineare Skalierung G der Helligkeitswerte auf ein erstes Zwischenbild G(B) so abgebildet, dass sich das erste Helligkeitsintervall H1 dem zweiten Helligkeitsintervall H2 annähert und aus dem ersten Helligkeitsintervall H1 ein modifiziertes erstes Hel ligkeitsintervall H1' entsteht, wobei sich der Kontrast des ersten Helligkeitsintervalls (H1) vermindert;
    • – auf das erste Zwischenbild Z1 = G(B) wird ein Filter F zur Kontraststeigerung angewendet, wodurch sich ein zweites Zwischenbild Z2 = F(G(B)) ergibt;
    • – auf das zweite Zwischenbild Z2 = F(G(B)) wird eine nichtlineare Re-Skalierung H der Helligkeitswerte angewendet, die das modifizierte erste Helligkeitsintervall H1' bezüglich seines Kontrastes wieder anhebt und ein erstes Ergebnisbild E1 = H(F(G(B))) mit den Pixelwerten IE 1(x,y) erzeugt.
  • Auf diese Weise wird zunächst der Kontrastumfang des gesamten Bildes auf einen relativ engen Bereich, jedoch nichtlinear verengt und über das verbleibende Helligkeitsintervall eine Kontraststeigerung bewirkt und anschließend die Helligkeitswerte wiederum nichtlinear gespreizt, so dass bezüglich des gesamten Kontrastumfanges der ursprüngliche Eindruck des Bildes erhalten bleibt, allerdings ein besonders interessierter Bereich im Kontrast verbessert wird und die Erkennbarkeit einzelner Strukturen gesteigert wird.
  • Insbesondere bei einer Verwendung einer nicht streng monotonen Abbildungsfunktion bei der nichtlinearen Skalierung ist es von Vorteil, aus dem ersten Ergebnisbild E1 und dem Ursprungsbild B durch adaptive Überlagerung ein zweites Ergebnisbild E2 mit den Pixelwerten I'(x,y) zu erzeugen, welches dann als das endgültige Bild betrachtet wird.
  • Obwohl auch die Verwendung eines eindimensionalen Filters F grundsätzlich möglich ist, wobei dieser gegebenenfalls mehrfach mit unterschiedlicher Richtung angewendet werden sollte, ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn der benutzte Filter F als zweidimensionales Filter ausgebildet ist.
  • Ebenso ist es auch günstig, wenn das verwendete Filter F eine isotrope Eigenschaft hat.
  • Zur Steigerung des Kontrastes im Bild kann als Filter F ein Filter verwendet wird, dessen Filteramplitude in einem unteren Ortsfrequenzbereich niedrig beginnt, zu höheren Ortsfrequenzen monoton ansteigt.
  • Zur Skalierung und Re-Skalierung der Helligkeitswerte des betrachteten Bildes ist es besonders günstig, nichtlineare Skalierungen G und H zu verwenden, die invers zueinander sind und es gilt: G = H–1. Insbesondere gilt dies für den Fall, dass die Skalierung G bijektiv ist.
  • Vorzugsweise sollte für die nichtlinearen Skalierungen G und H, vorzugsweise wenn G nicht-bijektiv ist, gelten, dass H die Eigenschaft „G∘H = Identität" erfüllt, also die Verknüpfung von G und H die identische Abbildung ist. Damit repräsentiert H die inverse Abbildung von G beschränkt auf die Bildmenge von G.
  • Im Falle einer adaptiven Überlagerung der Bilder B und E1 kann außerdem eine Pixel-Wert-abhängige, für CT-Bilder vorzugsweise eine HU-Wert-abhängige, Gewichtung vorgenommen werden, wodurch der Einfluss der Kontraststeigerung besonders auf den Weichteilbereich beschränkt werden kann.
  • Beispielsweise kann eine solche adaptive Überlagerung mit HU-abhängiger Gewichtung nach der folgenden Formel durchgeführt werden:
    Figure 00050001
  • In einer besonderen Variante des Verfahrens kann die nichtlineare Skalierung so durchgeführt werden, dass das zweite Hel ligkeitsintervall in sich abgebildet wird und damit unverändert bleibt.
  • In einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das behandelte Bild auch ein drittes Helligkeitsintervall aufweisen, das beispielsweise der Aufnahme von Luft entspricht, und dieses dritte Helligkeitsintervall analog zum ersten Helligkeitsintervall behandelt wird, wobei allerdings die Richtung der Skalierung entgegengesetzt ist.
  • Das zweite Helligkeitsintervall kann beispielsweise in einem Intervall der HU-Werte von –20 bis +80 HU liegen wobei das erste Helligkeitsintervall die darunter liegenden HU-Werte und das zweite Helligkeitsintervall die darüber liegenden HU-Werte enthält.
  • Entsprechend dem Grundgedanken der Erfindung wird auch eine Vorrichtung zur Verbesserung der visuellen Erkennbarkeit in medizinischen Bilder mit hohem Helligkeitsumfang, insbesondere in Röntgen- oder CT-Bildern, vorgeschlagen, wobei das Bild zumindest sowohl Weichteilstrukturen als auch Knochenstrukturen darstellt und eine elektronische Manipulation der dargestellten Helligkeitswerte stattfindet und Mittel, vorzugsweise Programme oder Programm-Module, zur Durchführung der oben beschriebenen Verfahrensschritte implantiert sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele mit Hilfe der Figuren näher beschrieben, wobei darauf hingewiesen wird, dass nur die für das unmittelbare Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt sind. Hierbei werden die folgenden Bezugszeichen verwendet: 1: Weichteilstruktur, 2: Knochenstruktur, 3: Luft, B: Ursprungsbild, C: HU-Werteintervall, G: Skalierungsfunktion, H: Re-Skalierungsfunktion, Ex: Ergebnisbild, I(x,y): Pixelwerte am Ort (x,y), P: Helligkeitswerte der Pixel, U: Pixelwerte der Ursprungsbildes in HU-Einheiten, x: Ortskoordinaten der Pixel in Richtung der x-Achse, y: Ortskoordinaten der Pixel in Richtung der y-Achse, Z: Zielbereich der Pixelwerte in HU-Einheiten nach der Skalierung, I: Skalierung, II: Kontrastanhebung/Filterung, III: De-Skalierung, IV: adaptive Überlagerung, λ: Filteramplitude, ν: Ortsfrequenz.
  • Es zeigen im einzelnen:
  • 1: Darstellung des Frequenzgangs eines typischen Cupping-Filters F;
  • 2: schematische Darstellung eines Kontrastsprungs vor und nach der Behandlung mit einem Cupping-Filter;
  • 3: CT-Schnittbild eines Schädels ohne Bildbearbeitung;
  • 4: CT-Schnittbild eines Schädels aus 3 mit Anwendung eines starken Cupping-Filters;
  • 5: Beispiel einer nichtlinearen, streng monotonen Skalierungsfunktion G;
  • 6: Beispiel einer nichtlinearen und monotonen Skalierungsfunktion G;
  • 7: Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 8: CT-Schnittbild eines Schädels ohne Bildbearbeitung (identisch zu 3);
  • 9: CT-Schnittbild eines Schädels aus 8 mit Anwendung einer erfindungsgemäßen Bildbearbeitung.
  • Zur Korrektur bestimmter physikalischer Effekte, wie beispielsweise von Streustrahlung, Extra-Fokalstrahlung, etc. enthält der zur Rekonstruktion verwendete Faltungskern üblicherweise eine sogenannte Cupping-Korrektur. Dabei handelt es sich im wesentlichen um einen Filter, der hohe Frequenzen anhebt, wobei der steilste Anstieg jedoch bei relativ niedrigen Frequenzen liegt. Ein solcher Filter ist in der 1 dargestellt, wobei auf der Ordinate die Ortsfrequenz ν in beliebigen Einheiten linear aufgetragen ist und die Abszisse die Größe der Filteramplitude λ darstellt. Bei niedrigen Frequenzen ν hat die Filteramplitude λ auch niedrige Werte bei 1, die zunächst zu höheren Frequenzen ν kontinuierlich ansteigen, sich einem Plateau nähern und dieses für die folgenden Frequenzen beibehalten.
  • Neben der beabsichtigten Beseitigung der physikalischen Fehler, hat dieser Beitrag zur Faltung jedoch auch einen visuellen Einfluss, der in der 2 verdeutlicht wird. Auf der Ordinate ist eine beliebiger Ortsachse x aufgetragen und die Abszisse zeigt die Helligkeitswerte P zugehöriger Pixel eines Bildes. Auf eine ideale Kante, dargestellt in der durchgezogenen Linie, d.h. einen beliebig scharfen Kontrastsprung angewendet, wird durch die Cupping-Korrektur ein Überschwinger erzeugt, wie er in der gestrichelten Kurve dargestellt ist. Dieses Überschwingverhalten beeinflusst die Sichtbarkeit für das menschliche Auge positiv. Dieser Effekt kann im Prinzip so moduliert werden, dass praktisch keine Erhöhung der Rauschamplitude stattfindet. Insbesondere ist dies für die niedrigen Kontraste vorteilhaft.
  • Da in der erwähnten Anwendung die Charakteristik der Cupping-Funktion allerdings durch die geforderte Korrektur der physikalischen Fehler vorgegeben ist, kann dieser Effekt nicht beliebig eingestellt werden. Eine Verstärkung der Cupping-Korrektur führt unweigerlich auch zu ungewollten Überschwingern an Kanten mit hohem Kontrast, wobei die Stärke des Effekts proportional zum Kontrast ausfällt. Ein Beispiel einer solchen Filterung ist in den beiden 3 und 4 gezeigt, wobei die Weichteilstruktur mit 1, die Knochenstruktur mit 2 und der Luftbereich mit 3 bezeichnet ist. Die 3 zeigt ein ungefiltertes CT-Schnittbild einer Schädelaufnahme, während in der 4 diese Aufnahme durch eine starke Cupping-Korrektur bearbeitet wurde, um die Weichteilstruktur des Gehirns besser erkennen zu können. Dabei wurde mit einem isotropen 2D-Filter mit radialer Frequenz-Charakteristik gefiltert, wie es in der 1 dargestellt ist.
  • Im Ergebnis ist zu erkennen, dass sich in der 4 zwar der zentral abgebildete Weichteilbereich durch den verbesserten Kontrast einzelne Strukturen besser erkennen lässt, jedoch geht diese Verbesserung auf Kosten des randnahen Bereiches zu den Knochenstrukturen, die bedingt durch das oben beschriebene Überschwingverhalten einen breiten – mit Pfeilen hervorgehobenen – schwarzen Rand erzeugen und sogar Weichteilstrukturen überlagern.
  • Im Falle der neurologischen Fragestellungen liegen die CT-Werte der zu untersuchenden Weichteilgewebe in einem begrenzten Intervall. Ziel der Erfindung ist also, eine Anhebung der Kontraste mit Hilfe von Kantenüberschwingern in diesem CT-Wert-Bereich, bei gleichzeitiger Verhinderung dieser Überschwinger im Übergangsbereich zum Knochen, zu erreichen.
  • Entsprechend dem zugrunde liegenden Erfindungsgedanken wird zur Verbesserung des bekannten Verfahrens beispielhaft die folgende Vorgehensweise vorgeschlagen:
    • I. Um die unerwünschten Effekte zu vermeiden, werden zunächst die Pixelwerte mit Hilfe einer nicht-linearen Skalierung G in ein neues Werte-Intervall abgebildet, wobei das neue Intervall einen kleineren Helligkeitsumfang aufweist als das ursprüngliche Bild B. G sei dabei eine monotone Funktion. Die Pixelwerte des ursprünglichen Bildes seien I(x,y).
    • II. Das umskalierte Bild G(B) wird dann unter Verwendung eines isotropen 2D-Filters F mit einer Filtercharakteristik gemäß 1 gefaltet, woraus sich ein neues Bild F(G(B)) ergibt.
    • III. Anschließend erfolgt eine Rückskalierung mit einer im wesentlichen inversen Skalierungsfunktion H, woraus ein Endbild E1 = H(F(G(B))) mit den Pixelwerten IE 1(x,y) entsteht, welches schon eine wesentlich verbesserte Qualität aufweist.
    • IV. In einem letzten optionalen Schritt kann das vorläufige Endbild E1 nochmals durch eine adaptive Überlagerung mit dem ursprünglichen Bild B verbessert werden. Die Pixelwerte des endgültigen Bildes E2 seien dann I'(x,y).
  • In der 5 ist beispielhaft eine nichtlineare und monoton ansteigende Skalierungsfunktion G dargestellt, die die Pixelwerte U eines Ursprungsbildes auf die Zielwerte Z eines Zwischenbildes überträgt. Diese Skalierungsfunktion G ist auch bijektiv, wie in der 5 zu erkennen ist. Es wird jedem Pixelwert U der Abszisse eineindeutig ein bestimmter Zielwert Z zugeordnet. Hierbei kann auch eine eindeutig inverse Funktion H zur Re-Skalierung definiert werden, so dass H = G–1 gilt. Werden solche Skalierungs- und Re-Skalierungs-Funktionen verwendet, so ist nach der Anwendung dieser Funktionen keine adaptive Überlagerung mit dem Ursprungsbild notwendig, kann jedoch optional erfolgen.
  • Andernfalls, d.h. für nicht streng monotone Funktionen, sollte H, wie zuvor beschrieben, die Eigenschaft „G∘H = identische Abbildung" erfüllen. Ein Beispiel hierfür ist in der 6 gezeigt. Die Funktion H ist also als die Inverse der Beschränkung von G auf ein Intervall C zu wählen.
  • Eine weitere Verbesserung des Verfahrens wird dadurch erreicht, dass bei der adaptiven Überlagerung der Bilder eine Gewichtung durch eine HU-Wert-abhängige Funktion ϕ angewendet wird. Für ein Pixel I'(x,y) bekommt dann das gefilterte und re-skalierte Bild das Gewicht ϕ(I(x,y)), während der Pixelwert des Ausgangsbildes mit dem Gewicht 1 – ϕ(I(x,y)) beigemischt wird, d.h. es gilt:
    Figure 00100001
  • In der 7 ist eine schematische Darstellung des Verfahrens in Form eines Flussdiagramms gezeigt, wobei auf die oben beschriebenen Verfahrensschritte I: Skalierung, II: Filterung, III: De-Skalierung und IV: adaptive Überlagerung bezuggenommen wird. Der gestrichelt dargestellte alternative Weg zwischen dem Verfahrensschritt De-Skalierung III und dem endgültigen Bild soll verdeutlichen, dass gegebenenfalls auch ohne den Verfahrensschritt IV ausreichende Bildqualität zu erreichen ist.
  • Eine dedizierte Anwendung des Verfahrens ist die optische Verbesserung der Grau-Weiß-Differenzierung bei nativen CT-Schädelscans. Hierbei liegt das Intervall von Interesse im Bereich zwischen ca. –20 bis +80 HU, meist sogar noch enger zwischen +20 und +50 HU. Im gezeigten Beispiel wurde als Skalierungsfunktion G ein lineare Rampe über dem Intervall [–20,80] HU gemäß 6 verwendet. Die Filterfunktion wurde so gewählt, dass an Kontrastsprüngen ein Überschwinger von etwa 30% erzeugt wird.
  • Die Qualitätsverbesserung durch das erfindungsgemäße Verfahren wird im Bild der 9 gezeigt, welches aus dem ursprünglichen Bild der 8, welches identisch mit 3 ist, hervorgeht. In diesem Bild ist eine deutliche Zunahme der Kontraste im Weichteil zu erkennen. Der negative Effekt des Auftretens von Kantenüberschwingern an Knochen, wie im Bild der 4, tritt nicht auf.
  • Es ist noch anzumerken, dass in den gezeigten Beispielen die Anhebung der Rauschamplitude eines Filters vom Typ der 1 nicht korrigiert wurde. Dieser Effekt lässt sich jedoch durch die Kombination mit einem geeigneten Tiefpassfilter T unterdrücken.
  • Insgesamt wird mit der Erfindung also ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung der visuellen Erkennbarkeit in medizinischen Bilder mit hohem Helligkeitsumfang durch elektronische Manipulation der dargestellten Helligkeitswerte, wobei das Bild Bereiche mit im wesentlichen zwei unterschiedlichen Helligkeitsintervallen aufweist, dargestellt. Durch die Anwendung einer nichtlinearen Skalierung, nachfolgender Kontraststeigerung und anschließender Re-Skalierung der Bildwer te werden Strukturen kontrastreicher dargestellt ohne Qualitätsverluste im Bereich ursprünglich starker Kontraste hinnehmen zu müssen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Verbesserung der visuellen Erkennbarkeit in medizinischen Bilder mit hohem Helligkeitsumfang durch elektronische Manipulation der dargestellten Helligkeitswerte, insbesondere in Röntgen- oder CT-Bildern, in denen die Helligkeit eines Pixels den Absorptionswerten des durchleuchteten Objektes entsprechen, wobei das Bild zumindest Weichteilstrukturen und Knochenstrukturen darstellt und entsprechend Bildbereiche mit im wesentlichen zwei unterschiedlichen Helligkeitsintervallen aufweist, wobei ein erstes Helligkeitsintervall der Knochenstruktur und ein zweites Helligkeitsintervall der Weichteilstruktur entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die folgenden Verfahrensschritte durchgeführt werden: – ein Ursprungsbild (B) mit den Pixelwerten (I(x,y)) wird durch eine nichtlineare Skalierung (G) der Helligkeitswerte auf ein erstes Zwischenbild (G(B)) so abgebildet, dass sich das erste Helligkeitsintervall (H1) dem zweiten Helligkeitsintervall (H2) annähert und aus dem ersten Helligkeitsintervall (H1) ein modifiziertes erstes Helligkeitsintervall (H1') entsteht, wobei sich der Kontrast des ersten Helligkeitsintervalls (H1) vermindert; – auf das erste Zwischenbild (Z1 = G(B)) wird ein Filter (F) zur Kontraststeigerung angewendet, wodurch sich ein zweites Zwischenbild (Z2 = F(G(B))) ergibt; – auf das zweite Zwischenbild (Z2 = F(G(B))) wird eine nichtlineare Re-Skalierung (H) der Helligkeitswerte angewendet, die das modifizierte erste Helligkeitsintervall (H1') bezüglich seines Kontrastes wieder anhebt und ein erstes Ergebnisbild (E1 = H(F(G(B)))) mit den Pixelwerten (IE 1(x,y)) erzeugt.
  2. Verfahren nach dem voranstehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem ersten Ergebnisbild (E1) und dem Ursprungsbild (B) durch adaptive Überlagerung ein zweites Ergebnisbild (E2) mit den Pixelwerten (I'(x,y)) erzeugt wird.
  3. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Filter (F) ein zweidimensionales Filter verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Filter (F) ein isotropes Filter verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Filter (F) ein Filter verwendet wird, dessen Filteramplitude in einem unteren Ortsfrequenzbereich niedrig beginnt, zu höheren Ortsfrequenzen monoton ansteigt, sich einem Maximalwert annähert und dann für die höheren Ortsfrequenzen konstant verläuft.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtlinearen Skalierungen G und H, vorzugsweise wenn G bijektiv ist, invers zueinander sind und es gilt: G = H–1.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die nichtlinearen Skalierungen G und H, vorzugsweise wenn G nicht-bijektiv ist, gilt, dass H die Eigenschaft „G∘H = Identität" erfüllt.
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der adaptiven Überlagerung der Bilder (B) und (E1) eine HU-Wert-abhängige Gewichtung vorgenommen wird.
  9. Verfahren nach dem voranstehenden Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die adaptive Überlagerung mit HU-abhängiger Gewichtung nach der folgenden Formel durchgeführt wird:
    Figure 00140001
  10. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei der nichtlinearen Skalierung das zweite Helligkeitsintervall unverändert bleibt.
  11. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das behandelte Bild ein drittes Helligkeitsintervall aufweist, das der Aufnahme von Luft entspricht, und dieses dritte Helligkeitsintervall analog zum ersten Helligkeitsintervall behandelt wird.
  12. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Filter (F) ein zusätzliches Tiefpassfilter (T) im gleichen Verfahrensschritt angewendet wird.
  13. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Helligkeitsintervall in beispielsweise einem Intervall der HU-Werte von –20 bis +80 HU liegt, wobei das erste Helligkeitsintervall die darunter liegenden HU-Werte und das dritte Helligkeitsintervall die darüber liegenden HU-Werte enthält.
  14. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einer Vorrichtung, vorzugsweise durch Programme oder Programm-Module implementiert ist.
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