DE69823613T2 - Tintenstrahlaufzeichnungskopf - Google Patents

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Shuji Suwa-shi Yomekubo
Katsuhiro Suwa-shi Okubo
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf.
  • In einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf zum Versprühen eines Tintentröpfchens von einer Düsenöffnung mittels Ausdehnen und Zusammenziehen des Volumens einer Druckerzeugungskammer mittels eines piezoelektrischen Biegeschwingungsvibrators werden eine piezoelektrische Vibrationsplatte auf der Oberfläche einer elastischen Platte angeordnet, die entsprechend jeder Druckerzeugungskammer elastisch deformierbar ist, und ein Antriebssignal mittels eines flexiblen Kabels an die piezoelektrische Schwingungsplatte angelegt.
  • In solch einem flexiblen Kabel sind normalerweise Signalleitungen in derselben Anzahl wie wenigstens der Anzahl piezoelektrischer Vibratoren und ein gemeinsamer Erdungsleiter auf einer Isolationsschicht entsprechend der Rastergröße jeder piezoelektrischen Vibrationsplatte ausgebildet, wobei jede Signalleitung an eine Elektrode des piezoelektrischen Vibrators angeschlossen ist und der Erdungsleiter an die andere Elektrode angeschlossen ist.
  • Somit wird, falls der Aufzeichnungskopf miniaturisiert wird oder die Rasterdichte der Düsenöffnungen verbessert wird, die Breite eines Signalmusters, das in dem flexiblen Kabel zum Zuführen eines Antriebssignals an jeden piezoelektrischen Vibrator ausgebildet ist, notwendigerweise schmaler, und sein elektrischer Widerstand wird erhöht.
  • Infolgedessen variiert die elektrische Potentialdifferenz von der Erdleitung zu jedem piezoelektrischen Vibrator. Der Betrag, um den der piezoelektrische Vibrator ausgelenkt wird, variiert, und deshalb gibt es ein Problem, daß infolgedessen die Eigenschaft, ein Tintentröpfchen zu versprühen, in Abhängigkeit einer Düsenöffnung variiert.
  • Um die Zunahme elektrischen Widerstands in einem Signalmuster zu verringern, bedient man sich einer Bandträgerpack-Technologie (tape carrier package-Technologie/TCP-Technologie) zum Anbringen eines integrierten Halbleiterschaltkreises zum Erzeugen eines Antriebssignals in einem Bereich eines flexiblen Kabels, der so dicht wie möglich an einem piezoelektrischen Vibrator liegt. Dadurch kann, in dem Maße wie die Entfernung, über die ein Antriebssignal übertragen wird, verringert wird, die Variationen der Eigenschaft des Versprühens eines Tintentröpfchens unter den Düsenöffnungen verringert werden.
  • Um jedoch Farbdruck und hochdichten Druck durch eine Anordnung mehrerer Reihen von Druck erzeugenden Kammern in einem Kopf zu verwirklichen, muß der Abstand zwischen Düsenöffnungen in jeder Reihe so weit wie möglich verringert werden, und die Präzision beim Fixieren von Tinte auf einem Fleck muß gewährleistet werden, ein Anschluß zum Verbinden des Erdungsleiters, ein sogenannter gemeinsamer Anschluß, kann lediglich an einem Ende eines Anschlusses zum Anlegen eines Antriebssignals an den piezoelektrischen Vibrator vorgesehen sein, eine sogenannte Segmentanschlußreihe.
  • Deshalb tritt ein neues Problem auf, wonach eine große Entfernung zwischen der gemeinsamen Anschlußelektrode zurückgelegt wird, die an dem anderen Ende für piezoelektrische Vibratoren und den Erdungsleiter angeordnet ist, wobei die Verschiebungseigenschaft unter piezoelektrischen Vibratoren derselben Reihe und unter piezoelektrischen Vibratoren verschiedener Reihen variiert und die Eigenschaft des Versprühens eines Tintentröpfchens variiert.
  • Insbesondere in einem Aufzeichnungskopf, der einen piezoelektrischen Vibrator verwendet, der eine Biegeverschiebung benutzt und dessen andere Elektrode auf der Oberfläche einer elastischen Platte ausgebildet ist, ist es bei einer unteren Elektrode erforderlich, daß sie so dünn wie möglich ausgebildet ist, um die Elastizität der elastischen Platte zu gewährleisten, wodurch der elektrische Widerstand erhöht wird und das obengenannte Problem noch akzentuiert wird.
  • Um solch ein Problem zu lösen, kann man auch an ein Verfahren denken, bei dem die Fläche für den TCP um ein Stück vergrößert und ein Erdleiter außen bereitgestellt wird; es gibt jedoch ein Problem, wonach die Größe des gesamten Aufzeichnungskopfes vergrößert wird.
  • Für einen Aufzeichnungskopf, der einen TCP verwendet, bei dem ein integrierter Halbleiterschaltkreis zum Erzeugen eines Antriebssignals auf einem flexiblen Kabel angebracht ist, gibt es ein Problem, wonach die Steifigkeit des flexiblen Kabels erhöht wird, die Eigenschaft, die auf die Schwingung eines piezoelektrischen Vibrators bezogen ist, aufgrund von Deformation variiert, wenn das TCP an einen Aufzeichnungskopf-Chip angeschlossen ist, und ein Kontakt zwischen dem TCP und einem piezolelektrischen Vibrator und die Eigenschaft des Versprühens von Tinte beeinflußt werden.
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß der vorliegenden Erfindung wird nach Anspruch 1 bereitgestellt. Aufgrund eines solchen Aufbaus ist die gemeinsame Anschlußelektrode, die an beiden Enden der Betätigungseinheit ausgebildet ist, sicher an den Erdungsleiter in einem Bereich der Betätigungseinheit angeschlossen, und das elektrische Potential des piezoelektrischen Vibrators kann daran gehindert werden, zu variieren.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die vorstehenden Probleme zu überwinden. Diese Aufgabe wird gelöst bei dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß dem unabhängigen Anspruch 1.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Gesichtspunkte und Einzelheiten der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen entnehmbar. Die Ansprüche sind als eine erste, nicht beschränkende Annäherung an eine Definition der Erfindung in allgemeinen Worten zu verstehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf zum Versprühen eines Tintentröpfchens von einer Düsenöffnung durch Ausdehnen und Zusammenziehen des Volumens einer Druckerzeugungskammer mittels eines piezoelektrischen Vibrators für Biegeschwingungen, um so auf ein Aufzeichnungsmedium zu drucken. Insbesondere betrifft sie eine Struktur zum Anschließen eines piezoelektrischen Vibrators und eines Kabels.
  • Deshalb besteht ein Gesichtspunkt des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes gemäß der vorliegenden Erfindung darin, einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf bereitzustellen, bei dem das elektrische Potential von piezoelektrischen Vibratoren in mehreren Reihen fest ist und ein Tintentröpfchen sicher versprüht werden kann, ohne den ganzen Aufzeichnungskopf zu vergrößern.
  • Ein anderer Gesichtspunkt des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf bereitzustellen, in dem verhindert ist, daß ein TCP und ein piezoelektrischer Vibrator in Kontakt treten und ein Tintentröpfchen sicher versprüht werden kann.
  • Die obengenannten und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung und die Erfindung selbst werden unter Bezugnahme auf die folgende eingehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung besser verstanden, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bedacht werden; zu den Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Zeichnung, die eine erste Ausführungsform eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Zeichnung, die eine Betätigungseinheit in einem vergrößerten Zustand des obenstehenden Tintenstrahlaufzeichnungskopfes zeigt;
  • 3 zeigt die Struktur eines Kopf-Chips und eines TCPs, die den Tintenstrahlaufzeichnungskopf bilden;
  • 4 zeigt die Schnittstruktur einer gemeinsamen Anschlußelektrode des Kopf-Chips;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die eine Ausführungsform einer Betätigungseinheit zeigt, die den Tintenstrahlaufzeichnungskopf bildet;
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes gemäß der vorliegenden Erfindung als die Schnittstruktur einer Segmentanschlußelektrode;
  • 7 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die eine Ausführungsform der Betätigungseinheit des Aufzeichnungskopfes zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die eine dritte Ausführungsform zeigt, die von der Seite einer Düsenöffnung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes gemäß der vorliegenden Erfindung betrachtet wird;
  • 9 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die den obigen Tintenstrahlaufzeichnungskopf bei Betrachtung von oben zeigt;
  • 10 ist eine Draufsicht, die eine Ausführungsform vom TCP zeigt, die für den Tintenstrahlaufzeichnungskopf verwendet wird;
  • 11 ist eine Draufsicht, die das Kontinuitätsmuster eines Substrats zeigt, das den Tintenstrahlaufzeichnungskopf bildet;
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine vierte Ausführungsform bei Betrachtung von der Seite einer Düsenöffnung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Tintenstrahlaufzeichnungskopf bei Betrachung von oben zeigt; und
  • 14 ist eine Draufsicht, die die Struktur vom TCP zeigt, das für den Tintenstrahlaufzeichnungskopf verwendet wird.
  • In 1 ist zum besseren Verständnis eine Gruppe von Anschlüssen 251a bis 254a und 241 bis 246, die auf der Rückseite des TCPs 2 freigelegt sind, auf der Oberflächenseite gezeigt.
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf umfaßt vorzugsweise einen Kopf-Chip 1, der eine Düsenplatte 11 beinhaltet, eine Reservoirplatte 12 und mehrere Betätigungseinheiten 30 (drei Betätigungseinheiten 30 sind in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen), sowie ein TCP 2 zum Zuführen eines Antriebssignals zu jeder Betätigungseinheit 30, wie in 1 gezeigt ist.
  • Das TCP 2 ist vorzugsweise so gemacht, daß ein integrierter Halbleiterantriebssignalerzeugungsschaltkreis 21 zum Erzeugen eines Antriebssignals gemäß eines Drucksignals von einem nicht dargestellten Host an einem flexiblen Kabel angebracht ist, und ein erforderliches Verdrahtungsmuster ist ausgebildet.
  • Jede Betätigungseinheit 30, die an dem Kopf-Chip 1 bereitgestellt wird, wird vorzugsweise entsprechend zwei jeweils benachbarter Reihen in sechs Reihen von Düsenöffnungen 111 an der Düsenplatte 11 bereitgestellt.
  • Ein Aufzeichnungskopf, bei dem Tinte verschiedener Farben von einer Düsenöffnung 111 in jeder Reihe versprüht wird und der in sechs Tintenfarben zu drucken vermag, kann aus einem solchen Aufbau bestehen, und ein Aufzeichnungskopf, bei dem die Anordnung zweier Düsenöffnungsreihen, die einer Betätigungseinheit 30 entsprechen, um einen halben Abstand verschoben ist, und bei dem hochdichtes Drucken in drei Tintenfarben möglich ist, kann mittels solch eines Aufbaus erreicht werden.
  • Der integrierte Halbleiterschaltkreis 21 zum Erzeugen des Antriebssignals, der auf dem TCP 2 angebracht ist, wird an ein Eingangssignalmuster 22 zum Zuführen eines Drucksignals von einem Host angeschlossen und an ein Ausgangssignalmuster 23 zum Ausgeben eines Antriebssignals, das von dem integrierten Halbleiterschaltkreis 21 erzeugt wird, an jede Betätigungseinheit 30, und die Signalmuster 22 und 23 werden vorzugsweise von einer Resistschicht bedeckt, die nicht dargestellt ist, wobei nur eine Verbindungsfläche freigelegt ist.
  • Bei der Verbindungsfläche des Ausgangssignalmusters 23 werden die Segmentanschlüsse 241 bis 246 entsprechend der Anordnungszwisc nun henräume der Verbindungsanschlüsse 371 bis 346 der Betätigungseinheit 30 bereitgestellt.
  • Erdungsleiter 251 und 252 sind an einem Ende der Segmentanschlüsse 241 und 246 auf beiden Seiten des TCPs 2 vorgesehen, Erdungsleiter 253 und 254, die auf der Seite des integrierten Halbleiterschaltkreises 21 installiert sind, sind zwischen benachbarten Segmentanschlüssen 242 und 243 sowie zwischen 244 und 245 vorgesehen und ferner sind Erdleitungen 255, 256 und 257 auf der Seite jedes Endes der Segmentanschlüsse 241 bis 246 vorgesehen, das heißt auf der Seite, die von dem integrierten Halbleiterschaltkreis 21 entfernt ist, so daß jede Betätigungseinheit 30 berquert wird.
  • Erdungsleiter 251 und 252 sind jeweils in mehrere Teile (drei in dieser Ausführungsform) in einem Bereich unterteilt, in dem jeder Erdungsleiter an jede gemeinsame Anschlußelektrode 381a und 386a, die später beschrieben werden, angeschlossen ist, und die Verbindungsanschlüsse 251a und 252a werden gebildet.
  • In ähnlicher weise sind jeweils Erdungsleiter 255, 256 und 257 in mehrere Teile (drei in dieser Ausführungsform) in einem Bereich unterteilt, in dem jeder Erdungsleiter an jede gemeinsame Anschlußelektrode 382a bis 385a, die später beschrieben wird, angeschlossen ist, und Verbindungsanschlüsse 253a bis 254a' werden gebildet.
  • Unterdessen werden Segmentanschlußelektroden 371 bis 376 zum jeweiligen Anschluß an die Segmentanschlüsse 241 bis 246 durch Löten oder anderes auf der Oberfläche der Betäti gungseinheit 30 gebildet, gemeinsame Anschlußelektroden 381a, 381b bis 386a und 386b werden an beiden Enden in einer Richtung geformt, in der die Segmentanschlußelektroden 371 bis 376 angeordnet sind, diese gemeinsamen Anschlußelektroden 381a, 381b bis 386a und 386b erstrecken sich in jeder Reihe in eine Richtung, in der die Segmentanschlußelektroden 371 bis 376 in dem Zentralbereich der Betätigungseinheit 30 angeordnet sind, und werden jeweils mittels Leiterelementen 381c bis 386c verbunden, die mittels desselben Verfahrens wie die Segmentanschlußelektroden 371 bis 376 und die gemeinsamen Anschlußelektroden 381a 386b gebildet sind.
  • Für diese die gemeinsame Anschlußelektrode bildenden Elemente 381a bis 386c, wobei das die gemeinsame Anschlußelektrode bildende Element 381 als ein Beispiel erklärt wird, ist das die gemeinsame Anschlußelektrode bildende Element 381 mit Enden 381a und 381b zum Anschluß an TCP 2 auf der Seite des Endes in einer Richtung versehen, in der die Segmentanschlußelektrode 371 angeordnet ist, und insbesondere ist die gemeinsame Anschlußelektrode 381a auf der Seite des integrierten Halbleiterschaltkreises in mehrere Teile (drei in dieser Ausführungsform) unterteilt.
  • Falls TCP 2 mit dem Kopf-Chip 1 verbunden ist, ist jeder Erdleiter 251 bis 257 vom TCP gegenseitig über jede gemeinsame Anschlußelektrode 381a bis 386c auf der Betätigungseinheit 30 wegen solcher Verbindungsstruktur verbunden. Das heißt, daß der Erdungsleiter 251 mit der gemeinsamen Anschlußelektrode 381 dreier Teile über den gemeinsamen Anschluß 251a verbunden ist, und an die gemeinsame Anschlußelektrode 381b an dem anderen Ende über das Leiterelement 381c verbunden ist, das sich in dem Zentralbereich der Betätigungseinheit 30 erstreckt. Die gemeinsame Anschlußelektrode 381b und die gemeinsame Anschlußelektrode 382b auf der anderen Seite derselben Betätigungseinheit 30 sind über den Erdleiter 255 vom TCP 2 verbunden und mit der gemeinsamen Anschlußelektrode 382a an dem anderen Ende über das Leiterelement 382c verbunden. Die gemeinsame Anschlußelektrode 382a ist mit dem gemeinsamen Anschluß 253a des Erdungsleiters 253 vom TCP 2 verbunden, ist mit dem gemeinsamen Anschluß 253a' auf der gegenüberliegenden Seite über den Erdungsleiter 253 verbunden und ist mit dem gemeinsamen Anschluß 253a der anderen benachbarten Betätigungseinheit 30 verbunden. In derselben Betätigungseinheit 30 können die Erdungsleiter 251 und 252, die auf beiden Seiten vom TCP 2 angeordnet sind, über die Leiterelemente 381c bis 386c und die Erdungsleiter 255 und 257, die an dem Ende, das von dem integrierten Halbleiterschaltkreis 21 vom TCP 2 entfernt ist, verbunden werden, und zwischen benachbarten Betätigungseinheiten 30 können die Erdungsleiter 251 und 252, die auf beiden Seiten vom TCP 2 angeordnet sind, über die Erdungsleiter 253 und 254 auf der Seite des integrierten Halbleiterschaltkreises 21 verbunden werden.
  • Deshalb können die gemeinamen Anschlußelektroden 381a, 381b bis 386a und 386b auf den Betätigungseinheiten 30 sicher an die Erdleiter 251 und 252 unabhängig von der Anzahl der Betätigungseinheiten 30 angeschlossen werden.
  • Die gemeinsamen Anschlußelektroden 381a bis 386a an dem Ende jeder gemeinsamen Anschlußelektrode 381 bis 386 und auf der Seite des integrierten Halbleiterschaltkreises 21 sind so ausgebildet, daß mehr von Ihnen als die gemeinsamen Anschlußelektroden 381b bis 386b an dem anderen Ende vorhanden sind und jede Gesamtfläche größer ist, und die entsprechende Musterstruktur wird auf die Erdungsleiter 251 bis 254 vom TCP 2 angewendet. Aufgrund solch einer Struktur kann eine Kontinuität mittels der übrigen zwei Leitungen selbst dann aufrechterhalten werden, falls einer der drei gemeinsamen Anschlüsse 251a des Erdungsleiters 251, die beispielsweise jeweils mit den drei gemeinsamen Anschlußelektroden 381a verbunden sind, sich wegen der Biegespannung vom TCP 2 ablöst, falls das TCP 2 zwischen einem Bereich, in dem Segmentanschlüsse und gemeinsame Anschlüsse ausgebildet sind, und dem integrierten Halbleiterschaltkreis 21, das heißt, entlang einer Linie A-A in 1, entzwei gebogen wird, und zusammengesetzt, falls der ganze Aufzeichnungskopf verkleinert wird. Weil die Wärmekapazität einer gemeinsamen Anschlußelektrode 381 klein ist, weil die gemeinsame Anschlußelektrode unterteilt ist, wird ein Löten im Vergleich mit einem Fall erleichtert, bei dem die gemeinsame Anschlußelektrode nicht unterteilt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird nun die Struktur der Segmentanschlußelektrode unten eingehend beschrieben, unter 4 wird das Element, das die gemeinsame Anschlußelektrode bildet, unten eingehend beschrieben und ferner, unter Bezugnahme auf 5, wird die Oberflächenstruktur der Betätigungseinheit 30 unten eingehend beschrieben.
  • In dem Kopf-Chip 1 sind die Düsenplatte 11, in der Düsenöffnungen 111 zum jeweiligen Versprühen von Tinte als ein Tintentröpfchen ausgebildet sind, und die Reservoirplatte 12, in der Reservoire 121 zum jeweiligen Zuführen von Tinte an jede Druckerzeugungskammer 32 ausgebildet sind, flüssigkeitsdicht mittels eines thermischen Schweißfilms, der nicht dargestellt ist, oder anderen verbunden, und die Betätigungseinheit 30 ist flüssigkeitsdicht auf der Oberfläche verbunden.
  • In der Betätigungseinheit 30 sind ein Element 31 zum Ausbilden einer Druckerzeugungskammer, in der mehrere Druckerzeugungskammern 32 jeweils mit dem Reservoir 121 und jeder Düsenöffnung 111 in Verbindung stehen, ausgebildet, und eine elastische Platte 33 zum Abdichten einer Oberfläche der Druckerzeugungskammer 32 ist über keramisches Material integriert gebacken, eine untere Elektrode 32 ist als der andere Pol auf der Oberfläche der elastischen Platte 33 ausgebildet, ein piezoelektrischer Vibrator 35 ist auf der Oberfläche ausgebildet, und ferner ist eine obere Elektrode 36 als ein Pol auf der Oberfläche des piezoelektrischen Vibrators 35 ausgebildet.
  • Die untere Elektrode 34 ist aus Platin (Pt) entsprechend jeder Druckerzeugungskammer 32 gebildet, so daß sie 1 bis 5 μm dick ist, wie in 5 gezeigt ist, und jede ist über einen zentralen Bereich 34a angeschlossen, und ferner sind leitfähige Elemente 381c und 382c aus Silber (Ag) 10 bis 20 μm dick auf der Oberfläche des Zentralbereichs 34a ausgebildet.
  • Wie oben beschrieben ist, weil die untere Elektrode 34 auch mit den Leiterelementen 381c und 382c verbunden ist, wird der Widerstand zwischen jedem Erdungsleiter 251 und 252 und der unteren Elektrode 34 im Vergleich mit einem Fall verringert, bei dem die untere Elektrode an die Erdungsleiter 251 und 252 an nur einem Ende in einer Richtung angeschlossen ist, in der Segmentanschlußelektroden 371 und 372 angeordnet sind, und das elektrische Potential der unteren Elektrode 34 kann daran gehindert werden, zu variieren. Falls eine untere Blindelektrode 341 ausgebildet ist, so daß die untere Elektrode 34 und die untere Elektrode 34 wegen eines Freiraums 341a und sonstigem nicht verbunden sind, wird eine Verbindungsstärke zwischen dem piezoelektrischen Vibrator 35 und der elastischen Platte 33 ohne weiteres gewährleistet.
  • Unter dessen ist die obere Elektrode 36 aus Gold (Au) 0,1 bis 1 μm dick auf der Oberfläche des piezoelektrischen Vibrators 35 entsprechend der unteren Elektrode 34 ausgebildet, so daß der piezoelektrische Vibrator 5 bis 15 μm dick i nun st, und die Segmentanschlußelektroden 371 und 372, die jeweils an die Verbindungsanschlüsse 241 und 242 vom TCP 2 angeschlossen sind, sind aus Silber (Ag) 10 bis 20 μm dick an dem Ende ausgebildet.
  • Die Dicke G der Segmentanschlußelektroden 371 und 372 und die Elemente 381 und 382, die die gemeinsame Elektrode bilden, sind auf die Dicke des piezoelektrischen Vibrators 35 oder einen größeren Wert gesetzt, und eine Stufe g wird zwischen dem piezoelektrischen Vibrator 35 entsprechend jeder Segmentanschlußelektrode 371 und 372 und jedem der Elemente 381 und 382, die die gemeinsame Anschlusselektrode bilden, befestigt. Dadurch wird das TCP 2 durch Raum zwischen ihm und dem piezoelektrischen Vibrator 35 angeordnet, und mechanischer Kontakt zwischen dem TCP 2 und dem piezoelektrischen Vibrator 35 kann verhindert werden.
  • Weil die Dicke G jeder Segmentanschlußelektrode 371, 372, 381 und 382 groß ist, wird der Widerstand in dem ganzen Leiter einschließlich der Elemente 381 und 382, die die gemeinsame Anschlußelektrode bilden, verringert und die Variation des elektrischen Potentials auf der unteren Elektrode 34 kann verhindert werden.
  • Wie später beschrieben wird, wird vorzugsweise, wie in 6 und 7 gezeigt, eine große Stufe g zwischen dem piezoelektrischen Vibrator 35 und jeder gemeinsamen Anschlußelektrode 381a, 381b, 382a und 382b unter Ausbildung von piezoelektrischen Blindvibratoren 351 und 352 in einem Bereich gemacht, der der Düsenöffnung 111 nicht gegenüberliegt, und unter Anbringung der Elemente 381 und 382, die die gemeinsame Anschlußelektrode auf der Oberfläche bilden, kann mechanischer Kontakt zwischen dem TCP 2 und dem piezoelektrischen Vibrator sicher verhindert werden.
  • Bei dem wie oben beschrieben aufgebauten Tintenstrahlaufzeichnungskopf wird ein Antriebssignal in dem integrierten Antriebssignalerzeugungshalbleiterschaltkreis 21 entsprechend einem Drucksignal von einem externen Gerät wie einem Host erzeugt. Das Antriebssignal wird an die Segmentanschlußelektrode 371 des Kopf-Chips 1 über das Muster 23 des TCPs 2 und die Segmentanschlüsse 241 angelegt.
  • Der piezoelektrische Vibrator 35 wird biegsam mittels eines elektrischen Feldes zwischen der oberen Elektrode 36, die an die Segmentanschlußelektrode 371 angeschlossen ist, und der unteren Elektrode 34, die an den Erdungsleiter 251 über die gemeinsame Anschlußelektrode 381 angeschlossen ist, ausgelenkt. Dadurch wird die elastische Platte 33 ausgelenkt, Tinte in der Druckerzeugungskammer 32 wird unter Druck gesetzt und ein Tintentröpfchen wird von der Düsenöffnung 111 entsprechend einem Drucksignal versprüht.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann, weil ein Antriebssignal von einem TCP 2 mehreren Betätigungseinheiten 30 zugeführt wird, der Aufzeichnungskopf im Vergleich mit einem Fall miniaturisiert werden, bei dem ein unabhängiger TCP für jede Betätigungseinheit bereitgestellt wird.
  • Zu dieser Zeit, weil die mehreren Erdleitungen 251 und 252 vom TCP 2 gegenseitig über die Elemente 371 und 372, die die gemeinsame Anschlußelektrode bilden, in einer Betätigungseinheit 30 verbunden sind, sind die gemeinsamen Anschlußelektroden 371 und 372 in einer Betätigungseinheit 30 bei dem minimalen Schwebepotential geerdet und ein elektrisches Feld, das an jeden piezoelektrischen Vibrator 35 angelegt wird, ist abgeglichen. Dadurch ist das Ausmaß der Auslenkung jedes piezoelektrischen Vibrators 35 auf dem ganzen Kopf-Chip fixiert, ein Tintentröpfchen mit einem festen Volumen kann von jeder Düsenöffnung 111 versprüht werden, und eine hohe Druckqualität wird ermöglicht.
  • 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei einem Vorgang zum Ausbilden eines piezoelektrischen Vibrators 35 auf einer unteren Elektrode 34 auf der Oberfläche einer elastischen Platte 33 einer Betätigungseinheit 30 werden jeweils piezoelektrische Blindvibratoren 351 und 352 in der Mitte und auf beiden Seiten der Betätigungseinheit 30 ausgebildet.
  • Bei einem Vorgang zum Bilden einer obereren Elektrode 36 auf dem piezoelektrischen Vibrator 35 wird die obere Elektrode 36 auf dem piezoelektrischen Blindvibrator 351 auf beiden Seiten der Betätigungseinheit 30 ausgebildet, eine obere Blindelektrode 361, die nicht an die obere Elektrode 36 angeschlossen ist, wird auf dem piezoelektrischen Blindvibrator 352 in der Mitte ausgebildet und ferner werden Segmentanschlußelektroden 381 und 382, die an das TCP 2 angeschlossen sind, auf der Oberfläche dieser oberen Elektroden 36 und 361 ausgebildet.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann die Höhe von der elastischen Platte in einem Bereich, in dem die Segmentanschlußelektroden 371 und 372 sowie die Elemente 381 und 382 zum Bilden der gemeinsamen Elektrode ausgebildet sind, durch die Dicke jedes piezoelektrischen Blindvibra- tors 351 und 352 höher gemacht werden als die Höhe in einem Bereich, in dem der piezoelektrische Vibrator 35 lediglich durch eine Änderung der Gestalt eines Musters zum Bilden einer Elektrode oder anderen gebildet ist, ohne den Herstellungsvorgang des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes gleich dem ersten Ausführungsbeispiel großartig zu verändern, ein Abstand g' zwischen dem TCP 2 und dem piezoelektrischen Vibrator 35 wird hinreichend gewährleistet und ein Kontakt zwischen dem TCP 2 und dem piezoelektrischen Vibrator kann sicher verhindert werden.
  • 8 und 9 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind leitfähige Elemente 381c bis 386c zum Anschließen der gemeinsamen Anschlußelektroden 381a, 381b bis 386a, 386b, die auf beiden Seiten in einer Richtung angeordnet sind, in der die Segmentanschlußelektroden 371 bis 376 jeweils angeordnet sind, nicht erforderlich, und statt dessen sind gemeinsame Anschlußelektroden 381a, 381b bis 386a, 386b, die an beiden Enden in einer Richtung angeordnet sind, in der diese Segmentanschlußelektroden 371 bis 376 jeweils angeordnet sind, über ein externes Leiterelement verbunden. Eine anisotropische, leitfähige Verbindungsschicht 6 ist zum Verbinden von TCP 2 und einem Anschluß bereitgestellt, der Leitfähigkeit nur in einer unter Druck stehenden Richtung bewirkt, und die obige Schicht wird gebildet, indem thermoplastisches polymerisches Material und geringste Pudermengen von Metall vermischt und expandiert werden, um eine dünne Schicht zu bilden.
  • Wie in 10 gezeigt ist, wird TCP 2 in diesem Ausführungsbeispiel gebildet, indem ein integrierter Halbleiterschaltkreis 21 zum Erzeugen eines Antriebssignals auf einem flexiblen Kabel wie in den obigen Ausführungsbeispielen angebracht wird, Segmentanschlüsse zur Verbindung 241 bis 246 werden entsprechend der Betätigungseinheit 30 bereitgestellt, und Erdungsleiter 251 und 252 werden auf der Seite des integrierten Halbleiterschaltkreises 21 der Segmentanschlüsse 241 und 246 auf beiden Seiten des TCPs 2 bereitgestellt.
  • Erdungsleiter 253 und 254, die den in den obigen Ausführungsbeispielen ähnlich sind, werden an einem Ende zwischen benachbarten Segmentanschlüssen 242 und 243 und zwischen 244 und 245 bereitgestellt, und ferner werden dreieckige Erdungsflächen 261, 262 und 263, die eine größere Fläche aufweisen als die Fläche der Erdungsleiter 255 bis 257, werden an dem Ende der Segmentanschlüsse 241 bis 246 bereitgestellt.
  • Fenster 251a, 252a, 261a und 263a, die mit einer Fläche verbunden werden können, die dem Leitermuster 500 eines Substrats 5, das später beschrieben wird, gegenüberliegen, durch Löten oder anderem, werden in den Erdungsleitern 251 und 252 und den Erdungsflächen 261 und 263 an beiden Enden der Erdungsflächen 261 bis 263 an dem Ende ausgebildet.
  • Gemeinsame Anschlüsse 251b und 252b, die jeweils aus drei Teilen zusammengesetzt sind, die mit den gemeinsamen Elektrodenanschlüssen 271a und 276a der Betätigungseinheit 30 verbunden sind, werden an dem Ende der Erdungsleiter 251 und 252 ausgebildet, gemeinsame Anschlüsse 261b bis 263b, die jeweils aus drei Teilen zusammengesetzt sind, die an dem Ende der Erdungsfläche 261 und 263 gebildet sind, und ferner sind gemeinsame Anschlüsse 263b, 263b', 254b und 254b', die jeweils aus drei Teilen zusammengesetzt sind, an dem Ende der Erdungsleiter 253 und 254 ausgebildet.
  • Das Substrat 5 ist ein Glas-Epoxy-Substrat wie in 11 gezeigt, und ein Leitermuster 500, das mit Anschlußteilen 501 und 502, die jeweils über die Fenster 251a und 252a des TCP 2 verbunden sind, wird bereitgestellt, und Anschlußteile 503 und 504, die jeweils über die Fenster 261a und 263a verbunden sind, werden ausgebildet.
  • Dadurch werden, wenn das TCP 2 und das Substrat 5 in den Bereichen der Fenster 251a bis 263a verlötet werden, gemeinsame Verbindungsanschlüsse 261b und 263b an dem Ende jeweils mit den Erdungsleitern 251 und 252 über die leitfähigen Muster 505 und 506 des Substrats 5 verbunden.
  • Dadurch wird, wenn das Verbinden zwischen dem TCP 2 und dem Substrat 5 beendet ist, der Aufzeichnungskopf durch Verbinden jedes Anschlusses vom TCP 2 mit der Anschlußelektrode des Kopf-Chips 1 wie in den obigen Ausführungsbeispielen mittels des anisotropischen leitfähigen Films 6 und Verlötens abgeschlossen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel, wie in den obigen Ausführungsbeispielen, ist, weil der Aufzeichnungskopf auch durch Verbinden eines TCPs 2 an mehrere Betätigungseinheiten 30 miniaturisiert wird und die mehreren Erdleiter 251 und 252 vom TCP 2 über die gemeinsame Anschlußelektrode jeder Betätigungseinheit 30 und des leitfähigen Musters des Substrats 5 verbunden sind, die gemeinsame Anschlußelektrode jeder Betätigungseinheit 30 bei dem minimalen Schwebepotential geerdet und ein elektrisches Feld, das an den piezoelektrischen Vibrator 34 angelegt ist, ist angeglichen. Dadurch ist das Auslenkungsmaß des piezoelektrischen Vibrators 34 des gesamten Kopf-Chips fixiert, eine feste Menge von Tinte kann stabil von jeder Düsenöffnung 111 als ein Tintentröpfchen versprüht werden, und eine hohe Druckqualität wird ermöglicht.
  • 12 und 13 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes gemäß der vorliegenden Erfindung, bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Substrat 5 in dem dritten Ausführungsbeispiel durch TCP 2 gebildet, und das Ende und beide Seiten von TCP 2 sind gebogen.
  • Beim TCP 2 ist ein Hilfsverdrahtungsteil 270, das eine Funktion erfüllt, die der des obigen Substrats 5 ähnelt, an dem Ende wie in 14 mit mehreren Schlitzen 281 ausgebildet, die zwischen dem Hilfsverdrahtungsteil und dem integrierten Halbleiterschaltkreis angeordnet sind.
  • Bei dem Hilfsverdrahtungsteil 270 ist ein leitfähiges Muster 271 in derselben Gestalt wie das leitfähige Muster 500 des obigen Substrats 5 ausgebildet. Die Fenster 272 und 273 zum Freilegen von Anschlußteilen, an die das leitfähige Muster 271 über die Fenster 251a und 252a des TCPs 2 leitet, wenn das TCP 2 mit den Schlitzen 281 in der Mitte gebogen ist, und Anschlußteile 274 und 275, die über Fenster 261a und 263a leiten, sind ausgebildet.
  • Auf beiden Seiten einer Fläche, in der Anschlüsse 271 bis 276 jeweils an einen Kopf-Chip 1 angeschlossen sind, sind verlängerte Teile 276 und 277 mit den Schlitzen 282 dazwischen ausgebildet, und Hilfserdleiter 251c und 252c zum Verbinden gemeinsamer Elektrodenanschlüsse 261b und 263b sind auf der Oberfläche derselben ausgebildet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden, wie in 12 und 13 gezeigt, die verlängerten Teile 276 und 277 des TCPs 2 jeweils mit den Schlitzen 282 in der Mitte nach innen gebogen, als nächstes wird das Hilfsverdrahtungsteil 270 mit den Schlitzen 281 in der Mitte gebogen, die Erdungsleiter 251 und 252, die jeweils von den Fenstern 251a und 252a vom TCP 2 freigelegt sind, die leitfähigen Muster 271, die von den Fenstern 272 und 273 des Hilfsverdrahtungsteils 270 freigelegt sind, und Erdungsflächen 261 und 263, die jeweils von den Fenstern 261a und 263a des TCPs 2 freigelegt sind, werden zur Kontinuität verlötet, und das Hilfsverdrahtungsteil 4 und das TCP 2 werden mit ihnen gebogen fixiert. Der Tintenstrahlaufzeichnungskopf wird abgeschlossen, indem das TCP 2, in einer vorgegebenen Gestalt gebogen, verlötet und auf den Kopf-Chip 1 wie oben beschrieben zurückgeführt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Aufzeichnungskopf durch die Menge dünner gemacht werden, weil er kein Substrat 5 aufweist; zugleich sind wie in den obigen Ausführungsbeispielen die mehreren Erdungsleiter 251 und 252 des TCPs 2 über die gemeinsame Anschlußelektrode jeder Betätigungseinheit 30 verbunden; ferner sind, weil die gemeinsamen Anschlüsse 251a und 251b, 252a und 252b in einem Bereich an dem Ende in einer Richtung, in der die gemeinsamen Elektroden auf beiden Seiten angeordnet sind, über die Hilfserdungsleiter 251c und 252c in den verlängerten Teilen 276 und 277 verbunden; die gemeinsame Anschlußelektrode jeder Betätigungseinheit 30 ist bei dem minimalen Schwebepotential geerdet; und ein elektrisches Feld, das an jeden piezoelektrischen Vibrator angelegt wird, ist angeglichen. Dadurch ist die ausgelenkte Menge jedes piezoelektrischen Vibrators in dem ganzen Kopf-Chip fixiert, ein Tintentröpfchen kann stabil von jeder Düsenöffnung 111 versprüht werden, und eine hohe Qualität ist ermöglicht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden flexible Kabelkomponenten wirksam benutzt, indem das Hilfsverdrahtungsteil 270 an dem Ende gebildet wird, jedoch wird eine ähnliche Wirkung durch Bilden des Hilfsverdrahtungsteils 270 in einer kreuzweisen Richtung hergestellt, das heißt, indem es auf einer Seite oder auf beiden Seiten wie das verlängerte Teil 276 in 14 ausgebildet wird und indem es in einer Größe ausgebildet wird, die hinreicht, um die Fenster 251a, 252a, 261a und 263a zu erreichen, wenn es gebogen wird.

Claims (16)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungskopf, umfassend: mehrere Düsenöffnungen (111) zum Versprühen von Tinte; eine Betätigungseinheit (30), aufweisend – piezoelektrische Vibratoren (35) zum Ausdehnen und Verringern eines Volumens Druck erzeugender Kammern (32), die mit den Düsenöffnungen (111) kommunizieren, – eine Gruppierung von Segmentanschlußelektroden (371 bis 376), die den piezoelektrischen Vibratoren (35) entsprechend bereitgestellt sind und an einen Pol jedes der piezoelektrischen Vibratoren (35) angeschlossen sind, und – gemeinsame Anschlußelektroden (381a bis 386a, 381b bis 386b), die an den anderen Pol der piezoelektrischen Vibratoren (35) angeschlossen sind; und ein Bandträgerpack (2), aufweisend – eine Gruppierung von Segmentanschlüssen (241 bis 246), die mit den Segmentanschlußelektroden (371 bis 376) verbunden sind und die an ein Ausgangssignalmuster (23) zum Übertragen eines Antriebssignals angeschlossen sind, das auf der Grundlage eines Eingangssignals von einem externen Gerät über ein Eingangssignalmuster (22) erzeugt wird, – ein gemeinsamer Anschluß (251a, 252a, 253a, 253a', 254a, 254a'), der auf einer Seite der Gruppierung von Segmentanschlüssen (241 bis 246) angeordnet ist, die dem Eingangssignalmuster (22) gegenüberliegt, und die an die gemeinsamen Anschlußelektroden (381a 386a, 381b bis 386b) angeschlossen ist, und – ein Erdungsleiter (251 bis 254), der mit dem gemeinsamen Anschluß (251a, 252a, 253a, 253a', 254a, 254a') verbunden ist; wobei die gemeinsamen Anschlußelektroden (381a bis 386a, 381b bis 386b) jede einen ersten Abschnitt (381a bis 386a) und einen zweiten Abschnitt (381b bis 386b) aufweisen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Gruppierung von Segmentanschlußelektroden (371 bis 376) angeordnet sind, und wobei ein Verbindungselement (381c bis 386c; 500) mit dem ersten Abschnitt (381a bis 386a) und dem zweiten Abschnitt (381b bis 386b) der gemeinsamen Anschlußelektroden (381a bis 386a, 381b bis 386b) verbunden ist.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach Anspruch 1, wobei ein integrierter Halbleiterschaltkreis (21) zum Erzeugen eines Antriebssignals auf der Grundlage des Eingangssignals auf dem Bandträgerpack (2) angebracht ist.
  3. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten und zweiten Abschnitte jeder gemeinsamen Anschlußelektrode (381a bis 386a, 381b bis 386b) in einem Zentralbereich der Betätigungseinheit (30) mittels des Verbindungselements (381c bis 386c) verbunden sind.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Verbindungselement (381c bis 386c) in der Betätigungseinheit ausgebildet ist.
  5. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach Anspruch 3, wobei das Verbindungselement (381c bis 386c) in einem Bereich ausgebildet ist, in dem der andere Pol gemeinsam angeschlossen ist.
  6. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Verbindungselement (500) aus einem leitfähigen Muster (500) auf einem Substrat (5) hergestellt ist.
  7. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach Anspruch 6, wobei das Bandträgerpack (2) gebogen ist, um so das Substrat (5) zwischen gebogene Teile des Bandträgerpacks (2) zu verbringen.
  8. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei das Verbindungselement gebildet ist, indem ein Ende des Bandträgerpacks (2) erstreckt wird und ein leitfähiges Muster (271) in einem Bereich ausgebildet wird, der auf Schlitze (281, 282) biegbar ist.
  9. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach Anspruch 8, wobei das leitfähige Muster (271) ein Muster beinhaltet, das auf beiden Seiten des Bandträgerpacks (2) ausgebildet ist, um die Erdungsleiter (251 bis 257) miteinander zu verbinden.
  10. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jede Oberfläche der Segmentanschlußelektroden (371 bis 376) und des ersten Abschnitts (381a bis 386a) und des zweiten Abschnitts (381b bis 386b) der gemeinsamen Anschlußelektroden (381a bis 386a, 381b bis 386b) von der Oberfläche des piezoelektrischen Vibrators (35) hervorsteht, und ein Raum zwischen dem Bandträgerpack (2) und dem piezoelektrischen Vibrator (35) gesichert wird.
  11. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach Anspruch 10, ferner umfassend einen piezoelektrischen Blindvibrator (351, 352), der mit demselben Material wie der piezoelektrische Vibrator (35) gebildet ist, wobei die Segmentabschlußelektrode (371 bis 376) und die gemeinsamen Anschlußelektroden (381a bis 386a, 381b bis 386b) auf der Oberfläche des piezoelektrischen Blindvibrators (351, 352) ausgebildet sind.
  12. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei mehrere Betätigungseinheiten (30) vorgesehen sind.
  13. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach Anspruch 12, wobei ein leitfähiges Muster (271) zum Verbinden der Abschnitte der gemeinsamen Anschlußelektroden (381a bis 386a, 381b bis 386b) benachbarter der mehreren Betätigungseinheiten (30) auf einer Seite des Bandträgerpacks (2) ausgebildet ist, die dem integrierten Halbleiterschaltkreis (21) zugewandt ist.
  14. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach Anspruch 12, wobei ein leitfähiges Muster (271) zum Verbinden der gemeinsamen Anschlußelektroden (381a bis 386a, 381b bis 386b) in mehrere Teile unterteilt ist.
  15. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei ein verlängertes Teil (276, 277), das mit einem Muster zum Verbinden der gemeinsamen Anschlußelektrode (381a bis 386a, 381b bis 386b), die auf beiden Seiten der Gruppierung von Segmentanschlußelektroden (371 bis 376) angeordnet sind, außerhalb eines Bereichs ausgebildet ist, in dem der Segmentanschluß (241 bis 246) und die Abschnitte (381a bis 386a, 381b bis 386b) des gemeinsamen Anschlusses (251a, 252a, 253a, 253a', 254a, 254a') auf dem Bandträgerpack (2) so ausgebildet sind, daß das verlängerte Teil (276, 277) gebogen werden kann.
  16. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste Abschnitt (381a bis 386a) der gemeinsamen Anschlußelektroden (381a bis 386a, 381b bis 386b), die der Seite des Eingangssignalsmusters (22) zugewandt sind, und der gemeinsame Anschluß (251a, 252a, 253a, 253a', 254a, 254a') in mehrere Teile unterteilt sind.
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