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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Signalverarbeitungssystem,
wobei dieses System die nachfolgenden Elemente umfasst:
- – einen
tragbaren Informationsträger,
- – eine
Signalverarbeitungsanordnung, welche die nachfolgenden Elemente
umfasst:
- – eine
Signalquellenselektionsanordnung mit einer Anzahl logisch gegliederter
Voreinstellpositionen zum Selektieren einer Signalquelle aus wenigstens
zwei verfügbaren
Signalquellen,
- – eine
Steueranordnung zur Steuerung der Signalverarbeitungsanordnung und
der Signalquellenselektionsanordnung,
- – Auslesemittel
zum Auslesen von Information aus dem tragbaren Informationsträger,
- – einen
Speicher, vorgesehen zum Speichern für wenigstens einen Satz von
Signalquellen, wenigstens einer Übereinstimmungsbeziehung
zwischen einer Voreinstellposition und einer Signalquelle.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zum
Verarbeiten von Signalen, wobei dieses Verfahren die nachfolgenden
Verfahrensschritte umfasst:
- – die Selektion
einer Signalquelle aus wenigstens zwei verfügbaren Signalquellen mit Hilfe
logisch vorgesehener Voreinstellpositionen,
- – das
Einlesen von Information aus einem tragbaren Informationsträger.
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Ein
derartiges Signalverarbeitungssystem ist aus WO 96/15629 bekannt.
Das bekannte System umfasst einen Empfänger, insbesondere einen Fernsehempfänger und
eine Fernbedienung mit einem Kartenleser für einen Informationsträger. Der
Informationsträger
ist imstande, für
jede Voreinstellposition Daten zu speichern, insbesondere Daten,
die bestimmen, ob es dem Empfänger
erlaubt ist, die Signalquelle weiterzuleiten (insbesondere einen
Fernsehkanal).
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Es
ist daher u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Signalverarbeitungssystem
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, wobei die Übereinstimmungsbeziehung
zwischen einer Voreinstellposition und einer entsprechenden Signalquelle
mit Hilfe von Information auf dem tragbaren Informationsträger geändert werden
kann.
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Dazu
weit das Signalverarbeitungssystem nach der vorliegenden Erfindung
das Kennzeichen auf, dass:
- – der Speicher einen ersten
und einen zweiten Speicherteil aufweist, wobei der erste Speicherteil
dazu vorgesehen ist zum Speichern wenigstens einer Übereinstimmungsbeziehung
zwischen einer Signalquelle und einem Signalquellennamen, der die
Signalquelle innerhalb eines Satzes von Signalquellen identifiziert, und
der zweite Speicherteil dazu vorgesehen ist, wenigstens eine Übereinstimmungsbeziehung
zwischen einer Voreinstellposition und einem Signalquellennamen
zu speichern,
- – der
tragbare Informationsträger
dazu vorgesehen ist, wenigstens eine Übereinstimmungsbeziehung zwischen
der genannten Voreinstellposition und dem genannten Signalquellennamen
zu speichern,
- – die
Auslesemittel dazu vorgesehen sind, die Übereinstimmungsbeziehungen
aus dem tragbaren Informationsträger
auszulesen und sie in dem zweiten Speicherteil zu speichern.
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Durch
diese Maßnahmen
können
die Übereinstimmungsbeziehungen
zwischen den voreingestellten Positionen und den Signalquellen mit
Hilfe von Daten definiert werden, die aus dem tragbaren Informationsträger geladen
werden. Dies ermöglicht
es, dass ein Satz von Übereinstimmungsbeziehungen
auf einfache Weise installiert werden kann.
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Eine
Ausführungsform
des Signalverarbeitungssystems nach der vorliegenden Erfindung ist
gekennzeichnet wie in Anspruch 2 definiert. Für jede voreingestellte Position
ist es auf diese Weise möglich
ebenfalls eine oder mehrere Parametereinstellungen zu speichern,
beispielsweise Lautstärke
oder Bildkontrast, und zwar auf dem tragbaren Informationsträger und
diese mit Hilfe der Signalverarbeitungsanordnung zu laden.
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Eine
weitere Ausführungsform
des Signalverarbeitungssystems nach der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet,
wie in Anspruch 3 definiert. Bei dieser Ausführungsform werden Parametereinstellungen
in genormter Form auf dem tragbaren Informationsträger gespeichert,
was die Kompatibilität
mit ähnlichen
Signalverarbeitungssystemen verbessert.
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Eine
weitere Ausführungsform
des Signalverarbeitungssystems nach der vorliegenden Erfindung ist
in Anspruch 7 gekennzeichnet. Das Signalverarbeitungssystem umfasst
nun auch Schreibmittel zum Schreiben von Übereinstimmungsbeziehungen
und Parametereinstellungen aus der Signalverarbeitungsanordnung
auf den tragbaren Informationsträger.
Dadurch kann ein Benutzer auf einfache Weise seine persönlichen
bevorzugten Einstellungen auf einer Vielzahl ähnlicher Signalverarbeitungssysteme
installieren. Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in
dem Anspruch 8 und in dem Verfahrensanspruch 9 beschrieben.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden
Fall näher
beschrieben. Es zeigen:
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Die
Figur zeigt ein Schaltbild eines Signalverarbeitungssystems nach
der vorliegenden Erfindung.
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Das
in der Figur dargestellte System umfasst einen tragbaren Informationsträger 2 und
eine Signalverarbeitungsanordnung 8. Die Signalverarbeitungsanordnung 8 umfasst
eine Signalquellenselektionsanordnung 11, die eine Anzahl
logisch vorgesehener voreingestellter Positionen 10 aufweist,
die durch Übereinstimmungsbeziehungen 12 mit
einer Anzahl Signalquellen 9 gekoppelt sind. Die Signalquellenselektionsanordnung 11 kann
mit Hilfe einer Steueranordnung 7 betrieben werden. Die Übereinstimmungsbeziehungen 12 werden
in einem Speicher 3 mit einem ersten Speicherteil 4 und
einem zweiten Speicherteil 5 gespeichert. Der tragbare
Informationsträger 2 kann
von Auslesemitteln 1 ausgelesen werden, die imstande sind
Information in den Speicher 3 zu laden.
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Die
Signalquellen 9 können
beispielsweise Rundfunk- oder Fernsehstationen oder Multimediadateien auf
einem tragbaren Informationsträger
sein. Wenn die Signalquellen Rundfunk- oder Fernsehstationen sind, kann
die Signalquellenselektionsanordnung 11 ein Tuner eines
Rundfunk- oder Fernsehempfängers
sein. Wenn die Signalquellen 9 Multimediadateien sind,
kann die Signalquellenselektionsanordnung 11 ein Spurselektor
eines CD-Spielers sein. Mit Hilfe der Übereinstimmungsbeziehungen 12 sind
eine Anzahl Signalquellen 9 mit einer Nummer von Presetpositionen 10 relatiert.
Es können
verschiedene Presetpositionen 10 mit einer der Signalquellen 9 übereinstimmen.
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Die Übereinstimmungsbeziehungen 12 werden
in dem Speicher 3 gespeichert. Eine Übereinstimmungsbeziehung umfasst
normalerweise eine Tafel wie in der Tafel 1 dargestellt.
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Tafel
1: Traditionelle Organisation von Übereinstimmungsbeziehungen
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Eine
Presetposition kann explizit dargestellt werden, wie in der ersten
Spalte der Tafel 1 angegeben, oder kann implizit durch die Sequenznummer
einer Reihe gegeben werden. In der einfachsten Form hat eine derartige
Tafel nur Spalten für
die Presetpositionen 10 und für spezifische Daten. Wenn die
Signalquellen 9 Rundfunk- und Fernsehstationen sind, können die
spezifischen Daten Frequenzen oder Kanalnummern sein. In dem Fall
wird eine Frequenz und/oder eine Kanalnummer einer Presetposition
zugeordnet. Weiterhin kann eine Reihe einen Signalquellennamen enthalten,
beispielsweise den Namen oder den Identifikationscode einer Fernsehstation,
sowie Parameterwerte, beispielsweise Bild- und Toneinstellungen
enthalten, die sich insbesondere auf die Rundfunk- oder Fernsehstation
beziehen, die der Reihen entspricht.
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In
dem Signalverarbeitungssystem nach der vorliegenden Erfindung ist
aber die Tafel in zwei Tafeln aufgeteilt, wobei der erste Speicherteil 4 eine
Tafel entsprechend Tafel 2 enthält
und der zweite Speicherteil 5 eine Tafel entsprechend der
Tafel 3 speichert.
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Tafel
2: Tafel in dem ersten Speicherteil 4
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Tafel
3: Tafel in dem zweiten Speicherteil 5
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Die
Tafel in dem ersten Speicherteil 4 enthält Übereinstimmungsbeziehungen
zwischen einerseits Signalquellenamen und andererseits den spezifischen
Daten und fakultativ die Parameterwerte. Die Tafel in dem zweiten
Speicherteil 5 enthält Überein stimmungsbeziehungen
zwischen einerseits Presetpositionen und andererseits Signalquellennamen
und fakultativ die Parameterwerte.
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Auch
hier kann eine Presetposition explizit dargestellt werden, wie in
der ersten Spalte der Tafel 3 angegeben, oder sie kann implizit
durch die Sequenznummer einer Reihe gegeben werden.
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Da
die spezifischen Daten in der Tafel in dem zweiten Speicherteil 5 eingeschlossen
sind, kann diese Tafel zwischen einer Anzahl Signalverarbeitungssystemen
nach der vorliegenden Erfindung mit Hilfe eines tragbaren Informationsträgers ausgetauscht
werden, vorausgesetzt, dass die Signalquellennamen in den betreffenden
Systemen identisch sind. Dadurch können Voreinstellungen auf einfache
Weise bei einer Anzahl Systemen installiert werden, sogar wenn die
spezifischen Daten für
diese Systeme von System zu System anders sind. Eine Situation,
die oft auftritt, ist beispielsweise dass eine Fernsehstation in
einem großen
Gebiet unter einem spezifischen Namen bekannt ist, dass aber die
Frequenz, auf der die betreffende Fernsehstation empfangen werden
kann, abhängig
ist von dem Kabelnetzwerk oder von der Sendeantenne, von woraus
das Fernsehsignal von der Fernsehstation gesendet wird, empfangen
wird. Der tragbare Informationsträger 2 und der zweite
Speicherteil 5 können
eine Anzahl Sätze
von Voreinstellungen enthalten, beispielsweise zur Verwendung in
verschiedenen Gebieten zur Verwendung verschiedener Frequenzbereiche,
oder für
eine Aufteilung in verschiedene Kategorien.
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Zum
Auslesen des tragbaren Informationsträgers 2 umfasst das
Signalverarbeitungssystem nach der vorliegenden Erfindung Auslesemittel 1,
die imstande sind, die Übereinstimmungsbeziehungen
aus dem tragbaren Informationsträger 2 auszulesen
und diese Übereinstimmungsbeziehungen
in den zweiten Speicherteil 5 zu laden. Der tragbare Informationsträger 2 kann
eine Magnetstreifenkarte, eine Chipkarte oder jeder andere beliebige
Informationsträger
sein, der an sich bekannt ist. Das Auslesen des tragbaren Informationsträgers 2 kann
mit Hilfe optischer Techniken, Induktionstechniken oder jedes anderen
an sich bekannten Übertragungstyps
effektuiert werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst das Signalverarbeitungssystem nach der vorliegenden Erfindung
ebenfalls Aufstellmittel 13 und Schreibmittel 14.
Mit Hilfe der Aufstellmittel 13, der Signalquellenselektionsanordnung 11 und
der Steueranordnung 7 können Übereinstimmungsbeziehungen
in dem zweiten Speicherteil 5 gespeichert werden. Die Schreibmittel 14 können mit
den Auslesemitteln 1 kombiniert werden. Durch diese Schritte
kann ein Benutzer Übereinstimmungsbeziehungen
in einem ersten System aufstellen, sie mit Hilfe der Auslesemittel 14 auf
den tragbaren Informationsträger
schreiben und danach mit Hilfe der Schreibmittel 1 des
zweiten Systems in einem zweiten System installieren.
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Ähnliche
Parametereinstellungen, wie beispielsweise Lautstärke und
Bildhelligkeit können
auf diese Weise zwischen ähnlichen
Systemen ausgetauscht werden. Dazu umfasst das Signalverarbeitungssystem nach
der vorliegenden Erfindung Mittel um Parameterwerte einzustellen
und sie einem bestimmten Signalquellennamen zuzuordnen. Die Parameterwerte
können
dann durch Übersetzungsmittel 15 in
verschiedenen Protokollen ausgedrückt werden, wobei die auf dem
tragbaren Informationsträger 2 gespeicherten
Parameterwerte in einem ersten Protokoll ausgedrückt wird und die in dem zweiten
Speicherteil 5 gespeicherten Parameterwerte in einem zweiten
Protokoll ausgedrückt
werden. In einer alternativen Ausführungsform werden die in dem
zweiten Speicherteil 5 gespeicherten Parameterwerte in
dem ersten Protokoll ausgedrückt,
wobei die genannten Parameterwerte in das zweite Protokoll übersetzt
werden, wenn die Signalquelle, die den Parameterwerten entspricht,
selektiert wird. Die Austauschbarkeit von Parameterwerten kann dadurch
verbessert werden, dass das erste Protokoll an eine allgemein akzeptierte
Norm angepasst wird.
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Die
Signalquellenselektionsanordnung 11 kann mit Hilfe der
Steueranordnung 7 gesteuert werden. Presetpositionen können durch
numerische Eingabe durch einen Benutzer selektiert werden, und zwar
mit Hilfe von Mitteln zum Selektieren einer logisch nächsten oder
einer logisch vorhergehenden Position, mit Hilfe eines Menüs an einem
Wiedergabeschirm, oder mit Hilfe eines an sich bekannten anderen
Presetselektionsverfahrens.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
des Signalverarbeitungssystems nach der vorliegenden Erfindung ist
die Signalverarbeitungsanordnung 8 ein CD-Spieler und die
Signalquellenselektionsanordnung 11 ist ein Spurselektor.
Die Spuren auf einer CD bilden einen Satz von Signalquellen. Wenn
die CD eingeführt
oder selektiert wird, wird der Satz automatisch auf bekannte Art
und Weise mit Hilfe von Identifikationsdaten auf der CD detektiert.
Der tragbare Informationsträger 2 kann
Spiellisten für
eine Anzahl CDs gleichzeitig enthalten. Die Signalquellennamen werden
dann durch die Spurnummern gebildet, wobei die Presetpositionen
den Positionen der Spuren innerhalb einer Spielliste entsprechen.
Eine erste Presetposition entspricht dann der ersten Spur in der
Spielliste, eine zweite Presetposition entspricht dann einer zweiten
Spur usw. Auf diese Weise sind die Presetpositionen in einer logischen
Sequenz arrangiert und können
mit Hilfe von Mitteln zum Selektieren einer logischerweise nächsten oder
einer logischerweise vorhergehenden Presetposition selektiert werden,
ausgehend von einer bestimmten Presetposition. Es ist aber nicht
notwendig, dass die Presetpositionen über die Steueranordnung 7 mit
Hilfe numerischer Eingabe selektiert werden müssen. Dies könnte für einen Benutzer
verwirrend sein weil in der vorliegenden Ausführungsform die Signalquellennamen
durch die Spurnummern gebildet werden. Wenn beispielsweise eine
Spielliste durch die erwünschte
Liste [Spur 1, Spur 4, Spur 2] gebildet
wird und die numerische Eingabe ist "2",
kann Zweifel entstehen, ob der Benutzer die Spur 4 zu selektieren
wünscht,
die der zweiten Presetposition entspricht, oder die Spur 2.
Aus diesem Grund kann eine weitere Ausführungsform ein Verfahren anwenden,
das an sich bekannt ist, nach dem bei einer numerischen Eingabe
eine Spur mit einer Spurnummer selektiert wird, die der eingegebenen
Nummer entspricht, vorausgesetzt, dass die Spur in der Spielliste
vorhanden ist. Die auf diese Art und Weise implizit selektierte
Presetposition kann die erste Position der selektierten Spur innerhalb
der Spielliste sein oder, in einer alternativen Ausführungsform,
die nächste
Position der selektierten Spur innerhalb der Spielliste gegenüber der
aktuellen Presetposition.
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In
einer weiteren Ausführungsform
kann der CD-Spieler auch mit einem Wiedergabeschirm gekoppelt sein.
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Die
Signalquellennamen werden dann durch die Spurnamen gebildet und
auf dem Wiedergabeschirm wird eine Spielliste als ein Menü von Spurnamen
dargestellt, aus denen ein Benutzer auf bekannte Art und Weise eine
Spur selektieren kann.
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Das
Signalverarbeitungssystem nach der vorliegenden Erfindung ist nicht
nur für
einen CD-Spieler geeignet, sondern auch zur Verwendung in jedem
Gerätetyp
zum Spielen und ggf. zum Aufzeichnen von Multimediadateien, die
mehrere Typen von Information enthalten können, wie beispielsweise Ton,
Bild, Graphik und interaktive Funktionen.
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Die
logische Anordnung der Presetposition kann eine lineare Anordnung
sein, aber bei einer anderen Ausführungsform kann sie eine komplexere
Struktur aufweisen, beispielsweise eine hierarchische Struktur oder
eine Netzwerkstruktur. Eine derartige Struktur ermöglicht es
beispielsweise, dass Rundfunk- und Fernsehstationen in Kategorien
und Teilkategorien organisiert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst die Steueranordnung 7 einen Wiedergabeschirm um
diese Struktur einem Benutzer zu zeigen. Dazu ist es möglich, den
Wiedergabeschirm eines Fernsehempfängers zu benutzen. Eine hierarchische
Struktur kann als ein Menü mit
Teilmenüs
an einem Wiedergabeschirm dargestellt werden, wobei diese Teilmenüs selber
auf rekursive Weise Untermenüs
enthalten können.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
umfasst die Steueranordnung 7 auch Mittel zum Benutzen
der komplexeren Struktur, wie beispielsweise das Öffnen der
Untermenüs und
die Selektion von Bildelementen. In der vorliegenden Ausführungsform
enthalten die betreffenden Tafeln in dem ersten Speicherteil 4 und
dem zweiten Speicherteil 5 auch Information zum Beschreiben
der komplexeren Struktur, wie beispielsweise vordefinierte oder
durch den Benutzer definierte Kategorienamen.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Signalverarbeitungssystem
mit einer Signalverarbeitungsanordnung (8) und mit einem
tragbaren Informationsträger
(2). Die Signalverarbeitungsanordnung umfasst eine Signalquellenselektionsanordnung
(11), die eine Anzahl Presetpositionen (10) hat.
Eine Presetposition kann auf eine Signalquelle (9) und
auf eine Anzahl Parameterwerte bezogen werden. Mit Hilfe von Auslesemitteln
(1), Schreibmitteln (14) und dem tragbaren Informationsträger können die
Presetpositionen zwischen gleichartige Signalverarbeitungsanordnungen
ausgetauscht werden. In einem ersten Speicherteil (4) sind
die Signalquellennamen mit spezifischen Daten, wie einer Frequenz
oder einer Kanalnummer relatiert. In einem zweiten Speicherteil
(5) und in einem Speicher des tragbaren Informationsträgers sind
die Presetpositionen auf die Parameterwerte und auf Signalquellennamen
bezogen, die einzigartig die Signalquellen innerhalb eines bestimmten
Satz von Signalquellen identifizieren.