DE69823246T2 - Steuergerät in Monoblockausführung zur automatischen Drucksteuerung in einem Druckluftbehälter - Google Patents

Steuergerät in Monoblockausführung zur automatischen Drucksteuerung in einem Druckluftbehälter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät in Monoblockausführung zur automatischen Luftdrucksteuerung in einem Luftbehälter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein Steuergerät dieses Typs wird normalerweise zur Speisung einer Versorgungseinrichtung für Druckluft verwendet.
  • Bei industriellen Anwendungen ist eine Einrichtung zur Produktion von Druckluft bekannt, welche im wesentlichen aus einem Schraubenkompressor mit Ölbad, einem Behälter zur Luft/Öl-Trennung und einem Sammelbehälter für die Druckluft besteht, der außerdem getrennte Kühler zur Abkühlung von Luft und Öl, Thermostatventile, Einwegventile, Maximaldruck-Ventile (Schalt- oder Sicherheitsventile), Minimaldruck-Ventile und andere Steuer- und Kontrollgeräte enthält, welche auf die Leitungen der Einrichtung einwirken.
  • Insbesondere wird üblicherweise stromaufwärts von der vorgenannten Einrichtung ein Ventil vorgesehen, welches die Aufgabe hat, den Luftdurchfluss vom äußeren zum inneren Kreislauf zu unterbrechen.
  • Dieses Ventil, normalerweise Ansaugregler genannt, von dem eine spezielle Ausführungsform der Konstruktion in dem italienischen Patent IT-B-01240865 im Namen der Anmelderin beschrieben ist, ist auf der Ansaugöffnung des Schraubenkompres sors montiert und hat die Aufgabe, den von außen kommenden Luftstrom, je nach den Funktionsanforderungen der Einrichtung, zu steuern oder zu unterbrechen.
  • Der Ansaugregler besteht im wesentlichen aus einem Schieber, der mit einer geradlinigen Hin- und Herbewegung arbeitet, die durch den Gleichgewichtseffekt zwischen der von der im Kreislauf befindlichen Druckluft ausgeübten Schubwirkung und der im Gegensinn zu der genannten Schubwirkung ausgeübten Schubwirkung hervorgerufen wird, die von der Außenluft und durch die Widerstandswirkung einer oder mehrerer entgegengesetzt wirkender Federn aufgebracht wird.
  • Die Verschiebung der Metallscheibe, die – in Bezug auf den festen Sitz – den Schieber darstellt, kann zwei Bewegungsarten umfassen, nämlich eine proportionale Bewegung oder eine komplette Bewegung (Kommutation).
  • Im ersten Fall besitzt der Schieber unbegrenzte Arbeitspositionen, und jeder Position entspricht ein genau definierter Durchgangsquerschnitt der Ansaugleitung für Außenluft, während in dem zweiten Fall nur extreme Positionen zur Anwendung kommen, welche den beiden Grenzsituationen entsprechen, nämlich dem vollen Öffnen oder dem kompletten Schließen der Ansaugöffnung.
  • Daraus ergibt sich, dass es in dem ersten Fall notwendig ist, über Steuermittel mit einer Intensität zu verfügen, welche fortgesetzt variiert, während in dem zweiten Fall Steuermittel des Typs „alles oder nichts" oder Steuermittel mit variabler Intensität verwendet werden können, vorausgesetzt, dass der Wert, bei dem die Umschaltung erfolgt, genügend konstant ist (Referenzwert).
  • Im gegenwärtigen Stand der Technik ist die Funktion des Ansaugreglers nur in den beiden verschiedenen Arten möglich, wenn die hydraulischen Kreisläufe ausreichend komplex realisiert sind und Ventile enthalten, welche den Druck des Fluids steuern, Ventile, welche die Fluidrate regeln und Ventile, welche den Fluidfluss steuern, d. h. Ventile, die Vorrangsteuerungen in dem Leitungsnetz definieren.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein System zu schaffen, welches das gleiche Resultat wie die bekannten Kreisläufe erzielt, aber mit wesentlichen mechanischen und konstruktiven Vereinfachungen. Dieses Ziel wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 erreicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass es mit dem erfindungsgemäßen Monoblock-Steuergerät möglich ist, einen Gegendruck zum Ausgleich der negativen Schubwirkung zu erzeugen, welche während der proportionalen und das Vakuum erzeugenden Funktionsweise auf die Mechanik des Schraubenkompressors einwirkt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dank der speziellen inneren Formgebung des Monoblocks und der Ausstattung der beiden äußeren Elektroventile mit einer gedruckten Schaltung die Möglichkeit vorgesehen, einen progressiven, und nicht abrupten, Stillstand des Kompressors zu erzielen, so dass die Mechanik der Schraubenpumpe nicht beschädigt wird.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ansaugregler an der äußeren Luft-Ansaugöffnung und an der Anschlussöffnung an dem Kompressor mit lösbaren Verbindungselementen, vorzugsweise mit Flanschen, versehen ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Möglichkeit, einen Ansaugregler des „Modul"-Typs zu schaffen, wobei ein gleicher Korpus des Ansaugreglers mit einer anderen Kombination von Verbindungselementen mit Flanschen und Monoblock-Steuer-geräten ausgestattet ist. Dies gestattet eine schnelle und bemerkenswert ökonomische Herstellung von Geräten, welche auf die speziellen Anforderungen jedes Benutzers ausgerichtet sind.
  • Diese Funktions- und Konstruktionsmerkmale der Erfindung, sowie weitere Merkmale, werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen, welche ein nicht eingeschränktes Ausführungsbeispiel nur zu Illustrationszwecken darstellen, beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
  • 1 ein generelles Schema einer Einrichtung zur Produktion von Druckluft mittels eines Schraubenkompressors mit Ölbad, enthaltend das erfindungsgemäße Monoblock-Steuergerät;
  • 2 das Schema des fluiddynamischen Kreislaufs, welcher in dem erfindungsgemäßen Monoblock-Steuergerät realisiert wird;
  • 3 das Schema des Kreislaufs während der Startphase des Kompressors zum Erzeugen des Vakuums;
  • 4 das Schema des Kreislaufs während der Phase der Umschaltfunktion offen/geschlossen;
  • 5 das Schema des Kreislaufs während der Phase der Funktion und der Rückkehr zum Vakuum-Zustand des Kompressors;
  • 6 das Schema des Kreislaufs während der proportionalen Funktionsweise;
  • 7 das Schema des Kreislaufs während der progressiven Stillstand-Phase des Kompressors;
  • 8 eine Perspektivansicht von außen und die Montage des erfindungsgemäßen Monoblock-Steuergerätes;
  • 9 eine Perspektivansicht, teilweise im Schnitt, des Ansaugreglers;
  • 10 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Monoblock-Steuergerätes;
  • 11 eine Vorderansicht des Steuergerätes in „X"-Richtung von 10;
  • 12 eine Vorderansicht des Steuergerätes in „Y"-Richtung von 10;
  • 13 das Steuergerät im Schnitt entlang der Linie XIII-XIII von 10;
  • 14 das Steuergerät im Schnitt entlang der Linie XIV-XIV von 12;
  • 15 den Ansaugregler 002 im Schnitt in der Stillstand-Phase des Kompressors;
  • 16 den Ansaugregler im Schnitt in der Phase der proportionalen Funktionsweise;
  • 17 den Ansaugregler im Schnitt während der Phase der Vakuum-Funktion des Kompressors;
  • 18 den Ansaugregler im Schnitt während der Phase der Umschaltfunktion;
  • 19 eine Explosionsdarstellung von möglichen Kombinationen der Elemente eines Ansaugreglers des „Modul"-Typs;
  • 20, 21 zwei Perspektivansichten des Ensembles zweier verschieden ausgestatteter Ansaugregler.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht die von dem erfindungsgemäßen Monoblock-Steuergerät 001 gesteuerte Einrichtung zur Produktion von Druckluft im wesentlichen aus einem Ansaugregler 002, welcher die Außenluft absperrt und an den mit einem Elektromotor angetriebenen Schraubenkompressor mit Ölbad 003 weiterleitet.
  • Das von dem Kompressor erzeugte Druckluft/Öl-Fluidgemisch tritt in einen Trennbehälter 004 ein, wo die Trennung von Luft und Öl stattfindet.
  • Die Druckluft füllt dann den zur Benutzung bereiten Sammelbehälter 005, während das Öl nach Durchlaufen des Kühlers 006 im geschlossenen Kreislauf zum Kompressor 003 zurückkehrt.
  • Das erfindungsgemäße Monoblock-Steuergerät 001, welches mit Druckluft aus dem Trennbehälter 004 über die Leitung 007 versorgt und durch die Wirkung der beiden Elektroventile 008 und 009 gesteuert wird, ist auf dem Korpus des Ansaugreglers 002 montiert, um dessen Funktion auf proportionale oder kommutative Weise zur Regelung und/oder Unterbrechung des von außen kommenden Luftstroms entsprechend den Anforderungen der Einrichtung gemäß den im Folgenden beschriebenen Modalitäten und Schemata zu steuern.
  • Wie in 2 gezeigt, besteht das erfindungsgemäße Monoblock-Steuergerät 001 aus einem Korpus 1 mit einer Vielzahl von Ausnehmungen, in denen die Vorrichtungen zur Durchführung der Steuerung der Verteilung von Druckluft und ein Netz von Leitungen, welche die Ausnehmungen untereinander verbinden, angeordnet sind.
  • Im Detail sind in dem Korpus 1 zwei Ventile mit stationärer Drosselung zur gelenkten Entladung 2A und 2B angeordnet, ein Ventil zur schnellen Entladung 3, ein Ventil zur Steuerung der Luftzufuhr 4 in die Schraube des Kompressors, ein Ventil zur proportionalen Steuerung 5, zwei selektive Ventile (Umsteuerventile) 6A und 6B und eine Kalibrierungsdüse 7.
  • Außen am Korpus 1 befinden sich außerdem die am Monoblock 001 verankerten Elektroventile 008 und 009, eine Schraube zur Minimaldruckregelung 8, eine Entleerungsschraube 9 und ein Klappenventil 10, die am Korpus des Ansaugreglers 002 verankert sind.
  • Weiterhin werden in Bezug auf 2 nachfolgend die im Monoblock 1 angeordneten Leitungen beschrieben, welche die verschiedenen, weiter oben aufgezählten Steuervorrichtungen verbinden.
  • Aus der mit dem Trennkreislauf 004 über die äußere Leitung 007 verbundenen Eintrittsöffnung 100 kommt die Luft zur Regelung des Steuergerätes.
  • Die Hauptleitung 111 versorgt das Schnellentleerungsventil 3 und das Ventil 4, und von dieser Leitung zweigen die Leitungen 112A und 112B ab, welche die entsprechenden Ventile 2A und 2B versorgen und die Leitungen 113 und 114, welche ihrerseits die entsprechenden Elektroventile 008 und 009 versorgen, von denen die Leitungen 115 und 116, die mit den entsprechenden Ventilen 2A und 2B kommunizieren, abgehen.
  • Die Leitung 116 ist weiterhin über die Abzweigung 117 mit dem Entleerungsventil 3 verbunden, von dem die mit dem Ventil 6A verbundene Leitung 118 und die mit dem Regler 9 versehene Leitung 119 über die Entladungsöffnung 101 abzweigen.
  • Das Ventil 2B ist mit dem selektiven Ventil (Umsteuerventil) 6B über die Leitung 120 verbunden, welche über die Abzweigung 121 und die Entladungsöffnung 102 mit der Minimaldruck-Regelschraube 8 und der Entladungsleitung 119 in Verbindung steht.
  • Die Leitung 122 verbindet das Ventil 2A mit dem proportionalen Steuerventil 5, von dem die Leitung 125 ausgeht, welche über das selektive Ventil (Umsteuerventil) 6B, die Leitung 126 und die Entladungsöffnung 103 auf den Schieber 022 einwirkt, der die Ansaugöffnung 021 unterbricht und regelt.
  • Von der Leitung 125 gehen ebenfalls die Abzweigung 124, welche über das selektive Ventil 6A und die Leitung 127 in das Ventil 4 eintritt, und die Abzweigung 123, welche zur Kalibrierungsdüse 7 führt, aus.
  • Schließlich steht das Ventil 4 mit dem Schraubenkompressor 003 über die Leitung 128, die Entladungsöffnung 104 und das Rückschlagventil 10 in Verbindung.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Monoblock-Steuergerätes ist gemäß den verschiedenen Arbeitsphasen und der Funktionsweise der Einrichtung zur Produktion von Druckluft variabel:
    erste Phase: vom Start und bis zur anfänglichen Herbeiführung des Vakuumzustandes des Kompressors;
    zweite Phase: Betrieb bei Volllast mit kommutativer Regelung (offen-geschlossen);
    dritte Phase: Rückkehr und Betrieb des Kompressors im Vakuum-Zustand;
    vierte Phase: Betrieb bei Volllast mit proportionaler Regelung;
    fünfte Phase: progressives Außerbetriebsetzen des Kompressors.
  • In der Startphase des Kompressors (siehe 3) besteht die Funktion des Monoblock-Steuergerätes 001 aus dem Schließen der äußeren Luftansaugöffnung 021 durch Verschieben des Schiebers 022 des Ansaugreglers 002, um die in dem Kreislauf enthaltene Luft unter Druck zu setzen.
  • Während dieser Phase bleiben die beiden Elektroventile 008 und 009 unbeaufschlagt und normalerweise geschlossen, während die Druckluft, welche von dem Trennbehälter 4 kommt, beim Durchlauf durch die Leitung 007 die in dem Monoblock-Korpus 1 enthaltenen Ventile 2A, 2B, 3, 4 und 5 speist.
  • Außerdem ist es möglich, ausgehend von dem Ventil 2B, die Leitung 120 zu versorgen und über das selektive Ventil 6B die Leitung 126, um auf diese Weise das Verschieben des Schiebers 022 und das vollständige Schließen der Ansaugöffnung 021 zu bewirken.
  • In der Abzweigleitung 121 ist eine Minimaldruck-Stellschraube 8 angeordnet, welche – eingestellt durch die Bedienungsperson – einen minimalen Luftdruckwert in dem Kreislauf garantiert und die eventuelle Entladung von Druck mittels der Leitung 119 gestattet, welche durch die mit der äußeren Umgebung in Verbindung stehende Entladungs-Stellschraube 9 unterbrochen wird.
  • Die kommutative Regelung bei Volllast (siehe 4), welche das vollständige Verschieben des Schiebers 022 zum Öffnen der Ansaugöffnung 021 bewirkt, erfolgt durch Erregung der beiden Elektroventile 008 und 009, welche über die Ausgangsleitungen 115 bzw. 116 den Zustand der beiden stationären Drosselventile 2A und 2B modifizieren.
  • Die Abzweigung 117 beaufschlagt das Schnellentladungsventil 3 durch Ausüben eines Gegendrucks in Bezug auf die Leitung 111.
  • Abgesehen von der Leitung 122, isoliert man mit dieser Vorrichtung auch die Leitung 120, und die darin enthaltene Luft gestattet das Öffnen des Schiebers 022 zum Ansaugen einer neuen Luftmenge, die mit Druck beaufschlagt werden soll, indem sie durch die Leitungen 119 und 121 entweicht.
  • In der Vakuum-Betriebsphase des Kompressors (siehe 5), wenn der Arbeitsdruck in dem Sammelbehälter erreicht worden ist, werden die beiden Elektroventile 008 und 009 entregt, so dass in der ersten Phase die durch die Leitungen 120 und 126 strömende Luft mittels des direktionalen Ventils 6B auf den Schieber 022 einwirkt und die Ansaugöffnung 021 schließt.
  • Ein kleines Ansaugventil 023 gewährleistet die Aufrechterhaltung einer minimalen Luftansaugung aus der äußeren Umgebung.
  • Ferner öffnet sich das Schnellentladungsventil 3, so dass die Luft beim Durchströmen der Leitungen 118 und 127, welche über das direktionale Ventils 6A kommunizieren, das Ventil 4 speist und dadurch es der Luft in der Haupt-Einlassleitung 111 ermöglicht, über die Leitung 128 und das Rückschlagventil 10 zum Kompressor 003 zurückzukehren, wodurch auf diese Weise ein positiver Gegendruck in der Pumpenmechanik des Schraubenkompressors erzeugt und die resultierende Abnutzung, Vibrationen und Lärmentwicklung reduziert werden.
  • Diese Betätigung des Ventils 3 gestattet außerdem die Entladung der in dem Luft/Öl-Trennbehälter 004 befindlichen Luft über die Leitungen 007, 111 und 119 in die äußere Umgebung unter Zwischenfügung eines nicht gezeigten Filters, so dass die Luft in den Kreislauf zurückkehren kann und neben der dadurch erzielten Filteraktion auch die Lärmentwicklung begrenzt wird.
  • Die proportionale Regelung bei Volllast (siehe 6) durch den Schieber 022, welcher sich entsprechend der für den Bedarf benötigten Luftmenge öffnet, geschieht durch Erregung des Elektroventils 009, während das Elektroventil 008 geschlossen bleibt, so dass die Luft beim Durchströmen der Leitung 122 in das proportionale Steuerventil 5 eintritt, von wo aus beim Durchströmen der Leitungen 125 und 126 und unter der Wirkung der Betätigung des selektiven Ventils 6B, der Schieber, welcher proportional die Öffnung der Ansaugöffnung 021 regelt, betätigt wird.
  • Die Abzweigung 124 speist über das selektive Ventil 6A und die Leitung 127 das Ventil 4, welches die Wirkung des posi tiven Gegendrucks in der Mechanik des Schraubenkompressors sogar während dieser Phase aufrechterhält.
  • Die Abzweigung 123 ist mit der Kalibrierungsdüse 7 versehen, welche zum Ausgleich der Wechselwirkung zwischen dem proportionalen Ventil 5 und der Verschiebung des Schiebers 022 dient.
  • Das progressive Außerbetriebsetzen des Kompressors (siehe 7) erfolgt unter Verwendung einer gedruckten Schaltung, welche das Elektroventil 009 simultan und progressiv entregt (schließt) und das Elektroventil 008 erregt (öffnet).
  • Mit dieser Anordnung wird Luft aus dem Monoblock-Steuergerät progressiv durch die Entladungsöffnungen 101, 102, 103, 104 und über die entsprechenden Leitungen 119, 121, 126, 128 bis zum vollständigen Stillstand des Kompressors 003 abgeführt.
  • 814 zeigen eine mögliche praktische Ausführungsform des erfindungsgemäßen Monoblock-Steuergerätes.
  • Aus 8 ist das erfindungsgemäße, aus einem im wesentlichen parallelepipedförmigen Metallelement 1 bestehende Monoblock-Steuergerät 001 ersichtlich, welches mittels Schrauben 011 an dem Korpus des Ansaugreglers 002 montiert ist, der mit der Ansaugöffnung 021 und dem Flansch 024 zum Anschluss an den Kompressor versehen ist.
  • Auf dem Korpus 1 sind die Elektroventile 008 und 009, die Ventile 2B, 3, 4, 5 und die Lufteinlass-Steuerleitung 007 über die Öffnung 100 ersichtlich.
  • Auf dem Korpus 002 sind außerdem die Stellschrauben 8 und 9 ersichtlich.
  • Wie aus 9 ersichtlich, ist das erfindungsgemäße Monoblock-Steuergerät 001 an dem Ansaugregler 002 durch Anlage an eine ebene Fläche 025 befestigt, wo sich die Einlassöffnungen 119, 121, 126 und 128, entsprechend den Leitungen 101, 122, 103 und 104 und die Gewindebohrungen 012 zur Befestigung des Monoblocks befinden.
  • Der teilweise Schnitt durch den Korpus des Ansaugreglers 002 gestattet die Sicht auf den Schieber 022, welcher die Rolle des Kolbens spielt, den Führungskolben 026, der in dem Zylinder 027 gleitet und die Rückholfedern 028 und 029.
  • In 1012 sind Konstruktionsdetails des kompletten Monoblocks dargestellt, welche die Kompaktheit und den minimalen Raumbedarf hervorheben.
  • In 13 und 14 ist neben den Verbindungsleitungen auch die Konstruktion der Steuer- und Luft-Kontrollgeräte im Schnitt dargestellt, welche Schieber und verschiedene Aktionen darstellen, die einer von den genannten Vorrichtungen unterschiedlichen Funktionsweise entsprechen.
  • Im Detail sind die stationären Drosselventile 2A und 2B mit zwei Pendelschiebern 2A1 und 2B1 versehen und durch Luft betätigt.
  • Die Ventile 3, 4 und 5 werden durch Luft und durch die Rückholfedern 32, 42 und 52 betätigt und sind mit einem Pendelschieber 33 und 43 oder einer Membran 53, sowie mit Fluss-Stellschrauben 41 bzw. 51 versehen.
  • Schließlich sind aus 1518 vier verschiedene Positionen des Schiebers 022 in dem Ansaugregler 002 ersichtlich, welche den vier verschiedenen Funktionsphasen der Einrichtung entsprechen.
  • Insbesondere muss auf die von den beiden Koaxialfedern 028 und 029 ausgeübte reziproke Gegenwirkung hingewiesen werden, welche in Konkurrenz mit der aus der Leitung 126 ankommenden Steuerluft und der Außenluft von der Ansaugöffnung 021 die Hin- und Her-Verschiebung des Schiebers 022 in dem Führungskolben 026 und in dem festen Zylinder 027 hervorrufen.
  • In 1921 ist eine mögliche Ausführungsform, die sogenannte „modulare" Ausführungsform, der kompletten Vorrichtung dargestellt.
  • In diesen Figuren ist der Korpus des Ansaugreglers 002.1 mit der äußeren Luft-Eingangs-Kanalisation und mit dem Kompressor 003 über Verbindungselemente 031 und 034 verbunden, welche eine Befestigung durch Anschweißen der Ansaugöffnung 021 und des festen Verbindungsflansches 024 an den Kompressor entsprechend ersetzen.
  • Im Detail weist der Korpus des Druckreglers 002.1 am Einlass eine ebene Fläche 041 auf, auf welcher mittels Schrauben 042 die Flansch-Verbindungselemente 031.1A/1B und 031.2A/2B, deren Achse entweder mit derjenigen des Korpus übereinstimmt oder senkrecht zu dieser angeordnet ist, gelagert sind.
  • In gleicher Weise wird im gleichen Korpus des Druckreglers 002.1 der feste Flansch 024 durch die lösbaren Flansche 034.A/B ersetzt, welche durch eine mechanische Verbindung, vorzugsweise eine zwischen dem Ende 35 und der in dem Korpus angeordneten Ausnehmung 36 befindliche Bajonettverbindung, an dem Korpus montiert sind.
  • Natürlich weisen auch die Flansch-Verbindungselemente 031 sowie die Flansche mit den Enden 034 verschiedene nominale Durchmesser auf, indem ein gleicher Regler-Korpus 002.1 verschiedene Kombinationen gleicher Elemente (siehe 20, 21) besitzen kann, wodurch er auch bei Kompressoren 003, welche verschiedene Funktionscharakteristiken aufweisen, verwendet werden kann.
  • Schließlich sind die Vorteile aufgrund der Tatsache ersichtlich, dass das Monoblock-Steuergerät 001 selbst auch lösbar in Bezug auf den Regler-Korpus 002.1 ausgebildet ist, und diese Vorteile ergeben sich auch bei der Montage der gesamten Vorrichtung, sowie bei den normalen Wartungsarbeiten oder beim Austausch verschiedenen Komponenten.

Claims (10)

  1. Steuergerät in Monoblockausführung zur automatischen Luftdrucksteuerung in einem Behälter für die Montage in einem Kreislauf zur Produktion von Druckluft, wobei der Kreislauf einen Ansaugregler (002) umfasst, einen Schraubenkompressor mit Ölbad (003), einen Behälter zur Luft/Öl-Trennung (004) und einen Sammelbehälter (005), wobei das Steuergerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es aus einem einzigen Monoblock besteht, gebildet durch einen Metallkorpus (1), welcher mit Ausnehmungen zur Aufnahme zweier Ventile zur stationären Drosselung (2A, 2B), eines Ventils zur schnellen Entleerung (3), eines Ventils zur Steuerung der Luftzufuhr (4) in die Schraube des Kompressors, eines Ventils zur proportionalen Steuerung (5), zweier selektiver Ventile (6A und 6B) versehen ist, wobei diese Elemente durch Luft betätigt werden, welche von zwei Elektroventilen (008, 009) gesteuert wird, einer ebenfalls vorgesehenen Kalibrierungs-Düse (7), wobei die Ventile zur Steuerung, zur Kontrolle und zur Regelung der Luftmenge und des Luftdrucks über eine Mehrzahl von in dem Korpus angeordneten Leitungen und Abzweigkanälen (111128) untereinander verbunden sind, wobei die Funktionsweise des Steuergerätes in Monoblockausführung (001) durch die Wirkung der beiden Elektroventile (008 und 009) erreicht wird, welche eine Steuerung des proportionalen oder kommutativen Typs ausführen.
  2. Steuergerät in Monoblockausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es von einer einzigen Leitung (007) über die Eintrittsöffnung (100) gespeist wird, welche die Druckluft aus dem Behälter zur Luft/Öl-Trennung (004) fördert.
  3. Steuergerät in Monoblockausführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es vier Luft-Austrittsöffnungen (101, 102, 103, 104) besitzt.
  4. Steuergerät in Monoblockausführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über die ersten und zweiten Austrittsöffnungen (101, 102) erste und zweite korrespondierende Leitungen (119, 121), welche mit einer Ablass-Stellschraube (9) bzw. einer Schraube zur Einstellung des Minimaldruckes (8) versehen sind, mit der äußeren Umgebung unter Zwischenschaltung eines Filters verbunden sind.
  5. Steuergerät in Monoblockausführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Leitung (126) über eine dritte Austrittsöffnung (103) die Verschiebung des Schiebers (022) steuert, welcher die Ansaugöffnung (021) des Ansaugreglers unterbricht.
  6. Steuergerät in Monoblockausführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine vierte Leitung (128) über eine vierte Austrittsöffnung (104), welche mit einer Rückschlagventilklappe (10) ausgerüstet ist, einen Gegendruck erzeugt, welcher geeignet ist, den negativen Druck, der sich in der Mechanik des Schraubenkompressors (003) während der Funktion des proportionalen Typs und während der Funktion der Evakuierung aufbaut, auszugleichen.
  7. Steuergerät in Monoblockausführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine gedruckte Schaltung besitzt, mit der die Steuerung der Elektroventile (008, 009) erfolgen kann.
  8. Steuergerät in Monoblockausführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Ansaugregler (002.1) kombiniert ist, dessen Korpus unter Zwischenschaltung lösbarer Verbindungselemente (031, 034) mit den äußeren Rohrleitungssystemen verbunden ist.
  9. Steuergerät in Monoblockausführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugregler (002.1) nach dem Baukastenprinzip ausgebildet ist, so dass die Kombination lösbarer Verbindungselemente derart gestaltet werden kann, dass diese nominell verschiedene Dimensionen, Formen und Durchmesser (031.1A/B, 031.2A/B, 034.A, 034.B) aufweisen.
  10. Steuergerät in Monoblockausführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Verbindungsele mente (031, 034) mit einem Bajonettverschluss versehen sind.
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