DE69822333T2 - Knieprothese - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
    • A61F2/38Joints for elbows or knees
    • A61F2/3886Joints for elbows or knees for stabilising knees against anterior or lateral dislocations

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen, die an Totalprothesen des Kniegelenkes vorgenommen werden, die auf bekannte Weise ein Femoralelement und eine Tibialplatte umfassen. Das Femoralelement wird verwendet, um die zerstörten Kondylen des Femur zu ersetzen, während die Tibialplatte an die Stelle des oberen Bereiches der beschädigten Tibia gesetzt wird.
  • Es gibt bereits Prothesen dieser Art, die vor allem als Gleitprothesen sind, mit oder ohne Erhaltung des hinteren Kreuzbandes, bei welcher das Femoralelement auf einem Bereich geringerer Oberfläche im Verhältnis zu der Tibialplatte gleitet.
  • Die Eigenschaften des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sind aus dem Dokument US-A-5,358,527 bekannt.
  • Aus dem Dokument GB-A-2 067 412 ist eine Knieprothese bekannt, deren Femoralelement zwischen seinen zwei Kondylen mit einem Durchgang versehen ist, der in einer konvexen Nockenscheibe endet. Die Tibialplatte der betrachteten Prothese umfasst Vertiefungen zur Aufnahme der Kondylen und eine konkave Schräge, die zu dem Femoralelement hin ansteigt und zwischen seine zwei Kondylen weit hineingeht.
  • Beim Zusammenarbeiten der Nockenscheibe mit der Schräge und nach einer freien winkeligen Verschiebung entstehen auf Grund des großen Hebelarms, der im Verhältnis zu der Befestigung der Tibialplatte an dem oberen Bereich der Tibia entsteht, beachtliche Belastungen.
  • Außerdem schränkt das Ausmaß des Eindringens der Schräge der Tibialplatte den Rotationsumfang der Tibia im Verhältnis zu dem Femur deutlich ein.
  • Schließlich erfordert die Höhe der Schräge der Tibialplatte eine bedeutende Resektion der Epiphyse des Femur, wodurch selbstverständlich seine Festigkeit deutlich vermindert wird.
  • Diese Nachteile sind durch das Europäische Patent Nr. 0 294 298 des Antragstellers behoben worden. Die in diesem Dokument beschriebene Totalknieprothese umfasst ein Femoralelement, das mit zwei asymmetrischen Kondylen und einer konvexen Nockenscheibe versehen ist, die zwischen den zwei Kondylen angeordnet ist und in Form einer dritten Kondyle ausgeführt ist.
  • Die Tibialplatte umfasst eine horizontale Spur, welche die konvexe Nockenscheibe des Femoralelementes aufnimmt, die sich unterhalb der Höhe der Vertiefungen befindet, in welchen die Kondylen des Femoralelementes gleiten. Die Tibialplatte umfasst, zwischen den Vertiefungen und in Ausrichtung mit der Spur, eine konkave Schräge, welche die Gestalt eines gekrümmten Anschlags aufweist, der ermöglicht, dass, über den gesamten Kontaktverlauf dieser beiden Elemente, der Kontaktpunkt der Nockenscheibe sich in einem geringen Abstand von der Tibialplatte befindet, so dass die auf die Tibialplatte ausgeübten Belastungen maximal vermindert werden.
  • Auf Grund der niedrigen Position der Nockenscheibe oder dritten Kondyle wird der Hebelarm maximal verkleinert, der durch ihre Wirkung gegen die Schräge oder den Anschlag der Tibialplatte entsteht, so dass die auf die Tibia übertragenen Belastungen minimal sind.
  • Die vorstehend beschriebenen Totalknieprothesen bergen gewisse Nachteile, weil es wegen der zentralen Anordnung der konvexen Nockenscheibe zwischen den zwei Kondylen unmöglich ist, das hintere Kreuzband zu erhalten.
  • Tatsächlich besteht das Femur eines gesunden Knies aus zwei distalen/hinteren Kondylen, die durch einen Raum getrennt werden, der den Durchgang des hinteren Kreuzbandes ermöglicht, welches das Gelenk in der hinteren Stellung stabilisiert.
  • Die Verbesserungen, die an der Knieprothese gemäß der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, haben zur Aufgabe, den Durchgang des hinteren Kreuzbandes zu erhalten, wobei die in dem Europäischen Patent, Nr. 0 294 298 beschriebenen Vorteile der konvexen Nockenscheibe beibehalten werden.
  • Die Totalknieprothese gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Femoralelement, das mit zwei Kondylen ausgestattet ist, einer äußeren und einer inneren, von denen eine mindestens auf einer ihrer Seiten fest mit einer konvexen Nockenscheibe verbunden ist, welche die hintere Stabilisierung sicherstellt, und eine Tibialplatte, die zwei Vertiefungen umfasst, welche die Kondylen aufnehmen können, und mindestens eine Spur, die in unmittelbarer Nähe der Vertiefung angeordnet ist, welche die Kondyle aufnimmt, die fest mit der konvexen Nockenscheibe verbunden ist, wobei die Spur durch mindestens einen gekrümmten Anschlag und eine horizontale Vertiefung 19, 24 zwischen dem hinteren und vorderen Ende der Tibialplatte begrenzt wird, während zwischen den beiden Kondylen des Femoralelementes und den beiden Vertiefungen der Tibialplatte jeweils ein Freiraum und ein bogenförmiger Ausschnitt für den Durchgang des hinteren Kreuzbandes des Knies vorgesehen sind.
  • Die Totalknieprothese gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst auf der Innenseite einer Kondyle des Femoralelementes eine konvexe Nockenscheibe, die in Form einer dritten Kondyle derart ausgeführt ist, um die Abmessungen des Freiraums zu begrenzen, der mit dem bogenförmigen Ausschnitt der Tibialplatte für den Durchgang des hinteren Kreuzbandes des Knies in Verbindung steht, während die konvexe Nockenscheibe mit einer Spur zusammenwirkt, die zwischen den und unterhalb der Höhe der Vertiefungen angeordnet ist, welche die Kondylen aufnehmen.
  • Die Totalknieprothese umfasst auf der Außenseite einer Kondyle des Femoralelementes eine konvexe Nockenscheibe, die in Form einer dritten Kondyle derart ausgeführt ist, dass der Freiraum zwischen der äußeren Kondyle und der inneren Kondyle begrenzt wird, um mit dem bogenförmigen Ausschnitt der Tibialplatte für den Durchgang des hinteren Kreuzbandes des Knies in Verbindung zu stehen, während die konvexe Nockenscheibe mit einer Spur zusammenwirkt, die außerhalb und unterhalb der Höhe der Vertiefung angeordnet ist, welche die Kondyle aufnimmt.
  • Die Totalknieprothese gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst auf den Innenseiten jeder Kondyle des Femoralelementes eine konvexe Nockenscheibe, die in Form einer dritten Kondyle derart ausgeführt ist, um zwischen den einander gegenüberliegenden Nockenscheiben die Abmessungen des Freiraums zu begrenzen, der mit dem bogenförmigen Ausschnitt der Tibialplatte für den Durchgang des hinteren Kreuzbandes des Knies in Verbindung steht, während jede konvexe Nockenscheibe mit einer Spur zusammenwirkt, die zwischen den und unterhalb der Höhe der Vertiefungen angeordnet ist, welche die Kondylen aufnehmen.
  • Die Totalknieprothese gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Tibialplatte, die mit mindestens einer Spur versehen ist, welche die entsprechende konvexe Nockenscheibe des Femoralelementes aufnimmt und auf der Seite des hinteren Endes der Platte eine horizontale Vertiefung umfasst, die unterhalb der Höhe der Vertiefungen angeordnet ist, welche die Kondyle aufnehmen können, wobei die Vertiefung zu dem vorderen Ende der Platte durch einen gekrümmten Anschlag verlängert wird, der gegenüber der Tibia liegt.
  • Die Totalknieprothese gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Tibialplatte, die mit mindestens einer Spur versehen ist, welche die entsprechende konvexe Nockenscheibe des Femoralelementes aufnimmt und auf der Seite des hinteren Endes der Platte einen ersten gekrümmten Anschlag umfasst, welcher leicht über die Vertiefungen ragt, die für die Kondylen vorgesehen sind, wobei der erste gekrümmte Anschlag zu dem vorderen Ende der Platte durch einen zweiten gekrümmten Anschlag verlängert wird, der gegenüber der Tibia liegt.
  • Die Totalknieprothese gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Tibialplatte, die mit mindestens einer Spur versehen ist, welche die entsprechende konvexe Nockenscheibe des Femoralelementes aufnimmt und auf der Seite des hinteren Endes der Platte einen gekrümmten Anschlag umfasst, welcher leicht über die Vertiefungen ragt, die für die Kondylen vorgesehen sind, wobei der Anschlag zu dem vorderen Ende der Platte durch eine horizontale Vertiefung verlängert wird, die sich unterhalb der Höhe der Vertiefungen befindet.
  • Die Totalknieprothese gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Nockenscheibe, die ein gekrümmtes Profil aufweist, das sich von dem Velum bis zu dem vorderen Flügel des Femoralelementes erstreckt.
  • Die Totalknieprothese gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Nockenscheibe, die ein Profil in Form eines Torusabschnittes aufweist.
  • Die Totalknieprothese gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Nockenscheibe, die eine Breite aufweist, die geringer ist als diejenige, die für die äußere und innere Kondyle vorgesehen ist.
  • Die Beschreibung, die hinsichtlich der beigefügten Zeichnungen folgt, die als nicht einschränkende Beispiele angeführt sind, ermöglicht, die Erfindung, die Eigenschaften, die sie darstellt, und die Vorteile, die sie möglicherweise bieten kann, besser zu verstehen. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht, welche die Totalknieprothese gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 und 3 Ansichten, welche Abwandlungen der Knieprothese gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 4 eine Ansicht, welche das Gleiten des Femoralelementes auf der Tibialplatte der Totalknieprothese gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 und 6 Ansichten, welche Abwandlungen der Tibialplatte für das Gleiten des Femoralelementes der Totalknieprothese darstellen. Die 5 zeigt keine Abwandlung der Totalknieprothese gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist eine Totalknieprothese 1 gezeigt, die im Wesentlichen ein Femoralelement 2 und eine Tibialplatte 3 umfasst.
  • Das Femoralelement 2 umfasst im Querschnitt im Allgemeinen eine U-Form, d. h. es besteht aus einem ersten vorderen Flügel 4, der durch einen zweiten hinteren Flügel 5 verlängert wird.
  • Die ebenen Innenseiten dieser beiden Flügel sind dazu vorgesehen, mit Abflachungen zusammenzuwirken, die mittels des vorderen und hinteren Ausschnittes vorgesehen sind, die an der Epiphyse des nicht dargestellten Femur ausgeführt werden.
  • Der hintere Flügel 5 besteht aus zwei unterschiedlichen und parallelen Vela 6 und 7, die fest mit dem vorderen Flügel 4 verbunden sind. Die Außenseite der Vela 6 und 7 und des vorderen Flügels 4 weist ein gekrümmtes Profil auf, das zwei seitliche Kondylen 8 und 9 definiert, die je nach Verwendung der Prothese 1 symmetrisch oder asymmetrisch sein können.
  • Die äußere Kondyle 8 ist von der inneren Kondyle 9 durch einen Freiraum 10 getrennt, der mit einem Raum oder einem bogenförmigen Ausschnitt 11 in Verbindung steht, der in dem vorderen Bereich der Tibialplatte 3 für den Durchgang des nicht dargestellten hinteren Kreuzbandes vorgesehen ist.
  • Die äußere Kondyle 8 umfasst auf ihrer Innenseite 12 und in dem Freiraum 10 eine konvexe Nockenscheibe 13, die eine dritte Kondyle bildet. Die Nockenscheibe 13 weist ein gekrümmtes Profil auf, das sich von dem Velum 6 bis zu dem vorderen Flügel 4 erstreckt.
  • Die konvexe Nockenscheibe 13, die fest mit der äußeren Kondyle 8 verbunden ist, begrenzt mit der gegenüberliegenden und inneren Seite 14 der inneren Kondyle 9 die Abmessungen des Freiraumes 10, der für den Durchgang des Kreuzbandes vorgesehen ist.
  • Die Tibialplatte 3 besteht aus einem Kunststoffelement 15 mit sehr schwachem Reibungskoeffizienten, das dazu vorgesehen ist, an einer Metallplatte einzugreifen, die fest mit einem nicht dargestellten Endstück verbunden ist, das in der Tibia verankert wird.
  • In dem Element 15 sind beiderseits des bogenförmigen Ausschnittes 11 zwei Vertiefungen 16 und 17 eingelassen, die jeweils die Kondyle 16 und 17 des Femoralelementes 2 aufnehmen, um eine gleitende Drehung des künstlichen Knies 1 zu ermöglichen.
  • Zwischen den beiden Vertiefungen 16 und 17 und in der Nähe von 16 ist eine Spur 18 ausgestaltet, die dazu vorgesehen ist, die konvexe Nockenscheibe 13 aufzunehmen, die fest mit der äußeren Kondyle 8 verbunden ist.
  • Das Profil der Spur 18 kann je nach Verwendung der Totalknieprothese 1 variieren, wie dies in 4 bis 6 gezeigt ist.
  • Auf dieselbe Weise wie die äußere Kondyle 8 kann die innere Kondyle 9 an ihrer Innenseite 14 fest mit einer Nockenscheibe 13 verbunden sein, die mit einer Spur 18 zusammenwirkt, welche zwischen den beiden Vertiefungen 16 und 17 und in der Nähe von 17 vorgesehen ist.
  • Die konvexe Nockenscheibe 13, die fest mit der Innenseite 12 der Kondyle 8 verbunden ist, ermöglicht die Unterstützung der anatomischen Bewegung der Prothese 1, weil die äußere Kondyle 8 im Verhältnis zu der Tibialplatte 3 mehr als die andere zurückweicht.
  • In 2 ist die äußere Kondyle 8 des Femoralelementes 2 dargestellt, die an ihrer Außenseite 21 fest mit der konvexen Nockenscheibe 13 verbunden ist, während die Tibialplatte 3 eine Spur 18 aufweist, die außerhalb der Vertiefung 16 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform liegt der Raum 10 für den Durchgang des hinteren Kreuzbandes zwischen den zwei Kondylen 8 und 9 des Femoralelementes 2.
  • Auf dieselbe Weise wie die äußere Kondyle 8 kann die innere Kondyle 9 an ihrer Außenseite 22 fest mit einer konvexen Nockenscheibe 13 verbunden sein, während die Tibialplatte 3 eine Spur 18 aufweist, die außerhalb der Vertiefung 17 angeordnet ist.
  • In 3 ist eine weitere Abwandlung einer Totalknieprothese 1 dargestellt, deren Femoralelement 2 an den Innenseiten 12 und 14 jeder Kondyle 8 und 9 eine konvexe Nockenscheibe 13 umfasst. Somit begrenzen die beiden konvexen gegenüberliegenden Nockenscheiben 13 die Abmessungen des Freiraumes 10 für den Durchgang des hinteren Kreuzbandes. Jede Nockenscheibe 13 des Femoralelementes 2 wirkt mit einer Spur 18 zusammen, die zwischen und in der Nähe der Vertiefungen 16 und 17 der Tibialplatte 3 vorgesehen ist, die geeignet sind, die Kondylen 8 und 9 aufzunehmen.
  • Die in 1 bis 3 dargestellte konvexe Nockenscheibe 13, die entweder fest mit der äußeren Kondyle 8, oder mit der inneren Kondyle 9, oder sogar mit beiden Kondylen 8 und 9 verbunden ist, weist ein Profil eines Torusabschnittes auf, das ein geringes Spiel beim Drehen ermöglicht, und wodurch das Phänomen des Einschneidens vermieden wird.
  • Unter einem Profil mit Torusabschnitt ist eine von einem Kreis erzeugte Umdrehungsfläche zu ver stehen, die sich um eine Achse dreht, die in seiner Ebene liegt und nicht durch seinen Mittelpunkt hindurchgeht.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die konvexe Nockenscheibe 13 auf allgemeinere Weise eine torische Oberfläche sein kann.
  • Unter einer torischen Oberfläche ist eine von einem Kreis erzeugte Oberfläche zu verstehen, die sich auf irgendeiner Linie bewegt, wobei die Ebene des Kreises senkrecht zu der Bewegungslinie verbleibt.
  • Wenn das Femoralelement 2 eine Nockenscheibe 13 an den Innenseiten 12 und 14 jeder Kondyle 8 und 9 umfasst, wird festgestellt, dass dieses System die gewöhnlichen Abstützungen des Knies (3) nicht verändert.
  • Das Femoralelement 2 gemäß der Erfindung, das eine oder zwei Nockenscheiben 13 umfasst, ermöglicht außerdem ein Spiel bei der Drehung im Verhältnis zu der Achse der Tibia.
  • Das Femoralelement 2 gemäß der Erfindung, das eine oder zwei Nockenscheiben 13 umfasst, ermöglicht darüber hinaus, den Patellakonflikt der bekannten Knieprothesen zu lösen.
  • Tatsächlich wird festgestellt, dass die konvexe Nockenscheibe 13, von vorne gesehen, eine sehr geringe, abgerundete Breite aufweist, die sehr viel weniger beträgt, als diejenige, die für die äußere und innere Kondyle 8 und 9 vorgesehen ist.
  • Je nachdem, ob das hintere Kreuzband erhalten wird oder nicht, kann die Spur 18, welche die konvexe Nockenscheibe 13 aufnimmt, unterschiedliche Profile aufweisen.
  • Tatsächlich ist in 4 gezeigt, dass die Spur 18, auf der Seite des hinteren Endes der Platte 3, eine horizontale Vertiefung 19 umfasst, die zu dem vorderem Ende der Platte durch einen gekrümmten Anschlag 20 verlängert ist, der gegenüber der Tibia in Richtung des Femoralelementes 2 liegt. Die horizontale Vertiefung 19 ist unterhalb der Vertiefungen 16 und 17 angeordnet, welche die Kondylen 8 und 9 des Femoralelementes 2 aufnehmen (4).
  • Die Tibialplatte 3 kann mit einem Femoralelement 2 verwendet werden, das in 1 bis 3 beschrieben ist, um eine Totalknieprothese 1 mit oder ohne Erhaltung des hinteren Kreuzbandes zu bilden.
  • In 5 umfasst die Spur 18 auf der Seite des hinteren Endes der Tibialplatte 3, das heißt auf der Seite des bogenförmigen Ausschnittes 11, einen ersten gekrümmten Anschlag 23, der leicht über die Vertiefungen 16 und 17 ragt, die für die Kondylen 8 und 9 vorgesehen sind.
  • Der erste Anschlag 23 ist zu dem vorderen Ende der Platte hin durch einen zweiten gekrümmten Anschlag 20 verlängert, der gegenüber der Tibia liegt. Deswegen zeigt 5 keine Abwandlung der Totalknieprothese gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die in 5 vorgeschlagene Tibialplatte 3 kann mit einem Femoralelement 2 verwendet werden, das in 1 bis 3 beschrieben wird, um die Erhaltung der hinteren Kreuzbänder zu ermöglichen, mit einem automatischen Übergehen in die Funktion der hinteren Stabilisierung, wenn das Band später zufällig zerstört wird.
  • In 6 umfasst die Spur 18 auf der Seite des hinteren Endes der Tibialplatte 3, das heißt auf der Höhe des bogenförmigen Ausschnittes 11, den gekrümmten Anschlag 23, der leicht über die Vertiefungen 16 und 17 ragt und zu dem vorderen Ende der Platte durch eine horizontale Vertiefung 24 verlängert ist, die unterhalb der Vertiefungen 16 und 17 für die Kondylen 8 und 9 des Femoralelementes 2 angeordnet ist.
  • Auf diese Weise kann diese Tibialplatte 3 mit einem Femoralelement 2 verwendet werden, das vorstehend in 1 bis 3 beschrieben wird, um eine Totalknieprothese 1 mit Erhaltung des hinteren Kreuzbandes auszugestalten, wo die Rückwärtsbewegung bei den Bewegungen des Femoralelementes 2 durch den Anschlag 23 gesteuert wird.
  • Im Übrigen ist es selbstverständlich, dass die vorstehende Beschreibung nur als Beispiel dient und dass sie in keiner Weise das Gebiet der Erfindung einschränkt, das nicht verlassen wird, wenn die beschriebenen Ausführungseinzelheiten durch irgendeine andere Entsprechung ersetzt werden.

Claims (10)

  1. Totalknieprothese, umfassend: – ein Femoralelement (2), umfassend zwei Kondylen (8, 9), eine äußere und eine innere, und mindestens eine konvexe Nockenscheibe (13), die fest mit den Kondylen (8, 9) verbunden ist, um die hintere Stabilisierung der Prothese sicher zu stellen, – eine Tibialplatte (3), die mit Vertiefungen (16, 17), die die Kondylen (8, 9) aufnehmen können, und mit mindestens einer Spur (18) versehen ist, die in unmittelbarer Nähe der Vertiefungen angeordnet ist, um mit der konvexen Nockenscheibe (13) zusammenzuwirken, – einen Freiraum (10) und einen bogenförmigen Ausschnitt (11), die zwischen den Kondylen (8, 9) des Femoralelements (2) bzw. den Vertiefungen (16, 17) der Tibialplatte (3) für den Durchgang des hinteren Kreuzbandes des Knies vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Innenseiten (12, 14) der Kondylen (8, 9) fest mit einer konvexen Nockenscheibe (13) verbunden ist, die in Form einer dritten Kondyle ausgeführt ist und mit einer Spur (18), die durch einen gekrümmten Anschlag (20, 23) begrenzt ist, und mindestens einer horizontalen Vertiefung (19, 24) zwischen den hinteren und vorderen Enden der Tibialplatte (3) zusammenwirkt.
  2. Totalknieprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (12, 14) einer Kondyle (8, 9) des Femoralelements (2) fest mit einer konvexen Nockenscheibe (13) verbunden ist, die in Form einer dritten Kondyle ausgeführt ist, um die Abmessungen des Freiraums (10), der mit dem bogenförmigen Ausschnitt (11) der Tibialplatte (3) für den Durchgang des hinteren Kreuzbandes des Knies in Verbindung steht, zu begrenzen, während die konvexe Nockenscheibe (13) mit einer Spur (18) zusammenwirkt, die zwischen den und unterhalb der Höhe der Vertiefungen (16, 17), die die Kondylen (8, 9) aufnehmen, angeordnet ist.
  3. Totalknieprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten (12, 14) jeder Kondyle (8, 9) des Femoralelements (2) mit einer konvexen Nockenscheibe (13), die in Form einer dritten Kondyle ausgeführt ist, verbunden sind, um zwischen den einander gegenüber liegenden Nockenscheiben die Abmessungen des Freiraums (10) zu begrenzen, der mit dem bogenförmigen Ausschnitt (11) der Tibialplatte (3) für den Durchgang des hinteren Kreuzbandes des Knies in Verbindung steht, während jede konvexe Nockenscheibe (13) mit einer Spur (18) zusammenwirkt, die zwischen den und unterhalb der Höhe der Vertiefungen (16, 17), die die Kondylen (8, 9) aufnehmen, angeordnet ist.
  4. Totalknieprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tibialplatte (3) mit mindestens einer Spur (18) versehen ist, die die entsprechende konvexe Nockenscheibe (13) des Femoralelements (2) aufnimmt und auf der Seite des hinteren Endes der Platte eine horizontale Vertiefung (19) umfasst, die unterhalb der Höhe der Vertiefungen (16, 17) angeordnet ist, die die Kondylen (8, 9) aufnehmen können, wobei sich die Vertiefung (19) zum vorderen Ende der Platte durch einen gekrümmten Anschlag (20) verlängert, der gegenüber der Tibia liegt.
  5. Totalknieprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tibialplatte (3) mit mindestens einer Spur (18) versehen ist, die die entsprechende konvexe Nockenscheibe (13) des Femoralelements (2) aufnimmt und auf der Seite des hinteren Endes der Platte einen ersten gekrümmten Anschlag (23) aufweist, der leicht über die Vertiefungen (16, 17) ragt, die die Kondylen (8, 9) aufnehmen können, wobei sich der erste Anschlag zum vorderen Ende der Platte durch einen zweiten gekrümmten Anschlag (20) verlängert, der gegenüber der Tibia liegt.
  6. Totalknieprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tibialplatte (3) mit mindestens einer Spur (18) versehen ist, die die entsprechende konvexe Nockenscheibe (13) des Femoralelements (2) aufnimmt und auf der Seite des hinteren Endes der Platte einen gekrümmten Anschlag (23) umfasst, der leicht über die Vertiefungen (16, 17) ragt, die die Kondylen (8, 9) aufnehmen können, wobei sich der Anschlag zum vorderen Ende der Platte durch eine horizontale Vertiefung (24) verlängert, die sich unterhalb der Höhe der Vertiefungen (16, 17) befindet.
  7. Totalknieprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe (13) ein gekrümmtes Profil aufweist, das sich vom Velum (6) bis zum vorderen Flügel (4) des Femoralelements (2) erstreckt.
  8. Totalknieprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe (13) ein Profil in Form eines Torusabschnittes aufweist.
  9. Totalknieprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe (13) eine torische Oberfläche aufweist.
  10. Totalknieprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe (13) eine Breite aufweist, die geringer ist als jene, die für die äußere (8) und innere Kondyle (9) vorgesehen ist.
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