DE69822191T2 - Vorrichtung zum aufbauen einer atmosphäre in einer zone - Google Patents

Vorrichtung zum aufbauen einer atmosphäre in einer zone Download PDF

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    • A61M25/0021Catheters; Hollow probes characterised by the form of the tubing

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Atmosphäre in einer Zone, die an einen auswärtig offenen, inneren Bereich des Körpers eines Menschen oder eines Tieres angrenzt, wobei die Vorrichtung ein Gaszuführungsglied enthält, das mit einer Gasquelle verbindbar ist.
  • Tritt eine auswärtig offene Zone/Bereich auf den Körper eines Menschen oder eines Tieres auf, steigt die Gefahr für Infektionen aufgrund von Bakterien oder anderen Mikroorganismen, wobei Mikroorganismen leicht den Körper penetrieren können, da die schützende Haut entfernt ist. Solch offene Bereiche tauchen auf in Verbindung mit Operationen und anderen chirurgischen Eingriffen und im Falle von offenen Wunden, die durch unterschiedliche Verletzungen, Unfälle oder Erkrankungen hervorgerufen sein können. Um das Infektionsrisiko zu verringern, muß man versuchen, wenigstens in Krankenhäusern die Umgebungsatmosphäre aufrecht zu erhalten und die Haut so steril wie möglich zu halten durch Filtern bzw. Reinigen und durch die Verwendung unterschiedlicher Typen an Desinfektionsmitteln. Selbstverständlich ist es wichtig, solche offenen Bereiche so schnell wie möglich zu schließen, um die Penetrierung von Bakterien zu verhindern.
  • Weiterhin, in Vernindung mit Operationsgeweben und Gefäßen, die der Luft ausgesetzt sind, lösen sich die Hauptkomponenten, die im wesentlichen Stickstoff und Sauerstoff sind, kaum im Gewebe. Dies führt zu einer Aktivierung einer Mehrzahl von sog. Kaskadensystemen, unter anderem innerhalb der Koagulation. In der Gefäß- und Herzchirurgie ist die Situation komplizierter durch die Tatsache, daß aufgrund der Öffnung der Gefäße und des Herzens jemand sowohl aktiv als auch passiv Luft in die Kavitäten der Gefäße und des Herzens einführt. Danach ist es sehr schwierig, die Luft aus den Gefäßen und dem Herzen lediglich durch Blutfüllen ohne Luftblasen, die weiterhin transportiert werden im Blutstrom, vollständig zu entfernen aufgrund der Tatsache, daß sich mit Blut gemischte Luft, blasenähnlich denen eines Schaums, ergibt. Wenn die Luftblasen mit dem Blutstrom zu den Kapillaren transportiert werden, verweilen die Blasen in den Kapillaren einige Minuten lang, wo sie anschließend langsam absorbiert oder langsam die Kapillaren passieren. Die Innenseite der Gefäße einschließlich der Innenseite der Kapillaren ist bedeckt mit Endothel, das sehr abhängig ist von Sauerstoff, d. h. abhängig von der Sauerstoffbindung im Blut, wobei eine verbleibende Luftblase in einem schmalen Gefäß oder Kapillare zu einer Endothel-Verletzung führt. Ebenso wenn die Blase absorbiert oder weiter transportiert worden ist, aktiviert dies und führt in die verletzte Endothel-Wand, die bedeckt ist durch weiße Blutzellen, die anschließend bereits fertig sein können, um an das verletzte Endothel sich anzuhaften aufgrund des sogenannten Operationstraumas und/oder des Aussetzens an fremdem Material durch beispielsweise der Verwendung einer Herz-Lungen-Maschine. Das Ergebnis ist eine Emboliebildung, d. h. ein Blockieren des Gefäßes und der Kapillare zunächst der Luftblase, die im Gefäß während eines Bereichs von Minuten verweilt, und zweitens von weißen Blutkörperchen, die über eine lange Zeit verweilen aufgrund der folgenden Reaktion zwischen dem verletzten Endothel und aktiven weißen Blutkörperchen. Dadurch erhält der Bereich, der durch das Gefäß und die Kapillare gestützt wird, keine Blutzufuhr, wodurch besonders sauerstoffabhängiges Gewebe, insbesondere das Gehirn, verletzt wird.
  • WO 97/26034 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Minimierung des Risikos einer Luftembolie in der Thoraxkavität während einer Laparoskopie oder Toracoskopie. Gemäß diesem Stand der Technik wird Kohlendioxid aufrechterhalten in der Thoraxkavität durch Geschlossenhalten der Kavität von der umgebenden Atmosphäre. Ein röhrenartiges Instrumentenlieferglied wird bereitgestellt zur Einführung eines Operationsinstrumentes in die geschlossene Kavität. Das Instrumentenlieferglied wird positioniert zwischen angrenzenden Rippen des Patienten. Kohlendioxid wird zur Kavität geliefert über einen Gasauslaß, der auf dem Instrumentenlieferglied angeordnet ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die geschlossene Kavität von WO 97/26034 in einem normalen Zustand nicht mit einem Gas gefüllt ist, was bedeutet, daß, um eine Laparoskopie oder Toracoskopie zu ermöglichen, Gas eingeführt werden muß zur Bereitstellung eines Raumes für verschiedene Instrumente und der Sicht für die Ärzte. Darüber hinaus wird Gas zugeführt, um einen Druck aufzubauen, der höher ist als der umgebende Atmosphärendruck.
  • DE-26 46 710 offenbart eine Vorrichtung, die bereitgestellt wird, um eine Atmosphäre in einem Bereich/Zone herzustellen, die an den Körper eines Menschen angrenzt. Die Vorrichtung enthält ein Gaszuführungsglied, welches angeordnet ist, um das Gas zum Bereich zu befördern auf solch eine Weise, daß das Gas eine Hauptkomponente in der Atmosphäre bildet. Das Gaszuführungsglied ist angeordnet, um die Zufuhr des Gases in einem kontinuierlichen Fluß zum Bereich zu ermöglichen. Das Gaszuführungsglied ist angeordnet, um das Gas zum Bereich zu führen auf solch eine Weise, daß das Gas die Luft aus dem offenen Bereich herausbefördert und Luft daran hindert, die Zone des offenen Bereichs zu penetrieren. Das Gaszuführungsglied enthält eine Drossel, die bereitgestellt wird, um das Gas in einem turbulenzarmen Strom zum Bereich zu fördern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine gewünschte Atmosphäre herzustellen in Verbindung mit auswärtig offenen Körperbereichen, wie beispielsweise in Verbindung mit chirurgischen Operationen. Im besonderen, gemäß eines ersten Aspekts der Erfindung, ist die Prävention eines Bakterienwachstums in solchen Bereichen beabsichtigt und gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung ist eine Reduktion des Problems einer Emboliebildung in Verbindung mit chirurgischen Operationen, insbesondere bei Gefäß- und Herzoperationen, angestrebt.
  • Dieses Ziel wird erreicht mittels der anfänglich definierten Vorrichtung, wobei diese dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gas eine wesentliche Menge an Kohlen dioxid enthält.
  • Kohlendioxid weist bakteriostatische/bakterizide Eigenschaften auf, wobei durch Herstellen einer Atmosphäre aus Kohlendioxid in einer Zone, die einen offenen Bereich des Körpers umgibt, man effektiv ein Baterienwachstum im offenen Bereich wirksam verhindern kann, beispielsweise eine Wunde oder einen chirurgischen Schnitt. Darüber hinaus kann das zugeführte Kohlendioxid im wesentlichen vollständig steril sein, d. h., daß das zugeführte Gas keine Mikroorganismen oder Bakterien enthält, wobei auf diesem Weg Bakterien oder Mikroorganismen, die in der Umgebungsluft existieren, daran gehindert werden, die Zone zu erreichen. Die Bakterien oder Mikroorganismen, die in der Zone existieren, oder welche, die aus bestimmten Gründen veranlaßt würden, die Zone zu penetrieren, können jedoch nicht selbst propagieren. Ferner kann man durch Zuführung von Kohlendioxidgas den Eintritt der umgebenden Luft in eine offene Zone des Körpers in Verbindung mit einer Operation oder mit einem chirurgischen Eingriff verhindern. Konsequenterweise kann Luft nicht den Blutstrom penetrieren und die oben diskutierte Luftemboliebildung verursachen. Kohlendioxid, das in Beziehung zu den Hauptkomponenten in der Luft steht, d. h. Sauerstoff und Stickstoff, weist eine hohe Löslichkeit im Gewebe auf, welche es dem Kohlendioxid erlaubt, den offenen Körperbereich zu penetrieren, da Kohlendioxid nicht dazu neigt, Blasen zu bilden, jedoch, rapide im Gewebe resorbiert zu werden und auf diesem Weg eine Emboliebildung und dadurch das Blockieren von kleinen Gefäßen und Kapillaren verhindert werden kann. Folglich verbleibt das Kohlendioxid nicht als Blasen in den Blutgefäßen und wird daher den Blutstrom auf die gleiche Art und Weise wie gewöhnliche Luft nicht verhindern/behindern. Ferner ist Kohlendioxid schwerer als Luft, so daß dadurch auf einfache Art und Weise eine in diesem Bereich von Luft freie Atmosphäre erzeugt werden kann, da das schwerere Kohlendioxid abwärts strömt in den offenen Körperbereich und die Luft verdrängt, die unten in diesem offenen Bereich existiert. Darüber hinaus ist das Kohlendioxid im wesentlichen inert bezüglich lebender Organismen, wenigstens dann, wenn es in moderaten Mengen auftritt.
  • Gemäß der Erfindung wird das Gas zur Zone in einem im wesentlichen kontinuierlichen Fluß zugeführt. Auf diesem Weg ist es möglich, eine Atmosphäre zu garantieren, die frei von Luft ist in der besagten Zone, obwohl einiges des zugeführten Gases die Zone verläßt.
  • Gemäß der Erfindung wird das Gas zur Zone in einem wesentlichen laminaren Fluß zugeführt. Durch solch einen laminaren Fluß ist es möglich, das Gas auf kontrollierte Weise in einem kontrollierten Weg zuzuführen und dadurch ist es ebenso möglich, wenigstens im wesentlichen die Anwesenheit von Turbulenzen in der Zone zu verringern oder zu vermeiden, was zum Ansaugen von Luft aus der umgebenden Atmosphäre in die Zone führen könnte.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Zone von der umgebenden Atmosphäre auf solch eine Weise abgeschirmt, daß das zugeführte Gas innerhalb der Zone gehalten wird. Durch solche eine Abschirmung wird die umgebende Luft ebenso daran gehindert, die Zone zu penetrieren und konsequenterweise die Aufrechterhaltung der Atmosphäre frei von Luft erleichert/ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Strom des Gases zugeführt in Richtung gegen einen Teil des inneren Körperbereichs. Wenigstens in einigen Fällen, wie beispielsweise eine einfache Auführung des Verfahrens, mit nur einem oder wenigen Flußströmen des Gases, ist es zur Aufrechterhaltung ausreichend, innerhalb einer beschränkten Zone, die Atmosphäre im wesentlichen frei von Luft zu halten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Gas vor dessen Zuführung zur Zone befeuchtet. Auf solch einem Weg kann man auf effektive Weise die Evaporation vom offenen Bereich verringern und konsequenterweise eine Dehydration verhindern.
  • Die Vorrichtung wird ebenso erhalten durch die ursprünglich definierte Vorrichtung und ist gekennzeichnet durch eine Gasquelle, die ein Gas enthält mit einer wesentlichen Menge Kohlendioxid und in der das Gaszuführungsglied angeordnet ist, um das Gas zur Zone zuzuführen auf solche eine Weise, daß das Kohlendioxid eine Hauptkomponente in der Atmosphäre bildet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr näher erklärt durch eine Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen, von denen
  • 1 – eine schematische Ansicht gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung aufzeigt.
  • 2 – eine Querschnittsansicht durch einen Teil der Vorrichtung in 1 aufzeigt.
  • 3 – eine schematische Ansicht gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung aufzeigt.
  • 4 – eine Querschnittsansicht durch einen Teil der Vorrichtung in 2 aufzeigt.
  • 5 – eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung aufzeigt.
  • 6 – eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung aufzeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VERSCHIEDENER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird eine Vorrichtung gezeigt zur Zuführung eines Gases in eine Zone, die einen offenen, inneren Bereich eines menschlichen Wesens umgibt und angrenzt, welcher Bereich wenigstens während einer beschränkten Zeitperiode offen ist. Solch ein offener Bereich wird in Verbindung mit chirurgischen Eingriffen erzeugt. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise bei Herzoperationen ein wesentlicher Teil der Innenseite des Torax unbedeckt, so daß dieser Teil in normalen Fällen einen direkten Kontakt mit der umgebenden Atmosphäre hat, d. h. mit Luft und konsequenterweise wird dieser ausgesetzt, um von Bakterien und Mikroorganismen, die in der Ungebung existieren, angegriffen zu werden.
  • Die Vorrichtung beinhaltet ein Gaszuführungsglied 1, das schlauchähnlich ausgestaltet ist, einem röhrenartigen Körper 2, der sich in einem gänzlich oder teilweise geschlossenen Ring erstreckt und dazu dient, um den offenen Bereich P herum eines Patienten angeordnet zu werden, der einem chirurgischen Eingriff ausgesetzt ist. Der röhrenartige Körper 2 bildet einen ringartigen Kanal 3 und besteht aus einer Anzahl von Öffnungen 4, die in Richtung des Zentrums des Rings ausgerichtet sind, die Drosseln für ausströmendes Gas bilden. Der ringartige Kanal 3 ist verbunden mit einer Gasquelle in Form eines Gascontainers 5 durch einen Gaskanal 6. Konsequenterweise kann Gas aus dem Gascontainer 5 zum ringartigen Kanal 3 durch den Gaskanal 6 zugeführt werden und durch das Zentrum des Gaszuführungsgliedes 1 durch die Öffnungen 4 ausgeblasen werden. Der Gaskanal 6 enthält ein Ventilglied 7, durch das die Gaszufuhr zum ringartigen Kanal 3 einstellbar ist. Im gezeigten Beispiel wird das Ventilglied 7 gesteuert mit Hilfe eines Steuergliedes 8, das mit dem Ventilglied 7 verbunden ist. Das Steuerglied 8 kann daran verbunden sein mit einem Gaserfassungsglied 9, das angeordnet ist, um die Konzentration des zugeführten Gases oder der Luft in der infragekommenden Zone zu erfassen. Mit Hilfe einer solchen Erfassung kann das in die Zone zugeführte Gas gesteuert werden durch beispielsweise einen Weg, der, falls eine ansteigende Luftkonzentration bestimmt wird, das zugeführte Gas ebenso erhöht wird oder, wenn die Konzentration der Luft in der Zone einen vor bestimmten Level überschreitet, die Gaszufuhr erhöht wird.
  • Die Öffnungen 4 sind im in 1 aufgezeigten Beispiel als schlitzförmige Öffnungen 4 ausgestaltet, die sich in Richtung des Umfanges des Körpers 2 erstrecken. Ebenso sind andere Formen der Öffnungen 4 möglich, beispielsweise können diese ausgebildet sein durch im wesentlichen kreis- oder ovalförmige Öffnungen. 2 zeigt einen Teil des ringartigen Körpers 2 und wie die Öffnungen geformt sind. Dadurch ist zu sehen, daß die Öffnungen 4 eine Erstreckung ebenso in die Ausblasrichtung des Gases aufweisen und daß die Länge dieser Erstreckung die Wandstärke des schlauchähnlichen Körpers 2 übersteigt, der den ringartigen Kanal 3 bildet. Dadurch ist es möglich, den Gasstrom auf einen offenen Bereich des Körpers des Patienten zu leiten. Durch diese Ausgestaltung der Öffnungen 4 ist es ebenso möglich, einen im wesentlichen laminaren Gasfluß zu erhalten. Es sei darauf hingewiesen, daß innerhalb des Umfangs der Erfindung es ebenso möglich ist, einfache Öffnungen in der Wand des schlauchähnlichen Körpers 2 einzulassen, die die Drosseln für die Gaszufuhr bilden.
  • Das Gaszuführungsglied 1 kann hergestellt werden aus einer Anzahl von verschiedenen Materialien, jedoch wird dieses vorteilhafterweise hergestellt aus einigen flexiblen Materialien, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff. Auf diese Art und Weise kann das Gaszuführungsglied 1 selbst auf die Kontur des Körpers des Patienten eingestellt werden, zu welchem dieses platziert wird. Da der schlauchähnliche, röhrenartige Körper 2 eine geschlossene Schleife bildet und an den Körper des Patienten grenzt, wird dieser ebenso, wenigstens zu einem gewissen Umfang, das zugeführte Gas daran hindern, die Zone zu verlassen, welche das Gaszuführungsglied 1 einschließt.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 wird eine zweite Ausführungsform des Gaszuführungsgliedes gemäß der Erfindung offenbart. Es sei darauf hingewiesen, daß die Komponenten mit im wesentlichen der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugsziffern in den offenbarten unterschiedlichen Ausführungsformen versehen worden sind. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform bezüglich der Ausgestaltung des Gaszuführungsgliedes 1, welches ein zylinderförmiges Abschirmungsglied 10 beinhaltet, welches auf den Körper des Patienten appliziert wird und mit Hilfe eines Gurtgliedes 11 oder dergleichen befestigt wird, das sich um den Patienten erstreckt. Darüber hinaus, wie in 4 offenbart, weist das Gaszuführungsglied 1 einen ringförmigen Kanal 3 auf, der definiert ist durch ein Wandglied 12, das an der Innenseite des Abschirmgliedes 10 angeordnet ist. Das Wandglied 12 enthält eine Anzahl von länglichen/verlängerten Öffnungen 4, die sich in Richtung des Umfangs des Abschirmgliedes 10 erstrecken. Jede Öffnung 4 wird durch zwei Lamellen oder Führungsvenen 13 definiert, die zusammen mit den Öffnungen 4 eine Drossel bilden, durch die das zugeführte Gas in eine gewünschte Richtung in Richtung eines offenen Bereichs des Körpers des Patienten geleitet werden kann. Mit Hilfe dieser Lamellen 13 ist es ebenso möglich, einen im wesentlichen laminaren Gasstrom zu erreichen. Ebenso in diesem Fall kann das Gaszuführungsglied 1 hergestellt werden aus einer Anzahl von unterschiedlichen Materialien. Vorteilhafterweise ist wenigstens der untere Bereich des Gaszuführungsgliedes 1, welches an den Patienten angrenzt, hergestellt aus einem flexiblen Material, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff. Auf diese Art und Weise kann das Gaszuführungsglied 1 selbst der Kontur des Körpers des Patienten angepaßt werden, auf welchem dieses angebracht wird. Aufgrund des relativ hohen Abschirmgliedes 10, welches auf solch eine Art und Weise bereitgestellt werden kann, daß dieses abwärtig sich vom Körper des Patienten erstreckt, wird das zugeführte Gas daran gehindert, die Zone zu verlassen, die das Gaszuführungsglied 1 einschließt. Es sei darauf hingewiesen, daß ebenso in der zweiten Ausführungsform die Öffnungen 4 viele unterschiedliche Formen aufweisen können, wie beispielsweise eine Vielzahl von kleinen runden oder ovalen Öffnungen mit oder ohne Lamellen oder Führungsvenen zur Führung des Gasstroms.
  • 5 offenbart eine dritte Ausführungsform, bei der das Gaszuführungsglied 1 lediglich einen Gaskanal 6 enthält mit einer trichterförmigen Expansionsdrossel 14. Die Drossel 14 beinhaltet, wie im Beispiel offenbart, zwei Führungsvenen 15, welche zur Möglichkeit der Leitung des Gasflusses in Richtung eines offenen Bereiches des Körpers des Patienten beiträgt. Mit der offenbarten Expansionsdrossel 14 ist es ebenso möglich, einen im wesentlichen laminaren Gasstrom zu erreichen.
  • 6 offenbart eine vierte Ausführungsform, die ähnlich jedoch weniger kompliziert als die dritte Ausführungsform ist. In der vierten Ausführungsform enthält das Gaszuführungsglied lediglich einen flexiblen Schlauch 6, der bereitgestellt wird mit einer Anzahl von kleinen Öffnungen 16, durch welche das zugeführte Gas entladen wird. Diese Ausführungsform ist im spe ziellen für die Applikation in Kavitäten im Körper des Patienten geeignet.
  • Die Vorrichtung kann, muß jedoch nicht, enthalten ein Befeuchtungsglied 17, s. 1, 3, 5 und 6, durch welches das zugeführte Gas befeuchtet werden kann. Das Befeuchtungsglied 17 kann per se von einem bekannten Typ sein und bereitgestellt werden, um das Gas mit Wasser oder Wasserdampf zu befeuchten, beispielsweise mittels einer physiologischen Natriumchloridlösung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das zugeführte Gas vom Gascontainer 5 im wesentlichen Kohlendioxid, welches eine höhe Löslichkeit im Körpergewebe aufweist, das im wesentlichen bakteriostatisch oder inert in Bezug auf lebende Organismen ist und welches darüber hinaus schwerer als Luft ist. Das Gas kann zugeführt werden mit Hilfe eines oberhalb der Atmosphäre liegenden Druckes im Gascontainer 5 oder mit Hilfe einer Pumpe (nicht gezeigt). Um einen laminaren Gasstrom aufrecht zu erhalten, muß die Flußgeschwindigkeit relativ gering sein.
  • Es ist ebenso möglich, das Gas zu kühlen, welches zugeführt wird im offenen Bereich P auf einen Temperaturlevel, welcher etwas geringer als die Temperatur der umgebenden Luft ist. Solche eine Kühlung kann sowohl stattfinden, wenn das Gas befeuchtet oder nicht befeuchtet ist. Die Kühlung hat den Vorteil, daß das zugeführte Gas aufgrund dessen geringer Temperatur eine höhere Dichte erhält und konsequenterweise daher schwerer wird. Auf solch einem Weg wird das Gas den offenen Bereich P leicht penetrieren und konsequenterweise leichter die Luft verdrängen. Darüber hinaus wird das Kohlendioxid, welches eine relativ geringe Temperatur aufweist, ein mögliches Wachstum von Bakterien oder anderen Mikroorganismen behindern. Solch eine Kühlung kann erreicht werden auf vielen unterschiedlichen Wegen, beispielsweise mittels eines Wärmetauschers, der in Verbindung mit dem Gaskanal 6 angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf die oben offenbarten Ausführungsbeispiele, kann jedoch variiert und modifiziert werden innerhalb des Bereiches der folgenden Patentansprüche. Beispielsweise sei darauf hingewiesen, daß keine Notwendigkeit besteht, den in den 1 bis 4 offenbarten Kanal 3 zu erweitern in eine geschlossene ringförmige Schleife, dieser jedoch ausgedehnt werden kann lediglich über einen Teil einer Runde. Ebenso sei darauf hingewiesen, daß innerhalb des Bereiches der Erfindung es möglich ist, eine vollständige geschlossene Zone um den offenen Bereich herum zu bilden und daß das Gas zu dieser geschlossenen Atmosphäre geführt wird und die Luft entfernt wird vor, nach oder während der Gaszufuhr. Die Größe dieser Zone kann für verschiedene Applikationen variieren, wobei es ebenso möglich ist, diese Zone groß genug auszugestalten, um vollständig oder teilweise die Individuen, die den chirurgischen Vorgriff innerhalb dieser Zone vornehmen, mit einzuschließen.
  • Der definierte auswärtig offene, innere Bereich bei der vorliegenden Applikation kann eine Hilfsgröße aufweisen und nicht nur große Operationsfelder beinhalten, sondern ebenso kleinere Passagen durch die Haut, beispielsweise kleinere Wunden. Konsequenterweise ist die Erfindung ebenso anwendbar auf den Fall, daß es einem gasförmigen Medium erlaubt wird, durch solch eine klei nere Passage zu permittieren, um Blut auszutreiben, welches aus der Passage fließt. Auf solch eine Art und Weise kann man das Operationsfeld visualisieren und dadurch den chirurgischen Eingriff gleichzeitig als eine von Bakterien freie Atmosphäre schaffen und dadurch erleichtern.

Claims (6)

  1. Vorrichtung, die bereitgestellt wird, um eine Atmosphäre in einer Zone aufzubauen, die angrenzt an einen auswärtig offenen, inneren Bereich (P) des Körpers eines Menschen oder eines Tieres, wobei der Bereich ungeschützt ist und einen direkten Kontakt mit der umgebenden Atmosphäre aufweist, wobei die Vorrichtung ein Gaszuführungsglied (1) aufweist, das verbunden ist mit einem Gasbehälter (5), der ein Gas enthält mit einer wesentlichen Menge an Kohlendioxid, wobei das Gaszuführungsglied (1) angeordnet ist, um das Gas der Zone derart zuzuführen, daß das Kohlendioxid eine Hauptkomponente in der Atmosphäre bildet, wobei das Gaszuführungsglied (1) angeordnet ist, um die Zufuhr des Gases in einem im wesentlichen kontinuierlichen Fluß zur Zone zu ermöglichen, wobei das Gaszuführungsglied (1) angeordnet ist, um das Gas derart zur Zone zuzuführen, daß das Gas Luft vom offenen Bereich verdrängt und die Luft daran hindert, die Zone des offenen Bereiches zu durchdringen, und wobei das Gaszuführungsglied (1) eine Drossel (4, 13) aufweist, die bereitgestellt wird, um das Gas in einem im wesentlichen laminaren Fluß der Zone zuzuführen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei diese ein Abschirmglied (10) aufweist, das bereitgestellt ist, um um die Zone herum angeordnet zu sein und um zu verhindern, daß das zugeführte Gas die Zone verläßt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei das Gaszuführungsglied (1) verschiedene Drosselöff nungen (4) aufweist, die angeordnet sind, um einen Fluß des Gases auf das Zentrum der Zone zu lenken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Drosselöffnungen (4) angeordnet sind in einer ringförmigen Konfiguration, die angeordnet ist, um die Zone zu umgeben.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Gaszuführungsglied (1) eine Drossel (4) aufweist, die angeordnet ist, um einen Strom des Gases zuzuführen und der einstellbar ist in eine Richtung auf einen Bereich des inneren Körperbereichs.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein Befeuchtungsglied (7) bereitgestellt wird, um das Gas zu befeuchten.
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