DE69821648T2 - Laparoskopischer zugang mit gesteuertem dichtungsventil - Google Patents

Laparoskopischer zugang mit gesteuertem dichtungsventil Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Bereitstellen von Zugang zu einer Körperhöhle eines Patienten während eines chirurgischen Eingriffs.
  • Bei einigen Formen chirurgischer Eingriffe, wie etwa Laparoskopie, operiert ein Chirurg einen Patienten durch einen oder mehrere Einschnitte, die Zugang zur Körperhöhle eines Patienten bereitstellen. Durch die Einschnitte hindurch führt der Chirurg ein chirurgisches Werkzeug oder eine Kombination aus diesen, einschließlich visueller Hilfseinrichtungen wie etwa ein Laparoskop oder Endoskop, die Hand oder Hände des Chirurgen und chirurgische Instrumente zum z. B. Ergreifen, Schneiden oder Zerkleinern von Gewebe, ein. Die Körperhöhle wird mit einem Insufflationsgas aufgeblasen, um den Zugang zu einem oder mehreren Organen oder einer oder mehreren chirurgischen Stellen zu erleichtern.
  • Eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Zugang zu einer Körperöffnung in einer Körperhöhle, die Insufflationsgas bei einem Insufflationsdruck enthält, ist im EP-A0807416 offenbart.
  • Die Erfindung ist gemäß den Ansprüchen.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Zugang zu einer Öffnung in einer Körperhöhle, die Insufflationsgas bei einem Insufflationsdruck enthält, bereitgestellt, wobei die Vorrichtung ein steuerbares Ventil, das einen Zugangskanal in Fluidverbindung mit der Öffnung festlegt, wobei das Ventil auf ein Betätigungssignal reagiert, um das Strömen von Insufflationsgas aus der Körperhöhle durch die Öffnung zu begrenzen; einen Sensor zum Bereitstellen eines Ausgangssignals, das dem Insufflationsdruck entspricht, und ein Steuergerät, das auf das durch den Sensor bereitgestellte Ausgangssignal reagiert, um dem steuerbaren Ventil das Betätigungssignal bereitzustellen, beinhaltet.
  • In dieser Ausführungsform stellt die ein steuerbares Ventil umfassende Vorrichtung Zugang zu einer Öffnung in einer Körperhöhle, die Insufflationsgas bei einem Insufflationsdruck enthält, bereit. Ein Steuergerät, das auf ein dem Insufflationsdruck entsprechendes Drucksensorausgangssignal reagiert, stellt ein Betätigungssignal bereit, auf das das steuerbare Ventil reagiert, um das Strömen von Insufflationsgas aus der Körperhöhle durch die Öffnung zu begrenzen.
  • Ausführungsformen dieses Aspekts der Erfindung können eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen. Das steuerbare Ventil, das eine aufblasbare, ringförmige Blase umfassen kann, die so bemessen ist, dass sie in die Öffnung passt, wird betätigt, um das Strömen zu begrenzen (z. B. durch Aufblasen der Blase), wenn der Insufflationsdruck unter einem gewünschten Niveau liegt. Die Blase kann eine konische Form aufweisen, wobei das kleinere Ende näher an der Öffnung in der Körperhöhle angeordnet ist, als das größere Ende, und sie kann auch segmentiert sein. Das steuerbare Ventil kann ein Irisblendenventil sein. Das Ausgangssignal vom Sensor kann ein elektrisches Signal oder ein mechanisches Signal sein, das z. B. durch einen Arm, Hebel oder ein Diaphragma, der/das sich als Reaktion auf den Insufflationsdruck bewegt, bereitgestellt wird.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst ein System zum Bereitstellen von Zugang zu einer Insufflationsgas enthaltenden Körperöffnung in einer Körperhöhle eine aufblasbare, ringförmige Blase.
  • Die Körperöffnung kann durch eine durch die ringförmige Blase festgelegte mittlere Öffnung zugänglich sein. Als Reaktion auf ein Drucksensorausgangssignal, das dem Insufflationsdruck entspricht, steuert ein Steuergerät eine Quelle von unter Druck gesetztem Gas, um der Blasenkammer unter Druck gesetztes Gas bereitzustellen.
  • Ausführungsformen dieses Aspekts der Erfindung können eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen. Das Steuergerät steuert die Quelle von unter Druck gesetztem Gas, um der Blasenkammer unter Druck gesetztes Gas bereitzustellen, wenn der Insufflationsdruck unter dem vorbestimmten Niveau liegt (z. B. wie durch einen Sensor in Fluidverbindung mit der Kammer angezeigt). Der Kammer wird kein unter Druck gesetztes Gas bereitgestellt, wenn der Insufflationsdruck über dem vorbestimmten Niveau liegt.
  • Eine andere Quelle von unter Druck gesetztem Gas befindet sich ebenfalls in Fluidverbindung mit der Körperhöhle. Das Steuergerät kann diese Gasquelle steuern, um der Körperhöhle unter Druck gesetztes Gas bereitzustellen, wenn der Insufflationsdruck unter dem vorbestimmten Niveau liegt, und kann der Körperhöhle kein unter Druck gesetztes Gas bereitstellen, wenn der Insufflationsdruck über dem vorbestimmten Niveau liegt.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung wird Zugang zu einer Öffnung in einer Körperhöhle, die Insufflationsgas bei einem Insufflationsdruck enthält, bereitgestellt. Das Strömen von Insufflationsgas aus der Körperhöhle durch eine Öffnung wird als Reaktion auf den gemessenen Insufflationsdruck, der unter einem vorbestimmten Niveau liegt, beschränkt.
  • Ausführungsformen dieses Aspekts der Erfindung können eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen. Das Strömen von Insufflationsgas aus der Körperhöhle durch die Öffnung kann beschränkt werden, indem eine aufblasbare, ringförmige Blase in einer Röhre, die in der oder um die Öffnung herum positioniert ist, aufgeblasen wird, z. B. auf einen Druck, der eine Funktion des Insufflationsdrucks ist. Die Blase wird aufgeblasen und die Körperhöhle wird mit dem Insufflationsgas versorgt, wenn der gemessene Insufflationsdruck unter dem vorbestimmten Niveau liegt. Die Blase wird mindestens teilweise entleert, wenn der gemessene Insufflationsdruck über dem vorbestimmten Niveau liegt. In diesem entleerten oder teilweise entleerten Zustand kann die Blase das Strömen von Insufflationsgas aus der Körperhöhle durch die Öffnung passiv beschränken.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Zugang zu einer Körperöffnung in einer ein Insufflationsgas enthaltenden Körperhöhle eine in einem Gehäuse getragenen aufblasbare Blase. Das Gehäuse weist gegenüberliegende offene Enden und einen Durchgang auf, durch den eines oder mehrere chirurgische Werkzeuge eingeführt werden können. Die Blase passt in das Gehäuse und ist konfiguriert, um Fluid bei einem Druck, der eine Funktion des Insufflationsdrucks ist, aufzunehmen.
  • Ausführungsformen dieses Aspekts der Erfindung können eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen. Die Blase kann konisch, ringförmig, segmentiert oder so bemessen sein, dass sie in die Körperöffnung passt.
  • Die Erfindung bietet eine Vielfalt von Vorteilen, einschließlich des Schutzes vor dem Verlust von Insufflationsgas in der Körperhöhle während des laparoskopischen chirurgischen Eingriffs oder dergleichen.
  • Das Ventil kann in Übereinstimmung mit dem Insufflationsdruck bedient werden. Das Ventil muss nicht vollständig „offen" oder vollständig „geschlossen" sein, sondern kann eher über einen Bereich von Werten in Übereinstimmung mit dem Insufflationsdruck bedient werden, um den Grad, bis zu dem das Ventil das Vermögen des Chirurgen, Zugang zur Körperhöhle zu erhalten, beschränkt, zu reduzieren. Der Insufflationsdruck kann sogar dann aufrechterhalten werden, wenn Werkzeuge mit relativ großer Häufigkeit eingeführt und aus dem Ventil entfernt werden.
  • Andere Vorteile und Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung sowie den Ansprüchen ersichtlich.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Insufflationssystems.
  • 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer Ventilanordnung zur Verwendung im in 1 gezeigten System.
  • 3 ist eine teilweise Querschnittsansichts im Detail des in 1 gezeigten Systems.
  • 4 ist ein Graph, der den Blasendruck gegenüber dem Inflationsdruck zeigt.
  • 5 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer anderen Ventilanordnung zur Verwendung im in 1 gezeigten System.
  • 67 sind teilweise Querschnittsansichten im Detail des Insufflationssystems.
  • Wie in 1 gezeigt, wird ein Insufflationssystem 10 dazu verwendet, um eine Körperhöhle 11 im Bereich eines Einschnitts 13 an einem Patienten 12 aufzublasen. Das System 10 umfasst eine Ventilanordnung 14, eine Ventilpumpe 16, ein Steuergerät 18, eine Insufflationspumpe 20 und eine Insufflationsnadel 22. Das Steuergerät 18 steuert die Ventilpumpe 16, um der Ventilanordnung 14 unter Druck gesetzte Luft bereitzustellen, wie unten im Detail beschrieben. Das Steuergerät 18 steuert auch die Insufflationspumpe 20, um den Insufflationsdruck in der Körperhöhle 11 zu regulieren. Die Insufflationspumpe 20 (z. B. ein Dyonics Laparoscopic Insufflator Modell Nr. 7205362) kann Drücke liefern, die ausreichen, um die Körperhöhle 11 aufzublasen. Beispielsweise kann die Insufflationspumpe 20 die Körperhöhle 11 auf annäherend 50 mm Hg (2 in. Hg) aufblasen, während ein typischer Insufflationsdruck bei 15 mm Hg (0,6 in. Hg) liegt. Ein Signal, das den Insufflationsdruck darstellt, wird durch einen Insufflationsdrucksensor 72 bereitgestellt und an das Steuergerät 18 gesendet. Das Steuergerät 18 kann jede beliebige Einrichtung, die Steuersignale zum Steuern der Insufflationspumpe 20 und der Ventilpumpe 16 senden kann, sein, z. B. ein Personalcomputer oder ein speziell angefertigter Mikroprozessor und ein zugehöriger Schaltungskreis. Typischerweise wird das Steuergerät 18 unter Verwendung von Software, Hardware, Firmware, Festprogrammen oder einer Kombination aus diesen programmiert. Ein Chirurg kann zur Körperhöhle 11 durch eine Ventilanordnung 14 Zugang erlangen, z. B. um ein Werkzeug in die Körperhöhle einzuführen.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Ventilanordnung 14 eine Blase 23, die in einer starren Röhre 24, die an einer Muffe 38 angebracht ist, getragen wird. Die Muffe 38 ist elastisch und so bemessen, dass sie über den Unterarm des Chirurgen passt. Das proximale Ende 42 der Muffe 38 umfasst beispielsweise einen Befestigungsriemen mit Haken und Schlaufe, der um den Unterarm des Chirurgen sicher angebracht werden kann, um vor einem Verlust an Insufflationsgas zu schützen. Die Muffe 38 schließt an eine Muffenkupplung 40 an, die unter Verwendung einer lösbaren Kupplung, wie etwa im U.S. Patent Nr. 5,653,705 (herausgegeben am 5. August 1997 an De La Torre) offenbart und hier unter Bezugnahme eingeschlossen, lösbar an die Röhre 24 anschließt. Eine kreisförmige Innenfläche 26 der Röhre 24 bildet eine vorzugsweise luftdichte Dichtung mit einem Außenumfang 25 der Blase 23. Die Blase 23 passt eng in die Röhre 24 und ist mit dieser verbunden. Die Blase 23 kann z. B. durch einen Klebstoff, Heizelementschweißen oder Aufblasen der Blase 23, um sie auszudehnen und an die Innenfläche 26 der Röhre 24 mit einer Presspassung anzupassen, mit der Röhre 24 versiegelt werden. Die Blase 23 kann auch von einem starren oder halbstarren Element getragen werden, das in die Röhre 24 geschoben und an einer geeigneten Stelle montiert wird. Die Anordnung aus Blase und Element kann entfernt werden, z. B. zum Ersetzen, wenn sie abgenutzt oder verschmutzt ist.
  • Die Röhre 24 ist so bemessen, dass sie durch eine Öffnung 28, die durch die Blase 23 entlang der durch Pfeile 30 angezeigten Richtung festgelegt ist, Zugang zur Körperhöhle 11 (1) ermöglicht. Beispielsweise kann die Röhre 24 so bemessen sein, dass sie das Einführen der Hand und/oder des Unterarms des Chirurgen durch die Öffnung 28 ermöglicht, wobei die Innenfläche 26 einen Durchmesser von 100 mm (4 in.) aufweisen kann. Zum Einführen kleinerer Werkzeuge, wie etwa Endoskope oder chirurgische Instrumente, kann die Röhre kleiner sein, z. B. mit einem Innendurchmesser von 5–10 mm (0,2–0,4 in.).
  • Die Röhre 24 weist einen distalen Abschnitt auf, der so ausgeführt ist, dass er am Patienten 12 montiert werden kann. Wie gezeigt, umfasst der distale Abschnitt einen Flansch 44, der unter Verwendung eines Klebstoffs, durch Nähen oder durch ein anderes angemessenes Mittel direkt am Patienten montiert werden kann.
  • Die Blase 23 ist aufblasbar, konisch und ringförmig. Die Blase 23 ist vorzugsweise ausreichend elastisch, damit sich die Innenfläche der Blase 23 an die Peripherie des Werkzeugs anpasst, jedoch ausreichend beständig, damit sie widerstandsfähig gegenüber Einstichen oder Rissen beim normalen Gebrauch ist. Die Blase 23 kann beispielsweise aus einem elastischen Polymer, wie etwa Polypropylen oder Latex, gefertigt sein. Der maximale beabsichtigte Betriebsdruck der Blase 23 hängt von einer Vielfalt von Faktoren, wie etwa dem Blasenmaterial, dem Bedarf des Chirurgen, das Werkzeug innerhalb der Öffnung 28 zu handhaben, und der Blasenform ab. Durch ihre konische Form kann sich die Blase 23 entweder aktiv unter Steuerung des Steuergeräts 18 oder passiv, z. B. aufgrund des Insufflationsdrucks, an das Werkzeug anpassen. Die konische Form erleichtert auch die Einführung von Werkzeugen durch die Öffnung 28, während sie die Blase 23 davor bewahrt, sich nach oben zu drehen, und somit dem Insufflationsgas in der Körperöffnung 11 ermöglicht, zu entweichen, wenn der Chirurg das Werkzeug entfernt. Sowohl die Blase 23 als auch das Werkzeug, oder nur eines von beiden, können geschmiert werden, um das Einführen oder Entfernen des Werkzeugs zu erleichtern.
  • Die Ventilpumpe 16 (z. B. ein ACI Medical Modell Nr. 025.20-12) ist durch eine Ventilpumpengasleitung 52 an der Blase 23 angeschlossen. Die Blase 23 passt sich an das Werkzeug an, wenn die Ventilpumpe die Blase 23 unter Druck setzt. Die Ventilpumpe 16 kann die Blase 23z. B. auf bis zu 200 mm Hg unter Druck setzen und kann Gas aus der Blase 23 ablassen, um den Druck in der Blase 23 auf bis zu 0 mm Hg zu reduzieren. Der Druck in der Blase 23 wird von einem Blasendrucksensor 74 in der Ventilpumpe 16, der ein den Blasendruck darstellendes Signal an das Steuergerät 18 sendet, überwacht. Überschreitet der Blasendruck den für die Blase 23 gewünschten maximalen Druck, dann kann die Ventilpumpe 16, entweder selbständig oder unter Leitung des Steuergeräts, sich absperren, ihren Ausstoß reduzieren oder eine visuelle oder Audiowarnung, oder beides, abgeben. Die Ventilpumpe 16 weist auch einen manuellen Absperrschalter 70 auf. Die Ventilpumpe 16 kann eine wie in 3 gezeigte Vielkanalpumpe sein.
  • Wie in 3 gezeigt, können, wenn die Ventilpumpe 16 eine Vielkanalpumpe ist (d. h. sie kann vielen Ventilen viele unabhängige Drücke bereitstellen und diese in vielen Ventilen messen) zwei Ventilanordnungen 14a, 14b, die der Ventilanordnung 14 ähneln, zusammen in einem chirurgischen Vorgang verwendet werden. Alternativ dazu können separate Ventilpumpen 16, eine für jedes Ventil, verwendet werden. Signale, die die Blasendrücke darstellen, werden dem Steuergerät 18 durch Blasendrucksensoren 74a, 74b bereitgestellt. Das Ventil 14a ist zur Einführung der Hand des Chirurgen (nicht gezeigt) bemessen und das Ventil 14b ist so bemessen, dass es ein Werkzeug, wie etwa ein chirurgisches Instrument oder eine visuelle Hilfseinrichtung (nicht gezeigt), aufnehmen kann.
  • Bei einem chirurgischen Vorgang werden die Ventilanordnungen 14a, 14b am Patienten 12 angebracht, so dass sie in dem oder um den Einschnitt 13 herum abgedichtet sind. Beispielsweise wird die Ventilanordnung 14a um den Einschnitt 13 herum angebracht und die Ventilanordnung 14b wird durch eine Körperwand 50 des Patienten 12 direkt in der Körperhöhle 11 angebracht. Die Ventilpumpe 16 ist durch die jeweiligen Ventilpumpengasleitungen 52a, 52b an die Blasen 23a, 23b angeschlossen. Die Insufflationsnadel 22 wird durch die Körperwand 50 eingeführt, und eine Insufflationspumpengasleitung 54 schließt die Insufflationsnadel 22 an die Insufflationspumpe 20 an. Die Ventilpumpengasleitung 52a, 52b und die Insufflationspumpengasleitung 54 sind vorzugsweise elastisch und aus einen Material gefertigt, das den während des Gebrauchs begegneten Drücken standhalten kann. Elektrische Leitungen 56 und 58 schließen das Steuergerät 18 jeweils an die Ventilpumpe 16 und an die Insufflationspumpe 20 an und stellen für die Druck- und Steuersignale eine Zweirichtungsverbindung zwischen den Pumpen und dem Steuergerät 18 bereit.
  • Während des Vorgangs steuert das Steuergerät 18 aktiv die Insufflationspumpe 20 und die Ventilpumpe 16, um innerhalb der Körperhöhle 11 ausreichend Insufflationsdruck aufrechtzuerhalten. Der Insufflationsdruck kann aufgrund von, unter anderem, Lecks in der oder um die Insufflationsnadel 22 herum, in den oder um die Röhren 24a, 24b herum oder in den Öffnungen 28a, 28b fallen. Insufflationsgas kann auch entweichen, wenn das Endoskop entfernt wird, z. B. um es von Kondensations- oder Körperfluide zu befreien. Das Steuergerät 18 kann die Ventile steuern, damit Insufflationsgas aus der Körperhöhle 11 entweichen kann.
  • Bezugnehmend auf 4 werden die Blasen in den Ventilen auf BD1, typischerweise 1–2 mm Hg (0,04–0,08 in. Hg) unter Druck gesetzt, wobei die Ventilpumpe 16 gegebenenfalls Gas aus der Blase 23 ablässt, wenn der Insufflationsdruck bei oder über einem gewünschten Insufflationsdruck ID1 liegt. Sollte der Insufflationsdruck unter ID1 fallen, signalisiert das Steuergerät 18 der Ventilpumpe 16, die Blasen unter Druck zu setzen, und der Insufflationspumpe 20, die Höhle unter Druck zu setzen. Wenn der Insufflationsdruck unter den gewünschten Druck ID1 fällt, erhöht die Ventilpumpe 16 linear die Blasendrücke, bis der maximale Blasendruck BDmax erreicht ist. Die Körperhöhle wird gegebenenfalls mit Insufflationsgas versorgt. Der Chirurg kann auch den Blasendruck einstellen, so dass er z. B. das Werkzeug besser handhaben kann.
  • Andere Ausführungsformen liegen im Bereich der Ansprüche.
  • Beispielsweise zeigt 5 eine alternative Ventilanordnung 76, die eine sektionale Blase 78 umfasst, die einige dreieckig geformte Blasensegmente oder -keile 34 aufweist. Die Blasensegmente 34 können von einer einzigen Ventilpumpenleitung 36 aus der Ventilpumpe 16 gespeist werden. Alternativ dazu kann die sektionale Blase 78 mit einem ungeteilten Peripherieteilabschnitt und einem segmentierten Mittelteilabschnitt aus einem Stück sein. Stattdessen können andere Blasensegmentformen verwendet werden, wie etwa Rechtecke oder Keile mit abgeflachten oder konkaven Enden, als Gegensatz zu spitzen Enden. Zudem kann der Umfang 79 der sektionalen Blase 78 (oder der Umfang 25 der Blase 23) eliptisch, rechteckig oder quadratisch sein, wobei die Innenfläche 26 der Röhre 24 eine ähnliche Form aufweist.
  • Die Blase 23 muss nicht ringförmig sein. Beispielsweise kann die Blase ein kugelförmiger Ballon ohne Öffnung sein, der auf einer Seite der Innenwand der Röhre 24 getragen wird. Wenn sich die Blase aufbläst, drückt sie das chirurgische Werkzeug gegen die gegenüberliegende Wand und bildet eine Dichtung darum.
  • Ungeachtet der Form oder Konfiguration kann die Blase 23 mit jedem beliebigen Fluid, das die Blase unter Druck setzen kann, wie etwa Flüssigkeit (z. B. Salzlösung), aufgeblasen werden und jedes dieser beliebigen Fluids kann auch von der Ventilpumpe 16 geliefert werden.
  • Die Röhre 24 und die Muffenkupplung 40 können eine Vielfalt von Formen annehmen. Die Röhre 24 kann flexibel oder halbstarr sein. Die gesamte oder ein Teil der Röhre 24 kann gefaltet werden, was der Röhre eine akkordeonartige Form verleiht. Der distale Abschnitt der Röhre 24 kann ein gewindetes Ende 46 umfassen, das in eine dazu passende Kupplung oder andere Einrichtung (nicht gezeigt), die am Patienten 12 in oder um den Einschnitt 13 herum (1) abdichtet, eingeschraubt wird. Die Muffenkupplung 40 kann so ausgeführt sein, dass die Muffe 38 an die Muffenkupplung 40 geklemmt, an ihr eingerastet oder festgebunden werden kann.
  • Das Verhältnis zwischen Insufflationsdruck und Blasendruck muss kein in 4 gezeigtes lineares Verhältnis sein. Beispielsweise könnte der Blasendruck eine Stufenreaktion als eine Funktion des Insufflationsdrucks sein, die schnell von BD1 auf den maximalen Blasendruck ansteigt, wenn der Insufflationsdruck unter ID1 fällt.
  • 6 veranschaulicht eine andere Ausführungsform einer Ventilanordnung 80, die bei einem oder in der Nähe eines Einschnitts 13 verwendet werden kann. Eine Dichtungseinrichtung 60 macht den Einschnitt 13 rückgängig und unterstützt die Blase 82, die der Blase 23 aus 2 oder der sektionalen Blase 78 aus 5 ähneln kann. Die Dichtungseinrichtung 60 kann eine aufblasbare, ringförmige Blase sein oder sie kann starr sein. Die Röhre 24 (2, 5) kann konfiguriert sein, um die Dichtungseinrichtung 60 zu umfassen.
  • 7 veranschaulicht eine andere Ausführungsform einer Ventilanordnung 84, bei der eine Irisblendenklappe 86 verwendet werden kann, um eine Röhre 88 zu verschließen. Ein unterer Ring 66 ist fest an der Röhre 88 angebracht. Ein Motor 62 betätigt einen oberen Ring 64 der Irisblendenklappe 86, was bewirkt, dass sich eine elastische Hülle 68 verdreht und an das Werkzeug anpasst. Während die Irisblendenklappe 86 so gezeigt ist, dass sie in einem Abstand vom Patienten 12 verschoben ist, kann die Irisblendenklappe 86 auch auf Höhe des Einschnitts 13 verwendet werden.

Claims (18)

  1. Eine Vorrichtung (14) zum Bereitstellen von Zugang zu einer Öffnung in einer Körperhöhle, die Insufflationsgas bei einem Insufflationsdruck enthält, wobei die Vorrichtung Folgendes beinhaltet: ein steuerbares Ventil (23), das einen Zugangskanal (30) in Fluidverbindung mit der Öffnung festlegt, wobei das Ventil (23) auf ein Betätigungssignal reagiert, um das Strömen von Insufflationsgas aus der Körperhöhle durch die Öffnung zu begrenzen; dadurch gekennzeichnet, dass auch Folgendes bereitgestellt ist; ein Sensor (74) zum Bereitstellen eines Ausgangssignals, das dem Insufflationsdruck entspricht; und ein Steuergerät (18), das auf das durch den Sensor (74) bereitgestellte Ausgangssignal reagiert, um dem steuerbaren Ventil (23) das Betätigungssignal bereitzustellen.
  2. Vorrichtung (14) gemäß Anspruch 1, wobei das Steuergerät (18) das Betätigungssignal erzeugt, wenn das Ausgangssignal auf einen Insufflationsdruck hinweist, der unter einem gewünschten Insufflationsdruck liegt.
  3. Vorrichtung (14) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das steuerbare Ventil (23) eine aufblasbare Blase beinhaltet.
  4. Vorrichtung (14) gemäß Anspruch 3, wobei die aufblasbare Blase ringförmig ist.
  5. Vorrichtung (14) gemäß Anspruch 4, wobei die aufblasbare, ringförmige Blase eine konische Form aufweist.
  6. Vorrichtung (14) gemäß Anspruch 4, wobei die aufblasbare, ringförmige Blase segmentiert ist.
  7. Vorrichtung (14) gemäß einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, wobei die ringförmige Blase so bemessen ist, dass sie in die Öffnung passt.
  8. Vorrichtung (14) gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei das steuerbare Ventil (23) ein Irisblendenventil beinhaltet.
  9. Vorrichtung (14) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ausgangssignal elektrisch ist.
  10. Vorrichtung (14) gemäß Anspruch 1, wobei das steuerbare Ventil (23) Folgendes ist: eine aufblasbare Blase, die eine Kammer (30) und eine Blasenöffnung (28) festlegt, durch die Zugang zur Körperöffnung erlangt werden kann; eine erste Quelle von unter Druck gesetztem Gas, die in selektiver, Fluidverbindung mit der Kammer (30) steht; und ein Steuergerät (18), das auf das durch den Insufflationsdrucksensor (74) bereitgestellte Ausgangssignal reagiert, um ein erstes Steuersignal zum Steuern der ersten Quelle bereitzustellen, um der Kammer (30) unter Druck gesetztes Gas bereitzustellen.
  11. Vorrichtung (14) gemäß Anspruch 10, wobei das Steuergerät (18) das erste Steuersignal bereitstellt, wenn das Ausgangssignal auf einen Insufflationsdruck hinweist, der unter einem vorbestimmten Insufflationsdruck liegt.
  12. Vorrichtung (14) gemäß Anspruch 10, wobei das Steuergerät (18) das erste Steuersignal nicht bereitstellt, wenn das Ausgangssignal auf einen Insufflationsdruck hinweist, der über einem vorbestimmten Druck liegt.
  13. Vorrichtung (14) gemäß einem der Ansprüche 10, 11 oder 12, die ferner eine zweite Quelle von unter Druck gesetztem Gas, die in selektiver Fluidverbindung mit der Körperhöhle steht, beinhaltet, wobei das Steuergerät (18) auf das durch den Insufflationsdrucksensor bereitgestellte Ausgangssignal zum Bereitstellen eines zweiten Steuersignals reagiert, um die zweite Quelle zu steuern, damit der Körperhöhle unter Druck gesetztes Gas bereitgestellt wird, wenn das Ausgangssignal auf einen Insufflationsdruck hinweist, der unter einem vorbestimmten Insufflationsdruck liegt.
  14. Vorrichtung (14) gemäß einem der Ansprüche 10, 11 oder 13, die ferner eine zweite Quelle von unter Druck gesetztem Gas, die in selektiver Fluidverbindung mit der Körperhöhle steht, beinhaltet, wobei das Steuergerät (18) auf das durch den Insufflationsdrucksensor bereitgestellte Ausgangssignal zum Bereitstellen eines zweiten Steuersignals reagiert, um die zweite Quelle zu steuern, damit der Körperhöhle kein unter Druck gesetztes Gas bereitgestellt wird, wenn das Ausgangssignal auf einen Insufflationsdruck hinweist, der über einem vorbestimmten Insufflationsdruck liegt.
  15. Vorrichtung (14) gemäß einem der Ansprüche 10, 11, 12, 13 oder 14, die ferner Folgendes beinhaltet: einen Kammer (36)-drucksensor zum Bereitstellen eines Kammerdrucksignals, das einem Druck in der Kammer (36) der Blase entspricht; einen Indikator, der auf das Ausgangssignal des Insufflationsdrucksensors und auf das Kammerdrucksignal reagiert, um einen Hinweis, dass der Kammerdruck einen vorbestimmten Kammerdruck erreicht hat, bereitzustellen, während der Insufflationsdruck unter einem vorbestimmten Insufflationsdruck liegt.
  16. Vorrichtung (14) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei die aufblasbare Blase ringförmig ist.
  17. Vorrichtung (14) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei die aufblasbare Blase segmentiert ist.
  18. Vorrichtung (14) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei die aufblasbare Blase eine konische Form aufweist.
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