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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Geldkarte zum
elektronischen Behandeln von Geld, eine elektronische Geldempfangs-/auszahlungsmaschine
zum Auslesen von elektronischem Geld aus der elektronischen Geldkarte
und zum Einschreiben von jenem in diese und eine Editiervorrichtung
für eine
elektronische Geldkarte, um es einem Benutzer beispielsweise zu
ermöglichen, auf
der elektronischen Geldkarte gespeicherte Informationen zu betrachten.
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Eine
elektronische Geldkarte weist eine Geldaufzeichnung in Form elektronischen
Gelds in einem in einen IC-Chip einer Chipkarte eingebauten Speicher
auf. Wenn ein Benutzer elektronisches Geld in einem Aufzeichnungsbereich
eines Speichers speichert oder das elektronische Geld aus dem Aufzeichnungsbereich
entnimmt, wird als eine Bedingung zur Zahlung mit der Karte eine
der Chipkarte spezifische Zertifikationsnummer oder ein Paßwort, das
der Benutzer für
sein Konto in einem Bankorgan hat, verwendet.
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Die
vorstehend erwähnte
elektronische Geldkarte zertifiziert den Benutzer jedoch mit einem einzigen
Paßwort,
und bei dieser Prozedur kann jeder Benutzer, der das Paßwort kennt,
den Gesamtbetrag des auf der elektronischen Geldkarte gespeicherten
elektronischen Gelds auf einmal abheben. Wenn der Benutzer demgemäß seine
elektronische Geldkarte an andere Personen verleiht oder mit diesen
teilt, müssen
die Benutzer das elektronische Geld innerhalb der Abschnitte einer
Nutzbarkeitsgrenze verwenden, auf die sie sich verständigt haben.
Zusätzlich
ist es erforderlich, ein Verwaltungshauptbuch in der Art eines Kontobuchs
einzurichten, um einen Aufzeichnung der verwendeten elektronischen
Gelddaten zu führen.
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In
WO-A-90/15382, wovon der Oberbegriff jedes unabhängigen Anspruchs ausgeht, ist
ein elektronisches Kreditkartensystem offenbart, wobei eine Kreditkarte
eine geschützte
Zone und eine ungeschützte
Zone aufweist. Falls die Karte an einem Dienstleistungs-Endgerät verwendet
wird, ist es erforderlich, eine persönliche Identifikationsnummer einzugeben,
um eine Transaktion auszuführen.
Die Transaktion wird dann durch die Verwendung von Geld von einem
Konto in der geschützten
Zone ausgeführt.
Falls die Karte in einer Verkaufsmaschine verwendet wird, wird ein
Kauf mit Geld von einem Konto in der ungeschützten Zone getätigt, ohne
daß der
Benutzer Identifikationsinformationen eingeben müßte. Die Zonen können verschiedenen
Verkäufern zugewiesene
Unterzonen einschließen.
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In
US-A-5 401 950 ist eine Chipkarte offenbart, die mehrere Dateneinheiten
und für
jede Dateneinheit eine Liste von Identifikationscodes aufweist, die
eingegeben werden müssen,
bevor die Karte den Zugriff auf diese Dateneinheit zuläßt. EP-A-0
644 513 betrifft eine intelligente Karte, die von verschiedenen Dienstanbietern
verwendbar ist, die von einem Betriebssystem der intelligenten Karte
als verschiedene Benutzer behandelt werden, die individuelle Zugriffsrechte
auf verschiedene Unterverzeichnisse innerhalb der Karte haben. In
FR-A-2 627 609 ist eine Chipkarte mit einem Zähler zum Zählen, wie oft eine falsche
persönliche
Identifikationsnummer eingegeben wird, die nicht mit einer auf der
Karte registrierten persönlichen
Identifikationsnummer übereinstimmt, offenbart.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektronische Geldkarte,
eine elektronische Geldtransaktionsvorrichtung, eine Editiervorrichtung für eine elektronische
Geldkarte und ein Verfahren zum Vornehmen einer elektro nischen Geldtransaktion
bereitzustellen, wodurch die Probleme des vorstehend erörterten
Stands der Technik überwunden
werden und welche vielseitiger und sicherer sind.
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Diese
Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1, 6, 11 und 15 gelöst. Die
Unteransprüche
betreffen bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sieht eine elektronische Geldkarte vor,
die in der Lage ist, Nutzbarkeitsgrenzen von elektronischem Geld
und Paßwörter auf
einer Benutzer- oder einer Verwendungsbasis zu speichern und eine Transaktionsaufzeichnung
bzw. einen Transaktionsdatensatz zu speichern, der Dateneinheiten
aufweist, welche Benutzer und Verwendungen angeben. Andere Ausführungsformen
sind eine elektronische Geldempfangs-/auszahlungsmaschine, die dazu
in der Lage ist, elektronisches Geld von der elektronischen Geldkarte
zu empfangen und es an diese auszuzahlen, und eine Editiervorrichtung
für eine
elektronische Geldkarte, die es einem Benutzer ermöglicht,
den in der elektronischen Geldkarte gespeicherten Transaktionsdatensatz
zu betrachten und Kennungen, Nutzbarkeitsgrenzen von elektronischem Geld
und auf einer Verwendungsbasis festgelegte Paßwörter zu ändern.
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Eine
Ausführungsform
sieht eine elektronische Geldkarte vor, bei der ein Speicherabschnitt
der Karte einen Bereich zum Speichern einer Einschränkungsbedingung
für das
Abheben elektronischen Gelds aufweist, worin eine Logik bereitgestellt
ist, so daß es
einem Benutzer erlaubt ist, das auf der elektronischen Geldkarte
gespeicherte elektronische Geld auf der Grundlage dieser Bedingung
auszulesen oder einzuschreiben.
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Eine
andere Ausführungsform
sieht eine elektronische Geldempfangs-/auszahlungsmaschine vor,
die es einem Benutzer ermöglicht,
elektronisches Geld auf der Grundlage eines einschränkenden
Bedingungssatzes in einer elektronischen Geldkarte zu empfangen
oder auszuzahlen, wenn die Maschine entsprechend einer auf einem
Anzeigeabschnitt der Maschine angezeigten Nachricht einen Empfangs-
oder Auszahlungsprozeß mit
der elektronischen Geldkarte ausführt.
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Eine
weitere Ausführungsform
sieht eine Editiervorrichtung für
eine elektronische Geldkarte vor, die es einem Benutzer ermöglicht,
einen Transaktionsdatensatz auf der elektronischen Geldkarte zu betrachten
und Paßwörter, Verwendungen
und Nutzbarkeitsgrenzen entsprechend einer auf einem Anzeigeabschnitt
der Vorrichtung angezeigten Nachricht zu ändern.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist ein Diagramm, in dem
eine als Beispiel dienende Organisation eines elektronischen Geldsystems
unter Verwendung einer elektronischen Geldkarte, einer elektronischen
Geldempfangs-/auszahlungsmaschine und einer Editiervorrichtung für eine elektronische
Geldkarte dargestellt ist,
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2 ist ein Diagramm, in dem
eine als Beispiel dienende Struktur einer elektronischen Geldkarte
zum Speichern elektronischen Gelds dargestellt ist,
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3 ist ein Diagramm, in dem
eine als Beispiel dienende Konfiguration einer in einer Verkaufsstelle
eingerichteten elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine
zum Ausführen
des Empfangs- und Auszahlungsvorgangs in bezug auf die elektronische
Geldkarte dargestellt ist,
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4 ist ein als Beispiel dienendes
Flußdiagramm,
in dem eine von einem Transaktionsanwendungsprogramm der elektronischen
Geldempfangs-/auszahlungsmaschine bereitgestellte elektronische
Geldtransaktion dargestellt ist,
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5 ist ein Diagramm, in dem
eine als Beispiel dienende Konfiguration einer Editiervorrichtung für eine elektronische
Geldkarte dargestellt ist, die einem Benutzer gehört und die
es dem Benutzer ermöglicht,
einen auf der elektronischen Geldkarte gespeicherten Transaktionsdatensatz
zu betrachten und durch die der Benutzer eine Zahlungsbedingung aktualisieren
kann, und
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6 ist ein als Beispiel dienendes
Flußdiagramm,
in dem ein von einem Transaktionsanwendungsprogramm der Editiervorrichtung
für eine
elektronische Geldkarte bereitgestellter Prozeß dargestellt ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnung
beschrieben.
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1 zeigt eine als Beispiel
dienende Organisation eines elektronischen Geldsystems unter Verwendung
einer elektronischen Geldkarte, einer elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine, bei
der die elektronische Geldkarte verwendet wird, und einer Editiervorrichtung
für eine
elektronische Geldkarte zum Editieren von Bedingungen und dergleichen,
die für
die Verwendung der elektronischen Geldkarte festgelegt sind.
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Wenn
ein Benutzer 107 eine elektronische Geldkarte 106 verwendet,
um den Preis für
einen an einer Verkaufsstelle 102 (von mehreren Verkaufsstellen
A, B usw.) empfangenen Dienst zu zahlen, führt der Benutzer 107 die
elektronische Geldkarte 106 in eine in der Verkaufsstelle 102 eingerichtete
elektronische Geldempfangs-/auszahlungsmaschine 108 ein, um
das in der Karte 106 gespeicherte elektronische Geld auszulesen.
Die elektronische Geldempfangs-/auszahlungsmaschine 108 schreibt
dann das ausgelesene elektronische Geld in eine elektronische Geldkarte
(nicht dargestellt) der Verkaufsstelle, die bereits in die Maschine 108 eingeführt worden
ist. Auf diese Weise wird eine Transaktion zwischen dem Benutzer 107 und
der Verkaufsstelle 102 ausgeführt.
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Wenn
die Verkaufsstelle 102 weiterhin das in der elektronischen
Geldkarte der Verkaufsstelle angesammelte elektronische Geld auf
ein Konto einzahlt, das die Verkaufsstelle 102 bei einem
Bankorgan 101 hat, liest die elektronische Geldempfangs-/auszahlungsmaschine 108 das
in der elektronischen Geldkarte der Verkaufsstelle gespeicherte elektronische
Geld und überträgt das ausgelesene elektro nische
Geld auf einen Verwaltungsserver 104 für elektronisches Geld, der
an dem Bankorgan 101 installiert ist. Der Verwaltungsserver 104 für elektronisches
Geld fordert ein am Bankorgan 101 installiertes Buchhaltungssystem 105 auf,
eine Prozedur auszuführen,
bei der ein Geldbetrag auf das Konto der Verkaufsstelle 102 eingezahlt
wird, der dem empfangenen elektronischen Geld entspricht. Wenn das Buchhaltungssystem 105 die
Einzahlungsprozedur abschließt,
ist der Prozeß des
Empfangens von elektronischem Geld vollständig.
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2 ist ein Diagramm, in dem
eine Konfiguration der in 1 dargestellten
elektronischen Geldkarte 106 dargestellt ist. Wenn die
elektronische Geldkarte 106 in die elektronische Geldempfangs-/auszahlungsmaschine 108 oder
eine Editiervorrichtung 109 für eine elektronische Geldkarte (nachstehend
als die "Steuereinheit" bezeichnet) eingeführt wird,
wird die elektronische Geldkarte 106 ansprechend auf ein über einen
Schnittstellen-Steuerabschnitt 201 zugeführtes elektronisches
Signal aktiviert. Wenn die elektronische Geldkarte 106 aktiviert wurde,
werden ein OS (Betriebssystem) 206 und ein elektronisches
Geldprogramm 207, die in einem ROM 203 gespeichert
sind, in einen RAM 204 geladen. Daher darf eine CPU 202 die
Daten im RAM 204 und einem nichtflüchtigen Speicher 205 entsprechend
einem über
den Schnittstellen-Steuerabschnitt 201 von
der Steuereinheit empfangenen Befehl lesen und schreiben. Wenn beispielsweise
ein Befehl zum Abheben oder Speichern von elektronischem Geld 208 vom
Schnittstellen-Steuerabschnitt 201 empfangen wird, schreibt
die CPU 202 die im nichtflüchtigen Speicher 205 aufgezeichneten
Daten des elektronischen Gelds 208 entsprechend einer im
elektronischen Geldprogramm 207 beschriebenen Logik neu.
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Der
nichtflüchtige
Speicher 205 hat einen Speicherbereich 209 (nachstehend
als "Zahlungsbedingung 209" bezeichnet) zum
Aufzeichnen einer auf einer Benutzerbasis festgelegten persönlichen
Kennung 211, von Verwendungsidentifikationscodes 215 und 219,
auf einer Benutzerbasis festgelegter Paßwörter 212, 216 und 220,
von Nutzbarkeitsgrenzen 213, 217 und 221 und
von Häufungsbeträgen 214, 218 und 222.
Der Verwendungsidentifikationscode gibt an, zu welchem Zweck ein
Benutzer die elektronische Geldkarte 106 verwendet. Die
Nutzbarkeitsgrenze gibt die maximale Grenze für das elektronische Geld an,
das der Benutzer abheben kann. Der Häufungsbetrag gibt die Gesamtsumme
des aus der elektronischen Geldkarte ausgelesenen elektronischen
Gelds an. Weiterhin weist das elektronische Geldprogramm 207 Logik
auf, die es dem Benutzer ermöglicht,
solche Prozesse auszuführen,
wie das Abheben von elektronischem Geld und das Editieren der elektronischen
Geldkarte unter Verwendung der Zahlungsbedingung 209 und
eines Hauptpaßworts 228 als
Zulassungsbedingungen. Das heißt,
daß eine
der Logikeinheiten die Zahlungsbedingung 209 als Erlaubnis
benötigt,
um es dem Benutzer zu ermöglichen,
das elektronische Geld auszulesen, und daß die andere Logik das Hauptpaßwort 228 als
Erlaubnis benötigt,
um es dem Benutzer zu ermöglichen,
die Zahlungsbedingung 209 neu zu schreiben.
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Weiterhin
weist der nichtflüchtige
Speicher 205 zusätzlich
einen Speicherbereich 210 (nachstehend als "Transaktionsdatensatz 210" bezeichnet) zum
Aufzeichnen einer persönlichen
Kennung 223 eines Benutzers, eines Transaktionsdatums 224,
einer Transaktionskategorie 225, eines umgesetzten Betrags 226 und
einer Verwendungskategorie 227 auf. Das Transaktionsdatum 224 gibt
das Jahr, den Monat und den Tag an, in dem das elektronische Geld
gelesen und geschrieben wird. Die Transaktionskategorie 225 gibt
das Lesen und Schreiben von elektronischem Geld an. Der umgesetzte
Betrag 226 gibt den Betrag des gelesenen oder geschriebenen elektronischen
Gelds an. Die Verwendungskategorie 227 gibt den Zweck an,
für den
das elektronische Geld verwendet wird. Der nichtflüchtige Speicher 205 speichert
einen Datensatz von elektronischem Geld und dergleichen entsprechend
einer dem elektronischen Geldprogramm 207 gegebenen Logik.
Das heißt,
daß die
Logik das Programm 207 veranlaßt, Transaktionsdaten in dem
Transaktionsdatensatz 210 aufzuzeichnen, nachdem das Programm 207 das
elektronische Geld gelesen oder geschrieben hat.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, ist die Bedingung für die Nutzbarkeitsgrenze
für jede
Verwendung in der elektronischen Geldkarte definiert. Selbst wenn
daher ein positives Saldo in dem elektronischen Geldkonto des Benutzers
auftritt, darf der Benutzer keinen Zahlungsprozeß, wie das Kaufen eines Artikels,
unter Verwendung des die Nutzbarkeitsgrenze überschreitenden elektronischen
Gelds 208 ausführen.
Selbst wenn daher eine dritte Partei zufällig ein Paßwort kennt, das einer Verwendung
entspricht, kann diese dritte Partei, die anderen Verwendungen entsprechende
Paßwörter nicht
kennt, das elektronische Geld nur für eine Verwendung einsetzen,
was bedeutet, daß der
vom Benutzer erlittene Schaden minimiert werden kann, weil nur ein
minimaler Geldbetrag illegal von der dritten Partei verwendet werden
kann. Mit anderen Worten bietet die elektronische Geldkarte gemäß der vorliegenden
Erfindung den Vorteil, daß sie
die illegale Verwendung von elektronischem Geld minimiert.
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3 zeigt eine als Beispiel
dienende Konfiguration der in 1 dargestellten
elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine 108.
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Ein
Prozeß zum
Empfangen oder Auszahlen von elektronischem Geld beinhaltet den
Schritt des Übertragens
des elektronischen Gelds von der elektronischen Geldkarte 106 des
Benutzers 107 zur elektronischen Geldkarte der Verkaufsstelle 102 oder umgekehrt.
Zuerst zeigt ein Transaktionsanwendungsprogramm 308, das
elektronische Geldempfangs- und Auszahlungstransaktionen steuert,
auf einem Anzeigeabschnitt 305 eine Anweisung, die den Benutzer 107 auffordert,
seine elektronische Geldkarte 106 in einen Lese-/Schreibabschnitt 301 für elektronische
Geldkarten auf der Benutzerseite einzuführen, und eine Anweisung, die
die Verkaufsstelle 102 auffordert, ihre elektronische Geldkarte
in einen Lese-/Schreibabschnitt 302 für elektronische
Geldkarten auf der Verkaufsstellenseite einzuführen, an. Nachdem der Benutzer 107 und
die Verkaufsstelle 102 das Einführen ihrer elektronischen Geldkarten beendet
haben, zeigt das Transaktionsanwendungsprogramm 308 auf
dem Anzeigeabschnitt 305 eine Anweisung an, die den Benutzer 107 auffordert,
eine Datengruppe einzugeben, welche einen Geldbetrag, der einem
Dienst entspricht, den der Benutzer von der Verkaufsstelle empfangen
hat, ein Paßwort,
das sicherstellt, daß der
Benutzer 107 ein rechtmäßiger Benutzer
der elektronischen Geldkarte 106 ist, eine persönliche Kennung,
die den Benutzer 107 identifiziert, und einen Identifikationscode,
der eine Verwendung des elektronischen Gelds spezifiziert, einschließt. Dadurch
empfängt
das Programm 308 diese Datengruppe über einen Eingabeabschnitt 304 vom
Benutzer 107. Daraufhin übergibt das Transaktionsanwendungsprogramm 308 einem
elektronischen Geldprogramm 309 einen Befehl und die vom Eingabeabschnitt 304 empfangene
Datengruppe. Der Befehl veranlaßt
das Programm 309, das elektronische Geld, das dem Geldbetrag
entspricht, der vom Eingabeabschnitt 304 von der elektronischen
Geldkarte 106 des Benutzers empfangen wurde, zur elektronischen
Geldkarte der Verkaufsstelle zu übertragen.
Nachfolgend überträgt das elektronische
Geldprogramm 309, ansprechend auf den Befehl vom Transaktionsanwendungsprogramm 308,
das elektronische Geld von der elektronischen Geldkarte 106 des
Benutzers zur elektronischen Geldkarte der Verkaufsstelle. Die zu
dieser Zeit übertragene
Datengruppe wird an das auf der elektronischen Geldkarte 106 des
Benutzers gespeicherte elektronische Geldprogramm 207 übergeben
und als Erlaubnis, den mit Bezug auf 2 beschriebenen
elektronischen Geldzahlungsprozeß auszuführen, d. h. als die vom Verwendungsidentifikationscode 215,
vom Paßwort 216 und
dergleichen festgelegte Bedingung, verwendet.
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Bei
einem Prozeß,
durch den die Verkaufsstelle das auf seiner elektronischen Geldkarte
gespeicherte elektronische Geld auf ein Konto einzahlt, das die
Verkaufsstelle 102 beim Bankorgan 101 hat, gibt
das Transaktionsanwendungsprogramm 308 dem elektronischen
Geldprogramm 309 einen Befehl, das elektronische Geld von
der elektronischen Geldkarte der Verkaufsstelle abzuheben, und das elektronische
Geldprogramm 309 überträgt das abgehobene
elektronische Geld vom Kommunikatioinssteuerabschnitt 303 zum
Verwaltungsserver 104 für elektronisches
Geld.
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4 ist ein Flußdiagramm,
in dem eine als Beispiel dienende elektronische Geldzahlungstransaktion
dargestellt ist, die vom Transaktionsanwendungsprogramm 308 der
elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine 108 bereitgestellt
wird. Eine CPU 306 steuert die Transaktion.
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Zuerst
gibt der Benutzer 107 eine persönliche Kennung, die den Benutzer 107 identifiziert,
und eine Verwendung des elektronischen Gelds vom Eingabeabschnitt 304 ein
(Schritt 401). Das Transaktionsanwendungsprogramm 308 prüft die Gültigkeit der
eingegebenen Daten (Schritt 402). Der Prüfprozeß wird ausgeführt, wenn
das elektronische Geldprogramm 309 der elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine 108 dem
elektronischen Geldprogramm 207 der elektronischen Geldkarte 106 eine
Anweisung gibt, die eingegebenen Daten zu prüfen. Andererseits bestimmt
das elektronische Geldprogramm 207 der elektronischen Geldkarte 106 die
Gültigkeit
der empfangenen Eingangsdaten durch Vergleichen von ihnen mit einer
persönlichen
Kennung 211 und den verwendungsbasierten Identifikationscodes 215 und 219,
die als die Zahlungsbedingung 209 im nichtflüchtigen
Speicher 205 definiert sind.
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Als
nächstes
fragt das Programm 308 den Eingabeabschnitt 304 der
elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine 108, ob
der Benutzer die Verwendung eingegeben hat (Schritt 403).
Falls die Antwort bestätigend
ist, fordert das Programm 308 den Benutzer auf, ein verwendungsbasiertes Paßwort einzugeben
(Schritt 404), während
das Programm 308 den Benutzer auffordert, ein reguläres Paßwort einzugeben,
falls die Antwort negativ ist (Schritt 405). Daraufhin
wird die Gültigkeit
des eingegebenen Paßworts
entsprechend dem Typ des Paßworts,
entweder verwendungsbasiert oder regulär, geprüft (Schritt 406).
Das elektronische Geldprogramm 207 der elektronischen Geldkarte 106 führt die
Gültigkeitsprüfung durch
Vergleichen des eingegebenen Paßworts
mit den als die Zahlungsbedingung 209 definierten Paßwörtern 212, 216 und 220 aus.
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Falls
herausgefunden wird, daß das
eingegebene Paßwort
korrekt ist, wird ein elektronischer Geldbetrag 208 erhalten,
der innerhalb der Nutzbarkeitsgrenze 213, 217 oder 221 entsprechend
der eingegebenen Verwendung von der elektronischen Geldkarte 106 abhebbar
ist (Schritt 407). Daraufhin wird der abgehobene Geldbetrag
zum Häufungsbetrag
des bis dahin bezahlten elektronischen Gelds 214, 218 oder 222 addiert
(Schritt 408), und die erhaltene Summe wird mit dem elektronischen
Geldsaldo und der Nutzbarkeitsgrenze 213, 217 oder 221 in
der elektronischen Geldkarte verglichen (Schritt 409). Falls
die Summe kleiner oder gleich dem Saldo und der Nutzbarkeitsgrenze 213, 217 oder 221 ist,
darf der Benutzer in elektronischem Geld zahlen, so daß das elektronische
Geld abgehoben wird, und die Zahlungstransaktion wird beendet, nachdem
ein Aufzeichnen von Transaktionsdaten vorgenommen wurde (Schritt 410).
Die Transaktionsdaten enthalten die persönliche Kennung 223,
das Datum 224, zu dem die Transaktion ausgeführt wurde,
die Transaktionskategorie 225, welche den Transaktionstyp,
nämlich Empfang
oder Zahlung, spezifiziert, den umgesetzten Geldbetrag 226 und
die Verwendungskategorie 227, welche auf einer Verwendungsbasis
definierte Identifikationscodes angibt. Wenn diese Transaktionsdaten
in den Transaktionsdatensatz 210 der elektronischen Geldkarte 106 geschrieben
werden, wird eine Zahlungstransaktion abgeschlossen.
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Der
Vergleichsprozeß in
Schritt 409 wird spezifischer beschrieben. Das heißt, daß nachstehend
in weiteren Einzelheiten der Prozeß beschrieben wird, bei dem
der abzuhebende Geldbetrag, der zum elektronischen Geldsaldo in
der elektronischen Geldkarte 106 zu addieren ist (oder
der zu zahlende Geldbetrag, der zum Häufungsbetrag des gezahlten
elektronischen Gelds zu addieren ist, wie in 2 dargestellt ist), und die als Zahlungsbedingung 209 definierte
Nutzbarkeitsgrenze 213, 217 oder 221 verglichen
werden. Die Nutzbarkeitsgrenze bedeutet die maximale Grenze für das elektronische
Geld, die für jede
Verwendung festgelegt ist, wie vorstehend beschrieben wurde. Falls
ein Benutzer beispielsweise viele Male elektronisches Geld abhebt,
wird der abgehobene Geldbetrag jedesmal dann addiert, wenn der Abhebevorgang
erfolgt. Das heißt,
daß der
Benutzer bei dieser Prozedur das elektronische Geld innerhalb einer
Nutzbarkeitsgrenze empfangen und zahlen muß. Demgemäß werden nicht nur die vom Benutzer
abgehobenen Geldbeträge
mit der Nutzbarkeitsgrenze verglichen, sondern es werden auch die
Summe des gegenwärtig
abgehobenen Geldbetrags und der Häufungsbetrag des bisher bezahlten Gelds
mit der Nutzbarkeitsgrenze verglichen. Falls andererseits das elektronische
Geldsaldo ungenügend
ist, wird der zu addierende Geldbetrag mit dem aktuellen elektronischen
Geldsaldo verglichen, so daß der
Benutzer Transaktionen innerhalb des elektronischen Gelds ausführen kann,
das gegenwärtig als
Saldo verfügbar
ist. Demgemäß wird durch
Vornehmen dieser Vergleiche bestimmt, ob der Benutzer das elektronische
Geld von seiner elektronischen Geldkarte abheben kann.
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Weiterhin
werden die mit Bezug auf 4 beschriebenen
Schritte nicht notwendigerweise in der Reihenfolge ausgeführt, in
der sie erwähnt
wurden. Beispielsweise kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
erreicht werden, indem die sich auf die Verwendung beziehenden Schritte
(Schritte 401 bis 403) ausgeführt werden, nachdem das Saldo
in der elektronischen Geldkarte geprüft wurde (Schritt 409). Das
Gleiche gilt für
den Ablauf der in 6 dargestellten
Schritte.
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5 ist ein Diagramm, in dem
eine Konfiguration der Editiervorrichtung 109 für eine elektronische
Geldkarte dargestellt ist.
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Ein
Transaktionsanwendungsprogramm 506 der Editiervorrichtung 109 für eine elektronische Geldkarte
liefert einen Referenzdienst und zwei Typen von Neuschreibdiensten.
Der Referenzdienst ermöglicht
es einem Benutzer, Bezug auf den in der elektronischen Geldkarte 106 gespeicherten
Transaktionsdatensatz 210 zu nehmen. Einer der Neuschreibdienste
ermöglicht
es dem Benutzer, die auf einer Benutzerbasis festgelegten Paßwörter 212, 216 und 220 und
die Verwendungsidentifikationscodes 215 und 219 und
die Nutzbarkeitsgrenzen 213, 217 und 221,
die auf der elektronischen Geldkarte 106 aufgezeichnet
sind, neu zu schreiben. Der andere Neuschreibdienst ermöglicht es
dem Benutzer, die Häufungsbeträge des auf
der elektronischen Geldkarte 106 aufgezeichneten gezahlten
elektronischen Gelds 214, 218 und 222 auf
einer Benutzer- und einer Verwendungsbasis auf Null zurückzusetzen.
Ein elektronisches Geldprogramm 507 führt einen Prozeß zum Lesen
und Schreiben der auf der elektronischen Geldkarte 106 aufgezeichneten
Zahlungsbedingung 209 und einen Prozeß zum Lesen des auf der Karte 106 gespeicherten
Transaktionsdatensatzes 210 aus. Der Benutzer 107 führt die
elektronische Geldkarte 106 in einen Leseabschnitt 501 für elektronische
Geldkarten ein und gibt die zum Empfangen der gewünschten
Dienste von einem Eingabeabschnitt 502 erforderlichen Daten
entsprechend auf einem Anzeigeabschnitt 503 angezeigten
Anweisungen ein.
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6 ist ein Flußdiagramm,
in dem dargestellt ist, wie die Dienste von dem Transaktionsanwendungsprogramm 506 der
Editiervorrichtung 109 für eine elektronische Geldkarte
bereitgestellt werden. Eine CPU 504 steuert hauptsächlich die
folgenden Prozesse.
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Zuerst
zeigt das Transaktionsanwendungsprogramm 506 der Editiervorrichtung 109 für eine elektronische
Geldkarte auf dem Anzeigeabschnitt 503 eine Nachricht an,
die den Benutzer 107 anweist, einen Dienst auszuwählen (Schritt 601).
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Falls
der Dienst zur Bezugnahme auf den Transaktionsdatensatz vom Eingabeabschnitt 502 ausgewählt wird,
wird der Prozeß zum
Lesen des Transaktionsdatensatzes ausgeführt (Schritt 608). Der
Transaktionsdatensatz wird gelesen, wenn das elektronische Geldprogramm 507 dem
in der elektronischen Geldkarte 106 gespeicherten elektronischen Geldprogramm 207 einen
Befehl gibt, den im nichtflüchtigen
Speicher 205 gespeicherten Transaktionsdatensatz 210 zu
lesen. Ansprechend auf den Befehl, liest das elektronische Geldprogramm 207 der
elektronischen Geldkarte 106 eine Datentabelle des Transaktionsdatensatzes 210 und übergibt
die gelesene Datentabelle über
das elektronische Geldprogramm 507 an das Transaktionsanwendungsprogramm 506.
Daraufhin wird die Datentabelle des Transaktionsdatensatzes 210 auf
dem Anzeigeabschnitt 503 angezeigt (Schritt 609).
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Falls
andererseits der Dienst zum Neuschreiben eines Paßworts,
einer Verwendung und einer Nutzbarkeitsgrenze von Geld vom Eingabeabschnitt 502 ausgewählt wird,
wird der Benutzer aufgefordert, eine persönliche Kennung und eine Verwendung
einzugeben (Schritt 602). Die eingegebenen Daten werden
an das elektronische Geldprogramm 207 der elektronischen
Geldkarte 106 übergeben
und verwendet, um Dateneinheiten auszuwählen, die aus einer Datentabelle
der Zahlungsbedingung 209 neu zu schreiben sind. Beim Erkennen der
Daten, die mit den eingegebenen Daten übereinstimmen (Schritt 603),
wird der Benutzer 107 aufgefordert, ein Hauptpaßwort einzugeben,
das an einen Verwalter der elektronischen Geldkarte 106 (der
Verwalter ist einer der Benutzer 107, der berechtigt ist, die
Zahlungsbedingung 209 neu zu schreiben) übergeben
wird (Schritt 604). Dieser Schritt ist wirksam, einen gegenwärtigen Besitzer
der elektronischen Geldkarte 106 daran zu hindern, einen
Teil der von anderen spezifizierten Zahlungsbedingung 209 zu ändern, wenn
die elektronische Geldkarte 106 an mehrere Personen ausgeliehen
oder von diesen gemeinsam verwendet wird. Das eingegebene Paßwort wird
mit dem Hauptpaßwort 228 der
elektronischen Geldkarte 106 verglichen (Schritt 605).
Wenn beide Paßwörter übereinstimmen,
wird es dem Benutzer 107 gestattet, neue Daten (aktualisierte
Daten) einzugeben (Schritt 606). Daraufhin werden die eingegebenen
neuen Daten an das elektronische Geldprogramm 207 übergeben,
so daß die
Daten neu geschrieben werden (Schritt 607). Falls die Paßwörter in
Schritt 206 nicht übereinstimmen,
kann der Benutzer Daten (verschiedene Bedingungen) auf der elektronischen
Geldkarte 106 nicht ändern.
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Wenn
der Benutzer andererseits den Dienst zum Rücksetzen der Häufungsbeträge gezahlten Gelds
auf Null auswählt,
wird er aufgefordert, eine Verwendung, ein Paßwort und dergleichen einzugeben,
wenn der Benutzer bei dem in bezug auf das Empfangen des Diensts
zum Neuschreiben eines Paßworts,
einer Verwendung und einer Nutzbarkeitsgrenze beschriebenen Prozeß dazu aufgefordert wird
(Schritte 610, 611, 612 und 613).
Wenn das Neuschreiben der im nichtflüchtigen Speicher 205 der
elektronischen Geldkarte 106 aufgezeichneten Zahlungsbedingung 209 zulässig ist,
werden die Häufungsbeträge des gezahlten
Gelds 214, 218 und 222 auf Null zurückgesetzt
(Schritt 614). Der Grund, aus dem die Häufungsbeträge gezahlten Gelds in der elektronischen
Geldkarte auf Null zurückgesetzt
werden, besteht darin, daß die
Unannehmlichkeit vermieden werden soll, daß ein rechtmäßiger Benutzer daran
gehindert wird, die elektronische Geldkarte legal zu verwenden.
Das heißt,
daß es
dem rechtmäßigen Benutzer
nicht mehr gestattet ist, die elektronische Geldkarte zu verwenden,
falls seine elektronischen Geldzahlungen die Nutzbarkeitsgrenzen übersteigen,
weil alle Zahlungen in den Häufungsbeträgen auf
der elektronischen Geldkarte angesammelt sind.
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Die
vorliegende Erfindung wird eingehender beschrieben. Es sei ein Beispiel
angenommen, bei dem sich mehrere Personen eine einzige Karte teilen,
wobei sich beispielsweise Familienmitglieder, wie der Vater, die
Mutter, der ältere
Bruder und eine jüngere
Schwester eine Karte teilen, und sich beispielsweise Firmenangehörige, wie
ein Generalmanager, ein Manager und Angestellte, eine Karte teilen.
In diesen Fällen
kann die Karte flexibel verwendet werden, indem auf einer individuellen
Mitgliederbasis solche verwendungsbasierten Bedingungen, wie Paßwörter und
Identifikationscodes, die in der Zahlungsbedingung 209 definiert
sind, welche mit Bezug auf 2 beschrieben
ist, festgelegt werden. Zusätzlich
ermöglicht
es die Karte jedem Benutzermitglied, Bedingungen auf einer Verwendungsbasis, wie
das Kaufen von Büchern,
Nahrungsmitteln oder von Kleidung, festzulegen.
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Während die
(speziell mit Bezug auf die 4 und 6 beschriebenen) Prozesse
der elektronischen Geldkarte, der elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine
und der Editiervorrichtung für
eine elektronische Geldkarte hauptsächlich unter der Steuerung
der CPUs ausgeführt
werden, die mit der elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine
und der Editiervorrichtung für
eine elektronische Geldkarte versehen sind, ist selbstverständlich,
daß die
in der elektronischen Geldkarte angeordnete CPU diese Prozesse steuern
kann. Es sei bemerkt, daß jede
dieser CPUs als ein "Steuerabschnitt" bezeichnet wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ermöglicht
es eine elektronische Geldkarte mehreren Benutzern, ihre individuellen
Nutzbarkeitsgrenzen und Paßwörter für elektronisches
Geld auf einer Verwendungsbasis aufzuzeichnen, und die elektronische Geldkarte
verbietet die Verwendung des elektronischen Gelds in Beträgen, die
die Nutzbarkeitsgrenzen übersteigen,
es sei denn, daß der
Verwalter der elektronischen Geldkarte, der das Hauptpaßwort hat, gebeten
wird, die Häufungsbeträge des gezahlten elektronischen
Gelds auf Null zurückzusetzen.
Als Ergebnis der vorliegenden Erfindung kann eine einzige elektronische
Geldkarte von mehreren Personen gemeinsam verwendet werden, und
die Erfindung trägt
demgemäß zur Förderung
einer planmäßigen Verwendung
der elektronischen Geldkarte unter Familienmitgliedern oder in Firmenorganisationen
bei.
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Weiterhin
wird das auf der elektronischen Geldkarte gespeicherte elektronische
Geld auf der Grundlage mehrerer Nutzbarkeitsgrenzen und Paßwörter verwaltet.
Selbst wenn daher ein bestimmtes Paßwort unbeabsichtigt an eine
dritte Partei gelangt, ergibt sich in dem Sinne der Vorteil einer
verbesserten Sicherheit, daß die
dritte Partei nicht alles auf der Karte verfügbare elektronische Geld auf
einmal abheben kann.