DE69821545T2 - Elektronische Geldkarte, Empfangs-/Auszahlungsmaschine für elektronisches Geld und Editiervorrichtung für eine elektronische Geldkarte - Google Patents

Elektronische Geldkarte, Empfangs-/Auszahlungsmaschine für elektronisches Geld und Editiervorrichtung für eine elektronische Geldkarte Download PDF

Info

Publication number
DE69821545T2
DE69821545T2 DE69821545T DE69821545T DE69821545T2 DE 69821545 T2 DE69821545 T2 DE 69821545T2 DE 69821545 T DE69821545 T DE 69821545T DE 69821545 T DE69821545 T DE 69821545T DE 69821545 T2 DE69821545 T2 DE 69821545T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electronic money
card
electronic
section
transaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69821545T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69821545D1 (de
Inventor
Chie Hayami
Yasushi Yanagihara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Omron Terminal Solutions Corp
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE69821545D1 publication Critical patent/DE69821545D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69821545T2 publication Critical patent/DE69821545T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
    • G07F7/0866Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means by active credit-cards adapted therefor
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/10Payment architectures specially adapted for electronic funds transfer [EFT] systems; specially adapted for home banking systems
    • G06Q20/102Bill distribution or payments
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/10Payment architectures specially adapted for electronic funds transfer [EFT] systems; specially adapted for home banking systems
    • G06Q20/105Payment architectures specially adapted for electronic funds transfer [EFT] systems; specially adapted for home banking systems involving programming of a portable memory device, e.g. IC cards, "electronic purses"
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/10Payment architectures specially adapted for electronic funds transfer [EFT] systems; specially adapted for home banking systems
    • G06Q20/108Remote banking, e.g. home banking
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/10Payment architectures specially adapted for electronic funds transfer [EFT] systems; specially adapted for home banking systems
    • G06Q20/108Remote banking, e.g. home banking
    • G06Q20/1085Remote banking, e.g. home banking involving automatic teller machines [ATMs]

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Geldkarte zum elektronischen Behandeln von Geld, eine elektronische Geldempfangs-/auszahlungsmaschine zum Auslesen von elektronischem Geld aus der elektronischen Geldkarte und zum Einschreiben von jenem in diese und eine Editiervorrichtung für eine elektronische Geldkarte, um es einem Benutzer beispielsweise zu ermöglichen, auf der elektronischen Geldkarte gespeicherte Informationen zu betrachten.
  • Eine elektronische Geldkarte weist eine Geldaufzeichnung in Form elektronischen Gelds in einem in einen IC-Chip einer Chipkarte eingebauten Speicher auf. Wenn ein Benutzer elektronisches Geld in einem Aufzeichnungsbereich eines Speichers speichert oder das elektronische Geld aus dem Aufzeichnungsbereich entnimmt, wird als eine Bedingung zur Zahlung mit der Karte eine der Chipkarte spezifische Zertifikationsnummer oder ein Paßwort, das der Benutzer für sein Konto in einem Bankorgan hat, verwendet.
  • Die vorstehend erwähnte elektronische Geldkarte zertifiziert den Benutzer jedoch mit einem einzigen Paßwort, und bei dieser Prozedur kann jeder Benutzer, der das Paßwort kennt, den Gesamtbetrag des auf der elektronischen Geldkarte gespeicherten elektronischen Gelds auf einmal abheben. Wenn der Benutzer demgemäß seine elektronische Geldkarte an andere Personen verleiht oder mit diesen teilt, müssen die Benutzer das elektronische Geld innerhalb der Abschnitte einer Nutzbarkeitsgrenze verwenden, auf die sie sich verständigt haben. Zusätzlich ist es erforderlich, ein Verwaltungshauptbuch in der Art eines Kontobuchs einzurichten, um einen Aufzeichnung der verwendeten elektronischen Gelddaten zu führen.
  • In WO-A-90/15382, wovon der Oberbegriff jedes unabhängigen Anspruchs ausgeht, ist ein elektronisches Kreditkartensystem offenbart, wobei eine Kreditkarte eine geschützte Zone und eine ungeschützte Zone aufweist. Falls die Karte an einem Dienstleistungs-Endgerät verwendet wird, ist es erforderlich, eine persönliche Identifikationsnummer einzugeben, um eine Transaktion auszuführen. Die Transaktion wird dann durch die Verwendung von Geld von einem Konto in der geschützten Zone ausgeführt. Falls die Karte in einer Verkaufsmaschine verwendet wird, wird ein Kauf mit Geld von einem Konto in der ungeschützten Zone getätigt, ohne daß der Benutzer Identifikationsinformationen eingeben müßte. Die Zonen können verschiedenen Verkäufern zugewiesene Unterzonen einschließen.
  • In US-A-5 401 950 ist eine Chipkarte offenbart, die mehrere Dateneinheiten und für jede Dateneinheit eine Liste von Identifikationscodes aufweist, die eingegeben werden müssen, bevor die Karte den Zugriff auf diese Dateneinheit zuläßt. EP-A-0 644 513 betrifft eine intelligente Karte, die von verschiedenen Dienstanbietern verwendbar ist, die von einem Betriebssystem der intelligenten Karte als verschiedene Benutzer behandelt werden, die individuelle Zugriffsrechte auf verschiedene Unterverzeichnisse innerhalb der Karte haben. In FR-A-2 627 609 ist eine Chipkarte mit einem Zähler zum Zählen, wie oft eine falsche persönliche Identifikationsnummer eingegeben wird, die nicht mit einer auf der Karte registrierten persönlichen Identifikationsnummer übereinstimmt, offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektronische Geldkarte, eine elektronische Geldtransaktionsvorrichtung, eine Editiervorrichtung für eine elektronische Geldkarte und ein Verfahren zum Vornehmen einer elektro nischen Geldtransaktion bereitzustellen, wodurch die Probleme des vorstehend erörterten Stands der Technik überwunden werden und welche vielseitiger und sicherer sind.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1, 6, 11 und 15 gelöst. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht eine elektronische Geldkarte vor, die in der Lage ist, Nutzbarkeitsgrenzen von elektronischem Geld und Paßwörter auf einer Benutzer- oder einer Verwendungsbasis zu speichern und eine Transaktionsaufzeichnung bzw. einen Transaktionsdatensatz zu speichern, der Dateneinheiten aufweist, welche Benutzer und Verwendungen angeben. Andere Ausführungsformen sind eine elektronische Geldempfangs-/auszahlungsmaschine, die dazu in der Lage ist, elektronisches Geld von der elektronischen Geldkarte zu empfangen und es an diese auszuzahlen, und eine Editiervorrichtung für eine elektronische Geldkarte, die es einem Benutzer ermöglicht, den in der elektronischen Geldkarte gespeicherten Transaktionsdatensatz zu betrachten und Kennungen, Nutzbarkeitsgrenzen von elektronischem Geld und auf einer Verwendungsbasis festgelegte Paßwörter zu ändern.
  • Eine Ausführungsform sieht eine elektronische Geldkarte vor, bei der ein Speicherabschnitt der Karte einen Bereich zum Speichern einer Einschränkungsbedingung für das Abheben elektronischen Gelds aufweist, worin eine Logik bereitgestellt ist, so daß es einem Benutzer erlaubt ist, das auf der elektronischen Geldkarte gespeicherte elektronische Geld auf der Grundlage dieser Bedingung auszulesen oder einzuschreiben.
  • Eine andere Ausführungsform sieht eine elektronische Geldempfangs-/auszahlungsmaschine vor, die es einem Benutzer ermöglicht, elektronisches Geld auf der Grundlage eines einschränkenden Bedingungssatzes in einer elektronischen Geldkarte zu empfangen oder auszuzahlen, wenn die Maschine entsprechend einer auf einem Anzeigeabschnitt der Maschine angezeigten Nachricht einen Empfangs- oder Auszahlungsprozeß mit der elektronischen Geldkarte ausführt.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht eine Editiervorrichtung für eine elektronische Geldkarte vor, die es einem Benutzer ermöglicht, einen Transaktionsdatensatz auf der elektronischen Geldkarte zu betrachten und Paßwörter, Verwendungen und Nutzbarkeitsgrenzen entsprechend einer auf einem Anzeigeabschnitt der Vorrichtung angezeigten Nachricht zu ändern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Diagramm, in dem eine als Beispiel dienende Organisation eines elektronischen Geldsystems unter Verwendung einer elektronischen Geldkarte, einer elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine und einer Editiervorrichtung für eine elektronische Geldkarte dargestellt ist,
  • 2 ist ein Diagramm, in dem eine als Beispiel dienende Struktur einer elektronischen Geldkarte zum Speichern elektronischen Gelds dargestellt ist,
  • 3 ist ein Diagramm, in dem eine als Beispiel dienende Konfiguration einer in einer Verkaufsstelle eingerichteten elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine zum Ausführen des Empfangs- und Auszahlungsvorgangs in bezug auf die elektronische Geldkarte dargestellt ist,
  • 4 ist ein als Beispiel dienendes Flußdiagramm, in dem eine von einem Transaktionsanwendungsprogramm der elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine bereitgestellte elektronische Geldtransaktion dargestellt ist,
  • 5 ist ein Diagramm, in dem eine als Beispiel dienende Konfiguration einer Editiervorrichtung für eine elektronische Geldkarte dargestellt ist, die einem Benutzer gehört und die es dem Benutzer ermöglicht, einen auf der elektronischen Geldkarte gespeicherten Transaktionsdatensatz zu betrachten und durch die der Benutzer eine Zahlungsbedingung aktualisieren kann, und
  • 6 ist ein als Beispiel dienendes Flußdiagramm, in dem ein von einem Transaktionsanwendungsprogramm der Editiervorrichtung für eine elektronische Geldkarte bereitgestellter Prozeß dargestellt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine als Beispiel dienende Organisation eines elektronischen Geldsystems unter Verwendung einer elektronischen Geldkarte, einer elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine, bei der die elektronische Geldkarte verwendet wird, und einer Editiervorrichtung für eine elektronische Geldkarte zum Editieren von Bedingungen und dergleichen, die für die Verwendung der elektronischen Geldkarte festgelegt sind.
  • Wenn ein Benutzer 107 eine elektronische Geldkarte 106 verwendet, um den Preis für einen an einer Verkaufsstelle 102 (von mehreren Verkaufsstellen A, B usw.) empfangenen Dienst zu zahlen, führt der Benutzer 107 die elektronische Geldkarte 106 in eine in der Verkaufsstelle 102 eingerichtete elektronische Geldempfangs-/auszahlungsmaschine 108 ein, um das in der Karte 106 gespeicherte elektronische Geld auszulesen. Die elektronische Geldempfangs-/auszahlungsmaschine 108 schreibt dann das ausgelesene elektronische Geld in eine elektronische Geldkarte (nicht dargestellt) der Verkaufsstelle, die bereits in die Maschine 108 eingeführt worden ist. Auf diese Weise wird eine Transaktion zwischen dem Benutzer 107 und der Verkaufsstelle 102 ausgeführt.
  • Wenn die Verkaufsstelle 102 weiterhin das in der elektronischen Geldkarte der Verkaufsstelle angesammelte elektronische Geld auf ein Konto einzahlt, das die Verkaufsstelle 102 bei einem Bankorgan 101 hat, liest die elektronische Geldempfangs-/auszahlungsmaschine 108 das in der elektronischen Geldkarte der Verkaufsstelle gespeicherte elektronische Geld und überträgt das ausgelesene elektro nische Geld auf einen Verwaltungsserver 104 für elektronisches Geld, der an dem Bankorgan 101 installiert ist. Der Verwaltungsserver 104 für elektronisches Geld fordert ein am Bankorgan 101 installiertes Buchhaltungssystem 105 auf, eine Prozedur auszuführen, bei der ein Geldbetrag auf das Konto der Verkaufsstelle 102 eingezahlt wird, der dem empfangenen elektronischen Geld entspricht. Wenn das Buchhaltungssystem 105 die Einzahlungsprozedur abschließt, ist der Prozeß des Empfangens von elektronischem Geld vollständig.
  • 2 ist ein Diagramm, in dem eine Konfiguration der in 1 dargestellten elektronischen Geldkarte 106 dargestellt ist. Wenn die elektronische Geldkarte 106 in die elektronische Geldempfangs-/auszahlungsmaschine 108 oder eine Editiervorrichtung 109 für eine elektronische Geldkarte (nachstehend als die "Steuereinheit" bezeichnet) eingeführt wird, wird die elektronische Geldkarte 106 ansprechend auf ein über einen Schnittstellen-Steuerabschnitt 201 zugeführtes elektronisches Signal aktiviert. Wenn die elektronische Geldkarte 106 aktiviert wurde, werden ein OS (Betriebssystem) 206 und ein elektronisches Geldprogramm 207, die in einem ROM 203 gespeichert sind, in einen RAM 204 geladen. Daher darf eine CPU 202 die Daten im RAM 204 und einem nichtflüchtigen Speicher 205 entsprechend einem über den Schnittstellen-Steuerabschnitt 201 von der Steuereinheit empfangenen Befehl lesen und schreiben. Wenn beispielsweise ein Befehl zum Abheben oder Speichern von elektronischem Geld 208 vom Schnittstellen-Steuerabschnitt 201 empfangen wird, schreibt die CPU 202 die im nichtflüchtigen Speicher 205 aufgezeichneten Daten des elektronischen Gelds 208 entsprechend einer im elektronischen Geldprogramm 207 beschriebenen Logik neu.
  • Der nichtflüchtige Speicher 205 hat einen Speicherbereich 209 (nachstehend als "Zahlungsbedingung 209" bezeichnet) zum Aufzeichnen einer auf einer Benutzerbasis festgelegten persönlichen Kennung 211, von Verwendungsidentifikationscodes 215 und 219, auf einer Benutzerbasis festgelegter Paßwörter 212, 216 und 220, von Nutzbarkeitsgrenzen 213, 217 und 221 und von Häufungsbeträgen 214, 218 und 222. Der Verwendungsidentifikationscode gibt an, zu welchem Zweck ein Benutzer die elektronische Geldkarte 106 verwendet. Die Nutzbarkeitsgrenze gibt die maximale Grenze für das elektronische Geld an, das der Benutzer abheben kann. Der Häufungsbetrag gibt die Gesamtsumme des aus der elektronischen Geldkarte ausgelesenen elektronischen Gelds an. Weiterhin weist das elektronische Geldprogramm 207 Logik auf, die es dem Benutzer ermöglicht, solche Prozesse auszuführen, wie das Abheben von elektronischem Geld und das Editieren der elektronischen Geldkarte unter Verwendung der Zahlungsbedingung 209 und eines Hauptpaßworts 228 als Zulassungsbedingungen. Das heißt, daß eine der Logikeinheiten die Zahlungsbedingung 209 als Erlaubnis benötigt, um es dem Benutzer zu ermöglichen, das elektronische Geld auszulesen, und daß die andere Logik das Hauptpaßwort 228 als Erlaubnis benötigt, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Zahlungsbedingung 209 neu zu schreiben.
  • Weiterhin weist der nichtflüchtige Speicher 205 zusätzlich einen Speicherbereich 210 (nachstehend als "Transaktionsdatensatz 210" bezeichnet) zum Aufzeichnen einer persönlichen Kennung 223 eines Benutzers, eines Transaktionsdatums 224, einer Transaktionskategorie 225, eines umgesetzten Betrags 226 und einer Verwendungskategorie 227 auf. Das Transaktionsdatum 224 gibt das Jahr, den Monat und den Tag an, in dem das elektronische Geld gelesen und geschrieben wird. Die Transaktionskategorie 225 gibt das Lesen und Schreiben von elektronischem Geld an. Der umgesetzte Betrag 226 gibt den Betrag des gelesenen oder geschriebenen elektronischen Gelds an. Die Verwendungskategorie 227 gibt den Zweck an, für den das elektronische Geld verwendet wird. Der nichtflüchtige Speicher 205 speichert einen Datensatz von elektronischem Geld und dergleichen entsprechend einer dem elektronischen Geldprogramm 207 gegebenen Logik. Das heißt, daß die Logik das Programm 207 veranlaßt, Transaktionsdaten in dem Transaktionsdatensatz 210 aufzuzeichnen, nachdem das Programm 207 das elektronische Geld gelesen oder geschrieben hat.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, ist die Bedingung für die Nutzbarkeitsgrenze für jede Verwendung in der elektronischen Geldkarte definiert. Selbst wenn daher ein positives Saldo in dem elektronischen Geldkonto des Benutzers auftritt, darf der Benutzer keinen Zahlungsprozeß, wie das Kaufen eines Artikels, unter Verwendung des die Nutzbarkeitsgrenze überschreitenden elektronischen Gelds 208 ausführen. Selbst wenn daher eine dritte Partei zufällig ein Paßwort kennt, das einer Verwendung entspricht, kann diese dritte Partei, die anderen Verwendungen entsprechende Paßwörter nicht kennt, das elektronische Geld nur für eine Verwendung einsetzen, was bedeutet, daß der vom Benutzer erlittene Schaden minimiert werden kann, weil nur ein minimaler Geldbetrag illegal von der dritten Partei verwendet werden kann. Mit anderen Worten bietet die elektronische Geldkarte gemäß der vorliegenden Erfindung den Vorteil, daß sie die illegale Verwendung von elektronischem Geld minimiert.
  • 3 zeigt eine als Beispiel dienende Konfiguration der in 1 dargestellten elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine 108.
  • Ein Prozeß zum Empfangen oder Auszahlen von elektronischem Geld beinhaltet den Schritt des Übertragens des elektronischen Gelds von der elektronischen Geldkarte 106 des Benutzers 107 zur elektronischen Geldkarte der Verkaufsstelle 102 oder umgekehrt. Zuerst zeigt ein Transaktionsanwendungsprogramm 308, das elektronische Geldempfangs- und Auszahlungstransaktionen steuert, auf einem Anzeigeabschnitt 305 eine Anweisung, die den Benutzer 107 auffordert, seine elektronische Geldkarte 106 in einen Lese-/Schreibabschnitt 301 für elektronische Geldkarten auf der Benutzerseite einzuführen, und eine Anweisung, die die Verkaufsstelle 102 auffordert, ihre elektronische Geldkarte in einen Lese-/Schreibabschnitt 302 für elektronische Geldkarten auf der Verkaufsstellenseite einzuführen, an. Nachdem der Benutzer 107 und die Verkaufsstelle 102 das Einführen ihrer elektronischen Geldkarten beendet haben, zeigt das Transaktionsanwendungsprogramm 308 auf dem Anzeigeabschnitt 305 eine Anweisung an, die den Benutzer 107 auffordert, eine Datengruppe einzugeben, welche einen Geldbetrag, der einem Dienst entspricht, den der Benutzer von der Verkaufsstelle empfangen hat, ein Paßwort, das sicherstellt, daß der Benutzer 107 ein rechtmäßiger Benutzer der elektronischen Geldkarte 106 ist, eine persönliche Kennung, die den Benutzer 107 identifiziert, und einen Identifikationscode, der eine Verwendung des elektronischen Gelds spezifiziert, einschließt. Dadurch empfängt das Programm 308 diese Datengruppe über einen Eingabeabschnitt 304 vom Benutzer 107. Daraufhin übergibt das Transaktionsanwendungsprogramm 308 einem elektronischen Geldprogramm 309 einen Befehl und die vom Eingabeabschnitt 304 empfangene Datengruppe. Der Befehl veranlaßt das Programm 309, das elektronische Geld, das dem Geldbetrag entspricht, der vom Eingabeabschnitt 304 von der elektronischen Geldkarte 106 des Benutzers empfangen wurde, zur elektronischen Geldkarte der Verkaufsstelle zu übertragen. Nachfolgend überträgt das elektronische Geldprogramm 309, ansprechend auf den Befehl vom Transaktionsanwendungsprogramm 308, das elektronische Geld von der elektronischen Geldkarte 106 des Benutzers zur elektronischen Geldkarte der Verkaufsstelle. Die zu dieser Zeit übertragene Datengruppe wird an das auf der elektronischen Geldkarte 106 des Benutzers gespeicherte elektronische Geldprogramm 207 übergeben und als Erlaubnis, den mit Bezug auf 2 beschriebenen elektronischen Geldzahlungsprozeß auszuführen, d. h. als die vom Verwendungsidentifikationscode 215, vom Paßwort 216 und dergleichen festgelegte Bedingung, verwendet.
  • Bei einem Prozeß, durch den die Verkaufsstelle das auf seiner elektronischen Geldkarte gespeicherte elektronische Geld auf ein Konto einzahlt, das die Verkaufsstelle 102 beim Bankorgan 101 hat, gibt das Transaktionsanwendungsprogramm 308 dem elektronischen Geldprogramm 309 einen Befehl, das elektronische Geld von der elektronischen Geldkarte der Verkaufsstelle abzuheben, und das elektronische Geldprogramm 309 überträgt das abgehobene elektronische Geld vom Kommunikatioinssteuerabschnitt 303 zum Verwaltungsserver 104 für elektronisches Geld.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, in dem eine als Beispiel dienende elektronische Geldzahlungstransaktion dargestellt ist, die vom Transaktionsanwendungsprogramm 308 der elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine 108 bereitgestellt wird. Eine CPU 306 steuert die Transaktion.
  • Zuerst gibt der Benutzer 107 eine persönliche Kennung, die den Benutzer 107 identifiziert, und eine Verwendung des elektronischen Gelds vom Eingabeabschnitt 304 ein (Schritt 401). Das Transaktionsanwendungsprogramm 308 prüft die Gültigkeit der eingegebenen Daten (Schritt 402). Der Prüfprozeß wird ausgeführt, wenn das elektronische Geldprogramm 309 der elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine 108 dem elektronischen Geldprogramm 207 der elektronischen Geldkarte 106 eine Anweisung gibt, die eingegebenen Daten zu prüfen. Andererseits bestimmt das elektronische Geldprogramm 207 der elektronischen Geldkarte 106 die Gültigkeit der empfangenen Eingangsdaten durch Vergleichen von ihnen mit einer persönlichen Kennung 211 und den verwendungsbasierten Identifikationscodes 215 und 219, die als die Zahlungsbedingung 209 im nichtflüchtigen Speicher 205 definiert sind.
  • Als nächstes fragt das Programm 308 den Eingabeabschnitt 304 der elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine 108, ob der Benutzer die Verwendung eingegeben hat (Schritt 403). Falls die Antwort bestätigend ist, fordert das Programm 308 den Benutzer auf, ein verwendungsbasiertes Paßwort einzugeben (Schritt 404), während das Programm 308 den Benutzer auffordert, ein reguläres Paßwort einzugeben, falls die Antwort negativ ist (Schritt 405). Daraufhin wird die Gültigkeit des eingegebenen Paßworts entsprechend dem Typ des Paßworts, entweder verwendungsbasiert oder regulär, geprüft (Schritt 406). Das elektronische Geldprogramm 207 der elektronischen Geldkarte 106 führt die Gültigkeitsprüfung durch Vergleichen des eingegebenen Paßworts mit den als die Zahlungsbedingung 209 definierten Paßwörtern 212, 216 und 220 aus.
  • Falls herausgefunden wird, daß das eingegebene Paßwort korrekt ist, wird ein elektronischer Geldbetrag 208 erhalten, der innerhalb der Nutzbarkeitsgrenze 213, 217 oder 221 entsprechend der eingegebenen Verwendung von der elektronischen Geldkarte 106 abhebbar ist (Schritt 407). Daraufhin wird der abgehobene Geldbetrag zum Häufungsbetrag des bis dahin bezahlten elektronischen Gelds 214, 218 oder 222 addiert (Schritt 408), und die erhaltene Summe wird mit dem elektronischen Geldsaldo und der Nutzbarkeitsgrenze 213, 217 oder 221 in der elektronischen Geldkarte verglichen (Schritt 409). Falls die Summe kleiner oder gleich dem Saldo und der Nutzbarkeitsgrenze 213, 217 oder 221 ist, darf der Benutzer in elektronischem Geld zahlen, so daß das elektronische Geld abgehoben wird, und die Zahlungstransaktion wird beendet, nachdem ein Aufzeichnen von Transaktionsdaten vorgenommen wurde (Schritt 410). Die Transaktionsdaten enthalten die persönliche Kennung 223, das Datum 224, zu dem die Transaktion ausgeführt wurde, die Transaktionskategorie 225, welche den Transaktionstyp, nämlich Empfang oder Zahlung, spezifiziert, den umgesetzten Geldbetrag 226 und die Verwendungskategorie 227, welche auf einer Verwendungsbasis definierte Identifikationscodes angibt. Wenn diese Transaktionsdaten in den Transaktionsdatensatz 210 der elektronischen Geldkarte 106 geschrieben werden, wird eine Zahlungstransaktion abgeschlossen.
  • Der Vergleichsprozeß in Schritt 409 wird spezifischer beschrieben. Das heißt, daß nachstehend in weiteren Einzelheiten der Prozeß beschrieben wird, bei dem der abzuhebende Geldbetrag, der zum elektronischen Geldsaldo in der elektronischen Geldkarte 106 zu addieren ist (oder der zu zahlende Geldbetrag, der zum Häufungsbetrag des gezahlten elektronischen Gelds zu addieren ist, wie in 2 dargestellt ist), und die als Zahlungsbedingung 209 definierte Nutzbarkeitsgrenze 213, 217 oder 221 verglichen werden. Die Nutzbarkeitsgrenze bedeutet die maximale Grenze für das elektronische Geld, die für jede Verwendung festgelegt ist, wie vorstehend beschrieben wurde. Falls ein Benutzer beispielsweise viele Male elektronisches Geld abhebt, wird der abgehobene Geldbetrag jedesmal dann addiert, wenn der Abhebevorgang erfolgt. Das heißt, daß der Benutzer bei dieser Prozedur das elektronische Geld innerhalb einer Nutzbarkeitsgrenze empfangen und zahlen muß. Demgemäß werden nicht nur die vom Benutzer abgehobenen Geldbeträge mit der Nutzbarkeitsgrenze verglichen, sondern es werden auch die Summe des gegenwärtig abgehobenen Geldbetrags und der Häufungsbetrag des bisher bezahlten Gelds mit der Nutzbarkeitsgrenze verglichen. Falls andererseits das elektronische Geldsaldo ungenügend ist, wird der zu addierende Geldbetrag mit dem aktuellen elektronischen Geldsaldo verglichen, so daß der Benutzer Transaktionen innerhalb des elektronischen Gelds ausführen kann, das gegenwärtig als Saldo verfügbar ist. Demgemäß wird durch Vornehmen dieser Vergleiche bestimmt, ob der Benutzer das elektronische Geld von seiner elektronischen Geldkarte abheben kann.
  • Weiterhin werden die mit Bezug auf 4 beschriebenen Schritte nicht notwendigerweise in der Reihenfolge ausgeführt, in der sie erwähnt wurden. Beispielsweise kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung erreicht werden, indem die sich auf die Verwendung beziehenden Schritte (Schritte 401 bis 403) ausgeführt werden, nachdem das Saldo in der elektronischen Geldkarte geprüft wurde (Schritt 409). Das Gleiche gilt für den Ablauf der in 6 dargestellten Schritte.
  • 5 ist ein Diagramm, in dem eine Konfiguration der Editiervorrichtung 109 für eine elektronische Geldkarte dargestellt ist.
  • Ein Transaktionsanwendungsprogramm 506 der Editiervorrichtung 109 für eine elektronische Geldkarte liefert einen Referenzdienst und zwei Typen von Neuschreibdiensten. Der Referenzdienst ermöglicht es einem Benutzer, Bezug auf den in der elektronischen Geldkarte 106 gespeicherten Transaktionsdatensatz 210 zu nehmen. Einer der Neuschreibdienste ermöglicht es dem Benutzer, die auf einer Benutzerbasis festgelegten Paßwörter 212, 216 und 220 und die Verwendungsidentifikationscodes 215 und 219 und die Nutzbarkeitsgrenzen 213, 217 und 221, die auf der elektronischen Geldkarte 106 aufgezeichnet sind, neu zu schreiben. Der andere Neuschreibdienst ermöglicht es dem Benutzer, die Häufungsbeträge des auf der elektronischen Geldkarte 106 aufgezeichneten gezahlten elektronischen Gelds 214, 218 und 222 auf einer Benutzer- und einer Verwendungsbasis auf Null zurückzusetzen. Ein elektronisches Geldprogramm 507 führt einen Prozeß zum Lesen und Schreiben der auf der elektronischen Geldkarte 106 aufgezeichneten Zahlungsbedingung 209 und einen Prozeß zum Lesen des auf der Karte 106 gespeicherten Transaktionsdatensatzes 210 aus. Der Benutzer 107 führt die elektronische Geldkarte 106 in einen Leseabschnitt 501 für elektronische Geldkarten ein und gibt die zum Empfangen der gewünschten Dienste von einem Eingabeabschnitt 502 erforderlichen Daten entsprechend auf einem Anzeigeabschnitt 503 angezeigten Anweisungen ein.
  • 6 ist ein Flußdiagramm, in dem dargestellt ist, wie die Dienste von dem Transaktionsanwendungsprogramm 506 der Editiervorrichtung 109 für eine elektronische Geldkarte bereitgestellt werden. Eine CPU 504 steuert hauptsächlich die folgenden Prozesse.
  • Zuerst zeigt das Transaktionsanwendungsprogramm 506 der Editiervorrichtung 109 für eine elektronische Geldkarte auf dem Anzeigeabschnitt 503 eine Nachricht an, die den Benutzer 107 anweist, einen Dienst auszuwählen (Schritt 601).
  • Falls der Dienst zur Bezugnahme auf den Transaktionsdatensatz vom Eingabeabschnitt 502 ausgewählt wird, wird der Prozeß zum Lesen des Transaktionsdatensatzes ausgeführt (Schritt 608). Der Transaktionsdatensatz wird gelesen, wenn das elektronische Geldprogramm 507 dem in der elektronischen Geldkarte 106 gespeicherten elektronischen Geldprogramm 207 einen Befehl gibt, den im nichtflüchtigen Speicher 205 gespeicherten Transaktionsdatensatz 210 zu lesen. Ansprechend auf den Befehl, liest das elektronische Geldprogramm 207 der elektronischen Geldkarte 106 eine Datentabelle des Transaktionsdatensatzes 210 und übergibt die gelesene Datentabelle über das elektronische Geldprogramm 507 an das Transaktionsanwendungsprogramm 506. Daraufhin wird die Datentabelle des Transaktionsdatensatzes 210 auf dem Anzeigeabschnitt 503 angezeigt (Schritt 609).
  • Falls andererseits der Dienst zum Neuschreiben eines Paßworts, einer Verwendung und einer Nutzbarkeitsgrenze von Geld vom Eingabeabschnitt 502 ausgewählt wird, wird der Benutzer aufgefordert, eine persönliche Kennung und eine Verwendung einzugeben (Schritt 602). Die eingegebenen Daten werden an das elektronische Geldprogramm 207 der elektronischen Geldkarte 106 übergeben und verwendet, um Dateneinheiten auszuwählen, die aus einer Datentabelle der Zahlungsbedingung 209 neu zu schreiben sind. Beim Erkennen der Daten, die mit den eingegebenen Daten übereinstimmen (Schritt 603), wird der Benutzer 107 aufgefordert, ein Hauptpaßwort einzugeben, das an einen Verwalter der elektronischen Geldkarte 106 (der Verwalter ist einer der Benutzer 107, der berechtigt ist, die Zahlungsbedingung 209 neu zu schreiben) übergeben wird (Schritt 604). Dieser Schritt ist wirksam, einen gegenwärtigen Besitzer der elektronischen Geldkarte 106 daran zu hindern, einen Teil der von anderen spezifizierten Zahlungsbedingung 209 zu ändern, wenn die elektronische Geldkarte 106 an mehrere Personen ausgeliehen oder von diesen gemeinsam verwendet wird. Das eingegebene Paßwort wird mit dem Hauptpaßwort 228 der elektronischen Geldkarte 106 verglichen (Schritt 605). Wenn beide Paßwörter übereinstimmen, wird es dem Benutzer 107 gestattet, neue Daten (aktualisierte Daten) einzugeben (Schritt 606). Daraufhin werden die eingegebenen neuen Daten an das elektronische Geldprogramm 207 übergeben, so daß die Daten neu geschrieben werden (Schritt 607). Falls die Paßwörter in Schritt 206 nicht übereinstimmen, kann der Benutzer Daten (verschiedene Bedingungen) auf der elektronischen Geldkarte 106 nicht ändern.
  • Wenn der Benutzer andererseits den Dienst zum Rücksetzen der Häufungsbeträge gezahlten Gelds auf Null auswählt, wird er aufgefordert, eine Verwendung, ein Paßwort und dergleichen einzugeben, wenn der Benutzer bei dem in bezug auf das Empfangen des Diensts zum Neuschreiben eines Paßworts, einer Verwendung und einer Nutzbarkeitsgrenze beschriebenen Prozeß dazu aufgefordert wird (Schritte 610, 611, 612 und 613). Wenn das Neuschreiben der im nichtflüchtigen Speicher 205 der elektronischen Geldkarte 106 aufgezeichneten Zahlungsbedingung 209 zulässig ist, werden die Häufungsbeträge des gezahlten Gelds 214, 218 und 222 auf Null zurückgesetzt (Schritt 614). Der Grund, aus dem die Häufungsbeträge gezahlten Gelds in der elektronischen Geldkarte auf Null zurückgesetzt werden, besteht darin, daß die Unannehmlichkeit vermieden werden soll, daß ein rechtmäßiger Benutzer daran gehindert wird, die elektronische Geldkarte legal zu verwenden. Das heißt, daß es dem rechtmäßigen Benutzer nicht mehr gestattet ist, die elektronische Geldkarte zu verwenden, falls seine elektronischen Geldzahlungen die Nutzbarkeitsgrenzen übersteigen, weil alle Zahlungen in den Häufungsbeträgen auf der elektronischen Geldkarte angesammelt sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird eingehender beschrieben. Es sei ein Beispiel angenommen, bei dem sich mehrere Personen eine einzige Karte teilen, wobei sich beispielsweise Familienmitglieder, wie der Vater, die Mutter, der ältere Bruder und eine jüngere Schwester eine Karte teilen, und sich beispielsweise Firmenangehörige, wie ein Generalmanager, ein Manager und Angestellte, eine Karte teilen. In diesen Fällen kann die Karte flexibel verwendet werden, indem auf einer individuellen Mitgliederbasis solche verwendungsbasierten Bedingungen, wie Paßwörter und Identifikationscodes, die in der Zahlungsbedingung 209 definiert sind, welche mit Bezug auf 2 beschrieben ist, festgelegt werden. Zusätzlich ermöglicht es die Karte jedem Benutzermitglied, Bedingungen auf einer Verwendungsbasis, wie das Kaufen von Büchern, Nahrungsmitteln oder von Kleidung, festzulegen.
  • Während die (speziell mit Bezug auf die 4 und 6 beschriebenen) Prozesse der elektronischen Geldkarte, der elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine und der Editiervorrichtung für eine elektronische Geldkarte hauptsächlich unter der Steuerung der CPUs ausgeführt werden, die mit der elektronischen Geldempfangs-/auszahlungsmaschine und der Editiervorrichtung für eine elektronische Geldkarte versehen sind, ist selbstverständlich, daß die in der elektronischen Geldkarte angeordnete CPU diese Prozesse steuern kann. Es sei bemerkt, daß jede dieser CPUs als ein "Steuerabschnitt" bezeichnet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es eine elektronische Geldkarte mehreren Benutzern, ihre individuellen Nutzbarkeitsgrenzen und Paßwörter für elektronisches Geld auf einer Verwendungsbasis aufzuzeichnen, und die elektronische Geldkarte verbietet die Verwendung des elektronischen Gelds in Beträgen, die die Nutzbarkeitsgrenzen übersteigen, es sei denn, daß der Verwalter der elektronischen Geldkarte, der das Hauptpaßwort hat, gebeten wird, die Häufungsbeträge des gezahlten elektronischen Gelds auf Null zurückzusetzen. Als Ergebnis der vorliegenden Erfindung kann eine einzige elektronische Geldkarte von mehreren Personen gemeinsam verwendet werden, und die Erfindung trägt demgemäß zur Förderung einer planmäßigen Verwendung der elektronischen Geldkarte unter Familienmitgliedern oder in Firmenorganisationen bei.
  • Weiterhin wird das auf der elektronischen Geldkarte gespeicherte elektronische Geld auf der Grundlage mehrerer Nutzbarkeitsgrenzen und Paßwörter verwaltet. Selbst wenn daher ein bestimmtes Paßwort unbeabsichtigt an eine dritte Partei gelangt, ergibt sich in dem Sinne der Vorteil einer verbesserten Sicherheit, daß die dritte Partei nicht alles auf der Karte verfügbare elektronische Geld auf einmal abheben kann.

Claims (15)

  1. Elektronische Geldkarte (106) für elektronische Geldtransaktionen, mit einem Steuerabschnitt (202) und einem Speicherabschnitt (205), wobei der Speicherabschnitt (205) zum Speichern elektronischer Gelddaten, mehrerer Einheiten an Identifikationsdaten (215, 219) zur Identifikation von Verwendungen der elektronischen Geldkarte und Nutzbarkeitsgrenzdaten (217 und 221) zum Begrenzen eines nutzbaren Betrags für elektronisches Geld in Entsprechung zu jeder Einheit an Identifikationsdaten (215, 219) eingerichtet ist, und der Steuerabschnitt (202) zum Vergleich einer Einheit an Identifikationsdaten, die von außerhalb der elektronischen Geldkarte empfangen wurde, mit jeder Einheit an Identifikationsdaten, die in dem Speicherabschnitt gespeichert ist, eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherabschnitt (205) mit jeder Einheit an Identifikationsdaten einen Häufungsbetrag (214, 218 und 222) speichert, und der Steuerabschnitt (202) eingerichtet ist, eine Zahlung von elektronischem Geld innerhalb der Nutzbarkeitsgrenze zuzulassen und dabei das gezahlte Geld demjenigen Häufungsbetrag hinzuzuzählen, der einer gespeicherten Einheit an Identifikationsdaten entspricht, die mit der empfangenen Einheit an Identifikationsdaten zusammenfällt.
  2. Geldkarte nach Anspruch 1, wobei der Speicherabschnitt (205) in Entsprechung zu einer Einheit an Identifikationsdaten ein Paßwort speichert, und der Steuerabschnitt (202) die Zahlung in elektronischem Geld erlaubt, wenn ein von außerhalb der elektronischen Geldkarte empfangenes Paßwort mit dem in dem Speicherabschnitt (205) gespeicherten Paßwort zusammenfällt.
  3. Geldkarte nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Speicherabschnitt (205) eine Transaktionsaufzeichnung (210) speichert, in der Transaktionsdaten aufgezeichnet werden, wenn der Steuerabschnitt (202) eine elektronische Geldtransaktion durchführt.
  4. Geldkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Steuerabschnitt (202) die Einheit an Identifikationsdaten aktualisiert, wenn er angewiesen wird, die in dem Speicherabschnitt (205) gespeicherte Einheit an Identifikationsdaten zu aktualisieren.
  5. Geldkarte nach Anspruch 4, wobei der Speicherabschnitt (205) ein Hauptpaßwort (228) speichert, das die Erlaubnis gibt, im Speicherabschnitt (205) gespeicherte Daten zu ändern, und der Steuerabschnitt (202) die Einheit an Identifikationsdaten aktualisiert, wenn ein einzugebendes Paßwort mit dem Hauptpaßwort (228) zusammenfällt.
  6. Elektronische Geldtransaktionsvorrichtung zur Durchführung einer elektronischen Geldtransaktion mit einer elektronischen Geldkarte (106), die elektronisches Geld speichert, aufweisend: eine CPU (306), einen Eingabeabschnitt (304), und einen Anzeigeabschnitt (305), wobei die CPU (306) eingerichtet ist, eine Nachricht auf dem Anzeigeabschnitt (305) darzustellen und eine elektronische Geldtransaktion mit der elektronischen Geldkarte (106) aufgrund einer Eingabe von dem Eingabeabschnitt (304) auszuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die dargestellte Nachricht eine Nachricht ist, die einen Benutzer auffordert, eine Verwendung der elektronischen Geldkarte (106) einzugeben, und die CPU (306) eingerichtet ist, eine Transaktion abzubrechen, wenn die Summe des in der Transaktion zu zahlenden Gelds und eines in der elektronischen Geldkarte (106) in Entsprechung zu einer von dem Eingabeabschnitt (304) her eingegebenen Verwendung gespeicherten Häufungsbetrags größer als eine für diese Verwendung in der elektronischen Geldkarte (106) festgesetzte Nutzbarkeitsgrenze ist, wobei der Häufungsbetrag die Summe vorangegangener elektronischer Geldzahlungen, die mit der elektronischen Geldkarte für die genannte Verwendung ausgeführt wurden, darstellt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die CPU (306) auf dem Anzeigeabschnitt (305) eine Nachricht darstellt, die einen Benutzer auffordert, ein Paßwort einzugeben, und eine Transaktion mit der elektronischen Geldkarte (106) erlaubt, wenn das von dem Eingabeabschnitt (304) her eingegebene Paßwort mit einem in der elektronischen Geldkarte (106) festgelegten Paßwort zusammenfällt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die CPU (306) eine Transaktion mit der elektronischen Geldkarte (106) abbricht, wenn ein Betrag an zu zahlendem elektronischen Geld, der von dem Eingabeabschnitt (304) her einzugeben ist, größer als ein elektronischer Geldsaldo in der elektronischen Geldkarte (106) ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die CPU (306) eine Transaktion mit der elektronischen Geldkarte (106) abbricht, wenn ein Betrag an zu zahlendem elektronischen Geld, der von dem Eingabeabschnitt (304) her einzugeben ist, größer als eine Nutzbarkeitsgrenze ist, die in der elektronischen Geldkarte (106) festgelegt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die CPU (306) eine Transaktion mit der elektronischen Geldkarte (106) abbricht, wenn eine Summe eines Betrags an zu zahlendem elektronischen Geld, der von dem Eingabeabschnitt (304) her einzugeben ist, und des Häufungsbetrags in der elektronischen Geldkarte (106) größer als ein elektronischer Geldsaldo in der elektronischen Geldkarte (106) ist.
  11. Editiereinrichtung für eine elektronische Geldkarte, um in der elektronischen Geldkarte gespeicherte Informationen zu editieren, aufweisend: einen Anzeigeabschnitt (503) zur Anzeige einer Nachricht, die einen Benutzer auffordert, aus mehreren Diensten eine Auswahl zu treffen, einen Eingabeabschnitt (502) zur Erfassung einer Auswahl eines Dienstes entsprechend der angezeigten Nachricht, einen Schreib-/Leseabschnitt (501) zum Schreiben und Lesen von Daten auf und von der elektronischen Geldkarte (106), und eine CPU (504), dadurch gekennzeichnet, daß die CPU (504) eingerichtet ist, auf die Auswahl eines Dienstes zur Änderung einer Verwendung der elektronischen Geldkarte anzusprechen, indem auf Daten zugegriffen wird, die in der elektronischen Geldkarte für eine aus mehreren Verwendungen ausgewählte Verwendung gespeichert sind, und eingerichtet ist, auf die Auswahl eines Dienstes zur Initialisierung eines Häufungsbetrags, der die Summe an Zahlungen mit elektronischem Geld für die ausgewählte Verwendung darstellt, anzusprechen, indem der Häufungsbetrag über den Schreib-/Leseabschnitt (501) auf Null gesetzt wird.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, wobei dann, wenn der Dienst dem Ändern einer Nutzbarkeitsgrenze der elektronischen Geldkarte (106) dient, die CPU (504) die in der elektronischen Geldkarte (106) festgelegte Nutzbarkeitsgrenze über den Schreib-/Leseabschnitt (501) aktualisiert.
  13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei die CPU (504) auf dem Anzeigeabschnitt (503) eine Nachricht anzeigt, die einen Benutzer auffordert, aus mehreren Diensten einen Dienst auszuwählen, auf der Anzeigeeinheit (503) ein Paßwort anzeigt, um dem Benutzer zu erlauben, Daten in der elektronischen Geldkarte (106) zu editieren, wenn ein Befehl zum Editieren der Daten in der elektronischen Geldkarte (106) von dem Eingabeabschnitt (502) her empfangen wird, und dem Benutzer erlaubt, die Daten in der elektronischen Geldkarte (106) zu editieren, wenn ein vom Eingabeabschnitt (502) her eingegebenes Paßwort mit einem über den Schreib-/Leseabschnitt (501) gewonnenen Hauptpaßwort (228) zusammenfällt.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei dann, wenn der Dienst der Bezugnahme auf eine Transaktionsaufzeichnung (210) in der elektronischen Geldkarte (106) dient, die CPU (504) die Transaktionsaufzeichnung (210) in der elektronischen Geldkarte (106) über den Schreib-/Leseabschnitt (501) liest und Daten der gelesenen Transaktionsaufzeichnung (210) auf dem Anzeigeabschnitt (503) anzeigt.
  15. Verfahren zur Durchführung einer elektronischen Geldtransaktion unter Verwendung einer elektronischen Geldkarte, mit folgenden Schritten: Speichern von Folgendem in der elektronischen Geldkarte: elektronischen Gelddaten, mehreren Einheiten an Identifikationsdaten zur Identifikation von Verwendungen der elektronischen Geldkarte und für jede Einheit an Identifikationsdaten: einem Häufungsbetrag, der die Summe vorangegangener Zahlungen, die mit der elektronischen Geldkarte für eine entsprechende Verwendung durchgeführt wurden, darstellt, sowie Nutzbarkeitsgrenzdaten zur Begrenzung eines nutzbaren Betrags für elektronisches Geld für eine entsprechende Verwendung, Vergleichen einer Einheit an Identifikationsdaten, die von außerhalb der elektronischen Geldkarte (106) empfangen wurde, mit jeder der in dem Speicherabschnitt gespeicherten Einheiten an Identifikationsdaten, und Erlauben einer Zahlung mit elektronischem Geld, wenn die Summe des zu zahlenden elektronischen Gelds und des Häufungsbetrags, der in der elektronischen Geldkarte (106) in Entsprechung zu derjenigen Verwendung gespeichert ist, die von der gespeicherten Einheit an Identifikationsdaten, die mit der empfangenen Einheit an Identifikationsdaten zusammenfällt, identifiziert wird, nicht größer als die der zusammenfallenden Einheit an Identifikationsdaten entsprechende Nutzbarkeitsgrenze ist.
DE69821545T 1997-05-13 1998-05-05 Elektronische Geldkarte, Empfangs-/Auszahlungsmaschine für elektronisches Geld und Editiervorrichtung für eine elektronische Geldkarte Expired - Fee Related DE69821545T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12251497 1997-05-13
JP12251497 1997-05-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69821545D1 DE69821545D1 (de) 2004-03-18
DE69821545T2 true DE69821545T2 (de) 2004-12-23

Family

ID=14837742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69821545T Expired - Fee Related DE69821545T2 (de) 1997-05-13 1998-05-05 Elektronische Geldkarte, Empfangs-/Auszahlungsmaschine für elektronisches Geld und Editiervorrichtung für eine elektronische Geldkarte

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6370517B2 (de)
EP (1) EP0878784B1 (de)
DE (1) DE69821545T2 (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3038654B2 (ja) * 1998-06-24 2000-05-08 富士通株式会社 電子キャッシングカードの決済システム
US6324526B1 (en) * 1999-01-15 2001-11-27 D'agostino John System and method for performing secure credit card purchases
JP4320481B2 (ja) * 1999-03-05 2009-08-26 ソニー株式会社 電子マネーシステム
JP2001338233A (ja) * 2000-03-24 2001-12-07 Sony Corp 電子機器、使用時間による課金システムおよび方法、課金処理装置、記録媒体、プリペイドカード
US7337145B2 (en) 2000-08-03 2008-02-26 Fujitsu Limited E-money managing method and system, e-money managing/holding medium, computer-readable recording medium in which e-money managing program is recorded, e-value managing/holding medium, and e-value managing method
JP4517522B2 (ja) * 2001-03-01 2010-08-04 沖電気工業株式会社 バンキングシステム
US20020152158A1 (en) * 2001-04-12 2002-10-17 International Business Machines Corporation Digital money with usage-control
WO2002101617A1 (fr) * 2001-06-11 2002-12-19 Sony Corporation Systeme d'argent electronique
AU2002347822B2 (en) * 2001-10-05 2008-07-24 Mastercard International Incorporated System and method for integrated circuit card data storage
JPWO2003083739A1 (ja) * 2002-03-28 2005-08-04 富士通株式会社 証明書交付のためのシステム、方法及びプログラム
US8626642B2 (en) 2003-08-22 2014-01-07 Compucredit Intellectual Property Holdings Corp. Iii System and method for dynamically managing a financial account
US7451131B2 (en) * 2003-12-08 2008-11-11 Iac Search & Media, Inc. Methods and systems for providing a response to a query
TW200602984A (en) * 2004-02-23 2006-01-16 Nec Corp Data writing apparatus, method, and program for portable terminal memory
US20080272187A1 (en) * 2005-03-03 2008-11-06 Masao Fujimoto Electronic Money System, Information Storage Medium, and Mobile Terminal Device
US7532475B2 (en) * 2006-03-30 2009-05-12 International Business Machines Corporation Semiconductor chip assembly with flexible metal cantilevers
JP5156254B2 (ja) * 2007-04-17 2013-03-06 楽天株式会社 情報処理装置、情報処理方法、及び情報処理プログラム
CN101425202B (zh) * 2008-04-17 2010-07-21 上海凯路微电子有限公司 一次性电子钱包及对其进行减法操作和读取余额的方法
CN102047213A (zh) * 2008-11-25 2011-05-04 松下电器产业株式会社 操作支援装置以及其方法
US20110073641A1 (en) * 2009-09-28 2011-03-31 Vrahnos Christos E Portable change device
EP2668745A4 (de) * 2011-01-28 2016-02-17 Royal Canadian Mint Monnaie Royale Canadienne Risikomanagement für elektronische transaktionen
JP2016173665A (ja) * 2015-03-16 2016-09-29 株式会社オプティム クレジット管理サーバ、クレジット管理方法及びクレジット管理サーバ用プログラム
KR20180020704A (ko) * 2016-08-19 2018-02-28 엘지전자 주식회사 이동 단말기 및 그 제어방법
JP2020013240A (ja) * 2018-07-17 2020-01-23 グローリー株式会社 現金処理装置、現金処理システム、現金処理方法及び現金処理プログラム

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3970992A (en) * 1974-06-25 1976-07-20 Ibm Corporation Transaction terminal with unlimited range of functions
US3996450A (en) * 1975-03-31 1976-12-07 Ncr Corporation Secret number change routine
CH647607A5 (de) * 1980-01-12 1985-01-31 Kurt Ehrat Maschinell lesbare datenkarte aus kunststoff.
US4476468A (en) * 1981-06-22 1984-10-09 Light Signatures, Inc. Secure transaction card and verification system
US4736094A (en) * 1984-04-03 1988-04-05 Omron Tateisi Electronics Co. Financial transaction processing system using an integrated circuit card device
US4802218A (en) * 1986-11-26 1989-01-31 Wright Technologies, L.P. Automated transaction system
US4900903A (en) * 1986-11-26 1990-02-13 Wright Technologies, L.P. Automated transaction system with insertable cards for transferring account data
US4968873A (en) * 1987-09-08 1990-11-06 Juergen Dethloff Smart card issuing and receiving apparatus
US4983816A (en) 1988-02-24 1991-01-08 Kabushiki Kaisha Toshiba Portable electronic device
JPH022475A (ja) * 1988-06-15 1990-01-08 Omron Tateisi Electron Co Icカード
AU5654690A (en) 1989-05-31 1991-01-07 Data Card Corporation Microcomputer debit card
FR2653248B1 (fr) * 1989-10-13 1991-12-20 Gemolus Card International Systeme de paiement ou de transfert d'information par carte a memoire electronique porte monnaie.
US5559312A (en) * 1989-12-19 1996-09-24 Scotch Twist, Inc. Gaming machine system operable with general purpose charge cards
US5310999A (en) * 1992-07-02 1994-05-10 At&T Bell Laboratories Secure toll collection system for moving vehicles
US5293424A (en) * 1992-10-14 1994-03-08 Bull Hn Information Systems Inc. Secure memory card
US5895452A (en) * 1993-01-26 1999-04-20 Logic Controls, Inc. Point-of-sale system
US5649118A (en) * 1993-08-27 1997-07-15 Lucent Technologies Inc. Smart card with multiple charge accounts and product item tables designating the account to debit
US5544246A (en) * 1993-09-17 1996-08-06 At&T Corp. Smartcard adapted for a plurality of service providers and for remote installation of same
JP3399051B2 (ja) * 1993-11-24 2003-04-21 セイコーエプソン株式会社 Posターミナル及びその印刷装置
US5578808A (en) * 1993-12-22 1996-11-26 Datamark Services, Inc. Data card that can be used for transactions involving separate card issuers
US5461217A (en) 1994-02-08 1995-10-24 At&T Ipm Corp. Secure money transfer techniques using smart cards
KR0146624B1 (ko) * 1994-12-19 1998-09-15 김광호 신용거래용 카드 및 이를 이용한 신용거래장치 및 방법
CA2192016C (en) * 1995-12-08 2003-07-22 Masayuki Ohki Method of handling electronic money in automatic cash handling machine
JP3565967B2 (ja) * 1995-12-21 2004-09-15 富士通株式会社 Icカード読み取り/書き込み装置及びicカードシステム
JP4399883B2 (ja) * 1999-01-13 2010-01-20 沖電気工業株式会社 電子取引システム

Also Published As

Publication number Publication date
US6370517B2 (en) 2002-04-09
DE69821545D1 (de) 2004-03-18
EP0878784A3 (de) 2000-02-02
US20010011249A1 (en) 2001-08-02
EP0878784B1 (de) 2004-02-11
EP0878784A2 (de) 1998-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69821545T2 (de) Elektronische Geldkarte, Empfangs-/Auszahlungsmaschine für elektronisches Geld und Editiervorrichtung für eine elektronische Geldkarte
DE19681381B4 (de) Kreditkartensystem und Verwendung einer Kreditkarte in einem derartigen Kreditkartensystem
DE69823649T2 (de) Multi-anwendungs ic-kartensystem
DE3704814C3 (de) Karte mit integrierter Schaltung
DE69433480T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum verteilen von zahlungsmitteln
DE69835879T2 (de) Multifunktionschipkarte mit delegierungsmerkmal
DE69831910T2 (de) System und Verfahren zum Verwalten und Besitzen von elektronischem Geld und Vorrichtung und Mittel dazu
DE69533396T2 (de) Universelle elektronische transaktionskarte und verfahren zum durchführen von elektronischen transaktionen
EP0608197B1 (de) Verfahren als Sicherheitskonzept gegen unbefugte Verwendung eines Zahlungsmittels beim bargeldlosen Begleichen an Zahlstellen
DE3247846C2 (de)
DE19607363A1 (de) Mehrfachanwendungs-Datenkarte
DE2512902A1 (de) System zur uebertragung von daten mit hilfe eines unabhaengigen tragbaren gegenstandes und einer autonomen registriervorrichtung
DE2612693A1 (de) Bargeldausgabevorrichtung
DE2344122A1 (de) Auszahlgeraet und automatische bankgeschaeftsabwicklungsanlage
DE19755819C1 (de) Verteiltes Zahlungssystem und Verfahren für den bargeldlosen Zahlungsverkehr mittels einer Börsenchipkarte
DE19757501C1 (de) Verfahren zum Schutz von Transaktionsdaten
DE2528668A1 (de) Einrichtung fuer ein system zur ueberpruefung des rechtmaessigen kartenbesitzers
DE69636153T2 (de) Tragbarer Speicherträger und Ausgabesystem dafür
DE69927173T2 (de) Chipkarte mit Konsolidierungsmitteln und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE4230866B4 (de) Datenaustauschsystem
DE60104976T2 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Dienstleistungen
EP0713188A2 (de) Verfahren und Chipkarte zum Dokumentieren einer erworbenen Berechtigung
DE60004748T2 (de) Begleichungssystem und Karte
DE19811646C2 (de) Multifunktions-Chipkarte
DE60020818T2 (de) Integriertes verkaufsstellen- und internet-vielfachanwendungssystem und verfahren zu dessen gebrauch

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HITACHI-OMRON TERMINAL SOLUTIONS, CORP., TOKYO, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee